DE2345873A1 - Elastisch abgestuetzte tragenbuehne, insbesondere in krankenwagen - Google Patents
Elastisch abgestuetzte tragenbuehne, insbesondere in krankenwagenInfo
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Description
DiPL-ING. GRÄMKÜW DR. MÜLLES-BOIlE
DlPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD
PATENTANWÄLTE 234 0 0 /3
7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) SEELBERGSTRASSE 23/25
Gr /Ro 3/4
11. September 1975
ß Co., 7073 Lorch/Württ., Zollstraße 2
"Elastisch abgestützte Tragenbühne, insbesondere in Krankenwagen"
Die Erfindung betrifft eine elastisch abgestützte Tragenbühne, insbesondere in Krankenwagen. Die an sich bekannte
elastische Abstützung hat die Aufgabe, Stöße und Erschütterungen, wie sie insbesondere im Fahrzeugbetrieb auftreten,
von dem Kranken fernzuhalten bzw. nur eine stark gedämpfte Übertragung auf die Tragenbühne zuzulassen.
Die bisherigen die Tragenbühne abstützenden Federungen haben jedoch den Nachteil, daß sie nach dem Einbau die
Tragenbühne in gleicher Weise abfedern, unabhängig davon, ob die Tragenbühne von einer leichteren oder schwereen
Last, also z.B. von einem Kind oder einer leichteren oder schwereren erwachsenen Person belastet wird. Hierdurch
ergeben sich jedoch unterschiedliche Federungseigenschaften,
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weil die auf eine bestimmte Last ausgelegte Stützfederung bei Abweichung von dieser Last entweder zu hart oder zu
weich wirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben und die Federungseigenschaften der jeweiligen
Belastung anpassen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen ge kenn ze i chne t.
Eine besonders wirksame und bequeme Einstellung der wirksamen Federhärte läßt sich gemäß Anspruch 2 dadurch erreichen,
daß der Hebelarm regelbar ist, mit dem sich die an ihrem einen Ende oder im Bereich desselben schwingbar gelagerte
Tragenbühne auf der Stützfederung abstützt. Vorzugsweise erfolgt die Verlagerung des Angriffspunktes der
Stützfederung an der Tragenbühne gemäß den Ansprüchen 3 und derart, daß sich bei der Verstellung auf längeren Hebelarm
die Feder zu entspannen sucht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen.
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Hierbei zeigen
Pig. 1 ein Prinzipschema derErfindung in Seitenansicht
der Tragenbühne,
Pig. 2 eine praktische Ausführung der Erfindung, ebenfalls
in Seitenansicht,
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 2 und Fig. 4 einen axialen Querschnitt durch die Stützfederung.
Auf einem Tragteil 10, z.B. einem entsprechend ausgebildeten Fahrzeugboden eines Krankenwagens, ist die Tragenbühne 11 ·
um eine - im Fahrzeug insbesondere hintere - querverlaufende
•Schwingungsachse 12 im Punkte E schwingbar gelagert. Sie
wird durch eine später noch näher beschriebene Stützfederung 13 abgestützt, die sich einerseits in einem Gelenk Ik
(Punkt C) am Fahrzeugteil 10 abstützt und andererseits die Tragenbühne 11 in einem Gelenk 15 abstützt, das sich als
Gleitgelenk entlang einer Bahn 16 zwischen den Punkten A und B bis in die Lage 15' bzw. 13* der Stützfederung verlagern läßt.
Der Schwerpunkt der beladenen Tragenbühne 11 sei mit S bezeichnet. Befindet sich das Gelenk 15 im Punkt A, wird
die Tragenbühne 11 von der Stützfederung 15 mit einem relativ
langen Hebelarm h, abgestützt, wodurch bei gleicher Federspannung die Feder IJ mit Bezug auf die Tragenbühne 11 härter
wirkt, als wenn das Gelenk 15 in die Lage 15! (Punkt B) auf
einen Hebelarm hg verkürzt wird. Durch die Schrägstellung
der Federung 1J> in die Lage IJ>X kann gleichzeitig auch die auf
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'die Tragenbühne ausgeübte Kraft der Feder, die sich hierbei
zu entspannen sucht, verringert werden, wodurch die wirksame Federhärte noch weiter verringert wird.
Dadurch, daß die Stützfederung in Längsrichtung der Tragenbühne zwischen dem Schwingungspunkt E derselben und dem
Schwerpunkt S der beladenen Tragenbühne liegt, kann einbesonders weiches Federn mit verringerten Abmessungen der
Stützfederung erzielt werden.
In den Fig. 2 bis 4 sind gleiche Teile wie in Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Tragenbühne 11 weist einen Hilfsrahmen 17 und eine die eigentliche Tragenbühne bildende Tragenführung l8 auf, die
mit dem Hilfsrahmen 17 durch ein Gelenk mit Gelenkwelle 19 um eine horizontale Querachse der Tragenbühne schwenkbar
verbunden ist. Der etwas tiefer als die Tragenführung l8 angeordnete Hilfsrahmen 17 besteht aus den beiden Längsträgern
20, die durch Querträger 21 miteinander verbunden sind, und ist durch die das Gelenk im Punkte E bildende
Gelenkwelle 12 in seitlichen Lagerböcken 22 am Fahrzeugboden 10 schwingbar gelagert. Mittels der Lageraugen 25 am
vorderen Ende der Längsträger 20 ist der Hilfsrahmen 17 auf der Querwelle 19 schwenkbar gelagert, welcher die beiden
seitlichen Längsträger 24 der Tragenbühne miteinander verbindet. Ein vorderer Querträger 25a und ein hinterer Quer-
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träger· 25b versteifen außerdem die zur Aufnahme der
Krankentrage dienenden, z.B. mit Winkelprofil ausgebildeten Längsträger 24 der Tragenführung gegeneinander.
Zwischen den beiden Querträgern 21 des Hilfsrahmens 17 sind zwei im Querschnitt U-förrnige Führungsschienen 26 eingefügt,
z.B. mit den Querträgern 21 verschweißt. Sie bilden im wesentlichen die Gleitführung 16 zwischen den Punkten A und B
der Fig. 1. Auf diesen Führungsschienen 26 läuft ein Schlitten 27, von dem in Fig. 4 nur die Seitenträger 27a
und 27b zu sehen sind. Er ist durch die Gelenkwelle 28 mit
dem im Querschnitt etwa U-förrnigen Federwiderlager 29 gelenkig
verbunden, an dem sich die als Schraubenfeder ausgebildete Stützfeder IJa der Stützfederung IJ von unten her abstützt.
Rollen oder Kugeln JO führen die Gelenkwelle 28 und damit den Schlitten 27 und das Federwiderlager 19 in Längsrichtung
der Tragenbühne in den Führungsschienen 26. Zur weiteren Lagerung und Führung ist der Führungsschlitten 27 mit einer
zweiten Achse oder Welle Jl versehen, die im Abstand von der
Welle 28 in den Führungsschienen 26 ebenfalls mittels Rollen, Kugeln JO od.dgl. geführt ist. An ihrem unteren Ende ist die
Stützfeder IJ durch ein Federwiderlager J2 abgestützt, das mittels Gelenkzapfens JJ des unteren Lagergelenkes 14 auf
einem am Fahrzeugboden od.dgl. befestigten Lagerbock J4 gelenkig gelagert ist.
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Die Stützfederung 13 ist als sogenanntes Federbein ausgebildet,
indem innerhalb der Schraubenfeder 13a ein Teleskopstoßdämpfer
13b, eine hydropneumatisch^ Federung od.dgl.
zwischengeschaltet ist. Der von der Feder 13a konzentrisch umgebene Stoßdämpfer ist an seinen beiden Enden - wie die
Federwiderlager 29 und 32 - am Gelenkzapfen 33 und an der
Gelenkwelle 28 gelenkig abgestützt.
Während die Gelenkwelle 28 zur Abstützung der Stützfede7
rung 13 dient, ist die hierzu parallele Gelenkwelle 3I
als Gelenkwelle zur Verbindung mit einem Gabelkopf 35 einer mit ihr drehbar im Eingriff stehenden Gewindespindel
ausgebildet. Die Spindel 36 steht mit einer Spindelverstellmutter 37 im Eingriff und kann durch eine Handkurbel 38
betätigt werden, derart, daß beim Drehen der Spindel 36 der Schlitten 27 und damit das Gelenk 15 zur oberen Abstützung
der Stützfederung I3 in Längsrichtung der Führungsbahn
16 bzw. der Führungsschienen 2.6 verstellbar ist.
Eine Ausschaltvorrichtung 39 zur Ausschaltung der Stützfederung 13s z.B. zur Vornahme einer externen Herzmassage,
umfaßt ein Gleitelement in Form einer Gleitstange 40, die mittels Gabel 4l an der den Hilfsrahmen I7 mit der
Tragenführung 18 verbindenden Quergelenkwelle 19 angelenkt ist. Eine Gleitmuffe 42, die durch Gelenk 43 an einem
Fahrzeugteil, z.B. der Vorderwand des hinteren erhöhten Fahrzeugbodens 10, angelenkt ist, dient zur Führung
der an ihrem oberen Ende im Gelenk 19 gehaltenen
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Gleitstange 40. Eine (in der Zeichnung nicht dargestellte)
Sperrklinke od.dgl. kann die Verschiebung der Gleitstange 40
in der Gleitmuffe 42 verhindern und dadurch die Federwirkung der Stützfederung 13 ausschalten. In räumlich günstiger
Weise kann die Gewindespindel J>6 durch den freien Raum der
oberen Gabel 41 der Gleitstange 40 unterhalb des Gelenkes 19 hindurchgeführt sein, so daß sie bequem von vorn her bedient
werden kann.
Durch Drehen der Handkurbel 38 kann die Schraubspindel 36
in Längsrichtung vor- und zurückgeschraubt werden und damit auch den mit ihr gelenkig verbundenen Schlitten 27 in Längsrichtung
der Gleitbahn 16 bzw. der Pührungsschienen 26
verschieben. Der obere Anlenkpunkt der Stützfederung 13 an der Tragenbühne kann dadurch entsprechend Fig. 1 zwischen
den Punkten A und B oder innerhalb eines entsprechenden Bereiches in Längsrichtung der Tragenbühne verlagert werden.
Die Stellung mit dem kürzesten Hebelarm tu ist beispielsweise durch die Lage 13* in Fig. 2 angedeutet.
Zur Erzielung einer Kopftieflage eines auf der Tragenbühne liegenden Patienten kann die Tragenführung (Hauptrahmen) 18
um das sie mit dem Hilfsrahmen 17 verbindende Gelenk I9
hochgeschwenkt werden, wie dieses beispielsweise durch die strichpunktierte Lage I81 angedeutet ist. Die Abstützung
des hochgestellten Hauptrahmens kann in beliebiger
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(in der Zeichnung nicht dargestellter) Weise durch einknickbare und feststellbare Verstrebungen oder in sonstiger
geeigneter, an sich bekannter Weise erfolgen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die
Stützfederung 13 in anderer Weise ausgebildet sein. Auch
können beispielsweise zwei Stützfedern nebeneinander die Stützfederung bilden.
Statt mechanisch durch eine Gewindespindel od.dgl. kann
die FedÄrverstellung durch Änderung des Hebelarmes, mit
welchem die Stützfeder auf die bei E schwingbar gelagerte Tragenbühne wirkt, auch durch eine elektrische, hydraulische,
pneumatische oder sonstige Hilfskraft, auch durch Kombination solcher Hilfskräfte, erfolgen.
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Claims (18)
- -S.Ansprüche tElastisch abgestützte Tragenbühne, insbesondere in Krankenwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Federhärte der die Tragentoühne (ll) abstützenden Stützfederung (13) einstellbar ist.
- 2. Tragenbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (h. bzw. hp),mit dem sich die an ihrem einen Ende oder im Bereich desselben (Punkt E) schwingbar gelagerte Tragenbühne (15) auf der Stützfederung (13) abstützt, regelbar ist.
- 3· Tragenbühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm derart regelbar ist, daß mit der Verkürzung desselben die Stützfederung (13) sich zu entspannen sucht.
- 4. Tragenbühne, nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfederung (13) an ihrem der Tragenbühne (11) entgegengesetzten Ende an einem (relativ) festen Punkt (C) unterhalb der Tragenbühne (ll) gelenkig ab-· gestützt und aus einer Lage senkrecht zur Tragenbühne bis zu einer gegen den Schwingungspunkt (E) der Tragenbühne (13) geneigten Lage (13') verstellbar ist.509812/0188
- 5. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelbarkeit des Hebelarmes (h, bzw. h2) ein an einer Führungsbahn (ΐβ) verstellbares Gleitgelenk (15) vorgesehen ist.
- 6. Tragenbühne nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitgelenk (15) durch einen gleitend oder vorzugsweise auf Rollen, Kugeln (30) od.dgl. gelagerten Schlitten (27) geführt ist.
- 7. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbarkeit der Federhärte mechanisch, vorzugsweise mittels Gewindespindel (36), vorgesehen ist.
- 8. Tragenbühne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (36) in einer an der Tragenbühne (11) angeordneten Gewindeführungsmutter (37) verschraubbar gelagert und mit dem Gleitgelenk (15) bzw. deren Schlitten (27) für die Stützfederung (13) gelenkig verbunden ist,
- 9. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 1 bis T, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbarkeit der Federhärte durch eine Hilfskraft, z.B. elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch, vorgesehen ist.509812/0188
- 10. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfederung (13) eine mit einem Stoßdämpfer (13b) vereinigte Feder (lj5a) aufweist.
- 11. Tragenbühne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (13b) in an sich bekannter Weise nach Art eines Federbeines als im Innern einer Schraubenfeder (lj5a) angeordneter Teleskopfiämpfer (Ij^b) ausgebildet ist.
- 12. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausschaltung der Stützfederung (13) ein mit der Tragenbühne (ll) verbundenes Gleitelement, z.B. eine an der Tragenbühne (13) angelenkte Gleitstange (4θ), vorgesehen ist, die gegen den die Tragenbühne (13) tragenden Teil, z.B. ein Fahrzeugteil (10)/ arretierbar ist.
- 13. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenführung (l8) der Tragenbühne (ll) zur Neigung der Krankentrage auf einem durch die Stützfederung (13) abgestützten, die Gleitbahn (l6) für die Einstellung der Stützfederung (I3) tragenden Hilfsrahmen (17) schwenkbar gelagert ist.509812/0188
- 14. Tragenbühne nach Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (39) zur Ausschaltung der Stützfederung, insbesondere eine arretierbare Gleitstange (4o), an dem die Tragenführung (l8) zur Neigung derselben mit dem Hilfsrahmen (17) verbindenden Gelenk (19) angreift.
- 15. Tragenbühne nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Ausschaltung der Stützfederung (13) vorgesehene Gleitstange (4o) einerseits durch ein die Gleitstange (4o) mit Gleitführung arretierbar tragendes Gelenkstück (42) am Tragteil (10), z.B. einem Fahrzeugteil, und andererseits mittels eines z.B. gabelartigen Gelenkauges (4l) an einer die Tragenführung (l8) mit einem Hilfsrahmen (17) verbindenden Gelenkwelle (19) angelenkt ist.
- 16. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gewindespindel (36) zur Verlagerung des Angriffspunktes (Gelenk 15) der Stützfederung (13) an der Tragenbühne (ll) durch das gabelförmig ausgebildete Gleitelement (4o) für die Ausschaltung der Stützfederung (13) hindurchgeführt ist.509812/0188
- 17. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt der Stützfederung (13) und vorzugsweise deren Verstellbereich zwischen dem Schwingungsρunkt (E) der Tragenbühne (11) und dem Schwerpunkt (S) der beladenen Tragenbühne (ll) liegt.
- 18. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 17* dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (27) zur Verlagerung des Angriffspunktes (A bis B) der Stützfederung (13) als zweiachsiger Wagen ausgebildet und an die eine (31) der beiden Achsen (31*28) desselben die Stellvorrichtung, z.B. eine Spindel (36), an die andere (28) die Stützfederung (13) angelenkt ist.509812/0188Leerseite
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