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DE2346487A1 - Stossdaempfer - Google Patents

Stossdaempfer

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Publication number
DE2346487A1
DE2346487A1 DE19732346487 DE2346487A DE2346487A1 DE 2346487 A1 DE2346487 A1 DE 2346487A1 DE 19732346487 DE19732346487 DE 19732346487 DE 2346487 A DE2346487 A DE 2346487A DE 2346487 A1 DE2346487 A1 DE 2346487A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
gas
inner cylinder
piston
chambers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732346487
Other languages
English (en)
Other versions
DE2346487C2 (de
Inventor
Tetuo Kato
Teiji Katsumori
Shinji Yokoyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Tokico Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tokico Ltd filed Critical Tokico Ltd
Publication of DE2346487A1 publication Critical patent/DE2346487A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2346487C2 publication Critical patent/DE2346487C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/08Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having fluid spring
    • B60G15/12Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having fluid spring and fluid damper
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/062Bi-tubular units
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/3207Constructional features
    • F16F9/3235Constructional features of cylinders
    • F16F9/3257Constructional features of cylinders in twin-tube type devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Hamburg, den 11. September 1973 147573 IP 45751
Priorität: 12. iept.1972, Japan,
Pat.Aim.Nr. 91 523/1972
2346497
Anmelder:
Tokico limited
Pujiai 1-chome, Kawa3aki-ku
Kawasaki-ahi, Kanagawa-ken 210, Japan
Stoßdämpfer
Die Erfindung bezieht sich auf Stoßdämpfer oder Stützstreben, die in kraftgetriebenen Bäderfahrzeugen, insbesondere in üblichen Kraftfahrzeugen, verwendet werden.
Die Erfindung geht aus von Stoßdämpfern oder Stützstreöen der allgemeinen Art, bei welcher ein äußerer und ein innerer Zylinder konzentrisch 'zueinander und miteinander starr verbunden angeordnet sind, wobei Gas und !Flüssigkeit in Kombination als Arbeit's- oder Dämpfungs-Strömungsnittel verwendet werden, wobei ferner zwei Gaskammern in der Vor-
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richtung auegebildet sind und aufrechterhalten werden.
Bei solchen Dämpfungsvorrichtungen wird häufig festgestellt, daß einer dieser Gasräume im Verlauf einer längeren jßin~ satzzeit der Vorrichtung verschwindet. Der Grund dafür iat eine unbeabsichtigte Verschiebung des Gasmediums von der einen in die andere Gaskammer innerhalb der Vorrichtung.
Die Erfindung bezweckt deshalb, die Schwierigkeiten, die durch eine unbeabsichtigte Überleitung des Gases in der vorerwähnten Weise entstehen, zu beseitigen.
Die Erfindung bezweckt ferner, eine solche Vorrichtung mit Mitteln auszustatten, mit denen selbsttätig die Gasmengen tiberwacht werden können, die in den entsprechenden Gaskammern gehalten werden.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zwei miteinander zusammenarbeitende Dämpfungsgaskammern vorzusehen, die auf die Auf- und Uieder-Bewegung des Dämpfungskolbens in dem pneumatisch und hydraulisch arbeitenden Stoßdämpfer oder der Stützstrebenvorrichtung ansprechen· Die hervorragende Eigenschaft dieser Art von Schwingungsdämpfungseinheit besteht darin, daß, je höher die Zahl der Schwingungen des Fahrzeugs bei konstanter Kolbengeschwindigkeit ist, die dabei erzeugte Dämpfungskraft um so kleiner und die Pederkonstante der Einheit größer wird, wodurch sich ein erheblicher Vorzug ergibt.
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Wenn keine Membran- oder von einem freien Kolben gebildete ϊτβηητοΓrichtung zum !Trennen des in der Vorrichtung vorhandenen Gas und der Flüssigkeit verwendet wird, kann häufig Gas von der einen in die andere der beiden Gaskammern überführt werden, insbesondere nach einem langer dauernden Einsatz der Vorrichtung.
Die Erfindung zeigt, daß dieser Nachteil durch Anwendung eines einfachen Mechanismus wirksam beseitigt wird· Sin erfindungsgemäßer Stoßdämpfer oder dergleichen besteht . aus einem äußeren Zylinder, der eine Menge einer DämpfungsflÜBSigkeit enthält, einem inneren Zylinder, der starr und fest und konzentrisch im äußeren Zylinder angeordnet ist und eine weitere Menge derselben Dämpfungsflüssigkeit enthält, einer aus Kolben und Stange bestehenden Vorrichtung, deren Kolben gleitfähig in dem Innenraum des Innenzylinders angeordnet ist, einer in dem Kolben vorgesehenen Vorrichtung zur Erzeugung einer Dämpfung3kraft, einer im obersten Teil des Innenraums des Innenzylinders ausgebildeten ersten Gaskammer und "einer im obersten Teil des Hingraumes zwischen Innen- und Außenzylinder ausgebildeten zweiten Gaskammer, und ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Innenzylinde^s mit einer Vorrichtung versehen ist, welche einen begrenzten Strömungsmittelfluß unmittelbar zwischen der ersten und der zweiten Gaskammer ermöglicht.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachstehenden Beschreibung und
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den Zeichnungen in denen die Erfindung ausführlich erläutert und dargestellt ist. Sa zeigen:
Fig. 1 einen Axialachnitt durch eine erste Auaführungsform der Erfindung,
Pig. 2a und 2b Teildarstellungen der wesentlichen Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Pig. 1 in geringfügig abgeänderter Form und
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung·
Ein erfindungsgemäßer Stoßdämpfer, siehe Fig. 1, weist einen äußeren Zylinder 1 mit einem abgeschlossenen Boden la auf· Ein innerer Zylinder 2 ist fest und konzentrisch innerhalb des äußeren Zylinders so angeordnet, daß ein Ringraum A zwischen den beiden gebildet wird·
Eine Stangenführung 3 schließt die oberen Endabschnitte des äußeren und des inneren Zylinders 1 bzw. 2 ab und ist hierzu mit einem Abschnitt 3a mit kleinerem und einem Abschnitt 3b mit größerem Durchmesser ausgebildet, die in die entsprechenden Bohrungen des inneren bzw. des äußeren Zylinders eingreifen, woduroh der Hauptteil der erfindungsgemäßen Einrichtung gebildet wird.
In der Bohrung des Innenzylinders 2 ist in oberen Endabachnitt ein Dämpfungsgasraum D vorgesehen, der vorzugsweise mit Luft gefüllt ist. Der übrige Teil des Innenzylinders ist mit Dämpfungsflüssigkeit, vorzugsweise OeI, gefüllt und bildet eine Flüssigkeitokammer G. In gleicher
Weise ist in dem oberen Sndabschnitt des ßingraumes zwischen dem äußeren und dem inneren Zylinder 1 bzw. 2 eine Graskammer H und in dem übrigen Teil eine Flüssigkeitskainmer A vorgesehen·
Bin Dämpfungskolben 4 ißt gleitfähig in der Bohrung dee Innenzylindere 2 angeordnet, 30 daß der Flüssigkeitsraum in diesem in eine obere Flüssigkeit skanimer B und eine untere FlüssigkeitskaTiuner C unterteilt wird, die entsprechend' veränderliche wirksame Volumen haben, in Abhängigkeit von der jeweiligen Lage des Kolbens· Der Kolben 4 sitzt fest am unteren Ende einer Kolbenstange 5, die durch die obere Flüssigkeitskainmer B und eine Axialbohrung 3c hindurchgeht, die in der oberen Stangenführung 3 ausgebildet ist. Die Kolbenstange 5 reicht weiter aufwärts durch den oberen Teil des Hauptkörpers· Auf diese Weise ist der Hauptkörper der Vorrichtung mit Graskammern D und H und den Oelkammern A, B und C ausgebildet.
Im unteren Endbereioh der Wand des Innenzylinders 2 sind mehrere Verbindungsöffnungen 6 vorgesehen, die eine freie Flüssigkeitsverbindung zwischen den Flüssigkeitskammern A und C ermöglichen» Diese Kammern bilden praktisch eine einzeige,vereinigte Kammer.
Der Kolben 4 ist mit einem gedrosselten Durchgangskanal 7 versehen, der ermöglicht, daß Flüssigkeit von der oberen FlÜ3sigkeitskammer B in die untere Flüssigkeitskamm£r C gelangen kann· Zu diesem Zweck ist der Durchgang 7 mit einem
BAD
fiückschlagventil 8 versehen, das von unten her durch eine Ventilfeder 9 vorgespannt ist, die in einem verbreiterten Zv/i sehe nab schnitt des Kanals 7 enthalten ist· Durch den Kolben 4 geht ferner ein Drosselkanal 10, der einen Flüssigkeit adurchgang von der unteren J1IUssigkeitskammer C zur oberen ZLtissigkeitskammer B ernöglicht und zu diesem Zweck mit einem Rückschlagventil 11 ausgestattet ist, das von oben her durch eine Ventilfeder 12 vorgespannt ist, die in einem verbreiterten Zwischenabschnitt de3 Kanals 10 enthalten ist. Der Kanal 7, das Rückschlagventil 8 und die Ventilfeder 9 bilden zusammen eine eine Dämpfungskraft erzeugende Vorrichtung, welche den Oelfluß durch den Kanal 7 beschränkt, wenn der Stoßdämpfer durch die angreifenden Kräfte auseinandergezogen wird. In gleicher Weise bilden der Kanal 10, das Buckschlagventil 11 und die Ventilfeder 12 eine eine Dämpfungskraft erzeugende Vorrichtung, welche den Oelfluß durch den Kanal 10 beschränkt, wenn der Stoßdämpfer durch die angreifenden Kräfte zu einer Verkürzungsbewegung gezwungen wird. Die Kanäle 7 und 10 werden durch die entsprechenden Rückschlagventile 8 und 11 in geschlossener Lage gehalten, wenn der Stoßdämpfer, wie dargestellt, stationär ist. Diese Vorrichtungen zur Erzeugung von Dämpfungskräften können durch Drosselöffnungen, Scheibenventile oder dergleichen, falls erforderlich, erseizi; werden·
Durch den oberen Teil der '.7and des Innenzylinders 2 gehen einer oder mehrere Verbindungskanäle oder Drosaelöffnungen 13, welche eine Strömungsiaittelverbindung zwischen den Kammern
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B und A exmöglichen. Die Lage dieser Öffnungen 13 ist so gewählt, daß, falls die erfindungsgemäße Stoßdämpfervorrichtung in ihrer dargestellten neutralen.Lage gehalten wird, die öffnungen in einem kritischen Bereich zwischen den Kammern D und B und zwischen den Kammern H und A liegen. Die freien Plüssigkeitsflächen dec in den Kammern A und B befindliehen OeIs liegen daher auf einem gemeinsamen horizontalen Niveau, wenn der Stoßdämpfer eine völlig senkrechte Lage hat und keiner Bewegung der Kolbensttmgenvorrichtung 4, 5 gegenüber dem Hauptkörper unterworfen iatj eine solche Relativbewegung kann sonst z.B. durch Schwingungen eines nicht dargestellten Chassis oder eines nicht dargestellten Fahrwerkes eines Kraftfahrzeuges verursacht werden, das mit mehreren Schwingungs- oder Stoßdämpfern der vorbeschriebenen Art ausgestattet ist.
Eine mit Mittelbohrung versehene Dichtungsscheibe 14 ist mit einem Stützring 14a versehen und dichtend in das obere Ende des äußeren Zylinders 1 eingesetzt, um zu verhindern, daß irgendwelches Gas und /oder flüssigkeit, die in dem Hauptkörper enthalten sind, nach außen austreten. Die Mittel Öffnung 14b der Dichtungsscheibe 14 dichtet die hin- und herbewegliche Kolbenstange 5, um zu verhindern, daß Flüssigkeit aus dem Inneren des Hauptkörpers entlang der Außenfläche der Kolbenstange nach außen leckt.
Die Dichtungsanordnung 14» 14a wird , siehe Fig. 1, dadurch in ihrer Lage gehalten, daß ein Schließring 15 gegen die Oberseite der Stangenführung 3 festgezogen wird. Der Hing
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greift in das Innengewinde la ein, das im oberen Endabschnitt des Außenzylinder3 1 ausgebildet ist. Auf diese Weise sind die Dichtung 14» die Stangenführung 3 und der Innenzylinder 2 im Außenzylinder 1 festgelegt.
Ein Anschlagglied 16 ist durch Schweißung oder ähnliche, übliche Befestigungsmittel fest an der Kolbenstange 5 an einer etwas üuer dem Kolben 4 liegenden Stelle angeordnet. Die Oberseite 16a des Anschlages 16 kann mit der Unterseite 3d der Stangenführung 3 in Berührung treten, wenn die Kolbenstangenvorrichtung 4» 5 gegenüber dem Hauptkörper der Vorrichtung aufwärts bewegt wird· Dadurch wird der maximal zulässige Ausdehnungshub der Vorrichtung begrenzt.
Eine umgekehrt becherförmige Abdeckung 17 ist fest am oberen äußeren 2nde der Kolbenstange 5 angeordnet. An diesem oberen Ende ist ferner ein Befestigungsstuck 18, vorzugsweise ein Hing, durch Schweißung oder ähnliche Befestigungsmittel fest angeordnet· Dieses Verbindunga- oder Befestigungsstüok 18 wird an der Chassis-Seite eines nicht dargestellten Kraftfahrzeuges in bekannter Weise befestigt·
Am Boden la des äußeren Zylindere 1 ist unten ein unteres Befe3tigungsstüok 19» vorzugsweise ebenfalls ein Ring, durch Schweißung oder dergl. befestigt. Dieses Stück 19 wird fest mit der ]?ahrwerksseite des Fahrzeugs verbunden, wie an sich bekannt ist.
Nachstehend wird die Arbeitsweise einer erfindungsgemäßen
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Vorrichtung beschrieben.
Wenn das mit der erfindungsgemäßen Einrichtung versehene Pahrzeug steht, nimmt der Kolben 4 der Vorrichtung im wesentlichen seine neutrale Lage im Inneren des Innenzylinders 2 ein· Unter diesen Bedingungen soll das Volumen der G-askammer D mit V1, das'der Kammer H mit V2, der in den Kammern D, B, C, A und H herrschende Druck mit PO und die Querschnittsfläche der Kolbenstange mit Ar bezeichnet werden»
Wenn das Pahrzeug läuft und der Stoßdämpfer, nachdem er einen aufwärts gehenden Schwingungshub unterworfen worden ist, um einen Hub S auefährt, bewegt sich die KoIben-Stangen-Vorrichtung 4, 5 entsprechend im Innenraum des Innenzylinders 2 aufwärts· Das Volumen der Gaskammer D verringert sich dann von 71 auf einen gewissen kleineren Eetrag, etwa VV, und der in den Kammarn D und B herrschende Druck wird von PO auf einen gewissen größeren Wert, etwa P1, erhöht. Andererseits wird das Volumen der Flüssigkeitskaimner C entsprechend vergrößert· Daher wird eine !Flüssigkeit smenge, die gleich dem Volumen (Ar · S) ♦ (VI - VI1) ist, von der äußeren Flüssigkeit skaimner A· durch die Durchlässe 6 in die Kammer G ungehindert übertragen· Das Volumen der äußeren Gaskammer H dehnt sich von V2 auf einen bestimmten größeren Wert V2f aus. V2' ist gleich
V2 + (Ar · 3)■ + (V1 - VV)
Entsprechend verringert sich der Druck, der in den Kammern A und C herrscht, von PO auf einen gewissen niedrigeren Wert,
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etwa Ρ2· Durch das Auftreten dieser Druckdifferenz wird ein Teil des OeIs in der Kammer ß veranlaßt, zwangsweise durch den Kanal 7 in die.Kammer D zu fließen, wobei das Rückschlagventil 8 gegen die V7irkung der Ventilfeder 9 geöffnet wird. Gleichzeitig fließt OeI aus der Kanuier B durch die Öffnung 13 in die Flüssigkeitsringkammer A. Während dieser Pließvorgärige werden hydraulische Dämpfungskräfte erzeugt. In diesem-^aIl füllt das OeI, das von der Kammer B durch die Öffnung 13 in die Kammer H überführt worden ist, entweder einen Teil der Kammer A oder der Kammer H oder einen Teil von beiden Kammern aus·
Wenn umgekehrt der Stoßdämpfer der Wirkung eines abwärts gehenden Schwingungshubes unterworfen wird, wird er durch die Abwärtsbewegung der Kolbenstangenvorrichtung im Innenraum des Innenzylinders veranlaßt, sich um einen Hub S1 zusammenzuziehen. Dabei wird ein Teil des in der Kammer D vorhandenen Oeles durch die Durchgänge 6 in den Ringraum A ungehindert überführt· Daher wird das Volumen der Gaskammer H von V2 auf einen gewissen kleineren Wert,etwa V2B verringert. Der in den Kammern A und 0 herrschende Druck wird von PO auf einen gewissen höheren Wert, etwa P21 erhöht. Da ferner das Volumen der Oelkammer B vergrößert wird, dehnt sich die Gaaivummer I) von V1 auf einen gewissen größeren Wert, etwa V1"· V1H ist gleich
V1 + (V2 - V2") - (Ar . 3') Gleichzeitig wird der in den Kammern D und B herrschende
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Druck von PO auf einen gewiesen kleineren Y/ert, etwa P1 ' verringert. Daher wird eine Druckdifferenz P2· - P1' zwischen dem Raum über dem Kolben 4 und dem darunter be- . findliohen Raum erzeugt. Aufgrund des Auftretens dieser Druckdifferenz wird ein Teil des in der Kammer C befindlichen Oeles gezwungen, durch den Kanal 10 in die Kammer B zu fließen, wobei das Rückschlagventil 11 gegen die Wirkung der Ventilfeder 12 geöffnet wird. Gleichzeitig fließt auch OeI von der Kammer A durch die Öffnung 13 in die Kammer B· Aufgrund dieser Fließvorgänge werden Kompressionedämpfungskräfte erzeugt. Das aus dem Ringraum A durch die öffnung 13 in die Kammer B fließende OeI nimmt entweder einen Teil der Kammer B oder der Kammer D oder einen Teil von beiden Kammern ein.
Die hier beschriebenen Vorgänge bilden die grundsätzliche Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers. In dieser Ausführungsform bildet die öffnung 13 ein lÄittel zur Erzeugung einer Dämpfungskraft. Zusätzlich dazu übt die Öffnung 13 die folgenden wichtigen Wirkungen aus.
Zunächst hat die öffnung 13 während des Zusammenbaues der Stoßdämpfervorrichtüng die folgende !Funktion, üfährend des Zusammenbaues wird OeI in den Raum A gefüllt und die Kammer B mit Gas oder Luft beschickt. In diesem Zustand wird eine einzige Gaskammer D allein im oberen Teil des Innenraumes des Innenzylinders 2 ausgebildet. Falls keine Öffnung 13 vorhanden ist, würde keinerlei Gas für den oberen Teil des Ringraumes zwischen Innen- und Außenzylinder verfügbar
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sein. Da jedoch die Öffnung Antsprechend der Erfindung vorgesehen ist, tritt ein Teil des Gases oder der Luft das bzw· die in der Gaskammer D vorhanden ist, von dort durch diese öffnung in den oberen Abschnitt des Ringraumes über una uilaet dadurch die äußere, ringförmige Gaskammer H.
Es wird jetzt angenommen, daß der erfindungsgemäße Stoßdämpfer zufällig oder während der Beförderung der Vor_ richtung kopfüber, d.h. umgekehrt gestellt wird. Dann wird das in den Kammern D und H befindliche Gas in die Kammer Bf den Saum A und die Kammer C oder die unteren Abschnitte der Einheit überführt· Es wird ferner angenommen, daß die umgekehrte Einheit wieder in ihre reguläre Stellung zurückgelangt· Dann geht das Gas aufwärts in die oberen Teile der Einheit, d.h. in den oberen Abschnitt des Bingraumea» der Kammer B und C· Falls die Vorrichtung unter diesen Umständen in Betrieb gesetzt wird, fließt das im oberen Teil der Kammer C befindliche Gas zwangsweise durch den atrömungsbeschränJcten Kanal 10 hindurch, indem zwangeweise das Rückschlagventil 11 gegen die Wirkung der Feder 12 geöffnet wird, wobei das Gas in den oberen Teil der Kammer B gelangt· In diesem Zustand ist in der Kammer D eine größere Menge Gas als in H vorhanden; der Teil des Gases, der den Baum unter der Öffnung 13 einnimmt, wird durch diese hindurch in den Raum H überführt, wodurch eine Art Gleichgewichtszustand hergestellt wird· Daher werden auf diese Weise die Gaskammern D und H aufgrund des Vorhandenseins der öffnung 13 in einem gegenseitig ausgeglichenen Zustand gehalten.
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Bei vergleichbaren üblichen Stoßdämpfern, die ohne die öffnung 13 ausgebildet sind, tritt häufig die nachteilige Erscheinung der Belüftung auf· Dabei gelangt ein Teil dea Arbeitsgases allmählich au3 der Kammer H durch die OeI-kammer A, die !Durchgänge 6, die Oelkamaer G, die Rückschlagventilvorrichtung 10, 11, 12 und die Gelkammer 3 in die Gaskammer D. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung jedoch kann der gegenseitig gut ausgeglichene Zustand zwischen den beiden Gaskammern D und H dadurch wirksam gewährleistet werden, daß die Öffnung 13 vorgesehen wird. Je nach Erfordernissen können auch mehrere Öffnungen vorgesehen wer" den·
In einer abgewandelten Ausführungsform, siehe Fig. 2a liegen die Oelspiegel in den Kammern A und B unter der öffnung 13» bezogen auf die neutrale Stellung der KoIben-Stangen-Vorrichtung·
Wenn der Stoßdämpfer unter diesen Umständen einem Ausdehnungshub unterworfen wird, werden die Drücke in den entsprechenden Oelkammern A und B entsprechend erhöht· Dann fließt Gas aus der Kammer D durch die Öffnung 13 in den Raum A, und gleichzeitig fließt OeI aus der Kammer B durch die RÜckschlagventilvorrichtung 7» 8, 9 in die Oelkammer C· Dadurch werden Ausdehnungsdämpfungskräfte mittels der beschränkten Jfließvorgänge von Gas und OeI erzeugt. Wenn dann die Einheit einem weiteren Ausdehnungshub unterworfen wird und der Oel/spiegei im inneren Zylinder ansteigt und die öffnung 13 erreicht, fließt OeI aus der Kammer B durch die
öffnung 13 in den Raum A. Gleichzeitig fließt OeI zwangsweise durch den Dämpfung3kanal 7 in die untere mittlere Oelkammer C, nachdem zwangsweise das zugehörige Rückschlagventil geöffnet worden ist. Daher wird beim weitesten Ausdehnungahub der Einheit eine OeIdämpfungskraft erzeugt.
Sogar in dem i'all, daß die nachteilige Luftdurchmischung stattfindet, so daß das Gas von H nach D überführt wird, bleibt wegen der öffnung 13 in der Kammer I) stets die erforderliche Gasmenge· Die gleiche Wirkung wird auch mit Bezug auf den äußeren, ringförmigen Raum H erzielt.
In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers ist die öffnung 13 tiefer als die Oelspiegel vorgesehen, die in dem Hauptteil der Vorrichtung aufrechterhalten werden. Die ausdehnende Dämpfungskraft kann in derselben Weise, wie in Verbindung mit Pig. I erläutert, erzeugt werden.
In diesem Fall, siehe Fig. 2b, wird angenommen, daß die Vorrichtung einer maximalen Zusamraendrückung unterv/orfen und der Oelspiegel in der Kammer B von L auf L1 gesenkt wird, das unter der öffnung 13 liegt. Es wird weiter angenommen, daß dann die Einheit sich ausdehnt. Im Anfangsstadium dieses Vorganges fließt Gas aus der Kammer D durch die Öffnung 13 in den Raum A, und OeI tritt aus der Kammer B durch da3 für die Ausdehnungsdämpfung vorgesehene Rückschlagventil 7, 8, 9 in die Kammer C, Bei weiterer A ausdehnender Hubbewegung des Kolbens 4 fließt OeI aus der
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Kammer B durch die öffnung 13 und durch die Dämpfungsventilvorrichtung in die Kammern A bzw. 0.
Auch dann wird, falls die nachteilige Durchlüftung stattfindet und Gas aus der Kammer H in die Kammer D überführt wird, die Graskammer H stets in ihrem ausgeglichenen Arbeitszuetand gehalten.
Auch in den abgewandelten Auaführungsformen nach den Hg« 2a und 2b aind die Oelspiegel der Einheit nach oben und unten gehenden Änderungen aufgrund der regulären Dämpfungsvorgänge der Vorriohtung unterworfen, wobei die öffnung im kritischen Bereich zwischen dem Gas und der Flüssigkeit, die in der Einheit vorhanden sind, liegt.
In einer weiteren Ausführungsform, siehe Pig. 3, ist ein das Gaevolumen regulierendes Ventil vorgesehen. In dieser Ausführungsform sind die gleichen Bezugsaeichen wie in dem ersten Beispiel für dieselben oder gleiche Bestandteile verwendet worden·
Wie Fig. 3 zeigt, ist am Innenzylinder 2 fest ein Ventilkörper 31 angeordnet, der mit einer inneren Ventilkammer ausgebildet ist, die durch eine enge Kanalöffnung 33a in den Innsnraum des Innenzylinders 2 mündet. Der Ventilkörper iat auch mit einem nach au'-en Öffnenden Kanal 34 versehen, der in den äingraum zwischen den Zylindern 1 und 2 mündet. Die Kammer 32 und die KanHle 33a und 34 bilden zusammen ein einen beschränkten oder gedrosselten IÜ.uß ermöglichendes
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Rlicksolilagventil, das in gleicher Weise wie die Öffnung zwischen den Kammern ΰ und A wirkt. In der Kammer 32 ist ein Ventil 35 angeordnet, das den Strömungsinittelfluß ermöglicht bzw· sperrt, so daß dieser ausschließlich in Richtung von B nach A geht. Zu diesem Zweok ist daa Ventil 35 mit einer Feder 36 versehen· Die Ventilkammer 32, das Ventil 35, die Feder 36 und die Kanäle 33a, 34 bilden zusammen eine Art Ventilvorrichtung, die das Gasvolumen einstellt und die Gasvolumen in den entsprechenden Gaskammern D und H auf jeweile konstanten Werten halten kann.
Die grundsätzliche Arbeitsweise dieser Ausführungsfonn ist nahezu die gleiche wie bei dem ersten Beispiel· Der Unterschied besteht darin, daß eine Vorrichtung zur Einstellung dee GasYoluaene vorgesehen ist· Wenn der Kolben eich.aufwärts bewegt, arbeitet diese Vorrichtung als ein Mittel zur Erzeugung einer Dämpfungskraft und ermöglicht ausschließlich einen Strömungsmittelfluß aus der Kammer B in den Baum A. Wenn andererseits der Kolben sich abwärts bewegt, . arbeitet diese Vorrichtung so, daß sie jeglichen StrömungB-mittelfluß zwischen den Bäumen B und A sperrt.
Diese Vorrichtung dient jedoch noch einem weiteren Zweck·
Palis die nachteilige Durchlüftung während des Einsatzes der erfindungsgemäßen Stoßdämpfervorrichtung auftritt, bei der Gas aus der Gaokammer H durch die in unteren Teil des Raumes A gebildete Oelkamnier und die Durchgänge 6 in den
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BAD ORIGINAL
Innenraum des Innenzylinders 2 wandert und von dort durch die zur Erzeugung der Dämpfung skr aft vorgesehenen Liittel im Kolben 4 und weiter durch die Oelkammer B hindurchgeht, bis das Gas in den Raum D gelangt, so daß dessen. Volumen erhöht wird, wird die Ausdehnungsdäinpfungskraft in der Vorrichtung entsprechend verringert, während die mit dem Zusammendrücken verbundene Dämpfungskraft erhöht wird. Dies kann sich nachteilig auf die gesamte Vorrichtung auswirken· Palis daher Gas aus der Kammer H in die Kammer D wandert, wird der OeI- spiegel im Raum A angehoben, während der in der Kammer B des Innenzylinders vorhandene Spiegel sich senkt· Yfenn die Vorrichtung sich unter einer solchen Bedingung ausdehnt, wobei der Oelspiegel in B auf einem niedrigeren Niveau ale die das Gasvolumen einstellende Vorrichtung liegt, wird Gas im Anfangaatadium dieses Vorganges aus der Gaskammer durch die da-s Gasvolumen einstellende Vorrichtung in den Raum A aurüekgeführt·
Wenn die Einheit sich unter denselben Arbeitsbedingungen, wie vorstehend erwähnt, zusairjnenzieht, wird der Druck im Raum A größer als der in der Kammer B, so daß das Ventil 35 in seinem geschlossenen Zustand gehalten wird. Daher wird, wenn die vorstehenden Vorgänge sich wiederholen, das Gasvolumen in der Kammer D wenigstens auf einem konstanten Wert gehalten, der von dem Niveau der das Gasvolumen einstellenden Ventilvorrichtung abhängt·
Beim Transport oder dem Zusammenbau der Vorrichtung kann
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BAD OBiSiNAL.
23Λ6487
ββ zu einer übermäßigen Ansammlung von Gas in einer der Gaskammern kommen· Zusätzlich, zu den oben erwähnten Fällen der Durchlüftung können gleiche Mittel zur Abhilfe wie vorstehend erläutert vorgesehen werden.
Einer Durchlüftung in umgekehrter Richtung, d.h. von der Kammer D nach H, kann in gleicher Weise, wie vorstehend geschildert, abgeholfen werden·
409813/0439

Claims (1)

  1. PATSHf ANSPRÜCHE
    Stoßdämpfer oder Stutzstrebe mit einem eine Menge einer Dämpfungeflüssigkeit enthaltenden äußeren .Zylinder, einem starr und konzentrisch darin angeordneten, eine v/eitere. Menge derselben KLüssigkeit enthaltenden inneren Zylinder und einer aus Kolben und Stange bestehenden Vorrichtung, deren Kolben mit Mitteln zur Erzeugung einer Dämpfungskraft versehen iat, wobei im obez'sten Teil des Innenraumes des Innenzylinders eine erste Gaskammer und im obersten Teil des Hingraumes zwischen Innen- und Außen zylinder eine zweite Gaskammer ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet» daß in der Wand des Innenzylinders (2) ein einen beschränkten Strömungsmitteldurchfluß gestattender Kanal (13» 31) vorgesehen ist, der einen unmittelbaren Fluß zwischen der ersten und zweiten Gaskammer ( Dj H) ermöglicht.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (13) im Grenzbereich zwischen der Dämpfungsflüsaigkeit und dem Gas liegt.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal eine in der 7?and des Innenzylinders (2) ausgebildete Öffnung (13) ißt.
    4-· Vorrichtung nach Anspruch 1-2, gekennzeichnet durch
    409813/0439 ~ 2° "
    ein in'der Wand des Innenzyliriders (2) angeordnetes Ventil (35).
    409813/0439
    Leerseite
DE2346487A 1972-09-12 1973-09-12 Stoßdämpfer Expired DE2346487C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9152372A JPS5443672B2 (de) 1972-09-12 1972-09-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
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