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DE2337277B2 - Zuteilvorrichtung für einen ein Hohlrohr aufweisenden Futterförderer - Google Patents

Zuteilvorrichtung für einen ein Hohlrohr aufweisenden Futterförderer

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DE2337277B2
DE2337277B2 DE2337277A DE2337277A DE2337277B2 DE 2337277 B2 DE2337277 B2 DE 2337277B2 DE 2337277 A DE2337277 A DE 2337277A DE 2337277 A DE2337277 A DE 2337277A DE 2337277 B2 DE2337277 B2 DE 2337277B2
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Germany
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pipe
sleeve
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tube
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DE2337277A
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Eldon Middlebury Ind. Hostetler (V.St.A.)
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Chore-Time Equipment Inc (nd Gesdstaates Indiana) Milford Ind (vsta)
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Chore-Time Equipment Inc (nd Gesdstaates Indiana) Milford Ind (vsta)
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/01Feeding devices, e.g. chainfeeders
    • A01K39/012Feeding devices, e.g. chainfeeders filling automatically, e.g. by gravity from a reserve
    • A01K39/0125Panfeeding systems; Feeding pans therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0258Automatic devices with endless screws

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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zuteilvorrichtung für einen ein Hohlrohr aufweisenden Futterförderer, durch welchen Futtermittel axial in mehreren axialen gegenseitigen Abstand aufweisenden und parallel zur Rohrachse ausgerichteten öffnungen vorbeigefördert ist, wobei die Zuteilvorrichtung außen an dem Rohr angeordnet ist und mehrere Austeilöffnungen aufweist.
Aus der US-Patentschrift 31 39 860 ist ein solcher Futtermittelförderer zur Versorgung mehrerer hintereinander angeordneter Futtermittelabgabestellen bekannt, bei dem sich ein Förderrohr von einem Vorratsbehälter über die Abgabestellen erstreckt. An jeder Abgabestelle weist aus Förderrohr eine öffnung auf, welche mit einem Verschlußteil in wählbarem Ausmaß verschließbar ist
Das für alle Abgabeöffnungen gemeinsam vorgesehene Verschlußteil ist mit einem Stellmechanismus gekoppelt, der auf den Füllgrad des Förderrohres anspricht und bei gleichmäßiger Füllung das Verschlußteil in Öffnungsrichtung verstellt.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß nur eine intermittierende Abgabe von Futtermitteln möglich ist.
Diese Einschränkung gegenüber einer kontinuierlichen Futtermittelversorgung ist notwendig, um eine über die Länge des Förderrohres gleichmäßige Futtermittelabgabe zu gewährleisten. Die intermittierende Abgabe ist jedoch in vielen Fällen unerwünscht, weil sie eine gleichmäßige Dosierung erschwert
Aus der US-Patentschrift 10 95 489 ist im Rahmen einer Beschickung eines Ofens mit Heizmaterial ein Schneckenförderer beschrieben, welcher aus einer
ίο Reihe von längs einer Achse angeordneten Öffnungen Brennstoff entsprechend der Stellung eines für alle Öffnungen gemeinsamen Verschlußteils abgeben kann. Anders als bei dem axial verschiebbaren Verschlußteil aus der ersterwähnten Patentschrift ist das in der letzterwähnten Druckschrift beschriebene Verschlußteil nicht längs verschieblich.
Dabei kommunizieren öffnungen von axial zunehmender Weite in dem Verschlußteil mit den Abgabeöffnungen des Förderrohres. Auch mit dieser Einrichtung ist es nicht möglich, eine auch nur einigermaßen gleichmäßige Brennstoffabgabe in axialer Richtung des
Förderrohres an den einzelnen Abgabestellen zu
gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Futterförderer zu schaffen, der eine kontinuierliche und gleichmäßige Futterabgabe an den Abgabestellen ermöglicht Bei der eingangs genannten Zuteilvorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für jede öffnung des Rohres eine mehr als die Hälfte des Rohrumfangs umfassende, um die Rohrachse drehbare Zuteilhülse vorgesehen ist, deren Durchmesser im unbelasteten Zustand etwas kleiner als der Außendurchmesser des Rohres ist und die im Paßsitz auf das Rohr aufsetzbar ist und eine Austeilöffnung aufweist, die kleiner ist als die öffnung des Rohres, für die die Zuteilhülse vorgesehen ist. Die Erfindung ermöglicht mit einfachsten Mitteln eine kontinuierliche, gleichmäßige Futtermittelabgabe iängs der Förderrohrachse.
Die Einstellung der Menge der jeweiligen Futtermittelabgabe wird erleichtert, wenn in Weiterführung der Erfindung die Austeilöffnung rautenförmig ist, wobei die in Förderrichtung hintere Seitenkante parallel zur Steigung einer im Rohr axial angeordneten Förder schnecke ist. Die Rohröffnung braucht dabei zweckmä ßig nur einen Teil der Austeilöffnung freizugeben.
Die genaue Stellung der an jeder öffnung des Förderrohres aufgesetzten Hülse läßt sich in Weiterbildung der Erfindung durch eine vorübergehend an der
so Hülse befestigbare Einstellehre einstellen, mittels der sich die Hülse in einer vorgegebenen Winkelposition relativ zum Rohr justieren läßt. Die Einstellehre, die zweckmäßig eine geeichte Winkelskala aufweist, ist vorteilhafterweise in einer vorbestimmten Winkelstel lung an dem Rohr befestigbar und besitzt eine Zeigereinrichtung, mit der die von der Hülse und der verbundenen Einstellehre eingenommenen Winkelstellung relativ zu einer vertikalen Bezugslinie anzeigbar ist. Mit diesen Maßnahmen wird eine genaue Dosierungs möglichkeit der kontinuierlichen, gleichmäßigen Futter mittelabgabe, jeweils im richtigen Mischungsverhältnis der Futterbestandteile, vereinfacht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. I eine perspektivische Ansicht eines mit einer Ausführungsform der Erfindung ausgerüsteten Futterverteilungssystems; F i g. 2 einen Schnitt 2-2 gemäß F i g. 1 des erfindungs-
gemäßen ersten, zwischen dem Vorratsbehälter und den Füllkästen angeordneten Förderers;
F i g. 3 eine fragmentarische Ansicht eines typischen Teiles des Förderrohres mit erfindungsge mäßen einstellbaren Austrittshülsen; ~>
Fig.4 eine detaillierte perspektivische Ansicht der Zuordnung der Schnecke, des Förderers der Hülse und der Austeilöffnungen in dem Förderer und der Hülse zueinander;
F i g. 5 eine detaillierte perspektivische Ansicht einer ι ο typischen einstellbaren Austrittshülse des Förderrohres;
F i g. 6 einen Querschnitt 6-6 gemäß F i g. 2, der die Einstellung einer Hülse in einer relativ stromaufwärtsgelegenen Austeilungsposition zeigt;
F i g. 7 einen Schnitt 6-6 gemäß F i g. 2, ähnlich F i g. 5 der jedoch die Einstellung einer Hülse in einer relativ in Strommitte gelegenen Austeilungsposition zeigt;
Fig.8 einen Schnitt 6-6 gemäß Fig.2 der die Einstellung "iner Hülse in einer relativ stroimbwärtsgelegenen Austeilungsposition zeigt; :ό
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht einer Austrittshülse und einer zugeordneten Lehre zum Einstellen der Hülse auf dem Förderrohr in der gewünschten Stellung;
Fig. 10 einen Schnitt 6-6 gemäß Fig.2, der eine detailliertere Ansicht der Austrittshülse und der zugeordneten Einstell-Lehre beim Einstellen der Hülse in ihre programmierte Stellung auf dem Förderrohr zeigt
F i g. 1 zeigt ein mit einer Ausführungsform der Erfindung ausgerüstetes Fütterungssystem. Ein Geflügelstall 20 o. dgl. ist mit einem Füttcrungssystem mit einem Hauptvorratsbehälter 21 und mehreren futterempfangenden Füllkästen 22 und 23 ausgerüstet Zur Versorgung der Füllkästen 22 und 23 mit Futter aus dem Vorratsbehälter 21 ist ein erster Versorgungsförderer 24 vorgesehen. Von den Füllkästen 22 und 23 wird Futter mittels den Füllkästen 22 und 23 zugeordneten zweiten Verteileri'örderern 27 und 28 zu verschiedenen Fütterstationen 26 transportiert.
Gemäß F i g. 2 besitzt der Versorgungsförderer 24 ein Rohr 30 und eine in dem Rohr 30 drehbar gelagerte flexible Schnecke 31. Die Schnecke 31 ist zum Transport des aus dem Vorratsbehälter 21 abgezogenen Futters entlang des Förderrohres 30 durch einen Motor 32 oder andere Einrichtungen antreibbar. Wenn Futter den Füllkästen 22 und 23 zugeordnete Austrittsöffnungen 35 und 36 erreicht, fällt es aus dem Förderer 24 durch Fallrohre 37 und 38 in die Füllkästen 22 und 23.
Erfindungsgemäß ist jede Austrittsöffnung 35 und 36 mit einer einstellbaren Hülse 40 ausgerüstet, mittels so derer die Austrittsöffnungen 35 und 36 so programmierbar sind, daß sie die zugeordneten Füllkästen 22 und 23 gleichzeitig mit Futter versorgen. Um einen sicheren Eingriff zwischen dem Förderrohr 30 und der Hülse 40 sicherzustellen, ist die Hülse 40 so gekrümmt, und erstreckt sich soweit, daß sie gemäß F i g. 3 über den der Austeilöffnung 41 benachbarten Wandteil des Förderrohres paßt. Die Hülse 40 ist mit einer Austeilöffnung 42 ausgerüstet. Zur Befestigung der Hülsen 40 auf dem Rohr 24 in einer saugenden preßsitzartigen Anordnung, besitzt die Hülse 40 die Form eines Teiles eines aufrechten Zylinders, dessen innerer Durchmesser geringfügig kleiner ist als der äußere Durchmesser des Fördurrohres 24. Es ist eine neuartige Eigenschaft der Erfindung, daß sich die öffnungen 41 im Förderrohr 30 in axialer Richtung entlang des Rohres gemäß der gewünschten Positionen der zugeordneten Füllkästen 22 und 23 in Winkelflucht zueinander anordnen lassen.
so daß sich eine leichte Rohrfertigung ergibt Danach lassen sich während cer Errichtung des Fütterungssystems auf der Baustelle die Hülsen 40 um das Förderrohr 24 anordnen und in die gewünschte Winkelposition drehen, so daß die Austeilung von Futter an alle Füllkästen 22 und 23 relativ gleichzeitig möglich ist Zu diesem Zweck ist die Futterausteilöffnung wirksam durch die Öffnung 42 in der Hülse 41 definiert Die Öffnung 42 ist so geformt daß sie sich vollständig und unbeschränkt mit der öffnung 41 im Rohr 30 zur Deckung bringen läßt
Ferner wird durch die Erfindung die Austeilung einer Futtermischung im richtigen Mischungsverhältnis begünstigt Zu diesem Zweck besitzt die Austeilöffnung 42 der Hülse 41 eine weitgehend parallel zum Schneckengang 46 angeordnete Ablaufkante 45. Dadurch wird, wenn der Schneckengang 46 Futter in Richtung auf die Hülsenöffnung 42 vorschiebt, eine Futtermenge mit im Querschnitt relativ gleicher Dicke an den Füllkasten ausgeteilt Die dadurch ausgeteilte Futtermenge enthäit in weitgehend richtiger Proportion alle Anteile der Futtermischung. Damit die Füllkästen schnell mit einer relativ großen Futtermenge versorgt werden können, sind die Austrittsöffnungen 42 in den Hülsen 41 gemäß F i g. 4 rhombenförmig ausgebildet
Erfindungsgemäß ist ferner eine Lehre 50 zum Einstellen der Hülse 40 in eine exakt vorgegebene Winkelposition vorgesehen, die die beschriebene gleichzeitige Futterverteilung auf die Füllkästen gewährleistet Um die Lehre 50 an der Hülse 40 in einer vorgegebenen Winkelposition zu befestigen, sind Positionierungseinrichtungen in Form eines in einem Bügel 52 befestigten Stiftes vorgesehen; der Stift 51 ist so geformt daß er sich mit einer Positionierungsöffnung in der Hülse 40 zum Eingriff bringen läßt
Zur Positionierung der Hülse 40 in der gewünschten Winkelposition, besitzt die Lehre 50 eine Skalenscheibe 55 und eine Skala 56 mit Markierungen der gewünschten Winkelpositionen der Hülsen 40. Ein Lotzeiger 57 ist derart an die Scheibe 55 angelenkt, daß er die jeweilige Winkelposition der Lehre und der mit der Lehre temporär verbundenen Hülse 40 anzeigt. Gemäß Fig. 10 besitzt der Bügel 52 einen oberen Teil 59 und einen unteren Teil 60. Der obere Teil 59 und der untere Teil 60 sind durch einen Gelenkstift 61 miteinander verbunden, so daß sich der Bügel 52 und die mit ihm verbundenen Teile der Lehre 50 schnell und leicht um eine Hülse 40 anordnen lassen. Mittels einer Knebelklammer 62 bekannter Konstruktion läßt sich der Bügel 52 auf der Hülse 40 sicher befestigen.
Zur Programmierung des Förderrohres 30 des Fütterungssystemes auf der Baustelle für eine gleichzeitige und gleichmäßige Futterverteilung durch die Austeilöffnungen 35 und 36 können die Hülsen 40 zunächst in jeder gewünschten Winkelposition auf dem Förderrohr 30 installiert werden, so daß die öffnungen 42 in den Hülsen 40 axial mit den öffnungen 35 und 36 in dem Rohr 30 fluchten. Danach wird die Lehre 50 temporär auf einer Hülse 40 installiert, wobei der Stift 51 mit der Positionsöffnung 53 zum Eingriff gebracht und der Bügel 52 mittels der Klammer 62 um die Hülse 40 befestigt wird. Die Hülse 40 wird dann in Umfaijgsrichtung so gedreht, daß sich ihre Öffnung 42 in einer durch den Zeiger 57 auf der Skala 56 angezeigten gewünschten Winkelposition befindet. Danach wird die Lehre 50 von der eingestellten Hülse 40 gelöst und an der nächsten auszurichtenden Hülse 40 befestigt. Wenn alle Hülsen auf die beschriebene Art eingestellt worden
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sind, sind die Austeilöffnungen 42 der Hülsen 40 entlang läßt, damit sich Futter aus dem Inneren des Förderroheiner Schraubenlinie großer Steigung angeordnet, res an einen zugeordneten Füllkasten austeilen läßt. Die Erfindung besteht also in folgendem: Eine Mehrere dieser Hülsen sind entlang des Förderrohres einstellbare Hülse ist zum Einsatz in Verbindung mit angeordnet; durch Einstellung der Winkelpositionen einem Schneckenförderer zum Transport von Geflügel- "> dieser Hülsen relativ zueinander läßt sich eine futter o. dgl. vorgesehen. Die Hülse ist mit einer gleichzeitige Futterlieferung an alle zugeordneten Austeilöffnung ausgerüstet, die sich mit einer seitlichen Füllkästen erzielen.
Austeilöffnung in dem Förderrohr zur Deckung bringen
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zuteilvorrichtung für einen ein Hohlrohr aufweisenden Futterförderer, durch welches Futtermittel axial an mehreren axialen gegenseitigen Abstand aufweisenden und parallel zur Rohrachse ausgerichteten öffnungen vorbeigefördert ist, wobei die Zuteilvorrichtung außen an dem Rohr angeordnet ist und mehrere Austeilöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß für jede öffnung (41) des Rohres (24) eine mehr als die Hälfte des Rohrumfanges umfassende, um die Rohrachse drehbare Zuteilhülse (40) vorgesehen ist, deren Durchmesser im unbelasteten Zustand etwas kleiner als der Außendurchmesser des Rohres ist und die im Paßsitz auf das Rohr aufsetzbar ist und eine Austeilöffnung (42) aufweist, die kleiner ist als die öffnung des Rohres, für die- die Zuteilhülse vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austeilöffnung (42) rautenförmig ist, wobei die in Förderrichtung hintere Seitenkante parallel zur Steigung einer im Rohr (24) axial angeordneten Förderschnecke (31) ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohröffnung (41) nur einen Teil der Austeilöffnung (42) freigibt
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine vorübergehend an der Hülse (40) befestigbare Einstellehre (50), mittels der sich die Hülse in einer vorgegebenen Winkelposition relativ zum Rohr (24) einstellen läßt
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellehre in einer vorbestimmten Winkelstellung an dem Rohr befestigbar ist und eine Zeigereinrichtung (57) aufweist, mit der die von der Hülse und der verbundenen Einstellehre eingenommene Winkelstellung relativ zu einer vertikalen Bezugslinie anzeigbar ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehre eine geeichte Winkelskala (56) aufweist.
DE2337277A 1972-07-24 1973-07-23 Zuteilvorrichtung für einen ein Hohlrohr aufweisenden Futterförderer Expired DE2337277C3 (de)

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