DE2340300B2 - Farbkastenwalze für ein Heberfarbwerk an Druckmaschinen - Google Patents
Farbkastenwalze für ein Heberfarbwerk an DruckmaschinenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Farbkastenwalze für das Heberfarbwerk einer Druckmaschine mit vom Hauptantrieb
der Maschine abgeleitetem, kontinuierlichen Antrieb, der durch willkürlich schaltbare Zusatzaggregate
beschleunigt werden kann.
Insbesondere beim Anlaufen der Maschine ist es erforderlich, daß vom Farbduktor eine größere
Farbmenge als sonst auf den Heber bzw. Farbreiber und damit auf die zu bedruckenden Bogen übertragen wird,
damit der Drucker diese Probebogen abstimmen kann. Zu diesem Zweck muß der Farbduktor während dieser
Zeit schneller als sonst rotieren, was im allgemeinen durch den Drucker selbst bewirkt wird, indem dieser zu
dem entsprechenden Farbwerk geht und den Farbduktor von Hand schneller dreht. Der Nachteil ist hierbei,
daß bei Vier- und Sechsfarbenmaschinen lange Wartezeiten entstehen. Auch sind bei verschiedenen Maschinen
z. B. Satellitenmaschinen die Duktoren weniger gut zugänglich bzw. schlecht zu beobachten. Bei schnellaufenden
Maschinen zeigt es sich, daß die Reaktionszeit des Druckers nicht kurz genug ist, um im richtigen
Moment den Duktor so zu drehen, daß der Heber den gewünschten Farbstreifen am Duktor abnimmt. Eine
Beurteilung des Farbstoßes kann vom Drucker erst vorgenommen werden, wenn er die entsprechenden
Probebogen begutachtet. Dies geschieht an der Auslage. Stellt er bei Beurteilung fest, daß der Farbstoß zu gering
war, so muß er zu dem entsprechenden Farbwerk laufen, um nochmals den Duktor ^u betätigen.
Eine Farbkastenwalze, die über ein Zusatzaggregat wi
beschleunigt werden kann, ist durch die FR-PS 10 25 717
bekannt. Die damit möglichen Drehzahländerungen sind vor allem zur langfristigen Regelung des Farbflusses
geeignet und sollen die Regelung über die Heberanlagezeiten ersetzen.
Ebenso ist es durch die US-PS 17 85 158 bekannt, die
Farbkastenwalze unabhängig vom Antrieb der Druckmaschine mit einer einstellbaren Geschwindigkeit
ständig rotieren zu lassen.
Durch die US-PS 35 84 579 ist bekannt, die Geschwindigkeit der Farbkastenwalze ferneinzustellen.
Weiterhin ist es durch die US-PS 31 70 397 bekannt, durch Zuschalten eines unabhängigen Motors die
Frequenz der Heberbewegung kurzfristig zu verändern, um so eine kurzzeitige Veränderung der geförderten
Farbmenge zu erzielen. Es ist aber nachteilig, die Kopplung zwischen Heberfrequenz und Maschinendrehzahl
aufzuheben.
Es ist zwar auch ein Farbwerk bekannt (DE-PS 4 68 079), bei dem die Farbkastenwalze mit einer
höheren Geschwindigkeit rotiert, sobald der Heber bei seiner Pendelbewegung mit der Farbkastenwalze in
Berührung kommt Dies wird von einer rotierenden Kurvenscheibe bewirkt, die über eine Kurbelstange mit
der Schaukel eines Differentialgetriebes in Verbindung steht, wobei die Kurvenscheibe durch Verdrehung
entsprechend verstellt werden kann. Außerdem kann der Anlenkpunkt der Kurbelstange an der Schaukel
verstellt werden. Die mit einem Antriebszahnkranz ausgebildete Kurvenscheibe stellt zusammem mit dem
Differentialgetriebe und einem Zwischenrad den Antrieb für die Farbkastenwalze dar. Die höhere
Rotationsgeschwindigkeit der Farbkastenwalze findet während jeder Berührung des Hebers mit dieser statt,
d. h. bei jeder Pendelbewegung des Hebt rs. Es findet somit eine Erhöhung der von der Farbkastenwalze an
den Reiber übertragenen Farbmenge in gleichmäßigen Zeitabständen statt.
Diese Einrichtung des bekannten Farbwerks ist nicht dazu geeignet, die übertragene Farbmenge in nicht
gleichmäßigen Zeitabständen, sondern in irgendeinem beliebigen und willkürlich gewählten Zeitpunkt (z. B.
während des Anlaufens der Maschine) und unabhängig vom Maschinenantrieb, d. h. unabhängig vom Antrieb
der Farbkastenwalze zu erhöhen. Auch können die vorgenannten Einstellungen nur im Stillstand der
Maschine erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farbwerk zu schaffen, bei welchem eine kurzzeitige ein-
oder mehrmalige Erhöhung der normalen Umlaufgeschwindigkeit der Farbkastenwalze und damit Erhöhung
der vom Farbheber übertragenen Farbmenge während des Maschinenlaufs und einem beliebigen,
willkürlich gewählten Zeitpunkt (z. B. beim Anlaufen der Maschine) von einer zentralen Schaltstation aus
durch Fernschaltung möglich ist und eine Veränderung der Fließeigenschaften der Farbe vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Zusatzaggregat durch gemeinsame Wirkung
eines von Hand betätigbaren ersten Schalters und eines von der Heberwalze betätigbaren zweiten Schalters
einschaltbar ist.
Damit wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß exakte Steuerung der Farbmenge von der Auslage aus
durch Fernbedienung vorgenommen werden kann. Ferner ist die Farbsteuerung geschwindigkeitsunabhängig
und unabhängig von der Übersetzung zwischen Maschine und Heber. Die Farbkastenwalze dreht sich
nur dann mit einer höheren Geschwindigkeit, wenn diese tatsächlich erforderlich ist, d. h. wenn kurzzeitig
ein längerer Farbstreifen übertragen werden soll. Das hat vorteilhaft zur Folge, daß keine unnötige Erwärmung
der Farbe und hierdurch bedingten Farbschwankungen auftreten.
Das Zusatzaggregat ist zweckmäßigerweise ein Elektromotor, kann aber auch aus einem elektromagne-
tisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren Übersetzungsgetriebe bestehen.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 das Farbwerk mit der erfindungsgemäßen Einrichtung in schematischer Darstellung;
Fig.2 die erfindungsgemäße Einrichtung in einer
ersten Ausführungsform mit Elektromotor;
Fig.3 <He erfindungsgemäße Einrichtung in einer
zweiten Ausführungsform mit Übersetzungsgetriebe.
In F i g. 1 ist schematisch ein Farbwerk gezeigt, bei
dem ein zwischen einer Farbkastenwalze 1 und einem Farbreiber 3 hin- und herpendelnder Farbheber 2
angeordnet ist Der Farbheber 2 ist mit einem Schaltarm 4 versehen, mit welchem ein elektrischer Schalter 5
betätigt ist
Bei dem in Fig.2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist
die Welle 6 der Farbkastenwalze 1 an ihrem einen Ende mit einem Elektromotor 7 verbunden, der in einem
Stromkreis angeordnet ist, der zwei Schalter 5 und 8 einschließt. Das andere Ende der Welle 6 steht über
Antriebsräder 9 und 10 mit dem Maschinenantrieb in Verbindung. Zwecks Gleichlauf beider Antriebsseiten
der Welle 6 sind diesen je eine Überholkupplung 11 bzw.
ein Freilauf zugeordnet. Der Elektromotor 7 kann je nach Maschinentype die Welle 6 mit einer oder zwei
höheren Geschwindigkeiten antreiben.
Bei dem F i g. 3 gezeigten Beispiel ist den Antriebsrädern 12 und 13 ein elektromagnetisch betätigbr.res
Übersetzungsgetriebe 14 nachgeordnet, das ebenfalls von zwei Schaltern 5 und 8 (wie vorbeschrieben)
geschaltet werden kann. Das Übersetzungsgetriebe 14 kann die Welle 15 der Farbkastenwalze 1 je nach
Maschinentype ebenfalls mit einer oder zwei höheren Geschwindigkeiten als sonst antreiben.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende: Wenn der Fo.rbheber 2 vorübergehend
eine größere Farbmenge, d. h. einen längeren Farbstreifen von der Farbkastenwalze 1 auf den
Farbreiber 3 übertragen soll, wird vom Drucker der Schalter 8 vom Hauptbedienungspuh oder von verschiedenen
anderen Stationen aus betätigt. Der zwischen Farbkastenwalze 1 und Farbreiber 3 hin- und
herpendelnde Farbheber 2 betätigt auf seiner Bewegung in Richtung auf die Farbkastenwalze 1 mit seinem
Schaltarm 4 den zweiten Schalter 5, demzufolge der Stromkreis geschlossen und der Elektromotor 7 bzw.
der Elektromagnet des Übersetzungsgetriebes 14 eingeschaltet wird. Während der nachfolgenden Berührung
des Farbhebers 2 mit der Farbkastenwalze 1 dreht sich die Farbkastenwalze 1 somit mit einer höheren
Geschwindigkeit als sonst, und es wird ein liingerer Farbstreifen auf den Farbreiber 3 übertragen. Auf dem
Rückweg des Farbhebers 2 zum Farbreiber 3 wird der Schalter 5 vom Schaltarm 4 wieder freigegeben und
dadurch auch der Schalter 8 unterbrochen. Dadurch wird der Elektromotor 7 bzw. der Elektromagnet des
Übersetzungsgetriebes 14 wieder ausgeschaltet, und die Farbkastenwalze 1 läuft wieder mit ihrer normalen
Geschwindigkeit um.
Selbstverständlich kann das Übersetzungsgetriebe auch hydraulisch oder pneumatisch betätigbar ausgebildet
und die von der Bedienungsperson vom Farbheber betätigten Schaltorgane 8 und 5 entsprechend gestaltet
sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Farbkastenwalze für das Heberfarbwerk einer Druckmaschine mit vom Hauptantrieb der Maschine
abgeleitetem, kontinuierlichen Antrieb, der willkür-Hch schaltbare Zusatzaggregate beschleunigt werden
kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzaggregat (7) durch gemeinsame Wirkung
eines von Hand betätigbaren ersten Schalters (8) und eines von der Heberwalze (2) betätigbaren zweiten
Schalters (S) einschaltbar ist.
2. Farbkastenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzaggregat von einem
über einen Freilauf (11) mit der Farbkastenwalzenwelle
(6) verbundenen Elektromotor (7) gebildet ist.
3. Farbkastenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzaggregat vor einem
mit der Farbkastenwalzenwelle (15) verbundenen elektromagnetisch betätigbaren Übersetzungsgetriebe
(14) gebildet ist
4. Farbkastenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzaggregat von einem
mit der Farbkastenwalzenwelle (15) verbundenen, pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren Übersetzungsgetriebe
(14) gebildet ist.
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