DE2347651B2 - Signaltorschaltung - Google Patents
SignaltorschaltungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Torschaltung.
Torschaltungen werden verwendet, um gewisse Informationssignale aus einer Anzahl derartiger Signale
auszuwählen und diese Auswahl auf der Basis der Zeit zu machen, in welcher das ausgewählte Signal erscheint.
Diese Schaltungen finden bevorzugt Anwendung bsi Fa;bfernsehempfängern, um Farbsynchronsignale aus
einem kompletten Ferbfernsehsignal auszuwählen. Farbsynchronsignale erscheinen zu einer bekannten
Zeit in jeder zeilenfrequenten Austastlücke, wobei es verhältnismäßig leicht ist, ein Torimpulssignal zu
erzeugen, um auf eine Torschaltung angelegt zu werden, und um zu bewirken, daß die Torschaltung Farbsynchronsignale
durchläßt. Die Farbsynchronsignale werden dann verwendet, um die Frequenz und Phase eines
Ortsoszillators zu steuern.
Zwischen den Torimpulsen soll die Torschaltung das Farbfernsehsignal nichi durchlassen, da dieses Komponenten
enthält, welche bewirken können, daß der Ortsoszillator ein Signal erzeugt, das die falsche Phase
hat. Eine häufige Ursache für unerwünschtes Übersprechen besteht häufig darin, daß die Torimpulssignale
nicht exakt rechteckig sind, sondern schräge Flanken haben, die ein Schalten zu einem genauen Zeitpunkt
nicht zulassen. Es besteht dadurch die Möglichkeit, daß manche unerwünschte Informationssignale durch die
Torschaltung am Beginn und am Ende der Torimpulssignale durchkommen.
Die Grundanordnung von Differentialtorschaltungen der zur Zeit verwendeten Bauart weist drei Transistoren
auf. Die Emitter zweier dieser Transistoren sind miteinander verbunden sowie mit dem Kollektor des
dritten Transistors. Die beiden ersten Transistoren werden als differential verbundene Transistoren bezeichnet,
da die Schaltung bestimmt ist, auf solche Weise /u arbeiten, daß der Strom durch den ersten Transistor
zunimmt, wenn der Strom durch den zweiten Transistor abnimmt oder umgekehrt. Da der dritte Transistor mit
dem differential verbundenen Paar in Reihe geschaltet ist, muß Strom entweder durch den ersten oder den
/weiten Transistor und durch den in Reihe geschalteten Transistor fließen.
Bei manchen bestehenden Differentialtorschaltungen wird das Informationssignal, welches torgesteuert bzw.
aufgetastet werden soll, auf den ersten differential verbundenen Transistor angelegt. Der in Reihe
geschaltete dritte Transistor wird durch ein Torimpulssignal gesteuert, welches es ermöglicht, daß sämtliche
drei Transistoren nur während dieses Torimpulssignals leitend sind.
Diffcrentialtorschiihungen dieser Art weisen ein
tibermäßig starkes Üöcrsprechen von Informationssi-
gnalen vom Eingangsanschluß zum Ausgangsansehluß
zu den Zeilabschnitten zwischen den Torimpulsen auf. wenn der Weg für solche Signale nichtleitend sein sollte.
Dieses Übersprechen erfolgt auf Grund der Tatsache, daß nur ein einziger nichtleitender Transistor im
Signalweg vorhanden ist. Streukapazität bildet unvermeidlich einen Extraweg, um einen nichtleiiemden
Transistor herum, und obwohl das Signal bei seinem Durchgang durch diesen Extraweg ged impft ist, kann
der Sireustrom immer noch zu groß sein.
Das Obersprechen wird bei anderen bestehenden
Torschaltungen reduziert, indem das lnformationssignal
mit dem in Reihe geschalteten Transistor verbunden und d>.-r erste differential verbundene Transistor
torgeschaltet wird, wobei letzterer das Ausgangssignal des in Reihe geschalteten Transistors verstärkt. Der
zweite differential verbundene Transistor ist während der Intervalle zwischen den Tcvimpulssignalen leitend,
wobei das Ausgangssignal des in Reihe geschalieten Transistors durch den zweiten Transistor während
dieser Intervalle praktisch kurzgeschlossen wird. Während der Intervalle zwischen den Torinipulssignalen
kann ein Übersprechen nur über Streukapazitäten parallel zu dem nichtleitenden, in Reihe geschalteten
Transistor herum sowie parallel zu dem nichtleitenden, ersten differential angeschlossenen Transistor erfolgen.
Die Dämpfung des Streustroms über einen solchen Weg ist groß, und der Ausgangsansehluß ist gegenüber dem
Eingangsanschluß besser isoliert. Zurr;ndest der eine
oder der andere der differential geschalteten Transistoren ist jedoch stets leitend zusammen mit dem in Reihe
geschalteten Transistor, was zu einem unerwünscht hohen durchschnittlichen Stromverbrauch zusammen
mit einer entsprechend hohen Wärmcverlustleistung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Torschaltung der zuletzt beschriebenen Art so zu
gestalten, daß der Vorteil des geringen Übersprechens vom EingangsanschluU zum Ausgangsanschluli bleibt.
jedoch die Wärmeverlustleistung erniedrigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
Über den Kopplungsschaltungsteil wird der erste Transistor so lange nichtleitend gesteuert, wie kein
Torimpulssignal auftritt. Da die beiden differential geschalteten Transistoren mit lern ersten Transistor in
Reihe liegen, sind auch sie nichtleitend, so lange kein Torimpulssignal auftritt. Demnach sind die Wärmcverlustleistung
und der Stromverbrauch sehr gering.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemä-Ben Torschaltung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Toi schaltung werden also der in Reihe geschaltete Transistor und einer der
differential verbundenen Transistoren durch das Torimpulssignal so gesteuert, daß diese beiden Transistoren
nur während des Auftretens des Torinipulssignals leitend sind. Die weitergebildeten Schaltungen nach den
Unteransprüchen zeichnen sich nun speziell dadurch aus, daß der andere differential geschaltete Transistor
so vorgespannt ist, daß er nur am Anfang und am Ende jedes Torimpulssignals, jedoch nicht während des
mittleren Teils leitet. Dadurch wird erreicht, daß der Ausgang des erstgenannten differential geschalteten
Transistors am Anfang und am Ende jedes Torimpulssignals praktisch kurzgeschlossen wird, wodurch am
Anfang und am Ende jedes Torimpulssignals keine Übertragung erfolgt. Die in dem Bereich der schrägen
Flanken am Anfang und am Ende jedes Torimpulssignals fallenden Störsignale werden auf diese Weise
nicht durchgelassen.
Beispiele des Standes der Technik und der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen
beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild der Abschnitte eines Farbfernsehempfängers,
die sich auf die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltung beziehen,
F i g. 2 und 3 schematische Schaltbilder von Torschaltungen
nach dem Stand der Technik,
F i g. 4 und 5 schematische Schaltbilder von Torschaltungen nach der vorliegenden Erfindung,
Fig.6A bis 6D Wellenformen, welche die Arbeitsweise
der Schaltung nach F i g. 5 darstellen, und
Fig. 7 ein schematisches Schaltbild einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die Farbfernsehempfängerkomponenten, die in Fig. ! dargestellt sind, weisen eine Antenne 1 auf, die
mit einer Abstimmeinrichtung 2 verbunden ist, welche den Fernsehkanal auswählt, welcher gesehen werden
soll. Der Ausgang der Abstimmeinrichtung ist mit einem ZF-Verstärker 3 verbunden, welcher Signale einem
Videodetektor 4 zuführt. Ein Ausgang des Detektors 4 ist mit einem Helligkeitssignalkanal 5 und mit einem
Chrominanzverstärker 6 in einem Chrominanzkanal verbunden. Der Detektor 4 liefert auch Signale an eine
Synchronisiersignaltrenn- und -ablenkschaltung 7. Diese Schaltung liefert Horizontal- und Vertikalablenksignale
über die Schaltungen X und Y an ein Ablenkjoch in einer Kathodenstrahlbildröhre.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Torschaltung, welche beispielsweise für eine Farbsynchronsignalirenneinrichtung
R verwendet werden kann. Diese Schaltung empfängt ein Informationssignal in
Form des Chrominanzsignals aus dem Chrominanzverstärkers 6 und ein Auftastsignal H aus der Synchronisiersignaltrennschaltung
7.
Der Ausgang der Farbsynchrontrennschaltung 8 ist mit einer Farbsynchronsignalübcrsehwingerschaltung 9
verbunden, in welcher eine scharf abgestimmte Schaltung, welche einen Kristall Ai aufweist, die intermittierenden
Farbsynchronsignale in ein kontinuierlicheres Signal ändert. Dieses Signal wird verwendet, um die
Frequenz der Schwingungen zu steuern, die durch einen Oszillator 10 erzeugt sind. Der Ausgang der Farbsynchronüberschwingerschaltung
9 ist auch mit automatischen Farbsteuerungs- und Farbkillcrschaltungen 11
verbunden, welche die Arbeitsweise im Chrominanzverstärker 6 steuern. Der gesteuerte Ausgang des
Chrominanzverstärkers ist an einen Farbdemodulator 12 angelegt, der auch das gesteuerte Signal aus dem
Oszillator 10 empfängt, um die Chrominanzsignale zu demodulieren. Die demodulierten Signale werden
zusammen mit den HelUgkeitssignaien aus dem
Helligkeitskanal 5 an eine Matrixschaltung 13 angelegt, um getrennte Rot-, Grün- und Blaufarbsignale zu
erzeugen. Diese werden an eine Farbkathodenstrahlbildröhre
angelegt, um ein Farbfernsehbild zu erzeugen.
Fig. 2 zeigt eine Bauart einer Torschaltung 8 nach
dem Stand der Technik, die bei dem Empfänger nach F i g. 1 verwendet wird. Diese Schaltung empfängt ein
Chrominanzsignal C als Informationssignal an einer Informationssignaieingangsklemme 21. Diese Klemme
ist mit der Basis des Transistors ζ>ι verbunden, dessen
Emitter durch einen Widerstand mit Erde und dessen Kollektor unmittelbar mit den Emittern der beiden
differential verbundenen Transistoren Q2 und Qi
verbunden ist.
Das Torimpulssignal /-/wird an eine Torimpulssignaleingangsklemme
22 angelegt, die mit der Basis des Transistors Qi verbunden ist. Das Ausgangssignal der
Schaltung 8 befindet sich zwischen den beiden Klemmen 23 und 24, während die Primärwicklung eines
Transformators Γι an diesen Klemmen angeschlossen ist. Fin Kondensator G stimmt den Transformator ab,
wobei Ausgangsklemmen 25 und 26 mit den Enden der Sekundärwicklung verbunden sind. Der Gleichstrom,
der die Schaltung betreiben soll, wird an zwei Speisestromklemmen geliefert, wovon die eine mit dem
Bezugszeichen 27 bezeichnet und die andere die Erdungsklemme ist.
Im Arbeitszustand der Schaltung nach F i g. 2 sind die
Vorspannungen an den drei Transistoren der Art, daß die Transistoren Qi und Qi leitend sind, wobei jedoch
der Transistor Qi normalerweise nichtleitend ist. Informationsschaltungen C, die an die Eingangsklemme
21 angelegt sind, werden durch den Transistor Qi nur
dann verstärkt, wenn ein Torimpuls H den Transistor leitend macht. Wenn der Transistor Qi leitend wird,
bewirkt die Differentialarbeitsweise der Transistoren Q2 und Qi, daß der letztgenannte nichtleitend wird.
Zwischen den Impulsen H ist der Transistor Q2 nichtleitend und daher nicht imstande, irgendein Signal
am Kollektor des in Reihe geschalteten Transistors C>i
zu verstärken. Wenn der Transistor Qi nichtleitend ist. macht der Differentialvorgang ferner den Transistor Qi
leitend und bewirkt, daß der Kollektor des Transistors ζ>ι an eine Festspannung festgelegt wird, die gerade
etwas niedriger als die Spannung Vn an der Klemme 27
ist. Etwaiger Informationssignalstrom würde ziemlich klein am Kollektor des Transistors Q\, und zwar infolge
dieser Festklemmwirkung, und würde weiterhin gedämpft bei dem Durchgang durch einen etwaigen Weg.
der durch die Streukapazität Cni zwischen dem Emitter
und dem Kollektor des Transistors Q2 oder durch die Streubasis-Emitterkapazität Cbei gebildet wird, die mit
der Streubasis-Kollektorkapazität Cba in Reihe geschaltet
ist.
Die Schaltung nach Fig. 2 hat einen sehr unerwünschten
Nachteil. Gleichstrom fließt immer durch den Transistor Q\ und entweder durch den Transistor
Qi oder durch den Transistor Qi. Dieser Gleichstrom ist
bei tragbaren Empfängern und bei integrierten Schaltungen unerwünscht, was diese Schaltung für diese
Zwecke nicht zufriedenstellend macht.
Die Schaltung nach F i g. 3 ist jener nach F i g. 2 ähnlich, mit Ausnahme, daß die Eingangsklemmen 21
und 22 umgekehrt sind und der Transistor Q vorgespannt ist, um normalerweise nichtleitend zu sein,
während der Transistor Qi so vorgespannt ist, daß er normalerweise leitend sein würde, falls der in Reihe
geschaltete Transistor Q\ erlauben würde, daß Strom durchfließt.
Im Arbeitszustand wird das Auftastsignal H an die Auftastsignaleingangsklemme 22 angelegt, um den
Transistor Qi leitend zu machen. Dies ermöglicht auch
dem Transistor Qi, das Informationssignal C zu verstärken, das an die Eingangsklemme 21 angelegt ist.
Zwischen Torimpulsen ist der Transistor Qi nichtleitend,
so daß kein Strom durch einen der differential verbundenen Transistoren Qi und Qi fließen kann.
Dadurch wird der Durchschnittsstrom durch die Schaltung und folglich auch die Wärmeableitung
wesentlich reduziert, wobei es jedoch möglich ist, daß Streustrom um den nichtleitenden Transistor Qi
herumfließt, indem er aus der Eingangsklemme 21 zur Ausgangsklemme 24 über die Streukapazität Cbd fließt.
F i g. 4 zeigt eine Grundausführungsform der vorliegenden Erfindung. Viele der Komponenten sind
dieselben wie bei den Schaltungen nach den Fig. 2 und 3. Die wichtigen Unterschiede bestehen darin, daß die
lnformationssignaleingangsklemme 21 mit der Basiseingangselektrode
des in Reihe geschalteten Halbleitertransistors Qi verbunden ist, der vorgespannt wird, um
ίο normalerweise nichtleitend zu sein; die Auftastsignaleingangsklemme
22 ist mit der Basiseingangselektrode einer der differential verbundenen Halbleitervorrichtungen,
des Transistors Qi, verbunden, der auch normalerweise nichtleitend ist, und eine Schaltung,
welche einen Widerstand /?·ι aufweist, verbindet die
Eingangselektroden der Transistoren Qi und Qi.
Im Arbeitszustand ist die Emitterkollektorausgangsschaltung des Transistors Qi normalerweise nichtleitend.
Dies hindert etwaigen Gleichstrom daran, durch die Emitterkollektorausgangsschaltung der Transistoren
Qi oder Qi zu fließen. Damit das Informationssignal
C das an die Eingangsklemme 21 angelegt ist, Strom aus der Ausgangsklemme 24 unter derartigen Bedingungen
erzeugt, würde Streustrom durch die Streukapazität Cm und entweder die Streukapazität C«.-2 oder die
Streukapazität Cbd und Cbci fließen müssen. Der
Streustrom würde daher gedämpft werden.
Wenn das Abtastsignal /Van die Klemme 22 angelegt
wird, so erhält es die Vorspannung an der Basis des Transistors Qi auf den Pegel, bei welchem dieser
Transistor leitet, wodurch ermöglicht wird, daß Strom durch die Transistoren Qi und Qi fließt. Während das
Abtastsignal H weiter ansteigt, wird der Transistor Qi
leitend und bewirkt, daß der Transistor Qi nichtleitend wird. Dann wird das Informationssignal C, das an die
Eingangsklemme 21 angelegt ist, durch die Transistoren Q und Qi verstärkt und an die Primärwicklung des
Transformators Γι über die Ausgangsklemme 24 und die gemeinsame Klemme 23 angelegt.
Es ist klar, daß die Schaltung nach Fig. 4 das wichtige
Merkmal der Schaltung nach F i g. 3, d. h. das Merkmal des niedrigen Durchschnittsstromes, hat, wobei sie auch
das Merkmal der Schaltung nach Fig. 2, d.h. das Merkmal des Stromes mit kleiner Streuung, hat, wobei
sie jedoch die Nachteile jeder Schaltung nach dem Stand der Technik nicht hat.
Fig.5 zeigt eine abgewandelte erfindungsgemäße
Ausführungsform, wobei wiederum Komponenten, die jenen bei den früheren Schaltungen ähnlich sind, durch
dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Anstatt unmittelbar mit der Basis des Transistors Qi verbunden
zu sein, ist die Informationssignaleingangsklemme 21 mit der Basiseingangselektrode des Transistors Qa
verbunden, der als Emitterfolger mit einem Emitterbelastungswiderstand
/?4a verbunden ist. Eine Diode D\
verbindet den Emitter des Transistors Q> mit der Basis eines anderen Transistors Qi, der auch als Emitterfolger
angeschlossen ist und einen Emitterbelastungswiderstand /?5 hat. Die Auftastsignaleingangsklemme 22 ist
mit der Basis eines Transistors Qe zusätzlich dazu verbunden, daß sie mit der Basis des Transistors Qi
verbunden ist. Ein Widerstand Rf, ist zwischen den Kollektor des Transistors Qo und die Speisestromklemme
27 geschaltet, während ein anderer Widerstand Ri zwischen den Emitter des Transistors Qb und die Basis
des Transistors Q, geschaltet ist.
Die Arbeitsweise der Schaltung nach Fig.5 wird
unter Bezugnahme auf die Wellenformen in den
F i g. 6A bis 6D beschrieben. Zunächst ist die Diode D und sämtliche Transistoren, mit Ausnahme des Transistors
Qa, nichtleitend. Das an die Eingangsklemme 21 angelegte Informalionssignal C wird somit von der
Ausgangsklemme 24 durch die Diode D\ und die Transistoren Qi, Q\ und Q2 getrennt, die sämtlich
nichtleitend sind. Dies isoliert die Klemmen 21 und 24 voneinander sogar mehr, als dieselben Klemmen bei der
Schaltung in Fig. 4 es tun.
Fig.6A zeigt die Wellenform des Auftastsignals H,
wie es an die Eingangsklemme 22 angelegt ist. Die Transistoren Qb, Qi und Qi werden sämtlich zum
Zeitpunkt leitend, wenn das Signal f/den Spannungspegel
Vi erreicht. Dies erfolgt zur Zeit ti. Während das
Signal H weiter zunimmt, nimmt der Strom durch die Emitter-Kollektorschaltung des Transistors Q\ zu, wie
in der Wellenform nach F i g. 6B gezeigt. Da der Transistor Qi zu dieser Zeit nichtleitend ist, muß der
Strom durch die Emitter-Kollektorausgangsschaltung des Transistors Ch durch die Emitter-Kollektorausgangsschaltung
des Transistors Q3 fließen, wie bei der Wellenform in Fig.6Dgezeigt.
Wenn das Auftastsignal Hden Pegel Vi erreicht, wird
der Transistor Qi leitend, wobei ein weiterer Anstieg
der Spannung H bewirkt, daß die Leitfähigkeit in der Differcntialschaltung aus dem Transistor Qi auf den
Transistor Qi verschoben wird. In der Praxis ist nicht
wahrscheinlich, daß dieser Differentialvorgang so augenblicklich stattfindet, wie es in den F i g. 6C und 6D
erscheint. Fig.6C zeigt den Stromfluß durch die Emitter-Kollektorschaltung des Transistors Qi. Der
Transistor Qi leitet jedoch nur während des mittleren Teils des Impulses H zwischen den Zeiten ti und n. Von
der Zeit η bis zur Zeit Ia ist der Transistor Qi
nichtleitend, während derTransistor Qi leitend ist.
Der Grund für die soeben beschriebene Arbeitsfolge besteht darin, daß Farbsynchronsignale sich dort
befinden, was als hintere Schwarzschulter oder Schwarztreppe !lorizontaler Austastsignale bekannt ist.
Die Cjesamtdauer jedes Torimpuises H kann großer als
die Zeit sein, die für die hintere Schwarzschulter oder Schwarztreppe des horizontalen Austastsignals erforderlich
ist. Vorhergehend ist die hintere Schwarzschulter das Horizontalsynchronisiersignal, welche keine
Komponente mit derselben Frequenz, wie das Farbsynchronsignal, hat, so daß es unwahrscheinlich ist.
Schwierigkeiten bei der Synchronisierung des Oszillators 10 zu machen. Hat jedoch das Signal H eine Dauer,
die lang genug ist, um die Transistoren Qi. Qi und Qb
leitend zu halten, nachdem das Horizontalaustastintervall beendet wurde, was geschehen kann, so würde es
möglich, daß unerwünschte Chrominanzsignalkomponenten in dem an die Eingangsklemme 21 angelegten
Bildungssignal Cdie Ausgangsklemme 24 erreichen.
Der Pegel V2 des Impulses H. bei welchem der Transistor Q2 nichtleitend wird, wenn die Amplitude des
Impulses abnimmt, ist so ausgewählt, daß der Transistor Qi nichtleitend und der Transistor Qi wieder leitend
wird, bevor das Horizontalaustastsignal zu Ende geht. Sogar dann, wenn das Horizontalaustastsignal zwischen
den Zeiten fi und Ia. wie in Fig.6D gezeigt,endet, wird
der Transistor Qi leitend sein und die Amplitude des Informationssignals niedrighalten. Der Transistor Qi
wird nichtleitend sein, so daß sehr wenig Lecksignal die Ausgangsklemme 24 erreichen wird, wobei sogar dieses
Lecksignal niedriger Amplitude zum Zeitpunkt Ia enden
wird, wenn der Transistor Q zusammen mit dem Transistor Q>, der Diode Di und dem Transistor Qo
nichtleitend wird.
Typische Parameter für die Schaltung nach Fig. 5
sind wie folgt:
Kl | 150 0hm |
Ri | 4,3 K |
Ri | 2,2 K |
Ra | 1 K |
/?5 | 1,5 K |
Rt | 1 K |
Ri | 5,1 K |
G | 68 pF |
Kv | 12VoIt |
F i g. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der F.rfindung. bei welcher die Polarität des Auftastsignals
H eher negativ als positiv ist, wie sie bei den zuvor erörterten Ausführungsformen gewesen ist. Bei Fig. 7
ist die Eingangsklemme 21 mit der Basis des Transistors Qi verbunden, der als Emitterfolger angeschlossen ist
und einen Emitterwiderstand Rb hat. Ein Widerstand /?t
verbindet den Emitter des Transistors Qi mit der Basis des Transistors Qi. Die Emitter-Kollektorausgangsschaltung
eines Schalttransistors Qi ist unmittelbar zwischen die Basis des Transistors Qi und Erde
geschaltet. Die Basis des Transistors Qx ist durch eine Zenerdiode ZDi mit der Basis des Transistors Qi
verbunden.
Bei dieser Ausführungsform ist die Auftastsignaleingangsklemme
22 unmittelbar mit der Basis des Transistors Ch, statt mit der Basis des Transistors Qi,
verbunden, wie bei den vorherigen Ausführungsformen. Die Emitter der Transistoren Qi und Qi sind direkt mit
dem Kollektor des Transistors Qi verbunden, wie es zuvor der Fall war, wobei der Kollektor des Transistors
Qi unmittelbar mit der Ausgangsklemme 24 verbunden ist, die zusammen mit der Klemme 23 das Ausgangssignal
an die Primärwicklung des Transistors Γι liefert. Die Basis des Transistors Qi ist vorgespannt, indem sie
mit dem gemeinsamen Übergang zwischen den beiden Transistoren Ri und Ri verbunden ist, die als
Spannungsteiler zwischen die Speisestromklemme 27 und Erde geschaltet sind.
Im Arbeitszustand ist der an die Eingangsklemme 22 zwischen den Torimpulsen H angelegte Ruhepotentialpegel
genügend positiv, um den Transistor Qr durch die
Zenerdiode ZDi leitend zu machen. Der Transistor Qi
ist auch zunächst leitend, wobei jedoch sein Ausgangssignal, welches das Informationssignal C ist, an einen
Spannungsteiler angelegt ist. der den Widerstand Rt und die Emitter-Kollektorausgangsschaltung des Transistors
φ aufweist. Wenn der letztere leitend ist, so ist die Impedanz seiner Ausgangsschaltung sehr niedrig, so
daß der Bruchteil der Signalspannung am Emitter des Transistors Qr, die an die Basis des Transistors Qi
übertragen wird, sehr niedrig ist. Der Transistor φ ist zu dieser Zeit infolge der niedrigen Impedanz der
Ausgangsschaltung des Transistors Qi nichtleitend, die
zwischen die Basis des Transistors Qi und Erde geschaltetet ist. Dadurch wird nicht nur der Transistor
(?i daran gehindert, als Verstärker für solches Informationssignal zu wirken, das an der Emitter-Kollektorausgangsschaltung
des Transistors Qs vorliegen kann, sondern auch die beiden Transistoren Q2 und Qi
werden nichtleitend gemacht, wobei der Transistor Qi daran gehindert wird, Signale zu verstärken, die an die
Ausgangsklemme 24 angelegt werden sollen. Die
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iingangsklemme 21 ist von der Ausgangsklcmme 24 gut soliert. Zwei der Transistoren Qi und Qn sind zwischen
Jen Torimpulsen H leitend, wobei jedoch diese Transistoren an der Eingangsseite der Schaltung liegen
jnd ihr Durchschnittsstrom daher verhältnismäßig
niedrig ist.
Wenn der Torimpuls H an die Eingangsklemme 22 angelegt wird, wird die relativ festgelegte Spannung an
den Zenerdioden ZOi aufrechterhalten, wobei bewirkt wird, daß die Spannung an der Basis des Transistors Qs
mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Impuls H
abfällt. Die Spannung an der Basis des Transistors Qi ist hoch genug, so daß dieser Transistor leitend sein wird,
und zwar sogar dann, falls es möglich wäre, daß der durch die Emiiter-Kollektorausgangssehaitung dieses
Transistors fließende Strom durch den Transistor Q\ fließt. Wenn die Spannung an der Basis des Transistors
Qi den Pegel erreicht, bei welchem der Transistor Qh
nicht mehr leitend ist, so kann der Transistor Qi leitend werden. Dann kann Strom durch die Emitter-Kollektorschaltungen
der Transistoren Q und Qi fließen, bis der Torimpuls H einen Pegel erreicht, der niedrig genug ist,
um zu bewirken, daß der Transistor Qi nichtleitend wird.
Ein Differentialvorgang überträgt dünn die Leitfähigkeit auf den Transistor Qi, wobei dieser Transistor dann
imstande ist, das Eingangssignal zu verstärken, welches durch die Transistoren Qi und Qi durchgegangen und
am Kollektor des Transistors Qi verfügbar ist.
Nachdem der Impuls H seinen negativsten Pegel erreicht hat und beginnt, positiv zu werden, erreicht die
an die Basis des Transistors Qi angelegte Spannung den Pegel der Leitfähigkeit, wobei sie durch einen
Differcntialvorgang bewirkt, daß der Transistor Q]
nichtleitend wird, wodurch der Durchgang eines wesentlichen Betrages eines Signals zur Ausgangskleminc
24 verhindert wird. Etwas Lecksignal wird über die Streukapazitäten um den Transistor Q2 herum bestehen,
wobei jedoch ein derartiges Streu- oder Lecksignal durch den leitenden Transistor Q? wirksam kurzgeschlossen
wird. Dadurch wird das Lccksignal an der Ausgangsklemme 24 wesentlich reduziert. Wenn die
Spannung des Torimpulses H weiter in Richtung auf seinen Ruhepegel zunimmt, wird ein Pegel erreicht,
welcher derart ist, daß der Transistor Qa wieder leitend wird und den Transistor Qi nichtleitend macht. Dies
reduziert weiter die Möglichkeit, daß ein Lecksignal die Ausgangsklemme 24 erreicht, bis der nächste Torimpuls
an der Eingangsklemme 22 empfangen wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Torschaltung mit einem ersten Eingangsanschluß zum Zuführen eines Informationssignals, mit
einem zweiten Eingangsanschluß zum Zuführen eines Torimpulssignals, mit einem ersten und einem
zweiten Stromversorgungsanschluß, mit zwei Ausgangsanschlüssen, und mit einer Differentialschaltung,
welche einen ersten, zweiten und dritten Transistor enthält, wobei die Emitterelektroden des
zweiten und dritten Transistors miteinander und mit der Kollektorelektrode des ersten Transistors
verbunden sind, wobei die Basiselektrode des ersten Transistors mit dem ersten Eingangsanschluß
gekoppelt ist, wobei die Kollekiorelektroden des
zweiten und dritten Transistors mit den Ausgangsanschlüssen gekoppelt sind, wobei die Kollektorelektrode
des dritten Transistors ferner mit dem einen Stromversorgungsanschluß verbunden ist.
wobei die Emitterelektrode des ersten Transistors mit dem zweiten Stromversorgungsanschluß gekoppelt
ist, wobei die Basiselektrode eines von zwei Transistoren, bei denen es sich um den zweiten und
dritten Transistor handelt, mit dem zweiten Eingangsanschluß gekoppelt ist und wobei mit der
Basiselektrode des anderen der beiden zuletzt erwähnten Transistoren ein Vorspannungsschaltungsteil
verbunden ist, mittels welchem dieser andere Transistor so vorgespannt wird, daß er
normalerweise leitend ist dadurch gekennzeichnet, daß die Basiselektrode des ersten
Transistors fQi^mitder Basiselektrode des einen der
erwähnten beiden Transistoren (Qi oder Qi) durch einen Kopplungsschaltungsteil (Ra oder Qb, Rl Q,
oder ZDi, Qh) verbunden ist, mittels welchem der erste Transistor (Q\) nur während eines Teiles des
Zeitabschnittes, in welchem an den zweiten Eingangsanschluß (22) ein Torimpulssignal (H) auftritt,
in den leitenden Zustand gesteuert wird, während der zweite Transistor (Qt) über ein Zeitintervall in
den leitenden Zustand gesteuert wird, das nicht langer als der Zeitabschnitt-Teil ist, in welchem der
erste Transistor (Qi) leitend ist.
2. Torschaltung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden erwähnten
Transistoren (Q2, Qi)der zweite Transistor (Qi) und
der andere der dritte Transistor (Qi) ist und daß der
Vorspannungsschaltungsteil so dimensioniert ist, daß der dritte Transistor (Qi) bei einem niedrigeren
Pegel des Torimpulssignals (H) leitend wird als der zweite Transistor (Qi).
3. Torschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Basiselektroden des
ersten und zweiten Transistors (Q\ und Qi)
verbindenden Kopplungsschaltungsteil ein Widerstand (T?^ ist.
4. Torschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiselektrode des ersten
Transistors (Q\) mit dem ersten Eingangsanschluß (21) über eine Diode (Ch) gekoppelt ist und daß der
die Basiselektroden des ersten und zweiten Transistors (Q\ und Qi) verbindende Kopplungsschaltungsteil
einen vierten Transistor (Q=,) und einen fünften Transistor (Qb) enthält, wobei der vierte
Transistor (Qi) als Verstärker zwischen die Diode (D\) und den ersten Transistor (Q\) geschaltet ist,
und wobei der fünfte Transistor (Qb) mit dem zweiten Eingangsanschluß (22) verbunden und mit
dem Verbindungspunkt zwischen der Diode (Ch)und dem vierten Transistor (^gekoppelt ist.
5. Torschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der erwähnten beiden
Transistoren (Q2, Qi) der dritte Transistor (Qi) ist
und daß das dem zweiten Eingangsanschluß (22) zugeführte Torimpulssignal (H)so polarisiert ist, daß
der dritte Transistor (Qi) in seinen nichtleitenden Zustand gesteuert wird.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |