DE2346139C2 - Vorrichtung zum Abdecken eines Beckens, insbesondere eines Schwimmbeckens, mit einer auf einem Wagen gelagerten Wickel-Trommel - Google Patents
Vorrichtung zum Abdecken eines Beckens, insbesondere eines Schwimmbeckens, mit einer auf einem Wagen gelagerten Wickel-TrommelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdekken eines Beckens, insbesondere eines Schwimmbekkens,
mit einer in Längsrichtung flexiblen Abdeckung, die mit einem Stirnrand an einem Beckenstirnrand
befestigt ist und mit einer zum Auf- und Abwickeln der Abdeckung vorgesehenen Wickel-Trommel, an der der
andere Abdeckungsstirnrand befestigt ist und die drehbar auf einem Wagen gelagert ist, der mittels
zweier seitlicher Fahrwerke auf Auflageflächen an den Beckenlängsrändern verfahrbar ist wobei zum Verfahren
des Wagens auf diesem wenigstens ein umkehrbarer Motorantrieb angeordnet ist und der Wagen ein
selbsttätig wirkendes Mittel zum Straffhalten der Abdeckung aufweist nach Patent 22 57 231.
Nach einer Ausführungsform des Hauptpatentes wirkt der Fahrmotor über zwei Freilaufkupplungen, die
jeweils bei entgegengesetzter Drehrichtung des Motors zum Eingriff kommen, beim Einrollen der Abdeckbahn
auf die Trommel und beim Ausziehen der Abdeckbahn auf ein Fahrwerk eines Wagens ein, der die drehbare
Trommel trägt und am Beckenrand entlang verfahrbar ist Die angetriebenen Räder der beiden Fahrwerke sind
dabei durch eine parallel zur Trommel verlaufende Kupplungswelle miteinander verbunden, und es muß
eine meist ortsfest angeordnete besondere Kabeltrommel zum Anschluß des an einem Fahrwerksrahmen
angeordneten Fahrwerksmotors vorgesehen werden.
Dort sind die Steuervorrichtungen an dem verfahrbaren
Wagen angebracht, so daß zusätzliche Steuerleitungen zwischen dem Wagen und der ortsfesten Anschlußstelle
gelegt werden müssen. Auf diese Weise ist zwar durch Steuerkommando ein vollständiges Abdecken eines
Schwimmbeckens oder einer anderen entsprechenden Freifläche möglich, der Aufwand ist jedoch noch
verhältnismäßig hoch.
Der ErfinduRS liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Abdeckvorrichtung nach.dem Hauptpatent zu vereinfachen
und durch Verwendung möglichst weniger und betriebssicher arbeitender Teile zu verbilligen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der als Getriebemotor ausgebildete Fahrmotor in der Trommel
angeordnet und sein Gehäuse mit der Trommel fest verbunden ist, daß die Motor-Antriebswelle drehschlüssig
an einem Rahmenteil eines Fahrwerkes abgestützt ist, und daß die Trommel über je eine Freilaufkupplung
mit je einem Vortriebsrad der beiden Fahrwerke gekuppelt ist
Hier bildet die Trommel das einzige Verbindungsglied
zwischen den beiden seitlichen Fahrwegen, eine Kupplungswelle kann daher eingespart werden. Der
Fahrmotor ist vollständig umschlossen in der Trommel angeordnet und tritt nach außen nicht in Erscheinung.
Da sein Gehäuse fest mit der Trommel verbunden ist, kann diese gleichzeitig als Kabeltrommel für die
Energiezuführungsleitungen verwendet werden. Das Kabel braucht keine Steuerungsleitungen, da die
Steuerung zweckmäßigerweise von einer ortsfesten Stelle ausgeführt wird. Kein einziger Stromweg führt
dabei Ober eine Drehdurchführung, wie sie bei einer gesonderten Kabeltrommel notwendig ist Die Anzahl
der Einzelteile wird dadurch wesentlich gemindert wodurch die Gesamtkosten der Abdeckung und das
Gewicht des Wagens entsprechend gesenkt werden. Man kommt daher mit sehr geringen Antriebsleistungen
aus, in der Regel mit einem üblichen Kraftfahrzeug-Scheibenwischermotor.
Es sind auch keine besonderen seitlichen Ausrichtmittel erforderlich, da sich der
Wagen beim Einrollen der Bahn an dieser selbsttätig ausrichtet und auch beim Ausziehen der Bahn diese so
straff gehalten werden kann, daß ständig hinreichende Ausrichtkräfte vorhanden sind. Sofern der Wagen in
irgendeiner Weise abgebremst ist, bleibt die Bahn auch ohne Ausbildung des Fahrmotors als Bremsmotor
hinreichend straff gehalten.
Zweckmäßigerweise ist die Abstützung der Antriebswelle am Fahrwerksrahmen als Bremse nach Art einer
Rutschkupplung ausgebildet. Beim Anfahren an einen Anschlag kann sich daher die sonst festgehaltene
Motorwelle: drehen, ohne daß mechanische Beschädigungen auftreten können. Automatisch wirkende
Endschalter sind daher nicht unbedingt erforderlich. Auch das Vortriebsrad wird zweckmäßigerweise durch
eine wenigstens beim Einrollvorgang wirksame Bremse zum Fahrwerksrahmen hin abgestützt
Das Vortriebsrad sollte möglichst größeren Außendurchmesser
haben als die Trommel mit aufgewickelter Abdeckbahn und es sollte ein nachgiebiges Ausgleichsmittel
zum Ausgleichen der zwischen Trommel und Vortriebsrad auftretenden Geschwindigkeitsunterschiede
vorgesehen sein. Dadurch wird sichergestellt daß der Wagen beim Auszugsvorgang stets mit einer Geschwindigkeit
angetrietwii wird, die etwas größer ist als die
Abrollgeschwindigkeit der Abdeckbahn. Diese wird daher auch bei diestivi Bewegungsvorgang ohne
gesonderten Aufwand stets straff gespannt und dadurch der Wagen ständig seitlichen Ansriehtkräften unterworfen, Als Ausgleichsmittel kann einmal eine Rutschkupplung
dienen, die mit der Freilaufkupplung hintereinander zwischen Trommel und Vortriebsrad eingeschaltet
ist Noch einfacher ist es, das Ausgleichsmittel durch einen am Umfang des Vortriebsrades angeordneten
Reifen aus weichelastisch verformbarem Werkstoff wie Gummi zu bilden. Dabei besteht ebenso wie bei der
Rutschkupplung die Möglichkeit, daß dieser Reifen bei Oberschreiten seiner Haftkräfte an der Auflagefläche
etwas durchrutscht und dadurch die Spannung wieder herabsetzt Bei hinreichender Dicke des Reifens tritt
aber ein solcher Rutschvorgang nicht auf, da die Ausgleichsverformung auf die jeweils im Eingriff
befindlichen Umfangsschnitte begrenzt ist und beim Abrollen immer wieder neue Umfangsabschnitte verformt
und dann entspannt werden. Dies ist besonders ausgeprägt wenn der Reifen gleichmäßig verteilte,
radial nach außen ragende Vorsprünge wie Zähne oder Querrippen aufweist die in Umfrr.gsrichtung nicht
aneinander abgestützt sind.
Das Vortriebsrad kann unmittelbar auf der Auflagefläche
abrollen, es kann aber auch ein auf der Auflagefläche abrollendes endloses Raupenband um das
Vortriebsrad und wenigstens ein ebenfalls auf der Auflagefläche abgestütztes Umlenkrad geschlungen
sein.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das Vortriebsrad zentrisch zur Trommel angeordnet und
die Bremsen und Kupplungen sind dicht nebeneinander angeordnet und durch ein gemeinsames Spannmittel
gegeneinander verspannt Dabei werden zweckmäßigerweise die Bremsen und Kupplungen sämtlich durch
scheibenförmige Elemente gebildet wobei vorzugsweise je zwei Scheiben der Freilaufkupplungen zur
Umfangsrichtung gegensinnig geneigte elastische Vorsprünge nach Art einer Klettenkupplung aufweisen. Alle
diese Teile lassen sich damit auf engem Raum zentrisch zur Trommelachse anbringen.
Das Energiezuführungskabel sollte auf der Trommel mi» etwa gleicher Veränderung des Wickeldurchmes-•sers
wie die Abdeckbahn aufgewickelt werden. Hierzu kann seitlich des Wickelbereiches der Plane an der
Trommel eine kegelförmige Wickelflächt- für ein
schraubenförmig gelegtes Kabel angebracht sein. Es kann allerdings auch das Energiezuführungskabel als
dünnes Kabelband ausgebildet sein, das seitlich an die Abdeckbahn angefügt bzw. in einer Randschlaufe der
Abdeckbahn angeordnet ist und spiralförmig aufgespult
wird.
Als zweckmäßig hat es sich ferner erwiesen, zur Lagerung der Trommel einen drehschlüssig mit der
Abtriebswelle des Fahrmotors verbundenen und durch die Bremse nachgiebig drehschlüssig mit einem
Rahmenteil des Fahrwerkes verbundenen Lagerbulzen zu verwenden.
Dieser Lagerbolzen kann zur Führung nahezu sämtlicher Anschlußteile dienen und ermöglicht ein?
schnelle und bequt ,ne Montage.
Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, an beiden Trommelenden gleich ausgebildete
Anschlußaggregate für ein Fahrwerk und wahlweise einen Fahrmotor vorzusehen. Man kann dann nach
Belieben an einem oder an beiden Trommelenden je einen Fahrmotor anbringen, um die Antriebsleistung
den jeweiligen Anforderungen durch Spannweite, Fahrgeschwindigkeit und dgl. anpassen zu können.
F i g. 1 einen Schnitt nach der Linie l-l in F i g. 2 durch
ein rechteckförmiges Schwimmbecken mit einer erfindungsgemäßen
Abdeckvorrichtung,
Fig.2 eine Ansicht dieses Schwimmbeckens mit
Abdeckvorrichtung von oben in F i g. I gesehen,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie IH-III in Fig. I
durch ein Trommelende mit Fahrwerk,
F i g. 4 eine Ansicht von oben auf ein Trommelende einer abgewandelten Abdeckvorrichtung mit kegelförmigem
Kabeltrommelteil.
Fig. 5 eine der Fig.4 entsprechende Darstellung
einer Ausführung mit flachem Kabelband.
F i g. 6 eine Ansicht von oben auf ein Fahrwerk mit raupenartigem Laufband und
Fig. 7 diese Raupenanordnung von unten in Fig.6
gesehen.
Nach den Fig. t und 2 wird ein rechteckförmiges Schwimmbecken durch Stirnwände \. 2 und -S?i*cnwände
3,4 begrenzt. Eine Abcleckbahn 30 ist mit ihrem einen Ende 31 durch Bolzen o. dgl. 32 im Bereich der
Stirnwand 1 auf einer ebenen waagerechten Auflagefläche 5 befestigt, die das Schwimmbecken rings umgibt.
Das »indere Ende der Abdeckbahn ist auf einer
zylindrischen Trommel 27 aufgewickelt, welche zwei auf der Auflagefläche 5 aufliegende Fahrwerke 43, 44 zu
einem gemeinsamen verfahrbaren Wagen 45 verbindet, jedes der beiden Fahrwerke umfaßt einen Fahrwerksrahmen
46, ein Vortriebsrad 47 und zwei vor und hinter diesem angeordnete Lauf räder 48.
Gemäß Fig.3 ist an wenigstens einem Ende der
Trommel in dieser fest ein als Getriebemotor ausgebildeter Fahrwerksmotor 49 angebracht vorzugsweise ein
handelsüblicher Scheibenwischer-Gleichstrommotor, der mit einer Spannung von 12 Volt betrieben wird. Auf
der zeritrisch zur Trommelachse 50 liegenden Abtriebswelle 41 des Fahrmotors ist fest ein Lagerbolzen 52
angeordnet, der drehschlüssig eine erste Bremsscheibe 53 träjit, die sich über eine zweite Bremsscheibe 54 an
einem Rahmenteil 55 des Fahrwerksrahmens 46 abstützt. Ein Gewindeansatz 56 des Lagerbolzens ist
durch eine Bohrung des Rahmenteiles 55 hindurchgeführt und von einer Schraubendruckfeder 57 umgeben,
die sich mit einstellbarer Kraft zwischen dem Rahmenteil 55 und zwei Muttern 58 abstützt. Nach außen sind
die Feder, die beiden Muttern und die beiden Laufräder 48 durch eine Haube 59 abgedeckt, die über den
ersterwähnten Rahmenteil 55 gesteckt ist.
Die Trommel 27 ist durch eine fest auf ihr angebrachte Endkappe 60 und ein Kugellager 81 auf
dem Lagerbolzen 52 gelagert. Die Endkappe 60 ist drehschlüssig mit einer ersten Kupplungsscheibe 62
verbunden, die mit einer weiteren Kupplungsscheibe 63 eine Freilaufkupplung bildet Die beiden Kupplungsscheiben
weisen auf den ihnen zugewandten Stirnflächen elastisch biegsame Vorsprünge auf, etwa kurze
Faseransätze, die so in bezug auf die Scheibenebene in Umfangsrichtung geneigt sind, daß sie in einer ersten
Drehrichtung im wesentlichen formschlüssig ineinandergreifen und damit ein Drehmoment übertragen,
während sie in einer anderen Drehrichtung sich an ihre Scheiben anlegen und dadurch eine Freilaufwirkung
ergeben.
Die zweite Kupplungsscheibe 63 ist drehschlüssig mit dem Radteller 64 des Vortriebsrades 47 verbunden. Auf
diesen Radteiier ist außen ein Vortriebsreifen 85
aufgezogen, dessen Umfangsteil durch Quernuten in frei nach außen ragende Querrippen 66 unterteilt ist Der
Außendurchmesser des Vortriebsrades 47 ist etwas größer als der Durchmesser der Trommel 27 mit voll
aufgewickelter Abdeckbahn. Der Radtellrr 64 besitzt einen nach oben in F i g. 3 abgebogenen Nabenteil 67,
■j der zwischen dem Lagerbolzcn 52 und dem Kugellager
61 liegt. Abweichend von dieser Ausführung kann die Lagerung durch beispielsweise ein Kugel- oder
Nadellager auch auf dem Lagerbolzen oder außerhalb des Kugellagers 61 auf der Endkappe 60 erfolgen.
ίο Zwischen dem Radteller 64 und der Bremsscheibe 53 sind zwei weitere Kupplungsscheiben 68. 69 einer zweiten Freilaufkupplung angeordnet, die bei entgegengesetztem Drehsinn wie die Kupplungsscheiben 62, 63. d. h. beim F.inrollen der Bahn in Eingriff sind. Der ι ί /wischen der Kupplungsscheibe 69 und der Bremsscheibe 53 herrschende Reibungskoeffizient ist aber wesentlich kleiner als der zwischen den Bremsscheiben 53, 54. Es wird daher auf das Vortriebsrad 47 ein wesentlich !deiner*". Bre!ricm"r"»"n| ansopühi aWnuf die Mntor-Ab· M triebswelle 51, und dieses kleinere Bremsmoment tritt zudem nur beim Einrollen der Bahn auf, so daß die Fahrwerke nur dabei abgebremst werden und die Abdeckbahn straffhalten.
ίο Zwischen dem Radteller 64 und der Bremsscheibe 53 sind zwei weitere Kupplungsscheiben 68. 69 einer zweiten Freilaufkupplung angeordnet, die bei entgegengesetztem Drehsinn wie die Kupplungsscheiben 62, 63. d. h. beim F.inrollen der Bahn in Eingriff sind. Der ι ί /wischen der Kupplungsscheibe 69 und der Bremsscheibe 53 herrschende Reibungskoeffizient ist aber wesentlich kleiner als der zwischen den Bremsscheiben 53, 54. Es wird daher auf das Vortriebsrad 47 ein wesentlich !deiner*". Bre!ricm"r"»"n| ansopühi aWnuf die Mntor-Ab· M triebswelle 51, und dieses kleinere Bremsmoment tritt zudem nur beim Einrollen der Bahn auf, so daß die Fahrwerke nur dabei abgebremst werden und die Abdeckbahn straffhalten.
Gegebenenfalls kann auch die Freilaufkupplung 62, ;■>
63 mit einer evtl. wiederum durch eine oder zwei Scheiben zu bildende Rutschkupplung hintereinander
zwischen die Trommel 27 und das Vortriebsrad 47 eingesr/iiltet werden. Stets hat das ganze Paket aus
Brems-und Kupplungsscheiben nur sehr geringe Dicke. J° Es ist auch die Dicke dieses Paketes so auf die Länge
des Lagerbolzens 52 abgestellt, riaß dessen Schulterfläche 70, von welcher der Schracbenansatz 56 ausgeht,
niemals an dem Rahmenteil 55 zur Anlage kommen kann. Da der Lagerbolzen 52 axial einmal über den
Jj Fahrmotor 49 an der Trommel und zum anderen über die Muttern 58 und die Schraubenfeder 57 am
Rahmenteil 55 abgestützt ist, wird die Spannkraft der Feder 57 zwischen diesem Rahmenteil und der
Endkappe 60 auf das ganze dazwischen befindliche Scheibenpaket übertragen. Es kann auch das ganze
Fahrwerk mit Kupplungs- und Bremseinrichtungen nach Abnehmen der Haube 59 und Lösen der Mutter 58
von der Trommel abgezogen werden.
men, in Axialrichtung zuerst mit der Antriebswelle 51 verbunden sein. Dies kann durch eine Stellschraube
o. dgl. erfolgen, die durch eine Öffnung in der Trommel und ggf. der Endkappe 60 hindurch angezogen wird.
so Antriebswelle nur drehschlüssig bzw. mit einer gegen
auszuführen, um keine oder nur geringe Zwangskräfte auf die Welle auszuüben. Der Lagerbolzen kann sich
dann, wie mit Strichpunktlinien angedeutet, etwa durch
eine Schulterfläche 71 am Innenring des Kugellagers 61 abstützen. Die Endkappe 60 bildet dann mit dem
lediglich auf das zylindrische Ende der Trommel aufgesteckt wird, wobei der Lagerbolzen mit der
irgendwie, etwa durch zwei Steckbolzen, an die
Da hier die axiale Abstützkraft nicht Ober den Fahrmotor geleitet wird, ist diese Baueinheit hinsichtlich
des Antriebsvorganges auch funktionsfähig, wenn an dem jeweiligen Trommelende kein Fahrnsotor vorhanden
ist d. h. man kann nach Bedarf an beiden oder an nur einem Ende einen Fahrmotor einfügen. Sollten sich
die Fahrwiderstände aus irgendeinem Grunde für einen Motor zu groß erweisen, so braucht lediglich am
anderen Trommelende ein zweiter Fahrmotor angebracht zu werden. Das Drehmoment aus einem oder
zwei Motoren kann jedoch dank der großen Torsionssteifigkeit
der Trommel 27 an deren beiden Enden gleichmäßig verteilt abgenommen werden.
BwiJe Fahrmotoren lassen sich auch parallel an
gemeinsame, fest in der Trommel vorgesehene Stromanschlüsse anschließen. Es kann auch das Ende eines
Stromfühningskabels in später zu erläuternder Weise
an der Trommel festgelegt und direkt mit den Motoranschliissen verbunden sein. Das Kabel braucht
auch nur zwei stromführender Leitungen für die beiden Anschlüsse der Fahrmotoren aufzuweisen. Eine dritte
Erdungsleitung kann natürlich vorgesehen sein, ist aber wegen der hier verwendeten geringen Spannung von
12 Volt in der Regel nicht erforderlich. Die Steuerung laut SlLn stets vuri einem ui imcsi migeutuiictcii
Steuergerät bewerkstelligen, an welchem die Kabel wiederum ohne Drehkontakte angeschlossen werden
können.
Wenn der Wagen 45 aus seiner Stellung in F i g. 1 und 2 in die rechte Aufroll-Endstellung eingefahren werden
soll, dann wird der Fahrmotor 49 in einer ersten Drehrichtung eingeschaltet, in welcher sich das
Motorgehäuse mit der Trommel 27 im Uhrzeigersinn um die Antriebswelle Sl dreht, die durch den
Lagerbolzen und die Bremse 53, 54 drehschlüssig am Rahmenteil 55 gehalten ist. Dabei ist die Freilaufkupplung,
62, 63 geöffnet, d.h. das Vortriebsrad 47 erhält keinen Antrieb und rollt nur frei ab, wobei ihm durch die
Freilauf-Bremse 68, 69, 53 über die Bremse 53, 54 eine
geringe Bremskraft übermittelt wird. Der Wagen 45 wird daher ausschließlich durch die beim Aufrollvorgang
auf die Abdeckbahn 30 ausgeübte Zugkraft nach rechts in den F i g. 1 und 2 gezogen. Da diese Zugkraft
auf der ganzen Breite der Abdeckbahn ausgeübt wird und der Wagen etwas abgebremst ist, ergibt sich
dadurch eine exakte seitliche Ausrichtung, die um so größer wird, je näher der Wagen dem am Beckenrand
befestigten Bahnende 31 kommt Zusätzliche Zentriermittel können daher entfallen.
Wenn die Bahn voll aufgerollt ist oder der Wagen 45 an einen Anschlag stößt, die Trommel 27 also
festgehalten wird, dann dreht sich die Abtriebswelle 51 mit dem Lagerbolzen 52 gegen den Widerstand der
Bremsscheiben 53,54, bis der Antrieb abgeschaltet wird. Eine automatische Abschaltung kann bekannterweise
vorgesehen werden.
Soll nun der Wagen 45 in Abdeckstellung, also nach links in den F i g. 1 und 2 gefahren werden, so wird
zunächst ein Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn direkt auf die Trommel 27, von dieser aber Ober die jetzt
geschlossene Freilaufkupplung 62, 63 auch adf das Vortriebsrad 47 ausgeübt Da dieses Rad unabhängig
vom jeweiligen Wickeldurchmesser stets größeren Außendurchmesser als die Trommel mit der Abdeckbahn
hat und direkt auf der Auflagefläche 5 abrollt, ist es bestrebt, den Wagen 45 mit einer größeren Geschwindigkeit
zu bewegen als sie der jeweiligen Abspulgeschwindigkeit der Abdeckplane entspricht Dies kann,
wie erwähnt, durch eine zwischen der Endkappe 60 und
der Kupplungsscheibe 62 eingeschaltete Rutschkupplung oder auch dadurch ausgeglichen werden, daß das
Vortriebsrad zwischenzeitlich kurz an der Auflagefläche 5 durchgleitet. Es ergibt sich jedoch ein praktisch
vollständiger Ausgleich schon dadurch, daß die einzelnen Umfangsteile des Reifens 65 weitgehend unabhängig
voneinander in Umfangsrichtung verformt und dann wieder entspannt werden. So kommt jede Querrippe 66
entspannt an der Auflagefläche 5 zur Anlage und s verformt sich, ohne daß die benachbarten Querrippen
wesentlich beeinflußt werden, bis zum Freikommen etwa um den Differenzweg der Antriebsstrecken des
Radumfanges und der Abdeckbahn. Wenn wirklich die Wegdifferenz etwas größer ist als der Verformungsweg,
dann rutscht nur jeweils eine der Querrippen kurz durch, ohne daß die Gleichmäßigkeit des Rollvorganges
dadurch beeinträchtigt wird. Auch bei dieser Drehrichtung spricht die Bremse 53, 54 wieder an, wenn die
Abdeckbahn voll ausgezogen ist bzw. die Fahrbewegung durch ein Hindernis blockiert wird.
Nach F i g. 4 ist an einem Ende der Trommel 27 eine durch zwei Bordscheiben 73 begrenzte Kegelfläche 74
angeformt, auf welcher ein zylindrisches Kabel 75, das icuigiiCtf £w*ci oiFöiTncHcf /σ äüfWciäi, in rofin ciitcF
Schraubenspirale aufgewickelt wird. Der Kegelwinkel der Kegelfläche 74 ist dabei so bemessen, daß der
Winkeldurchmesser bei jeder Umdrehung etwa um die gleiche Größe zunimmt wie beim Aufwickeln der
Abdeckbahn, das Kabel also stets in der gleichen Weise gespannt ist. wie diese Bahn. Kabel und Leiter können
auch, wie mit 75' und 76' in Strichpunktlinien angedeutet, in einen Saum der Abdeckbahn geführt sein.
flaches Kabelband 77 vorgesehen, das entweder an den Rand der Abdeckbahn 30 fest angefügt oder in einem
Randsaum 78 der Abdeckbahn eingezogen ist. Das Kabelband hat etwa die gleiche Dicke wie die
Abdeckbahn und wird ebenso wie diese spiralenförmig aufgespult, ohne daß sich dabei wesentliche Durchmes-
Nach den F i g. 6 und 7 ist ein endloses Raupenband 79 aus Gummi oder einem anderen geeigneten Werkstoff,
das wenigstens eine äußere gegliederte Greiffläche 80 aufweist, in Umfangsnuten um ein Vortriebsrad 47' und
zwei Umlenkräder 48' derart geschlungen, daß es auf ganzer Länge zwischen den beiden Umlenkrädern aul
der Auflagefläche 5 aufliegt. Auch dabei kann dann am Umfang des Vortriebsrades ein verformbarer Reifen
vorgesehen sein, sofern keine Rutschkupplung vorgeschaltet ist. Der Verschleiß ist jedoch gering, wenn man
hier einen Schlupf zuläßt, wie er bei Riemenantrieben
üblich ist.
Die Raupenausführung hat zudem den Vorteil einer weiteren Steigerung der Richtungsstabilität des Fahrantriebes.
Die Abdeckbahn kann, wie in Fig.2 gezeigt
schmaler als das Becken ausgeführt werden und dann im mittleren, evtL schwimmfähigen Teil auf dem Wasser
aufliegen. Dies ist vor allem bei Freibecken vorteilhaft da die Plane dann nicht vom Wind abgehoben werden
kann. Selbstverständlich kann die Plane auch breiter als
das Becken bzw. eine andere abzudeckende Fläche sein. Dies wird in der Regel dann der Fall sein, wenn
Gewächshaus-Flächen, Sportplätze oder dgL abzudekken sind. Auch in diesem Fall kann der erfindungsgemäße
Wagen 45 praktisch ohne jede Änderung zur Anwendung kommen.
Ebenso ist es möglich statt der wasserundurchlässigen Plane ein netzartiges Gitter, z.B. Fliegengitter zu
es verwenden, dies ist in einigen Fällen vorteilhaft, wenn
z. B. gegen Licht und Regen nicht abgeschirmt werden muß, aber Verunreinigungen, Insekten o. ä. abgehalten
werden sollen.
230236/92
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Abdecken eines Schwimmbekkens,
mit einer in Längsrichtung flexiblen Abdekkung, die mit einem Stirnrand an einem Beckenstirn- s
rand befestigt ist, und mit einer zum Auf- und Abwickeln der Abdeckung- vorgesehenen Wickel-Trommel,
an der der andere Abdeckungsstirnrand befestigt ist und die drehbar auf einem Wagen
gelagert ist, der mittels zweier seitlicher Fahrwerke auf Auflageflächen an den Beckenlängsrändern
verfahrbar ist, wobei zum Verfahren des Wagens auf diesem wenigstens ein umkehrbarer Motorantrieb
angeordnet ist und der Wagen ein selbsttätig wirkendes Mittel zum Straffhalten der Abdeckung
aufweist nach Patent 2257 23t, dadurch gekennzeichnet, daß der als Getriebemotor
ausgebildete Fahrmotor (49) in der Trommel (27) angeordnet und sein Gehäuse mit der Trommel fest
verbünde« ist, daß die Motor-Antriebswelle (51)
drehschlüssig an einem Rahmenteil (55) eines Fahrwerkes (43, 44) abgestützt ist und daß die
Trommel Ober je eine Freilaufkupplung (62,63) mit je einem Vortriebsrad (47) der Fahrwerke gekuppelt
ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Abtriebswelle (51)
am Fahrwerksrahmen als Bremse nach Art einer
Rutschkupplung ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeiclhiet daß das Vortriebsrad (47) durch
eine wenigstens behn Eiiv jllvorgang wirksame
Bremse (68,69,53) zur. Fahrwerksrahmen (46) hin
abgestützt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Vortriebsrad (47) größeren
Außendurchmesser hat als die Trommel (27) mit aufgewickelter Abdeckbahn (30) und daß ein
nachgiebiges Ausgleichsmittel (65) zum Ausgleichen der zwischen Trommel und Vortriebsrad auftretenden
Geschwindigkeitsunterschiede vorgesehen ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Freilaufkupplung (62,63) und eine Rutschkupplung hintereinander zwischen Trommel
(27) und Vortriebsrad (47) eingeschaltet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgleichsmittel durch einen am Umfang des Vortriebsrades (47) angeordneten
Reifen (65) aus weichelastisch verformbarem Werkstoff wie Gummi gebildet ist so
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reifen (65) gleichmäßig verteilte, radial nach außen ragende Vorsprünge wie Zähne
oder Querrippen (66) aufweist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vortriebsrad (47)
unmittelbar auf der Auflagefläche (5) abrollt
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Auflagefläche
(5) abrollendes endloses Raupenband (79) um θο das Vortriebsrad (47') und wenigstens ein ebenfalls
auf der Auflagefläche abgestütztes Umlenkrad (48') geschlungen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vortriebsrad (47) es zentrisch zur Trommel (27) angeordnet ist und die
Bremsen und Kupplungen dicht nebeneinander angeordnet und durch ein gemeinsames Spannmittel
(57,58) gegeneinander verspannt sind,
IJ, Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bremsen und ggf, die Kupplungen sämtlich durch scheibenförmige Elemente
gebildet sind, wobei vorzugsweise je zwei Scheiben der Freilaufkupplungen (62,63,68,69) zur
Umfangsricntung gegensinnig geneigte elastische Vorsprünge nach Art einer Klettenkuppluo^ aufweisen.
IZ Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Energiezuführungskabel (75) auf der Trommel (27) mit etwa gleicher Veränderung
des Wickeldurchmessers wie die Abdeckbahn' (30) aufgewickelt ist
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Wickelbereiches
der Abdeckbahn (30) an der Trommel (27) eine kegelförmige Wickelfläche (74) für ein schraubenförmig
gelegtes Kabel (75) angebracht ist
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Energiezuführungskabe! ais
dünnes Kabelband (77) ausgebildet ist, das seitlich an die Abdeckbahn (30) angefügt bzw. in deren
Randschlaufe (78) angeordnet ist und spiralförmig aufgespult wird.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß zur Lagerung der
Trommel (27) ein drehschlüssig mit der Abtriebswelle (51) des Motors verbindbarer und durch die erste
Bremse (53, 54) nachgiebig drehschlüssig an einem Rahmenteil (55) des Fahrwerks angeschlossener
Lagerbolzen (52) dient
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden
Trommelenden gleich ausgebildete Anschlüsse für ein Fahrwerk (43, 44) und wahlweise einen
Fahrmotor (49) vorgesehen sind.
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