DE2343180A1 - Verfahren und vorrichtung zum bespruehen der innenflaeche von einfallende flanken aufweisenden reifenrohlingen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum bespruehen der innenflaeche von einfallende flanken aufweisenden reifenrohlingenInfo
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Description
DlPL.-ING. A. GRÜNECKER
DR.-ING. W. STOCKMAIR. Ae. E. <cauf inet oftechn>
woo München 22
MaximilianslraB· 43
Telefon »7100/29 474« Telegramme Monapat Mündien
Telex 05-28380
27. Aug. 1973
PH 6742 - 3Hi/Hö.
Peter Iimberger KG
Maschinen- und Zohnradfabrik
Maschinen- und Zohnradfabrik
8440 S t r a u
Albrccht-Dürer-Straße 28
Verfahren und Vorrichtung zum Besprühen der Innenf
'i 3 ch e ν ο η einfallende Fl anIren ^aufweisend on Rcii'en-
rohlingen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Besprühen der Innenfläche von einfallende Flanken aufweisenden
Heifenrohlingen mit einer Bearbeitungsflüssigkeit.
Bei der Entwicklung von Reifen geht man immer mehr dazu über, die Flanken der Reifen dünner zu-machen. V/erden die Rohlinge
solcher Reifen während der Herstellung auf Transportbändern befördert oder ii.j Lager gelagert, so legen sich die Wülste bzw.
- P —
50981 1 /CU83
BAD ORiGlNAL
die Flanken zürn Teil aneinander. Bei die ε en Reifen rohlingc-n besteht
dann immer die Gefahr, daß beim Besprühen der Innenfläche
nicht die gesamte Fläche mit der Bearbeitungsflurci^keit besprüht
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren utr el.··-
gangs genannten Art sowie eine Vorrichtung zur D:.\rchfii!irurir; :'<<:;
Verfahrens zu schaffen, bei denen sichergestciXt ist, daß au.
gesamte Innenfläche von Reif em "-o hl in«, en "ber.ypriL.ru wird.
Diene Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens exf i
dadurch gelöst, daß die Wülste des Reifenrohlings '/ram MxVa-.zite.:i
der Reifeninnc.nflache v-oneir ander weg bewegt werden wiö. dor F-J..for.-·
rohling daraufhin besprüht wird. Durch das AufVeiton i: t r.i.-ht-:;"Y.ostellt,
daß an der Innenfläche keine Stelle urib-i sprüht bleibt.
Um, den Aufweitvorgang zu rationalisieren, ist bei einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die V/u It-'co
zum Aufweiten mit Hilfe von Spannelementen aufgespannt uex-de^.
Mit Rücksicht auf ein schnelles Spannen ist es von Vorteil, wenn der Reifenrohling in waagrechter Lage gespannt wird. Ist der Reifenrohling
z.B. an seinem oberen Wulst schon freihaltend gespi-Mi-.it, so
wird sich der untere V/ulst, aufgrund des Eigengewichts de:: \1·\.Γν,η~
rohlings von selbst etwas vom oberen Wulst entfernt haben, wovauf
das Spannen des unteren Wulf3t.es einfacher vonstuttcn geht.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens int so ausgebildet,
daß eine Aufueiteinrichtung ζιω Aufweiten des Iioifonrohli:^;:
sowie eine die Reif eninnenflache besprühende Sprühe-i rxi-ichi" tng vorgesehen
ist.
c. 0 <m 1 / η Λ Β 1I
. 3 —
Bei einer "bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Aufweiteinrichtung eine erste und zweite Spanneinrichtung zum Spannen der Reifenwülste aixf weist, von denen
vem{j,:;tem". eine für das Auseinander zieh en der Wülste aus einer
Bereunchaftustellung in eine Arbeitsstellung bringbar ist.
l'j'it Rücksicht auf einen einfachen Spannvorgang ist es von Vorteil,
v:omi Jede Spann einrichtung ausspreizbare Spannelemente auf v/eist.
Un eine sichere Verankerung der Spannelemente zu erreichen, ist es
wenn die Spannelenente jeder Spanneinrichtung an einem Träger befestigt sind.
Im j"oj genden ist ein Ausführunpcbeispiel der Erfindung anhand
einer- Zeichnung dargestellt. Die einzige Fi pur zeigt einen Längsschnitt;
durch eine erfindungsgcmäßo Vorrichtimg»
Vie der Zeichnung zu entnehmen ist, ist in einer erfindungsgercäßen
Vorr-i clitunp; 1 in waugrechter Lage ein Reifenrohling 2 gespannt,
der ii^-hv.'iichc Flanken 3 und 4- aufweist. Wie weiter zu erkennen ist,
besitzt die erfJndungsgemUße Vorrichtung unter anderem eine insgesamt
mit 5 bezeichnete Aufweiteinrichtung und eine ü>p ruh einrichtung
6. Dir Aufweiteinrichtung 5 setzt sich im wesentlichen aus einer
ersten Spanneinrichtung 7 und einer zweiten Spanneinrichtung 8 zusammen!, die mit Abstand einander gegenüber angeordnet sind. Jede
dor beiden Spanneinrichtungen 7 und 8 besitzt ausspreizbare Spannelemeute
9» wobei die Spannelemente jeder Spanneinrichtung an einem gemeinsamen Träger 10 baw. 11 befestigt sind. Beide Träger 10 und
sind in der Form eines Tellers ausgebildet und drehbar gelagert. Der Teller 10 ist an einer Förderkette 12 befestigt, die zur Beförderung
der Reifeiirohlinge 2 während der Bearbeitung dient. Die erste Spann-
BOrtir/04
einrichtung 7 ißt zusammen mit der Kette durch Halteelemente 13
in der Stellung arretierbar, wo sie sich direkt über der zv/eiten
Spanneinrichtung 8 "befindet.
Die Spannelemente 9 der beiden Spanneinrichtungen 7 und 8 sind
als doppelarmige, abgewinkelte Hebel ausgebildet, die am einen Ende eine Spannase 14 aufweisen, während sie am anderen Ende mit
Zwischenhebel 15 verbunden sind. Diese Zwischenhebel 15 sind, wie
besonders gut bei der zweiten Spanneinrichtung 8 zu sehen ist, mit. einem Schieber 16 verbunden, der axial in Richtung der Reii'enachse
verschieblich ist und bei dessen Verschiebung die Spannelemente 9 eine Schwenkbewegung um ihre Lagerungen 17 ausführen. Der drehbar
gelagerte Träger 10 wird, ebenso wie der Träger 11, an seinen Rand
von einer Reibrolle 18 bzw. 19 berührt, die, gegen die Kraft einer nichtgezeigten Rückstellfeder, von einem Andrückelement 20 bzw. 21
gegen den Träger gepreßt wird. Die beiden Reibrollen 18 und 19 sind
über Gelenkwellen 22 mit einem gemeinsamen Antrieb 23 verbunden.
Die untere Spanneinrichtung 8 ist, ebenso wie die Sprüheinrichtung 6,
axial in Richtung der Reifenachse 24- verschieblich angeordnet und
dabei aus der in der Zeichnung gezeigten Bereitechaftstellung in eine gestrichelt gezeichnete Arbeitsstellung verfahrbar. Zu diesem
Zweck ist die zweite Spanneinrichtung 8 auf einem Hebel 25 gelagert,
der mit Hilfe eines ansteuerbaren ,Kolben-Zylindersystems 26 in der Reifenachse 24 verschieblich ist.
Die Sprüheinrichtung 6, die sich'rentral innerhalb der »weiten
Spanneinrichtung 8 befindet, iet fest auf einem Hebel 27 befestigt,
der »it Hilfe eines ansteuerbaren Kolben-Zylindersystems 28 axial verschieblich ist. An de» Hebelara 25 ist ein Kolben-Zylindersystem
29 angeordnet, das über einen Übertragungshebel 30 mit dem Schieber
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ι « · « f · r Mil t « · 'C
verbunden ist. Weiterhin ist an dem Hebel 25 noch eine sich an
einem Vorrichtungsgestell 31 abstützende Verdrehführung 32 vorhanden,
die während einer Verdrehung der Träger 10 bzw« 11 für Stabilität sorgen soll.
Das Vorrichtungsgestell 31 weist in der Richtung, wo die Sprüh- . . '
einrichtung 6 hinsprüht, das ist in der gezeigten Zeichnung.nach " '
links, eine wasserberieselte Absaugung 33 auf.
Bei dem Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung spielen sich
folgende Vorgänge ab: Von der Förderkette 12 wird eine erste Spanneinrichtung
7 soweit herangefördert, daß diese direkt über der zweiten Spanneinrichtung 8 sich befindet. Daraufhin treten die
Halteelemente 13 in Aktion, d.h. sie arretieren die Spannvorrichtung
7 in der erreichten Stellung. Die Reibrollen 18 und 19,
die bisher nicht in Kontakt mit den Trägern 10 und 11 waren, werden nunmehr mit Hilfe der Anpreßelemente 20 und 21 gegen
die Träger gepreßt. Die erste Spannvorrichtung 7 is* bereite eit
einem Reifenrohling 2 bestückt, d.h. die Spannasen 14- der Spannarme
9 umgreifen formschlüssig den oberen Wulst dee Reifenrohlings 2·
Der Reifenrohling 2 ist an einer anderen Stelle von der ersten Spanneinrichtung 7 aufgenommen worden.
Ist die erste Spanneinrichtung in ihrer Stellung über der zweiten
Spannvorrichtung fixiert, so wird sowohl die zweite Spanneinrichtung
als auch die Sprüheinrichtung durch Ansteuerung ά%τ Kolben-Zylindersysteme
26 und 28 nach oben in die Heifenöffnung verschoben. Durch
eine Ansteuerung des lolben-Zylindereyet··· 29 «preis·» sieb die
Spannarme seitlich aus. Der Druck der Spanner«· an.de« Reifenwulst
ist mit Hilfe eines separaten, nichtg«s«igten Druckfti&d*r«rs •instellbar. Liegen die Spannarm· aa Wulst an, so wird das lolbsn-
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Zylinderöystea 26 umgesteuert und die zweite Spanneinrichtung 8
wird nach unten weggefahren. Die Spannasen 14 der Spannarme 9
kommen nunmehr in formschlüssige Berührung mit dem zweiten Wulst des Reifenrohlings 2 und ziehen diesen mit sich hinab. Die Kraft,
mit welcher der Reifenrohling gestreckt wird, kann ebenfalls durch einen separaten Druckminderer eingestellt werden. Der
Reifen ist damit so aufgeweitet, daß bei dem nun folgenden Sprühvorgang
kein Teil der Innenfläche 34 unbesprüht bleibt. Die Sprüheinrichtung
ό sprüht nur jeweils in die gezeigte Richtung. Während des Sprühvorganges wird der Reifen in seiner Symmetrieebene mit
Hilfe der Reibrollen 18 und 19 und des Antriebs 23 gedreht. Die wasserberieselte Absaugung 33 dient zum Absaugen der über die
Reifenfläche 34 hinausgehenden Sprühtröpfchen. Ist der Reifen
einmal um wenigstens 360° gedreht, so hört die Sprüheinrichtung zum Sprühen auf. Die Spanneinrichtung 8 wird nochmals hochgefahren,
worauf die Spannarme 9 wieder eingeschwenkt werden. Zusagen mit
der Sprüheinrichtung 6 fährt die zweite Spanneinrichtung 8 wieder
in ihre Bereitschaftsatellung zurück.
Soweit nichts anderes vorgesehen ist, kann der Reifenrohling von
der ersten Spanneinrichtung nach dem Antrocknen der versprühten
Verarbeitungsflüasigköit abgenommen werden.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel be
schränkt. Es ist ohne weiteres denkbar, di'e erste Spanneinrichtung
jnit Spaimarmen für beide Wülste zu versehen. Weiterhin ist es
denkbar, statt der Spanneinrichtung die Sprüheinrichtung ver drehbar xu gestalten, oder über eine 360° Vollkegeldüse zn
arbeiten.
- Patentansprüche -
S0M11/04S3
.- 7 -
Claims (1)
- Patentansprüche(1. Verfahren zum Besprühen der Innenfläche von einfallende Flanken aufweisenden Reifenrohlingen mit einer Bearbeitungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste des Reifenrohlings zum Aufweiten der Reifeninnenfläche voneinander weg bewegt werden und der Reifenrohling daraufhin besprüht wird.2. Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Wülste zum Aufweiten mit Hilfe von Spanneleaenten aufgespannt werden.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Reifenrohling in waagrechter Lage gespannt wird.4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Reifenrohling während des Besprühens in seiner Symmetrieebene gedreht wird.5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach "wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine Aufweiteinrichtung (5) zum Aufweiten des Reifenrohlings (2), sowie eine die Reifeninnenfläche (34) besprühende Sprüheinrichtung (6) vorgesehen ist.- 8 -509811/0483 original inspected6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweiteinrichtung (5) eine erste und zweite Spanneinrichtung (7,8) zum Spannen der Reifenwülste aufweist, von denen wenigstens eine für das Auseinanderzicberi der Wülste aus einer Bereitschaftsstellung in eine Arbeitsstellunc bringbar ist.7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (7,8) ausspreizbare ßpannelemente (9)
aufweist.8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (9) «jeder Spanneinrichtung (7»8) an einem. gemeinsamen Träger (10,11) befestigt sind.9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10,11) drehbar ist.10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10,11) als Teller ausgebildet ist.11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10,11) mit Hilfe eines Antriebs (23) in Drehung versetzbar ist.— 9 — 509811/048312. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller durch an den Tellerrand angreifende Reibrollen (18,19) antreibbar ist.13· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrollen (18,19) über Gelenkwellen (22) mit einem gemeinsamen Antrieb (2$) verbunden sind.14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere erste Spanneinrichtungen (7) an einer Fördereinrichtung (12) befestigt sind.15· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine Förderkette (12) ist.16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15« dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtungen (7,8) in Arbeitsstellung »it Abstand gegenüber angeordnet sind·17· Vorrichtung nach wenigstens einen der -Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dafi die erste Spanneinrichtung (7) ,eich über der «weiten (8) befindet.18. Vorrichtung nach wenigstens eine« der Anspruch· 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, d*fl die509811/0483_ 10 -zweite Spanneinrichtung (8) axial zur Reifenachse (24) versehieblich angeordnet ist.Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch geken.η zeichnet, daß die Sprüheinrichtung (6) axial zur Reifenachse (24) verschieblieh angeordnet ist.20. Vorrichtung nach wenigstens einem'der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung (6) innerhalb der zweiten Spanneinrichtung (8) angeordnet ist«21. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die^ Spannelemente (9) als doppelarmige Hebel ausgebildet sind, die am einen Ende eine Spannase (14) aufweisen.509811/0483BAD ORiQlNAJL
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ID=5890827
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