DE2341691A1 - Einrichtung zur herstellung von speichermatrizen - Google Patents
Einrichtung zur herstellung von speichermatrizenInfo
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Description
■ Manchen 22, ätelnsdorfsü.-:U
5^0
23A1691
17- August 1973
Vychislitelny Tsentr Sibirskogo otdelenia Akademii Nauk SSSR
Novosibirsk (UdSSR)
Einrichtung zur Herstellung von Speicher matrizen
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellungstechnologie von Speichern mit Ferritspeicherbauelementen für Elektronenrechner, logische
Automaten, Steuer-, Nachrichten- und Überwachungsschaltungen, insbesondere auf eine Einrichtung zur Herstellung von Speichermatrizen.
Die Erfindung kann bei der Herstellung von Ferritmatrizen mit beliebiger Anordnung der Kerne an den Drahtkreuzungen in der Matrix
530-(P. 51 470/1 )-Hd-r (8)
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und in Ferritspeicherpaketen in Form von Lagen, Strängen und trägerlosen
Speichern mit praktisch unbegrenzter Kapazität, aus Ferritkernen von beliebiger Größe, einschließlich Subminiaturkernen, sowie aus anderen
Ferritspeicherbauelementen Verwendung finden.
Es ist eine Einrichtung zur Herstellung von Speichermatrizen bekannt,
die einen Ständer enthält, an dem an Klemmen zweier Leisten die Enden der Drähte der einen Koordinatenrichtung "Y" mit auf diesen
aufgereihten Kernen befestigt sind. Diese Drähte sind mit gleichmäßigem Abstand entlang einer Zuteilerwalze einer Einheit zum Durchfädeln
der Matrizen mit den Drähten der zweiten Koordinatenrichtung X verteilt und an den Klemmen mit geringer mechanischer Spannung befestigt
.
Die Zuteilerwalze hat eine Längsführung zur Mitnahme je eines Kerns an jedem Draht der Y-Koordinatenrichtung und zur Anordnung
derselben in einer Linie. Stirnseitig ist an der Zuteilerwalze eine Drahtwickelvorrichtung
angeordnet, die die Kerne in Richtung der X-Koordinate zu einer Spirale mit einer dem Abstand zwischen den Kernmitten
an der Zuteilerwalze entsprechenden Steigung durchfädelt.
Die Einrichtung ermöglicht die Kontrolle der durchzufädelnden Kerne nach den elektrischen Parametern und die Beseitigung von Matrixdefekten
unmittelbar während der Durchfädelung.
Diese Einrichtung weist folgende Mängel auf: Die mechanische Spannung der Drähte der Y-Koordinatenrichtung, die durch die elastische
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Verformung der Drähte selbst erreicht wird, erfordert eine vorsichtige
Handhabung der Einrichtung beim Arbeiten, da eine zufällige Berührung der Drähte zu deren Entspännung führt, wodurch die Kerne aus der Fädelungszone
auf dem Draht heruntergleiten und der entspannte Draht ausgewechselt werden muß. Der in zwei Punkten befestigte Draht ist
leicht abzureißen. Zur Prüfung der elektrischen Parameter der Kerne während der Durchfädelung müssen Kontaktbrücken zwischen jedem
Drahtpaar der Y-Koordinatenrichtung an einer Leiste geschaffen werden, die gewöhnlich durch Verlöten der Nachbarklemmen verwirklicht
werden. Dies vermindert die Zuverlässigkeit der Kontrolle, da der Kontrollkreis eine überflüssige Lötverbindung enthält.
Bekannt sind auch andere Einrichtungen zur Herstellung von Speichermatrizen,
bei welchen zur Durchfädelung der Matrizen mit den Drähten der X-Koordinatenrichtung verschiedene Vorrichtungen in
Form von Kämmen, profilierten Leisten u. a. benutzt werden, während die mechanische Spannung der Drähte der Koordinatenrichtung
durch in Form von Haken ausgeführte Federn, an welche die Drähte einer "Y"-Koordinatenrichtung befestigt werden, bewirkt wird.
Als weitere Mängel dieser Einrichtung sind die ungleichmäßige
Drahtspannung, die durch die Federdaten bedingt ist, und die Anlötung
der Drähte an die Federn zur Sicherung eines bei der Kontrolle der elektrischen Parameter erforderlichen Kontaktes zu bezeichnen. Bei
der weit verbreiteten Handdurchfädelung der Speicher matrizen werden die Drähte der Y-Koordinatenrichtung mit den an jedem von diesen
aufgereihten Kernen an die Klemmen des Matrixrahmens mit geringer
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Spannung, die durch Aufwindung der Drahtenden auf die Klemmen erreicht
wird, befestigt. Die Hindurchfädelung der Kerne mit den Drähten der X-Koordinatenrichtung wird fliegend mit einer an das Ende des
Montagedrahtes angelöteter Nadel und mit einer Hand, die die Kerne von unten orientiert, vorgenommen.
Ein Nachteil der Handfädelung ist die Störung der Drahtspannung,
infolgedessen man gezwungen ist, die Drähte mehrfach an den Klemmen des Matrixrahmens zu befestigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der erwähnten Mängel eine Einrichtung zur Herstellung von Speicher matrizen
zu schaffen, die einfach und bequem in der Anwendung ist und eine verbesserte und ungestörte mechanische Spannung der Koordinatendrähte
mit an diesen aufgereihten Kernen, eine einfachere und schnellere Ladung der Einrichtung mit Drähten sowie eine zuverlässigere
Kontrolle der elektrischen Parameter der Kerne während der Durchfädelung sichert.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung zur Herstellung von Speichermatrizen, die Drähte der Y-Koordinatenrichtung mit an diesen
aufgereihten Kernen, eine Baugruppe zur Befestigung dieser Drähte, bei der Enden der Drähte an Klemmen angeschlossen sind, und
eine Einheit zur Hindurchfädelung der Speichermatrizen mit den Drähten der X-Koordinatenrichtung enthält, erfindungsgemäß gelöst durch
eine Vorrichtung zum Spannen der Drähte der Y-Koordinatenrichtung,
die Gewichte für jedes Paar von Drähten der Y-Koordinatenrichtung
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hat, wobei jedes Gewicht in Form einer Platte mit einer dem doppelten
Abstand zwischen den Drähten der Y-Koordinatenrichtung entsprechenden Dicke ausgeführt ist und eine Vertiefung am oberen Rand des
Gewichtes aufweist, in der eine Rolle, die von dem mittleren Teil des
Drahtes der Y-Koordinatenrichtung mit den an seinen beiden Enden aufgereihten Kernen umschlungen ist, untergebracht ist.
Eine derartige Einrichtung gestattet,' das Anlegen der Drähte
mit den an diesen aufgereihten Kernen zu erleichtern, die Gleichmäßigkeit der Drahtspannung wesentlich zu verbessern und die Zuverlässigkeit
der Reihenkontrolle der elektrischen Parameter der Kerne im Laufe der Fädelung zu erhöhen.
Die Einrichtung kann mit Erfolg auch bei der Hindurchfädelung von Speichermatrizen aus anderen Speicherbauelementen, wie Biaxen,
Transfluxoren, Zyklopen usw. verwendet werden.
Nachstehend wird die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die aus einer einzigen Figur bestehenden Zeichnung mit
der schematischen Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung erläutert .
Die Einrichtung zur Herstellung von Speicher matrizen enthält eine Baugruppe 1 zur Befestigung von Drähten 2 der Y-Koordinatenrichtung
mit an diesen Drähten 2 aufgereihten Kernen 3, an deren Klemmen die Enden der Drähte 2 befestigt sind, und zwar je ein Draht
an jeder Klemme 4. An die gleichen Klemmen 4 kann ein (nicht ge-
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zeigter) Tester zur Kontrolle der elektrischen Parameter der Kerne
angeschlossen werden. Die Drähte 2 der Y-Koordinatenrichtung umschlingen eine Einheit 5 zur Durchfädelung einer Matrix 6 mit Drähten
7 der X-Koordinatenrichtung.
Die Einrichtung enthält auch eine Vorrichtung 8 zum Spannen der Y-Drähte 2, die gesonderte Gewichte 9 für jedes Paar Y-Drähte hat.
Jedes Gewicht 9 ist in Form einer Platte mit einer dem doppelten Abstand
zwischen den benachbarten Y-Drähten 2 entsprechenden Dicke ausgeführt und hat eine Vertiefung 10 an dem oberen Rand des Gewichtes
9, in der eine Rolle 11 untergebracht wird, die von dem mittleren Teil des Drahtes mit an seinen beiden Enden aufgereihten Kernen 3 umschlungen
ist, wobei dieser Draht nach der Länge zwei Drähten 2 der Y-Koordinatenrichtung entspricht. Hier und im folgenden ist unter Rolle
ein feststehendes Rad, an dessen Felge eine Rolle für den Draht vorhanden ist, zu verstehen.
Betrachtet sei nun die Wirkungsweise der Einrichtung zur Herstellung
von Speichermatrizen.
Vor dem Beginn der Fädelung werden auf das Ende des Drahtes,
der zur Ausführung der Y-Koordinatendrähte 2 bestimmt ist, die Kerne 3 in einer Menge aufgereiht, die für die gesamte herzustellende
Speicher matrix ausreicht. Dann wird an dem Drahtende die für zwei Y-Koordinatendrähte 2 notwendige Menge von Kernen 3 abgetrennt und
ein Drahtstück mit einer Länge, die zwei Y-Koordinatendrähten 2 entspricht,
abgeschnitten. Die an dem Drahtstück aufgereihten Kerne 3
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werden zur Hälfte geteilt, und das Drahtstück wird zwischen diesen
doppelt zusammengefaltet. Mit der gebildeten Drehtschleife wird die
Rolle 11 in der Vertiefung 10 des Gewichtes 9 umschlungen, und beide Enden des Drahtstückes werden an die entsprechenden Klemmen
4 der Y-Drahtbefestigungseinheit 1 angeschlossen. Hierbei werden die Kerne 3 beider "Y"-Drähte 2 neben der Matrizendurchfädelungseinheit
5 untergebracht, während man die Drähte parallel zueinander in die entsprechenden Stellen der Einheit 5 legt. Sodann werden auf
ähnliche Weise das nächste Paar der Y-Drähte und alle folgende vorbereitet und an der Einrichtung befestigt. Jetzt kann man mit der Hindurchfädelung
der Matrix 6 mit den Drähten 7 der X-Koordinatenrichtung beginnen, wobei die Fädelungsoperationen allen bekannten
völlig ähnlich sind.
Die Prüfung der elektrischen Parameter der Kerne 3 in jeder durchgefädelten Matrixzeile während deren Herstellung erfolgt mit
Hilfe einer beliebigen an die Klemmen 4 und den X-Draht 7 der durchgefädelten
Zeile angeschlossenen Kontrolleinrichtung. Hierbei ist es nicht nötig, die Y-Koordinatendrähte 2 paarweise zu verlöten, da sie
an den Rollen 11 untereinander mittels eines ganzen Drahtes verbunden sind.
Die Anwendung der Gewichte 9 sichert eine stabile und optimale Spannung der Drähte, was die technischen Kenndaten der Einrichtung
verbessert.
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Claims (1)
- PatentanspruchEinrichtung zur Herstellung von Speichermatrizen, die Drähte der Y-Koordinatenrichtung mit an diesen aufgereihten Kernen, eine Baugruppe zur Befestigung dieser Drähte, bei der Enden der Drähte an Klemmen angeschlossen sind, und eine Einheit zur Hindurchfädelung der Speichermatrizen mit den Drähten der X-Koordinatenrichtung enthält, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (8) zum Spannen der Drähte (2) der Y-Koordinatenrichtung, die Gewichte (9) für jedes Paar von Drähten der Y-Koordinatenrichtung hat, wobei jedes Gewicht (9) in Form einer Platte mit einer dem doppelten Abstand zwischen den Drähten der Y-Koordinatenrichtung entsprechenden Dicke ausgeführt ist und eine Vertiefung (10) am oberen Rand des Gewichtes aufweist, in der eine Rolle (11), die von dem mittleren Teil des Drahtes (2) der Y-Koordinatenrichtung mit den an seinen beiden Enden aufgereihten Kernen (3) umschlungen ist, untergebracht ist.8; -'♦ /066 (■
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SU1858162 | 1972-12-11 |
Publications (3)
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Also Published As
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