[go: up one dir, main page]

DE2341117C3 - Reaktionskammer zur katalytischen Verbrennung des Kohlenmonoxid-Anteiles von Rauchgasen - Google Patents

Reaktionskammer zur katalytischen Verbrennung des Kohlenmonoxid-Anteiles von Rauchgasen

Info

Publication number
DE2341117C3
DE2341117C3 DE2341117A DE2341117A DE2341117C3 DE 2341117 C3 DE2341117 C3 DE 2341117C3 DE 2341117 A DE2341117 A DE 2341117A DE 2341117 A DE2341117 A DE 2341117A DE 2341117 C3 DE2341117 C3 DE 2341117C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction chamber
flue gases
catalyst
carbon monoxide
built
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2341117A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2341117B2 (de
DE2341117A1 (de
Inventor
Erich Unter-Eggendorf Bauer
Ferdinand Wien Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OEMV AG
Original Assignee
OEMV AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OEMV AG filed Critical OEMV AG
Publication of DE2341117A1 publication Critical patent/DE2341117A1/de
Publication of DE2341117B2 publication Critical patent/DE2341117B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2341117C3 publication Critical patent/DE2341117C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/62Carbon oxides
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
    • Y02A50/20Air quality improvement or preservation, e.g. vehicle emission control or emission reduction by using catalytic converters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Exhaust Gas Treatment By Means Of Catalyst (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Reaktionskammer zur katalytischen Verbrennung des Kohlenmonoxid-Anteiles von Rauchgasen, insbesondere von beim Krackprozeß anfallenden Rauchgasen, mit einem aus Eisen bestehenden Katalysator, der als in der Reaktionskammer angeordneter Einbauteil ausgebildet und in der Reaktionskamnier in Strömungsrichtung der Rauchgase nach der Mischstelle von Rauchgasen und Verbrennungsluft angeordnet ist.
Rauchgase, die aus Anlagen stammen, in denen Kohlenwasserstoffe verarbeitet werden, haben im allgemeinen einen beträchtlichen CO-Anteil. Demgegenüber haben die aus Kesselfeuerungsanlagen stammenden Rauchgase zumeist keinen nennenswerten CO-Anteil, da die CO-Anteile bereits in der Verbrennungszone bis auf geringe, unbedeutende Reste abgebrannt werden.
Mit Rücksicht auf den Umweltschutz dürfen Rauchgase mit einem nennenswerten CO-Anteil nicht in die Umgebung abgeleitet werden. Es ist vielmehr erforderlich, den CO-Anteil zu beseitigen.
Es ist in diesem Zusammenhang bekannt, Rauchgase mit einem nennenswerten CO-Anteil in eine Reaktionskammer zu leiten, in der ein Katalysator zur Zündung der Rauchgase vorgesehen ist, so daß es zu einer katalytischen Verbrennung der CO-Anteile kommt. Als Katalysatoren zur Verbrennung von Rauchgasen, deren wesentlicher Bestandteil Kohlenmonoxid ist, wurden bisher die Elemente Cr, Wo, Va, Fe, U, Mo, Cu. Ag, Hg, Ni, Pl, Mn, Cer.Ti,), N sowie deren Oxide und Gemische von Oxiden vorgeschlagen. So empfiehlt beispielsweise die deutsche Offenlegungsschrift 20 62 225 die Verwendung von Eisen und die britische Palentschrift 1 34 243 Eisen-, Chrom- oder Ceroxide als Kontaktmaterial. Die meisten bisher bekannten Katalysatoren bestehen ihrem Aufbau nach aus einer dünnen Schicht katalytisch aktiven Materials, das auf einem Träger großer Oberfläche, wie beispielsweise Kieselgur und Kieselgel, Aluminiumoxid in Kugel-, Würfel- oder Perlformen und ähnlichem niedergeschlagen ist. Es wurde auch schon Metall, wie beispielsweise Stahlwolle, in Trägermaterial verwendet, Aus anderem Zusammenhang, und zwar air der deutschen Auslegeschrift 10 21337 und dei britischen Patentschrift 5 91 669, ist es auch bekannt den katalytischen Überzug unmittelbar auf die Oberflä ehe von Wärmetauschern aufzubringen.
Alle diese bekannten katalytischen Rauchgasverbren nungsmethodect sind jedoch teuer und zum Tei funktionsunsicher, weil sie gegen Temperaturänderun gen und Vergiftungen empfindlich sind. Das Katalysa
ίο tormaterial hat eine relativ kurze Lebensdauer, nichi nur wegen der möglichen Vergiftung, sondern aucl· wegen des Abriebs, der eintritt, wenn erodierende Teiüchen im Rauchgas mitgeführt werden. Dies isi insbesondere der Fall bei Rauchgas, das aus Anlager stammt, in welchen Katalysatormaterial aus katalyti sehen Krackanlagen von Koks abgebrannt wird.
Weiters ist es aus der deutschen Auslegeschrifi 12 36 278 bekannt, zum Entfernen von Kohlenmonoxic aus den Abgasen von Verbrennungsmotor«?."1 diese Abgase über eisenoxidetragende Körper aus anoxidierter Stahlwolle oder aus Stahlspänen zu leiten. Hierbei wird also dem Fachmann die Anweisung erteilt, einer gesonderten Katalysator einzusetzen. Die Nachteile dieser Ausführung sind erheblich: Einerseits unterlieger die Stahlwolle bzw. die Stahlspäne einem überaus starken Verschleiß und andererseits verursachen die von den Rauchgasen mitgerissenen Teilchen der Stahlwolle bzw. Stahlspäne eine unzumutbare Umweltverschmutzung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Reaktionskammer zu schaffen, bei der ohne Verwendung von Stützfeuer und ohne Zumischung von Heizgasen eine zuverlässige katalytische Zündung der strömenden Rauchgase gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Reaktionskammer der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der als Katalysator dienende Einbauteil aus austenitischem Stahl besteht.
Diese Anordnung gewährleistet eine zuverlässige Zündung von Rauchgasen, sofern diese einen CO-Anteil von wenigstens 0,1 Gew.-% aufweisen. Darüber hinaus bleibt die katalytische Wirksamkeit von austenitischem Stahl in einem weiten Temperaturbereich praktisch unverändert.
Versuche haben gezeigt, daß eine aktive Oberfläche von etwa 300 m2 des aus austenitischem Stahl bestehenden Katalysators zur einwandfreien Zündung von etwa 50 000 NmVh Rauchgas-L.uftgemisch ausreicht.
Obgleich es an sich bereits bekannt ist, austenitischen Stahl bei Feuerungsanlagen allgemeiner Art, insbesondere bei Kesselfeuerungsanlagen, einzusetzen, ist die erfincirngsgemäße Lösung für den Fachmann überaus überraschend. Bei Jen bekannten Kesselfeuerungsanlagen, bei denen der austenitische Stahl vorwiegend zur Herstellung der Kessel- bzw. Überhitzerrohre verwendet wird, erfolgt nämlich bereits in der eigentlichen Verbrennungszone eine nahezu vollständige Verbrennung der CO-Anteile. Dies bedeutet, daß die an den aus austenitischem Stahl besiehenden Kessel- bzw. Überhitzerrohren vorbeiströmenden Rauchgase keinen nennenswerten CO-Antei! aufweisen, so daß der erfindungsgemäße Effekt, nämlich die Katalysatorwirkung von auslenitischem Stahl in bezug auf Rauchgase mil
h'> wenigstens 0,1 Gew.-% CO, bislang nicht erkannt worden ist.
Insbesondere trägt auch die allgemein bekannte Tatsache, daß Stahl bei 721°C die Austenit-Modifikatin
bildet, nicht dazu bei, daß der Fachmann durch die deutsche Auslegeschrift 12 36 278 zur erfindungsgemäßen Lösung geführt wird. Beim Erfindungsgegenstand erfolgt nämlich die Einleitung der Oxidation des Koblenmonoxidgehaltes der Rauchgase schon bei Rauchgastemperaturen zwischen 540 und 5600C, also bei Temperaturen, die weit unterhalb der Grenze, wo der Stahl bei Erhitzung die Austenit-Modifikation bildet, liegen. Wenn somit die aus der DT-AS 12 36 278 bekannte Lehre mit dem allgemeinen Fachwissen kombiniert wird, so gelangt man nicht zu der vorliegenden Erfindung, sondern wird vielmehr in eine andere Richtung geleitet: Es wurden bei einer derartigen Kombination in der Reaktionskammer ein gesonderter Katalysator aus Stahlwolle oder Stahlspänen angeordnet und die Wirkungen des austenitischen Stahls nur bei Rauchgastemperaturen von über 721°C erwartet.
Demgegenüber lehrt die vorliegende Erfindung, nicht einen gesonderten Katalysator zu verwenden, sondern die Reaktionskammer selbst als Katalysator zu gestalten, und als Materia? Kr diesen Katalysator austenitischen Stahl zu verwenden, auch bei Rauchgastemperaturen von unter 72ΓC.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der aus austenitischem Stahl bestehende Einbauteil als Wandabschnitt der Reaktionskammer bzw. eines mit der Reaktionskammer fest verbundenen Bauteiles ausgebildet ist.
Die Festigkeit austenitischer Stähle und ihre sonstigen Materialeigenschaften erlauben es, Reaktionskammern, Rohre oder Leitbleche unmittelbar aus austenitischen Stählen zu fertigen, wobei die Type des Stahls, d. h. sein Gehall an zulegierten Elementen, nach den aus der Konstruktion sich ergebenden Bedürfnissen gewählt werden kann, weil diese Wahr ohr-1 praktischen Einfluß auf den Reaktionsablauf ist. Es ist somit nicht erforderlich, austenitischen Stahl in Form eines Überzuges auf einen Träger mit großer Oberfläche aufzubringen, sondern normalerweise genügen die sich aus der Konstruktion ergebenden Oberflächen der Reaktionskammer eines allfälligen Wärmetauschers und der sonstigen üblichen Einbauten, um den gewünschten Effekt zu erreichen. Je nach Zusammensetzung des Rauchgases, Luftzumischung und Druck genügen Temperaturen zwischen 540 und 560° C, um die Oxidation des Kohlenmonoxids mit Sicherheit einzuleiten und aufrechtzuerhalten, und zwar in solcher Weise, daß 95-98% der brennbaren Anteile des Rauchgases verbrannt werden, ohne daß es notwendig wäre. Heizgas zuzumischen oder Stützfeuer vorzusehen. Ein günstiger Ablauf der Reaktion konnte selbst bei so niedrigen Drücken wie 1,02 ata festgestellt werden. Hohe Turbuienz der Rauchgase begünstigt die Zündung.
Die nahezu vollständige Verbrennung des Kohlenmonoxids und damit auch der anderen brennbaren Bestandteile bringt es mit sich, daß das Rauchgas auf diese Weise auch praktisch vollständig entgiftet wird, sofern in ihm Schwefel enthalten ist. Ein Schwefelgehalt des Rauchgases wirkt sich auf die Verbrennung der kohlenstoffhaltigen Verbindungen aber nicht nachteilig aus, sondern hat nur zur Folge, daß das Schwefeldioxid, bevor das verbrannte Gas durch den Schronstein ins Freie abgelassen wird, eventuell einer Entschwefelung unterzogen werden muß.
Vorteilhaft ist es weiter, wenn der als Katalysator dienende Einbauteil hohl ausgebildet und von einem Kühlmedium durchströmt ist.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reaktionskammer wird nachstehend näher beschrieben. Eine lotrecht stehende, zylindrische Reaktionskammer hat etwa 2,5 m Durchmesser und eine Höhe von 6 m. In diese Reaktionskammer wird Rauchgas mit einem Gehalt von etwa 7% CO in einer Menge von etwa 50 000 Nm3 pro Stunde und etwa 10 000 Nnv> Luft pro Stunde geleitet, welche so weit vorgewärmt wurde, daß das Rauchgas/Luft-Gemisch eine Temperatur von etwa 5b0°C aufweist, bei einem Druck von 500 mm Wassersäule in den unteren Teil eingeführt. Die Reaktionskammer weist als Katalysator Einbauteile in Form von Leitflächen aus austenitischem Stahl sowie Wärmeaustauschflächen, die mindestens teilweise ebenfalls aus austenitischem Stahl bestehen, auf. Diese Leitflächen sind in Strömungsrichtung der Rauchgase
JO nach der Mischstelle von Rauchgas und Verbrennungsluft angeordnet. Die aktive Oberfläche des aus austenitischem Stahl bestehenden Katalysators beträgt hierbei etwa 300 m2. Durch den Wärmeaustauscher wird als kühlendes Medium Wasser — zwecks Erzeugung von Dampf — geleitet. Durch einen Abzug im oberen Teil des Zylinders wird das auf etwa 2000C abgekühlte, nachverbrannte Rauchgas abgeleitet, wobei der CO-Anteil des Rauchgases mit den handelsüblichen Betriebs-CO-Meßinstrumenten nicht mehr festgestellt werden kann. Es kann notwendig sein, den Verbrennungsprozeß bzw. den Reaktionsablauf zu steuern, damit eine Überhitzung vermieden wird. Diese Steuerung wird zweckmäßigerweise durch Steuerung der Menge und der Temperatur der Verbrennungsluft sowie durch Anordnung der Luftzuführungen an geeigneten Stellen der Reaktionskammer vorgenommen. Vorteilhaft ist es, wenn die Verbrennungsluft vorgewärmt werden soll, einen Teil der Einbauten der Reaktionskammer zur Vorwärmung zu benützen.
Die in der beschriebenen Reaktionskammer freiwerdende Wärmeenergie kann dank der Einfachheit und Robuslheit dieser Kammer in der verschiedensten Weise verwendet werden, z. B. kann sie in einer Raffinerie auch zum Erhitzen des zur Verarbeitung bestimmten Einsatzmaterials benützt werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Reaktionskammer zur katalytischen Verbrennung des Kohlenmonoxid-Anteiles von Rauchgasen, insbesondere von beim Krackprozeß anfallenden Rauchgasen, mit einem aus Eisen bestehenden Katalysator, der als in der Reaktionskammer angeordneter Einbauteil ausgebildet und in der Reaktionskammer in Strömungsrichtung der Rauchgase nach der Mischstelle von Rauchgasen und Verbrennungsluft angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der als Katalysator dienende Einbauteil aus austenitischem Stahl besteht.
2. Reaktionskammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus austenitischem Stahl bestehende Einbauteil als Wandabschnitt der Reaktionskammer bzw. eines mit der Reaktionskammer fest verbundenen Bauteiles ausgebildet ist.
3. Reaktionskammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Katalysator dienende Einbauteil hohl ausgebildet und von einem Kühlmedium durchströmt ist.
DE2341117A 1972-08-22 1973-08-14 Reaktionskammer zur katalytischen Verbrennung des Kohlenmonoxid-Anteiles von Rauchgasen Expired DE2341117C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT723172A AT316004B (de) 1972-08-22 1972-08-22 Reaktionskammer zur Verbrennung des CO-Anteiles von Rauchgasen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2341117A1 DE2341117A1 (de) 1974-03-07
DE2341117B2 DE2341117B2 (de) 1978-03-16
DE2341117C3 true DE2341117C3 (de) 1978-11-02

Family

ID=3593980

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2341117A Expired DE2341117C3 (de) 1972-08-22 1973-08-14 Reaktionskammer zur katalytischen Verbrennung des Kohlenmonoxid-Anteiles von Rauchgasen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3976432A (de)
AT (1) AT316004B (de)
CH (1) CH551596A (de)
DE (1) DE2341117C3 (de)
FR (1) FR2197451A5 (de)
GB (1) GB1411487A (de)
NL (1) NL7311244A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5437152A (en) * 1991-01-09 1995-08-01 Pfefferle; William C. Catalytic method
EP0668471A3 (de) * 1994-02-17 1997-06-11 William C Pfefferle Katalytisches Verfahren.
DE4432442C2 (de) * 1994-09-12 1999-03-11 Rieter Automatik Gmbh Katalysatoranordnung
US5814164A (en) * 1994-11-09 1998-09-29 American Scientific Materials Technologies L.P. Thin-walled, monolithic iron oxide structures made from steels, and methods for manufacturing such structures
US6045628A (en) * 1996-04-30 2000-04-04 American Scientific Materials Technologies, L.P. Thin-walled monolithic metal oxide structures made from metals, and methods for manufacturing such structures
US6461562B1 (en) 1999-02-17 2002-10-08 American Scientific Materials Technologies, Lp Methods of making sintered metal oxide articles

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1465904A (en) * 1920-01-16 1923-08-21 Frederick J Herdle Muffler
US1697263A (en) * 1921-12-27 1929-01-01 Ellis Foster Co Process of oxidizing kerosene
US1811762A (en) * 1929-05-08 1931-06-23 Burgess Lab Inc C F Exhaust muffler
US1909133A (en) * 1930-12-24 1933-05-16 Silverman Alexander Method of making catalysts
US2620893A (en) * 1949-04-28 1952-12-09 Raymond B Holt Filter for exhaust pipes of internal-combustion engines
US2709159A (en) * 1949-10-27 1955-05-24 Exxon Research Engineering Co Activating carbon monoxide conversion catalyst
US2856905A (en) * 1955-04-04 1958-10-21 Oxy Catalyst Inc Heat generating and exchanging device
US3295919A (en) * 1962-09-06 1967-01-03 Grace W R & Co Method of treating exhaust gases of internal combustion engines
US3367888A (en) * 1963-08-19 1968-02-06 Universal Oil Prod Co Treatment of combustible waste products and catalyst therefor
US3362783A (en) * 1963-12-23 1968-01-09 Texaco Inc Treatment of exhaust gases
US3554929A (en) * 1967-06-08 1971-01-12 Du Pont High surface area alumina coatings on catalyst supports
US3493325A (en) * 1967-09-12 1970-02-03 Monsanto Co Process for catalytically treating exhaust gases
DE2027732C3 (de) * 1969-06-09 1974-07-25 Toyo Kogyo Co. Ltd., Hiroshima (Japan) Vorrichtung zum Reinigen der Abgase von Brennkraftmaschinen
US3661806A (en) * 1970-01-05 1972-05-09 Grace W R & Co Exhaust gas oxidation catalyst and process
US3751385A (en) * 1970-10-07 1973-08-07 Petro Tex Chem Corp Manganese ferrite oxidative dehydrogenation catalysts
US3713783A (en) * 1971-08-09 1973-01-30 F Greipel Catalytic muffler
US3747346A (en) * 1972-04-17 1973-07-24 Nissan Motor Temperature control system for catalytic converter

Also Published As

Publication number Publication date
GB1411487A (en) 1975-10-29
AT316004B (de) 1974-06-25
CH551596A (de) 1974-07-15
NL7311244A (de) 1974-02-26
DE2341117B2 (de) 1978-03-16
US3976432A (en) 1976-08-24
DE2341117A1 (de) 1974-03-07
FR2197451A5 (de) 1974-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1926629B2 (de) Verfahren zur Beseitigung des aus Koksofengasen und ihren Kondensaten abgetrennten Ammoniaks
DE2341117C3 (de) Reaktionskammer zur katalytischen Verbrennung des Kohlenmonoxid-Anteiles von Rauchgasen
DE1223818B (de) Verfahren zur Zersetzung des bei der Aufarbeitung von Kokerei- oder Gaswerksgas anfallenden Ammoniaks
DE2241891C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von bei der Reinigung von Koksofengasen anfallenden Ammoniakschwaden
DE3807264A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von sattdampf bei der synthese von chlorwasserstoffgas
DE3630833A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung metallischer werkstuecke
DE2054642C3 (de) Tauchbrennerrohr
DE3500935A1 (de) Bauteil mit auf gegenueberliegenden seiten eines metallischen gebildes aufgebrachter korrosionsbestaendiger oxidischer beschichtung
CH401013A (de) Vorrichtung zur katalytischen Entgiftung und Desodorierung von Industrie- und Heizungsabgasen
DE526290C (de) Form fuer Schienenschweissung mittels aluminogenetischen Eisens
DE703339C (de) Gasbrenner, insbesondere zum Vorwaermen und Schweissen von Rohren
CH389809A (de) Vorrichtung zum Umformen gasförmiger oder flüssiger Kohlenwasserstoffe oder Gemischen von gasförmigen und flüssigen Kohlenwasserstoffen
DE3739197A1 (de) Verfahren zur vermeidung der selbstentzuendung eines brennstoff/luft-gemisches im bereich der vormischkammer und des drallkoerpers zwischen vormischkammer und brennkammer einer gasturbinenanlage
DE2742109A1 (de) Winderhitzer mit einem aus mantelschuessen geschweissten mantel
DE2822048A1 (de) Anlage zur erzeugung von behandlungsgas
AT226755B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stahl im Siemens-Martin-Ofen unter intensiver Verwendung von Sauerstoff
DE1808236C (de) Strahlungsheizofen
EP0975920B1 (de) Wärmekraftmaschine
DE2317024C3 (de) Chlorverbrennungsofen
DE3925428C1 (en) Carbonised lignite for purification of waste water - prepd. by open hearth with sulphuric acid by doping coke
DE1244478B (de) Vorrichtung fuer die katalytische Reinigung der Abgase von Brennkraftmaschinen
DE1085634B (de) Verfahren zur indirekten Erhitzung eines durch eine Leitung gefuehrten Mediums
DE2721661B1 (de) Heizvorrichtung fuer einen Ofenraum eines Industrieofens
DE3020145A1 (de) Verfahren zur reinigung von reaktionsprodukten
DE2624592C3 (de) Vorrichtung zur Aufheizung metallurgischer Konverter

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee