DE2341275A1 - Fluessigkeitsabscheider - Google Patents
FluessigkeitsabscheiderInfo
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Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 9975/4
Stuttgart 10. August 1973
Flüssigkeitsabscheider
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsabscheider mit innerhalb der Abscheidekanuner liegender Gegenstromkamraer,
bei dem die Abscheidekanuner an einem Ende eine Durchtrittsöffnung aufweist und an ihrem in Strömungsrichtung entgegengesetztem
Ende durch eine Sammelkammer abgeschlossen ist und die Gegenstromkamraer an ihrem der Sammelkammer zugekehrten
Ende ebenfalls eine Durchtrittsöffnung aufweist sowie an ihrem
der Sammelkammer entgegengesetzten Ende an eine die Abscheidekanuner durchdringende Außenleitung angeschlossen ist.
Bei einem bekannten Flüssigkeitsabscheider dieser Art (FR-PS
891 768) mündet die mit ihrer Längsachse stehend angeordnete
Abscheidekanuner an ihrem unteren Ende in ein Sammelrohr aus, das seinerseits an seinem unteren Ende durch ein Ablaßventil
verschlossen ist. Die Gegenstromkammer wird von dem einen der
ebenfalls stehend angeordneten Schenkel eines U-Rohres gebildet, dessen horizontal liegender Stegabschnitt die Abscheidekanuner
durchsetzt und als Prallvorrichtung für die in den außen liegenden anderen Schenkel von unten nach oben
eingeleiteten nassen Gase bzw. Dämpfe arbeitet. Die getrockneten Gase werden über einen an das obere Ende der Abscheidekammer
angeschlossenen Auslaßstutzen abgeführt. Die stehende Etagenanordnung von Abscheide- und Sammelkammer bedingt eine
beträchtliche Bauhöhe des bekannten Flüssigkeitsabscheiders· Schwierigkeiten bei der Rückführung der abgeschiedenen Flüssigkeit
ergeben sich beim bekannten Flüssigkeitsabscheider in
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den Fällen, in denen ein besonderes Ablaßventil unerwünscht ist - - die Flüssigkeit also frei aus der Sammelkammer austreten
soll - und wegen mangelnden Platzes in vertikaler Richtung eine liegende Anordnung von Abscheide- und Gegenstromkammer
erforderlich ist· In solchen Fällen besteht die Gefahr, daß bei Überdruck an der Auetrittsöffnung der
Sammelkammer gegenüber dem Druck im Auslaßstutzen die abgeschiedenen
Flüssigkeitsteilchen in den Auslaßstutzen mitgerissen werden.
Ein nicht unter den Gattungsbegriff der Erfindung fallender
bekannter Zyklonabscheider für die Ölabscheidung im Kurbelgehäuse-Entlüftungssystem
einer Brennkraftmaschine (DT-GiM 1 978 048) ist wegen seiner beträchtlichen Bauhöhe in den
Gehäusedom des Steuerantriebsgehäuses integriert. Bei diesem bekannten Zyklonabscheider ist in den Auatrittsstutzen der
Sammelkammer ein an seinem unteren Ende durch ein gegen eine Feder öffnendes Rückschlagventil verschlossenes Ölstandsrohr
eingesetzt, in dem eine Ölsäule der abgeschiedenen Ölteilchen aufgestaut wird, die durch ihr Eigengewicht gegen die
Wirkung der Feder und gegen einen evtl. Überdruck im Steuerantriebsgehäuse
Öl durch das Rückschlagventil drückt.
Bei modernen Kraftfahrzeugmotoren besteht wegen der Vielzahl
unter einer flachen Motorhaube unterzubringender Hilfsaggregate insbesondere in vertikaler Richtung beträchtlicher Platzmangel.
Zudem ist die Entlüftungsleitung des bei solchen Motoren üblichen geschlossenen Kurbelgehäuse-Zwangsentlüftungssystemes
von einem oberen Motorgehäuseteil, z. B. von der
Ventilhaube, abgeführt, um kurze Leitungewege zum Ansaugluft-System, in das die Entlüftungsteilchen eingeleitet werden,
zu erhalten. Um besondere Leitungen für die Rückführung des abgeschiedenen Öles einzusparen, muß der zur Vermeidung der
Verschmutzung des Ansaugluft-Systemes erforderliche Ölabscheider
des Entlüftungssystemes in ein mit dem Ölsumpf
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kommunizierendes oberes Motorgehäuseteil integriert sein, in dem naturgemäß in vertikaler Richtung besonders enge
Platzverhältnisse vorliegen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, einen besonders flach bauenden Flüssigkeitsabscheider zu schaffen, bei dem die abgeschiedene
Flüssigkeit infolge ihres Eigengewichtes auch dann aus der Sammelkammer austritt, wenn außerhalb der Sammelkammer ein
höherer Druck herrscht als im Flüssigkeitsabscheider.
Die erläuterte Aufgabe ist ausgehend von einem Flüssigkeitsabscheider mit innerhalb der Abscheidekammer liegender Gegenstromkammer, bei dem die Abscheidekammer an einem Ende eine
Durchtrittsöffnung aufweist und an ihrem in Strömungsrichtung
entgegengesetzten Ende durch eine Sammelkammer abgeschlossen ist und die Gegenstromkammer an ihrem der Sammelkammer zugekehrten Ende ebenfalls eine Durchtrittsöffnung aufweist sowie
an ihrem der Sammelkammer entgegengesetzten Ende an eine die Abscheidekammer durchdringende Außenleitung angeschlossen ist,
dadurch gelöst, daß die Gegenstromkammer von innen nach außen durchströmt ist und zumindest ihr in Nähe ihrer Durchtrittsöffnung liegender Strömungsquerschnitt größer ist als der
dieser Durchtrittsöffnung in Strömungsrichtung vorgeschaltete Strömungsringquerschnitt zwischen der Gegenstromkammer und
der diese umschließenden Wand der Abscheidekammer, und daß die Sammelkammer ein an sich bekanntes Flüssigkeitsstandgefäß aufweist, das für die abgeschiedene Flüssigkeit mit einer
geodätisch tiefer liegenden Austrittsöffnung und einer geodätisch höher liegenden Eintrittsöffnung sowie mit Mitteln
zur Bildung einer durch ihr Eigengewicht abgeschiedene Flüssigkeit durch die Austrittsöffnung drückenden, zwischen
Ein- und Austrittsöffnung stehenden Flüssigkeitssäule versehen und über seine Eintrittsöffnung mit der geodätisch
über dieser liegenden Sammelkammer verbunden ist.
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Daim 9975/4
Bei dem Flüsaigkeitsabscheider nach der Erfindung iat eine
liegende Anordnung von Abscheide- und Gegenstromkammer
möglich und ein besonderes Ablaßventil nicht erforderlich. Ferner können die Querschnittsabmessungen des Flüssigkeitsabscheiders nach der Erfindung kleiner gehalten werden,
da die für die Verzögerung der Strömungsgeschwindigkeit an der Durchtrittsöffnung der Gegenstromkammer erforderliche
Volumenvergrößerung durch einen weiten Querschnitt der Gegenstromkammer bei einem durch die zeitliche Menge
der nassen Entlüftungsteilchen gegebenen Querschnitt der Abscheidekammer erreicht ist, während beim bekannten
Flüssigkeitsabacheider der die Erfindung betreffenden Art der Querschnitt der Abscheidekammer zur Verzögerung der
Strömungsbeachwindigkeit erweitert sein muß.
In Weiterbildung des Flüssigkeitsabscheiders nach der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Gegenstromkammer im
Bereich ihres Bodens mit einer oder mehreren Absaugöffnungen versehen ist. Durch den Druckunterschied zwischen dem
hohen Innendruck der Gegenstromkammer und dem niedrigen Druck des letztere umgebenden Ringraunies werden auch solche
Flüssigkeitsteilchen über die Absaugöffnungen der Sammelkammer
zugeführt, die noch trotz Umlenkung der Strömung an der Durchtrittsöffnung der Gegenstromkammer in letztere eingedrungen
und dort abgeschieden worden aind.
Um ein besonderes, wartungsbedürftiges Rückschlagventil zur Bildung der Flüssigkeitssäule im Flüsaigkeitsstandgefäß einzusparen,
wird in Weiterbildung des Flüssigkeitsabscheiders
nach der Erfindung noch vorgeschlagen, daß ein U-Rohr mit auf geodätisch unterschiedlichen Höhen liegenden Öffnungen
übey'seinen die obere Öffnung aufweisenden Schenkel an die
Sammelkammer angeschlossen und der Höhenabstand der Öffnungen des U-Rohres mindestens gleich der Höhe der der Druckdifferenz
aus den Luftdrücken an den Öffnungen des U-Rohres das Gleichgewicht haltenden Flüssigkeitssäule iat.
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- 5 - Daitn 9975A
Durch den Wegfall der von der Flüssigkeitssäule zu überwindenden Feder ist die Bauhöhe des Flüssigkeitsstandgefäßes
verringert, da der auf die Feder entfallende Höhenanteil der Flüssigkeitssäule wegfällt.
Wie ein Flüssigkeitsabscheider nach der Erfindung beispielsweise ausgeführt sein kann, ist im folgenden anhand eines
in der Zeichnung schematisch im Längsschnitt dargestellten
Entlüftungsrohres mit Ölabscheider des Kurbelgehäuse-Entlüftungssystemes
einer Brennkraftmaschine beschrieben.
Das Entlüftungsrohr 10 kann ζ. B. in der Ventilhaube eines
Kraftfahrzeugmotores an deren Deckwand befestigt sein. Das eine Ende 11 des Entlüftungsrohres 10 mündet in eine kastenförmige
Sammelkammer 12, deren Bodenwand 13 mit einer Öffnung Ik versehen ist. In die Öffnung lA ist der längere
Schenkel 15 eines U-Rohres l6 so eingesetzt, daß seine Eintrittsöffnung
17 «nit der Innenfläche der Bodenwand 13 abschließt. Die Austrittsöffnung l8 des kürzeren Schenkels
des U-Rohres l6 liegt geodätisch um einen Höhenabstand 20 tiefer als die Eintrittsöffnung 17 des längeren Schenkels
15* Mit 21 ist die Höhe derjenigen Flüssigkeitssäule im längeren Schenkel 15 angegeben, die der Druckdifferenz
zwischen dem höheren Luftdruck an der Austrittsöffnung l8
und dem niedrigeren Innendruck an der Eintrittsöffnung 17 das Gleichgewicht hält. Aus Sicherheitsgründen ist der
Höhenabstand 20 um ca. 5 nun größer ausgelegt als die Höhe
21 der Flüssigkeitssäule.
An seinem anderen, der Sammelkammer 12 entgegengesetzten und nicht dargestellten Ende steht das Entlüftungsrohr 10
mit einem mit dem Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine kommunizierenden Raum - beispielsweise mit dem Innenraum
der Ventilhaube - in offener Verbindung.
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- 6 ■■ Palm 9975A
In Nähe seines der Sammelkammer 12 zugekehrten Endes 11 ist in das Entliiftungsrohr 10 eine zylindrische Umkehrkammer
22 eingesetzt, deren Außendurchmesser 23 um ein bestimmtes Maß kleiner ist als der Innendurchmesser 2k
des Entlüftungsrohres 10. Dieses Maß ist zur Erzielung
einer Strömungsverzögerung in der Gegenstromkamraer 22 so
gewählt, daß der Strömungsringquerschnitt mit den Durchmessern 24 und 23 kleiner ist als der Kreisquerschnitt
mit dem Innendurchmesser 25 der Gegenstromkammer 22. An
ihrem der Sammelkammer 12 zugekehrten Ende ist die Gegenstromkammer
22 mit einer Durchtrittsöffnung 26 versehen und am entgegengesetzten. Ende mit einer atrömungsgünstigen
Kappe 27 gegenüber dem Innenraum des Entlüftungsrohres abgeschlossen. Der Innenraum 28 der Gegenstromkammer 22
steht über einen die Wand des Entlüftungsrohres 10 durchsetzenden
Auslaßstutzen 29 mit einer nicht dargestellten, zum Luftansaugsystem der Brennkraftmaschine führenden Absaugleitung
in Verbindung. Da im Auslaßstutzen 29 der niedrigste Druck des Systemes herrscht, ergibt sich der durch die Pfeile 30 bis
32 gekennzeichnete Strömungsweg durch den Abscheider. Die an der Umkehrstelle 31 nicht abgeschiedenen Flüssigkeitsteilchen werden aufgrund der starken Verzögerung der Strömung
im Innenraum 28 der Gegenstromkammer 22 abgeschieden und über untere Absaugschlitze 33 der Gegenstromkammer 22 infolge des
Unterdruckes im Ringraum "}k zwischen Gegenstromkammer 22
und Entlüftungsrohr 10 abgesaugt und in die Sammelkammer geschleudert.
Die Bauhöhe des nach der Erfindung ausgebildeten Ölabscheiders
ist durch den Durchmesser 2k und den Höhenabstand 20 bestimmt. Da die Differenz der Durchmesser 2k und 25 wegen des von
innen nach außen gerichteten Strömungssinnes in der Umkehrkammer 22 sehr klein sein kann, ist die Verwendung eines
engen Entlüftungsrohres ermöglicht, wodurch die Bauhöhe klein wird. Da auch die Flüssigkeitssäule im längeren Schenkel
nicht gegen eine Feder arbeiten muß, ist deren erforderliche Höhe 21 ebenfalls gering, so daß auch der Abstand 20 klein
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und damit die Bauhöhe des Abscheiders nochmals verringert ist. Der Flüssigkeitsabscheider nach der Erfindung arbeitet
ohne bewegliche Teile, wie Ventile und dergleichen, und ist daher wartungsfrei.
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Claims (3)
- Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 9975/4Stuttgart 10# August 1973Patentansprüche:!l.'Flüssigkeitsabscheider mit innerhalb der Abscheidekammer liegender Gegenstromkammer, bei dem die Abscheidekammer an einem Ende eine Durchtrittsöffnung aufweist und an
ihrem in Strömungsrichtung entgegengesetzten Ende durch eine Samtnelkatnmer abgeschlossen ist und die Gegenstromkammer an ihrem der Sammelkammer zugekehrten Ende ebenfalls eine Druchtrittsöffnung aufweist sowie an ihrem der Sammelkammer entgegengesetzten Ende an eine die Abscheidekammer durch-dringende Außenleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstromkammer (22) von innen (Durchtrittsöffnung 26) nach außen (Auslaßstutzen 29) durchströmt ist und zumindest ihr in Nähe ihrer Durchtrittsöffnung (26) liegender Strömungsquerschnitt (Innendurchmesser 25) größer ist als der dieser Durchtrittsöffnung (26) in Strömungsrichtung (31) vorgeschaltete
Strömungsringquerschnitt((Innendurchmesser 24) - (Außendurchmesser 23) ) zwischen der Gegenstromkammer (22) und der diese umschließenden Wand der Abscheidekammer (Entlüftungsrohr 10), und daß die SammeIkammer (12) ein an sich bekanntes Flüssigkeitsstandgefäß (U-Rohr l6) aufweist, das für die abgeschiedene Flüssigkeit mit einer geodätisch tiefer liegenden Austrittsöffnung (l8) und einer geodätisch höher liegenden Eintrittsöffnung (17) sowie mit Mitteln«
zur Bildung einer durch ihr Eigengewicht abgeschiedene Flüssigkeit durch die Austrittsöffnung (l8) drückenden, zwischen Ein- und Austrittsöffnung (17 und l8) stehenden Flüssigkeitssäule versehen und über seine Eintrittsöffnung (17) mit der geodätisch über dieser liegenden Sammelkammer (12) verbunden ist.509809/010 8- 9 - . Daim 9975A - 2. Plüseigkeitsabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstromkammer (22) im Bereich ihres Bodens mit einer oder mehreren Absaugöffnungen (33) Versehen ist.
- 3. Flüssigkeitsabscheider nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein U-Rohr (l6) mit auf geodätisch unterschiedlichen Hohen (Höhenabstand 20) liegenden Öffnungen (17 und l8) über seinen die obere Öffnung (17) aufweisenden Schenkel (15) an die Sammelkammer (12) angeschlossen und der Höhenabstand (20) der Öffnungen (17 und l8) des U-Rohres (l6) mindestens gleich der Höhe (21) der der Druckdifferenz aus den Luftdrücken an den Öffnungen (17 und l8) des U-Rohres (l6) das Gleichgewicht haltenden Flüssigkeitssäule ist.509809/0108Leerseite
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DE19732341275 Withdrawn DE2341275A1 (de) | 1973-08-16 | 1973-08-16 | Fluessigkeitsabscheider |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2341275A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3615397A1 (de) * | 1985-05-18 | 1986-11-20 | Volkswagen AG, 3180 Wolfsburg | Entlueftungsvorrichtung fuer einen teilweise mit einer fluessigkeit gefuellten raum, insbesondere ein kurbelgehaeuse einer brennkraftmaschine |
DE102005040034B4 (de) * | 2004-08-27 | 2015-10-22 | Mgi Coutier | Ölabscheider für einen Verbrennungsmotor |
-
1973
- 1973-08-16 DE DE19732341275 patent/DE2341275A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3615397A1 (de) * | 1985-05-18 | 1986-11-20 | Volkswagen AG, 3180 Wolfsburg | Entlueftungsvorrichtung fuer einen teilweise mit einer fluessigkeit gefuellten raum, insbesondere ein kurbelgehaeuse einer brennkraftmaschine |
DE102005040034B4 (de) * | 2004-08-27 | 2015-10-22 | Mgi Coutier | Ölabscheider für einen Verbrennungsmotor |
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