DE2346658A1 - Tertiaergewinnungsverfahren - Google Patents
TertiaergewinnungsverfahrenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B43/00—Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
- E21B43/30—Specific pattern of wells, e.g. optimising the spacing of wells
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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- E21B43/16—Enhanced recovery methods for obtaining hydrocarbons
- E21B43/18—Repressuring or vacuum methods
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Description
Patentassessor Hamburg, den 10.9.1973
Deutsche Texaco A.G. 769/HH
2000 Hamburg 76 T 73 081 (D 71,456-1-P)
TEXACO DEVELOPMENT CORPORATION
135 East 42nd Street New York, N.Y. 10017
U.S.A.
TERTIÄRGEWINNÜNGSVERFAHBEN
Die Erfindung betrifft die Förderung von Kohlenwasserstoffen aus
untertägigen, kohlenwasserstoffhaltigen Formationen und sie betrifft
insbesondere ein Verfahren zur Steigerung der Förderungswirksamkeit von Kohlenwasserstoffen. «
Zur Förderung von Kohlenwasserstoffen aus permeablen, untertägigen,
kohlenwasserstoffhaltigen Formationen ist es üblich, ein
oder mehrere Bohrlöcher oder Bohrungen in eine kohlenwasserstoffhaltige
Formation abzuteufen und Formationsflüssigkeiten, enthaltend Kohlenwasserstoffe, wie beispielsweise öl, durch vorgesehene
Förderbohrungen entweder mittels des natürlichen Formationsdruckes oder durch im Pumpbetrieb fördernde Bohrungen zu
fördern. Früher oder später nimmt der Strom kohlenwasserstoff-^
409826/0265 '
haltiger Flüssigkeiten ab und/oder versiegt, obwohl auch weiterhin
beträchtliche Kohlenwasserstoffmengen in den untertägigen.
Formationen vorhanden sind.
Somit wurden Sekundärgewinnungsprogramme zu einem wesentlichen
Bestandteil der Gesamtplanung bei der Ausbeutung von Öl- und Gaskondensatlagerstätten untertägiger, kohlenwasserstoffhaltiger
Formationen. Allgemein beinhalten diese Programme das Injizieren eines externen Fluids, wie beispielsweise Wasser oder
Gas, in die Lagerstätte, um die Kohlenwasserstoffe aufweisenden Formationsflüssigkeiten zu den Förderbohrungen zu treiben. Dies
Verfahren wird üblicherweise als "Fluten" bezeichnet. Normalerweise wird dieses Fluten ausgeführt,' indem die Injizierung in
Bonrungen erfolgt, die nach einem Muster abgeteuft sind, z.B. der abwechselnde Mnientrieb und das üblichere 5- Punkte- Muster,
das man sich als Spezialfall des gestaffelten Linientriebmusters
vorstellen kann, wobei der Abstand der Linien von Bohrungen der Hälfte des zwischen den einzelnen Bohrungen vorhandenen
Raumes entspricht.
Wenn das Treibfluid, z.B. Wasser, von der Injektionsbohrung aus
die Förderbohrungen auf einem direkten und einem gestaffelten Linientrieb erreicht, betragen die Flächenausspülwirksamkeiten
(areal sweep efficiencies) 57 und 78% und bei einem 5- Punkte-Muster
etwa 71%. Es ist möglich, weitere Anteile an in der Formation
verbliebenem Nichtausgeräumten zu fördern, obgleich fortsetzte
Injektion die Ölsättigung n±ht weiter senkt.
Aufgabe dieser Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten
Gewinnungsverfahrens, wobei drei Bohrungen in Linie als Teil
einer Bohrungsmusteranordnung zur Ausbeutung einer kohlenwasserstoff haltigen Formation vorher vorhanden sind, indem eine weitere
Insektionsbohrung zwischen sekundären Injektions- und Förderbonrungen
im ausgewählten Muster angeordnet wird. Diese Anordnung wird durch Modellstudien oder Feldbeobachtung bestimmt.
Eine Gruppe dreier Bohrungen wird in Linie angeordnet, so daß
die mittlere Bohrung für die Injektion und die anderen beiden
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Bohrungen für die Förderung vorgesehen werden. An- der mittleren
Bohrung wird Fluten durch Injizieren eines Treibfluids, wie beispielsweise
Wasser, in diese Bohrung eingeleitet und fortgesetzt, bis der Durchbruch der Flutungsfront an den Förderbohrungen
auftritt. Zu diesem Zeitpunkt kann die Injizierung in die mittlere Bohrung zum Aufrechterhalten des Flutens zeitweilig
aufgehoben oder beendet werden. Dann werden eine oder mehrere weitere Injektionsbohrungen, die aneinander ausgerichtet
und zwischen der ursprünglichen Injektionsbohrung und den Förderbohrungen angeordnet sind, in die Formation abgeteuft und es
wird Treibfluid durch diese weiteren Bohrungen injiziert, um die Formationsflüssigkeiten zu den Förderbohrungen zu treiben.
Injektion kann an der mittleren Bohrung zur Erzielung einer hohen Injektionswirksamkeit wieder aufgenommen werden, nachdem
die Injektion in die weiteren Injektionsbohrungen eingeleitet wurde. Auf diese Weise können die Formationsbereiche, in welchen
die höchste Olsättigung vorliegt, normalerweise benachbart den Förderbohrungen, zur vollständigeren Gewinnung ausgebeutet
werden.
Die Figur 1 stellt sekundäre und, tertiäre Phasen eines Gewinnungsverfahrens
eines direkten Linientriebs dar. Die Figur 2 offenbart einen gestaffelten Linientrieb mit sekundären
und tertiären Phasen eines Gewinnungsverfahrens. Die Figur 3 offenbart zwei Einheiten eines umgekehrten 5- Punkte-Musters,
eine Spezialform eines gestaffelten Linientriebs, mit sekundären und tertiären Phasen eines Gewinnungsverfahrens.
Die Lösung der Aufgabe wird durch eine Anordnung weiterer Injektionsbohrungen
zwischen den ursprünglichen Injektions- und Förderbohrungen gelöst, wo die Olsättigung noch über der Restölsättigung
am Durchbruchsende sekundärer Gewinnungsverfahren liegt. ' ■
Die Figuren zeigen die Durchführung und die Vorteile der Erfindung
mit verschiedenen Bohrungsmustern. Beispiele derselben wurden an potentiometrischen Modellstudien, die sekundäre und
tertiäre Gewinnungsoperationen simulieren, untersucht. Die Moiellstudien zeigten eine Ausschöpfung -erhalten in einer idea-
409826/0265 " 4 "
"4" 23466S8
len Lagerstätte- an, obgleich die Gewinnung aus einer tatsächlichen
Ausschöpfung eines einzelnen Feldes in Abhängigkeit von den Feldparametern grosser oder kleiner sein kann.
In allen Figuren wurden die gleichen Symbole verwendet, wobei ein schwarzer Punkt eine Förderbohrung, ein Kreis mit einem
Pfeil im ersten Quadranten eine ursprüngliche Injektionsbohrung und ein Kreis mit einem Pfeil im vierten Quadranten eine
weitere Injektionsbohrung bedeuten.
Figur 1
zeigt symbolisch einen direkten Linientrieb eines Sekundärgewinnungsverfahrens,
indem die ursprünglichen Ingektionsbohrungen zu den Förderbohrungen ausgerichtet sind. Nach Durchbruch
des Treibfluids an den Förderbohrungen können die ursprünglichen Injektionsbohrungen auf Wartestellung gebracht werden, bis die
weiteren Injektionsbohrungen, die zwischen den ursprünglichen
Injektions- und Förderbohrungen angeordnet sind, fertiggestellt
sind. Danach kann die Injizierung in die ursprünglichen Bohrungen entweder zeitweilig eingestellt oder aufgehoben werden,
sowie das Treibfluid durch die weiteren Bohrungen in die Formation
injiziert wird. In dieser Figur sind die weiteren Injektionsbohrungen
an den ursprünglichen Injektions- und Förderbohrungen in Richtung des Linientriebs ausgerichtet.
figur 2
stellt einen gestaffelten Linientrieb mit weiteren Injektionsbohrungen, die diagonal zwischen den ursprünglichen Injektionsund
Förderbohrungen angeordnet sind, dar.
Figur 3
zeigt zwei Einheiten eines umgekehrten 5- Punkte- Musters, in
dem, nach Durchbruch des Treibfluids an den Eckförderbohrungen
jedes Musters, der der Injektion des Treibfluids der Sekundärgewinnung
in die ursprüngliche Injektionsbohrung im Zentrum des
Musters folgt, die weiteren Injektionsbohrungen auf Diagonalen, die die ursprüngliche Injektionsbohrung mit den Eckförderbohrungen
verbinden, ausgerichtet werden.
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Aus dem Vorstellenden kann somit entnommen werden, in welcher Weise eine tertiäre Gewinnungsoperation eingeleitet werden kannv
die dem Ende einer sekundären Gewinnungsoperation, welches durch den Durchbruch eines Treibfluids an den Förderbohrungen angezeigt
wird, folgt.
Potentiometrische Modellstudien sind bei der Bestimmung der optimalen
Anordnungen neuer Bohrungen brauchbar. Das Verhältnis tertiärer Injjektions- zu Förderbohrungen ( I - P - Verhältnis )
ist ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor, zeigt es doch an, wieviele neue Bohrungen abgeteuft werden müssen.
Die nachstehende Tabelle faßt die Ergebnisse am Durchbruch des tertiären Injektionsfluids zusammen;
1 | Aus s chöpfungswirk- | Verhältnis | Injektions-/ | : 1 | |
2 | samkeit,?6 | Förderbohrungen | : 1 | ||
Figur | 3 | 70,4 | 3 | : 1 | |
Figur | 82,2 | VJl | |||
Figur | 90,9 | 5 | |||
- 6 4 09826/0265
Claims (6)
1.) Tertiärgewinnungsverfahren zur Förderung von Formationsflulden,
enthaltend Kohlenwasserstoffe, aus untertägigen, kohlenwasserstoffhaltigen Formationen, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) eine Formation von einer Mehrzahl von Bohrungen, einbegriffen eine ursprüngliche Injektions- und Förderbohrung,
durchteuft wird,
b) ein externes Fluid durch die ursprüngliche Injektionsbohrung in die Formation zur Verdrängung der Kohlenwasserstoffe
enthaltenden Formationsfluide zur Förderbohrung hin injiziert wird,
c) die Formationsfluide für einen vorgegebenen vom Durchbruch des externen Fluids an der Förderbohrung abhängigen
Zeitraum durch die Förderbohrung gefördert werden und
d) eine weitere zwischen den genannten, ursprünglichen Bohrungen angeordnete Injektionsbohrung in die Formation
abgeteuft und anschließend durch die weitere Insekt ionsbohrung ein Treibfluid in die Formation injiziert
wird zur Förderung von Formationsfluiden durch die Förderbohrung.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geknnzeichnet, daß die Injektion 'externen Fluids durch die ursprüngliche Injektionsbohrung
während der Injektion eines Treibfluids durch die weitere Injektionsbohrung in die Formation aufrechterhalten
wird.
3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektion externen Fluids durch die ursprüngliche
Injektionsbohrung während der Injektion eines Treibfluids durch die weitere Injektionsbohrung in die Formation unterbrochen
wird.
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4.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mehrzahl von Bohrungen in einem linearen Muster, vorzugsweise in Reihe, angeordnet wird.
5.) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den in Reihen angeordneten, ursprünglichen Injektions- und Förderbohrungen die weiteren Injektionsbohrungen in Reihen angeordnet werden.
6.) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Bohrungen 5 - Punkte - Muster ausbilden.
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Cited By (1)
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DE4418125C1 (de) * | 1994-05-24 | 1995-11-09 | Flowtex Technologie Import Von | Verfahren zum Dekontaminieren von mit Schadstoffen belasteten Böden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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1972
- 1972-12-22 US US00317581A patent/US3834461A/en not_active Expired - Lifetime
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1973
- 1973-09-17 DE DE19732346658 patent/DE2346658A1/de active Pending
- 1973-12-21 CA CA188,744A patent/CA993792A/en not_active Expired
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DE4418125C1 (de) * | 1994-05-24 | 1995-11-09 | Flowtex Technologie Import Von | Verfahren zum Dekontaminieren von mit Schadstoffen belasteten Böden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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Publication number | Publication date |
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US3834461A (en) | 1974-09-10 |
CA993792A (en) | 1976-07-27 |
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