DE2347001A1 - Vorrichtung zur herstellung polymerer fasern - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung polymerer fasernInfo
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Description
PATiNTANWALTt £ O H / U U I
D R,- I NG, H, FINCKE a Mut.f.i.r.N b.
D ι PL.-ι ng. η. bohr Moi'.Hiro.j. 3, 1·3. September 1973
F»rnrufi '24 00 60
Tllijrommn Cloimt München
roitichackkontoi M0nch«n 27044
Sonkvvrbindung
loyar, Var« nibonk MOnch.n, Konto ί20 404
Mopp. No. 9661
ROTHTiANS OP PALL MALL CANADA LIMITED, Toronto,
Ontario, Kanada
Vorrichtung zur Herstellung polymerer Pasern.
lie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung
polymerer Fasern, und richtet sich insbesondere auf eine Vorrichtung- zur Herstellung polymerer Fasern und einen
Spritzkopf hierfür.
In der hiermit zusammenhängenden Patentanmeldung P 23 21 247.7 ist ein Filter für Tabakrauch beschrieben,
welches vollständig aus Elementen besteht oder solche . umfaßt, die vollständig aus nicht-gekräuselten Fasern
thermoplastischen, polymeren nicht-absorbierenden Materials mit einem Durchmesser von weniger als etwa 5 Mikron bestehen.
Die Erfindung richtet sich auf die Herstellung von Fasern, die geeignet zur Verwendung bei bzw. zur Umformung
in solche Filter geeignet sind.
In einem Artikel mit dem Titel "Superfine Thermoplastic Fibres" von Wente ist eine Vorrichtung zur Erzeugung
thermoplastischer Fasern extrem geringer Fasergröße beschrieben. Die Vorrichtung umfaßt einen Kolbenextruder, der
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schmelzflüssiges Material durch eine Reihe feiner öffnungen
und direkt in zwei konvergierende Hochgeschwindigkeitsströme aus erwärmter Luft oder einem anderen Gas drückt.
In der Düse sind die feinen Öffnungen durch Schlitze gebildet, die in eine flache Fläche einer Hälfte der Düse
eingefräst sind und dann mit gleichen Schlitzen in Passung gebracht werden, welche in eine anliegende Oberfläche
der anderen Hälfte der Düse gefräst sind. Wenn die beiden Hälften der Düsen zusammengebracht werden,
bilden sie eine Reihe von öffnungen. Die beiden konvergierenden Hochgeschwindigkeitsluftströme werden durch
zwei längliche öffnungen in der Düse vorgesehen, welche sich parallel zur Reihe von Öffnungen geringfügig über
die beiden seitlichen Enden der Reihe hinaus erstrecken.
Die bekannte Anordnung leidet an einer Anzahl von Nachteilen.
Unter dem Druck des Kolbenextruders kann es sein, daß die beiden anliegenden Flächen der Düse extrem genau
bearbeitet sind und eine extrem hohe Klemmkraft verwendet
wird, um die beiden Teile zusammenzuhaltenjU.schmelzflüssiges
Material nicht nur an den Öffnungen, was höchst ungünstig ist, extrudiert oder gespritzt wird . Zusätzlich
neigt der die Öffnungen umgebende Bereich dazu, während längerer Benutzungedauer zu erodieren, was zu
nicht-zufriedenstellenden Ergebnissen führt und wobei die Düse von Zeit zu Zeit völlig ersetzt werden muß.
Im Hinblick auf die erforderliche Feinbearbeitung der beiden Hälften der Düse kommt das periodische Ersetzen
des gesamten Düsenaufbaus extrem teuer.
Wie darüberhinaus in dem Artikel von Wente beschrieben ist,
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ist der Auslaßwinkel der Luft relativ zu den öffnungen
kritisch, da unter einem Winkel zwischen den konvergierenden Luftstrahlen unteih£twa 30°ein hoher Anteil
von Faserbündeln erhalten wird, was einen ernsten Nachteil für die Gleichförmigkeit des Produktes "bedeutet.
Geringere Anlaufwinkel der Luft erzeugen jedoch längere und damit dünnere Fasern aus dem extrudierten Material.
Die im Artikel von Wente "beschriebene Düse ist daher in ihrer Fähigkeit mikrofeine Fasern zu bilden, begrenzt,
da ein Kompromißwinkel gewählt werden muß. Die Notwendigkeit, auf diese Weise zu arbeiten, resultiert aus der
engen Nachbarschaft der Extrusionslöcher zueinander bei der Konstruktion von Wente.
Der neuartige Spritzkopf nach der Erfindung soll nun
so ausgelegt werden, daß er die Probleme des Standes der Technik zu lösen in der Lage ist.
Die Erfindung geht aus von einem Spritz- oder Extruderkopf für schmelzflüssiges polymeres Material, der
einzelne Leitungen für das extrudierte Material umfaßt, um das schmelzflüssige Material von seiner Quelle bis
zu einem Bereich außerhalb de3 Kopfes zu fördern. Jeder einzelnen Leitung zugeordnet ist ein Heißluftstrom, der
sich im wesentlichen parallel hierzu bewegt, wobei die Heißluftströme von einer einzigen Quelle stammen.
So werden nach der Erfindung Einzelluftströme einzelnen Spritzdüsen zugeordnet und die Luftströme haben einen
Anlaufwinkel von etwa 0° und sind daher in der Lage, lange'
und dünne Fasern zu erzeugen, welche aufgrund der einzelnen Zuordnung der Luftströme und Spritzdüsen und damit der wirk-
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samen Trennungder Fasern voneinander durch den Luftstrom
wenigstens während der Periode unmittelbar nach dem Spritzen nicht dazu neigen, Faserbündel zu "bilden.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Polymerfaser bildende Vorrichtung mit dem Spritzkopf. Die faserbildende
Vorrichtung umfaßt einen mit dem neuen Spritzkopf ausgestatteten Extruder, eine Fasersammeifläche
und ein Tunnelschild, das sich vom Extruder zur Sammelflache
erstreckt.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zum Herstellen von Zigarettenfiltern der in der oben genannten
Patentanmeldung P 23 21 247.7 beschriebenen Art.
Zusammengefaßt kann also gesagt werden:
Die Erfindung richtet sich auf einen Spritz- oder Aus preßkopf für das Extrudieren von mikrofeinen polymeren
Fasern, die geeignet sind, um Elemente besonderer Konstruktion in Zigarettenfilter umzuformen, und zwar
aus preiswerten ersetzbaren verschleißbaren Komponenten. (wearable components ) Schmelzflüssiges Material wird durch
eine Vielzahl einzelner Leitungen im Kopf an Auspreßstellen extrudiert. Warmluft unter Druck wird parallel
zu jeder einzelnen Leitung an ihre Auslaßstelle gerichtet, wodurch einzelne Fäden extrudiert werden.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen
nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. In denen:
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FIgI 1 eine perspektivische !Darstellung einer
Vorrichtung zur Bildung einer Matte au3 polymeren Fasern nach einer Ausführungsform
der Erfindung ist;
Fig. 2 ist ein Teilschnitt durch den Auspreßkopf, wie er in der Vorrichtung nach Fig.
Verwendung findet;
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3; und
Fig. 5 ist ein schematisches Fließbild eines Verfahrens
zum Bilden von Zigarettenfiltern nach einer Ausführungsform der Erfindung.
Eine Vorrichtung IO zur Bildung einer Matte au3 polymeren
Fasern mit einem Faserdurchmesser von weniger als 5 Mikron umfaßt einen Extruder 12 irgendeiner
zweckmäßigen Konstruktion, der in der Lage ist, schiaelzflüssiges
thermoplastisches polymeres Material zu extrudieren. In einem Trichterbehälter ist thermoplastisches
polymeres zuzuführendes Material enthalten.
Das polymere vom Trichterhehälter 14 zum Extruder 12
zugeführte Material kann irgendein . natürliches oder synthetisches thermoplastisches Material (polymeres )
sein, das in der Lage ist, als schmelzflüssige Masse extrudiert zu werden und in Fasern in der unten be-
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schriebenen Weise geformt zu werden. Sollen die Fasern bei Tabakrauchfiltern nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Verwendung finden, so muß das thermoplastische
polymere Material in der Lage sein, die Temperatur des Tabakrauchs oder wesentliche Zersetzung auszuhalten
und muß im wesentlichen inert gegen chemischen Angriff durch den Tabakrauch sein.
Typische Beispiele der polymeren Materialien, die Verwendung finden können, sind Polymerisate oder Mischpolymerisate
der Olefine, polymerisierbare Ester und polymerisierbare Polyamide. Polyolefine, die sich verwenden
lassen, umfassen Polyäthylen, Polypropylen und polymere substituierte Olefine, wie Polytrifluorchloräthylen.
Viele Polyester können verwendet werden, v/ie beispielsweise Polyäthylene, Terephthalate und Polymethyltnethacrylate,
Ein typisches Polymethylmethacrylat, das sich verwenden läßt, ist unter dem Warenzeichen "AORYLITE" H.12 im Handel
erhältlich. Unter den Polyamiden, die Verwendung finden können, sind Nylon o, Nylon 66 und Nylon 610. Andere
thermoplastische polymere Materialien wie Polystyrol können auch Verwendung finden.
Normalerweise wird ein einziges polymeres Material Vom Aufgabetrichter 14 zum Extruder 12 gegeben, obwohl auch
ein Gemisch aus zwei oder mehr polymeren Materialien gewünschtenfalls Verwendung finden kann.
Das schmelzflüssige polymere Material wird durch einen im wesentlichen zylindrischen Spritzkopf 16 extrudiert,
der genauer weiter unten mit Bezug auf die Pig. 2 bis 4 be-
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schrieben wird. Das polymere Material wird extrudiert und in Pasern durch Hochgeschwindigkeitsheißluft oder
ein anderes zweckmäßiges Gas geformt, das über die Leitungen 18 geführt wird. Die resultierenden Fasern im
geschmolzenen Zustand passieren in ein längliches Rohr 20 als eine schnell fließende Masse aus Pasern und
Luft. Das längliche Rohr 20 drängt die Fasern zusammen und reduziert das Gasvolumen, welches das heiße G&s-Fasergemisch
in der Lage ist, während seiner Bewegung einzuziehen, und damit das Volumen der Luft, welches
beim Sammeln der Pasern gehandhabt werden muß. Das Rohr 20, das im allgemeinen einen Durchmesser aufweist,
der im wesentlichen gleich dem des Spritzkopfes 16 ist, ist unter Abstand vom Spritzkopf 16 angeordnet und
ermöglicht es, daß eine Menge an Kühlluft in das Rohr 20 durch die fließende Masse aus Luft und Fasern
durch den Spalt 22 gezogen werden kann. Auf diese Veise werden die Pasern gekühlt und als Einzelfasern -verfestigt,
wenn sie aus dem gegenüberliegenden Ende des Rohres 20 austreten; die den Fasern zugeordnete Luftmenge ist von
einem Niveau, das gehandhabt werden kann.
Eine mit kleinen Löchern versehene Trommel 24 mit einer luftdurchlässigen, jedoch faserundurchlässigen Oberfläche
26 wird in Drehung um eine horizontale Achse durch die Antriebskette 28 versetzt, wobei de*en Außenfläche .26 in
der Bahn der Pasern sich befindet. Die Fasern werden als Matte auf der Oberfläche 26 gesammelt; ein Vakuum
wird unter die Pläne 26 über ein Vakuumrohr 30 gelegt,
um die Luft zu entfernen, die mit den aus dem Rohr 20 austretenden Fasern gemischt ist.
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Die Dicke der Matte aus auf der Oberfläche 26 der Trommel
24 gesammelten Pasern hängt von der Drehgeschwindigkeit
der Trommel 24 ab. "Weiterhin kann die Breite der Fasermatte kontrolliert werden, Indern die Oberfläche 26 der
Trommel 24 gegen das benachbarte Ende de3 Rohres 20
unter Abstand angeordnet ist. Die minimale ÜÜreite der
auf der Oberfläche 26 gesammelten Faseraatte wird durch
den Durchmesser des Rohres 20 diktiert. Während die Oberfläche 26 der Trommel 24 auf Abstand korrar.t, wodurch,
die Entfernungen gegen das benachbarte Lude des Rohres
20 zunehmen, wird die Breite der i"i£tte größer. Irgendein
anderes zweckmäßiges Sammelverfahren für die Pasern
kann zur Anwendung gebracht v/erden.
Die auf der Fläche 29 gesammelte Faserplatte besteht
im allgemeinen aus einer Vielzahl von einzelnen langen
Fasern und ist selbsttragend und kann von der Trunim&lflache
26 in irgendeiner zweckmäßigen Weise als kontinuierliche Bahn 22 entfernt werden, die einem Lagerplatz
oder nach Wunsch einer weiteren Verarbeitung zugeführt wird.
Die Verwendung der Vorrichtung nach Pig. 1 in einem
Verfahren zur Herstellung von Zigarettenfiltern nach der oben genannten Patentanneldung P 23 21 247-7
wird unten mit Bezug auf Fig. 5 beschrieben.
Der Spritzkopf 16 der Vorrichtung nach Fig. 1 ist genauer in den Pig. 2 bis 4 dargestellt; Bezug genommen
wird auf die letztgenannten Figuren.
Der Spritzkopf 16 ist von allgemein zylindrischc-r Ge-
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stalt, obwohl irgendeine andere zweckmäßige Gestalt verwendet werden kann. Ein schalenartig ringförmig
geflanschtes Element 100 hat eine zentrale axiale Öffnung 102, die mit dem schmelzflüssigen polymeren
Material im Spritzkopf 12 über den Durchlaß 104 in Verbindung steht. Ein Heizelement 106 umgibt den Darchl&S
104 und hält das polymere i-laterial während der Bewegung
durch1 den Kanal 104 in geschmolzenen ZuKcand.
Eine kreisförmige Platte 108 von eine::. Durchmesser im
wesentlichen gleich dem des schalenartigsn Elementes
100 ist mittels Bolzen 110 verschraubt oder in anderer · Weise hieran befestigt, und bildet mit dem schalenartigen
Element die Kammer 112, die eine Quelle für schmelzflüssiges polymeres Material für den Kopf 16 bildet.
Ein Positionierungsstift kann vorgesehen sein, um dazu beizutragen, die Bolzenlöcher in der kreisförmigen Platte
108 mit den Buchsenlöchern im Ringflansch des schalenförmigen Elementes 100 auszurichten.
Ein zylindrisches Element 114 ist an die kreisförmige Platte 108 angeschraubt oder auf andere Weise befestigt.
Ein Positionierungsstift kann vorgesehen sein, um zur Ausrichtung der Bolzenlöcher im Element 114 auf die Bolzenbuchsen
und Löcher in der kreisförmigen Platte 108 . beizutragen.
Das Element 114 ist im wesentlichen vom gleichen Durchmesser wie die kreisförmige Platte 108 und besteht aus
einer Scheibe 116 und einer integralen zylindrischen Schürze
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118, die gegen die kreisförmige Platte 108 greift. Das
Element 114 bildet hierdurch mit der kreisförmigen Platte 108 eine hohle Kammer 120, die nicht in Fluidströmungsverbindung
mit der Kammer 112 steht.
Einlässel22 ( von denen einer in Fig. 2 dargestellt ist) sind in der Schürze 118 vorgesehen, um heiße Luft unter
Druck in die Ka:nxer 120 über Leitungen 18 einzuführen.
Ein Lufttomperatursensor kann in der Kammer 120 gewünschtenfalls
vorgesehen und in einer geeigneten öffnung in der Schürze 118 angebracht sein.
Eine Vielzahl von Öffnungen 124 ist durch die Scheibe von der Kammer 120 zur Außenfläche der .Scheibe ilo hin
vorgesehen. Mit Schraubgewinde gelagert oder sonst lösbar · in jeder Öffnung 124 befestigt ist ein Knopf 126, dessen
Aufbau klarer aus den Pig. 3 und 4 ersichtlich wird.
Eine große Anzahl von Knöpfen 126 ist gewöhnlich vorgesehen, die in Kreisen angeordnet sind. Jeder Knopf 126
ist üblicherweise unter gleichem Abstand von benachbarten Knöpfen angeordnet und drei benachbarte Knöpfe bilden
die Scheitel eines gleichschenleLigen Dreiecks.
Eine Vielzahl schmaler Leitungen 128 erstreckt sich vom kreisförmigen Teil 108 durch die Kammer 120 bis zur Außenseite
der Scheibe 116. Die schmalen Leitungen 128 stehen in Fluidströmungsverbindung mit der Kammer 112 über Öffnungen
130, die innerhalb der kreisförmigen Platte 108 von der Kammer 112 zur Kammer 120 ausgebildet sind. Die engen Leitungen
128 stehen jedoch nicht in Strömungsverbindung mit.
der Kammer 120. Die engen Leitungen 128 sind in die Öffnungen
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130 eingeschraubt oder sonst auf andere V/eise lösbar
in einer kreisförmigen Platte 108 befestigt, wie insbesondere mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 beschrieben
wird.
Die in der Kammer 120 befindliche Warmluft befindet sich im allgemeinen auf einer höher/Temperatur als
das schmelzflüssige polymere Material in der Kammer
und somit neigt die Heißluft dazu, die extrudierten Pasern durch Wärmeübertragung durch die Wandungen der
schmalen Leitungen 128 und durch die kreisförmige Platte 108 zu erwärmen; die Fasern werden im allgemeinen
im wesentlichen bei der Temperatur der Wannluft extrudiert
bzw. gespritzt. Wie die Fig. 3 und 4 erkennen lassen, hat jeder Knopf 126 eine axiale Bohrung 152,
die in FluidstrÖmungsverbindung mit der unter "Druckstehenden
Heißluft in der Kammer 120 über die Öffnungen
133 steht. Jede der engen Leitungen 12S ist lösbar an
der kreisförmigen Platte 108 über ein Schraubeleinent
134 befestigt, welches in Schraubeingriff mit dem
Gewindeteil 136 der Bohrung 130 der kreisförmigen Platte 108 steht. Das Gewinde!ement 134 erfaßt und sichert
ein Ende 138 mit vergrößertem Durchmesser der Leixung 128.
Am Ende der engen, von ihrer Befestigung an der kreisförmigen Platte 108 entfernten Leitung.128 befindet
sich eine hohle Nadelleitung 140, die durch die Bohrung 132 im Knopf 126 geht und ein kurzes Stück von der
Außenfläche des Knopfes 126 vorsteht.
Ein anderes Strömungsführungselement und Leitungs-
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Positionierungseinrichtungen 142 sind in der Bohrung 132 positioniert und haben eine durchgehende axiale
Bohrung 144· Die Nadelleitung 140 steht durch die
Bohrung 144 vor. Vorzugsweise ist die Bohrung 144 so
dimensioniert, daß sie die Nadelleitung 140 erfaßt.
Das Führungselement 142 ist im Querschnitt im wesentlichen quadratisch, wie in Pig. 4 zu sehen, obwohl
auch andere Querschnitte verwendet werden können und bildet Luf ts tr öTiUngsdurchlass ο 146 zvisehen den Außenflächen
des Führungselement es 142 und dar V/and der
Bohrung 132. Das Führungselement 142 verjüngt sich auch konisch; die Schulter 148 sind vorgesehen, um den konischen
Teil des Führungselementes 142 vom ähnlich sich
verjüngenden Ende der Bohrung 132 unter Abstand au bringen und einen Luftströmungskanal 150 zu. bilden.
Das Führungselement 142 kann in der Bohrung 132 in der
dargestellten Lage befestigt sein oder kann lose hierin positioniert sein, wobei der Luftdruck von der Kammer
120 das Führungselement 142 während des Gebrauchs in im
wesentlichen fester Stellung hält.
Zusätzlich zur Luftströmung durch die Öffnung 152 zwischen der Nadelleitung·140 und der Bohrung 136 im Knopf 126,
wodurch Fasern von dem schmelzflüssigen polymeren durch die Nadelleitung 140 extrudierten Material gebildet werden,
trägt das Führungselement 142 das abströmseitige Ende
der Leitungen 128 und verhindert damit im wesentlichen daß die Nadelleitung 140 ihre Position in der Bohrung
132 aufgrund des Luftdrucks verändert.
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BAD ORIGINAL
Ein Ringdichtungaelement 154 kann zwischen jeder. Knopf
126 und der Scheibe 116 vorgesehen sein. Ein Heizelement 156 ist in Eingriff mit den Außenwandungen der
kreisförmigen Platte 108 und dem schalenartigen Element
100 vorgesehen, um das polymere Material im scü::.elzflüssigen
Zustand zu halten.
Das Vorhandensein der engen Leitungen 128 ermöglicht
es, daß das schmelzfluss!ge polymere Material von dar
Kammer 112 in einer Vielzahl feiner Fädsn extrudlert
wird. Die Bohrungen 132 in den Knöpfen 126 ermöglichen
es der unter Druck stehenden Heißluft aus der Kammer
120 "bei hoher Geschwindigkeit durch die Öffnung 152
im wesentlichen parallel zu jeder einzelnen .Nadelleitung
140 an ihrem Auslaßende ausgeschleudert zu
werden.
Diese Konstruktion ermöglicht eine Verdünnung dsr
Fasern in mikrofeine Durchmesser ohne eine nachteilige Bildung von zufälligen kröpfen größerer Abmessungen
oder von Faserbündeln. Da zusätzlich die engen Leitungen 128 lösbar an der kreisförmigen Platte ICS befestigt
sind, können sie während und wenn sie verschlinaer.
sind, ausgewechselt v/erden. Da weiterhin die Knöpfe 126 in ähnlicher Weise lösbar an d&r Scheibe 166
befestigt sind, können sie auch ohne weiteres ersetzt werden.
Die Möglichkeit, in preiswerter Weise die Teile den
Spritzkopfes auszuwechseln, die während de-r Benutzung;
verschleißen, vermeidet es, daß man netv/ar-digerv/eiss, wenn
ein solcher Verschleiß aufgetreten ist, eine völlig neui
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und damit teure Düsenanordnung vorsieht, wie dies der Fall bei der im oben beschriebenen V&ite-Artikel dargestellten
Konstruktion ist.
Handelt es sich bei dem zu extrudierenden I4aterial um
"Acrylitö1 H 12, so liegen typische Temperaturen für
das geschmolzene Material im Kanal 104 zwischen etwa 274 bis 280° C ( 525 bis 5350F), wobei der Luftstrom
in der Kammer 128 eine Temperatur im Bereich von etwa 371 bis 41O0C (700 bis 77O0F),vorzugsweise 3910O (7350F)
aufweist.
Luft kann dazu gebracht werden, durch die Öffnungen bei einer Geschwindigkeit wenigstens gleich 305 α/Sek.
(1000 ft/sec ), vorzugsweise etwa 33,5 m /Sek. ( 110 ft/sec)
zu strömen, wobei die Innenwandung der Bohrungen 132 unter einer mittleren Entfernung von etwa 30 bis 40 Tausendstel
eines englischen Zolls ( 1 engl. Zoll = 2,54 cm ) von der Außenfläche der Nadelleitung 140 an den Öffnungen
ist. Bei solchem Betrieb kann der Innendurchmesser der Nadelleitung 140 zwischen etwa 5 bis etwa 20 Tausendstel
eines englischen Zolls variieren, vorzugsweise etwa 16 Tausendstel eines englischen Zolls ( 1 engl. Zoll =
2,54 cm ), während der Außendurchmesser zwischen etwa 23 und 33 Tausendstel eines englischen Zolls, vorzugsweise
etwa 28 Tausendstel eines englischen Zolls, variieren kann. ■■
Wenn Nadelleitungen 140 und Öffnungen 152 entsprechend diesen Werten verwendet werden, können die Nadelleitungen
140 von der Außenfläche der Knopfs 126 um ein Stück von etwa 15 bis 25 Tausendstel eines Zolls, vorzugsweise etwa
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20 Tausendstel eines Zolls, vorstehen. Bei einer besonders bevorzugten Anordnung haben die Nadellleitungen
140 einen Innendurchmesser von 16 Tausendstel eines Zolls, einen Außendurchmesser von 28 Tausendstel eines
Zolls, wobei der Durchlaß 132 einen Durchmesser von 60 Tausendstel eines Zolls an der Öffnung 152 aufweist
und der Vorsprung der Nadelleitungen 140 20 Tausendstel eines englischen Zolls beträgt.
Die mit Bezug auf I1Ig. 1 beschriebene Vorrichtung
kann zur Bildung von Filtern für Tabakrauch, insbesondere Zigarettenfilter des Typs der oben beschriebenen
Anmeldung angewendet werden. Ein Verfahren, welches sich anwenden läßt, um Zigaretten mit solchen Filtern
herzustellen ist in Fig. 5 wiedergegeben. Polymeres thermoplastisches Material, bei dem es sich um irgendeines
der oben mit Bezug auf Pig. I beschriebenen Materialien handelt, wird zur Bildung von Fasern, vorzugsweise
in einer Paserbildungsvorrichtung der oben
mit Bezug auf Fig. 1 bis 4 beschriebenen Art verwendet.
Die polymeren Fasern werden als dünne Matte, typischerweise in der in Fig. 1 gezeigten Art, zusammengefaßt.
Die Matte aus Fasern, in welche die Durchmesser sämtlich bei weniger als 5 Mikron, vorzugsweise bei einem mittleren
Durchmesser unterhalb 2 Mikron liegen, besteht hauptsächlich aus langen Fasern, die im wesentlichen in der
Ebene der Matte angeordnet sind.
Die Fasern, werden dann mit Wasser aufgeschlemmt, wobei
eih geringer Anteil an Benetzungsmittel gewünschtenfalls
zugegeben wird. Die Fasern in der Aufschiemmung werden ge-
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wünschtenfalls hinsichtlich ihrer Länge beispielsweise
durch Schlagen auf Stapelfaserlänge reduziert bzw. zerfasert. Die resultierende Aufschwemmung, in der die Fasern
allgemein im wesentlichen von der gleichen Länge sind, wird dann in eine papierartige Bahn geformt. Dies kann
in irgendeiner zweckmäßigen Weise erfolgen, typischerweise,
indem man die Aufschwemmung auf ein mit kleinen
Löchern versehenes Band aufgibt, welches es der: wässrigen
Medium ermöglicht, hier durchzutreten, die Fasern jedoch nicht durchläßt. Der Fas er filz und die riatte zusammen
ergeben ein papierartiges Pz'odukt. Bevorzugt
wird eine Unterlage für die verfilzten lasern geschaffen, indem man zunächst die Unterlage, typischerveise
ein poröses Zelluloseraaterial, auf das for acinose bzw.
mit kleinen Löchern versehene Band gibt und dann die Aufschlemmung oben auf die Unterlage gibt.
Die Matte mit der Unterlage v/ird dann getrocknet und in Streifen geschlitzt, die voneinander getrennt werden.
Die Breite der Streifen ist typischerweise gleich der Breite des geforderten Pilterelerr.ents.
Scheiben werden von den Streifen gelocht und "bilden
eine Vielzahl einzelner Tabakrauchfilterelemente, die
vollständig aus thermoplastischen polymeren Pasern von einem Durchmesser von weniger als 5 Kikron bestehen.
Die polymeren Pasern in den Scheiben sind im wesentlichen
in der Ebene der Scheibe positioniert. V.-ährend diese Elemente allein als Tabakrauchfilter verwendet
werden können, bevorzugt man, wenn sie in Zigaretten verwendet werden sollen, daß solche Elemente als eines aus
509814/0955 - 17 -
BAD ORIGINAL
- 17 einer Vielzahl von Filterelementen vorgesehen werden.
Wie in der oben genannten hiermit zusammenhängenden Anmeldung beschrieben, kann ein dreikon&nentiges
Filter vorgesehen sein, welches ein Paar von röhrenförmigen Zelluloseazetatfilterstopfen aufweist, die
innerhalb eines Halters angeordnet und unter Abstand zueinander vorgesehen sind, wobei die Scheibe im
Spalt zwischen den beiden Zelluloseazetatstopfen positioniert ist.
Der Einbau der Scheiben in diese Art von Filter kann in irgendeiner zweckmäßigen Weise durchgeführt werden.
z. B. kann der erste Zelluloseazetatstopfen im Halter vorgesehen sein, wobei die Scheibe in Kontakt mit dem
ersten Stopfen positioniert ist, und dann der zweite Zelluloseazetatstopfen im Halter in Kontakt mit der
Scheibe positioniert wird. Die Elemente werden in Position in irgendeiner zweckmäßigen Weise abgedichtet.
Da die Scheibe quer zum Weg des Tabakrauchs durch das Filter angeordnet ist und die mikrofeinen Polymerfasern
in der Scheibe im wesentlichen in der Ebene der Scheibe sich befinden, sind die Fasern in der Lage, in wirksamer
Weise die Partikel im Rauch zu kontaktieren und hieraus zu entfernen. Der Mechanismus der Teerentfernung
sowie die Nikotinwerte aus dem Tabakrauch, ohne daß
Charakteristiken des Ziehens und des Geschmacks beeinflußt werden, sind voll in der oben genannten hiermit
zusammenhängenden Anmeldung beschreiben.
Die in der oben beschriebenen Weise vorgesehenen Filter
- 18 5098U/0955
werden dann an Zigaretten in irgendeiner zweckmäßigen Weise vorgesehen, um Zigaretten mit Filterspitzen zu
schaffen.
Die Erfindung soll nun mit Bezug auf das "beiliegende
Beispiel beschreiben werden, ohne hierauf beschränkt zu sein.
Eine Vorrichtung der in den Pig. I bis 4 dargestellten
Art wurde hergestellt, um eine Matte ausAcryliteH 12 Pasern
zu erzeugen. Acrylite wurde bei einer Temperatur von etwa 28Cfb( 530° P ) durch einen Spritzkopf, der in
den Pig. 2 bis 4 dargestellten Art extrudiert, wobei
an
der Durchmesser/der Polymerextrusionsflache bei 18 englischen
Zoll lag und 127 Leitungen 140 mit einem Außendurchmesser von 28 Tausendstel englischen Zolls bei
einem Innendurchmesser von 16 Tausendstel englischen Zolls hatte. Jede Leitung 140 war zentral in einer
Bohrung 132 mit einem Durchmesser von 59 Tausendstel angeordnet und stand um 20 Tausendstel englische Zoll
von der Außenfläche des geeigneten Knopfes 126 vor.
Luft bei einem Druck von 60 lbs wurde in die Kammer 120 gegeben und die Strömungsgeschwindigkeit der Luft
an jeder Leitung 140 lag bei 1 1/2 englische Kubikfuß pro Minute. Die Luft wurde an die Kammer 120 bei einer
Temperatur von etwa 4000C ( 75O0P ) gegeben.
Das resultierende Gemisch aus Luft und Acrylite-Päden
509814/0955 - 19 -
wurde in ein Rohr 20 mit einem Innendurchmesser von 18 englischen Zoll und einer Länge von 6 englischen .
Fuß gegeben und zwar unter einem Abstand von 4 Zoll vom Kopf 16. Die verfestigten Pasern wurden als blatte
auf der Trommeloberfläche 26 bei einer Geschwindigkeit von 60 Fuß pro Minute gesammelt und 3/4 Zoll vom Austritt
des Rohres 20 positioniert, was zu einer Matte mit mittlerer Dicke von 3/8 Zoll führt. Vkuuin wurde
an die Unterseite der Fläche gegeben, uu die Fasern begleitende Luft zu entfernen.
Eine Prüfung der Matte nach diesem Verfahren ergab eine Masse länglicher Fasern mit einem mittleren Durchmesser
von 1,5 bis 2 Mikron .
Änderungen und Abänderungen im Rahmen der Erfindung sind ohne weiteres möglich.
Ansprüche: - 20 -
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Claims (10)
- - 20 ANSPRÜCHE■\lj Spritzkopf mit einem länglichen Körper, einer Einlaßöffnung an einem Ende des Körpers derartiger Ausbildung, daß eine Verbindung mit einer Quelle zu extrudierenden schmelzflüssigen Materials hergestellt wird, wobei eine Vielzahl von Auslaßöffnungen am anderen Ende des Körpers vorgesehen sind, um eine Vielzahl von Fasern aus dem schmelaflüssigen Material zu extrudieren, gegeleinzeichnet durch eine erste hohle Kammer im länglichen Körper in iTuidströmungsverbindung mit &r Einlaßöffnung; einer zweiten Hohlkarnrner im länglichen Körper außerhalb Pluidströmungsverbindung mit der ersten hohlen Kammer; eine Vielzahl schmaler Leitungen in jeder Pluidströmungsverbindung mit der ersten Hohlkammer, die sich durch die zv/eite Hohlkammer außer i1luidströmung3verbindung mit der zweiten Hohlkammer erstrecken und an den AuslaßÖffnungen enden, und daß die zweite Hohlkammer wenigstens einen Einlaß und eine Vielzahl von Auslässen aufweist, wobei die Anzahl der Vielzahl von Auslässen gleich der Anzahl der Vielzahl von schmalen Leitungen ist, von denen eine jede sich durch eine andere der Vielzahl von Auslässen erstreckt.
- 2. Spritzkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die ersten und zweiten Hohlkammern durch eine erste kreisförmige Platte getrennt sind, wobei die zweite Hohlkammer durch die erste kreisförmige Platte gebildet ist und eine zweite kreisförmige Platte unter Abstand zur ersten Platte vorgesehen ist und eine hiermit integral ausgebildete Schürze aufweist, die gegen die erste Platte sich erstreckt und diese kontaktiert; und daß diese- 21 -5098U/0955Yielzahl von Auslassen in der zweiten Platte vorgesehen ist.
- 3. Spritzkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Körper ein schalenartiges Slement mit einem kreisförmigen Plansch aufweist, der die erste Platte auf der der Schürze abgelegenen Seite erfaßt und mit der ersten Platte die erste hohle Kammer bildet, wobei das schalenartige Element eine zentrale axiale die Einlaßöffnung bildende öffnung aufweist.
- 4. Spritzkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, das die Vielzahl von engen Leitungen lösbar in der ersten Platte vorgesehen ist und daß die zweite Platte eine Vielzahl von Öffnungen hierin aufweist, in deren jeder lösbar ein Knopf mit einer axialen Bohrung im wesentlichen kreisförmigen Querschnitts vorgesehen ist, der einen der Vielzahl von Auslassen aus der zweiten Kammer bildet; und daß jede der Vielzahl von schmalen Leitungen außerhalb einer anderen Bohrung endet.
- 5. Spritzkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Knöpfen in einer Vielzahl konzentrischer Kreise angeordnet ist, wobei je drei benachbarte Knöpfe die Scheitel gleichschenkliger Dreiecke bilden und sämtliche Knöpfe oder Kapseln ( 126 ) im wesentlichen unter gleichem Abstand zueinander angeordnet sind.
- 6. Spritzkopf nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Knöpfe ( 126 ) eine relativ breite durchgehende Axialbohrung im wesentlichen kreisförmigen Querschnittes auf-509814/0955- 22 -weist, die benachbart ihrem strömungsabwärts gelegenen Ende bis zu einer im wesentlichen kreisförmigen Öffnung mit einem Durchmesser sich verjüngt, der geringfügig größer als der Durchmesser der schmalen Leitungen ist; und daß ein Leitungspositionierer in jeder Axialbohrung in Kontakt mit einer der engen Leitungen vorgesehen ist und die enge Leitung im wesentlichen zentral in der Öffnung positioniert.
- 7.Spritzkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungspositionierer einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist, wobei dessen diagonale Abmessung im wesentlichen gleich der Breite der Bohrung ist und einen im wesentlichen konischen Querschnitt im wesentlichen entsprechend der Verjüngung der Bohrung aufweist; und daß der Leitungspositionierer ein Distanzstück, typischerweise Schultern auf dem Leitungspositionierer in Kontakt mit der Verjüngung der Bohrung aufweist, um den konischen Abschnitt unter Abstand zur Verjüngung der Bohrung zu bringen.
- 8. Spritzkopf nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungspositionierer eine zentrale Bohrung von einem Durchmesser im wesentlichen gleich dem der hohlen Leitung aufweist, die sich durch die zentrale Bohrung erstreckt; und daß der Leitungspositbnierer frei axial zur hohlen Leitung bewegbar ist.
- 9'. Polymerfaserbildende Vorrichtung mit einem Extruder , mit einem Extruderkopf zum Extrudieren oder Auspressen schmelzflüssigen polymeren Materials aus einer Vielzahl von Auslaßöffnungen, einer Warmluftkammer derartiger An-509814/095$Ordnung, daß eine heterogene Masse von Pasern und Warmluft aus dem extrudierten Material gebildet wird und eine Sammelfläche zum Sammeln einer Matte verfestigter polymerer 'Fasern vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine Vielzahl 3ron öffnungen im Spritzkopf, in denen jede/Fluidströmungsbahn zwischen der Warmluftkammer und der äußeren Umgebung des Kopfes herstellt; durch eine Vielzahl von nadelartigen Extrusionsleitungen im Spritzkopf, von denen eine jede sich durch eine Vielzahl von Öffnungen erstreckt und an einer öffnung außerhalb des Kopfes endet und die Auslaßöffnungen bildet, derart, daß die Vielzahl von Öffnungen Warmluft aus der Kammer im wesentlichen parallel zu jeder Auspreßleitung fördern, um die heterogene Masse zu- bilden, die sich in einer im wesentlichen geradlinigen Strömungsbahn vom Kopf fortbewegt; und durch ein zwischen Extruder und Sammelfläche vorgesehenes die geradlinige Bahn bildendes Rohr, wobei ein Ende des Rohres unter einem kleinen otück vom Extruder angeordnet ist, derart, daß Kühlluft in das Rohr gezogen werden kann, sich mit der heterogenen Masse verbindet und die Fasern während der Überführung der heterogenen Masse zur Sammelfläche kühlt und verfestigt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelfläche aus einer um eine horizontale Achse drehbaren t Trommel besteht, die eine mit kleinen Löchern versehene luftdurchlässige, aber/polymere Fasern undurchlässige Umfangsfläche aufweist; und daß eine Luft-.förderleitung der Unterseite der Umfangsfläche zugeordnet ist , um die durchgehende Umfangsllächenluft abzufordern.PATENTANWÄLTE0IWNe-H-FINCKtDIPL-ING1RtOHRWPL-ING. L STAEGEÄ509814/0955Leerseite
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