DE2346487A1 - Stossdaempfer - Google Patents
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- DE2346487A1 DE2346487A1 DE19732346487 DE2346487A DE2346487A1 DE 2346487 A1 DE2346487 A1 DE 2346487A1 DE 19732346487 DE19732346487 DE 19732346487 DE 2346487 A DE2346487 A DE 2346487A DE 2346487 A1 DE2346487 A1 DE 2346487A1
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Description
Hamburg, den 11. September 1973 147573 IP 45751
Priorität: 12. iept.1972, Japan,
Pat.Aim.Nr. 91 523/1972
2346497
Anmelder:
Tokico limited
Pujiai 1-chome, Kawa3aki-ku
Kawasaki-ahi, Kanagawa-ken 210, Japan
Stoßdämpfer
Die Erfindung bezieht sich auf Stoßdämpfer oder Stützstreben,
die in kraftgetriebenen Bäderfahrzeugen, insbesondere in üblichen Kraftfahrzeugen, verwendet werden.
Die Erfindung geht aus von Stoßdämpfern oder Stützstreöen
der allgemeinen Art, bei welcher ein äußerer und ein innerer Zylinder konzentrisch 'zueinander und miteinander starr
verbunden angeordnet sind, wobei Gas und !Flüssigkeit in Kombination als Arbeit's- oder Dämpfungs-Strömungsnittel
verwendet werden, wobei ferner zwei Gaskammern in der Vor-
409*13/0439 _2~
richtung auegebildet sind und aufrechterhalten werden.
Bei solchen Dämpfungsvorrichtungen wird häufig festgestellt, daß einer dieser Gasräume im Verlauf einer längeren jßin~
satzzeit der Vorrichtung verschwindet. Der Grund dafür iat eine unbeabsichtigte Verschiebung des Gasmediums von
der einen in die andere Gaskammer innerhalb der Vorrichtung.
Die Erfindung bezweckt deshalb, die Schwierigkeiten, die durch eine unbeabsichtigte Überleitung des Gases in der
vorerwähnten Weise entstehen, zu beseitigen.
Die Erfindung bezweckt ferner, eine solche Vorrichtung mit Mitteln auszustatten, mit denen selbsttätig die Gasmengen
tiberwacht werden können, die in den entsprechenden Gaskammern gehalten werden.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zwei miteinander zusammenarbeitende
Dämpfungsgaskammern vorzusehen, die auf die Auf- und Uieder-Bewegung des Dämpfungskolbens in dem
pneumatisch und hydraulisch arbeitenden Stoßdämpfer oder der Stützstrebenvorrichtung ansprechen· Die hervorragende
Eigenschaft dieser Art von Schwingungsdämpfungseinheit besteht darin, daß, je höher die Zahl der Schwingungen
des Fahrzeugs bei konstanter Kolbengeschwindigkeit ist, die dabei erzeugte Dämpfungskraft um so kleiner und die
Pederkonstante der Einheit größer wird, wodurch sich ein
erheblicher Vorzug ergibt.
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2346457
Wenn keine Membran- oder von einem freien Kolben gebildete ϊτβηητοΓrichtung zum !Trennen des in der Vorrichtung vorhandenen
Gas und der Flüssigkeit verwendet wird, kann häufig Gas von der einen in die andere der beiden Gaskammern
überführt werden, insbesondere nach einem langer dauernden Einsatz der Vorrichtung.
Die Erfindung zeigt, daß dieser Nachteil durch Anwendung eines einfachen Mechanismus wirksam beseitigt wird· Sin
erfindungsgemäßer Stoßdämpfer oder dergleichen besteht . aus einem äußeren Zylinder, der eine Menge einer DämpfungsflÜBSigkeit
enthält, einem inneren Zylinder, der starr und fest und konzentrisch im äußeren Zylinder angeordnet ist
und eine weitere Menge derselben Dämpfungsflüssigkeit enthält, einer aus Kolben und Stange bestehenden Vorrichtung,
deren Kolben gleitfähig in dem Innenraum des Innenzylinders angeordnet ist, einer in dem Kolben vorgesehenen Vorrichtung
zur Erzeugung einer Dämpfung3kraft, einer im obersten
Teil des Innenraums des Innenzylinders ausgebildeten ersten Gaskammer und "einer im obersten Teil des Hingraumes
zwischen Innen- und Außenzylinder ausgebildeten zweiten Gaskammer, und ist insbesondere dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand des Innenzylinde^s mit einer Vorrichtung versehen ist, welche einen begrenzten Strömungsmittelfluß
unmittelbar zwischen der ersten und der zweiten Gaskammer ermöglicht.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachstehenden Beschreibung und
409*13/043« . _ 4
den Zeichnungen in denen die Erfindung ausführlich erläutert
und dargestellt ist. Sa zeigen:
Fig. 1 einen Axialachnitt durch eine erste Auaführungsform
der Erfindung,
Pig. 2a und 2b Teildarstellungen der wesentlichen Bestandteile
der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Pig. 1 in geringfügig abgeänderter Form und
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung·
Ein erfindungsgemäßer Stoßdämpfer, siehe Fig. 1, weist einen
äußeren Zylinder 1 mit einem abgeschlossenen Boden la auf· Ein innerer Zylinder 2 ist fest und konzentrisch innerhalb
des äußeren Zylinders so angeordnet, daß ein Ringraum A zwischen den beiden gebildet wird·
Eine Stangenführung 3 schließt die oberen Endabschnitte des äußeren und des inneren Zylinders 1 bzw. 2 ab und ist hierzu
mit einem Abschnitt 3a mit kleinerem und einem Abschnitt
3b mit größerem Durchmesser ausgebildet, die in die entsprechenden
Bohrungen des inneren bzw. des äußeren Zylinders eingreifen, woduroh der Hauptteil der erfindungsgemäßen
Einrichtung gebildet wird.
In der Bohrung des Innenzylinders 2 ist in oberen Endabachnitt
ein Dämpfungsgasraum D vorgesehen, der vorzugsweise mit Luft gefüllt ist. Der übrige Teil des Innenzylinders
ist mit Dämpfungsflüssigkeit, vorzugsweise OeI, gefüllt und bildet eine Flüssigkeitokammer G. In gleicher
Weise ist in dem oberen Sndabschnitt des ßingraumes zwischen
dem äußeren und dem inneren Zylinder 1 bzw. 2 eine Graskammer H und in dem übrigen Teil eine Flüssigkeitskainmer
A vorgesehen·
Bin Dämpfungskolben 4 ißt gleitfähig in der Bohrung dee
Innenzylindere 2 angeordnet, 30 daß der Flüssigkeitsraum
in diesem in eine obere Flüssigkeit skanimer B und eine untere
FlüssigkeitskaTiuner C unterteilt wird, die entsprechend'
veränderliche wirksame Volumen haben, in Abhängigkeit von der jeweiligen Lage des Kolbens· Der Kolben 4 sitzt fest
am unteren Ende einer Kolbenstange 5, die durch die obere Flüssigkeitskainmer B und eine Axialbohrung 3c hindurchgeht,
die in der oberen Stangenführung 3 ausgebildet ist. Die Kolbenstange 5 reicht weiter aufwärts durch den oberen Teil
des Hauptkörpers· Auf diese Weise ist der Hauptkörper der Vorrichtung mit Graskammern D und H und den Oelkammern A,
B und C ausgebildet.
Im unteren Endbereioh der Wand des Innenzylinders 2 sind mehrere Verbindungsöffnungen 6 vorgesehen, die eine freie
Flüssigkeitsverbindung zwischen den Flüssigkeitskammern A und C ermöglichen» Diese Kammern bilden praktisch eine
einzeige,vereinigte Kammer.
Der Kolben 4 ist mit einem gedrosselten Durchgangskanal 7 versehen, der ermöglicht, daß Flüssigkeit von der oberen
FlÜ3sigkeitskammer B in die untere Flüssigkeitskamm£r C
gelangen kann· Zu diesem Zweck ist der Durchgang 7 mit einem
BAD
fiückschlagventil 8 versehen, das von unten her durch eine
Ventilfeder 9 vorgespannt ist, die in einem verbreiterten Zv/i sehe nab schnitt des Kanals 7 enthalten ist· Durch den
Kolben 4 geht ferner ein Drosselkanal 10, der einen Flüssigkeit
adurchgang von der unteren J1IUssigkeitskammer C zur
oberen ZLtissigkeitskammer B ernöglicht und zu diesem Zweck
mit einem Rückschlagventil 11 ausgestattet ist, das von oben her durch eine Ventilfeder 12 vorgespannt ist, die
in einem verbreiterten Zwischenabschnitt de3 Kanals 10
enthalten ist. Der Kanal 7, das Rückschlagventil 8 und die Ventilfeder 9 bilden zusammen eine eine Dämpfungskraft erzeugende
Vorrichtung, welche den Oelfluß durch den Kanal 7 beschränkt, wenn der Stoßdämpfer durch die angreifenden
Kräfte auseinandergezogen wird. In gleicher Weise bilden der Kanal 10, das Buckschlagventil 11 und die Ventilfeder
12 eine eine Dämpfungskraft erzeugende Vorrichtung, welche den Oelfluß durch den Kanal 10 beschränkt, wenn der Stoßdämpfer
durch die angreifenden Kräfte zu einer Verkürzungsbewegung gezwungen wird. Die Kanäle 7 und 10 werden durch
die entsprechenden Rückschlagventile 8 und 11 in geschlossener Lage gehalten, wenn der Stoßdämpfer, wie dargestellt,
stationär ist. Diese Vorrichtungen zur Erzeugung von Dämpfungskräften können durch Drosselöffnungen, Scheibenventile
oder dergleichen, falls erforderlich, erseizi;
werden·
Durch den oberen Teil der '.7and des Innenzylinders 2 gehen einer oder mehrere Verbindungskanäle oder Drosaelöffnungen
13, welche eine Strömungsiaittelverbindung zwischen den Kammern
401013/0430 BADQRiGJNAL
B und A exmöglichen. Die Lage dieser Öffnungen 13 ist so
gewählt, daß, falls die erfindungsgemäße Stoßdämpfervorrichtung
in ihrer dargestellten neutralen.Lage gehalten wird, die öffnungen in einem kritischen Bereich zwischen
den Kammern D und B und zwischen den Kammern H und A liegen.
Die freien Plüssigkeitsflächen dec in den Kammern A und B
befindliehen OeIs liegen daher auf einem gemeinsamen horizontalen
Niveau, wenn der Stoßdämpfer eine völlig senkrechte Lage hat und keiner Bewegung der Kolbensttmgenvorrichtung
4, 5 gegenüber dem Hauptkörper unterworfen iatj eine solche Relativbewegung kann sonst z.B. durch Schwingungen
eines nicht dargestellten Chassis oder eines nicht dargestellten Fahrwerkes eines Kraftfahrzeuges verursacht
werden, das mit mehreren Schwingungs- oder Stoßdämpfern der vorbeschriebenen Art ausgestattet ist.
Eine mit Mittelbohrung versehene Dichtungsscheibe 14 ist mit einem Stützring 14a versehen und dichtend in das obere
Ende des äußeren Zylinders 1 eingesetzt, um zu verhindern, daß irgendwelches Gas und /oder flüssigkeit, die in dem
Hauptkörper enthalten sind, nach außen austreten. Die Mittel Öffnung 14b der Dichtungsscheibe 14 dichtet die hin- und
herbewegliche Kolbenstange 5, um zu verhindern, daß Flüssigkeit aus dem Inneren des Hauptkörpers entlang der Außenfläche
der Kolbenstange nach außen leckt.
Die Dichtungsanordnung 14» 14a wird , siehe Fig. 1, dadurch
in ihrer Lage gehalten, daß ein Schließring 15 gegen die Oberseite der Stangenführung 3 festgezogen wird. Der Hing
400813/0439 β
greift in das Innengewinde la ein, das im oberen Endabschnitt des Außenzylinder3 1 ausgebildet ist. Auf diese
Weise sind die Dichtung 14» die Stangenführung 3 und der Innenzylinder 2 im Außenzylinder 1 festgelegt.
Ein Anschlagglied 16 ist durch Schweißung oder ähnliche,
übliche Befestigungsmittel fest an der Kolbenstange 5 an einer etwas üuer dem Kolben 4 liegenden Stelle angeordnet.
Die Oberseite 16a des Anschlages 16 kann mit der Unterseite 3d der Stangenführung 3 in Berührung treten, wenn die Kolbenstangenvorrichtung
4» 5 gegenüber dem Hauptkörper der Vorrichtung aufwärts bewegt wird· Dadurch wird der maximal
zulässige Ausdehnungshub der Vorrichtung begrenzt.
Eine umgekehrt becherförmige Abdeckung 17 ist fest am oberen äußeren 2nde der Kolbenstange 5 angeordnet. An diesem oberen
Ende ist ferner ein Befestigungsstuck 18, vorzugsweise ein Hing, durch Schweißung oder ähnliche Befestigungsmittel fest
angeordnet· Dieses Verbindunga- oder Befestigungsstüok 18
wird an der Chassis-Seite eines nicht dargestellten Kraftfahrzeuges in bekannter Weise befestigt·
Am Boden la des äußeren Zylindere 1 ist unten ein unteres
Befe3tigungsstüok 19» vorzugsweise ebenfalls ein Ring,
durch Schweißung oder dergl. befestigt. Dieses Stück 19 wird fest mit der ]?ahrwerksseite des Fahrzeugs verbunden,
wie an sich bekannt ist.
Nachstehend wird die Arbeitsweise einer erfindungsgemäßen
409813/0439 - 9 ~
Vorrichtung beschrieben.
Wenn das mit der erfindungsgemäßen Einrichtung versehene
Pahrzeug steht, nimmt der Kolben 4 der Vorrichtung im wesentlichen seine neutrale Lage im Inneren des Innenzylinders
2 ein· Unter diesen Bedingungen soll das Volumen der G-askammer
D mit V1, das'der Kammer H mit V2, der in den Kammern
D, B, C, A und H herrschende Druck mit PO und die Querschnittsfläche
der Kolbenstange mit Ar bezeichnet werden»
Wenn das Pahrzeug läuft und der Stoßdämpfer, nachdem er einen aufwärts gehenden Schwingungshub unterworfen worden
ist, um einen Hub S auefährt, bewegt sich die KoIben-Stangen-Vorrichtung
4, 5 entsprechend im Innenraum des Innenzylinders 2 aufwärts· Das Volumen der Gaskammer D verringert sich
dann von 71 auf einen gewissen kleineren Eetrag, etwa VV,
und der in den Kammarn D und B herrschende Druck wird von
PO auf einen gewissen größeren Wert, etwa P1, erhöht. Andererseits
wird das Volumen der Flüssigkeitskaimner C entsprechend
vergrößert· Daher wird eine !Flüssigkeit smenge,
die gleich dem Volumen (Ar · S) ♦ (VI - VI1) ist, von der
äußeren Flüssigkeit skaimner A· durch die Durchlässe 6 in die
Kammer G ungehindert übertragen· Das Volumen der äußeren Gaskammer H dehnt sich von V2 auf einen bestimmten größeren
Wert V2f aus. V2' ist gleich
V2 + (Ar · 3)■ + (V1 - VV)
Entsprechend verringert sich der Druck, der in den Kammern A
und C herrscht, von PO auf einen gewissen niedrigeren Wert,
4Q9Ö13/CU3Ö
etwa Ρ2· Durch das Auftreten dieser Druckdifferenz wird ein Teil des OeIs in der Kammer ß veranlaßt, zwangsweise
durch den Kanal 7 in die.Kammer D zu fließen, wobei das Rückschlagventil 8 gegen die V7irkung der Ventilfeder 9
geöffnet wird. Gleichzeitig fließt OeI aus der Kanuier B
durch die Öffnung 13 in die Flüssigkeitsringkammer A.
Während dieser Pließvorgärige werden hydraulische Dämpfungskräfte
erzeugt. In diesem-^aIl füllt das OeI, das von der
Kammer B durch die Öffnung 13 in die Kammer H überführt worden ist, entweder einen Teil der Kammer A oder der
Kammer H oder einen Teil von beiden Kammern aus·
Wenn umgekehrt der Stoßdämpfer der Wirkung eines abwärts gehenden Schwingungshubes unterworfen wird, wird er durch
die Abwärtsbewegung der Kolbenstangenvorrichtung im Innenraum des Innenzylinders veranlaßt, sich um einen Hub S1
zusammenzuziehen. Dabei wird ein Teil des in der Kammer D vorhandenen Oeles durch die Durchgänge 6 in den Ringraum
A ungehindert überführt· Daher wird das Volumen der Gaskammer H von V2 auf einen gewissen kleineren Wert,etwa
V2B verringert. Der in den Kammern A und 0 herrschende
Druck wird von PO auf einen gewissen höheren Wert, etwa P21 erhöht. Da ferner das Volumen der Oelkammer B vergrößert
wird, dehnt sich die Gaaivummer I) von V1 auf einen
gewissen größeren Wert, etwa V1"· V1H ist gleich
V1 + (V2 - V2") - (Ar . 3')
Gleichzeitig wird der in den Kammern D und B herrschende
400813/0439 ~ U "
Druck von PO auf einen gewiesen kleineren Y/ert, etwa P1 '
verringert. Daher wird eine Druckdifferenz P2· - P1'
zwischen dem Raum über dem Kolben 4 und dem darunter be- .
findliohen Raum erzeugt. Aufgrund des Auftretens dieser Druckdifferenz wird ein Teil des in der Kammer C befindlichen
Oeles gezwungen, durch den Kanal 10 in die Kammer B zu fließen, wobei das Rückschlagventil 11 gegen die Wirkung
der Ventilfeder 12 geöffnet wird. Gleichzeitig fließt auch OeI von der Kammer A durch die Öffnung 13 in die Kammer
B· Aufgrund dieser Fließvorgänge werden Kompressionedämpfungskräfte
erzeugt. Das aus dem Ringraum A durch die öffnung 13 in die Kammer B fließende OeI nimmt entweder einen
Teil der Kammer B oder der Kammer D oder einen Teil von beiden Kammern ein.
Die hier beschriebenen Vorgänge bilden die grundsätzliche
Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers. In dieser Ausführungsform bildet die öffnung 13 ein lÄittel zur Erzeugung
einer Dämpfungskraft. Zusätzlich dazu übt die Öffnung 13 die folgenden wichtigen Wirkungen aus.
Zunächst hat die öffnung 13 während des Zusammenbaues der
Stoßdämpfervorrichtüng die folgende !Funktion, üfährend des
Zusammenbaues wird OeI in den Raum A gefüllt und die Kammer B mit Gas oder Luft beschickt. In diesem Zustand wird eine
einzige Gaskammer D allein im oberen Teil des Innenraumes des Innenzylinders 2 ausgebildet. Falls keine Öffnung 13
vorhanden ist, würde keinerlei Gas für den oberen Teil des Ringraumes zwischen Innen- und Außenzylinder verfügbar
4DS013/CU39
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sein. Da jedoch die Öffnung Antsprechend der Erfindung vorgesehen
ist, tritt ein Teil des Gases oder der Luft das bzw· die in der Gaskammer D vorhanden ist, von dort durch
diese öffnung in den oberen Abschnitt des Ringraumes über
una uilaet dadurch die äußere, ringförmige Gaskammer H.
Es wird jetzt angenommen, daß der erfindungsgemäße Stoßdämpfer zufällig oder während der Beförderung der Vor_
richtung kopfüber, d.h. umgekehrt gestellt wird. Dann wird das in den Kammern D und H befindliche Gas in die Kammer
Bf den Saum A und die Kammer C oder die unteren Abschnitte
der Einheit überführt· Es wird ferner angenommen, daß die umgekehrte Einheit wieder in ihre reguläre Stellung zurückgelangt·
Dann geht das Gas aufwärts in die oberen Teile der Einheit, d.h. in den oberen Abschnitt des Bingraumea»
der Kammer B und C· Falls die Vorrichtung unter diesen Umständen in Betrieb gesetzt wird, fließt das im oberen Teil
der Kammer C befindliche Gas zwangsweise durch den atrömungsbeschränJcten
Kanal 10 hindurch, indem zwangeweise das Rückschlagventil 11 gegen die Wirkung der Feder 12 geöffnet
wird, wobei das Gas in den oberen Teil der Kammer B gelangt· In diesem Zustand ist in der Kammer D eine größere
Menge Gas als in H vorhanden; der Teil des Gases, der den Baum unter der Öffnung 13 einnimmt, wird durch diese hindurch in den Raum H überführt, wodurch eine Art Gleichgewichtszustand
hergestellt wird· Daher werden auf diese Weise die Gaskammern D und H aufgrund des Vorhandenseins
der öffnung 13 in einem gegenseitig ausgeglichenen Zustand gehalten.
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Bei vergleichbaren üblichen Stoßdämpfern, die ohne die
öffnung 13 ausgebildet sind, tritt häufig die nachteilige Erscheinung der Belüftung auf· Dabei gelangt ein Teil dea
Arbeitsgases allmählich au3 der Kammer H durch die OeI-kammer
A, die !Durchgänge 6, die Oelkamaer G, die Rückschlagventilvorrichtung
10, 11, 12 und die Gelkammer 3 in die Gaskammer D. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung jedoch
kann der gegenseitig gut ausgeglichene Zustand zwischen den beiden Gaskammern D und H dadurch wirksam gewährleistet
werden, daß die Öffnung 13 vorgesehen wird. Je nach Erfordernissen
können auch mehrere Öffnungen vorgesehen wer"
den·
In einer abgewandelten Ausführungsform, siehe Fig. 2a liegen die Oelspiegel in den Kammern A und B unter der öffnung 13»
bezogen auf die neutrale Stellung der KoIben-Stangen-Vorrichtung·
Wenn der Stoßdämpfer unter diesen Umständen einem Ausdehnungshub
unterworfen wird, werden die Drücke in den entsprechenden Oelkammern A und B entsprechend erhöht· Dann fließt
Gas aus der Kammer D durch die Öffnung 13 in den Raum A, und gleichzeitig fließt OeI aus der Kammer B durch die
RÜckschlagventilvorrichtung 7» 8, 9 in die Oelkammer C· Dadurch werden Ausdehnungsdämpfungskräfte mittels der beschränkten
Jfließvorgänge von Gas und OeI erzeugt. Wenn dann
die Einheit einem weiteren Ausdehnungshub unterworfen wird und der Oel/spiegei im inneren Zylinder ansteigt und die
öffnung 13 erreicht, fließt OeI aus der Kammer B durch die
öffnung 13 in den Raum A. Gleichzeitig fließt OeI zwangsweise
durch den Dämpfung3kanal 7 in die untere mittlere
Oelkammer C, nachdem zwangsweise das zugehörige Rückschlagventil
geöffnet worden ist. Daher wird beim weitesten Ausdehnungahub der Einheit eine OeIdämpfungskraft erzeugt.
Sogar in dem i'all, daß die nachteilige Luftdurchmischung
stattfindet, so daß das Gas von H nach D überführt wird, bleibt wegen der öffnung 13 in der Kammer I) stets die
erforderliche Gasmenge· Die gleiche Wirkung wird auch mit Bezug auf den äußeren, ringförmigen Raum H erzielt.
In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Stoßdämpfers ist die öffnung 13 tiefer als die Oelspiegel
vorgesehen, die in dem Hauptteil der Vorrichtung aufrechterhalten werden. Die ausdehnende Dämpfungskraft kann in
derselben Weise, wie in Verbindung mit Pig. I erläutert, erzeugt werden.
In diesem Fall, siehe Fig. 2b, wird angenommen, daß die
Vorrichtung einer maximalen Zusamraendrückung unterv/orfen
und der Oelspiegel in der Kammer B von L auf L1 gesenkt
wird, das unter der öffnung 13 liegt. Es wird weiter angenommen, daß dann die Einheit sich ausdehnt. Im Anfangsstadium
dieses Vorganges fließt Gas aus der Kammer D durch die Öffnung 13 in den Raum A, und OeI tritt aus der Kammer
B durch da3 für die Ausdehnungsdämpfung vorgesehene Rückschlagventil 7, 8, 9 in die Kammer C, Bei weiterer A ausdehnender
Hubbewegung des Kolbens 4 fließt OeI aus der
400013/043*
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Kammer B durch die öffnung 13 und durch die Dämpfungsventilvorrichtung
in die Kammern A bzw. 0.
Auch dann wird, falls die nachteilige Durchlüftung stattfindet und Gas aus der Kammer H in die Kammer D überführt
wird, die Graskammer H stets in ihrem ausgeglichenen Arbeitszuetand
gehalten.
Auch in den abgewandelten Auaführungsformen nach den Hg«
2a und 2b aind die Oelspiegel der Einheit nach oben und
unten gehenden Änderungen aufgrund der regulären Dämpfungsvorgänge der Vorriohtung unterworfen, wobei die öffnung
im kritischen Bereich zwischen dem Gas und der Flüssigkeit, die in der Einheit vorhanden sind, liegt.
In einer weiteren Ausführungsform, siehe Pig. 3, ist ein
das Gaevolumen regulierendes Ventil vorgesehen. In dieser
Ausführungsform sind die gleichen Bezugsaeichen wie in dem ersten Beispiel für dieselben oder gleiche Bestandteile
verwendet worden·
Wie Fig. 3 zeigt, ist am Innenzylinder 2 fest ein Ventilkörper 31 angeordnet, der mit einer inneren Ventilkammer
ausgebildet ist, die durch eine enge Kanalöffnung 33a in den Innsnraum des Innenzylinders 2 mündet. Der Ventilkörper
iat auch mit einem nach au'-en Öffnenden Kanal 34 versehen,
der in den äingraum zwischen den Zylindern 1 und 2 mündet. Die Kammer 32 und die KanHle 33a und 34 bilden zusammen
ein einen beschränkten oder gedrosselten IÜ.uß ermöglichendes
409013/0430 - 16 ~
Rlicksolilagventil, das in gleicher Weise wie die Öffnung
zwischen den Kammern ΰ und A wirkt. In der Kammer 32 ist
ein Ventil 35 angeordnet, das den Strömungsinittelfluß ermöglicht
bzw· sperrt, so daß dieser ausschließlich in Richtung von B nach A geht. Zu diesem Zweok ist daa Ventil 35
mit einer Feder 36 versehen· Die Ventilkammer 32, das Ventil
35, die Feder 36 und die Kanäle 33a, 34 bilden zusammen eine Art Ventilvorrichtung, die das Gasvolumen einstellt
und die Gasvolumen in den entsprechenden Gaskammern D und H auf jeweile konstanten Werten halten kann.
Die grundsätzliche Arbeitsweise dieser Ausführungsfonn ist
nahezu die gleiche wie bei dem ersten Beispiel· Der Unterschied
besteht darin, daß eine Vorrichtung zur Einstellung
dee GasYoluaene vorgesehen ist· Wenn der Kolben eich.aufwärts
bewegt, arbeitet diese Vorrichtung als ein Mittel zur Erzeugung einer Dämpfungskraft und ermöglicht ausschließlich einen Strömungsmittelfluß aus der Kammer B in den
Baum A. Wenn andererseits der Kolben sich abwärts bewegt, . arbeitet diese Vorrichtung so, daß sie jeglichen StrömungB-mittelfluß
zwischen den Bäumen B und A sperrt.
Diese Vorrichtung dient jedoch noch einem weiteren Zweck·
Palis die nachteilige Durchlüftung während des Einsatzes
der erfindungsgemäßen Stoßdämpfervorrichtung auftritt, bei der Gas aus der Gaokammer H durch die in unteren Teil
des Raumes A gebildete Oelkamnier und die Durchgänge 6 in den
409813/043» ~1?~
BAD ORIGINAL
Innenraum des Innenzylinders 2 wandert und von dort durch
die zur Erzeugung der Dämpfung skr aft vorgesehenen Liittel im
Kolben 4 und weiter durch die Oelkammer B hindurchgeht, bis
das Gas in den Raum D gelangt, so daß dessen. Volumen erhöht
wird, wird die Ausdehnungsdäinpfungskraft in der Vorrichtung
entsprechend verringert, während die mit dem Zusammendrücken
verbundene Dämpfungskraft erhöht wird. Dies kann sich nachteilig auf die gesamte Vorrichtung auswirken· Palis daher
Gas aus der Kammer H in die Kammer D wandert, wird der OeI-
spiegel im Raum A angehoben, während der in der Kammer B des Innenzylinders vorhandene Spiegel sich senkt· Yfenn die
Vorrichtung sich unter einer solchen Bedingung ausdehnt, wobei der Oelspiegel in B auf einem niedrigeren Niveau ale
die das Gasvolumen einstellende Vorrichtung liegt, wird Gas
im Anfangaatadium dieses Vorganges aus der Gaskammer durch
die da-s Gasvolumen einstellende Vorrichtung in den Raum A aurüekgeführt·
Wenn die Einheit sich unter denselben Arbeitsbedingungen, wie vorstehend erwähnt, zusairjnenzieht, wird der Druck im
Raum A größer als der in der Kammer B, so daß das Ventil 35 in seinem geschlossenen Zustand gehalten wird. Daher wird,
wenn die vorstehenden Vorgänge sich wiederholen, das Gasvolumen in der Kammer D wenigstens auf einem konstanten
Wert gehalten, der von dem Niveau der das Gasvolumen einstellenden
Ventilvorrichtung abhängt·
Beim Transport oder dem Zusammenbau der Vorrichtung kann
- 18 ^03813/0439
BAD OBiSiNAL.
23Λ6487
ββ zu einer übermäßigen Ansammlung von Gas in einer der
Gaskammern kommen· Zusätzlich, zu den oben erwähnten Fällen
der Durchlüftung können gleiche Mittel zur Abhilfe wie vorstehend erläutert vorgesehen werden.
Einer Durchlüftung in umgekehrter Richtung, d.h. von der Kammer D nach H, kann in gleicher Weise, wie vorstehend
geschildert, abgeholfen werden·
409813/0439
Claims (1)
- PATSHf ANSPRÜCHEStoßdämpfer oder Stutzstrebe mit einem eine Menge einer Dämpfungeflüssigkeit enthaltenden äußeren .Zylinder, einem starr und konzentrisch darin angeordneten, eine v/eitere. Menge derselben KLüssigkeit enthaltenden inneren Zylinder und einer aus Kolben und Stange bestehenden Vorrichtung, deren Kolben mit Mitteln zur Erzeugung einer Dämpfungskraft versehen iat, wobei im obez'sten Teil des Innenraumes des Innenzylinders eine erste Gaskammer und im obersten Teil des Hingraumes zwischen Innen- und Außen zylinder eine zweite Gaskammer ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet» daß in der Wand des Innenzylinders (2) ein einen beschränkten Strömungsmitteldurchfluß gestattender Kanal (13» 31) vorgesehen ist, der einen unmittelbaren Fluß zwischen der ersten und zweiten Gaskammer ( Dj H) ermöglicht.2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (13) im Grenzbereich zwischen der Dämpfungsflüsaigkeit und dem Gas liegt.3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal eine in der 7?and des Innenzylinders (2) ausgebildete Öffnung (13) ißt.4-· Vorrichtung nach Anspruch 1-2, gekennzeichnet durch409813/0439 ~ 2° "ein in'der Wand des Innenzyliriders (2) angeordnetes Ventil (35).409813/0439Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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