DE2338246A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur arbeitssteuerung einer druckmaschine - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zur arbeitssteuerung einer druckmaschineInfo
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- B41J7/02—Type-lever actuating mechanisms
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Description
Druckmaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf Druckmaschinen oder Drucker,
bei denen während des Vorgangs des Drückens eines Zeichens ein dem Zeichen entsprechendes Typenglied aus einer unbetätigten
Ruhestellung in eine Druckstellung bewegt wird, in welcher die Type am Typenglied zur Anlage an das zu bedruckende
Material kommt. Ein Beispiel einer solchen Druckmaschine ist eine elektrische Schreibmaschine mit einem Typenkorb»
Die Zeichen umfassen Buchstaben, Ziffern und andere Symbole.
Bei Druckmaschinen, z.B. bei Schreibmaschinen der Konstruktion,
bei der die Typenglieder in einem halbkreisförmigen Korb angeordnet sind, wird die zur Betätigung eines
Typengliedes erforderliche Zeit hauptsächlich durch die Zeit bestimmt, die zur Bewegung eines Typengliedes von der Ruhestellung
in die Druckstellung und von der Druckstellung zurück
409807/0847
XW C— ^^
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in eine Stellung notwendig ist, in der, wenn eines der beiden
dem jeweils betätigten Typenglied benachbarten Typenglieder das als nächstes zu betätigende Typenglied ist, das gerade
betätigte Typenglied das nächste Typenglied nicht behindert, Diese erforderliche Zeit beträgt z.B. bei einer elektrischen
Triumph-Adler-Schreibmaschine 100 Millisekunden. Wenn sich jedoch
bei einer solchen elektrischen Schreibmaschine zwei aufeinanderfolgend
betätigte Typenglieder an gegenüberliegenden Enden des Korbes befinden, braucht die zur zuverlässigen Betätigung
dieser aufeinanderfolgenden Typenglieder notwendige
Zeit nur 37 Millisekunden zu betragen. Die Beziehung zwischen der Anzahl von Typengliedern zwischen aufeinanderfolgend betätigten
Typengliedern, also zwischen dem gegenseitigen Versatz oder Abstand, und der Zeit zwischen aufeinanderfolgenden
Betätigungen für eine elektrische Triumph-Adler-Schreibmaschine geht aus der folgenden Tabelle hervor:
Frequenz (Hz)
27 24 22 20 18 16 12 10
Unter bestimmten Bedingungen, 'die von Maschine zu Maschine
unterschiedlich sind, gerät die Schreibmaschine beim Schrei- · ben mit 27 Hz in Resonanz. Diese Resonanz führt zu "Schwebungsfrequenz"-Veränderungen
der Abstände zwischen aufeinanderfolgend
- 3 409807/0847
Abstand (Typenglieder) |
Zeit (msec) |
6 | 37 |
6 | 41 |
5 | 4-5 |
4 | 50 |
3 | 55 |
2 | 62 |
1 | 83 |
O (Wiederholung) |
100 |
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geschriebenen Zeichen. Die Arbeitsgeschwindigkeit einer kommerziell hergestellten elektrischen Schreibmaschine beträgt
ungefähr 10 Hz bzw. Arbeitszyklen pro Sekunde; die durchschnittliche Arbeitsgeschwindigkeit ist jedoch normalerweise
kleiner, da die Groß-Klein-Umschaltung mit einer
Frequenz von ungefähr 9 Hz arbeitet.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die durchschnittliche Arbextsgeschwindxgkext einer elektrischen Schreibmaschine
mittels einer elektrischen Schaltungsanordnung zu vergrößern, welche die Betätigungsgeschv/indigkext von Typengliedern
in Abhängigkeit von der Zahl von Typengliedern zwischen dem gerade betätigten Typenglied und dem als nächsten
zu betätigenden Typenglied variiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Arbeits- ·
weise einer Druckmaschine des ei\Läuterten Typs anzugeben,
durch welche die Betätigungsgeschwindigkeit der Typenglieder zur Zahl der Typenglieder zwischen aufeinanderfolgend betätigten
Typenglieder in Beziehung gebracht wird.
Diese Aufgabe ist durch das im Anspruch 1 angegebene Verfahren nach der Erfindung sowie durch die im Anspruch 3 angegebene
Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens gelöst. Vorzugsweise sind dabei das Verfahren sowie die
Schaltungsanordnung gemäß dem Anspruch 2 bzw.dem Anspruch 4 ausgestaltet.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand von zwei schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
_ 4 40980 7/0847
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Fig. 1 ein Schaltbild einer ersten Steuerschaltung nach der Erfindung;
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf von Spannungen an verschiedenen Punkten der Schaltung nach Fig. 1;
. 3 ein Schaltbild einer zweiten Steuerschaltung nach
der Erfindung;
Fig. 4 den zeitlichen Verlauf von Spannungen an verschiedenen Punkten der Schaltung nach J1Ig. 3·
Die In Fig. 1 gezeigte Schaltungsanordnung weist 8 Eingangsleitungen
11 "bis 18 auf, welche jeweils an eine von acht Dateneingangsleitungen angeschlossen sind, über welche parallel
ein achtζiffriges Codesignal übertragen wird, das die Zeichen
repräsentiert, welche sich mit einer nicht gezeigten elektrischen Ii\iumph-Adler-Schreibmaschine schreiben lassen. Vierzehn
Ausgcngsleitungen 01 bis 014 der Schaltungsanordnung nach
Fig. 1 sind so angeschlossen, daß die einzelne Ausgangsleitung
01 zu den: nicht gezeigten Umschaltmagnet für die Groß-Klein-Umschaltung
der Schreibmaschine und eine Gruppe von sieben Ausgangsleitungen 02 bis 08 sowie eine Gruppe von seehe
Ausgangsleitungen 09 "bis 014 zu den oberen Treib ei"1 ein gärig en
bzw. den unteren Treibereingängen einer nicht gezeigten Schaltmagnet-Matrix
führt, welche die die Typen tragenden Glieder oder Typenhebel der elektrischen Schreibmaschine, die ebenfalls
nicht gezeigt sind, antreibt.
Die Eingangsleitungen 11 bis 14 und 15 "bis 18 sind mit
den jeweiligen Eingängen zweier Serien-Parallelwandler 12
bzw. 14 verbunden, welche jeweils ein integriertes Schalcungschip
mit vier bistabilen Schaltungen umfassen, deren Takt- oder Stelleingänge an den Ausgang einer monostabilen
Schaltung 16 angeschlossen sind, die durch die Zusammenschaltung eines standarisierten integrierten Schaltungschips mit
einem Kondensator gebildet ißt. Die vier nicht invertierten
4 0 9 y* :■ .· / 0 υ u Ί - 5 -
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Ausgänge des Serien-Parallelwandlers 12, welche den Eingängen 11 bis 14 entsprechen, sind in dieser Reihenfolge an vier
aufeinanderfolgende Eingänge, beginnend mit dem dem niedrigsten Bit-Stellenwert entsprechenden Eingang, von den fünf Eingängen
jeweils eines programmierbaren FestSpeichers 18 und eines
weiteren programmierbaren Festspeichers 20 angeschlossen. Der dem Eingang 15 entsprechende Ausgang des Serien-Parallelwandlers
14 ist an den fünften, dem höchsten Bit-Stellenwert entsprechenden Eingang der beiden programmierbaren Festspeicher
18 und 20 angeschlossen.
Beide programmierbaren Festspeicher 18 und 20 sind jeweils ein integriertes Schaltungschip, das fünf Eingangsleitungen
und acht Ausgangsleitungen sowie einen Freigabeeingang und Zuführungen für die Speisespannung aufweist. Die fünf Eingangsleitungen können bis zu 32 verschiedene Signale empfangen, wobei
jedes Eingangssignal zur Erzeugung eines für dieses Eingangssignal typischen, eindeutigen 8-Bit-Ausgangssignales führt.
Die programmierbaren Festspeicher 18 und 20 sind transistorisierte Codierschaltungen, bei denen die Eingänge mit den Ausgängen
über ein Feld von Transistoren verbunden sind, bei dem die Beziehung zwischen den Eingangssignalen und den Ausgangssignalen
in bekannter V/eise durch selektive Trennung von Transistorkreisen
durch selektive Übermittlung von Überspannungsimpulsen definiert ist.
Die Ausgangsleitungen der Festspeicher 18 und 20, welche dem niedrigsten Bit-Stellenwert entsprechen, sind zu einer
Leitung PI zusammengefaßt. Die anderen sieben Ausgangsleitungen
der beiden Festspdeher 18 und 20 sind in gleicher Weise zu Leitungen P2 bis P8 zusammengefaßt.
l)or dem Eingang IG entsprechende Ausgang des Serien-Parallelwandlerc
14 int an einen von zwei Eingängen einen Hand-Glieden
- 6 A Cl y Η -s / / ij H u 7
- 6 - 43
22 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Freigabeeingang des
Festspeichers 20 verbunden ist. Der genannte Ausgang des Serien-Parallelwandlers
14 ist ferner über einen Inverter 24 mit einem von zwei Eingängen eines Nand-Gliedes 28 verbunden,
dessen Ausgang an den Freigäbeeingang des Festspeichers
18 angeschlossen ist. Die Hand-Glieder verwirklichen in bekannter Weise die Sheffer-Funktion, wobei vorliegend dem
Schaltwert "0" ungefähr Massepotential und dem Schaltwert "1" ein positives Potential zugeordnet ist.
Der dem Eingang 17 entsprechende Ausgang des Serien-Parallelwandlers
14 ist über einen Inverter 26 mit dem zweiten Eingang des Hand-Gliedes 22 sowie direkt mit dem zweiten Eingang des
Nand-Gliedes 28 verbunden. Die Nand-Glieder 22 und 28 zusammen
mit den Invertem 24 und 26 bestimmen, ob der Freigabeeingang
des Festspeichers 18 oder derjenige des Festspeichers 20 angesteuert wird, so daß sich an den beiden Festspeichern
18 und 20 zusammen bis zu 64 verschiedenen Eingangs signal en entsprechende Ausgangssignale abnehmen lassen.
Der dem Eingang 14 entsprechende Ausgang des Serien-Parallelwandlers
12 ist über einen Inverter JO an einen von drei Eingängen eines Nor-Gliedes 32 angeschlossen, dessen Ausgang
über einen Inverter 34- mit dem Ausgang des Festspeichers 20
verbunden ist, welcher das Bit mit dem niedrigsten Stellenwert abgibt. Die den Eingängen 16 und I? entsprechenden Ausgänge
des Serien-Parallelwandlers 14 sind Jeweils mit einem der beiden anderen Eingänge des Nor-Gliedes 32 verbunden.
Die Nor-Glieder verwirklichen_in bekannter Weise jeweils
die. Peirce-Funktion. Wenn man einen Eingang eines Nor-Gliedes mit zwei Eingängen ständig-auf dem Schaltwert "0" hält,
arbeitet das Nor-Glied bezüglich des jeweils anderen Einganges
als Inverter.
— 7 ~ 4 Ü y Ü i ι / / U 8 A ?
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Die Eingangsleitung 11 zum Serien-Parallelwandler 12 ist
an einen von zwei Eingängen eines Nand-Gliedes ^6 angeschlossen,
dessen Ausgang mit dem Ausgang P2 des FestspsLchers 20 verbunden
ist, welcher das Kt mit dem zweitniedrigsten Stellenwert abgibt. Der Eingang 13 des Fe stspeidiers 20 istai einen "ναι aeL Eingängen
eines ftand-Gliedes 38 angeschlossen, dessen Ausgang P3 mit demjenigen
Ausgang des Festspeichers 20 verbunden ist, welcher das Bit mit dem drittniedrigsten Stellenwert abgibt. Die beiden
zweiten Eingänge der beiden Nand-Glieder 36 und 38 sind
zusammen an den Ausgang des Hor-Glie&es 32 angeschlossen. Die
Nand-Glieder 3& und 38, das Nor-Glied 32 und die Inverter
und 34- bilden eine Erweiterungsschaltung, durch welche die
Zahl der Ausgänge der Festspeicher 18 und 20 über 64 hinaus erweitert wird, um Signale für den Rückschritt (RS), den
Wagenrücklauf (V/R) und den Tabulator (Tab) zu berücksichtigen.
Im ASC 11-Code sind diese Signale folgendermaßen codiert:
17 16 15 14 13 12 II
RS. | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 |
WR. | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 1 |
Tab | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 |
Die Erweiterungsschaltung wirkt so, daß die entsprechenden, folgenden Signale auf den Ausgangsleitungen P1 bis P6
der Festspeicher erzeugt werden:
• P6 P5 P4 P3 P2 P1
RS. | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 |
WR. | 1 | 1 | 1 | 0 | -0 | 0 |
Tab | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 |
Ü 9 H : / / 0 B k 7
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Die Ausgängsleitungen Έ7 und P8 vom. FestSpeicher 20 führen
ein Ufflschaltsignal bzw, ein Umsehalt-Sperrsignal. Die Ausgangsleitiing
P8 ist über einen Inverter 40 an einen von zwei Eingängen eines ITancL-Gliedes 42 angeschlossen, dessen anderer
Eingang mit der Ausgangsleitung F/ von den Festspeichern 18
und 20 und dessen Ausgang mit einen von zwei Eingängen eines ITand-Gliedes 44 verbunden ist. Der Ausgang des ITand-Gliedes
44 ist über zwei Inverter 46 und 48 mit dem nicht gezeigten
Umsehaltmagnet verbunden, welcher die GroB-Klein-Unschaltung
der Schreibmaschine betätigt. Der Ausgang des Nand-Gliedes 44
ist außerdem mit einem der beiden Eingänge eines exklusiven
Oder-Gliedes 52 und mit einem Eingang eines der beiden verwendeten
bistabilen Schaltungen (nicht dargestellt) der vier, nicht gezeigten bistabilen Schaltungen verbunden, welche einen
Standard-Serien-Farallelwandler 54 biJBen und deren Takt- oder
Stelleingänge an den Ausgang einer monostabilen Schaltung 57
angeschlossen sind. Ein exklusives Oder-Glied verwirklicht in bekannter Weise die logische Antivalenz-Funktion. Die Zuordnung
der Potentiale zu den beiden Schaltwerten ist wie oben angegeben.
Die bistabile Schaltung des Serien-Parallelwandlers 5^5
die an das Nor-Glied 44 angeschlossen ist, ist mit ihrem direkten
Ausgang Q mit den beiden zweiten Eingängen des Nand-Gliedes
50 und des exklusiven Oder-Gliedes 52 verbunden. Die
Inverter und Verknüpfungsglieder 40 bis 50 und der Serien-Parallelwandler
54- bilden eine Umschalt-Sperrschaltung, welche
die an sich auftretenden negativen Umschaltvorgange unterdrückt, wenn ein nicht druckende!1 Gode, also Wagenrücklauf,
Tabulierung, Rückschritt und Leerschritt signalisiert wird und Umsehaltsignale nicht notwendig sind, sondern sogar die
zur Ausführung der nicht druckenden Funktion erforderliche Zeit
4 ü 9 ti ί j / / 0 b 4 7
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verlängern wurden. Bei dem beim Ausführungsbeispiel verwendeten
Code werden die folgenden Umsehaltsignale auf den Festspeicher-Ausgangsleitungen
P7 und P8 erhalten:
P7 P8
O | O |
O | 1 |
1 | O |
1 | 1 |
Umschaltung auf Klein Umschaltung gesperrt Umschaltung auf Groß Umschaltung gesperrt
Diese Signale auf den Ausgangsleitungen P7 und P8 bewirken,
daß der Ausgang des Inverters 48 während der Umschaltung auf Großschreibung den Schaltwert "1" führt, so daß der Umschaltmagnet
erregt ist, und daß der Ausgang des Inverters
48 bei Kleinschreibung den Schaltwert "0" führt, so daß der Umschaltmagnet nicht erregt ist.
48 bei Kleinschreibung den Schaltwert "0" führt, so daß der Umschaltmagnet nicht erregt ist.
Das exklusive Oder-Glied 52 erfaßt einen Wechsel des Umschalt
zustand es zwischen aufeinanderfolgenden Zeichen, d.h.
zwischen dem Zeichen am Eingang des Serien-Parallelwandlers 54 und dem im Serien-Parallelwandler 54 gespeicherten und an
seinem Ausgang anstehenden Zeichen, so daß die Zeitgabe für das Zeichen am Eingang in einer später noch zu erläuternden
Weise geändert wird, damit Zeit für den Wechsel des Umschaltzustandes
bzw. die Umschaltung zur Verfügung steht.
Die Ausgangsleitungen P1 bis P6 der Festspeicher 18 und20 führen einen sechsziffrigen Binärcode mit Zeichen zwischen
000000 und 111111. Dieser Code steht mit der Position eines (Typenhebels relativ zu einem Ende des Korbes oder Segments der Schreibmaschine in Beziehung. Z.B. hat das Segment einer Triumph-Adler-Schreibmaschine, bei Betrachtung von der Be-
000000 und 111111. Dieser Code steht mit der Position eines (Typenhebels relativ zu einem Ende des Korbes oder Segments der Schreibmaschine in Beziehung. Z.B. hat das Segment einer Triumph-Adler-Schreibmaschine, bei Betrachtung von der Be-
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dienungsseite aus, auf der linken Seite einen Typenhebel, welcher das der Großstellung zugeordnete Zeichen " ! " und das
der Kleinstellung zugeordnete Zeichen "*" trägt, während der nächste Typenhebel das der Großstellung zugeordnete Zeichen
upii .J1n^ £as £er iQeinstellung zugeordnete Zeichen "p" trägt,
usw. Die Zahl 000000 auf den Ausgangsleitungen P1 bis P6 repräsentiert den linken Typenhebel im Segment und damit auch
in Verbindung mit den zuvor erläuterten Codesignalen für die Groß- und Kleinstellung auf den Ausgangsleitungen P7 und P8
die Zeichen "I" bzw. "*". in gleicher V/eise repräsentiert
die Zahl 000001 auf den Leitungen P6 bis P1 den nächsten Typenhebel und zusammen mit den Codesignalen für die Groß- und
Kleinstellung die Zeichen "P" bzw. "p". In gleicher V/eise
wird jeder weitere Typenhebel des Segments durch eine sechsziffrige Binärzahl dargestellt, welche seine Position in Bezug
auf das linke Ende des Segments repräsentiert, und jedes Zeichen auf jedem Typenhebel wird durch die Hinzunahme des
Codesignales für die Großstellung oder des Codesignales für die Kleinstellung je nach Stellung des Zeichens auf dem Typenhebel repräsentiert.
Die Ausgangsleitungen P 5 und P6 einerseits und die Ausgangsleitungen
P1 bis P4 andererseits sind mit den Eingängen des Serien-Parallelwandlers 54· bzw. mit den Eingängen eines
Serien-Parallelwandlers 56 verbunden, welcher· dem Serien-Parallelwandler
54- gleicht.
Die Ausgangsleitungen P1 bis P3 einerseits und P4- bis P6
andererseits sind mit den Eingängen von zwei BCD-Decodern 58 bzw. 60 verbunden, welche die Ausgangsleitungen 02 bis 07
zu den oberen Treibern bzw. die Ausgangsleitungen 08 bis 014-zu den unteren Treibern aufweiaen. Das 8-Bit-Codesignal auf
den Ausgangsleitungen P1 bis P8 verursacht also Ausgangssignale an den Ausgängen 02 bis 07, an den Ausgängen 08 bis
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014 und, falls sich das Zeichen in der Großstellung befindet, am Ausgang 01,mit denen die Schaltmagnete erregt werden,
welche Jeweils den Typenhebel mit dem durch das 8-BiI;-Codesignal
repräsentierten Zeichen betätigen, sowie gegebenenfalls den Umsehaltmagnet. Beide BCD-Becoder 58 und 60 sind mit
jeweils einem Eingang an den Ausgang eines Oszillators 62 angeschlossen,
an welchen auch die monostabilen Schaltungen 16
und 57 mit; jeweils einem Eingang angeschlossen sind.
Die Ausgangsleitungen P1 und P2, P'3 und P-!- sowie P5 und P6
sind ferner jeweils an zwei Eingänge sines 2-Bit-Addierers 64, 66 bzw. 68 eingeschlossen. Die inverseii Ausgänge Q der Serien-Parallelwandler
54 "und 56 sind mit Eingängen der Addierer 64-,
66 bzw. 68 verbunden. Diese Addierer sind su einer 6-Bit-Schaltung
zusammengeschaltet und der Übertrageingang des Addierers 64 ist an eine Spannungsquelle V angeschlossen, welche eine
dem Schaltwert "1" entsprechende Spannung liefert, durch welche die- drei Addierer1 64, 66 und 68 su einem 6-Bit~Subtrahierer
werden, bei welchem die in den Serien-Parallelwandlern 54 und 56 gespeicherte Zahl von der über die Leitungen PI bis
Γ6 übermittelten Zahl subtrahiert wird.
Die beiden Ausgänge A1 und A2 des Addierers 64 und der den niedrigeren Stellenwert entsprechende Ausgang A3 des
Addierers 66 sind mit jeweiligen Eingängen von zwei BCD-Decodern 70 und 72 verbunden, die den BCD-Decodern 58 und 60
gleichen. Die beiden Ausgänge A5 und A6 des Addierers 68 und
der dem höheren Stellenwert entsprechende Ausgang A4 des Addierers 66 sind jeweils mit einem von dx^ei Eingängen eines
Nand-Gliedes 74 und über jeweils einen Inverter 76, 78 bzw.
80 mit jeweils einem von drei Eingängen eines Nand-Gliedes
82 verbunden. Die Ausgänge der Nand-Glieder 74'und 82 sind
mit jeweils einem Eingang des BCD-Decoders 70 bzw. 72 verbunden.
Die BCD-Decoder 70 und 72 haben jeweils zehn Ausgänge DO bis D9, von denen nur die Ausgänge D4 bis D7 und DO bis D4
- 12 -
i* 0 9 8 0 7 / U 8 u 1
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der Decoder 70 und 72 dargestellt sind. Die folgende Tabelle zeigt in der linken Hälfte die Beziehung zwischen der in
binärer Form an den Eingängen A1, A2 und A3 ankommenden Differenzzahl, die zwischen 0 und 7 liegt, und den entsprechenden
Signalen, die an den Ausgängen DO bis D7 erscheinen, durch Signale mit dem Schaltwert "0" auf allen Eingangsleitungen
A4, A5 und A6 über das Nand-Glied 82 den "possitiven" BCD-Decoder 72 schalten und Signale mit dem
Schaltwert "1" auf allen Eingangsleitungen A4, A5 und A6 über das Nandglied 74 den "negativen" BCD-Decoder 70 einschalten.
- 13 409807/0847
ΙΛ
T"
T"
A6 A5 A4 A3 A2 A1
erregter Decoderausgang D (Binärzahl)
Arbeitsdaten
Freigabe-Zeit tms* Geschwindigkeit (msec) (Anschläge/sec)
0 | 0 | 0 | Λ | 1 | 1 |
0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 |
0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 |
0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 |
0 | 0 | 0 | 0 | 1 | Λ |
0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 |
0 · | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 |
0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
1 | 1 | 1 | Λ | 1 | 1 |
1 | 1 | 1 | 1 | 1 | |
1 | ;ι | 1 | 1 | 0 | |
1 | 1 | Λ | 1 | 0 | 0 |
1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 1 |
1 | 1 | Λ | 0 | 1 | 0 |
1 | 1 | Λ | 0 | 0 | Λ |
D7 (7)
D6 (β)
D5 (5)
D4 (4)
D3 (3)
D2 (2)
D1 (1)
DO (0)
D7 (-1)
D6 (-2)
D5 (-3)
D4 (-4)
D3 (-5)
D2 (-6)
D1 (-7)
12
16
20
25
30,5
37,5
58
75
58
37,5
30,5
25
20
16
12
27 24 22 20 18 16 12 10
12 16 18 20 22 24
27
Es ist eine zusätzliche feste Zeitspanne von 25 msec zur Betätigung
jedes Schaltmagnets erforderlich.
NJ OJ CO
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Die in der Tabelle aufgeführten Ausgänge DO bis D7 des BCD-Decoders 72 entsprechen jeweils einer der Binärzahlen 0
bis 7o Die Ausgänge D7 bis D1 des BCD-Decoders 70 entsprechen
in dieser Reihenfolge ebenfalls jeweils einer der Binärzahlen -1 bis -7. Mit anderen Worten ist der Binärcode der negativen,
nicht 0 betragenden Differenzzahl das Komplement des Binärcodes der positiven, nicht 0 betragenden Differenzzahl. Der
Ausgang D7 des BCD-Decoders 70 ist als ein Oder-Glied 84 mit dem Ausgang D1 des BCD-Decoders 72 verdrahtete Der Ausgang des
Oder-Gliedes 84 ist an den mit "58 ms" bezeichneten Verbindungspunkt zweier Widerstände R2 und R3 angeschlossen. Diese Widerstände
sind Teil einer Kettenschaltung, welche die in Serie geschalteten Widerstände R1 bis R5 umfaßt, deren Verbindungspunkte mit "75 ms", "58 ms", "37,5 ms" bzw. "30,5 ms" bezeichnet
sind und bei der das freie Ende des letzten Widerstandes R5 mit "25 ms" bezeichnet ist. Die Kettenschaltung umfaßt ferner einen
veränderlichen Widerstand RV1, der mit dem Widerstand R1 an einem mit "85 ms" bezeichneten Verbindungspunkt verbunden ist, weiterhin
einen mit dem veränderlichen Widerstand RV1 verbundenen Kondensator C1 und einen Widerstand Ra, welcher mit einem
Ende an den Kondensator C1 und mit dem anderen Ende an eine Leitung mit einem Gleichspannungs-Potential von ungefähr +5
Volt angeschlossen ist. Der Ausgang DO des BCD-Decoders 70 ist mit dem mit 75 msec bezeichneten Verbindungspunkt und die
übrigen Ausgänge D2, D3, und D4 des BCD-Decoders 70 si.nd in gleicher, aber nicht näher gezeigter Weise wie der Ausgang DO
jeweils mit dem Ausgang D6, D5, D4 des BCD-Decoders 72 oder-verknüpft. Die Ausgänge der dazu dienenden, nicht gezeigten
Oder-Glieder sind an die Verbindungspunkte "58 ms", "37,5 ms", "30,5 ms" bzw. "25 ms" angeschlossen. Der Verbindungspunkt
"85 ms" ist über einen
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Inverter 86 an den Ausgang des exklusiven Oder-Gliedes 52
angeschlossen. Der Verbindungspunkt des Kondensators C1 mit dem Widerstand Ea- ist mit einem Kondensator 02 verbunden,
welcher seinerseits mit einem Ende eines Widerstandes E6 verbunden ist. Das andere Ende des Widerstandes E6, das
als Verbindungspunkt "200 ms"bezeichnet ist, ist über einen
Inverter 88 an den Ausgang eines Nor-Gliedes 90 angeschlossen,
das drei Eingänge aufweist, von denen der erste und der zweite mit denjenigen Ausgängen des Serien-Parallelwandlers
y\ verbunden ist, welche den Ausgangsleitungen P5 und P6 entsprechen,
und von denen der dritte Eingang mit demjenigen Ausgang des Serien-Parallelwandlers 56 verbunden ist, welcher
der Ausgangsleitung P4- entspricht. Der Verbindungspunkt
zwischen dem Kondensator C1 und dem Widerstand Ea ist außerdem
jeweils mit der einen Seite zweier einpoliger Schalter WK und TAB verbunden, deren andere Seiten auf Masse liegen.
Der einpolige Schalter WE wird geschlossen, um, wie später noch erläutert wird, den Betrieb des Oszillators 62 zu unterbrechen, wenn sich der Wagen der Schreibmaschine während
der Funktion "Wagenrücklauf" bewegt; der Schalter wird geöffnet und läßt dann den Oszillator 62 arbeiten, wenn der
Wagen der Schreibmaschine nach Abschluß der Punktion "Wagenrücklauf" anhält. Der einpolige Schalter TAB arbeitet in ·
gleicher Weise wie der einpolige Schalter WE in Bezug auf die Funktion "Tabulation".. Der Verbindungspunkt zwischen
dem Kondensator C1 und dem Widerstand Ea ist auch mit der
Kathode einer Diode D1 verbunden, deren Anode auf Masse liegt, ferner mit einem veränderlichen Widerstand EV2, welcher
über einen Widerstand Eb und einen Kondensator CJ ebenfalls
auf Masse liegt, weiterhin mit der Anode einer Diode D2, deren Kathode über einen Widerstand E7 mit dem Verbindungspunkt
zwischen dem Widerstand Eb und dem Kondensator C3 verbunden ist, und schließlich mit dem Kollektor eines
Transistors TR1 im Oszillator 62. Der Emitter des Transistors
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TR1 liegt auf Masse, während seine Basis an den einen Ausgang
einer bistabilen Schaltung 92 angeschlossen ist, deren anderer Ausgang den Ausgang des Oszillators 62 darstellt. Der
Eingag der bistabilen Schaltung 92 ist an den Ausgang eines Vergleichsgliedes 94 angeschlossen, das an einem Eingang
einer Referenzspannung Vf erhält und mit dem anderen Eingang
an den Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R7 und dem Kondensator C3 angeschlossen ist. Das Vergleichsglied 94 umfaßt
einen nicht näher gezeigten Schmitt-Trigger, welcher die ansteigende Sägezahn-Spannung am Kondensator C3 mit der
Referenzspannung Vf vergleicht und bei Koinzidenz dieser
beiden Spannungen einen Impuls an die bistabile Schaltung 92 abgibt.
Dieser Impuls bringt den Ausgang des Oszillators 62 darstellt, auf den Schaltwert "1", so daß die BCD-Decoder 58 und
60 zur Betätigung eines Typenhebels mit einem Zeichen angesteuert werden, die monostabile Schaltung 57 einen Abtastimpuls
erzeugt, die monostabile Schaltung 16 die Erzeugung eines Abtastimpulses 1 25 msec nach dem Abtastimpuls 2 vorbereitet und
der andere, mit der Basis des Transistors TR1 verbundene Ausgang der bistabilen Schaltung 92 den Schaltwert "0" annimmt, so
daß die Spannung am Kondensator C3über den Widerstand Rb, den
veränderlichen Widerstand RV2 und die dann einen niedrigen Widerstand aufweisende Kollektor-Emitterstrecke des Transistors TR1
kurzgeschlossen wird. Die Ladung des Kondensators C3 wird während 25 ms nach Erzeugung des Abtastimpulses 2 abgeführt, und dann
wird der Abtastimpuls 1 erzeugt, werden die 3CD-Decoder 58 und
60 gesperrt und triggert der Schmitt-Trigger im Vergleichsglied 94 die bistabile Schaltung 92, so daß der mit der Basis des
Transistors TR1 verbundene Ausgang der bistabilen Schaltung wieder den Schaltwert "1" annimmt und der Widerstand der
Kollektor-Emitterstrecke des Transistors so groß wird, daß der veränderliche Widerstand RV2 paraktisch von Masse getrennt ist.
Die Spannung am Kondensator C3 steigt dann auf +5 Volt, wobei sich die Zeitkonstante des Anstiegs als Produkt aus der
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Summe der Widerstandswerte der Widerstände Ra, Rb und des veränderlichen Widerstandes RV2 und der Kapazität des Kondensators
C3 berechnet, die durch ein Signal mit dem Schaltwert "0" an den Verbindungspunkten "25 ms", "30,5 ms", "37,5 ms",
"58 ms», »75 ms", »85 ms» und 200 ms» modifiziert wird. Ein
ignal mit dem Schaltwert "0" an einem der vorgenannten Verbindungspunkte
bewirkt, daß die ansteigende Spannung am Kondensator C3 die Referenzspannung Vref nach 25, 30,5, 37,5, 58, 75,
85 bzw. 200 ms erreicht. Das Vergleichsglied 94 triggert dann die bistabile Schaltung 92, wodurch der Ausgang des Oszillators
62 den Schaltwert "1" annimmt; was die Erzeugung eines weiteren Abtastimpulses 2 und die Freigabe der BCD-Decoder 58 und 60 zur
Auslösung der Betätigung des Typengliedes mit dem nächsten Zeichen bewirkt. Die normale Periode des Oszillators 62, d.h.
die durch die Ausgänge der BCD-Decoder 70 und 72 unbeeinflußte Periode dauert 50 ms, was einer normalen Geschwindigkeit von
20 Anschlägen pro Sekunde entspricht.
Es wird nun die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung beschrieben.
(a) Zeichen
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung bei Zeichen wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Es sei angenommen,
daß die Zeichen "A", "B" und "G" nacheinander übertragen werden und sich das Zeichen "A" am Ausgang der Serien-Parallelwandler^
und 14 befindet. Der diesem Zeichen entsprechende sechssiffrige Code befindet sich an den Eingängen
der Serien-Parallelwandler 54 und 56, deren Ausgänge
die binäre Ziffer 0 führen, ebenso wie die Eingänge der Addierer 64, 66 und 68 und der BCD-Decoder 58*und 60. Die
Erzeugung eines Abtastimpulses. Nr. 2 durch die monostabile
Kippschaltung 57 führt zur Erregung jeweils eines Ausganges
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der beiden Ausgangsgruppen 02 bis 07 bzs. 08 bis 014 für die Dauer von 25 ms, vergleiche Fig. 2a, so daß der Schaltmagnet für
das Zeichen "A" eingeschaltet wird, um den Typenhebel mit dem Zeichen "A" anzutreiben. Der Abtastimpuls Nr „ 2 bewirkt ausserdem,
daß das Komplment des dem Zeichen "A" entsprechenden Ausgangs der Festspeicher 18 und 20 an den Ausgängen der Serien-Parallelwandler
54 und 56 erscheint, vergleiche Fig. 2c, so daß die Addierer 64, 66 und 68 während der Briode von 25 ms bis
zur Erzeugung des Abtastimpulses Nr. 1 den das Zeichen "A"
repräsentierenden Binärcode von dem das Zeichen "A" repräsentierenden Binärcode subtrahieren. Wenn von der monostabilen
Kippschaltung 16 der Abtastimpuls Nr. 1 erzeugt wird, wird das "B" von den Eingängen 11 bis 18 der Serien-Parallelwandler 12
und 14 an die entsprechenden Ausgänge überstellung und ersetzt dort das Zeichen "A". Nach dem Abtastimpuls Nr. 1 subtrahieren
die Addierer 64, 66 und 58 bis zum Abtastimpuls 2 den das Zeichen "B" repräsentierenden Signalcode von dem das Zeichen "A"
repräsentierenden Signalcode. Die Differenz, welche die Anzahl der Typenhebel zwischen den die Zeichen "A" bzw. "B" tragenden
Typenhebeln angibt, wird als Binärzahl an den Ausgängen A; bis A6 der Addierer gemäß der letzten Tabelle ausgegeben. Dies
führt zur Erzeugung eines Signales mit dem Schaltwert "0" an demjenigen der Verbindungspunkte "25 ms", "30,5 ms", "37,5 ms",
"58 ms",oder "75 ms", welcher die in Spalte 3 der letzten Tabelle
zu dem jeweiligen Ausgang desAddierers angegebene Freigabezeit ergibt. Also wird das Differenzsignal an den Ausgängen des
Addierers nach dem Abtastimpuls Nr. 1 andauern gelassen und bestimmt die Zeitdauer tms vor der Erzeugung des nächsten Abtastimpulses
Nr. 2, welcher den Typenhebel betätigt, der das Zeichen "B" druckt. Während dieser Zeitdauer tms kann der das Zeichen "A"
tragende Typenhebel in eine Stellung zurückkehren, in der er den Typenhebel mit dem Zeichen "B" nicht behindert. Die Schaltmagnet-Arbeitszeit
von 25 msec addiert zu den Freigabezeiten tms bestimmt die keweiligen Arbeitszeiten und damit die Arbeitsgeschwindigkeit
gemäß Spalte 4 der Ifetzten Tabelle.
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(b) Umsehalt-Funktion
Wenn das exklusive Oder-Glied 52 eine Umsehalt-Funktion
meldet, wird das Potential am Verbindungspunkt "85 ms" auf
den Schaltwert "0" geändert, um die kürzere Zeitdauer zu unterdrücken, welche sonst durch den Unterschied zwischen
den zwei Zeichen erzeugt würde. Eine Umsehalt-Funktion (einschließlich
der zugehörigen Druck-Funktion) dauert also 85 ms.
(c) Funktionen
Wenn eine Schreibmaschinen-Funktion gemeldet wird (außer der Funktion "Wagenrücklauf" oder "Tabulation"), bewirkt das
Oder-Glied 90, daß das Potential am Verbindungspunkt "200 ms" am Ende des Widerstandes R6 den Schaltwert "0" annimmt, damit
der Ablauf der Funktion 200 ms dauert.
(d) Funktionen "Wagenrücklauf" und "Tabulation"
Wenn eine dieser beiden Funktionen gemeldet wird, bewegt sich der Wagen der Schreibmaschine und der Schalter WR bzw.
TAB wird geschlossen, so daß der Ausgang des Oszillators 62 auf dem Schaltwert "0" bleibt, bis der Wagen anhält. Dann
öffnet der Schalter WR oder TAB wieder und das Oder-Glied 90
bewirkt eine Pause von 200 ms, innerhalb welcher der Mechanismus der Schreibmaschine zur Ruhe kommen kann, bevor die nächste
Funktion beginnt.
In Fig. 2 ist eine zweite Form einer Schaltungsanordnung gezeigt, welche die Arbeitsgeschwindigkeit steuert, wenn abwechselnde
Zeichen identisch sind. Die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 ist mit derjenigen' nach Fig. 1 identisch, mit
der Ausnahme, daß einige zusätzliche Elemente vorgesehen sind, welche ein Vergleichsglied 96, Serien-Parallelwandler 98 und
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100, die mit den Serien-Parallelwandlern 54 und 56 identisch sind,
eine monostabile Kippschaltung 102, ein verdrahtetes Oder-Glied 104, Widerstände R8 und R9 und die nicht geigten Oder-Glied-Schaltungen
umfassen, welche die Ausgänge D2 und D3 sowie D5 und D6 der BCD-Decoder 70 und 72 jeweils mit den Verbindungspunkten
"20 ms" und "16 ms" an den Widerständen R8 und R9 in der gleichen, zuvor bereits erläuterten Weise verbinden. Die natürliche
Periodendauer des Oszillators 62, d.h. die durch die Ausgänge der BCD-Decoder 70 und 72 unbeeinflußte Periodendauer, beträgt 37,5 ms,
was einer natürlichen Geschwindigkeit von 27 Anschlägen pro Sekunde entspricht.
Das Vergleichsglied 96 vergleicht zwei binär codierte 6-Bit-Signal. Das Vergleichsglied veist sechs, im einzelnen
nicht gezeigte Koinzidenzschaltungen für jeweils ein Bit auf, welche die gleiche logische Funktion wie ein Nand-Glied verwirklichen.
Im Ausführungsbeispiel ist dem Schaltwert "0" Massepotential und dem Schaltwert "1" ein positives Potential zugeordnet.
Dies bedeutet, daß die Koinzidenz der beiden Eingangssignale zur Erzeugung eines Ausgangssignales mit dem Schaltwert
"0" führt. Die Ausgänge der sechs Koinzidenzschaltungen sind an ein nicht gezeigtes, exklusives Nor-Gl&ed angeschlossen,
dessen Ausgang mit einem Eingang des Oder-Gliedes 104 verbunden ist, dessen Ausgang wiederum mit dem Verbindung.sOunkt zwischen
den Widerständen R3 und R4 verbunden ist. Der andere Eingang des Oder-Gliedes 104 ist mit einem nicht dargestellten Oder-Glied
verbunden, dessen beide Eingänge mit den jeweiligen Ausgängen D6 und D2 der BCD-Decoder 70 und 72 verbunden sind. Die eine Gruppe
von sechs Einghgen ist jeweils mit einer der Ausgangsleitungen P1
bis P6 verbunden» Die Eingänge der anderen Gruppe von sechs Eingängen ist über die Serien-Parallelwandler 98 und 100 an die
Ausgänge der Serien-Parallelwandler 64 und 66 und 68 angeschlossen.
Die Serien-Parallelwandler 98 und 100 werden durch einen Abtastimpuls Nr. 3 getriggert, welcher von der monostabilen
Kippschaltung t)2 erzeugt wird. Mit dem Abtastimpuls Nr. 3
wird auch ein Eingang der monostabilen Kippschaltung 57 beaufschlagt, so daß der Abtastimpuls Nr. 2 mit einer festen
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zeitlichen Verzögerung nach dem Abtastimpuls Nr. 3 erzeugt wird. Der Abtastimpuls Nr. 1 tritt nach dem Abtastimpuls 2 auf.
Die Arbeitsweise der zweiten Schaltungsanordnung gleicht derjenigen der ersten Schaltungsanordnung und ist in Fig. 4 anhand
der aufeinanderfolgenden Zeichenfolge "ABC" "ABC" usw. illustriert. Die Addierer 64, 66 und 68 bestimmen bei den vier
aufeinanderfolgenden Druckvorgängen, die in Fig. 4 gezeigt sind, zwischen dem Abtastimpuls Nr. 1 und dem nächsten Abtastimpuls Nr.
den Unterschied zwischen den Stellungen der Typenhebel mit den aufeinanderfolgenden Zeichen "B" und "C", "C" und "A", "A" und
"B" und "B" und "C". In ähnlicher Weise vergleicht das ■Vergleichsglied 96 bei den vier aufeinanderfolgenden, in Figo 4 gezeigten Druc
Druckvorgängen zwischen dem Abtastimpuls Nr. 1 und dem nächsten Abtastimpuls Nr. 3 die binär codierten Signale, welche die abwechselnden
Zeichen "B" und "A", "C" und "B", 11A" und "C" bzw.
11B" und "A" repräsentieren.
In dem Fall, daß die aufeinanderfolgende Zeichenfolge das wiederholte Wort ALABAMA ist, werden die in Fig. 4 für A, B, C
usw. beschriebenen Bezeihungen zu den in Fig. 4 in Klammer angegebenen. Bei den in Fig. 4 gezeigten aufeinanderfolgenden Druckvorgängen
bestimmen die Addierer 64, 66 und 68 den Unterschied zwischen den Positionen der Typenhebel mit den Zeichen "M" und "A",
"A" und "A", »A» und "L", "L" lind "A", "A" und »B», "B" und "A",
"A" und "M" bzw. "M" und "A". Das Vergleichsglied 96 vergleicht die
binär codierten Signale, welche die Zeichen 11M" und "A", "A" und "L1J
wA"und "A", "L" und »B», "A" und "A", "B" und "M", »A» und »A» bzw.
"M" und "An repräsentieren. Unter Bezugnahme auf Fig. 4a muß also
die Periode X auf 100 ms gehalten werden, um dem- Typenhebel mit
dem s tändig wiederholten Zeichen "A" die Rückkehr in eine solche Stellung zu erlauben, bei der er Abstand von den anderen Typenhebeln
hat, weshalb die Periode VI+VT usw. auf 50 ms gehalten werden
muß. Da die nicht wiederholten Zeichen einen Abstand von mehr als 6 Typenhebeln haben, beträgt die
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Arbeitsgeschwindigkeit für diese Typenhebel 37,5 ms, so daß die
Priode VI etc. 37,5 -25 = 12,5 ms dauert. Das Vergleichsglied
stellt
sicher, daß die Periode V/ 37,5 ms beträgt, so daß die Periode VI+W etc = 12,5 + 37,7 = 50 ms ist. In Fällen, in denen der Abstand kleiner als sechs Typenhebel ist, ist die Periode VI größer als 12,5 ms, so daß die Periode zwischen wiederholten Zeichen größer als 100 ms ist.
sicher, daß die Periode V/ 37,5 ms beträgt, so daß die Periode VI+W etc = 12,5 + 37,7 = 50 ms ist. In Fällen, in denen der Abstand kleiner als sechs Typenhebel ist, ist die Periode VI größer als 12,5 ms, so daß die Periode zwischen wiederholten Zeichen größer als 100 ms ist.
Die in Fig. 1 und 3 durch· Rechtecksymbole dargestellten
Schaltungen können jeweils als integrierte Schaltungen ausgeführt sein. Es kann jedoch auch die gesamte Schaltungsanordnung
nach Fig. 1 oder 3 als eine einzige integrierte
Schaltung ausgeführt sein.J"Die Festspeicher 18 und 20 können
transistorisierte Codierschaltungen sein, bei denen die Beziehung zwischen den Ausgangssignalen und den Eingangssignalen
bei der Herstellung der Schaltung dauerhaft definiert wird.
Die Festspeicher 18 und 20 können auch transistorisierte Codierschaltungen sein, welche erneut programmierbar sind,
da die Beziehung zwischen den Eingangs signal en und den Ausgangssignalen definiert werden können, indem man in einer
Schicht der integrierten Schaltung wahlweise Ionen einfängt mit Hilfe eines Spannungsimpuls es, um die Schwellenspannung
des ausgewählten Transistors zu ändern. Die Beziehung kann in die ursprüngliche Beziehung zurück verwandelt werden, indem
man die integrierte Schaltung insgesamt ultraviolettem Licht von hoher Intensität aussetzt, um die eingefangenen
Ionen zu entladen.
Die beschriebenen Steuerschaltungen haben den Vorteil,
daß jeder Eingangscode zusammen mit jeder Folge von Zeichen auf dem Segment einer Schreibmaschine benutzt werden kann.
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Die St euers chaltungen können insbesondere zusammen mit einem
Eingangscode benutzt werden, welcher parallel mit dem Zeichen, auf den er sich bezieht, übertragen wird, oder auch
zusammen mit einem Eingangscode, bei welchem ein Umschaltcode
als ein ausschließlich serielles Signal übermittelt wird, um einen Groß-Klein-Wechsel für das nachfolgende Zeichen
bzw. die nachfolgenden Zeichen anzuzeigen.
69XXV
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Claims (4)
1. ) Verfahren zur Arbeitssteuerung einer Druckmaschine mit
iehreren einzeln "betatigbaren Iypengl ledern, dadurch gekennzeichnet , daß *ian aufeinanderfolgende 3eichen.sign.aie
in Codesignale -umsetzt, Vielehe die Positionen der
geweiligen Typengiieder mit der 'l^pe in Porra dieser Zeichen
repräsentieren, daß man sin Signal erzeugt, das die Differenzzwischen
dem Positionsccde der einem als nächsten zu druckendem Zeichen cugehört. und den1 Positionscode, der einem gerade
gedruckten Zeichen zugehört, repräsentiert, und daß man das Typenglied mit der Type in j?orm des zu druckenden Zeichens
während eines Druckvorganges mit einer zum Unterschied zwischen
den Positionscode in Beziehung stehenden Dauer derart betätigt, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Typenglieder
von der Anzahl der Typenglieder zwischen zwei aufeinanderfolgend betätigten Typengliedern abhängt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man einen Koinzidenzimpuls erzeugt,
wenn der Positionscode, der einem gerade gedruckten Zeichen zugehört, mit dem Positionscode koinzidiert, der einem im
Anschluß an das zu druckende Zeichen als nächstes zu druckenden Zeichen zugehört, und daß man die Arbeitsweise des Typengliedes
mit dem Koinzidenzimpuls so steuert, daß das Typenglied
mit der Type in Form des zu druckenden Zeichens während eines Druckvorganges vorbestimmtef Dauer betätigt wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
4 O 9 8 ü 7 / O 8 4 7 - 23 -
- 25 - ■ 4-3 315
durch eine Schaltung zur Umsetzung aufeinanderfolgender Zeichensignale in Codesignale, welche die Positionen der
geweiligen Typenglieder mit der Type in Form dieser Zeichen
repräsentieren, eine Schaltung zur Erzeugung eines Signales, das die Differenz zwischen dem Positionscode, der
einem als nächsten zu druckenden Zeichen zugehört, und dem Positionscode, der einem gerade gedruckten Zeichen zugehört,
repräsentiert, und durch eine Schaltung zur Betätigung des
Typengliedes mit der Type in Form des zu druckenden Zeichens wahrend eines Druckvorganges mit einer zum Unterschied zwischen
dem Positionscode in Beziehung stehenden Dauer derart, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Typenglieder von der An
zahl der Typenglieder zwischen zwei aufeinanderfolgend betätigten Typengliedern abhängt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung zur Erzeugung
eines Koinzidenzimpulses vorgesehen ist, der dann entsteht, wenn der Positionscode, der einem gerade gedruckten
Zeichen zugehört, mit dem Positionscode koinzidiert, der einem im Anschluß an das zu druckende Zeichen als nächstes zu
druckenden Zeichen zugehört, und daß die Schaltung zur Betätigung des Typengliedes durch einen Koinzidenzimpuls so
steuerbar ist, daß das Typenglied mit der Type in Form des zu druckenden Zeichens während eines Druckvorganges vorbestimmter
Dauer betätigt wird.
69 XXV
409807/0847
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