DE2337259B1 - Antrieb fuer Rollenrotations-Offsetdruckmaschinen - Google Patents
Antrieb fuer Rollenrotations-OffsetdruckmaschinenInfo
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Description
iS Die Erfindung betrifft einen Antrieb für eine RoI-lenrotations-Offsetdruckmaschine
mit Neun-Zylinder-Druckwerkseinheiten für wahlweisen Vierfarben einseitigen oder Zweifarben beidseitigen Druck, deren
Druckwerke durch ein schaltbares Zahnrädervorgelege angetrieben sind, das entweder auf das Druckzylinderantriebszahnrad
und/oder die Antriebszahnräder eines oder zweier Plattenzylinder einwirkt und wobei die Gummizylinder mit Antriebszahnrädern
versehen sind, die je nach Produktionsart mit dem Antriebszahnrad des Druckzylinders und/oder denen
der Plattenzylinder in Eingriff sind.
Bei einem derartigen durch die deutsche Offenlegungsschrift 1611300 bekannten Antrieb sind jedoch
die Gummizylinder mit Schieberäderpaaren versehen, so daß die registerhaitige Umstellung von der einen
auf die andere Druckart zeitraubend ist. Eine Drehrichtungsumkehr der Druckwerke ist zudem nur durch
zusätzliche Mittel an der Hauptantriebswelle durchführbar.
Ein Antrieb für eine Druckwerkseinheit von Offset-Rollen-Rotationsdruckmaschinen
mit Neun-Zylindern ist auch durch die deutsche Offenlegungsschrift 2165185 bekannt. Um die Druckwerke bei
Umstellung auf eine andere Drackart in das richtige Umfangsregister zu bringen, sind dabei besondere
Mittel vorgesehen, d. h. daß auch bei diesem Antrieb die Antriebszahnräder der Druckwerke bei der Umstellung
außer Eingriff gebracht werden müssen. Zudem bestehen dabei nur zwei Möglichkeiten zur
Bahnführung.
Ferner ist aus der deutschen Auslegeschrift 2024482 eine Fünf-Zylinder-Rotationsdruckmaschine
bekannt, die vom einseitigen Zweifarbendruck auf den Schön- und Widerdruck umstellbar ist, ohne
se daß die Antriebsräder der Druckwerkszylinder durch
axiales Verschieben außer Eingriff gebracht werden müssen. Zu diesem Zweck sind die Antriebsräder des
Druckwerks auf beiden Maschinenseiten verteilt angeordnet end ferner auf der einen Maschinenseite das
Gummizylinderantriebsrad mit einer Kupplung versehen, und auf der anderen Maschinenseite ist'an einem
Druckzylinderantriebsrad ebenfalls eine Kupplung vorhanden.
Derartige, zu einer Vierfarbendruck-Zehn-Zylinderdruckeinheit
durch spiegelbildliche Anordnung zusammenfügbaren Druckwerke erfordern jedoch einen
erhöhten Aufwand in Form eines zusätzlichen Druckzylinders mit Lagern und Verstellmitteln und
nehmen darüber hinaus einen größeren Raum ein.
Zudem sind zusätzliche schwenkbare Steliwalzen nötig,
um einen registerhaltigen Druck zwischen den beiden Druckwerken zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartigen An-
trieb so auszubilden, daß alle Druckwerke umsteuerbar
sind und bei geringem Aufwand eine schmale Bauweise gewährleistet ist, die zudem die Verwendung
von Schieberädern an den Druckwerkszylindern vermeidet.
Nach der Erfindung wird dies bei einem Antrieb der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß auf
jeder Gummizyiinderweile drei Antriebszahnräder
angeordnet sind, von denen jeweils zwei auf der Antriebsseite II und das dritte auf der Bedienungsseite I
angeordnet sind und von denen auf den dem Antrieb nächsten ersten Gummizyiinderwelien zwei auf verschiedenen
Maschiiienseiteii liegende Antriebszahnräder
mittels Kupplungen mit diesen kuppelbar, auf den zweiten Gummizylinderwellen hingegen nur das
eine Aniriebszahnrad der auf der Antriebsseite I liegenden Antriebszahnräder über dritte Kupplungen
kuppelbar mit den zweiten Gummizylinderwellen angeordnet ist und aof allen Gummizylinderwellen die
anderen Antriebszahnräder auf der Antriebsseite II starr mit den Gmnmizylinderwellen verbunden und
mit negativer Prof !!verschiebung versehen sind. Durch diese Maßnahme ist es möglich, ohne Ausrücken der
Druckwerksantriebsräder verschiedene Druckarten durchzuführen, indem jeweils auf der einen oder anderen
Maschinenseite angetrieben oder entkuppelt ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Zahnrädervorgelege dabei aus fünf Rädern, von
denen vier axial verschiebbar sind und das eine als doppeltbreites Rad sowie die anderen als einfach
breite Räder ausgebildet sind, während das nicht axial verschiebbare erste Rad des Zahnrädervorgeleges
dreifach breit und mit einer mittleren einfach breiten
Lücke versehen ist.
Auf diese Weise kann durch Verschieben eines der Vorgelegezahnräder unter Verwendung einer geraden
oder ungeraden Räderzahl die Drehrichtungsumkehr der Druckwerke schnell und einfach vorgenommen
werden.
Durch bloßes Aus- bzw. Einrücken eines oder zweier Vorgelegezahnräder kann die Umstellung von
zweiseitigem Druck auf einseitigen Druck beider Druckwerke oder auf beidseitigen Druck in dem einen
und einseitigen Druck in dem anderen Druckwerk erfolgen.
Die Anordnung von kuppelbaren Antriebszahnrädern ohne Profiiverschiebung an der einen Maschinenseitenwand
ermöglicht es, die Umstellung von der doppelseitigen auf die einseitige Druckart, ohne die
Antriebszahnräder der Druckwerke außer Eingriff zu bringen, durchzuführen, wodurch sich eine Registernachstellung
der Druckwerke am Umfang im größeren Maße erübrigt.
Um das regisierhaltige Einschieben der Antriebszahnräder nach Wechseln der Druckart sicher durchführen
zu können, sind die Kupplungen als zweiteilige Zahnkupplungen ausgebiidet und mit einer ungleichen
Zahnteiiung versehen, so daß auf eisen Umfang
nur in einer ganz bestimmten Stellung die Kupplung einlegbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Beschreibung werden
Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 mit 3 eine Neun-Zyiinder-Druckwerkseinheit
schematise!! für beidseitigee Druck in Seitenansicht
Fig. 4 und 5 eine Neun-Zylinder-Druckwerkseinheit schematisch für einseitigen Druck in Seitenansicht,
Fig. 6 mit 8 eine Neun-Zylinder-Druckwerkseinheit
schematisch für beidseitigen Druck auf der einen und einseitigen Druck auf der anderen Hälfte in Seitenansicht,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Zahnräderantrieb in abgewickelter Stellung.
ίο Bei den in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen
eines Neun-Zylinder-Druckwerks ist jeweils das untere Druckwerk mit 1, das obere mit 2 und die
Druckzylinderwelle mit 3 bezeichnet. Die Wellen der beiden Gummizylinder des unteren Druckwerks 1
sind bei 4 und 5 und die des oberen Druckwerks 2 bei 7 und 8 angedeutet, während die Wellen der Plattenzylinder
bei 9 und 10 bzw. 11 und 12 eingetragen sind. Auf der Welle 3 der Druckzylinder ist dessen
Antriebszahnrad 13 und auf denen der Plattenzylinder 9, 10, 11, 12 die Antriebszahnräder 19, 20, 21,
22 befestigt.
Die Wellen 4,5, 7, 8 der Gummizylinder hingegen sind jeweils mit drei Antriebszahnrädern 14, 24, 34
bzw. 15, 25, 35 und 17,27, 37 bzw. 18, 28, 38 (siehe
Fig. 9) bestückt. Der Antrieb der beiden Druckwerke 1, 2 und des Druckzylinderantriebszahnrades
13 erfolgt von einer senkrechten Welle 40 aus über ein Kegelzahnräderpaar 41, 42, wobei dem Kegelzahnrad
42 ein Vorgelegezahnrad 43 zugeordnet ist, mit welchem ein aus fünf Stirnzahnrädern bestehendes
Zahnrädervorgelege 44, 45, 46, 47, 48 in Eingriff bringbar ist, die wechselweise je nach Druckart mit
den Antriebszahnrädern 20, 22 oder dem Antriebszahnrad 13 in Eingriff bringbar sind, wie nachstehend
noch näher beschrieben wird.
Wie aus der F i g. 9 ersichtlich ist, sind die Antriebszahnräder 13 des Druckzylinders und die der Plattenzylinder
19, 20, 21, 22 doppelt breit ausgebildet, die der Gummizylinder 14, 15, 17, 18, 24, 25, 27, 28,
34,35,37,38 einfach breit, wobei mit Ausnahme der
fest auf den Wellen 4,5, 7, 8 angeordneten Antriebszahnräder 14,15,17,18,34,37 alle anderen Zahnräder
mit den Wellen kuppelbar sind. Das Vorgelegezahnrad 44 seinerseits ist dreifach breit mit einer
mittleren einfach breiten Lücke, das Vorgelegezahnrad 45 doppelt breit und die Vorgelegezahnräder 46,
47, 48 einfach breit, wobei die Vorgeiegezahnräder 45, 46, 47, 48 seitlich verschiebbar und damit ausrückbar
voneinander sind.
Nachstehend wird der Antrieb für die in den Fig. 1
bis 8 dargestellten Betriebsarten näher beschrieben.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird die
Bahn 50 von unten nach oben durch das untere Druckwerk 1 und dann durch das obere Druckwerk 2
geführt und dabei in beiden beidseitig bedruckt, d. h. die Gummizylinder der beiden Druckwerke liegen jeweils
aneinander und an den zugehörigen Plattenzylindern an, sind aber vom Druckzylinder abgestellt (in
der vereinfachten schematischen Darstellung sind die Zylinder selbst nicht näher gezeigt und bezeichnet,
sondern mit ihren koaxialen Antriebszahnrädern identisch angenommen). Der Antrieb erfolgt dabei
vom Vorgelegezahnrad 44 über das nach innen verschobene Vorgelegezahnrad 45 einerseits zu dem nach
außen geschobenen Vorgelegezahnrad 46 und andererseits zu den ebenfalls außenstehenden Vorgelegezahnrädern
47,48, wobei die letzteren in Eingriff sind mit den Antriebszahnrädern 20, 22 der Plattenzylin-
der. Mit diesen in Eingriff stehen die Antriebszahnräder 15 und 18, die fest auf den Gummizylinderwellen
5, 8 angeordnet sind.
Da die Druckwerksantriebszahnräder alle wegen der Geräuschminderung schrägverzahnt sind, kann
der Antrieb von den Antriebszahnrädern 15,18 nicht ohne weiteres auf die Antriebszahnräder 14 und 17
erfolgen, da beispielsweise nach Fig. 4 alle Gummizylinderantriebsräder
vom Druckzylinderantriebszahnrad 13 angetrieben sind, das mit Rechtssteigung angenommen wird. Danach müßten die Gummizylinderantriebsräder
alle eine linkssteigende Verzahnung aufweisen, was aber im Fall des Ausführungsbeispiels
nach Fi g. 1, nach welchem die beiden Gummizylinder jedes Druckwerks aneinanderliegen sollen, bei ineinandergreifenden
Zähnen nicht möglich ist. Aus diesem Grunde weisen die Antriebszahnräder 15 und 18
eine sogenannte Profilverschiebung auf, d. h. sie sind im Durchmesser soviel kleiner, daß die Antriebszahnräder
18, 17 bzw. 15, 14 nicht ineinandergreifen. Demgemäß müssen die Durchmesser der Plattenzylinderantriebszahnräder
19, 20 bzw. 21, 22 entsprechend größeren Durchmesser aufweisen, um eine Kraftübertragung zu ermöglichen.
Um den Weitertrieb von den Antriebswellen 5, 8 nach den Wellen 4, 7 zu ermöglichen, ist auf der dem
Antrieb gegenüberliegenden Seitenwand I auf der Welle 5 ein rechtssteigendes Antriebszahnrad 35 und
auf der Welle 4 ein Antriebszahnrad 34 mit Linkssteigung vorgesehen, wobei ersteres im vorliegenden Fall
durch die Kupplung 51 mit der Welle 5 drehfest verbunden ist, während das Antriebszahnrad 34 mit der
Welle 4 immer fest verbunden ist. Der Antrieb geht demnach vom Antriebszahnrad 20 über das Antriebszahnrad 15, die Welle 5 mit dem Antriebszahnrad 35
auf das Antriebszahnrad 34 auf der Welle 4 zum Antriebszahnrad 14, das wiederum in Eingriff mit dem
Antriebszahnrad 19 auf der Welle 9 des Plattenzylinders angeordnet ist. Im oberen Druckwerk erfolgt
demzufolge der Antrieb vom Vorgelegezahnrad 48 auf das Antriebszahnrad 22, über das Antriebszahnrad
18 auf die Welle 8, das damit gekuppelte Antriebszahnrad 38 auf das auf der Welle 7 feste Antriebszahnrad
37 über die Welle 7 und das Antriebszahnrad 17 auf das Antriebszahnrad 21 auf der
Plattenzylinderwelle 11.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird eine Bahn 55 im unteren Druckwerk 1, die andere Bahn
56 im oberen Druckwerk 2 beidseitig bedruckt; die Bahnführung ist mit Pfeilen angedeutet. Die Gummizylinder
liegen ebenfalls paarweise aneinander, jedoch sind sämtliche Gummizylinder vom Druckzylinder
abgestellt, was durch Exzenterlagerung der Gummizylinder bewirkt werden kann. Vom Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 unterscheidet sich das nach Fig. 2 antriebsmäßig lediglich dadurch, daß das Vorgelegezahnrad
46 aus dem Vorgelegezahnrad 45 ausgerückt ist, d. h. sich nach Fig. 9 in der inneren Stellung
befindet, da in diesem Fall die Druckzylinderwelle 3 nicht angetrieben werden muß. Eine nochmalige
Beschreibung erübrigt sich daher.
Mit der gleichen Antriebszahnräderanordnung, wie für den Antrieb nach Fig. 3, kann auch eine Bahn
57 von unten durch das untere Druckwerk nach links, statt nach rechts, und eine weitere Bahn 58 von rechts
nach oben durch das obere Druckwerk 2, statt von links, geführt werden, wie Fig. 3 zeigt.
Ein sogenannter Satellitendruck kann mit den Ausführungen nach den Fig. 4 und 5 hergestellt werden.
Die Gummizylinder jedes Druckwerks 1, 2 sind voneinander abgerückt, liegen aber insgesamt am Druckzylinder,
dessen Welle mit 3 bezeichnet ist, an. Die Kupplungen 51, 53 sind ausgerückt und dafür die
Kupplungen 59, 60, 61, 62 auf der anderen Maschinenseite II an den Wellen 4, 5, 7, 8 eingerückt. Für
das viermalige einseitige Bedrucken einer Papierbahn 63 bzw. 64 bei im Uhrzeigersinn umlaufenden Druckzylindern
ist nachstehende Antriebszahnräderanordnung vorzunehmen: das Vorgelegezahnrad 47 ist ausgerückt,
d. h. in der Innenstellung, das Vorgelegezahnrad 45 ist ebenfalls in der Innenstellung ebenso
wie das Vorgelegezahnrad 48, das Vorgelegezahnrad 46 hingegen nimmt die Außenstellung ein. Der Antrieb
erfolgt demnach vom Vorgelegezahnrad 43 zum Antriebszahnrad 13 und von hier sternförmig über die
einzelnen Gummizylinder zu den Plattenzylindern wie folgt: Vorgelegezahnrad 43, Vorgelegezahnrad 44,
Vorgelegezahnrad 45, Vorgelegezahnrad 46, Antriebszahnrad 13, die eingekuppelten Antriebszahnräder
24, 25, 28, 27 und über die starr mit den Wellen 4,5,8, 7 verbundenen Antriebszahnräder 14,15,
18,17 zu den Antriebszahnrädern der Plattenzylinder 19, 20, 22, 21.
Bei entgegen dem Uhrzeigersinn umlaufender Druckzylinderwelle 3 wird das dreifach verschiebbare
Vorgelegezahnrad 47 in die Mittelstellung gebracht, das Vorgelegezahnrad 45 ausgerückt, d. h. in die
Außenstellung verschoben, das dreifach verschiebbare Vorgelegezahnrad 48 ebenfalls ausgerückt, d. h.
in die Innenstellung gebracht, wie das Vorgelegezahnrad 46 in die Innenstellung verschoben wird. Der Antrieb
erfolgt demnach vom Vorgelegezahnrad 43 auf 44 über das Vorgelegezahnrad 47, das Antriebszahnrad
20, das Antriebszahnrad 15 und 25 zum Antriebszahnrad 13 und von hier aus über das Antriebszahnrad
24, 14 zum Antriebszahnrad 19 bzw. über die Antriebszahnräder 27,17 zum Antriebszahnrad 21 und
die Antriebszahnräder 28, 18 zum Antriebszahnrad 22. Das Vorgelegezahnrad 43 behält dabei stets seine
Drehrichtung im Uhrzeigersinn bei, wenn die Papierbahn 65, 66 entgegen dem Uhrzeigersinn um den
Druckzylinder bei vier an diesen angestellten und voneinander getrennten Gummizylindern herumgeführt
wird.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 6, 7 und 8 erfolgt in dem einen Druckwerk 1 ein beidseitiger
Druck und im oberen Druckwerk 2 anschließend ein zweimaliger einseitiger Satellitendruck. Um die
Bahnen 67, 68, 69 in der dort dargestellten Weise bedrucken zu können, müssen die Elektromagnetkupplungen
59 bis 62 für Satellitendruck und die Kupplungen 51,53 für beidseitigen Druck eingeschaltet
werden.
Der Zahnradantrieb für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 erfolgt dabei vom Vorgelegezahnrad 43
bzw. 47 aus über das nach innen gestellte Vorgelegezahnrad 45, das nach außen gestellte Vorgelegezahnrad
47 auf das Antriebszahnrad 20 zum Antriebszahnrad 15 über die Welle 5 zum Antriebszahnrad 35
auf das Antriebszahnrad 34 über die Welle 4 zum Antriebszahnrad 14 und von hier zum Antriebszahnrad
19. Mit dem Vorgelegezahnrad 45 ist ferner in Eingriff
das Vorgelegezahnrad 46 und mit diesem das Antriebszahnrad 13. Über die damit in Eingriff stehenden
angekuppelten Antriebszahnräder 28,27 und die starr mit den Wellen 7,8 verbundenen Antriebszahn-
räder 18, 17 werden dann die Antriebszahnräder 21. 22 angetrieben.
Die Führung der Bahn 68 ist spiegelbildlich zu der in Fig. 6, d. h. das Bedrucken der Bahn erfolgt auf
einem entgegen dem Uhrzeigersinn umlaufenden S Druckzylinder. Gegenüber der Vorgelegezahnräderstellung
nach Fig. 0 wird in Fig. 7 das Vorgelegezahnrad 48 in eine Mittelstellung gebracht und das
Vorgeiegezahnrad47 ausgerückt, "d. h. nach innen gestellt.
Somit vollzieht sich der Antrieb vom Vorgelegezahnrad 43 über das Vorgelegezahnrad 45, 44, das
Vorgelegezahnrad 47 zum Antriebszähnrad 20 und über das Antriebszahnrad 15, die Welle 5, das Antriebszahnrad
35 zum Antriebszahnrad 34 über die Welle 4 zum A_ntriebszahnrad 14 und von hier zum ^5
Antriebszahnrad 19. Mit dem Vorgelegezahnrad 45 in Eingriff ist ferner das Vorgeiegezahnrad 48, das
seinerseits mit dem Antriebszahnrad 22 kämmt und dieses mit dem Antriebszahnrad 18, welches über das
eingeschaltete Antriebszahnrad 23 auf das Antriebszahnrad 13 einwirkt und von hier über das eingeschaltete
Antriebszahnrad 27, 17 den anderen Gummizylinder und das Antriebszahnrad 21 auf der Plaitenzylindenvelle
II antreibt. Die in Eingriff stehenden Vorgelege- und Antriebszahnräder sind, wie im übrigen
in allen anderen Figuren angedeutet, durch einen Linienzug gekennzeichnet.
Bei der Ausführung nach der F i g. 8 wird im oberen
Druckwerk 2 beidseitig, im unteren Druckwerk 1 ein Sateilitendruck durchgeführt. Wie erwähnt, sind im je
letzten Fall die Kupptungen 59 bis 62 beim beidseitizen
Druck die Kupplung Sl, 53 eingeschaltet. Der Antrieb erfokt dabei vom Vorgelegezahnrad 43 aus
auf das dreifach breite Vorgelegezahnrad 44, das Vorgelegezahnrad 45 und von hier sowohl über das nach
außen gestellte Vor«e!egezahnrad 48 als auch über das außen gestellte Vorgeiegezahnrad 46 einerseits
zum Antriebszahnrad 22 und andererseits zum Antriebszahnrad 13. Vom Antriebszahnrad 13 aus wird
das untere Druckwerk 1 angetrieben, und zwar über die Antriebszahnräder 25,15 das Antriebszahnrad 20
und über die Antriebszahnräder 24, 14 das Antriebszahnrad 19. In Eingriff mit dem Vorgeiegezahnrad
48 ist das Antriebszahnrad 22, das Antriebszahnrad 18, das über die Weile 8 und das Antriebszahnrad 38
mit dem Antriebszahnrad 27 verbunden ist, welch letzteres über die Welle 7 auf das Antriebszahnrad
17 wirkt und von diesem auf das Antriebszahnrad 21 des Plattenzylinders.
Die Antriebszahnräder des Druckwerks sind bei allen Ausführungen stets in Eingriff und es werden lediglich
die Vorgelegezahnräder verschoben, teils zur Änderung der Druckart und auch zur Drehrichtungsumkehr
des Druckzylinders. Bei den Fig. 6 bis 8 liegen, wie bekannt, beim beidseitigen Druck die Gummizylinder
eines Druckwerks aneinander und sind vom Druckzylinder abgestellt, hingegen sind die
Gummizylinder eines Druckwerks beim Satellitendruck voneinander entfernt und liegen am Druckzylinder
an, wie dies für die Fig. 1 bis 3 bzw. 4 und 5 schon beschrieben ist.
Die Kupplungen 51. 53 und 59 bis 62 sind in bekannter Weise als zweiteilige Zahnkuppiungen ausgebildet
und zum Zweck des registerhaltigen Einkuppeins mit einer ungleichen Zahnteilung am Umfang
'versehen (siehe deutsche Patentschrift"" 2024482).
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern auch bei anderen
in der Praxis üblichen Papierbahnführungen anwendbar.
Hierzu i Blatt Zeichnuneen copy
BAD
409 526/121
Claims (7)
1. Antrieb für eine Rollenrotations-Offsetdruckmaschine
mit Neun-Zylinder-Druckwerkseinheiten für wahlweisen Vierfarben einseitigen oder Zweifarben beidseitigen Druck, deren
Druckwerke durch ein schaltbares Zahnrädervorgelege angetrieben sind, das entweder auf das
Druckzylinderantriebszahnrad und/oder die Antriebszahnräder eines oder zweier Plattenzylinder
einwirkt und wobei die Gummizylinder mii Antriebszahnrädern versehen sind, die je nach Produktionsart
mit dem Antriebszahnrad des Druckzylinders und/oder denen der Plattenzylinder in
Eingriff sind, dadurch, gekennzeichnet, daß auf jeder Gummizylinderwelle (4,5,7,8) drei
Antriebszahnräder (14,15,17,18,24,25, 27,28,
34,35,37,38) angeordnet sind, von denen jeweils
zwei (14, 24,15, 25,17, 27, 18, 28) auf der Antriebsseite
(II) und das dritte (34, 35, 37, 38) auf der Bedienungsseite (I) angeordnet sind und von
denen auf den dem Antrieb (40 bis 48) nächsten ersten Gummizylinderwellen (5, 8) zwei auf verschiedenen
Maschinenseiten liegende Antriebszahnräder (25, 28, 35, 38) mittels Kupplungen (51, 53, 59, 61) mit diesen kuppelbar, auf den
zweiten Gummizylinderwellen (4,7) hingegen nur das eine Antriebszahnrad (24,27) der auf der Antriebsseite
(II) liegenden Antriebszahnräder (14, 24,17, 27) über dritte Kupplungen (60, 62) kuppelbar
mit den zweiten Gummizylinderwellen (4, 7) angeordnet ist und auf allen Gummizylinderwellen
(4,5, 7, 8) die anderen Antriebszahnräder (14,15, 17, 18) auf der Antriebsseite (II) starr
mit den Gummizylinderwellen (4,5,7,8) verbunden
und mit negativer Profilverschiebung versehen sind.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebszahnräder der Platten-
und Druckzylinder (13,19,20, 21, 22) mit positiver Profilverschiebung versehen sind.
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Betrieb in zwei Drehrichtungen
das Zahnrädervorgelege aus fünf Rädern (44, 45. 46, 47, 48) besteht.
4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Räder (45, 46, 47, 48) des
Zahnrädervorgeleges axial verschiebbar sind, von denen das eine als doppelt breites Vorgelegezahnrad
(45) und die anderen als einfach breite Zahnräder (46, 47, 48) ausgebildet sind, während das
nicht axial verschiebbare erste Vorgelegezahnrad (44) des Zahnrädervorgeleges dreifach breit und
mit einer mittleren, einfach breiten Lücke versehen ist.
5. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der mit dem doppelt
breiten Vorgelegezahnrad (45) zusammenwirkenden einfach breiten Vorgelegezahnräder
(47, 48) in die Plattenzylinderantriebszahnräder (20, 22) der nächstliegenden Druckwerke einschiebbar
sind.
6. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Druckzylinder- (3) und den
Plattenzylinderwllen (9,10.11,12) dreifach breite
Antriebszahnräder (13,19,20,21,22) vorgesehen
und die der Plattenzylinderwellen (9,10,11,12)
zur Umf angsregistereinstellung axial verschiebbar sind.
7. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (51, 53 und 59 bis
62) an den kuppelbaren Antriebszahnrädern (24, 25,27,28,35,38) als zweiteilige Zahnkupplungen
ausgebildet und zum registerhaliigen Einkuppeln mit einer im Umfang ungleichen Zahnteilung versehen
sind.
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