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DE2345873A1 - Elastisch abgestuetzte tragenbuehne, insbesondere in krankenwagen - Google Patents

Elastisch abgestuetzte tragenbuehne, insbesondere in krankenwagen

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Publication number
DE2345873A1
DE2345873A1 DE19732345873 DE2345873A DE2345873A1 DE 2345873 A1 DE2345873 A1 DE 2345873A1 DE 19732345873 DE19732345873 DE 19732345873 DE 2345873 A DE2345873 A DE 2345873A DE 2345873 A1 DE2345873 A1 DE 2345873A1
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DE
Germany
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stretcher
stretcher platform
platform according
support suspension
support
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Ceased
Application number
DE19732345873
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English (en)
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DE2345873B2 (de
Inventor
J Prof Dr Ing Helling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Binz GmbH and Co
Original Assignee
Binz GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Binz GmbH and Co filed Critical Binz GmbH and Co
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Priority to NL7410417A priority patent/NL7410417A/xx
Priority to NO742956A priority patent/NO139154C/no
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Ceased legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/006Means for reducing the influence of acceleration on patients, e.g. suspension systems of platforms

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

DiPL-ING. GRÄMKÜW DR. MÜLLES-BOIlE DlPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD
PATENTANWÄLTE 234 0 0 /3
7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) SEELBERGSTRASSE 23/25
Gr /Ro 3/4
11. September 1975
Anmelderin;
ß Co., 7073 Lorch/Württ., Zollstraße 2
"Elastisch abgestützte Tragenbühne, insbesondere in Krankenwagen"
Die Erfindung betrifft eine elastisch abgestützte Tragenbühne, insbesondere in Krankenwagen. Die an sich bekannte elastische Abstützung hat die Aufgabe, Stöße und Erschütterungen, wie sie insbesondere im Fahrzeugbetrieb auftreten, von dem Kranken fernzuhalten bzw. nur eine stark gedämpfte Übertragung auf die Tragenbühne zuzulassen.
Die bisherigen die Tragenbühne abstützenden Federungen haben jedoch den Nachteil, daß sie nach dem Einbau die Tragenbühne in gleicher Weise abfedern, unabhängig davon, ob die Tragenbühne von einer leichteren oder schwereen Last, also z.B. von einem Kind oder einer leichteren oder schwereren erwachsenen Person belastet wird. Hierdurch ergeben sich jedoch unterschiedliche Federungseigenschaften,
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weil die auf eine bestimmte Last ausgelegte Stützfederung bei Abweichung von dieser Last entweder zu hart oder zu weich wirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben und die Federungseigenschaften der jeweiligen Belastung anpassen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen ge kenn ze i chne t.
Eine besonders wirksame und bequeme Einstellung der wirksamen Federhärte läßt sich gemäß Anspruch 2 dadurch erreichen, daß der Hebelarm regelbar ist, mit dem sich die an ihrem einen Ende oder im Bereich desselben schwingbar gelagerte Tragenbühne auf der Stützfederung abstützt. Vorzugsweise erfolgt die Verlagerung des Angriffspunktes der Stützfederung an der Tragenbühne gemäß den Ansprüchen 3 und derart, daß sich bei der Verstellung auf längeren Hebelarm die Feder zu entspannen sucht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen.
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Hierbei zeigen
Pig. 1 ein Prinzipschema derErfindung in Seitenansicht der Tragenbühne,
Pig. 2 eine praktische Ausführung der Erfindung, ebenfalls in Seitenansicht,
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 2 und Fig. 4 einen axialen Querschnitt durch die Stützfederung.
Auf einem Tragteil 10, z.B. einem entsprechend ausgebildeten Fahrzeugboden eines Krankenwagens, ist die Tragenbühne 11 · um eine - im Fahrzeug insbesondere hintere - querverlaufende •Schwingungsachse 12 im Punkte E schwingbar gelagert. Sie wird durch eine später noch näher beschriebene Stützfederung 13 abgestützt, die sich einerseits in einem Gelenk Ik (Punkt C) am Fahrzeugteil 10 abstützt und andererseits die Tragenbühne 11 in einem Gelenk 15 abstützt, das sich als Gleitgelenk entlang einer Bahn 16 zwischen den Punkten A und B bis in die Lage 15' bzw. 13* der Stützfederung verlagern läßt.
Der Schwerpunkt der beladenen Tragenbühne 11 sei mit S bezeichnet. Befindet sich das Gelenk 15 im Punkt A, wird die Tragenbühne 11 von der Stützfederung 15 mit einem relativ langen Hebelarm h, abgestützt, wodurch bei gleicher Federspannung die Feder IJ mit Bezug auf die Tragenbühne 11 härter wirkt, als wenn das Gelenk 15 in die Lage 15! (Punkt B) auf einen Hebelarm hg verkürzt wird. Durch die Schrägstellung der Federung 1J> in die Lage IJ>X kann gleichzeitig auch die auf
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'die Tragenbühne ausgeübte Kraft der Feder, die sich hierbei zu entspannen sucht, verringert werden, wodurch die wirksame Federhärte noch weiter verringert wird.
Dadurch, daß die Stützfederung in Längsrichtung der Tragenbühne zwischen dem Schwingungspunkt E derselben und dem Schwerpunkt S der beladenen Tragenbühne liegt, kann einbesonders weiches Federn mit verringerten Abmessungen der Stützfederung erzielt werden.
In den Fig. 2 bis 4 sind gleiche Teile wie in Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Tragenbühne 11 weist einen Hilfsrahmen 17 und eine die eigentliche Tragenbühne bildende Tragenführung l8 auf, die mit dem Hilfsrahmen 17 durch ein Gelenk mit Gelenkwelle 19 um eine horizontale Querachse der Tragenbühne schwenkbar verbunden ist. Der etwas tiefer als die Tragenführung l8 angeordnete Hilfsrahmen 17 besteht aus den beiden Längsträgern 20, die durch Querträger 21 miteinander verbunden sind, und ist durch die das Gelenk im Punkte E bildende Gelenkwelle 12 in seitlichen Lagerböcken 22 am Fahrzeugboden 10 schwingbar gelagert. Mittels der Lageraugen 25 am vorderen Ende der Längsträger 20 ist der Hilfsrahmen 17 auf der Querwelle 19 schwenkbar gelagert, welcher die beiden seitlichen Längsträger 24 der Tragenbühne miteinander verbindet. Ein vorderer Querträger 25a und ein hinterer Quer-
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träger· 25b versteifen außerdem die zur Aufnahme der Krankentrage dienenden, z.B. mit Winkelprofil ausgebildeten Längsträger 24 der Tragenführung gegeneinander.
Zwischen den beiden Querträgern 21 des Hilfsrahmens 17 sind zwei im Querschnitt U-förrnige Führungsschienen 26 eingefügt, z.B. mit den Querträgern 21 verschweißt. Sie bilden im wesentlichen die Gleitführung 16 zwischen den Punkten A und B der Fig. 1. Auf diesen Führungsschienen 26 läuft ein Schlitten 27, von dem in Fig. 4 nur die Seitenträger 27a und 27b zu sehen sind. Er ist durch die Gelenkwelle 28 mit dem im Querschnitt etwa U-förrnigen Federwiderlager 29 gelenkig verbunden, an dem sich die als Schraubenfeder ausgebildete Stützfeder IJa der Stützfederung IJ von unten her abstützt. Rollen oder Kugeln JO führen die Gelenkwelle 28 und damit den Schlitten 27 und das Federwiderlager 19 in Längsrichtung der Tragenbühne in den Führungsschienen 26. Zur weiteren Lagerung und Führung ist der Führungsschlitten 27 mit einer zweiten Achse oder Welle Jl versehen, die im Abstand von der Welle 28 in den Führungsschienen 26 ebenfalls mittels Rollen, Kugeln JO od.dgl. geführt ist. An ihrem unteren Ende ist die Stützfeder IJ durch ein Federwiderlager J2 abgestützt, das mittels Gelenkzapfens JJ des unteren Lagergelenkes 14 auf einem am Fahrzeugboden od.dgl. befestigten Lagerbock J4 gelenkig gelagert ist.
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Die Stützfederung 13 ist als sogenanntes Federbein ausgebildet, indem innerhalb der Schraubenfeder 13a ein Teleskopstoßdämpfer 13b, eine hydropneumatisch^ Federung od.dgl. zwischengeschaltet ist. Der von der Feder 13a konzentrisch umgebene Stoßdämpfer ist an seinen beiden Enden - wie die Federwiderlager 29 und 32 - am Gelenkzapfen 33 und an der Gelenkwelle 28 gelenkig abgestützt.
Während die Gelenkwelle 28 zur Abstützung der Stützfede7 rung 13 dient, ist die hierzu parallele Gelenkwelle 3I als Gelenkwelle zur Verbindung mit einem Gabelkopf 35 einer mit ihr drehbar im Eingriff stehenden Gewindespindel ausgebildet. Die Spindel 36 steht mit einer Spindelverstellmutter 37 im Eingriff und kann durch eine Handkurbel 38 betätigt werden, derart, daß beim Drehen der Spindel 36 der Schlitten 27 und damit das Gelenk 15 zur oberen Abstützung der Stützfederung I3 in Längsrichtung der Führungsbahn 16 bzw. der Führungsschienen 2.6 verstellbar ist.
Eine Ausschaltvorrichtung 39 zur Ausschaltung der Stützfederung 13s z.B. zur Vornahme einer externen Herzmassage, umfaßt ein Gleitelement in Form einer Gleitstange 40, die mittels Gabel 4l an der den Hilfsrahmen I7 mit der Tragenführung 18 verbindenden Quergelenkwelle 19 angelenkt ist. Eine Gleitmuffe 42, die durch Gelenk 43 an einem Fahrzeugteil, z.B. der Vorderwand des hinteren erhöhten Fahrzeugbodens 10, angelenkt ist, dient zur Führung der an ihrem oberen Ende im Gelenk 19 gehaltenen
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Gleitstange 40. Eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Sperrklinke od.dgl. kann die Verschiebung der Gleitstange 40 in der Gleitmuffe 42 verhindern und dadurch die Federwirkung der Stützfederung 13 ausschalten. In räumlich günstiger Weise kann die Gewindespindel J>6 durch den freien Raum der oberen Gabel 41 der Gleitstange 40 unterhalb des Gelenkes 19 hindurchgeführt sein, so daß sie bequem von vorn her bedient werden kann.
Durch Drehen der Handkurbel 38 kann die Schraubspindel 36 in Längsrichtung vor- und zurückgeschraubt werden und damit auch den mit ihr gelenkig verbundenen Schlitten 27 in Längsrichtung der Gleitbahn 16 bzw. der Pührungsschienen 26 verschieben. Der obere Anlenkpunkt der Stützfederung 13 an der Tragenbühne kann dadurch entsprechend Fig. 1 zwischen den Punkten A und B oder innerhalb eines entsprechenden Bereiches in Längsrichtung der Tragenbühne verlagert werden. Die Stellung mit dem kürzesten Hebelarm tu ist beispielsweise durch die Lage 13* in Fig. 2 angedeutet.
Zur Erzielung einer Kopftieflage eines auf der Tragenbühne liegenden Patienten kann die Tragenführung (Hauptrahmen) 18 um das sie mit dem Hilfsrahmen 17 verbindende Gelenk I9 hochgeschwenkt werden, wie dieses beispielsweise durch die strichpunktierte Lage I81 angedeutet ist. Die Abstützung des hochgestellten Hauptrahmens kann in beliebiger
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(in der Zeichnung nicht dargestellter) Weise durch einknickbare und feststellbare Verstrebungen oder in sonstiger geeigneter, an sich bekannter Weise erfolgen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die Stützfederung 13 in anderer Weise ausgebildet sein. Auch können beispielsweise zwei Stützfedern nebeneinander die Stützfederung bilden.
Statt mechanisch durch eine Gewindespindel od.dgl. kann die FedÄrverstellung durch Änderung des Hebelarmes, mit welchem die Stützfeder auf die bei E schwingbar gelagerte Tragenbühne wirkt, auch durch eine elektrische, hydraulische, pneumatische oder sonstige Hilfskraft, auch durch Kombination solcher Hilfskräfte, erfolgen.
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Claims (18)

  1. -S.
    Ansprüche t
    Elastisch abgestützte Tragenbühne, insbesondere in Krankenwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Federhärte der die Tragentoühne (ll) abstützenden Stützfederung (13) einstellbar ist.
  2. 2. Tragenbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (h. bzw. hp),mit dem sich die an ihrem einen Ende oder im Bereich desselben (Punkt E) schwingbar gelagerte Tragenbühne (15) auf der Stützfederung (13) abstützt, regelbar ist.
  3. 3· Tragenbühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm derart regelbar ist, daß mit der Verkürzung desselben die Stützfederung (13) sich zu entspannen sucht.
  4. 4. Tragenbühne, nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfederung (13) an ihrem der Tragenbühne (11) entgegengesetzten Ende an einem (relativ) festen Punkt (C) unterhalb der Tragenbühne (ll) gelenkig ab-· gestützt und aus einer Lage senkrecht zur Tragenbühne bis zu einer gegen den Schwingungspunkt (E) der Tragenbühne (13) geneigten Lage (13') verstellbar ist.
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  5. 5. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelbarkeit des Hebelarmes (h, bzw. h2) ein an einer Führungsbahn (ΐβ) verstellbares Gleitgelenk (15) vorgesehen ist.
  6. 6. Tragenbühne nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitgelenk (15) durch einen gleitend oder vorzugsweise auf Rollen, Kugeln (30) od.dgl. gelagerten Schlitten (27) geführt ist.
  7. 7. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbarkeit der Federhärte mechanisch, vorzugsweise mittels Gewindespindel (36), vorgesehen ist.
  8. 8. Tragenbühne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (36) in einer an der Tragenbühne (11) angeordneten Gewindeführungsmutter (37) verschraubbar gelagert und mit dem Gleitgelenk (15) bzw. deren Schlitten (27) für die Stützfederung (13) gelenkig verbunden ist,
  9. 9. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 1 bis T, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbarkeit der Federhärte durch eine Hilfskraft, z.B. elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch, vorgesehen ist.
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  10. 10. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfederung (13) eine mit einem Stoßdämpfer (13b) vereinigte Feder (lj5a) aufweist.
  11. 11. Tragenbühne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (13b) in an sich bekannter Weise nach Art eines Federbeines als im Innern einer Schraubenfeder (lj5a) angeordneter Teleskopfiämpfer (Ij^b) ausgebildet ist.
  12. 12. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausschaltung der Stützfederung (13) ein mit der Tragenbühne (ll) verbundenes Gleitelement, z.B. eine an der Tragenbühne (13) angelenkte Gleitstange (4θ), vorgesehen ist, die gegen den die Tragenbühne (13) tragenden Teil, z.B. ein Fahrzeugteil (10)/ arretierbar ist.
  13. 13. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenführung (l8) der Tragenbühne (ll) zur Neigung der Krankentrage auf einem durch die Stützfederung (13) abgestützten, die Gleitbahn (l6) für die Einstellung der Stützfederung (I3) tragenden Hilfsrahmen (17) schwenkbar gelagert ist.
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  14. 14. Tragenbühne nach Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (39) zur Ausschaltung der Stützfederung, insbesondere eine arretierbare Gleitstange (4o), an dem die Tragenführung (l8) zur Neigung derselben mit dem Hilfsrahmen (17) verbindenden Gelenk (19) angreift.
  15. 15. Tragenbühne nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Ausschaltung der Stützfederung (13) vorgesehene Gleitstange (4o) einerseits durch ein die Gleitstange (4o) mit Gleitführung arretierbar tragendes Gelenkstück (42) am Tragteil (10), z.B. einem Fahrzeugteil, und andererseits mittels eines z.B. gabelartigen Gelenkauges (4l) an einer die Tragenführung (l8) mit einem Hilfsrahmen (17) verbindenden Gelenkwelle (19) angelenkt ist.
  16. 16. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gewindespindel (36) zur Verlagerung des Angriffspunktes (Gelenk 15) der Stützfederung (13) an der Tragenbühne (ll) durch das gabelförmig ausgebildete Gleitelement (4o) für die Ausschaltung der Stützfederung (13) hindurchgeführt ist.
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  17. 17. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt der Stützfederung (13) und vorzugsweise deren Verstellbereich zwischen dem Schwingungsρunkt (E) der Tragenbühne (11) und dem Schwerpunkt (S) der beladenen Tragenbühne (ll) liegt.
  18. 18. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 17* dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (27) zur Verlagerung des Angriffspunktes (A bis B) der Stützfederung (13) als zweiachsiger Wagen ausgebildet und an die eine (31) der beiden Achsen (31*28) desselben die Stellvorrichtung, z.B. eine Spindel (36), an die andere (28) die Stützfederung (13) angelenkt ist.
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DE19732345873 1973-09-12 1973-09-12 Elastisch abgestuetzte tragenbuehne fuer krankentransportfahrzeuge Ceased DE2345873B2 (de)

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