DE2345486B2 - Kugelbüchse - Google Patents
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
- F16C29/06—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
- F16C29/068—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track
- F16C29/0683—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque
- F16C29/0685—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls
- F16C29/069—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls whereby discrete load bearing elements, e.g. discrete load bearing plates or discrete rods, are provided in a retainer and form the load bearing tracks
-
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kugelbüchse, bestehend aus einer im Querschnitt über
ihre Länge gleiches Grundprofil aufweisenden ungeschlitzten Hülse mit polygonförmiger Innenfläche und
einem in der Hülse angeordneten, am Mantel entsprechend polygonförmig ausgebildeten Käfig zur Führung
der in mehreren am Umfang verteilten endlosen Reihen von Kugeln.
Bei den bekannten Ausführungen von Kugelbüchsen ist die Hülse meistens in der Form eines ungeschlitzten
zylindrischen Körpers oder, falls eine Spieleinstellung gewünscht wird, als geschlitzter Körper ausgeführt. Bei
bekannten Ausführungen der erstgenannten Art ist die ungeschlitzte Hülse mit einer polygonförmigen Innenfläche
und der Käfig mit einer zylindrisch ausgebildeten Mantelfläche (CH-PS 3 68 978) bzw. mit einer ebenfalls
polygonförmig ausgebildeten Mantelfläche (DE-GM 69 25 077) versehen. Die Hülsen dieser bekannten
Ausführungen sind über dem Umfang relativ dickwandig ausgebildet, was insbesondere in Hinblick auf die
ungeschlitzte Ausführung den Nachteil hat, daß die Hülse relativ steif ist, so daß die einzelnen Laufbahnen
der belasteten Zone unterschiedlich hoch belastet werden und außerdem ein spielfreie oder nahezu
spielfreie Lagerung nicht ohne weiteres erzielt werden kann.
Es ist weiterhin eine Kugelbüchse bekannt, bei der die Hülse geschlitzt ausgeführt ist und in Umfangsrichtung
gesehen abwechselnd aus Abschnitten größerer und geringerer Wandstärke aufgebaut ist (DE-OS
19 13 495). Bei dieser bekannten Ausführung, bei der den
Abschnitten unterschiedlicher Wandstärke keine besondere Bedeutung zukommen soll, sind einerseits besondere
Mittel zur Spieleinstellung notwendig, andererseits wird wegen des Schlitzes der für die Unterbringung der
Kugelreihen dienende Raum verkleinert, so daß im Verhältnis zu einer ungeschlitzten Hülse nur weniger
Kugelreihen am Umfang untergebracht werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kugelbüchse der eingangs genannten Art mit hoher
Tragfähigkeit zu schaffen, bei der die ungeschlitzte Hülse so elastisch nachgiebig ist, daß eine gleichmäßige
ίο
Verteilung der Belastung auf alle Kugelreihen in der belasteten Zone und außerdem eine spielfreie oder
nahezu spielfreie Lagerung erzielt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der vorliegenden Erfindung dadurch, daß die Hülse eine Anzahl auf dem
Umfang verteilte, aus der äußeren Mantelfläche hervorragende Vorsprünge und in Umfangsrichtung
gesehen zwischen den einzelnen Vorsprüngen angeordnete elastische Stege aufweist und daß in der Bohrung
der Hülse jeweils in der Mitte der Polygonflächen und im radialen Bereich der Vorsprünge Ausparungen zur
Aufnahme lastaufnehmender Platten für die Kugeln in der belasteten Zone vorgesehen sind, wobei diese
Platten gegenüber der polygonförmigen Innenfläche der Hülse vorstehen und den Käfig zentrieren.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand der Zeichnungen ausführlicher beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 einen (Teil-) Längsschnitt längs der Linie I-I in
F i g. 2 einer erfindungsgemäßen Kugelbüchse,
Fig.2 einen Querschnitt der Kugelbüchse längs der
Linie H-IIin Fig.3,
F i g. 3 einen Teilschnitt der Kugelbüchse,
Fig.4 eine perspektivische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Kugelbüchse und
Fig.5 und 6 perspektivische Draufsichten auf die
Hülse bzw. den Käfig mit den lastaufnehmenden Platten.
In F i g. 1 sind die Hauptbauteile der Kugelbüchse, nämlich die Hülse 1, die Kugeln 2, der Käfig 3 und die
Welle 4 dargestellt. Mit 5 ist eine dünne Stützplatte für die Kugeln in der belasteten Zone und mit 6 ein
Abdichtungselement für die Kugelbüchse bezeichnet.
F i g. 2 zeigt die Form der Hülse 1 im Querschnitt, die nun ausführlicher beschrieben werden soll. Die Hülse 1
ist mit einer Anzahl von Vorsprüngen 7 versehen, die gleichmäßig über dem Umfang verteilt sind. Die
Vorsprünge 7 ragen aus der vorzugsweise ringförmigen Mantelfläche der Hülse 1 radial nach außen vor. Die
Hülse 1 kann vorzugsweise aus Aluminium oder ähnlichem Material stranggepreßt werden und weist
über ihre ganze Länge den gleichen Grundquerschnitt auf. Die Innenfläche der Hülse 1 ist polygonförmig und
kann eine beliebige drei-, vier-, fünf-, sechs-eckige usw. Form haben. In der Mitte der Polygonflächen befinden
sich Aussparungen 8, in deren Boden lastaufnehmende Platten 5 angebracht sind, die die Kugeln 2 der
belasteten Zone abstützen. Die Platten 5 sind aus hartem Material, z. B. Stahl, gefertigt und mit Nuten 9
für die Kugeln versehen. Sie können ohne weiteres auch eben, d. h. ohne Nuten, ausgeführt werden. Die Hülse 1
ist so ausgebildet, daß eine Anzahl im wesentlichen flacher, elastischer Stege 10 gebildet wird, in deren
Mitte sich die Vorsprünge 7 und die Aussparungen 8 befinden. Auf diese Weise kann der den Vorsprüngen 7
umschriebene Kreis innerhalb gewisser Grenzen verringert werden und damit eine gleichmäßige Anstellung an
die Kugeln in der belasteten Zone erzielt werden, ohne die Hülse zu schlitzen.
Der Käfig 3, der z. B. aus Kunststoff gefertigt ist, wird mittels der Platten 5 zentriert und ist mit der Hülse 1
selbst nicht in Berührung. Der Käfig 3 ist mit Aussparungen 11 für die Kugeln 2 in der belasteten
Zone und mit nach außen offenen Aussparungen 11' für
die rücklaufenden Kugeln 2' versehen. Auf diese Weise wird eine der Anzahl der Polygonflächen entsprechende
Anzahl endloser Kugelumlaufbahnen mit einer belasteten Zone, einer Rücklaufbahn und an jedem Ende mit
einer 180°-Umlenkzone gebildet. Die Kugeln 2 in der belasteten Zone sind nach außen mit den Platten 5 und
nach innen mit der Welle 4 in Berührung. Die Kugeln werden in der belasteten Zone in den längsverlaufenden
Aussparungen 11 des Käfigs und zur Erzielung einer verbesserten Linearführung in den Nuten 9 in den
Platten 5 geführt Aufgrund der guten Schmiegung der Kugeln in den Nuten 9 wird die Tragkraft der
Kugelbüchse positiv beeinflußt Die rücklaufenden Kugeln 2' werden von den Aussparungen 11' und den
Polygonecken 12 geführt wodurch auch für diese Kugelreihen eine gute Linearführung erzielt wird Die
Linearführung der Kugeln ist äußerst wichtig, weil die zickzackförmige Bewegung der Kugeln eine erhöhte
Reibung gegen die Führungswandoberflächen und eine erhöhte Abnutzung der Nut- und Wellenoberfläche
verursacht
Die halbkreisförmige Umlenkzone 11" im Käfigelement 3 (siehe Fig.3) hat beim Anschluß an die
Aussparungen 11' eine den genannten Aussparungen entsprechende Bodenform, die kontinuierlich übergeht
in die nach innen offenen Aussparungen 11, die für die Kugeln 2 in der belasteten Zone bestimmt sind. Da der
Käfig 3 nicht in direkter Berührung mit den inneren Polygonflächen der Hülse 1 ist, besteht keine Gleitreibung
zwischen dem Käfig und der Hülse und es wird deshalb eine erwünschte Elastizität und somit ein
verbesserter Sitz in der Kugelbüchse erzielt
Der Käfig selbst ist wenn er z. B. aus Kunststoff
Der Käfig selbst ist wenn er z. B. aus Kunststoff
=> gefertigt ist ziemlich elastisck Der Käfig kann axial
fixiert werden, indem am Rand der Hülse 1 Vorsprünge 13 nach innen umgebogen werden.
Wenn die Platten 5 mit Nuten 9 für die Kugeln versehen sind, können diese Streifen, wie aus Fig.3
ίο ersichtlich, so geformt werden, daß sie zwischen der
gestrichelten Linie 14 am Ende der belasteten Zone und dem Rand des Käfigs bis zum Grund der Nut 9
abgeschrägt sind, wodurch eine Abdeckung 15 entsteht Die Kugeln werden nunmehr unter der Abdeckung
ι·-, umgelenkt Um den Eintritt in die Nuten 9 zu
erleichtern, werden diese zweckmäßig mit einem trichterförmigen Einlauf 16 versehen. Am Kugelaustritt
sind die Platten 5 in ähnlicher Weise ausgeführt Auch der Käfig kann bei den Ein- und Ausgängen der
2(i Aussparungen 11 trichterförmig ausgeführt werden. Die
Platten können verschiedenartig abgeändert werden, je nachdem, ob sie mit Nuten versehen oder eben
ausgeführt sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kugelbüchse, bestehend aus einer im Querschnitt über ihre Länge gleiches Grundprofil aufweisenden ungeschlitzten Hülse mit polygonförmiger Innenfläche und einem in der Hülse angeordneten, am Mantel entsprechend polygonförmig ausgebildeten Käfig zur Führung der in mehreren am Umfang verteilten endlosen Reihen von Kugeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) eine Anzahl auf dem Umfang verteilter, aus der äußeren Mantelfläche hervorragender Vorsprünge (7) und in Umfangsrichtung gesehen zwischen den einzelnen Vorsprüngen (7) angeordnete elastische Stege aufweist und daß in der Bohrung der Hülse (1) jeweils in der Mitte der Polygonflächen und im radialen Bereich der Vorsprünge (7) Aussparungen (8) zur Aufnahme lastaufnehmender Platten (5) für die Kugeln (2) in der belasteten Zone vorgesehen sind, wobei diese Platten (5) gegenüber der polygonförmigen Innenfläche der Hülse vorstehen und den Käfig (3) zentrieren.
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SKF GMBH, 8720 SCHWEINFURT, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |