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DE2340965A1 - Befestigung eines elektrischen heizkoerpers auf einem aufzuheizenden zylindrischen teil - Google Patents

Befestigung eines elektrischen heizkoerpers auf einem aufzuheizenden zylindrischen teil

Info

Publication number
DE2340965A1
DE2340965A1 DE19732340965 DE2340965A DE2340965A1 DE 2340965 A1 DE2340965 A1 DE 2340965A1 DE 19732340965 DE19732340965 DE 19732340965 DE 2340965 A DE2340965 A DE 2340965A DE 2340965 A1 DE2340965 A1 DE 2340965A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heated
electric heater
fastening according
cylindrical part
metal ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732340965
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Behr Thomson Dehnstoffregler GmbH and Co
Original Assignee
Behr Thomson Dehnstoffregler GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Behr Thomson Dehnstoffregler GmbH and Co filed Critical Behr Thomson Dehnstoffregler GmbH and Co
Priority to DE19732340965 priority Critical patent/DE2340965A1/de
Publication of DE2340965A1 publication Critical patent/DE2340965A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/54Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
    • H05B3/58Heating hoses; Heating collars
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/16Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor the conductor being mounted on an insulating base

Landscapes

  • Resistance Heating (AREA)

Description

Behr-Thomson Dehnstoffregler GmbH. 7ol4 Kornwesthelm,
Enzstr. 25
"Befestigung eines elektrischen Heizkörpers auf einem aufzuheizenden zylindrischen Teil"
Die Erfindung betrifft die Befestigung eines elektrischen Heizkörpers aus elastischem Werkstoff auf einen aufzuheizenden zylindrischen Teil.
Es besteht oft die Notwendigkeit einen zylindrischen Teil durch eine elektrische Heizvorrichtung aufzuheizen oder zu erwärmen.
Bei elektrischen Heizkörpern, die in:elastisches Trägermaterial eingebettet sind ergeben sich bei Anbringung auf den zu beheizenden Teilen vielfach größere Schwierigkeiten. Zunächst muß eine Möglichkeit gefunden werden, den Heizkörper derart zu befestigen, daß er auf dem zu beheizenden Teil hält, zum anderen ist es notwendig eine gute Wärme-Übertragung zu gewährleisten.
Bei unebenen T.edk.1 en bzw. mit Vertiefungen versehenen Oberflächen treten durch die zwischen Heizkörper und aufzu-
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Gesprach· am Fernsprecher haben kein· rechtsverbindlich· VMamf.
heizendem Teil befindlichen Luftspalte oder Luftpolster örtliche nachteilige Überhitzungen im Heizkörper auf, die zu einem Durchbrennen des Heizkörpers an diesen Stellen führt. Vor allen Dingen ist dies dann der Fall, . wenn "der Heizkörper für sehr hohe Heizleistung ausgelegt ist und als sog. "schneller Heizkörper" eine geringe Speicherwirkung aufweist.
Bei einem temperaturabhängigen Arbeitselement ist es bereits bekannt, zur Befestigung des Heizelementes am Gehäuse ein gewelltes Pederblech in einem Ringspalt zwischen dem Heizelement und dem Gehäuse vorzusehen. Eine derartige Befestigung ist für elektrische Heizkörper aus elastischem Werkstoff, insb. für schnelle Heizkörper nicht verwendbar, da einerseits der Wärmeübergang zu schlecht ist und andererseits die vielen Luftkanäle zu einer sehr starken streifenförmigen Überhitzung des Heizkörpers führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung für elektrische Heizkörper zu finden, die einfach auszubilden ist und bei der.durch Unebenheiten des aufzuheizenden zylindrischen Teils keine Überhitzungen in den benachbarten Bereichen des Heizkörpers auftreten können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst« daß um den zylindrischen Teil ein federnder elastischer Metallring aufgebracht wird, auf dem seinerseits der elektrische Heizkörper angeordnet ist. Dadurch wird er reicht, daß die anfallende Wärme direkt und gleichmäßig auf den Metallring und Von diesem auf den aufzuheizenden Körper übertragen wird. Stellen, dieein Luftpolster zwischen dem aufzuheizenden Teil und dem Metallring einschließen sind für den Heizkörper unschädlich.
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Die gute Wärmeübertragung wird dadurch gefördert, daß der . Metallring mit leichtem Preßsitz auf dem aufzuheizenden Körper aufsitzt. Dazu ist es vorteilhaft, wenn der Innendurchmesser des Metallringes im ungespannten Zustand kleiner ist als der Außendurchmesser des aufzuheizenden zylindrischen Teils.
Durch die federnde Aufbringung des elastischen Metallringes wird ein mehr oder weniger breiter Spalt gebildet. Um örtliche Überhitzungen an diesem Spalt des Ringes zu vermeiden, werden nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Schlitz des Heizelementes mit dem Spalt des Metallringes in Deckung gebracht und die elektischen Anschlüsse des Heizelements an den gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes des Heizelementes angeordnet. Dadurch tritt an dieser Stelle keine Erwärmung und somit auch keine Überhitzung durch den Luftspalt auf.
Gemäß einem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel der Erfindung besteht der Heizkörper aus einer elektrischen Widerstandsmatte. Es besteht aber auch die Möglichkeit, in gleich vorteilhafter Weise ein Halbleiter-Heizelement vorzusehen. Besonders zweckmäßig ist es, wenn als elastisches Trägermaterial für das Widerstandsheizelement ein Silikon-Kautschuk oder ein ähnlicher elastischer Kunststoff verwendet wird.
Besondere Vorteile ergeben sich bei der Verwendung einer erfindungsgemäßen Befestigung zur Betätigung eines temperaturabhängigen Arbeitselementes mit in einem zylindrischen Gehäuse untergebrachten ausdehnungsfähigen Stoff. In bekannter Weise dehnt- aich bei Temperaturerhöhung der Stoff aus und bewirkt über eine Membran die Verschiebung eines Arbeitskolbens.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisnh ein Ausführungsbeispiel darstellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise geschnitten.
Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Befestigung in Anwendung bei einem thermostatischen Arbeitselement. Um einen als Gehäuse für ein ausdehnungsfähiges Material ausgebildeten zylindrischen aufzuheizenden Körper 6 ist ein elastischer federnder Metallring 1 mit leichtem Preßsitz aufgebracht. Auf diesem elastischen Metallring 1 ist ein Heizelement befestigt, welches aus einem elastischen Träger 2 und einem darin eingebetteten elektrischen Widerstandsmaterial 3 besteht. Vorzugsweise ist der elastische Träger 2 ein Silikon-Kautschuk oder ein anderer elastischer, temperaturbeständiger Kunststoff. Für die Stromzuführung zu dem Heizmaterial 3 dienen Anschlußdrähte 4, 5· Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß diese Anschlüsse im Bereich der,einander zugekehrten Enden längs eines Schlitzes Io im elastischen Träger 2 für das Widerstandsmaterial angebracht sind. Zweckmäßig wird der noch verüeibende Schlitz Io nach der Befestigung des Heizelementes mit Silikon-Kautschuk ver-gossen.
Insbesondere aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß Einbuchtungen 7, wie sie z. B. zur Justierung von thermostatischen Arbeitselementen angebracht werden, Luftpolster bilden, die aber nur zwischen dem Gehäuse 6 und dem Metallring 1 entstehen. Ein derartiges Luftpolster kann keinen schädlichen Einfluß auf das Heizelement und insbesondere keine örtliche Überhitzung mehr ausüben, da die erzeugte Wärme über den Metallring 1 gleichmäßig verteilt und auf den Körper 6 übertragen wird.
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AuB Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Schlitz Io im Heizelement 2 mit einem Spalt 9 im Metallring 1 zur Deckung gebracht wird, so daß die Luft im Spalt 9 keinen Anlaß zu einer örtlichen Überhitzung des Heizelementes geben kann*
In Fig. 1 ist mit 8 ein Arbeitskolben bezeichnet, der in bekannter Weise Bei Erwärmung des ausdehnungsfähigen Stoffes im Gehäuse 6 verschoben wird.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene AusfUhrungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen .
- Ansprüche -
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    K/Befestigung eines elektrischen Heizkörpers aus .elastischem Werkstoff auf einem aufzuheizenden zylindrischen Teil, gekennzeichnet durch einen um den zylindrischen (6) aufgebrachten federnden elastischen Metallring (1) auf dem seinerseits der elektrische Heizkörper (2, 3) angeordnet ist.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitz (lo) des elektrischen Heizkörpers (2, 3) mit einem Spalt (9) des Metallringes (1) übereinstimmt und daß elektrische Anschlüsse (4, 5) des Heizkörpers (2, 3) an den einander zugekehrten Enden beiderseits des Schlitzes (Io) angeordnet sind.
  3. 3· Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Metallringes (1) im ungespannten Zustand kleiner ist als der Außendurchmesser des aufzuheizenden zylindrischen Teils (6).
  4. 4. Befestigung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (2, 3) als elektrische Widerstandsmatte ausgebildet ist.
  5. 5. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halbleiter-Heizelement vorgesehen ist.
  6. 6. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Silikon-Kautschuk als elastischer Träger für das elektrische Widerstandsmaterial (3)
  7. 7. Anwendung einer Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, zur Betätigung eines temperaturabhängigen Arbeitselementes mit in einem zylindrishhen Gehäuse untergebrachten ausdehnungsfähigem Stoff.
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DE19732340965 1973-08-13 1973-08-13 Befestigung eines elektrischen heizkoerpers auf einem aufzuheizenden zylindrischen teil Pending DE2340965A1 (de)

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Publications (1)

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DE2340965A1 true DE2340965A1 (de) 1975-02-27

Family

ID=5889642

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DE (1) DE2340965A1 (de)

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