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DE2347628C3 - Verfahren zur Gewinnung immunsuppressiver Gammaglobuline und Verwendung der Gammaglobuline zur Behandlung der Implanat-Abstoflung und von Autoaggressionskrankheiten - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung immunsuppressiver Gammaglobuline und Verwendung der Gammaglobuline zur Behandlung der Implanat-Abstoflung und von Autoaggressionskrankheiten

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Publication number
DE2347628C3
DE2347628C3 DE19732347628 DE2347628A DE2347628C3 DE 2347628 C3 DE2347628 C3 DE 2347628C3 DE 19732347628 DE19732347628 DE 19732347628 DE 2347628 A DE2347628 A DE 2347628A DE 2347628 C3 DE2347628 C3 DE 2347628C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gammagiobulins
gamma globulins
immunosuppressive
treatment
diseases
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732347628
Other languages
English (en)
Other versions
DE2347628A1 (de
DE2347628B2 (de
Inventor
Marc Dr. Lyon Bonneau
Mireille Dr. Ecully Latour
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut Merieux SA
Original Assignee
Institut Francais D'immunologie, Lyon (Frankreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Institut Francais D'immunologie, Lyon (Frankreich) filed Critical Institut Francais D'immunologie, Lyon (Frankreich)
Publication of DE2347628A1 publication Critical patent/DE2347628A1/de
Publication of DE2347628B2 publication Critical patent/DE2347628B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2347628C3 publication Critical patent/DE2347628C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K16/00Immunoglobulins [IGs], e.g. monoclonal or polyclonal antibodies

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
  • Peptides Or Proteins (AREA)
  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung immunsuppressiver Gammagiobuline. Ferner betrifft die Erfindung die Verwendung der nach dem Verfahren hergestellten Gammagiobuline zur Behandlung der Implantat-Abstoßung und von Autoaggressionskrankheiten.
Aus B. Helwig, »Moderne Arzneimittel 1967 — 1969, Erg. Bd. Seite 145-147 ist ein Azathiopurin bekannt, das als Inhibitor für verschiedene biochemische Reaktionsabläufe insbesondere beim Purinstoffwechsel in unspezifischer Weise, d. h. gegen alle Zellen und auch gegen Lymphozyten wirkt. Es besitzt daher bei mehrfach aufeinanderfolgender Verabreichung eine toxische Wirkung, wenn es zur Behandlung von Autoaggressionskrankheilen als Immunsuppressivum eingesetzt wird.
Eine wirksame Inhibierung (Depression) des immunologischen Systems derjenigen Stoffe, die die zelluläre Immunität bewirken, und insbesondere eine Behandlung der Implantatabstoßung sowie eine Behandlung von immunologisch auf der Zellwirkung beruhenden Krankheiten (Autoaggressionskrankheiten) kann, wie gefunden wurde, durch aus Humanplacenta gewonnenen Gammaglobulinen erreicht werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung immunsuppressiver Gammagiobuline, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
a) feinzerteiltes oder zerriebenes menschliches PIaceniagewebe wäscht, bis die Waschflüssigkeit praktisch keine Proteine mehr enthält,
b) danach die am Gewebe fixierten Gammagiobuline mit einer sauren Pufferlösung extrahiert,
c) hierauf die im sauren Eluat enthaltenen Gammagiobuline durch übliche physikalisch-chemische Verfahren abtrennt,
d) anschließend den pH-Wert des die abgetrennten Gammagiobuline enthaltenden Milieus auf den Neutralpunkt einstellt, dialysiert, gegebenenfalls gebildeten Niederschlag abzentrifugiert und
e) bei Feststellen einer lymphozytotoxischen Wirkung in Gegenwart eines Oberschusses von Kaninchen-Komplement, einem enzymatischen Abbau durch Pepsin oder Papain unterwirft, um Fragmente der Immunoglobuline Fab2 oder Fab2' zu erhalten.
Die erfindungsgemäß aus dem Placentagewebe extrahierten Gammagiobuline sind von gewöhnlichen Gammaglobulinen, die man aus dem Blut oder dem Placentaserum erhält und die im allgemeinen als »Placenta-Gammaglobuline« bezeichnet werden und keinen merklichen immunsuppressiven Effekt aufweisen, verschieden. Vielmehr sind die erfindungsgemäß gewonnenen Gammagiobuline unmittelbar an das Placentagewebe fixiert und können nicht durch übliche zur Gewinnung der »Placenta-Gammaglobuline« verwendete Methoden abgetrennt werden. Der Ausdruck »Extraktion« gemäß der Erfindung ragt daher, daß eine direkte Bindung zwischen dem Globulin und dem Gewebe gespalten wird.
Die Extraktion der Gammagiobuline wird dadurch bewerkstelligt, daß das Gewebe mit einer Glycin-HCI-Pufferlösung, vorzugsweise bei einem pH-Wert zwischen 2 und 3, behandelt wird.
Die Behandlung, die etwa 30 Minuten dauert, wird bei einer Temperatur bewirkt, die vorzugsweise zwischen 10 und 38°C oder z. B. bei 37°C liegt.
■»o Die Extraktion der Immunoglobuline durch Elution kann mehrmals erneut hintereinander mit dem Placentagewebe vorgenommen werden.
Nach der Elution wird schnell die Abtrennung der im sauren Eluat enthaltenen Gammagiobuline durch übliche Verfahren, wie durch Ausfällung in Äthanol oder in Polyphosphorsäure vorgenommen. Danach wird der pH-Wert des Milieus, das die Immunoglobuline enthält, auf den Neutralpunkt eingestellt, und es werden eine oder mehrere Dialysen durchgeführt. Der gegebenenfalls gebildete restliche Niederschlag wird durch Zentrifugieren abgetrennt. Gemäß einer vorteilhaften Arbeitsweise wird anschließend das Präparat aus den Immunoglobulinen durch Zugeben von Äthanol rekonzentriert, worauf ein oder mehrere aufeinanderfolgende Dialysen durchgeführt werden, um die Gammagiobuline zu reinigen.
Die Präparate, die aus unterschiedlichen Extraktionen herstammen, können entweder vereinigt werden und in das gleiche Endprodukt einverleibt werden, oder sie können getrennt zur Herstellung von verschiedenen Präparaten verwendet werden.
Die erfindungsgemäß gewonnenen Gammagiobuline inhibieren die gemischte Lymphozytenreaktion, d. h. die Transformation einer Kultur von menschlichen Lymphozyten, die von zwei histologisch unverträglichen Organismen herstammt. Die gemischte Lymphozytenreaktion wird als in vitro-Äquivalent der Zellreaktion angesehen, die durch Einführen eines Transplantats, das
mit einem Organismus unverträglich ist, eingeleitet wird.
Die erfindungsgemäß gewonnenen Gammaglobuline zeigen u. a. die folgenden charakteristischen Eigenschaften:
Sie reagieren und fällen menschliche Antigammaglobuline mit einem Kaninchen- oder Schafserum aus. Sie zeigen eine Zytotoxizität null bzw. eine sehr schwach Zytotoxizität durch menschliche Lymphozyten in Gegenwart des Komplements. Andererseits zeigen sie Inhibierungseigenschaften des Immuno-Zellhaftungsvermögens, wie sich gegebenenfalls durch den Rosettentest zeigen läßt, der darin besteht, daß die Bildung von Rosetten beobachtet wird, d. h. die Agglutination der roten Blutkörperchen des Schafes rings um die menschlichen Lymphozyten in Gegenwart des Komplements vom Meerschweinchen. Sie wirken daher wie Antikörper und werden an die für dit lmplantatabitoßung verantwortlichen Zellantigene fixiert. Daneben werden solche Zellen blockiert, die für Immunitätsreaktionen verantwortlich sind, wie Lymphocyten B, bestimmte Lymphocyten C und Monocyten.
Die erfindungsgemäß gewonnenen Gammaglobuline zeigen die Transformation und die Proliferation von menschlichen Lymphozyten, die in Gegenwart eines Antigens kultiviert worden sind, wie z. B. von Tuberkulin oder verschiedenen anderen Antigenen, sowie inhibieren in höheren Konzentrationen die durch Mitogene, wie z. B. vom Phytohämagglutinin induzierte Transformation und die Proliferation von menschlichen Lymphozyten.
Sie sind daher besonders für die vorbeugende Behandlung der Transplantatabsloßung beim Menschen sowie für die Behandlung von Autoaggressionskrankheiten geeignet und angepaßt. Sie können hierbei u. a. mit anderen Immuninhibitoren zusammen angewendet werden, wie mit Antilymphozytenserum, das durch Immunisation eines Tieres mit Hilfe von Lymphozyten menschlichen Ursprungs oder von Affen hergestellt worden ist, oder mit chemischen Immuninhibitoren.
Die immunsuppressive Dosis der erfindungsgemäß verwendeten Placenta-Gammaglobuline kann beispielsweise in der Größenordnung von 500 mg je Tag während mehrerer Tage beim Erwachsenen betragen.
In der Praxis hängt diese Dosis von den zu behandelnden Beschwerden ab wie auch von der therapeutischen Nutzbarmachung damit zusammenhängender immunsuppressiver Arzneimittel, wie dem Antilymphozytenserum oder den chemischen Immuninhibitoren.
Die Globuline können durch intraarterielle Perfusion der transplantierten Organismen im Augenblick der Übertragung und für Operationsfolgen aber auch auf parenteralem Weg verabreicht werden.
Eine Durchführungsform der Erfindung sowie die Eigenschaften des erhaltenen Arzneimittels v/erden im folgenden Beispiel erläutert.
Beispiel
Ein Ausgangsmaterial, bestehend aus einem Gemisch von 30 frischen Placentas, die nicht gefroren sind, welche bei +40C in einer PBS-Pufferlösung aus 8 g Natriumchlorid, 0,2 g Kaliumchlorid, 1,44 g Na2HPO4 (2 H2O), 0,2 g KH2PO4, aufgefüllt mit destilliertem Wasser auf 11, konserviert worden sind, wird zerkleinert, wodurch 8,8 kg Gewebematerial und 6 1 Placenta-Blutflüssigkeit gewonnen werden. Anschließend wird mit 4 1 PBS-Pufferlösung je kg Placentagewebe derart gewaschen, daß nach dem Waschen die Gewichtsmenge des gewonnenen Gewebematerials 7,8 kg beträgt.
Es werden 5 aufeinanderfolgende Wäschen durchgeführt Bei der letzten Wäsche enthält die Waschflüssigkeil praktisch keine Proteine mehr, und das Gewicht der gewonnenen Gewebemasse ist auf 5 kg vermindert
Es wird nun eine erste Extraktion bei einem pH-Wert 2,2 mit den 5 kg gewaschenes Gemisch des Gewebes mit 201 Glycin-HCl-Pufferlösung unter mäßigem Rühren 30 Minuten bei 37° C durchgeführt Die Glycin-HCl-Pufferlösung bestand je Liter aus einem Gemisch von 420 ml einer Lösung von 0,1-m HCl, verdünnt auf die Dichte 1,120 sowie 580 ml einer Salzlösung, enthaltend 4,3 g Glycocoll und 3,39 g Natriumchlorid in destilliertem Wasser.
Anschließend wird zentrifugiert, wobei 201 einer ersten überstehenden Flüssigkeit und 4,8 kg Gewebematerial gewonnen werden.
Der pH-Wert der ersten überstehenden Flüssigkeit wird durch eine Pufferlösung aus 12,1 g (0,1 -m) Trishydroxymethylaminomethan in 1 Liter destilliertem Wasser sowie HCl bis zum pH-Wert 10 erhöht.
Der gebildete Niederschlag wird abgetrennt, und es wird etwa 251 Lösung erhalten, welcher Äthanol bis zu einer Konzentration von 40% zugefügt wird. Danach werden 210 g eines Niederschlags erhalten, der isoliert wird und zuerst einer Dialyse gegen Wasser und danach gegen PBS-P'ifferlösung unterworfen wird. Schließlich wird erneut eine Dialyse gegen Wasser durchgeführt, wonach 0,200 1 einer Lösung von 7,32 g der Gammaglobuline je Liter erhalten werden.
Die 4,8 g Gewebemaleria!, die vorher ausgefällt worden sind, werden einer zweiten Extraktion beim pH-Wert 2,2 mit einer Glycin-HCI-Pufferlösung über 30 Minuten bei 37°C unterworfen, in der gleichen Weise wie oben beschrieben. Die zweite überstehende Flüssigkeit mit einem Volumen von 201 wird durch Zentrifugieren gewonnen und der pH-Wert der Lösung auf den Wert 7 durch Hinzufügen von Tris-HCl-Puffer-
lösung erhöht. Es wird Äthanol bis zu einer Konzentration von 40% zugefügt, und der erhaltene Niederschlag wird zweimal hintereinander dialysiert, einmal gegen Wasser und das zweite Mal gegen PBS-Pufferlösung. Es werden 20 ml Lösung erhalten, die 5,85 g Gammaglobuline je Liter enthalten.
Die in dieser Lösung enthaltenen Gammaglobuline werden durch Ausfällen und Konditionieren mit einem gewöhnlichen therapeutischen Serum abgetrennt.
Eine elektrophoretische Analyse auf Immunstoffe der durch Extraktion erhaltenen Gammaglobuline ergab in erster Linie die Gegenwart von Gammaglobulinen vom Typ G sowie solcher Gammaglobuline der Typen A und M.
Es wird sichergestellt, daß die in dieser Weise erhaltenen Gammaglobuline keine lymphozytotoxische Wirkung in Gegenwart eines Überschusses von Kaninchen-Komplement aufweisen. Wenn eine zytotoxische Aktivität ausgelöst wird, kann das Produkt gegebenenfalls einem enzymatischen Abbau durch Pepsin oder Papain unterworfen werden, um Fragmente der Immunglobuline Fab2 und Fab2' zu erhalten, die nicht cytotoxisch sind und immunsuppressive Stoffe darstellen.
Der Inhibierungstiter des Gammaglobulin-Präparats wird durch Lymphoblasten-Transformation in Mischkultur einer Mischung von Lymphozyten, die von zwei verschiedenen Spenderorganismen stammen, gemessen. Die Messung erfolgt durch Impulszählung in einer
Szintillationsflüssigkeit, in welcher durch 16stündiges Aussetzen in Gegenwart von 1 μο von 3 H-Methylthymidin (spezifische Aktivität ΙΟΟμο/πιΜοΙ) radioaktiv gemachte Zeilkerne einer Zellkultur vorliegen. Der Inhibierungsttter von 50% beträgt '/loo bei dem Präparat, das gemäß dem Beispiel hergestellt wurde (entsprechend 0,05 mg/ml).

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Gewinnung immunsuppressiver Gammagiobuline, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) feinzerteiltes oder zerriebenes menschliches Placentagewebe wäscht, bis die Waschflüssigkeit praktisch keine Proteine mehr enthält,
b) danach die am Gewebe fixierten Gammagiobuline mit einer sauren Pufferlösung extrahiert,
c) hierauf die im sauren Eluat enthaltenen Gammagiobuline durch übliche physikalischchemische Verfahren abtrennt,
d) anschließend den pH-Wert des die abgetrennten Gammagiobuline enthaltenden Milieus auf den Neutralpunkt einstellt, dialysiert, gegebenenfalls gebildeten Niederschlag abzentrifugiertund
e) bei Feststellen einer lymphozytotoxischen Wirkung in Gegenwart eines Überschusses von Kaninchen-Komplement einem enzymatischen Abbau durch Pepsin oder Papain unterwirft, um Fragmente der Immunglobuline Fab2 oder Fab'2 zu erhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Extraktion bei 37° C während 30 Minuten durchführt.
3. Verwendung der nach Anspruch 1 oder 2 hergestellten immunsuppressiven Gammagiobuline zur Behandlung der Implantat-Abstoßung und von Autoaggressionskrankheiten.
DE19732347628 1972-09-22 1973-09-21 Verfahren zur Gewinnung immunsuppressiver Gammaglobuline und Verwendung der Gammaglobuline zur Behandlung der Implanat-Abstoflung und von Autoaggressionskrankheiten Expired DE2347628C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7233703A FR2201078A1 (en) 1972-09-22 1972-09-22 Gamma globulin immuno depressants - isolated from placental tissue

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2347628A1 DE2347628A1 (de) 1974-04-04
DE2347628B2 DE2347628B2 (de) 1980-04-03
DE2347628C3 true DE2347628C3 (de) 1980-11-27

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DE19732347628 Expired DE2347628C3 (de) 1972-09-22 1973-09-21 Verfahren zur Gewinnung immunsuppressiver Gammaglobuline und Verwendung der Gammaglobuline zur Behandlung der Implanat-Abstoflung und von Autoaggressionskrankheiten

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JP (1) JPS577130B2 (de)
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DE (1) DE2347628C3 (de)
FR (1) FR2201078A1 (de)
LU (1) LU68440A1 (de)
NL (1) NL175625C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1453255A (fr) * 1964-12-29 1966-06-03 Procédé d'extraction, notamment d'organes foetaux

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NL175625C (nl) 1984-12-03
NL175625B (nl) 1984-07-02
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NL7313080A (de) 1974-03-26

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