DE2347653A1 - Phasenschieberschaltung - Google Patents
PhasenschieberschaltungInfo
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Description
Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN stdnsdorfct.aee ic
Dr. rer. not. W. KÖRBER «?(081i)-29 66M
Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS
Patentanwälte 21 · September 1973
SONY CORPORATION
7-35 Kitashinagawa 6-Chome, Shinagawa-ku Tokyo / Japan
7-35 Kitashinagawa 6-Chome, Shinagawa-ku Tokyo / Japan
Patentanme ldung
Phasenschieberschaltung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Phasenschieberschaltungen und insbesondere auf eine
verbesserte Phasenschieberschaltung, die zweckmässig und wirtschaftlich als eine integrierte Schaltung gebildet
werden kann.
Phasenschieberschaltungen, bei welchen ein Widerstands-Kon de ns atornetzwerk verwendet wird, das in Reihe geschaltet
ist, sind infolge ihrer Einfachheit allgemein verwendet worden, wobei mehrere Schaltungskonfigurationen
für derartige Schaltungen vorgeschlagen worden sind.
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Bei einer typischen Phasenschieberschaltung der obenbeschriebenen Art'wird ein Eingangssignal an die Basiselektrode
eines Transistors geliefert, der als Signalumformer wirkt, um ein derartiges Eingangssignal und
ein Eingangssignal der entgegengesetzten Polarität an der Emitter- bzw. Kollektorelektrode des Transistors
zu erzeugen, wobei die Reihenschaltung eines Kondensators und eines Regelwiderstandes zwischen die
Kollektor- bzw. Emitterelektrode geschaltet und das Ausgangssignal an einen Obergang zwischen dem Kondensator
und dem Regelwiderstand abgeleitet ist, und wobei die Phase des Ausgangssignal relativ zum Eingangssignal durch
den Widerstandswert des Regelwiderstandes bestimmt wird.
Wenn die bekannte Phasenschieberschaltung, wie oben beschrieben, in Form einer integrierten Schaltung hergestellt
ist, muß der Regelwiderstand, der aus einem von Hand steuerbaren Potentiometer bestehen kann, in eine
aussenstehende Schaltung eingebaut werden, die durch Leitungsdrähte mit zwei Anschlußklemmen verbunden ist, die
in der integrierten Schaltung vorgesehen sind. Falls die Leitungsdrähte lang sind, können sie ausgestrahlte Störbzw.
Geräuschsignale aus anderen benachbarten Schaltungen aufnehmen, insbesondere dann, wenn die Phasenschieberschaltung
einen Teil eines Fernsehempfängers darstellt. Sind andererseits die Leitungsdrähte abgeschirmt, um die
Aufnahme von Störsignalen zu vermeiden, zeigt die Abschirmung die Tendenz, den Pegel des Signals zu reduzieren,
das durch den Regelwiderstand hindurchgeht. Da ferner der Signalstrom durch den Regelwiderstand in der Phasenschieberschaltung
der obenbeschriebenen Art hindurchgeht, kann der Regelwiderstand nicht einfach durch einen Transistor
ersetzt werden, der angeordnet ist, um den Signalstrom in seinen Kollektor-Emitter-Weg zu führen, wobei der Wider-
409815/0799
stand gegen dieses Fliessen durch die Steuerung der Basisvorspannung des Transistors verändert wird. Obwohl
der den Regelwiderstand ersetzende Transistor als ein Teil der integrierten Schaltung gemacht und seine Basisvorspannung
durch eine Gleichstromsteuerung verändert werden kann, die nur eine einzige Anschlußklemme in der
integrierten Schaltung zur Verbindung damit erfordert, hat der Transistor bei der obenbeschriebenen Anordnung
eine Reaktanzkomponente sowie eine Widerstandskomponente,
welche den Signalstrom beeinträchtigen und das erhaltene, phasenverschobene Ausgangssignal verzehren können.
Bei einer Phasenschieberschaltung derart, bei welcher Eingangssignale entgegengesetzter Polarität an die entgegengesetzten
Enden einer Reihenschaltung eines Widerstandes und Kondensators angelegt werden und ein Ausgangssignal
aus einem Übergang zwischen dem Widerstand und dem Kondensator abgeleitet wird, wobei die Phase des Ausgangssignals
in Bezug auf das Eingangssignal durch den Widerstandswert bestimmt wird, ist der Widerstand der Reihenschaltung
durch den Basis-Emitterwiderstand eines Transistors
gebildet, dessen Kollektor-Emitterweg an einer Speisestromquelle angeschlossen ist, wobei eine veränderliche
Konstantstromquelle oder Senke mit dem Transistor zur Steuerung seines Emitterstromes verbunden ist, wodurch sein
Emitter-Innenwiderstand verändert wird, und wobei das phasenverschobene Ausgangssignal aus der Emitter-Elektrode
des Transistors erhalten wird, während die Phasenverschiebung dieses Ausgangssignals durch den Konstantstrom bestimmt
wird, der durch die veränderliche Konstantstromquelle fließt,
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung weist die veränderliche Konstantstromquelle einen zweiten Transistor, dessen Kollektor-Emitterweg zwischen die
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Emitterelektrode des erstgenannten Transistors und die
entsprechende Seite der Speisestromquelle geschaltet ist, wobei ein veränderlicher Gleichstromvorspannungsstrom,
der beispielsweise durch einen Regelwiderstand steuerbar
ist, als Basisvorspannung dem zweiten Transistor zur Steuerung seines Kollektorstromes zugeführt wird, wodurch
der Emitterstrom des ersten Transistors gesteuert wird.
Die erfindungsgemässe Phasenschieberschaltung ist insofern
vorteilhaft, als sämtliche Komponenten derselben als eine integrierte Schaltung auf einem einzigen Halbleiterplättchen
mit Ausnahme jener gebildet werden kann, die zur Erzielung des veränderlichen Gleichstromvorspannungsstromes erforderlich
sind, welche mit der integrierten Schaltung als eine einzige Anschlußklemme an der letzteren verbunden
werden kann. Die erfindungsgemassen Phasenschieberschaltung
ergibt ferner ein exakt phasenverschobenes Ausgangssignal hoher Güte und kann bei einem Farbfernsehempfänger beispielsweise
als Farbwertreglerschaltung für denselben vorteilhaft verwendet werden.
Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erhellen aus der nachfolgenden näheren
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen; darin
zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild zur Veranschaulichung
im allgemeinen, wie eine Phasenverschiebung durch ein Reihennetzwerk aus einem Widerstand und einem
Kondensator bzw. eine solche Schaltung erzielt werden kann;
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Verschiebung der
23A7653
Phase des Ausgangssignals in Bezug auf das Eingangssignal
aufgrund der Veränderung des Widerstandswertes in der Schaltung nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Schematisches Schaltbild einer bestimmten Phasenschieberschaltung
nach dem Stand der Technik, welche wie die. in Fig. 1 gezeigte eine Reihenschaltung
aus einem Widerstand und einem Kondensator aufweist;
Fig. M- ein Schematisches Schaltbild, welches jenem nach
Fig.l ähnlich ist, jedoch eine erfindungsgemas.se
verbesserte Phasenschieberschaltung zeigt;
Fig. 5 ein Schematisches Schaltbild zur. Veranschaulichung von Einzelheiten einer erfindungsgemässen Phasenschieberschaltung;
Fig. 6 ein Schematisches Schaltbild zur Veranschaulichung der Phasenschieberschaltung nach Fig. 5 im Chrominanzkanal
eines Farbfernsehempfängers; und
Fig. 7 ein Schematisches Schaltbild zur Veranschaulichung eines anderen Anwendungsgebietes der erfindungsgemässen
Phasenschieberschaltung.
Bevor die erfindungsgemässe Phasenschieberschaltung beschrieben wird und um die Erfindung besser zu verstehen,
wird Bezug auf Fig. 1 genommen, welche die Hauptkomponenten einer Schaltung nach dem Stand der Technik allgemein
veranschaulicht. Wie gezeigt, weist eine derartige Schaltung im allgemeinen einen Kondensator C, und einen
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Regelwiderstand R1 auf, welche miteinander verbunden
sind, um eine Reihenschaltung zu bilden, die Eingangssignale Ä. und -&■ entgegengesetzter Polarität an
ihren entgegengesetzten Enden, wobei das Ausgangssignal e . an einem Obergang zwischen dem Kondensator CL und
des Widerstandes R. abgeleitet wird. Bei -der Schaltung
nach Fig. 1 kann die Ausgangs spannung ^out wie folgt
ausgedrückt werden:
1 xl
1^n
"DXl rl
worin r, der Widerstandswert des Widerstandes R, und x,
der Reaktanzwert des Kondensators C, ist.
Aus der obigen Gleichung (I) ist ersichtlich, daß die Widerstand-Kondensatorreihenschaltung die Phase des Eingangssignals
so verschiebt, daß die Phase des erhaltenen
1 χ Auegangssignals um den Winkel 9=2 tan _JL relativ zur
Phase des Eingangssignals e". verschoben rl
wird. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird der die Phase des Ausgangssignals A . darstellende Vektor dann, wenn der Widerstandswert
r des Regelwiders tan de s R, von Null bis
unendlich verändert wird, zwischen einer Stellung, die um 180° in Bezug auf das Eingangssignal e\ verschoben ist,
und einer Stellung in Phase mit diesem Eingangssignal winkelig verschoben.
Bezugnehmend nun auf Fig. 3, bei welcher eine praktische Ausführungsform der Schaltung nach dem Stand der Technik
mit dem Phänomen dargestellt ist, wie unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben, zeigt diese Figur, daß
diese Schaltung Vorspannungswiderstände R2 und R3 für
409815/079Ö
elektrode geschaltet ist, wobei das Ausgangssignal aus einem Übergang zwischen dem Kondensator C, und dem
Regelwiderstand R-, abgeleitet ist. Bei der Schaltung nach
Fig. 3 sind die Widerstandswerte der Widerstände R1^ und R5
so ausgewählt, daß sie annähernd gleich sind und die abwechselnden Komponenten der Kollektor- und Emitterspannungen
die Eingangssignale e1· und -e. entgegengesetzter
Polarität für das Widerstand-Kondensatorreihennetzwerk bilden; daher arbeitet die Schaltung nach Fig. 3 als Phasenschieberschaltung
in der oben unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 erläuterten Weise. Selbstverständlich wird
die Verschiebung der Phase des AusgangssignaIs relativ
zum Eingangssignal gesteuert, indem der Widerstandswert des Regelwiderstands R, verändert wird. '
Wenn jedoch die bekannte Phasenschieberschaltung nach Fig. 3 in Form einer-integrierten Schaltung hergestellt
ist, muß der Regelwiderstand R,, der aus einem manuell steuerbaren Potentiometer bestehen kann, ausserhalb der
integrierten Schaltung vorgesehen und mit zwei Anschlußklemmen an der letzteren über Leitungsdrähte verbunden
werden. Falls die Leitungsdrähte lang sind, wie es notwendig
sein kann, um eine zweckmässige manuelle Steuerung des Potentiometers oder Regelwiderstandes zu ermöglichen,
können die Leitungsdrähte ausgestrahlte Stör- bzw. Geräuschsignale
aus anderen Schaltungen auffangen, insbe-
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sondere dann, falls die Phasenschieberschaltung in einen Farbfernsehempfänger eingebaut ist. Sind andererseits
die Leitungsdrähte abgeschirmt, um das Auffangen von Störsignalen zu verhindern, so hat die Abschirmung
die Tendenz, den Pegel des Signals zu reduzieren, das durch den Regelwiderstand R-, hindurchgeht. Da der Signalstrom
durch den Regelwiderstand R, in der Phasenschieberschaltung der obenbeschriebenen Art fließt, kann dieser
Regelwiderstand R, nicht einfach durch einen Transistor ersetzt werden, der angeordnet ist, um den ursprünglichen
Strom in seinem Kollektor-Emitterweg zu führen, wobei der Widerstand dieses Fliessens verändert wird, indem
ein Vorspannungsgleichstrom gesteuert wird, der an die Basis des Transistors angelegt wird. Obwohl der den Regelwiderstand
R, ersetzende Transistor in die integrierte Schaltung eingebaut und seine Basisvorspannung durch
eine aussenstehende Gleichstromsteuerung verändert werden kann, was nur eine einzige Anschlußklemme an der
integrierten Schaltung für die Verbindung erfordert, hat der Transistor bei der obenbeschriebenen Anordnung sowohl
eine Reaktanzkomponente als auch eine Widerstandskomponente,
welche den Signalstrom beeinträchtigen und das phasenverschobene Ausgangssignal, das erhalten wird,
verzerren kann.
Bezugnehmend nun auf Fig. 4, ist im allgemeinen ersichtlich, daß bei einer erfindungsgemässen Phasenschieberschaltung
die obengenannten Nachteile und Probleme der Schaltungen nach dem Stand der Technik überwunden sind, indem
als Widerstand-Kondensatorreihenschaltung oder -Netzwerk der Basis-Emitterwiderstand r, e eines Transistors Q, verwendet
wird, der mit einem Kondensator C, in Reihe geschaltet ist, wobei die Eingangssignale -έ^ und e^ ent-
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gegengesetzter Polarität aus entsprechenden Quellen S, und S9 an die entsprechenden Enden der Reihenschaltung
angelegt sind, d.h. an die Basiselektrode des Transistors Q, und an den Kondensator C,, und wobei der Kollektor- ·
Emitterweg des Transiiors Q, an einer Speisestromquelle angeschlossen ist, und zwar beispielsweise durch Verbindung
der Kollektor- und Emitterelektroden mit der Speisestromquelle 1 bzw. mit Erde. Erfindungsgemässe
ist ferner eine veränderliche Konstantstromquelle, die bei 2 in Fig. 4 schejnatisch angedeutet ist, mit dem
Transistor Q, zur Steuerung des Emitterstromes des letzteren und somit zur Veränderung seines Emitterinnenwiderstandes
r verbunden, und zwar beispielsweise indem die veränderliche Konstantstromquelle zwischen die Emitterelektrode
des Transistors Q1 und Erde geschaltet ist.
Schließlich wird das Ausgangssignal ^out aus der Emitterelektrode
des Transistors Q, abgeleitet.
Bei der obenbeschriebenen Schaltungsanordnung nach der vorliegenden Erfindung verändert sich der Emitterinnenwiderstand
r , der einen Teil des Basis-Emitterwiderstandes r, des Transistors Q, bildet, der in die Widerstand-Kondensator-Reihenschaltung
eingeschlossen ist, entsprechend dem Emitterstrom 1, der wiederum durch den Wert
des Konstantstromes bestimmt ist, der durch die veränderliche Konstantstromquelle oder Senke 2 übertragen wird oder
durch diese fließt, wie folgt:
worin K die Boltzmann-Konstante, T die absolute Temperatur
und q die Elektronenänderung ist..
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Aus der obigen Gleichung (II) ist ersichtlich, daß durch die Veränderung des Konstantstromes, der durch die Quelle
oder Senke 2 geleitet wird, und folglich durch die Veränderung des Emitterstromes des Transistors Q, der Emitterinnen
wider st and r verändert wird, so daß der Basis-Emitterwiderstand r^ des Transistors Q, gesteuert werden kann,
indem die veränderliche Konstantstromquelle oder Senke gesteuert wird. Da der veränderliche Basis-Emitterwiderstand
r, des Transistors Q, ähnlich wie der Regelwiderstand R, der Schaltung nach dem Stand der Technik gemäß
Fig. 1 wirkt, ist ersichtlich, daß das Ausgangssignal e1 ,
das aus der Emitterelektrode oder dem Transistor Q, bei der Schaltung nach Fig. 1 abgeleitet ist, eine Phase hat;
welche relativ zu jener des Eingangssignals auf die gleiche Weise verschoben ist, wie inVerbindung mit den Fig. 1 und
2 teschrieben.
Bezugnehmend nun auf Fig. 5, ist ersichtlich, daß bei einer Phasenschieberschaltung nach einer praktBchen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die meisten Komponenten in eine integrierte Schaltung eingebaut sind, die
auf einem einzigen Halbleiterträger oder Plättchen 10 gebildet ist. Diese Komponenten, wie sie gezeigt sind,
enthalten den Haupttransistor Q-, entsprechend dem Transistor,
der bei der in Fig. 4 gezeigten Schaltung vorgesehen ist, einen Transistor Q2, der einen Teil der veränderlichen
Konstantstromquelle 2 bildet, einen Transistor Q3, der als Signalumformer wirkt, um das Eingangssignal -U. an
seiner Kollektorelektrode zu liefern, wobei seine Polarität jener eines Eingangssignals d. entgegengesetzt
ist, das an die Basiselektrode des Transistors Q- aus einer Eingangsklemme 3 angelegt worden ist, welche das Eingangssignal
fi. aus einer geeigneten Quelle empfängt, einen Ausgangstransistor Q1^ für die Phasenschieberschaltung, einen
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Transistor Qr zur Verstärkung des phasenverschobenen
Ausgangssignals, und einen Puffertransistor Qg, der zwischen dem Verstärkungstransistor Qc und eine Ausgangsklemme
4 ζwischengesehaltet ist.
Auf dem Halbleiterplättchen 10 ist auch der Kondensator
C, gebildet, der zwischen die Eingangsklemme 3 und die Emitterelektrode des Transistors Q1 geschaltet ist, um
die Widerstands-Kondensatorreihenschaltung mit dem Basis-Emitterwiderstand
des Transistors Q, zu bilden, dessen Basiselektrode mit der Kollektorelektrode des Transistors
Q3 verbunden ist, so daß die Enden der Widerstand-Kondensatorreihenschaltung
Einangssignale e1. und -^in haben,
die daran angelegt sind. Wie weiter dargestellt, hat das
Halbleiterplättchen 10 eine Spannungs- oder Energiespeiseanschlußklemme 1, wobei Vorspannungswiderstände Rg und Rg
für den Transistor Q, zwischen die Basiselektrode, des
letzteren und die Speisestromanschlußklemme 1 bzw. Erde geschaltet sind, einen Emitterwiderstand R7 für den das
Signal umformenden Transistor Q3, einen gemeinsamen Kollektor-Widerstand
Rg für die Transistoren Q, und Q4, einen
Emitter-Widerstand R,Q für den Transistor Q2, einen Widerstand
R11 und eine Diode D1, die einen Teil einer Basis-Vorspann
ungs schaltung für den Transistor Q2 bilden, Vorspannungswiderstände
R.g und R^y für den Verstärkungstransistor
Qg» einen Belastungswiderstand Q,- für den Transistor Q5, einen Widerstand R18» der mit einem Kondensator
C3 und einer Induktivität L, verbunden ist, um eine
Wellenformschaltung zu bilden, welche eine sinusförmige
Gestalt für das Ausgangssignal an der Kollektorelektrode des Transistors Q5 gewährleistet, sowie einen Kollektorwiderstand
Rig für den Puffertransistor Q6.
Die veränderliche Konstantstromquelle 2 bei der Schaltung
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nach der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 5 gezeigt, weist ferner einen Kondensator C2 zur Erdung der Basiselektrode
des Transistors Q^ in Bezug auf Wechselströme,
sowie Widerstände R^2 und R13 auf, die zwischen die
Basiselektrode des Transistors Q2 und Erde geschaltet sind,
wobei der Obergang zwischen den Widerständen IL „ "1^ R-i 3
mit dem beweglichen Abgriff eines Regelwiderstandes oder
Potentiometers R14 verbunden ist, dessen Widerstandselement
an die Speisestromquelle angeschlossen ist, wie dargestellt. Aus Fig.. 5 ist ersichtlich, daß die Widerstände R^2, R13 und
R14 und der Kondensator C2, die zum Anlegen eines veränderlichen
Vorspannungsgleichstromes an die Basiselektrode des Transistors Q9 in der veränderlichen Konstantstromquelle 2
vorgesehen sind, mit dem Halbleiterplättchen 10 an einer einzigen Anschlußklemme des letzteren verbunden sein können.
Die Schaltung nach Fig. 5 ist durch einen Emitterwiderstand R20 für den Puffertransistor Qg vervollständigt, wobei
die Ausgangsklemme 4 mit einem Übergang zwischen dem Widerstand R20 und der Emitterelektrode des Transistors Q6 verbunden
ist.
Im Arbeitszustand der Phasenschieberschaltung nach Fig. 5
ist das Eingangssignal &. an die Emitterelektrode des
Transistors Q1 durch den Kondensator C, angelegt, während
das Eingangssignal -^n der entgegengesetzten Polarität aus
der Kollektorelektrode des Transistors Q3 an die Basiselektrode des Transistors Q, angelegt ist. Die Emitterelektrode
des Transistors Q1 ist durch den Kollektor-Emitterweg
des Transistors Q2 mit Erde verbunden, der einen veränderlichen
Gleichstromvorspannungsstrom hat, der an seine Basiselektrode mittels der Widerstände R10, R10 und R. u ange-
XL· J. «^ XH
legt ist. Wenn der Regelwiderstand oder Potentiometer R„4 von
Hand eingestellt wird, wird der Vorspannungsgleichstrom zur
Basiselektrode des Transistors Q2 verändert, um den Kollek-
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torstrom des Transistors Q2 zu steuern und entsprechend
auch den Emitterstrom des Transistors Q1 zu steuern. Dementsprechend
wird der Emitterinnenwiderstand des Transistors Q^ in Abhängigkeit von der manuellen Einstellung des
Regelwiderstandes R^14 verändert, wobei das Ausgangssignal
e . , das aus dem Emitter des Transistors' Q, an die Basiselektrode
des Transistors Q^ angelegt ist, mit seiner Phase in Bezug auf das Eingangssignal £. um einen Winkel
verschoben ist, der von der Einstellung des Widerstandes R,η abhängt. Dieses Ausgangssignal wird durch die Transistoren
Q4, Q5 und Q6 verstärkt und geformt,, so daß ein
verstärktes, phasenverschobenes Ausgangssignal in Form einer
sinusförmigen Welle an der Ausgangsklemme 1^ erhalten wird.
Bei einem spezifischen Beispiel der in Fig. 5 gezeigten Phasenschieberschaltung, bei welcher die Frequenz des Eingangssignals
annähernd 3,58 MHz ist, können die verschiedenen Komponenten derselben die folgenden Werte haben:
R6 = 2,7 k Λ
R7 - 2 k Λ
R8 = 1,8 k -Cl
R9 = 200 Xl
R10 = 1 k Λ. ' .
R11 = 2 k si
R12 = 180 k SL
R13 = 1,8 k JL
R14 = 1,5 k
R15 = 20 k
R16 = 3,9 k
R15 = 20 k
R16 = 3,9 k
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R17 : 2 lc Λ
R18 = 51 -Ω-R19 = 200 IX
R20 = 3,3 k Λ.
C1 = 10 pF
C2 = 0,01 ,uF
C3 = 390 pF
L1 =5,6
R18 = 51 -Ω-R19 = 200 IX
R20 = 3,3 k Λ.
C1 = 10 pF
C2 = 0,01 ,uF
C3 = 390 pF
L1 =5,6
Bezugnehmend nun auf Fig. 6 ist ersichtlich, daß die Phasenschieberschaltung nach Fig. 5 als Farbwertreglerschaltung
in einem Farbfernsehempfanger vorteilhaft
verwendet werden kann. Der dargestellte Farbfernsehempfänger weist eine Antenne 11 und eine Antennenabstimmeinrichtung
12 zur Verstärkung der HF-Signale auf, die von der Antenne 11 empfangen sind, und zum Umformen der
HF-Signale in ZF-Signale, welche in einem ZF-Verstärker
verstärkt werden. Eine Video-Detektor schaltung 14 ist vorgesehen,
um Fernsehsignalgemische aus dem Ausgang des ZF-Verstärkers 13 zu erhalten, wobei die Helligkeit- und
Chrominanzkomponenten dieser Fernsehsignalgemische durch
einen Helligkeitskanal 15 bzw. einen Chrominanzverstärker 16 ausgewählt und verstärkt werden. Eine Ablenk- und Synchronisierschaltung
17 trennt Synchronsignale aus den Signalgemischen ab, die durch den Videodetektor IH ausgewählt
sind, und erzeugt Zeilen- oder Horizontal- und Vertikalablenksignale, welche den Anschlußklemmen X und Y
einer Farbkathodenstrahlröhre 2t zugeführt werden. Die Schaltung
17 erzeugt ferner Zeilentorsignale, welche einer Farbsynchronsignaltrennschaltung 18 zugeführt werden, um
die Torsteuerung der letzteren zu steuern, durch welche
409815/0799
Farbsynchronsignale von Chrominanzsignalen getrennt werden, die von der Schaltung 18 aus dem Chrominanzverstärker
.16 empfangen werden. Eine Farbsynchronsigna1-überschwingerschaltung
19 umformt die intermittierenden Farbsynchronsignale, die aus der Farbsynehronsigna!trennschaltung
18 empfangen sind, in kontinuierliche Farbsynchronsignale, die einem Trägerwellenoszillator 20
zugeführt werden, dessen 3,58 MHz-Ausgang mit dem kontinuierlichen Farbsynchronsignal aus der Farbsynchronüberschwingerschaltung
19 in Frequenz und Phase verriegelt sind. Automatische ChrominanzSteuer- und Farbkillerschaltungen
21 ermitteln den Pegel der kontinuierlichen Farbsynchronsignale aus der Schaltung 19 und steuern entsprechend
den Verstärkungsgrad des Chrominanzverstärkers 16, wobei die Farbkillerschaltung bewirkt, daß der Verstärker
16 unwirksam wird, so daß eine monochromatische Widergabe des Bildes erfolgt, wenn der Pegel der Farbsynchronsignale
unter einem vorbestimmten Wert liegt.
Die erfindungsgemäße Phasenschieberschaltung 10 empfängt
den Ausgang des Oszillators 20 an ihrer Eingangsklemme 3 und erzeugt ein mehr oder weniger phasenverschobenes
Trägersignal an ihrer Ausgangsklemme 4, das einem Farbsynchrondemodulator
22 zugeführt wird. Der Demodulator demoduliert Farbdifferenzsignale aus den Chrominanzsignalen,
die von dem Chrominanzverstärker 16 geliefert werden, mittels des Trägersignals aus der Phasenschieberschaltung
10, wobei diese Farbdifferenzsignale und Helligkeitssignale aus dem Kanal 15 in einer Matrixschaltung
kombiniert werden,, um Farbsignalgemische R, G und B zu erzeugen, welche an entsprechende Kathoden der Farbkathodenstrahlröhre
24 geliefert werden. Die Röhre 24 gibt also ein Farbbild wieder, wobei sein Farbwert von der
Phase des Trägersignals abhängt, der von dem Farbdemodu-
4098 15/07-99
lator 22 aus der Phasenschieberschaltung 10 empfangen
ist, wobei es ersichtlich ist, daß die Phase dieses Trägersignals verschoben werden kann, um den Farbwert
des wiedergegebenen Farbbildes zu verändern, indem lediglich der Regelwiderstand R14 von Hand eingestellt bzw.
verstellt wird.
Bei einem Farbfernsehempfänger, wie dem in Fig. 6 gezeigten, kann die erfindungsgemässe Phasenschieberschaltung
als eine integrierte Schaltung auf einem entsprechenden Halbleiterplättchen oder auf einem Halbleiterplattchen
oder einem Halbleiterträger gemacht werden, der auch andere Schaltungen aufweist, 'die auf ihm gebildet sind, wie
z.B. den Chrominanzverstärker 16, die Farbsynchrontrennschaltung
18, den Trägersignaloszillator 20, die automatische Chrominanzsteuerschaltung und die Farbkillerschaltungen
21 u. dgl..
Bezugnehmend nun auf Fig. 7, ist ersichtlich, daß auf einem anderen Anwendungsgebiet der erfindungsgemässen
Phasensteuerschaltung das Eingangssignal, das der Klemme der Phasenschieber- oder Steuerschaltung 10, die oben
unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben wurde, das Ausgangssignal aus einem Oszillator 25 ist, der mit dem
Ausgangssignal in Phase und Frequenz verriegelt ist, das
an der Klemme 4 erhalten ist. Das Ausgangssignal aus dem Oszillator 25 wird ferner einer"Phasenvergleicherschaltung
2 6 zusammen mit einem Bezugssignal zugeführt, das einer Klemme 27 zugeführt wird. Die Schaltung 26 vergleicht die
Phase des Ausgangssignals aus dem Oszillator 25 mit der
Phase des Bezugssignals und erzeugt ein entsprechendes
Gleichstromsteuersignal, das durch eine Leitung 28 als eine Basisvorspannung an die Basis des Transistors Q2 gemäß
Fig. 5 angelegt wird. Bei der Anwendung der in Fig.
409815/0 7 99
dargestellten Erfindung können also die Widerstände R^2*
R13 und R.^ nach Fig. 5, d.h. der Teil der Schaltung
für die Zufuhr eines veränderlichen Vorspannungsgleichstromes an die Basis des Transistors Q2 weggelassen
werden, wobei die Basisvorspannung für diesen Transistor durch das Steuersignal aus der Phasenvergleicherschaltung
26 geliefert wird. Es ist ersichtlich, daß bei der in Fig. 7 gezeigten Schaltungsanordnung der Ausgang
aus dem Oszillator 25, wie an einer Ausgangsklemme 29 erhalten, in Phase mit dem Bezugssignal aufrechterhalten
werden kann, das der Klemme 27 zugeführt ist.
Obwohl eine spezifische Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung und verschiedene Verwendungszwecke derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen oben
näher beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese bestimmte Ausführungsform und auf die
beschriebenen Anwendungsgebiete derselben beschränkt, so daß verschiedene Abänderungen und Abwandlungen durch
den Fachmann innerhalb des Schutzumfanges der beigefügten
Patentansprüche durchgeführt werden können.
Patentansprüche:
409815/0799
Claims (3)
- P a tent'ansprüche :l.iPhasenschieberschaltung mit einer Reihenschaltung w aus einem Widerstand und einem Kondensator, wobei Eingangssignale entgegengesetzter Polarität an die entgegengesetzten Enden derselben angelegt sind und ein Ausgangssignal, das zwischen den Widerstand und den Kondensator abgeleitet ist, in seiner Phase durch den Widerstandswert bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand der Reihenschaltung aus dem Basis-Emitterwiderstand (r, ) eines Transistors (Q1) gebildet ist, dessen Kollektor-Emitterweg an eine Speisestromquelle (1) angeschlossen ist, wobei eine veränderliche Konstant stromquelle (2) mit dem Transistor (Q-.) verbunden ist, um den Emitterstrom des besagten Transistors zu steuern und somit seinen Emitterinnenwiderstand zu verändern, während das Ausgangssignal aus dem Emitter des Transistors (Q-,) erhalten ist.
- 2. Phasenschieberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Konstantstromquelle (2) einen anderen Transistor (Q2) aufweist, dessen Kollektor-Emitterweg zwischen den Emitter des erstgenannten Transistors (Q-,) und die entsprechende Seite der Speisestromquelle (1) geschaltet ist, während eine Quelle (R14409815/0799eines veränderlichen Vorspannungsgleichstromes an die Basis des anderen Transistors (Q2) angelegt ist, um den Wert des Konstantstromes zu bestimmen, der in dem Kollektor-Emitterweg des besagten anderen Transistors (Q2) übertragen ist.
- 3. Phasenschieberschaltung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daßcfer Kollektor-Emitterweg eines zusätzlichen Transistors (Q3) an die Speisestromquelle (1) angeschlossen ist, wobei eines der Eingangssignale (^in) an die Basis dieses zusätzlichen Transistors (Qq) angelegt und das andere Eingangssignal (~ÄJn) aus dem Kollektor des zusätzlichen Transistors (Q3) der Basis des erstgenannten Transistors (Q-.) zugeführt wird.H. Phasenschieberschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die beiden Transistoren (Q^ und Q2) und der Kondensator (C^) als integrierte Schaltung auf einem einzigen Halbleiterplättchen gebildet sind.Phasenschieberschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle des veränderlichen Vorspannungsgleichstromes einen Regelwiderstand (R-I1.) aufweist, der ein Widerstandselement aufweist, das an die Speisestromquelle angeschlossen ist, sowie einen40981 5/0799beweglichen Abgriff, der mit der Basis des besagten anderen Transistors (Q2) verbunden ist.entanwaltA09815/0799
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8235 | Patent refused |