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DE2338530B2 - Seitenwand fuer eisenbahngueterwagen mit schiebewandteilen - Google Patents

Seitenwand fuer eisenbahngueterwagen mit schiebewandteilen

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Publication number
DE2338530B2
DE2338530B2 DE19732338530 DE2338530A DE2338530B2 DE 2338530 B2 DE2338530 B2 DE 2338530B2 DE 19732338530 DE19732338530 DE 19732338530 DE 2338530 A DE2338530 A DE 2338530A DE 2338530 B2 DE2338530 B2 DE 2338530B2
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DE
Germany
Prior art keywords
wall parts
sliding
side wall
stop surfaces
sliding wall
Prior art date
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Granted
Application number
DE19732338530
Other languages
English (en)
Other versions
DE2338530A1 (de
DE2338530C3 (de
Inventor
Henry Dipl.-Ing. 5930 Hüttental-Weidenau; Schneider Felix 5931 Netphen Hübsch
Original Assignee
Waggon Union GmbH, 5931 Netphen-Dreis-Tiefenbach
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Waggon Union GmbH, 5931 Netphen-Dreis-Tiefenbach filed Critical Waggon Union GmbH, 5931 Netphen-Dreis-Tiefenbach
Priority claimed from DE19732338530 external-priority patent/DE2338530C3/de
Priority to DE19732338530 priority Critical patent/DE2338530C3/de
Priority to CH511574A priority patent/CH577906A5/xx
Priority to FR7418359A priority patent/FR2239370A1/fr
Priority to YU181174A priority patent/YU36276B/xx
Priority to CS517374A priority patent/CS194211B2/cs
Priority to AT615774A priority patent/AT333836B/de
Publication of DE2338530A1 publication Critical patent/DE2338530A1/de
Publication of DE2338530B2 publication Critical patent/DE2338530B2/de
Publication of DE2338530C3 publication Critical patent/DE2338530C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
    • B61D19/005Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door sliding
    • B61D19/007The doors being wall panels enabling complete opening of the wagon sides, e.g. for quick loading or unloading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

55
Die Erfindung faein/fi eine Seitenwand fur FKenbahngüterwagen. die aus dem aus Stirnwandpfostcn Obergurt. Untergestellaußenlangträger und vor/ups weise Mittclpfosten gebildeten Seitenwandrahnun umI in geschlossenem Zustand in einer Ebene daran ynln· genden diagonalsteifen Sch.ebewandteilen gebildet 1 ·.> wobei die Stirnwandpfosten und die Mitteipfosien ve die Anschlagfläche der Schiebewandteile vorgc/ogef 6S vorzugsweise rechtwinklig zur Anlagefläche verl.mfeί de Flächen in mindestens ihrem oberen und linieren Bereich aufweisen.
Eine derartige Seitenwandausbildung ist durch die US-PS 35 13 78 J bekanntgeworden.
Bei den herkömmlichen Seitenwänden dieser. Art für Eisenbahngüterwagen, die mittels Schiebewänden großflächig öffnungsfähig sind, bilden die Scitenwandrahmen neben der Anlage der Schiebewände die Tragkonstruktion oder einen Teil der Tragkonstruktion des Wagenkastens. Es sind hierbei Ausführungen bekannt, bei denen die Srhrebewandteile flächig am Seit-nw .md rahmen anliegen und bei einer Verwindung des Wagenkastens oder bei einer Eckverschiebung des Wagenkastens während des Pufferstoßes an dem Seitenwandrahmen verschiebbar sind. Hierbei muß der Seitenwandrahmen. eventuell durch die Dachkonstruktion unterstützt, die von den Stirnwänden übergeleiieten Horizontalkräfte von einer Stirnwand auf die andere übertragen. Diese Konstruktion setzt eine steife und aufwendige Ausbildung des Obergunes si·« der Slirnwandansehlüsse voraus.
Bei weiteren vorbekjnnten Konstruktionen werden die Schiebewandteile kraftschlüssig an dem Seiienwandrahmen verklammert, wodurch eine Überleitung der Horizontalkrafte von den Stirnwänden über die Schiebewandteile auf die Untergestellaußenlangträger erfolgen kann. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist jedoch die Behinderung der Verwindi-ngsfreiheii des Wagenkas .ns. Da diese im Sinne einer guten Laufeigenschaft des Wagens jedoch erhalien bleiben muß. ist diese Konstruktion nur fur Eisenbahnfahrzeuge geeignet die einen Veriindungsausgleich im Laufwerk direkt beinhalten (DT-OS 18 14 788).
Der Erfindung ' ogt daher d?e Aufgabe /.!gründe, tine Seitenwand fur Eisenbahngüterwagen der eingjngs genannten Art /u schaffen, durch die das Verw.'iden des Wagenkastens bei Schienenunebenheiten n.cht durch eine feste Verklammerung der Schiebe wandteile behindert wird, jedoch die Schiebewandteile bei Ptifferstoß zum Überleiten d<.r Horizontalkräfte von den Stirnwänden auf die Un'ergcsiell.tußenlangtrager verwendbar sind.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelost worden, daß die rechtwinklig /ur Anlagefiache ver-U..rn«>jan ITliij-ikn« A ncr*hli»iTfIiif*h**n in minilnctpnt IU
laUIL-IIUVII · latit«..! · ...j»...*.^.. — - .- »_...*.·..* tu
rem oberen und unteren Bereich aufweisen und daß die Schiebewandteile an ihren vertikalen I.ängsenden im Bereich der Anschlagflächen der Stirnwandpfosten und Mittelpfosten deckend zu diesen Anschlagflächen ausgebildete Anschl,<je oder Anschlagflächen aulweisen und daß d>e Schicbcwandtcile in geschlossenem Zu-'tand mit ihren Anschlagflächen mit Spiel vor den Anschlagflächen der Stirnw.indpfosten und Mittelpfostcn stehen. Hierbei weist das Längsspiel zwischen den Schiebewandteilen und den Anschlagtiachen der Stirnwand- und Mittelplosten mindestens die OroUe jul, die der zulässigen Eckverschiebung des Seitenwundrphmens bei einer Verwindung des Wagenkastens um dessen Längsachse entspricht.
l^rch das [JT-GM 17 58 164 ist es an sich bekannt. ι Spiel/ur Aüln.ihnie (Ii ν ίι.γ i.rl. ι h< > '. ■ muh gen .iiif/i.Mchnicii
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n'eii (I'e Si'hieb'.'vviindl. n π hi im .... . π Ι'. ■ μ ; /.ipleii oder Nocken, wohc! ii·· I :.ι, ι .■■■· ic!1.ι .!en lii .'raser in W.iijenl.ii! ίιιι! Ai. ,ι,- !..·
23 33
Nocken aufweisen, die mit Spiel /u den Nocken .m geordnet sind. Der Mittelpfosten und die Siirnu.i'iiipfosten tragen Slütznocken für die Schiebewyndiein.· wobei die Stuiznocken bei geschlossenen Schiebe wandteilen mit Spiel unter die Seh-ebewandteile ragen
Durch diese Ausbildung der Fck- und Miticlp'osten b/w. der Schiebcwandteiie wira erreicht, daß ein freies Verwinden des Wagenkastens nicht durch die Schiebewandteile behindert wird. Beim Verwinden lies Wagen k.'Meps gleiten die .Schiebewandteile an ihren Anlageflachen Khinderungsfrei an dem Seiienwandrahmen entlang. Tritt bei einem Pufferst··!} jedoch eine Eekver-Schiebung des Seitenwandrahmens ir vV:;aenIängsru.h tung ein. kann sich diese Ef>kvc"-schi--r>ung nur soweit fortsetzen, bis die Anschlüge der v··-: skalen I.ängsenden der Schieb·.'wandteiie gercn die Anschlagflach der Stirnwand- bzw. Mine!, >ten anliegen. Danach ist der hehcnwundrahmc e>.Kensteif und die Liingskräfte werden diagonal von 11-" oberen Stirnw.i.idenden über die Schiebewandteile auf die Uniergestellaußenlangträger übergeleitet. Die Konstruktion der Strinwande. der Längsobergurte und deren Verbindung kann wesentlich leichter und einfacher gestaltet werden.
Bei Anordnung von Zapfen und Nocken im unteren Bereich der Schiebewandteile können über Jie viamit zusammenwirkenden Anschlagflachen an dem Unteigestellaußenlangträger an beliebiger Stelle Kräfte ir die Untergestellaußenlangträger abge'eitet werden.
Die Stüt/nocken an Stirnwand und Mnteipfosicn übernehmen die vertikalen Momentanieile bem Puffersu.'i.
Die Erfindung ist an Hand zweier Ausfuhrun^sbei spiele näher erläutert, Ls zeigt
F i g. 1 eine Seitenwand für Eisenbahngüterwagen mit /weiteiligen Schiebewänden und MiitelpfostVii in schematischer Seitenansicht.
F i g. 2 den Schnitt nach Linie 11-11 der I ig. !. F ; g. 3 den Schnitt nach Linie III-Ii 1 der F i g. 1 und F i g. 4 den Schnitt wie F i g. 2 in dem Ausfuhrung1·- beispicl einer Seitenwand ohne Mittelpf >sten.
Der Seitenwandrahmen eines Lisenbahrignurwa gens besteht aus Stirnwandpfosten 1. einem l.ängsobergurt 2. einem ' Jntcrgcsicilaüßcfi!angtra;/er 3 und einen! Mittelpfosten 4. An dem Seitenwandrahmen ücvn in geschossenem Zustand in ei.ier Ebene die Scn.--.-be· wandtcilc 5 an. Die Schiebenandtcile 5 liegen flächig an den Anlageflächen I.7, 2a, 3j und 4a de Stirnwand pfosten 1 b/w. Längsobergurt 1. Untergestellauüen iangträger 3 und Nniitelpfosten 4 an. Stirnwandpfostcn I und Milielpfosten 4 weisen rechtwinklig /ur Anlagef'-k'he Ία bzw. 4a verlaufende Anschlagfläciien Ib b/w. 4/j auf. die rechtwinklig zu den Anlageflächen la b/w. 4;/ vorge/og'.'n sind. An den Schiebewanc'teilen 5 sind an deren vertikalen Längsenden Anschlage 5;) r>/w. An •,chlagflächen angeordnet, die deckend /u den Anschl.igllächen \b b/w. 4/; der Stirnwjndpfosien I und Mitielpti'Uen4 ausgebildet sind.
Zwischen den Langsenden der Schicbewandteile 5 und den Anschiagflachen Ib b/w. 46 der Slirnwandpfo sten I und Mitteiniosten 4 im Spiel vorgesehen. Dieses Spiel weist mindestens die C.ioße auf. die für ein freies Verwinden des Wagenkastens /u dessen Längsachse bei Schienenunebenheiten erferüerüeh ist.
In dem Ausfühn,ngsbeispiel gem.tß F 1 g. 4 ist eine Seitenwand dargestellt, deren Seitenwandrahmen nc h-jv Langsobcrgurt .ind Untergestellaußcnlangtrager lediglich durch die Sti. nwandpfosten I gebildet ist. F herbei liegen in geschlossenem Zustand die Schiebewandteil«. 5 wie bei dem ersten Ausführungsbei-pi1-*' m geschlossenen* Zustand !lachig an der Anlageflache la der Stirnwandpfosten 1 ar An den Stirnwandpf >sten 1 sind ebenfalls Anschlagflachen \b vorgesehen. Die SchiebewandiL-ile 5 weisen <in ihren ! r.gsenden wieder Anschläge 5a auf \n ihren konespond-erenden [.angsenden sind die Schiebewandieile ebenl ills mit Anschlagfli'Jien 5a vorgesc. .11 Bei Gleisübernöhungen kann sich der Wagenkasten hier ebenfalls wieder frei verwinden. Beim Pufferstoß erfo'ai durch Ober winden des Sp.els /wischen den Schiebewandteilen 5 und den Stirnwandpfosten I b/w. zwischen den Schic bewandteilen 5 selbst die Kraftüberleitung voi m-r Stirnw.ind über die Anschlagflachen !oder Stirnwand 1 über die ^schlage 5;; auf eiren Schiebew indteil 5 una von die<-'-m Schiebew anJtt'il 5 tiber die Anschlagflachen 5.1 . .if den nächsten Schiebe.-, endteil 5 und von diesem über Xnschlagfläche 5a auf den /weiten f'ckpfosten ! Du- Kiafic werden hie also diagonal über die gesamte Seiienvvand von einer Stirnwandoberkant aiii die .tndere Stirnwan'-'unterkante bzw den Untergs. stellaußenlangträ}*!"·. Vipeleiiet.
Sollen bereits air dei Anschluß der Stirnwandpfosten 1 an den ilnteij.csteli.'ii!')jnl.r 'rager 3 Kräfte von den Schiebcwandteiien 5 in α ic i''>-ge'.tellaußenlangträger 3 abgeleitet we.den. können im unteren Bereich der Schiebewand! *iie Zapfen oder Nocken 6 angeordnet werden, die dann mit Spiel vor Ansehlagflüchen 7 der Wntcrgestellaubenlatig'räger 3 stehen. Beim Piiffi-rsioß set/t sich dann die hon/onule Kraftkomponente über die Nocken 6 und die Anschlagflächen 7 von den Schiebewandteilen 5 auf die Dntergestellaißenlangirager ab Die beim Pufferstoß auftretende k eine vertikale- KraftkompoiK nte wird auf Stüt/nocken 8 abgeleitet, die an Stirnwandpfosten 1 und Mi'"--!()iosten 4 ungc'o-ii:'. sind und unter die Sch.ebew.indteile 5 ragen.
Die Schiebevvandteile 5 brauchen vortei'haft P'cht beulsteif ausgebildet sein, da durch die langen Wege, die /ur KrafUiberleitung erforderlich sind, die spezifi-
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ess 23 38 5?'- Patentansprüche:
1. Seitenwand für Eisenbahngüterwagen, die aus dem aus Stirnwandpfosten. Obergurt. Untergestellaußenlangiräger und vorzugsweise Mitielpfosien gebildeten Seitenwandrahmen und in geschlosvj nem Zustand in einer Ebene daran anliegenden diagonalsteifen Schicbewandteilen gebildet ist. wobei die Stirnvandpforsten und die Mittelpfosten vor die to Anschlagflache der Sch'ebewandteile vorgezogene, vorzugsweise rechtwinklig zur Anlagefiache verlaufende Rächen in mindcMens ihrem oberen und unteren Bereich aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig verlaufenden Rächen Anschlagflächen (Io bzw. 46) in mindestens ihrem oberen und unteren Bereich aufweisen und daS die Schiebewandteile (5) an ihren vertikalen Längsenden im Bereich der Anschlagflächen lift und 46) der Si.-nwandpfosten (I) und Mitielpfi (4) deckend /u diesen Anschlagflächen ausgebildet Anschläge oder Anschlagflächen (5ü) aufweisen und daß die Schiebewandteile (5) in geschlossenem Zustand mit ihren Anschlagflächen (5a) mit Spiel vor den Anschlagflächen (16 und 46) der Stirnwandpfosten (1) und Mittelpfosten (4) stei.en.
2. Seitenwand nach Anspruch 1. gekennzeichnet dadurch, daß das Langsspiei zwischen den Schiebewandteilen (5) und den Anschlagfläche 1 (16 und 46) der Stirnwa .J- und Mit.elpfosten (1 i.nd 4) mindestens die Große aufweist, die der zulässigen Eckver-Schicbüfig des Sciienwa idrann .'ns bei einer Vetv/indung des Wagerkastei.s »ρ dessen Längsachse entspricht.
3 Seitenwand nach den Ansprüchen I und 2. gekennzeichnet dadurch. d,«ß bei Seitenwandrahmen ohne Mittelpfosten (4) die miteinander korrespondierenden Längsenden der Schiebewandteile (5) deckende Anschläge (5a) in mindestens ihrem oberen und unteren vertikalen Bereich aufweisen.
4. Seitenwand nach den Ansprüchen 1 bis 3. gekennzeichnet dadurch. d;iß die Schiebewandteile (5)
/liipicil öucf NoCKCfi
(ragen, daß die Untergestellaußenlanglräger (3) in Wagenl.ingsrichhing Anschlagflächen (7) für die Nocken (6) aufweisen, die mit Spiel zu der. Nocken (6) angeordnet sind.
i. seitenwand nach den Ansprüchen I bis 4. gekenn/c-ri hnci dadurch, daß die SiirrrAandpfosten (i) und die Mittelpfosfen (4) Stüt/nocken (8) für die Schiebewandteile (5) tragen, wobei die Stütznocken (8) bei geschlossenen Schiebewandteilen (5) mit Spiel unter die Schiebewandteile (5) ragen.
DE19732338530 1973-07-30 1973-07-30 Seitenwand für Eisenbahngüterwagen mit Schiebewandteilen Expired DE2338530C3 (de)

Priority Applications (6)

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DE19732338530 DE2338530C3 (de) 1973-07-30 Seitenwand für Eisenbahngüterwagen mit Schiebewandteilen
CH511574A CH577906A5 (de) 1973-07-30 1974-04-11
FR7418359A FR2239370A1 (en) 1973-07-30 1974-05-28 Flush sliding-door railway goods wagon side - has stop faces on end and centre pillars for stops on sliding sections
YU181174A YU36276B (en) 1973-07-30 1974-06-27 Side wall for railroad freight cars
CS517374A CS194211B2 (en) 1973-07-30 1974-07-19 Side plate for the railway goods carriages
AT615774A AT333836B (de) 1973-07-30 1974-07-26 Seitenwand fur eisenbahnguterwagen

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2338530A1 DE2338530A1 (de) 1975-02-20
DE2338530B2 true DE2338530B2 (de) 1976-05-06
DE2338530C3 DE2338530C3 (de) 1976-12-16

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3312001A1 (de) * 1983-04-02 1984-10-04 Waggon Union Gmbh, 1000 Berlin Und 5900 Siegen Eisenbahngueterwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3312001A1 (de) * 1983-04-02 1984-10-04 Waggon Union Gmbh, 1000 Berlin Und 5900 Siegen Eisenbahngueterwagen

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ATA615774A (de) 1976-04-15
CH577906A5 (de) 1976-07-30
DE2338530A1 (de) 1975-02-20
AT333836B (de) 1976-12-10
YU181174A (en) 1980-10-31
FR2239370B1 (de) 1979-07-13
CS194211B2 (en) 1979-11-30
YU36276B (en) 1982-06-18
FR2239370A1 (en) 1975-02-28

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences