DE2339468B2 - Schaufel für Strömungsmaschine - Google Patents
Schaufel für StrömungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaufel für Strömungsmaschinen mit einem Schaufelblatt, welches einen
metallischen Schaufelkern aufweist, der ausgehend von dem metallischen Schaufelfuß sich über einen Teil der
Schaufelblattlänge erstreckt, wobei der Schaufelkern von mehreren Schichten aus Fasermaterial umgeben ist,
das in einer Matrix gebunden ist.
Derartige Schaufeln sind aus der GB-PS 8 71066 bekannt. Sie erbringen den Vorteil, daß sie gegenüber
zur Gänze aus Metali gefertigten Schaufeln bei gleicher Festigkeit gegenüber Beanspruchungen aus Fliehkraft,
Biegung, Torsion oder Vibrationen eine viel geringere Masse aufweisen. Dennoch kann die Schaufel, weil sie
einen metallischen Schaufelfuß aufweist, auf herkömmliche Weise in einer Ausnehmung, beispielsweise der
Nabe eines Laufrades oder des Ringes eines Leitrades, befestigt werden. Bei der bekannten Schaufel tritt
jedoch eine Schwierigkeit aufgrund der Tatsache auf, daß der metallische Schaufelkern einen Elastizitätsmodul
und einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, die sich von denjenigen des Fasermateriuls
unterscheiden. Überdies sind diese Eigenschaften beim Fasermaterial sehr stark richtungsabhängig. So ergibt
sich in Längsrichtung der Fasern üin maximaler ß Elastizitätsmodul und ein minimaler thermischer Ausdehnungskoeffizient,
während senkrecht zur Längsrichtung der Fasern gerade umgekehrte Verhältnisse vorliegen.
Es wird also der Schaufelkern unier der Wirkung der
Es wird also der Schaufelkern unier der Wirkung der
H) mechanischen Beanspruchungen und der Temperaturschwankungen,
denen die Schaufel im Betrieb ausgesetzt ist, andere Dehn- und Deformationsbewegungen
ausführen als die ihm umgebende Hülse.
Dadurch ergeben sich an der Berührungsfläche des
Γ3 metallischen Schaufelkerns mit dem Fasermaterial
Scherbeanspruchungen. An dieser Berührungsfläche befindet sich normalerweise ein Bindemittel. Dabei
kann es sich um einen Kleber oder das Material der Matrix selbst handeln. Das Bindemittel muß den
Zusammenhalt zwischen dem Schaufelkern und den anschließenden Schichten sicherstellen. Erreichen die
bei der bekannten Schaufel auftretenden Scherbeanspruchungen hohe Werte, so kann durch sie der
Zusammenhalt zwischen den Teilen der Schaufel gefährdet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte Schaufelkonstruktion so auszugestalten, daß zur Verbesserung
des Zusammenhaltes zwischen den verschiedenen Teilen der Schaufel eine Anordnung der Teile und
ίο insbesondere der Schichten aus Fasermaterial vorgeschlagen
wird, durch die Scherbeanspruchung des Bindemittels zwischen Schaufelkern und Fasermaterial
bei Beibehaltung der guten Betriebseigenschaften des Schaufelblattes vermindert werden.
Jj Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Winkel der Faserrichtung bezüglich der Schaufelblattlängsachse der einzelnen Schichten vom
Schaufelblattinneren zum Schaufelblattäußeren hin abnimmt. So kann der Maximalwert des Winkels im
•ίο Schaufelblattinneren zwischen 50° und 60° liegen. Der
Minimalwert des Winkels an der Oberfläche des Schaufelblattes kann zwischen 0° und 20° liegen.
Bei einer solchen Orientierung der Faserrichtung wird zunächst im Bereich des Schaufelkerns erreicht,
■r> daß der thermische Ausdehnungskoeffizient der dem
Schaufelkern benachbarten Schichten von Fasermaterial dem thermischen Ausdehnungskoeffizienten des
metallischen Materials des Schaufelkerns so nahe wie möglich kommt. Der Winkel zwischen Faserrichtung
μ und Schaufelblattlängsachse weist deshalb hier seinen
Maximalwert auf. Dieser Maximalwert darf nicht zu groß gewählt werden, weil sonst der Ausdehnungskoeffizient
des Fasermaterials in Richtung der Schaufelblattlängsachse größer wird als derjenige des metallischen
Schaufelkerns. Wird andererseits der Winkel zu klein gewählt, so wird der Elastizitätsmodul des Fasermaterials
größer als derjenige des metallischen Werkstoffes des Schaufelkerns. Der angegebene Wertbereich für
den Maximalwert des Winkels im Schaufelblattinneren stellt deshalb einen optimalen Kompromiss für Ausdehnungskoeffizient
und Elastizitätsmodul dar und stellt eine möglichst geringe Scherbeanspruchung des Bindemittels
zwischen Schaufelkern und benachbarten Schichten des Fasermaterials sicher. Läßt man nun in
6r> den vom Schaufelblattinneren zum Schaufelblattäußeren
hin folgenden Schichten den Winkel der Faserrichtung allmählich abnehmen, so wird für einen graduellen
Übergang und ein durchgehendes Kleinhalten der
Scherbeanspruchungen zwischen den Schichten gesorgt. Schließlich endet man an den Oberflächenschichten
in einem Minimalwert des Winkels der Faserrichtung, durch den sich ein möglichst großer Elastizitätsmodul
ergibt. Dieser wird bei Schaufeln, die \or allem Torsionsbeanspruchungen unterworfen sind, in der
Größenordnung von ±20° liegen, bei Schaufeln, die vor allem Biegebeanspruchungen unterworfen sind, bei 0".
Bei den Oberflächenschichten, die mit dem Schauielkern
keinen oder nur kleinflächigen Kontakt haben, sind diese Werte für die Betriebsbeanspruchung günstig,
ohne daß der mit ihnen einhergehende kleine Ausdehnungskoeffizient in Richtung der Schaufelblattlängsachse
noch einen nachteiligen Einfluß auf den Zusammenhalt der Teile der Schaufel haben könnte.
Unter Beibehaltung des Prinzips, daß der Winkel der Faserrichtung bezüglich der Schaufelblattlängsachse
vom Schaufelblattinneren zum Schaufelblattäußeren hin abnimmt, kann gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung
so vorgegangen werden, daß der Wirkel der Faserrichtung in zwei vom Schaufelblattinneren zum
Schaufelblattäußeren unmittelbar aufeinander folgenden Schichten zur Schaufelblattlängsachse in der einen
Schicht den positiven, in der folgenden den negativen Wert des absoluten Winkelwertes aufweist. Die
Auswirkungen auf den thermischen Ausdehnungskoeffizienten und den Elastizitätsmodul werden davon nicht
betroffen. Die sich ergebende Überkreuzanordnung der Fasern in den benachbarten Schichten führt aber zu
einer besseren Festigkeit des Schaufelblattes unter den Betriebsbeanspruchungen.
Besonders zweckmäßig ist es auch, die einzelnen Schichten in einer Stufenanordnung übereinander zu
legen, wobei jede Schicht relativ zur benachbarten, tiefer im Schaufelblattinneren liegenden Schicht einen
in Richtung auf den Schaufelfuß vorgeschobenen Befestigungsabschnitt am Schaufelkern hat. Diese
Stufenanordnung trägt ebenso wie die Änderung des Winkels der Faserricntung dazu bei, einen regelmäßigen
Übergang von Beanspruchungen mechanischen oder thermischen Ursprungs sicherzustellen, ohne daß
dadurch der Zusammenhalt der Teile der Schaufel beeinträchtigt würde. Zweckmäßig weist dabei der
Schaufelkern am Schaufelfuß seine maximale Dicke auf, die mit dem Abstand vom Schaufelfuß in Richtung der
Schaufelblattlängsachse abnimmt. Auf diese Weise bleibt die gesamte Dicke der Schaufel trotz der
vorteilhaften Stufenanordnung zumindest über einen Teil ihrer Längsrichtung konstant.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Weitere Einzelheiten können dabei
dem Text und/oder der Zeichnung entnommen werden. Es zeigt
Fig. 1 teilweise aufgerissen eine perspektivische Aussicht einer Ausführungsform einer Schaufel, und
Fig. 2einen Schnitt bei Linie H-II von Fig. 1.
F i g. 1 zeigt eine Schaufel 1 aus einem Schaufelblatt 2 und einem Schaufelkern 3 mit Schaufelfuß 3 a. Die
Schaufelblattlängsachse χ χ' fällt mit der Schnittlinie II-II für Fig. 2 zusammen.
Derartige Schaufeln sind für Lauf- oder Leiträder von Strömungsmitteln durchströmten Maschinen, wie Kompressoren,
Ga. - oder Dampfturbinen, Pumpen oder anderen Mascninen dieser Art, bestimmt. In der
folgenden Beschreibung wird davon ausgegangen, daß die Schaufel I Teil des Laufrades eines Kompressors ist.
Das stromlinienförmige Schaufelblatt 2 entsteht durch um den Schaufelkern 3 übereinander gelegte
Schichten A, B. C'aus Fasermaterial. Dieses Material ist beispielsweise in einer Matrix aus synthetischem Harz
gebunden. Die Fasern selbst können gegebenenfalls verwebte Fasern oder Fäden aus Kohlenstoff oder Bor
sein.
Der Schaufelkern 3 besteht aus einem Metall, das unter dem Gesichtspunkt ausgewählt wird, daß seine
mechanischen und physikalischen Eigenschaften dem Material des Schaufelblattes 2 so gut wie möglich
in nahekommen. Im Falle der oben angegebenen Materialien
für das Schaufelblatt 2 besteht der Schaufelkern vorteilhaft aus Titan. Der Schaufelfuß 3a dient der
Befestigung der Schaufel 1. Seine in Fig. 2 besonders
klar zu erkennende Form dient beispielsweise zum
ii Einschieben in eine Schwaibenschwanznut, die am
Umfang einer Scheibe oder Trommel des Kompressors ausgebildet ist.
Bei der Fertigung der Schaufel 1 aus Schaufelblatt 2 und Schaufelkern 3 wird wie folgt vorgegangen.
_>o Das Fasermaterial liegt in blatt- oder plattenförmigen
Abschnitten vor. Diese werden zu einer geometrischen Form zugeschnitten, die beim Übereinanderlegen der
Schichten das gewünschte Profil der Schaufel 1 ergibt. Beim Zuschneiden wird überdies, wie unten noch näher
erklärt, der Ausrichtung der Fasern in den verschiedenen Schichten bezüglich der Schaufelblattlängsachse χ
x'der Schaufel 1 Rechnung getragen.
An der Berührungsfläche zwischen Schaufelkern 3 und Schaufelblatt 2 ist ein Bindemittel 4 angeordnet, bei
κι dem es sich um einen Klebstoff oder ein Material der Zusammensetzung des Bindemittels in der Matrix
handeln kann. Die aus Schaufelkern 3, Bindemittel 4 und korrekt übereinandergelegten Schichten A... Fgebildete
Einheit wird schließlich in eine Form eingebracht,
π in der die Einheit erhitzt und einem Druck ausgesetzt
wird. Die verschiedenen Schichten werden auf diese Weise untereinander und mit dem Schaufelkern fest
verbunden. Um die Verankerung der Schichten aus Fasermaterial mit dem Schaufelkern 3 weiter zu
κι verbessern, kann letzterer Durchbrechungen 3£>
aufweisen, durch die das Bindemittel 4 hindurchtreten und Schichten auf beiden Seiten des Schaufelkerns 3
miteinander verbinden kann.
Der Winkel der Faserrichtung bezüglich der Schau-
Der Winkel der Faserrichtung bezüglich der Schau-
-Γ) felblattlängsachse χ χ' sei λ. Da die Fasern ihre
ausgezeichnete mechanische Beanspruchbarkeit nur in Faserlängsrichtung aufweisen, soll bei Schaufeln, die
Zugbeanspruchungen (aufgrund der Fliehkraft) und Biegebeanspruchungen sowie Torsionsbeanspruchungen
(aufgrund der aerodynamischen Belastung der Schaufel) ausgesetzt sind, die Faserrichtung in den
Oberflächenschichten zumindest nahezu mit der Schaufelblattlängsachse χ χ' zusammenfallen bzw. parallel zu
dieser liegen.
Würde diese Bedingung auch im Schaufelblattinneren angewendet, so ergäbe sich für die Schichten des
Fasermaterials ein Elastizitätsmodul, der erheblich größer als derjenige des metallischen Werkstoffs des
Schaufelkerns 3 ist. Da andererseits der thermische
w) Ausdehnungskoeffizient in Faserlängsrichtung seinen
minimalen Wert aufweist, würde sich bei gleicher Anordnung für den thermischen Ausdehnungskoeffizienten
ein erheblich kleinerer Wert als der des metalliscnen Werkstoffs des Schaufelkerns ergeben.
Würde demnach das gesamte Schaufelblatt 2 von seinen Oberflächenschichten E, F bis zu den im Schaufelinneren
liegenden Schichten A, ßauf die oben beschriebene
Weise ausgebildet, so könnten die Scherbeanspruchun-
gen die Dauerfesligkeil des Bindemittels 4 überschreiten
und schließlich ein Zerfallen der Schaufel 1 in ihre
Teile zur Folge haben.
Es werden deshalb die sechs übereinander gelegten und aufeinander folgenden Schichten A, B, C. D, IS, Faus
Fasermaterial, die das Schaufelblatt 2 bilden und von denen die Schicht A am tiefsten im Schaufclblattinncrcn
liegt, während die Schicht Fdie Oberflachenschicht ist,
so angeordnet, daß der Winkel α zwischen der
Längsrichtung der Fasern in jeder Schicht und der Schaufelblattlängsachse χ χ' in seinem absoluten Wert
ausgehend von einem maximalen Wert für die am tiefsten im Schaufelblattinneren liegenden Schichten A.
B bis zu einem Minimalwcrt für die Oberflächcnschichten
E, Fabnimmt.
Die Wahl des Winkels « für jede der aufeinanderfolgenden
Schichten beruht auf einem Kompromiss, bei dem folgendes in Rechnung gestellt wird: Die
verschiedenen mechanischen Beanspruchungen (Zug, Biegung, Torsion), die die gesamte Schaufel 1 aushalten
soll; die Eigenfrequenz, die die Schaufel 1 im Betrieb aufweisen soll; der Elastizitätsmodul des metallischen
Werkstoffs des Schaufelkerns 3 einerseits und der Elastizitätsmodul des Fasermaterials im Schaufelblatt
2 andererseits, wobei bezüglich des letzteren der Winkel α der Ausrichtung der Fasern in jeder der
Schichten in Rechnung gestellt wird; schließlich der thermische Ausdehnungskoeffizient des metallischen
Werkstoffs des Schaufelkerns 3 einerseits und des Fasermaterials im Schaufelblatt 2 andererseits, wobei
wiederum der Winkel α der Faserlängsrichtung in den einzelnen Schichten in Rechnung gestellt wird. Man
beginnt damit, die Schichten A, B, die am tiefsten im Schaufelblattinneren liegen, nur in Stellung zu bringen
und zu orientieren, daß der thermische Ausdehnungskoeffizient dieser beiden Schichten in die Richtung der
Schaufelblattlängsachse χ χ' demjenigen des Schaufelkerns 3 so nahe wie möglich kommt. Der Winkel λ muß
daher hier einen Maximalwert aufweisen. Er kann beispielsweise absolut genommen zwischen 50" und 60°
liegen. Dabei wird für die Schicht A ein Winkel von + 50°, für die Schicht fein Winkel von - 50° gelten.
Die Festlegung dieser Winkelgrenzen stellt die folgenden Überlegungen in Rechnung: Für einen Winkel untei
45° steigt der Elastizitätsmodul sehr rasch an und hai
dann die Tendenz, größer als derjenige des metallischer Werkstoffs des Schaufelkerns 3 zu werden. Nähert sich
ri andererseits der Winkel 90°, so nimmt der Ausdehnungskoeffizient
des Fasermaterials einen zu großer Wert an. Die angegebenen Winkelgrcnzen stellen somil
einen Zwischenwert dar, der sowohl bezüglich de; Elastizitätsmoduls als auch bezüglich des Ausdchnungs-
in koeffizienten befriedigt.
Man fährt sodann mit den Schichten C, D fort, ir denen der Winkel α kleiner als der oben angegebene
Maximalwert gewählt wird. Schließlich endet man in einer oder mehreren Oberflächenschichten E, F, in
r. denen der Winkel α so gewählt ist, daß man einer
möglichst großen Elastizitätsmodul erhält. Der Minimalwert des Winkels λ für die Oberflächenschichten E
F liegt zwischen 0 und 20°. Er beträgt für irr wesentlichen Biegebeanspruchungen unterworfene
Schaufeln 1 beispielsweise 0°, für mehr Torsionsbeanspruchung unterworfene Schaufeln wird er vorteilhafi
bei ±20% liegen.
Fig. 2 läßt di° Lage der einzelnen Schichten irr
Schaufelblattinneren noch klarer erkennen: Die Schich-
2") ten /4 ... Fsind in einer Stufenanordnung übereinandergelegt,
so daß beispielsweise die Schicht Cbezüglich der tiefer im Schaufelblattinneren liegenden benachbarter
Schicht B einen in Richtung auf den Schaufelfuß 3t
vorstehenden Befestigungsabschnitt aufweist. Diesel
jo vorstehende Befestigungsabschnitt bildet eine Stufe
durch die die jeweilige Schicht am Schaufelkern 1 befestigt ist.
Man erkennt aus Fig. 2 weiter, daß die Dicke de.· Schaufelkerns 3 in der Nähe des Schaufelfußes 3a einer
Γι Maximalwert hat und in Richtung zum Scheitel dei
Schaufel 1 forllaufend abnimmt. Die Dicke der Schaufe ist zumindest über einen Teil ihrer Längserstreckunj
konstant. Zwischen jeder der Stufen und den Schaufelkern 3 ist Bindemittel 4 angeordnet. Di<
■κι Stufenanordnung trägt dazu bei, daß die Scherbeanspru
chungen im Bindemittel 4 unter der Dauerfestigkeits grenze dieses Materials bleiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaufel für Strömungsmaschinen, mit einem Schaufelblatt, welches einen metallischen Schaufelkern
aufweist, der ausgehend von dem metallischen Schaufelfuß sich über einen Teil der Schaufelblattlänge
erstreckt, wobei der Schaufelkern von mehreren Schichten aus Fasermaterial umgeben ist,
das in einer Matrix gebunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) der
Faserrichtung bezüglich der Schaufelblattlängsachse (x x') der einzelnen Schichten (A... F) vom
Schaufelblattinneren zum Schaufelblattäußeren hin abnimmt.
2. Schaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maximalwert des Winkels (α) in
den am tiefsten im Schaufelblattinneren liegenden Schichten (A, B)zwischen 50° und 60" liegt.
3. Schaufel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Minimalwert des Winkels
(λ) in den an der Oberfläche des Schaufelblattes (2) liegenden Oberflächenschichten (E, F) zwischen 0°
und 20° liegt.
4. Schaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der
Faserrichtung in zwei vom Schaufelblattinneren zum Schaufelblattäußeren unmittelbar aufeinander folgenden
Schichten (z. B. A, B oder E, F) zur Schaufelblattlängsachse (x x') in der einen Schicht
(A, F) + λ und in der benachbarten (B, E) — λ
beträgt.
5. Schaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichne!, daß die einzelnen Schichten
(A ... F) in einer Stufenanordnung übereinandergelegt sind und daß dadurch jede Schicht (z. B. B)
relativ zur benachbarten, tiefer im Schaufelblattinneren liegenden Schicht (/feinen in Richtung auf den
Schaufelfuß (3a) vorgeschobenen Befestigungsabschnitt am Schaufelkern (3) hat.
6. Schaufel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaufelkern (3) am Schaufelfuß
(3a) seine maximale Dicke hat, die mit dem Abstand vom Schaufelfuß in Richtung der Schaufellängsachse
(x x') abnimmt.
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