DE2339619B2 - Für den Einsatz in metallurgische öfen bestimmte wassergekühlte Lanze oder Sonde - Google Patents
Für den Einsatz in metallurgische öfen bestimmte wassergekühlte Lanze oder SondeInfo
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Description
Form der Lanze bzw. Sonde zu verändern, die Erfindung
soll mit einfachen Mitteln und ohne größeren Aufwand durchführbar sein.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Lanze bzw. Sonde der eingangs definierter! Art, die über
einen Teil ihres Umfanges und einen Teil ihrer Längserslreckung einer erhöhten Wärmeeinwirkung
ausgesetzt ist, dadurch gelöst, daß die Lanze bzw. Sonde
im Bereich der erhöhten Wärmeeinwirkung stärker gekühlt ist, insbesondere eine größere Kühlfläche und
einen größeren freien Strömungsquerschnitt aufweist, als in ihren übrigen Teilen.
Die Lanze bzw. Sonde ist vorteilhaft so gestaltet, daß zur stärkeren Kühlung des der erhöhten Wärmeeinwirkung
ausgesetzten Lanzenteiles integral und wärmeleitend mit der Innenseite des Außenrohres verbundene, in
Richtung der Längsachse der Lanze verlaufende Rippen vorgesehen sind und daß gegebenenfalls in dem der
erhöhten Wärmeeinwirkung abgekehrten Lanzenteil an der Außenseite des Leitrohres eine den Strömungsquerschnitt
für das Kühlmittel verkleinernde Halbschale angeordnet ist
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung ist bei einer Sonde zur kontinuierlichen Messung der
Temperatur von Metallbädern in Konvertern gegeben, die von oben exzentrisch, in einem Abstand neben einer
Blaslanze in den schmelzflüssigen Einsatz des Konverters einführbar ist, wobei an dem Sondenkopf ein
Meßteil und ein diesen umgebender, gegen die Einwirkung von Schlacke schützender feuerfester
Mantel befestigt sind. Bei solchen Temperaturmeßsonden soll die Kühlfläche des der erhöhten Wärmeeinwirkung
zugekehrten Teiles des Sonden-Außenrohres etwa doppelt so groß sein als die des abgekehrten Teiles.
Eine besondere Ausführungsform solcher Temperaturmeßsonden ist gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Merkmale:
a) auf der Innenseite der der erhöhten Wärmeeinwirkung ausgesetzten Außenrohrhälfte sind vorzugsweise
durch Schweißen befestigte Rippen mit einer Länge von mindestens 1500 mm angeordnet;
b) die Unterkante der Rippen befindet sich bei einer in Meßposition befindlichen Sonde in einem Abstand
von maximal 500 mm über dem schmelzflüssigen Metall;
c) die Dicke der Rippen beträgt im wesentlichen 0,4 · f, wobei /die Wandstärke der Außenrohrhälfte
ist; und
d) der lichte Abstand der Rippen im mittleren Bereich der Außenrohrhälfte, welcher einem Zentriwinkel
von 30° bzw. einer Breite von d/2 des Außendurchmessers der Rohrhälfte entspricht, beträgt maximal
/ · i/ifund ist in den beiden Randbereichen doppelt
so groß.
Vorzugsweise verhält sich der freie Strömungsquerschnitt für das Kühlmittel im Bereich der der erhöhten
Wärmeeinwirkung ausgesetzten Umfangszone zum freien Strömungsquerschnitt im Bereich der übrigen
Umfangszone wie 1,75 :1.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert:
F i g. 1 ist ein Vertikalschnitt durch einen Sauerstoffaufblaskonverter
mit einer zentrisch angeordneten Blaslanze und einer daneben in Meßposition befindlichen
Temperaturmeßsonde;
Fig.2 ist ein Horizontalschnitt nach der Linie II-II
durch die Temperaturmeßsonde in vergreis'-tem Maßstab und veranschaulichi die Ausbildung de.- .-;«>nde
in einem Bereich einseitiger, erhöhter Wärmebeaufschlagung.
Mit 1 ist ein feuerfest ausgekleideter, vorteilhaft kippbarer Sauerstoffaufblaskonverter bezeichnet, über
dessen mit einer Schlacke 3 bedecktem Metallbad 2 zentrisch eine wassergekühlte Blaslanze 4 in Stellung
gebracht ist, wobei sich auf dem Metallbad 2 durch Aufblasen von Sauerstoff eine Reaktionszone 5
erhöhter Temperatur — der sogenannte »Brennfleck« — bildet Exzentrisch im Konverter, parallel zur
Sauerstoffblaslanze 4, ist eine Temperaturmeßsonde 6 heb- und senkbar angeordnet Sie taucht mit ihrem am
Sondenkopf lösbar befestigten Meßteil 7 in die Schmelze 2 ein. Ein feuerfester Schutzstein 8 umgibt den
is Meßteil 7 und schützt diesen und die Anschlußstelle arn
Sondenkopf vor der Einwirkung der Schlacke 3 bzw. vor dem Eindringen schmelzflüssigen Metalls 2. Der durch
Wärmestrahlung aus der heißen Reaktionszone 5 sehr stark beaufschlagte Teil des wassergekühlten Mantels
der Temperaturmeßsonde 6 ist mit 9, der gegenüberliegende, weniger wärmebeaufschlagte Mantelteil mit 10
bezeichnet In dem Bereich b der Sonde, der sich in einem Abstand a von der Oberfläche des schmelzflüssigen
Metalls 2 nach oben erstreckt, wobei a maximal 500 mm und b mindestens 1500 mm beträgt, ist das
Innere der Temperaturmeßsonde 6 erfindungsgemäß anders ausgebildet als der übrige Sondenteil:
Die Sonde besitzt ein Innenrohr 11, das mit dem aus
den Rohrhälften 9 und 10 bestehenden Außenrohr am
jo unteren Ende durch den Sondenkopf verbunden ist.
Konzentrisch zwischen Innenrohr und Außenrohr ist ein Leitrohr 13 angeordnet, das in einem Abstand vor
dem Sondenkopf endigt, wodurch in bekannter Weise ein Kuhlmittelumlauf erzeugt wird; das Kühlwasser
strömt dabei in dem zwischen den Rohren 11 und 13 gebildeten Ringraum nach unten zum Sondenkopf, wird
dort nach oben umgelenkt und fließt durch den durch das Außenrohr 9, 10 und das Leitrohr 13 gebildeten
Ringraum zurück. Die der heißen Reaktionszone 5
w zugekehrte Außenrohrhälfte 9 ist mit der gegenüberliegenden
Außenrohrhälfte 10 durch Schweißnähte 12 verbunden. Im Bereich der weniger wärmebeanspruchten
Außenrohrhälfte 10 ist eine Halbschale 14 am Leitrohr 13 durch Schweißnähte 15 befestigt. Im Bereich
der stärker wärmebeanspruchten Außenrohrhälfte 9 ist erfindungsgemäß die Kühlung verstärkt, indem im
Ringraum durch Anschweißen von Rippen 17 auf die Innenseite der Rohrhälfte 9 die Kühlfläche 16 auf etwa
das Doppelte der Kühlfläche auf der gegenüberliegenden Seite vergrößert ist. Die Länge b der in Richtung
der Längsachse der Temperaturmeßsonde 6 sich erstreckenden Rippen beträgt, wie erwähnt, mindestens
1500 mm. Im mittleren Bereich der Rohrhälfte 9, welcher einem Zentriwinkel tx von 30° bzw. einer Breite
von d/2 — also dem halben Außendurchmesser des Außenrohres — entspricht, sind die Rippen 17 eng
nebeneinander angeordnet; ihr lichter Abstand ist mit c bezeichnet c ist abhängig von der Wandstärke / der
Rohrhälfte 9 und soll maximal / ■ /2 betragen.
Die Dicke der Rippen 17 ist ebenfalls abhängig von / und soll etwa 0,4 · /betragen. In den beiden Randteilen
der Rohrhälfte 9 wird der lichte Abstand zwischen den Rippen 17 etwa doppelt so groß gehalten wie im
Bereich λ; er beträgt also dort 2c. Die Breite der Rippen
b'i entspricht im wesentlichen dem lichten Abstand
zwischen dem Leitrohr 13 und der Rohrhälfte 9, d. h. dazwischen ist nur ein kleiner Spalt 21 vorhanden.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die
Kühlfläche 16 auf der der Reaktionszone 5 bzw. der Blaslanze 4 zugekehrten Seite der Sonde doppelt so
groß ist als die Kühlfläche 18 auf der gegenüberliegenden Seite 10 und daß der freie Strömungsquerschnitt 19
für den Durchtritt des Kühlwassers auf der stark wärmebeaufschlagten Seite etwa das l,75fache des
freien Durchgangsquerschnittes 20 auf der gegenüberliegenden Seite beträgt Somit wird auf der wärmebeaufschlagten
Sondenseite eine wesentlich größere Kühlwassermenge über die vergrößerte Kühlfläche 16
strömen gelassen, so daß dort eine übermäßige Wärmebeanspruchung nicht auftreten kann. Ein Verkrümmen
bzw. Verbiegen erfindungsgemäß ausgebildeter Lanzen ist dadurch nicht mehr möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Für den Einsatz in metallurgische öfeti
bestimmte wassergekühlte Lanze oder Sonde mit einem Innenrohr, einem konzentrischen Außenrohir s
und einem dazwischen angeordneten Leitrohr zur Bildung eines Kühlmittelumlaufes, welche Lanze
bzw. Sonde über einen Teil ihres Umfanges und einen Teil ihrer Längserstreckung einer erhöhten
Wärmeeinwirkung ausgesetzt ist, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß die Lanze bzw. Sonde (6) im Bereich der erhöhten Wärmeeinwirkung stärker
gekühlt ist, insbesondere eine größere Kühlfläche (16) und einen größeren freien Strömungsquerschnitt
aufweist, als in ihren übrigen Teilen (10).
2. Lanze bzw. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur stärkeren Kühlung des der
erhöhten Wärmeeinwirkung ausgesetzten Lanzenteiles integral und wärmeleitend mit der Innenseite
des Außenrohres (9) verbundene, in Richtung der Längsachse der Lanze (6) verlaufende Rippen (17)
vorgesehen sind und daß gegebenenfalls in dem der erhöhten Wärmeeinwirkung abgekehrten Lanzenteil
(10) an der Außenseite des Leitrohres (13) eine den Strömungsquerschnitt (20) für das Kühlmittet
verkleinernde Halbschale (14) angeordnet ist.
3. Sonde nach den Ansprüchen 1 oder 2 zur kontinuierlichen Messung der Temperatur von
Metallbädern in Konvertern, die von oben exzentrisch, im Abstand neben einer Blaslanze in den
schmekflüssigen Einsatz einführbar ist, wobei an dem Kopf der Sonde ein Meßteil und ein diesen
umgebender, gegen die Einwirkung von Schlacke schützender feuerfester Mantel befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlfläche (16) des der erhöhten Wärmeeinwirkung zugekehrten Teiles
(9) des Sonden-Außenrohres etwa doppelt so groß ist als die des abgekehrten Teiles (10).
4. Sonde nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: ίο
a) auf der Innenseite der der erhöhten Wärmeeinwirkung ausgesetzten Außenrohrhälfte (9) sind
vorzugsweise durch Schweißen befestigte Rippen (17) mit einer Länge (b) von mindestens
1500 mm angeordnet;
b) die Unterkante der Rippen (17) befindet sich bei
einer in Meßposition befindlichen Sonde in einem Abstand (a) von maximal 500 mm über
dem schmelzflüssigen Metall (2);
c) die Dicke (e) der Rippen (17) beträgt im wesentlichen 0,4 · f, wobei /die Wandstärke der
Außenrohrhälfte (9) ist, und
d) der lichte Abstand (c) der Rippen (17) im mittleren Bereich der Außenrohrhälfte (9),
welcher einem Zentriwinkel (λ) von 30° bzw. einer Breite von d/2 des Außendurchmessers
der Rohrhälfte (9) entspricht, beträgt maximal / · ]/2 und ist in den beiden Randbereichen
doppelt so groß (2 ■ c).
5. Sonde nach Anspruch 3 oder 4, dadurch b0
gekennzeichnet, daß sich der freie Strömungsquerschnitt (19) für das Kühlmittel im Bereich der der
erhöhten Wärmeeinwirkung ausgesetzten Umfangszone (9) zum freien Strömungsquerschnitt (20) im
Bereich der übrigen Umfangszone (10) wie 1,75 :1 f»
verhält.
Die Erfindung betrifft eine für den Einsatz in metallurgische Ofen bestimmte wassergekühlte Lanze
oder Sonde mit einem Innenrohr, einem konzentrischen Außenrohr und einem dazwischen angeordneten Leitrohr
zur Bildung eines Kühlmittelumlaufes.
Bei Frischprozessen werden derartige Lanzen zum Auf- oder Einblasen eines gasförmigen Frisch-nittcls,
insbesondere reinen Sauerstoffes, auf bzw. in ein schmelzflüssiges Eisenmetallbad verwendet Mit solchen
Lanzen kann auch fehlende Wärme dem Frischprozeß zugeführt werden; solche als Brennerlanzen
ausgebildete Vorrichtungen zur Zufuhr fester, flüssiger und/oder gasförmiger Brennstoffe haben im
wesentlichen den gleichen Aufbau wie Sauerstoffblaslanzen. Zur Gruppe der in der metallurgischen
Technologie verwendbaren Lanzen gehören auch Sonden zur kontinuierlichen Messung der Metallbadtemperatur,
wie sie beispielsweise in den österreichischen Patentschriften Nr. 2 93 751 und Nr. 2 98 831
beschrieben sind. Der Unterschied der Meßsonden gegenüber den Blas- bzw. Brennerlanzen besteht darin,
daß anstelle des Düsen- bzw. Brennerkopfes ein Sondenkopf vorhanden ist, an dem der ein Thermoelement
enthaltende, in die Schmelze eintauchende Meßteil lösbar befestigt ist, wobei durch das Innenrohr
eine das Thermoelement mit einer Anzeigeeinrichtung verbindende Ausgleichsleitung geführt ist. Temperaturmeßsonden
dieser Art weisen ferner einen ebenfalls am Sondenkopf lösbar befestigten feuerfesten Schutzstein
(Schutzmantel) auf, der über den größten Teil der Längserstreckung des Meßteils und dessen Anschlußstelle
am Sondenkopf reicht; dieser Schutzstein schützt den Meßteil vor dem Angriff der Schlacke.
Beim betrieblichen Einsatz wassergekühlter Lanzen in Schmelzöfen, insbesondere Konvertern, ergeben sich
große Schwierigkeiten, wenn ein Teil des Umfanges der Lanze kurzzeitig oder dauernd einer größeren Wärmebeaufschlagung
ausgesetzt wird. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn in einem Sauerstoffaufblaskonverter im
Abstand neben der zentrisch angeordneten Blaslanze eine in das Schmelzbad eintauchende Temperaturmeßsonde
angeordnet wird: Die einseitige, starke, vom sogenannten »Brennfleck« ausgehende Wärmestrahlung
auf das der Sauerstoffblaslanze zugekehrte Außenrohr der Temperaturmeßsonde hat zur Folge,
daß sich die Temperaturmeßsonde verkrümmt. Die einseitige Wärmebeaufschlagung führt nämlich zu
unterschiedlichen Dehnungen zwischen der der Blaslanze zugekehrten und der abgekehrten Seite des
Außenrohres, so daß das Material über seine Fließgrenze hinaus beansprucht und bleibend verformt wird;
dabei krümmt sich die Temperaturmeßsonde derart, daß sich der Meßpunkt — d. h. das untere Ende der Sonde —
von Schmelze zu Schmelze allmählich in Richtung zur Blaslanze hin bewegt Es kommt dann zu Fehlmessungen,
und es können bei größeren Verbiegungen Schwierigkeiten beim Heben und Senken der Temperaturmeßsonde
bzw. beim Ein- und Ausfahren aus dem Konverter entstehen. Es ist bisher nicht gelungen, die
durch einseitige Wärmebeaufschlagung des Kühlmantels von Lanzen bzw. Temperaturmeßsonden verursachten
Schwierigkeiten zu überwinden.
Aufgabe der Erfindung ist, dieses Problem zu lösen und eine wassergekühlte Lanze bzw. Sonde zu schaffen,
bei der einseitige übermäßige Beanspruchungen des Lanzenwerkstoffes durch Wärmeeinwirkung nicht auftreten
können und ein Verbiegen bzw. ein Verkrümmen der Lanze bzw. Sonde vermieden wird, ohne die äußere
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