DE3004786C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3004786C2 DE3004786C2 DE3004786A DE3004786A DE3004786C2 DE 3004786 C2 DE3004786 C2 DE 3004786C2 DE 3004786 A DE3004786 A DE 3004786A DE 3004786 A DE3004786 A DE 3004786A DE 3004786 C2 DE3004786 C2 DE 3004786C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- character
- printing
- emphasized
- printed
- characters
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J25/00—Actions or mechanisms not otherwise provided for
- B41J25/20—Auxiliary type mechanisms for printing distinguishing marks, e.g. for accenting, using dead or half-dead key arrangements, for printing marks in telegraph printers to indicate that machine is receiving
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J1/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
- B41J1/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
- B41J1/24—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation
Landscapes
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
- Record Information Processing For Printing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Schreibmaschine
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige elektronische Schreibmaschine ist aus der auf
der Anmelderin zurückgehende DE-OS 29 29 560 bekannt. Diese
bekannte elektronische Schreibmaschine umfaßt u. a. bereits
einen Bandeinstellmechanismus, der die wahlweise Verwendung
eines Farb- oder Schreibbandes oder eines Korrekturbandes
erlaubt. Weiterhin umfaßt diese bekannte Schreibmaschine
eine Steuerkonsole zur Auswahl der Druckart, beispielsweise
Normal- oder Fettdruck. Diese Schreibmaschine erlaubt jedoch
nicht eine optische Hervorhebung gewisser Textstellen gegen
über anderen, wie dies beispielsweise aus der DE-OS 26 57 816
für einen Matrixdrucker bekannt ist. Bei diesem bekann
ten Matrixdrucker ist es zum Zwecke der Zeichenhervorhebung
vorgesehen, Zeichen anstelle des normalen Positivdrucks zum
Hervorheben gegenüber dem übrigen Textteil in Negativdruck
aufzuzeichnen, was durch ein gezieltes Ansteuern der einzel
nen Druckplatte des Matrixdruckkopfes erreicht wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
elektronische Schreibmaschine der in Rede stehenden Art zu
schaffen, die eine optische Hervorhebung ausgesuchter Text
stellen gegenüber anderen erlaubt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Kern der Erfindung besteht in einem wahlweisen
negativen Ausdruck eines Zeichens, indem für das hervorzu
hebende Zeichen zunächst ein dunkler Hintergrund ausgedruckt
wird, auf welchen dann das hervorzuhebende Zeichen unter
Zwischenschaltung des Korrekturbandes ausgedruckt wird. Das
Ergebnis ist ein helles Zeichen auf dunklem Hintergrund im
Gegensatz zum üblicherweise dunklen Zeichen auf hellem
Hintergrund.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels des Gegenstandes der
Erfindung ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Schreibmaschine;
Fig. 2 eine Einzelheit des Schreibmechanismus der Schreib
maschine in Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Logikeinheit zum Steuern
der Schreibmaschine in Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Ansicht der Speicherorganisation
der in Fig. 3 dargestellten Logikeinheit;
Fig. 5 die Bitorganisation der Zeichen in einem einen Teil
des Speichers der Logikeinheit in Fig. 3 bildenden Zeilenpuffer;
Fig. 6 einen die Funktion der Schreibmaschine in Fig. 1
veranschaulichenden Ablaufplan;
Fig. 7a bis 7d verschiedene Phasen bei den Funktionen des
Schreibens auf Aufzeichnungsbögen mit der Schreib
maschine in Fig. 1 und
Fig. 8 eine schematische Ansicht einer Abwandlung der
Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Schreibmaschine 10 gehört zu der
in der eingangs gewürdigten DE-OS 29 29 560 der Anmelderin beschriebenen Art.
Die Schreibmaschine 10 weist eine alphanumerische Tastatur 20, eine Steuerkonsole
22, eine Schreibwalze 26 und ein Seriendruckwerk 25 auf. Das Druck
werk 25 wird durch einen Antriebsmotor 24 schrittweise
parallel zur Walze 26 mittels Drähten 31 und Führungen 27 vor
gerückt. Das Druckwerk 25 besteht aus einem Zeichenträgerelement 28 in
Gestalt eines Typenrades, das von einem Motor
29 zum Auswählen der das zu druckende Zeichen tragenden
radialen Speiche schrittweise gedreht wird, einem Anschlaghammer 30
und einem Schreibband 33, das in einer Kassette 32 untergebracht ist
und für den Druckvorgang von einem Elektromagneten 34 angehoben wird.
Die Maschine weist des weiteren ein Korrekturband 39, das ent
weder zu der für eine Korrektur durch "Abdecken" oder zu der für
eine Löschung durch "Abheben" bestimmten Art gehören kann, auf.
Zum Zwecke eines Korrekturvorgangs wird das Band 39 von einem
Elektromagneten 38 angehoben. Einzelheiten der Funktionsweise des
Schreib- und des Korrekturbandes 32 bzw. 39
sind in der GB-PS 20 30 076
der Anmelderin beschrieben.
Die Steuerkonsole 22 weist eine Auswähleinrichtung 96 in Gestalt eines Schiebeschalters auf, mit dem
neben speziellen Druckarten wie "Unter
streichen" und "Fettdruck" eine normale Druckart (NORM)
und eine spezielle Zeichenhervorhebungs-Druckart in negativer Form mit einem weißen
Zeichen auf einem schwarzen Hintergrund (RESERVE) auswählbar
sind.
Das Zeichenträgerelement 29 weist insbesondere eine Radialspeiche 52
auf (vgl. Fig. 2), die am freien Ende einen senkrechten Balken trägt,
der das Symbol "|" entsprechend der IT-PS 10 15 590 der Anmelderin dar
stellt, welches
zum Erstellen von Tabellen oder "senkrechten
Linienzügen" verwendet wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, umfaßt die Schreibmaschine 10 eine
Steuereinheit 50 der in der DE-OS 29 29 560 beschriebenen
Art. Die Einheit 50 besteht aus einem Mikro
prozessor 100, zwei Steuereinheiten 115 und 119, von denen
die eine für den Antriebsmotor 24 und die andere für den Aus
wählmotor 29 bestimmt ist, Betätigungsschaltungen 133 für den
Hammer 30 und die Elektromagnete 34 und 38, einer Zeitverzögerungs
einheit 51, der Steuerkonsole 22 und einem Tastaturcodierer
(KBE) 138.
Der zur bekannten Art gehörende Mikroprozessor 100 ist bei
spielsweise mit dem in der GB-PS 15 61 364 der Anmelderin
beschriebenen identisch und besteht aus einer Zentraleinheit
(CPU) 101, einem ROM 102 und einem ROM 103, die die
Folgen von Mikrobefehlen speichern, zwei Arbeitsspeichern 105
und 106 mit wahlfreiem Zugriff (RAM), die für die zeitweilige
Speicherung der Daten verwendet werden, und zwei Ein-/Ausgabe
(I/0)-Einheiten 111 und 112 zum Austauschen von Daten und
Kommandos mit den Logigeinheiten 115, 119, 133, 138 und 22.
Die Speicher 102, 103, 105 und 106 sind mit der CPU 101 durch
einen Adressenbus 108 und einem Datenaustauschbus 110 ver
bunden.
Die Logikeinheit 115 und der Motor 24 können betätigt werden, um
das Druckwerk 25 schrittweise bis hinunter zu einer
Minimalschrittweite von 0,07 mm (1/360 Zoll) zu verstellen.
Die Speicher 105 und 106 enthalten einen Zeilenpuffer 160
(Fig. 4), der 256 Zeichenstellen speichern kann. Der Puffer
speichert die Codes derjenigen Zeichen, die über die Tastatur
eingegeben und die gerade gedruckt werden
oder
vor dem Ausdruck
stehen.
Jede Zeichenstelle 160a des Puffers 160 wird von sechzehn
Bits gebildet, die die folgenden Bedeutungen haben (Fig. 5):
- - Bit 9=1 zeigt an, daß das Zeichen zu unterstreichen ist;
- - Bit 10=1 zeigt an, daß das Zeichen fett zu drucken ist;
- - Bit 11=1 zeigt an, daß das Zeichen mit dem folgenden Zeichen überlappend zu drucken ist;
- - Bit 12=1 zeigt an, daß das Zeichen ein Leerzeichen ist;
- - Bit 13=1 zeigt an, daß das Zeichen in der REVERSE-Betriebs art hervorgehoben gedruckt werden soll;
- - Bit 14 bis 16 zeigen in Binärcodierung die Anzahl der Elementarschritte von 0,4 mm (1/60 Zoll) an, um die der Druckkopf weitergeschaltet werden muß, nach dem er das Drucken des Zeichens bewirkt hat, um sich an die Stelle zu bewegen, die zum Drucken des folgenden Zeichens benötigt wird.
Die Schreibmaschine 10 ist dazu ausgelegt, entweder mit einer konstanten
Leerschaltschrittweite von 2,5 mm, 2,1 mm oder 1,7 mm (1/10 Zoll,
1/12 Zoll und 1/15 Zoll) oder in einer Proportionaldruckart
(PS), die mittels einer Auswähleinrichtung 80
auf der Konsole 22 ausgewählt werden kann, zu drucken. Bei
Proportionaldruck ist jedem Zeichen eine
Breite oder Leerschaltschrittweite von 4 bis 7×0,4 mm (4/60 bis
7/60 Zoll) zugeordnet, die nachstehend mit "4 bis 7 Elementar
schritte" bezeichnet wird. Um jedes Zeichen in dem
verfügbaren Leerzeichenraum mit Bezug auf denselben einzu
mitten, führt der Kopf nach dem Drucken eines Zeichens
eine Bewegung aus, die der dem Zeichen zugeordneten Leer
schaltung entspricht. Wenn das folgende zu druckende Zeichen
eine zugeordnete Leerschaltschrittweite von 4 oder 5 Elementarschritte aufweist,
ist der Wagen in Stellung gebracht, und das Drucken kann
stattfinden. Andererseits rückt der Wagen um 5 bzw. 6 Elementar
schritte vor dem Druckvorgang vor, wenn das folgende zu
druckende Zeichen einer Leerschaltschrittweite von 6 oder
7 Elementarschritten bedarf. Im letzteren Fall führt der Kopf außer
dem nach dem Drucken des Zeichens eine Vorrückbewegung
aus, die gleich der Leerschaltschrittweite des letzten gedruckten
Zeichens, vermindert um den Leerzwischenraum eines vor
dem Druck erfolgten Elementarschritts, ist. Die Bits 14
bis 16 jeder Zeichenstelle stellen genau die Schrittweite
dar, um welche das Druckwerk nach dem Drucken des Zeichens
weiterbewegt werden muß.
Die Speicher 105 und 106 enthalten weiterhin sämtliche vor
übergehend belegten Speicherzellen für die zum Steuern der
Funktionen der Maschine erforderlichen Daten, die von
den in den ROMs 102 und 103 gespeicherten Steuerprogrammen
verwendet werden. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung
seien die folgenden Zellen erwähnt:
CRIGA: Der Pufferzeiger (BUFFER POINTER) enthält die
Adresse einer Zelle des Puffers 160;
BUFFER: vom Zeiger CRIGA adressierte Zelle des Puffers 160;
COTAST: 16-Bit-Zelle, die zur vorübergehenden Speicherung des Inhalts einer Zelle des Puffers 160 in Betrieb genommen werden kann;
RETN: 4-Bit-Zelle, die als Zähler für Totzeichen ver wendet wird, welche einem Zeichen mit Leer schaltung zugeordnet sind oder dieses überlappen;
CODRON: 16-Bit-Speicher, der diejenige Information enthält, die für das Drucken und die Leer schaltung des Zeichens benötigt wird, dessen Code in COTAST gespeichert ist; insbesondere zeigen die Bits 13, 14 und 15 diejenige Leer schaltschrittweite an, die dem Zeichen zugeordnet ist, dessen Code von den Bits 1 bis 8 von COTAST spezifiziert wird;
NUNFI: 4-Bit-Speicher, der zum Speichern der Leer schaltschrittweite betätigt werden kann, die dem in umgekehrter Weise zu druckenden Zeichen zuge ordnet ist;
COVAS: 16-Bit-Speicher zum Errechnen der Bewegungen des Kopfes, die in der Anzahl der Elementarschritte von 0,4 mm (1/60 Zoll) ihren Ausdruck finden;
POTE: 16-Bit-Speicher, der die Anzahl der Elementarschritte von 0,4 mm (1/60 Zoll) speichert, um die der Kopf von dem äußersten linken Rand der Maschine weiterge schaltet wird;
REVE: 16-Bit-Speicher, der für die Speicherung von Stellen des Druckwerks, die in Elementarschritten von 0,4 mm (1/60 Zoll), bezogen auf den äußersten linken Rand, ausge drückt sind, während des Druckens eines Zeichens in der Hervorhebungsbetriebsart verwendet wird;
CODBAR: 8-Bit-Speicher, der den Code des Zeichens "|" speichert;
PRCT: 8-Bit-Speicher, der den Code des zu druckenden Zeichens speichert und von den Druck-Unterprogrammen STP benutzt wird;
CANCEL: 1-Bit-Flag, das von dem Programm STP benutzt wird.
BUFFER: vom Zeiger CRIGA adressierte Zelle des Puffers 160;
COTAST: 16-Bit-Zelle, die zur vorübergehenden Speicherung des Inhalts einer Zelle des Puffers 160 in Betrieb genommen werden kann;
RETN: 4-Bit-Zelle, die als Zähler für Totzeichen ver wendet wird, welche einem Zeichen mit Leer schaltung zugeordnet sind oder dieses überlappen;
CODRON: 16-Bit-Speicher, der diejenige Information enthält, die für das Drucken und die Leer schaltung des Zeichens benötigt wird, dessen Code in COTAST gespeichert ist; insbesondere zeigen die Bits 13, 14 und 15 diejenige Leer schaltschrittweite an, die dem Zeichen zugeordnet ist, dessen Code von den Bits 1 bis 8 von COTAST spezifiziert wird;
NUNFI: 4-Bit-Speicher, der zum Speichern der Leer schaltschrittweite betätigt werden kann, die dem in umgekehrter Weise zu druckenden Zeichen zuge ordnet ist;
COVAS: 16-Bit-Speicher zum Errechnen der Bewegungen des Kopfes, die in der Anzahl der Elementarschritte von 0,4 mm (1/60 Zoll) ihren Ausdruck finden;
POTE: 16-Bit-Speicher, der die Anzahl der Elementarschritte von 0,4 mm (1/60 Zoll) speichert, um die der Kopf von dem äußersten linken Rand der Maschine weiterge schaltet wird;
REVE: 16-Bit-Speicher, der für die Speicherung von Stellen des Druckwerks, die in Elementarschritten von 0,4 mm (1/60 Zoll), bezogen auf den äußersten linken Rand, ausge drückt sind, während des Druckens eines Zeichens in der Hervorhebungsbetriebsart verwendet wird;
CODBAR: 8-Bit-Speicher, der den Code des Zeichens "|" speichert;
PRCT: 8-Bit-Speicher, der den Code des zu druckenden Zeichens speichert und von den Druck-Unterprogrammen STP benutzt wird;
CANCEL: 1-Bit-Flag, das von dem Programm STP benutzt wird.
Die in ROM 102 und 103 gespeicherten Programme zum Steuern
der verschiedenen Operationen der Schreibmaschine sind in der DE-OS
29 29 560 näher beschrieben. Die folgenden Unterprogramme
seien für die Zwecke der vorliegenden Erfindung hervorgehoben:
INDI: führt eine Rückwärtsbewegung des Druckwerks
25 um die Anzahl der in COVAS gespeicherten Ele
mentarschritte von 0,4 mm (1/60 Zoll) aus;
AVA: führt eine Vorwärtsbewegung des Druckwerks 25 um die Anzahl der in COVAS gespeicherten Elementarschritte von 0,4 mm (1/60 Zoll) aus;
AV 1/120: führt eine Vorwärtsbewegung des Druckwerks 25 um 0,2 mm (1/120 Zoll) aus;
STPAVN: führt ein normales Drucken desjenigen Zeichen codes aus, der in den Bits 1 bis 8 der Zelle des Puffers 160 gespeichert ist, auf die von CRIGA gezeigt wird, und bewirkt die stufen weise Vorrückbewegung des Druckwerks 25 um die Anzahl der von den Bits 14 bis 16 der Zelle angezeigten Elementarschritte von 0,4 mm (1/60 Zoll)
AVA: führt eine Vorwärtsbewegung des Druckwerks 25 um die Anzahl der in COVAS gespeicherten Elementarschritte von 0,4 mm (1/60 Zoll) aus;
AV 1/120: führt eine Vorwärtsbewegung des Druckwerks 25 um 0,2 mm (1/120 Zoll) aus;
STPAVN: führt ein normales Drucken desjenigen Zeichen codes aus, der in den Bits 1 bis 8 der Zelle des Puffers 160 gespeichert ist, auf die von CRIGA gezeigt wird, und bewirkt die stufen weise Vorrückbewegung des Druckwerks 25 um die Anzahl der von den Bits 14 bis 16 der Zelle angezeigten Elementarschritte von 0,4 mm (1/60 Zoll)
Das Programm STP führt ohne Vorrückbewegung:
- a) die Auswahl des Zeichens auf dem Zeichenträgerelement 28 in Übereinstimmung mit dem in PRCT gespeicherten Code mittels einer Drehung der Welle des Motors 29;
- b) das Anheben des Schreibbandes 33 für den Druckvorgang durch Erregung des Elektromagneten 34, wenn das CANCEL-Flag 0 ist, oder das Anheben des Korrekturbandes 39 durch Er regung des Elektromagneten 38, wenn das CANCEL-Flag 1 ist, und schließlich
- c) die Erregung des Hammers 30 mit Drucken des in PRCT gespeicherten Zeichens in der positiven oder der negativen Betriebsart, je nachdem, welches Band ange hoben wird,
aus.
Die Ausführung eines Druckens in der Zeichenhervorhebungsbetriebsart
(REVERSE) wird mittels des Druckprogramms STP RV bewirkt,
dessen Ablaufplan in Fig. 6 dargestellt ist. Das Programm
STP RN wird immer dann ausgeführt, wenn ein Drucken eines
Zeichens bewirkt wird, dessen Code in der Zelle des Puffers
160 gespeichert ist, auf die vom Pufferzeiger CRIGA gezeigt
wird. Das Druckwerk 25 befindet sich dann bereits an der
genauen Druckstelle, wie sie in POTE gespeichert ist.
Das Unterprogramm STP RV beginnt mit einer Überprüfung
(Entscheidung 200) des Bits 13 der Zelle des Puffers (BUFFER);
wenn die Auswähleinrichtung 96 sich nicht in der Zeichenhervorhebungs
stellung (REVERSE) befindet, ist das Bit 13=0 ("NEIN"-Aus
gabe der Entscheidung 200), das im Puffer gespeicherte
Zeichen soll in der normalen Betriebsart gedruckt werden,
und das Unterprogramm STP AVN (Block 201) wird ausgeführt,
dem eine Rückkehr auf das Steuer-Hauptprogramm (RTN) folgt.
Wenn sich die Auswähleinrichtung 96 jedoch in der Zeichenhervor
hebungsstellung (REVERSE) befindet, ist das Bit 13 des Puffers
(BUFFER) =1 ("JA"-Ausgabe der Entscheidung 200), das Zeichen
soll in der Umkehrbetriebsart gedruckt werden, und in den
Zähler RETN wird 1 eingegeben (Block 203).
Dann (Entscheidung 204) wird das Bit 12 der Zelle des Puffers
(BUFFER) überprüft, um zu bestimmen, ob das zu druckende
Zeichen ein Totzeichen (ohne Leerschaltung) ist. Im zu
treffenden Fall (Bit 12 =1; "JA"-Ausgabe der Entscheidung
204) wird entweder der Zähler RENT oder der Pufferzeiger
CRIGA um Eins hochgezählt. Die folgenden Zelle des Puffers 160
wird daher adressiert, und die Sequenzen der Entscheidung 204
und des Blocks 205 werden solange wiederholt, bis die von
CRIGA adressierte Zelle des Puffers (BUFFER) keine Information
mehr enthält, die sich auf die Lebendzeichen (bei Leerschalt
bit 12 =0) bezieht, denen die vorherigen Totzeichen zugeordnet
sind. Am Ende der Schleife 204, 205 ("NEIN"-Ausgabe von Ent
scheidung 204) speichert der Zähler RETN somit die Anzahl der
Zeichen, die überlappt an der Druckstelle
gedruckt werden müssen, an der der Kopf positioniert ist.
Wenn die Zelle des Puffers (BUFFER) eine Information eines
Lebendzeichens speichert ("NEIN"-Ausgabe von Entscheidung 204),
wird diese Information auf COTAST übertragen und somit die
ganze sich auf das Drucken des Zeichens beziehende Information
in einer Zelle von CORDON vorgesehen. Insbesondere wird die
dem Zeichen zugeordnete Leerschaltung (Bits 13 bis 15 von
CODRON) in einer Zelle von NUNFI gespeichert (Block 207),
und eine solche Leerschaltung, die durch Zwei unter gleich
zeitigem Abrunden geteilt wurde, wird in COVAS gespeichert
(Block 208). Dann wird das Unterprogramm INDI ausgeführt
(Block 209), das aufgrund des Wertes von COVAS das Druck
werk 25 solange rückwärts bewegt, bis es an den anfänglichen
Rand 190 (Fig. 7a) des Druckbereichs 191 des Zeichens bewegt
worden ist.
Anschließend wird die Stellung mit Bezug auf den abschließenden
Rand 192 des Druckbereichs des Zeichens errechnet (POTE - COVAS - NUNFI)
und das Ergebnis in einer Zelle von REVE gespeichert
(Fig. 6, Blöcke 210 und 211). Durch Multiplizieren des Inhalts
von NUNFI mit Zwei (Block 212) wird der Wert der Leerschalt
schrittweite des zu druckenden Zeichens in Einerschritten von 0,2 mm
(1/120 Zoll) bestimmt und ebenfalls in NUNFI ge
speichert. Dann wird der Inhalt einer Zelle von CODBAR, d. h.
der Code des Zeichens "|", des senkrechten Balkens 52, in
einer Zelle von PRCT gespeichert (Block 213). Anschließend
wird das Unterprogramm STP bei sich auf 0 befindlichem CANCEL-
Flag (Blöcke 214 und 215) und danach das Unterprogramm AV 1/120
ausgeführt (Block 216). Auf diese Weise bewirkt das Druckwerk 25 den
Ausdruck des Zeichens "|" mittels des Schreibbandes
und rückt dann in Schrittweiten von 0,2 mm (1/120 Zoll) vor
(Fig. 7b).
Daraufhin wird der in der Zelle von NUNFI (Fig. 6) enthaltene
Wert um eine Einerstelle vermindert, wobei gleichzeitig nach
geprüft wird, ob dieser Wert nach erfolgter Verminderung gleich
Null ist (Block 217, Entscheidung 218). Wenn eine solche
Nachprüfung negativ verläuft ("NEIN"-Ausgabe der Entscheidung
218), wird die Befehlssequenz derselben auf die Blöcke 213
bis 217 eine Anzahl von Malen, die gleich der zur Nullein
stellung des Inhalts von NUNFI erforderlichen Anzahl ist,
wiederholt. Daraus folgt, daß am Ende dieser wiederholten
Sequenz (NUNFI =0) der Druckbereich des Zeichens völlig
von den Zeichen "|" oder 52 belegt ist, die in Schrittweiten
von 0,2 mm (1/120 Zoll) voneinander entfernt
liegen, der angesichts der Breite des senkrechten Balkens
allerdings nicht ausreicht, um einen Balken von dem daneben
liegenden Balken zu unterscheiden. Daher wird im Druckbereich
ein Hintergrund der gleichen Farbe wie das Schreibband, z. B.
Schwarz wie in Fig. 7c hergestellt, wobei das Druckwerk 25
am Ende 192 des Druckbereichs 191 positioniert ist. Die Balken
sind in Fig. 7c zum Zwecke eines besseren Verständnisses
voneinander getrennt dargestellt.
Wenn die Nachprüfung durch die Entscheidung 218 (Fig. 6)
positiv verläuft (NUNFI =0), wird der Zähler RETN um 1 her
untergezählt und der Pufferzeiger CRIGA aktualisiert (so daß
er auf die Zelle des Puffers 160 zeigt, die den Code des ersten
Zeichens ("tot" oder "lebend", je nachdem, ob RENT =0 ist
oder nicht) speichert, das kontrastierend auf den schwarzen
Hintergrund des fraglichen Druckbereichs gedruckt werden soll.
Weiterhin wird bestimmt (Entscheidung 224), ob das angezeigte
Zeichen ein Leerzeichen ist (Bits 1 bis 7 =0), und im unzu
treffenden Fall ("NEIN"-Ausgabe) wird der Unterschied zwischen
der tatsächlichen Stellung des Kopfes (REVE) und der zum
Zentrieren des Anschlaghammers an der Druckstelle (POTE)
erforderlichen Stellung in COVAS gespeichert (Block 230)
und dann das Unterprogramm INDI ausgeführt (Block 231), das
das Druckwerk bei gleichzeitiger Zentrierung desselben für
den Druckvorgang nach hinten verbringt (Fig. 7d).
Der Code des zu druckenden Zeichens wird aus der angezeigten
Zelle des Puffers (BUFFER) auf eine Zelle von PRCT übertragen
(Block 232), während das CANCEL-Flag auf 1 gesetzt wird (Block
233), und wodurch das Korrekturband 39 ausgewählt wird. Eine darauffolgende
Ausführung des Unterprogramms STP (Block 234) bewirkt ein
Drucken desjenigen Zeichens, dessen Code in PRCT gespeichert
ist, mittels des Korrekturbandes 39. Wenn die Maschine ein Korrektur
band der "Abhebeart" verwendet, so wird dieses ein Entfernen
der Hintergrundabschnitte entsprechend des hervorzuhebenden
Zeichens bewirken. Wenn das Korrekturband zur "Abdeckart"
gehört, so werden die Pigmente dieses Bandes den Hintergrund
überlagern. Folglich erscheint das gedruckte Zeichen in jedem
Falle in negativer Form bei gleichzeitiger Kontrastierung
mit dem Hintergrund und Zentrierung mit Bezug auf denselben.
Dann wird das CANCEL-Flag auf Null gesetzt (Block 235),
und die Anordnung prüft (Entscheidung 236), ob der Zähler
RETN gleich 0 ist, d. h. ob an der fraglichen Druckstelle
ein einzelnes Lebendzeichen (und zwar das bereits gedruckte)
gedruckt ist.
Im negativen Fall, d. h. wenn das gedruckte Zeichen ein Tot
zeichen und etwaigen weiteren Totzeichen und einem noch
zu druckenden Lebendzeichen zugeordnet ist, wird der Zähler
RETN um eine Einerstelle herunter- und der Pufferzeiger CRIGA
um eine Einerstelle hochgezählt (Block 237). Dadurch zeigt er
auf die nächstfolgende Zelle des Puffers (BUFFER), die den
Code eines neuen zu druckenden Zeichens enthält, und die
Blocksequenz 231 bis 234 wird zum hervorgehobenen (negativen)
Drucken des neuen das erste überlagernden Zeichens wieder
holt. Auf ähnliche Weise wird die Blocksequenz 231 bis 236
wiederholt, bis die von der Entscheidung 235 ausgeführte Er
mittlungsoperation nicht bestätigt, das RETN =0 ist, und
es wird ein umgekehrtes Drucken sämtlicher Zeichen in über
lagernder Anordnung an der fraglichen Druckstelle bewirkt.
Wenn RETN =0 ist ("JA"-Ausgabe der Entscheidung 236, Punkt C),
wird der Inhalt einer Zelle von POTE auf COVAS übertragen
(Block 238) und der Inhalt dieser Zelle von POTE um den Wert
derjenigen Leerschaltschritt vergrößert (Block 222), die nach
dem Drucken des letzten Zeichens ausgeführt werden soll und
in den Bits 13 bis 15 des Puffers (BUFFER) gespeichert ist
(SP. BUFFER). Darüber hinaus wird der Zeiger CRIGA um eine
Einerstelle hochgezählt (Block 223) und zeigt daher
auf diejenige Zelle des Puffers (BUFFER), in der der Code
des an der folgenden Druckstelle zu druckenden Zeichens
gespeichert ist. Dann wird das Bit 13 dieses angezeigten
Zeichens überprüft (Entscheidung 224). Wenn die Auswähl
einrichtung 96 nicht betätigt worden ist, soll das nächste
Zeichen ebenfalls in der Hervorhebungsbetriebsart (REVERSE) gedruckt
werden (Bit 13 =1). In diesem Fall (Ausgabe "JA" der Ent
scheidung 224) wird der sich ergebende Unterschied zwischen
den Inhalten von REVE und COVAS in letzterem gespeichert
(Block 225), d. h. die Anzahl der Inkremente von 0,4 mm
(1/60 Zoll), um die sich das Druckwerk bewegen muß, damit
es an den Anfang 190 des Druckbereichs 191 des nächsten
Zeichens zum Bilden des Hintergrunds in diesem Druckbereich
gehen kann. Dann wird das Programm AVA ausgeführt, das
ein Vorrücken des Druckwerks 25 an die Zoneneintrittsstelle
bewirkt (Block 226). Anschließend werden die Befehle des
Unterprogramms STP RV, ausgehend von Block 203 (Punkt D),
von neuem ausgeführt.
Wenn jedoch die Auswähleinrichtung 96 der Konsole 22 in die
Normal- oder eine der weiteren Druckstellungen umgeschaltet wird, ist das Ergebnis
der Operation der Entscheidung 224 negativ ("NEIN"-Ausgabe),
und daher wird das nächste Zeichen nicht in umgekehrter Weise
gedruckt. In diesem Fall stellt die Anordnung fest, ob die
angezeigte Zelle des Puffers (BUFFER) leer ist (Entscheidung
240). Im zutreffenden Fall (Ausgabe "JA") - wenn also kein
zu druckendes Zeichen vorliegt - ist das Unterprogramm
abgeschlossen worden und kehrt auf die Ausführung der anderen
Steuerprogramme RTN zurück (Block 202). Wenn die Zelle des
Puffers (BUFFER) nicht leer ist (Entscheidung 240, Ausgabe
"NEIN"), wird die Anzahl der Elementarschritte von 0,4 mm (1/60 Zoll),
um die das Druckwerk 25 vorrücken muß, um an die Druckstelle
für das folgende, im Puffer (BUFFER) gespeicherte Zeichen
(POTE-COVAS) zu gelangen, in COVAS gespeichert (Block 241).
Dann wird das Programm AVA ausgeführt, welches das Druckwerk 25
an die Anschlagstelle vorrückt (Block 243) und schließlich
auf die Ausführung des Programms STP AVN zum Drucken des
Zeichens auf normale Weise springt (Block 201).
Wenn die abschließende Überprüfung des Bits 1 bis 7 der
Zelle des Puffers (BUFFER) mittels der oben beschriebenen
Entscheidung 224 positiv verläuft, d. h. wenn das in der Hervor
hebungsbetriebsart (REVERSE) anzuschlagende Zeichen ein Leer
zeichen ist (Ausgabe "JA"), so wird dadurch angezeigt, daß
seit den Druckvorgängen, die zur Bildung des Hintergrunds
beitrugen (Blöcke 213 bis 220), kein Zeichen im fraglichen
Druckbereich hergestellt werden soll. Der Kopf befindet
sich bereits am Anfang des folgenden Druckbereichs, wodurch
der Inhalt von REVE in COVAS gespeichert ist (Block 250).
Dann werden die vorstehend mit Bezug auf die Blöcke
222 bis 226 und 240 bis 243 beschriebenen Befehle ausgeführt.
Folglich verbleibt das Druckwerk 25 an seiner gegenwärtigen
Stelle und ist zum Bilden des Hintergrunds im folgenden
Druckbereich bereit, wenn das nächste Zeichen in der Hervorhebungs
betriebsart (REVERSE) gedruckt werden soll, wobei das Unter
programm STP RV, ausgehend von Punkt E, erneut ausgeführt
wird. Wenn jedoch das nächste Zeichen auf normale Weise
gedruckt werden soll, wird das Druckwerk 25 solange vorgerückt,
bis es sich an der diesem Zeichen zugeordneten Druckstelle
befindet.
Unter vielen möglichen Abwandlungen der vorstehend beschriebenen Hervorhebungsbetriebsart seien die folgenden
herausgegriffen: Zunächst kann die Bildung des Hintergrunds
durch ein oder mehrere "volle" Zeichen des Zeichenträger
elements bewirkt werden, dessen bzw. deren Breite gleich
der Breite des dem hervorzuhebenden Zeichen zugeordneten
Leerzwischenraums ist.
Weiterhin kann der Hintergrund unter Verwendung anderer Zeichen
als des senkrechten Balkens und/oder unterschiedlicher Zyklen
für die Vorrüberbewegung des Schreibpunktes gebildet werden.
Es ist z. B. möglich, das Unterstreichungssymbol "_" zu verwenden.
In diesem Fall bedarf es keiner waagerechten Bewegung
des Zeichenträgerelements, und der Hintergrund wird durch
wiederholtes Drucken des Symbols nach wiederholten Elementar
drehungen der Schreibwalze 26 gebildet.
Die Erfindung läßt sich nicht nur auf elektronisch gesteuerte
Maschinen, sondern auch auf mechanische oder elektrische
Schreibmaschinen leicht anwenden, die mit einer Korrektur
einrichtung versehen sind. Als Beispiel hierfür sei auf eine
Maschine der in der italienischen Patentanmeldung Nr.
68 019-A/76 der Anmelderin beschriebenen Art verwiesen.
Bei dieser Schreibmaschine genügt ein einziges volles Zeichen
zum Bilden des Hintergrunds ausgewählt
werden kann. Die Zeichen werden durch Drucken derselben nach
dem Auswählen der Korrektureinrichtung auf dem Hintergrund
hervorgehoben. Damit die verschiedenen Operationen nach
einander ausgeführt werden können, während von der kleinstmöglichen
Anzahl von Tasten der Maschinentastatur Gebrauch gemacht wird,
ist die Maschine mit einer Taste 800 versehen (Fig. 8), die
ein volles Zeichen 801 ohne jede Vorrückbewegung druckt
und einen Korrekturzyklus mit Bezug auf das hervorzuhebende
Zeichen vorher einstellt, der im Gegensatz zu den von der
Korrekturtaste der Schreibmaschine auswählbaren Korrekturzyklen
von einer Vorrückbewegung des Schreibpunktes gefolgt wird.
Diese Schreibmaschine ist wie im wesentlichen aus Fig. 8
hervorgeht, mit einem Vorein
stellnocken 810 versehen, der mit einem Nockenfolgehebel 811
zusammenwirkt. Das das Korrekturband 358 anhebende gabel
förmig ausgebildete Element 338 wirkt mittels seines Ab
schnitts 341 in Form eines Stiftes mit einer weiteren
(in den Zeichnungen nicht dargestellten) Positionierein
richtung zusammen, die im wesentlichen mit der für den Korrektur
zyklus identisch ist. An die Positioniereinrichtung 812
ist ein Sperrklinkenelement 813 derart angelenkt, daß es mit
einem Gliedabschnitt 814 des Nockenfolgehebels 811 zusammen
wirkt. Die Taste 800 schiebt einer Verbindungs
stange 804 ein Anschlagselement 802 in die Bewegungsbahn
eines Gliedabschnitts 803 des Leerschalt-Betätigungsgliedes
142. Dann wiederum wirkt ein Gliedabschnitt 816 der Ver
bindungsstange 804 auf einen Armabschnitt 821 des Sperr
klinkenelements 813, wodurch ein In-Eingriff-Kommen des
Nockenfolgehebels 811 mit dem Sperrklinkenelements 813
mittels einer Feder 822 bewirkt wird.
Durch eine Betätigung der Taste 800 wird die Vorrückbe
wegung des Schreibpunktes nach dem Druck des vollen Zeichens
801, das mittels des normalen Schreibbandes 337 bewirkt wird,
verhindert. Darüber hinaus bewirkt gegen Ende des Druck
zyklus ein hoher Vorsprung des Nockens 810 eine Schwenk
bewegung des Nockenfolgehebels 811 im Uhrzeigersinn und die
daraus folgende Mitnahme der Positioniereinrichtung 812,
die das gabelförmig ausgebildete Element 338 bewegt, damit
das sich in der Vorbereitungsstellung für den Korrektur
vorgang befindliche Korrekturband in die durch Strich
punktlinien angedeutete Stellung angehoben wird. Der
stiftförmige Abschnitt 343 des gabelförmig ausgebildeten
Elements 338 verbleibt in diesem Fall in der Bewegungsbahn
der Vorsprünge des Korrekturnockens 342.
Wenn nun irgendeine Schreibtaste niedergedrückt wird, wird
durch die Wirkung des Nockens 342 auf den stiftförmigen
Abschnitt 343 zusätzlich zum Farbband 337 auch das Korrektur
band 358 angehoben, das die Löschung oder Abdeckung des dem
hervorzuhebenden Zeichen entsprechenden Hintergrundabschnitts
bewirkt. Die
Anhebebewegung des gabelförmig ausgebildeten Elements 338
bewirkt ihrerseits ein Freigeben der Positioniereinrichtung 812,
die unter der Wirkung ihrer Feder 823 in ihre Ruhestellung
zurückkehrt. Darüber hinaus rückt, da die Positionierein
richtung 812 mit keinem Auslöseverhinderungsmechanismus
verbunden ist, der Schreibpunkt gleichmäßig vor, und es kann
das Schreiben eines folgenden Zeichens in der Hervorhebungsbetriebs
art durch aufeinanderfolgendes Wiederholen der Betätigung
der Taste 800 und einer der Schreibtasten bewirkt werden.
Claims (8)
1. Elektronische Schreibmaschine mit
einer Tastatur (20) zur Eingabe auszudruckender alphanu merischer Zeichen,
einem eine Mehrzahl von Zeichen, einschließlich der al phanumerischen Zeichen umfassenden Zeichenträgerelement (28),
einer einen Aufzeichnungsbogen aufnehmenden Schreibwalze (26),
einem das Zeichenträgerelement (28) aufnehmenden und ent lang einer Druckzeile auf dem Aufzeichnungsbogen ver fahrenden sowie einen Anschlaghammer umfassenden Druck werk (25),
einer Steuerkonsole (22) für die Eingabe eines den aus zudruckenden Zeichen zugeordneten Druckarten-Codes,
einem auf jeden Druckarten-Code ansprechenden Betäti gungsorgan (29) zum Verstellen des Zeichenträgerelements (28) derart, daß das auszudrückende Zeichen in der fest gelegten Druckart vor dem Anschlaghammer (30) positio niert wird, und
einem Bandeinstellmechanismus (34, 38) zum selektiven Po sitionieren eines Schreibbandes (32) oder eines Korrek turbandes (39) vor dem zum Drucken ausgewählten Zeichen des Zeichenträgerelements (28),
gekennzeichnet durch
eine Auswähleinrichtung (96, 105) zum Festlegen eines Zeichen-Hervorhebungsdruckmodus,
eine auf die Auswähleinrichtung (96, 105) sowie den Druckarten-Code ansprechende erste Steuereinrichtung (Routinen 205 bis 231) zum Auslösen des Betätigungsor gans (29), zum Positionieren des Schreibbandes (31) in die Druckstellung durch den Bandeinstellmechanismus (34, 38) und zum Betätigen des Anschlaghammers (30) für den Ausdruck eines Zeichenhintergrund-Erzeugungszeichens (51), und
eine auf die Tastatur (20) sowie den Druckarten-Code an sprechende zweite Steuereinrichtung (Routinen 232 bis 237) zum Auslösen des Betätigungsorgans (29), zum Posi tionieren des Korrekturbandes (39) in die Druckstellung durch den Bandeinstellmechanismus (34, 38) und zum Betä tigen des Anschlaghammers (30) für den Ausdruck eines über die Tastatur (20) eingegebenen, hervorzuhebenden Zeichens an der Position des zuvor erzeugten Zeichenhin tergrundes.
einer Tastatur (20) zur Eingabe auszudruckender alphanu merischer Zeichen,
einem eine Mehrzahl von Zeichen, einschließlich der al phanumerischen Zeichen umfassenden Zeichenträgerelement (28),
einer einen Aufzeichnungsbogen aufnehmenden Schreibwalze (26),
einem das Zeichenträgerelement (28) aufnehmenden und ent lang einer Druckzeile auf dem Aufzeichnungsbogen ver fahrenden sowie einen Anschlaghammer umfassenden Druck werk (25),
einer Steuerkonsole (22) für die Eingabe eines den aus zudruckenden Zeichen zugeordneten Druckarten-Codes,
einem auf jeden Druckarten-Code ansprechenden Betäti gungsorgan (29) zum Verstellen des Zeichenträgerelements (28) derart, daß das auszudrückende Zeichen in der fest gelegten Druckart vor dem Anschlaghammer (30) positio niert wird, und
einem Bandeinstellmechanismus (34, 38) zum selektiven Po sitionieren eines Schreibbandes (32) oder eines Korrek turbandes (39) vor dem zum Drucken ausgewählten Zeichen des Zeichenträgerelements (28),
gekennzeichnet durch
eine Auswähleinrichtung (96, 105) zum Festlegen eines Zeichen-Hervorhebungsdruckmodus,
eine auf die Auswähleinrichtung (96, 105) sowie den Druckarten-Code ansprechende erste Steuereinrichtung (Routinen 205 bis 231) zum Auslösen des Betätigungsor gans (29), zum Positionieren des Schreibbandes (31) in die Druckstellung durch den Bandeinstellmechanismus (34, 38) und zum Betätigen des Anschlaghammers (30) für den Ausdruck eines Zeichenhintergrund-Erzeugungszeichens (51), und
eine auf die Tastatur (20) sowie den Druckarten-Code an sprechende zweite Steuereinrichtung (Routinen 232 bis 237) zum Auslösen des Betätigungsorgans (29), zum Posi tionieren des Korrekturbandes (39) in die Druckstellung durch den Bandeinstellmechanismus (34, 38) und zum Betä tigen des Anschlaghammers (30) für den Ausdruck eines über die Tastatur (20) eingegebenen, hervorzuhebenden Zeichens an der Position des zuvor erzeugten Zeichenhin tergrundes.
2. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswähleinrichtung (96, 105) ein Stellorgan (96)
zum Erzeugen eines Stellsignals für den Zeichenhervorhe
bungsdruckmodus und einen Speicher zum Abspeichern die
ses Stellsignals umfaßt.
3. Schreibmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Steuereinrichtung (Routinen 232
bis 237) eine Weiterschaltung des Druckwerks (25) erst nach
dem Ausdruck des Zeichenhintergrunds durch das Zeichen
hintergrund-Erzeugungszeichen (51) und den Zeichenausdruck über das
Korrekturband (39) freigibt, wenn das hierdurch hervorzuhebende Zei
chen über das Korrekturband (39) auf dem Zeichenhinter
grund ausgedruckt ist.
4. Schreibmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuereinrichtung
(Routinen 205 bis 231) folgende Elemente umfaßt:
eine erste Speicherzelle (NUNFI von RAM 105) zum Abspei chern eines die Breite des hervorzuhebenden Zeichen be stimmenden Breiten-Codes (Bits 14 bis 16 von COTAST) als Anzahl von das Druckwerk (25) vorrückenden Elementar schrittweiten (1/60"),
eine Recheneinheit (Blöcke 207 bis 212) zum Errechnen einer Anzahl von der Breite des hervorzuhebenden Zei chens und der damit zu bedruckenden Fläche zugeordneten Schrittweiten (1/120") aus dem Zeichenbreiten- Code (Bits 14 bis 16 von COTAST), wobei jede dieser Schrittwei te (1/120") und die Breite des Hintergrund- Erzeugungszeichens (51) geringer ist als die Breite der Elementarschrittweite (1/60"), und
eine erste Auslöseeinrichtung (Blöcke 215 bis 218) zum Auslösen des Ausdrucks des Zeichenträgerhintergrundes sowie zum Vorrücken des Druckwerks (25) zwischen einem hinte ren Rand und einem vorderen Rand der mit dem hervorzuhe benden Zeichen zu bedruckenden Fläche des Aufzeichnungs bogens während einer Anzahl von Zeitintervallen, die der berechneten Anzahl der Schrittweitenfraktionen ent spricht, wodurch besagte Fläche durch einen entsprechend vielfachen Ausdruck des Hintergrund-Erzeugungszeichens (51) mit dem Hintergrund versehen wird.
eine erste Speicherzelle (NUNFI von RAM 105) zum Abspei chern eines die Breite des hervorzuhebenden Zeichen be stimmenden Breiten-Codes (Bits 14 bis 16 von COTAST) als Anzahl von das Druckwerk (25) vorrückenden Elementar schrittweiten (1/60"),
eine Recheneinheit (Blöcke 207 bis 212) zum Errechnen einer Anzahl von der Breite des hervorzuhebenden Zei chens und der damit zu bedruckenden Fläche zugeordneten Schrittweiten (1/120") aus dem Zeichenbreiten- Code (Bits 14 bis 16 von COTAST), wobei jede dieser Schrittwei te (1/120") und die Breite des Hintergrund- Erzeugungszeichens (51) geringer ist als die Breite der Elementarschrittweite (1/60"), und
eine erste Auslöseeinrichtung (Blöcke 215 bis 218) zum Auslösen des Ausdrucks des Zeichenträgerhintergrundes sowie zum Vorrücken des Druckwerks (25) zwischen einem hinte ren Rand und einem vorderen Rand der mit dem hervorzuhe benden Zeichen zu bedruckenden Fläche des Aufzeichnungs bogens während einer Anzahl von Zeitintervallen, die der berechneten Anzahl der Schrittweitenfraktionen ent spricht, wodurch besagte Fläche durch einen entsprechend vielfachen Ausdruck des Hintergrund-Erzeugungszeichens (51) mit dem Hintergrund versehen wird.
5. Schreibmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuereinrichtung
(Routinen 232 bis 237) eine zweite Auslöseeinrichtung
(Blöcke 220, 230, 231) zum Positionieren des Zeichenträ
gerelements (28) in einer Zentrumsachse der Zeichenhin
tergrundfläche umfaßt sowie eine den Bandeinstellmechanismus
(34, 38) und das Betätigungsorgan (29) zum zen
trierten Ausdruck des hervorzuhebenden Zeichens über das
Korrekturband (39) auslösende dritte Auslöseeinrichtung
(Blöcke 232 bis 234).
6. Schreibmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Auslöseeinrichtung (Blöcke
(22, 230, 231) auf die aktuelle Stellung des Druckwerks
(25) und den Zeichenbreiten-Code anspricht, um das
Druckwerk (25) um eine vorbestimmte Schrittweitenfraktion
(nämlich eine halbe Schrittweitenfraktion) der Brei
te des hervorzuhebenden Zeichens zurückzusetzen.
7. Schreibmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Druckarten-Code ein Bit (Bit 11) mit
einem Status umfaßt, welcher der Gegebenheit Rechnung
trägt, daß ein hervorzuhebendes Zeichen mit einem nach
folgenden hervorzuhebenden Zeichen
überlappend auszudrucken
ist, daß ein Pufferzeiger (CRIGA) zum Adressieren einer
Stelle eines Pufferspeichers (160) vorgesehen ist, um
ein vorzuhebendes Zeichen zu identifizieren, das folgend
auf überlappend auszudruckende, vorgehobene Zeichen nach
seinem Ausdruck als erstes einen vollen Vorschub des
Druckwerks (25) benötigt, und daß ein Zähler (RTN) zum
Erfassen der Anzahl der überlappend auszudruckenden,
vorgehobenen Zeichen vorgesehen ist, der auf den Brei
ten-Code des unter vollem Vorschub des Druckwerks vorzu
hebend ausgedruckten Zeichen anspricht, um dadurch den
Hintergrundbreich der überlappend auszudruckenden, vor
gehobenen Zeichen festzulegen.
8. Schreibmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pufferspeicher (160) eine Mehrzahl von Stellen
(160a) zum Abspeichern der Druckart-Codes hervorgehoben
auszudruckender Zeichen aufweist, wobei jeder abgespei
cherte Druckart-Code ein Bit (13) umfaßt, dessen Status
den Zeichen-Hervorhebungsdruckmodus bezeichnet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT67265/79A IT1117618B (it) | 1979-02-07 | 1979-02-07 | Macchina per scrivere caratteri e/o segni |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3004786A1 DE3004786A1 (de) | 1980-08-14 |
DE3004786C2 true DE3004786C2 (de) | 1991-04-25 |
Family
ID=11300972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803004786 Granted DE3004786A1 (de) | 1979-02-07 | 1980-02-06 | Maschine zum schreiben von zeichen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4320980A (de) |
DE (1) | DE3004786A1 (de) |
GB (1) | GB2047626B (de) |
IT (1) | IT1117618B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2566327B1 (fr) * | 1984-06-25 | 1989-06-02 | Epson Corp | Imprimante |
US4762063A (en) * | 1987-01-23 | 1988-08-09 | Yeagle Paul H | Bar code printing method |
JPS63274551A (ja) * | 1987-05-07 | 1988-11-11 | Brother Ind Ltd | ボ−ルド印字可能な印字装置 |
GB8728390D0 (en) * | 1987-12-04 | 1988-01-13 | Portals Ltd | Security paper for bank notes &c |
JPH0788100B2 (ja) * | 1989-03-20 | 1995-09-27 | 富士通株式会社 | プリンタの印刷制御方式 |
JP2708233B2 (ja) * | 1989-06-23 | 1998-02-04 | アルプス電気株式会社 | 熱転写プリンタにおける記録消去方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3719262A (en) * | 1970-08-10 | 1973-03-06 | J Taplin | Method of and machine for storing data |
US3868673A (en) * | 1973-08-14 | 1975-02-25 | Teletype Corp | Display apparatus including character enhancement |
DE2657816A1 (de) * | 1976-12-21 | 1978-06-22 | Olympia Werke Ag | Verfahren und einrichtung zum hervorheben von schriftzeichen im mosaikraster bei mosaikdruckwerken |
IT1108103B (it) * | 1978-07-18 | 1985-12-02 | Olivetti & Co Spa | Macchina per scrivere elettronica |
-
1979
- 1979-02-07 IT IT67265/79A patent/IT1117618B/it active
-
1980
- 1980-02-06 US US06/119,049 patent/US4320980A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-02-06 DE DE19803004786 patent/DE3004786A1/de active Granted
- 1980-02-07 GB GB8004152A patent/GB2047626B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4320980A (en) | 1982-03-23 |
IT7967265A0 (it) | 1979-02-07 |
DE3004786A1 (de) | 1980-08-14 |
IT1117618B (it) | 1986-02-17 |
GB2047626B (en) | 1983-05-25 |
GB2047626A (en) | 1980-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0020947B1 (de) | Textbearbeitungsmaschine mit einer Anzeigeeinrichtung | |
DE2929560C2 (de) | ||
DE2754441C2 (de) | Schaltungsanordnung zum automatischen Korrekturlesen | |
DE2742992C2 (de) | Verfahren zur Darstellung von in einem Speicher eines Textverarbeitungsgeräts in codierter Form abgespeicherten alphanumerischen Zeichen | |
DE2823965C3 (de) | Anordnung in kraftgetriebenen, speichergesteuerten Schreibmaschinen mit proportionalem Zeichenabstand z ur Verbesserung der Lesbarkeit des Schriftbildes | |
DE2264920A1 (de) | Elektronischer rechner | |
DE2646744A1 (de) | Einrichtung zum unterstreichen bei schreibautomaten | |
DE3508472C2 (de) | ||
DE2654294C3 (de) | Reihendrucker | |
DE2920597C2 (de) | Verfahren zum Repositionieren der Druckposition in Schreibmaschinen | |
DE3004786C2 (de) | ||
DE3005376A1 (de) | Elektronische schreibmaschine mit einer einrichtung zum positionieren des schreibelements | |
DE2338116C3 (de) | Korrektureinrichtung für kraftangetriebene Schreib- u.a. Maschinen | |
DE3132842C2 (de) | Verfahren zur Reduzierung der Redundanz von binären Zeichenfolgen für Matrixdruckverfahren | |
EP0027490B1 (de) | Speicherschreibmaschine mit wechselbarem Summentypenträger | |
EP0158719B1 (de) | Verfahren zum Rückstellen des Druckwerkes einer Schreib- oder ähnlichen Maschine auf eine Ausgangsposition | |
DE2920493C2 (de) | Verfahren zum Löschen von Zeichen in einer Schreibmaschine mit Korrektureinrichtung und Zeilenspeicher | |
CH644063A5 (de) | Verfahren zum loeschen von unterstreichungen und unterstrichenen zeichen bei schreibmaschinen. | |
DE3411849C2 (de) | ||
DE3405428A1 (de) | Drucker | |
DE2920563A1 (de) | Verfahren zum rueckstellen des typentraegers in schreibmaschinen | |
EP0053660B1 (de) | Verfahren zum Darstellen von Zeichen | |
DE2115141C3 (de) | Vorrichtung zum Drucken von kontinuierlich nacheinander empfangenen Daten | |
AT224367B (de) | ||
DE2747195C3 (de) | Vorrichtung zum Verarbeiten von Druckdaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MUELLER-BOERNER, R., DIPL.-ING., 1000 BERLIN WEY, |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |