DE2336756A1 - Sicherheitsvorrichtung bei der handhabung von raketentriebwerken am boden - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung bei der handhabung von raketentriebwerken am bodenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02K—JET-PROPULSION PLANTS
- F02K9/00—Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
- F02K9/08—Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof using solid propellants
- F02K9/32—Constructional parts; Details not otherwise provided for
- F02K9/38—Safety devices, e.g. to prevent accidental ignition
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02K9/97—Rocket nozzles
- F02K9/978—Closures for nozzles; Nozzles comprising ejectable or discardable elements
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Description
Sicherheitsvorrichtung bei der Handhabung von Raketentriebwerken
am Boden
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung bei der Handhabung von Raketentriebwerken am Boden, welche eine
Prallplatte enthält, die den aus der Düse austretenden
Gasstrahl um 90° in radialer Richtung umlenkt·
Eine derartige Sicherheitsvorrichtung hat den Zweck zu verhindern, daß sich die Rakete im Fall eines unprogramm-
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mäßigen Zündens -sei es bei der Lagerung, beim Transport
oder bei der Handhabung am Boden- selbständig macht.
Bei der 90°-Schubumlenkung in radialer Richtung mit Hilfe der hinter der Düse angebrachten Prallplatte wird die Summe
aller radialen Schubkomponenten gleich Null. Der ursprüngliche Schub des Raketentriebwerkes wird somit neutralisiert.
Diese Maßnahme wird als Schubneutralisation bezeichnet·
Es sind verschiedene Vorschläge gemacht worden, die Prallplatte so auszubilden, daß eine 90°-Umlenkung des Gasstrahls
gewährleistet wird. So ist es bekannt, die Prallplatte auf ein Mehrfaches des Düsenenddurchmessers zu vergrößern.
Hierdurch wird aber das Gerät sehr sperrig.
Es ist ferner vorgeschlagen worden, den Gasstrahl mit Hilfe von ringförmigen Leitflächen umzulenken. Dies ergibt aber
eine aufwendige Konstruktion mit hohen Materialansprüchen. Alle bekannten Sicherheitsvorrichtungen der genannten Art
arbeiten so, daß die Belastung —sowohl mechanischer als auch thermischer Art- die auf die Prallplatte und deren
Halterung einwirkt, im wesentlichen durch eine Überschallströmung mit hoher Impulskraft bestimmt wird. Hierdurch
tritt eine hohe Belastung und ein schneller Verschleiß der Prallplatte und insbesondere ihrer Halterung auf·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung
der obengenannten Art zu schaffen, welche eine Prallplatte relativ kleinen Durchmessers enthält und welche
die mit dem Auftreten der Überschallströroung verbundenen
Nachteile vermeidet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Strahlumlenkung nicht.im Überschallbereich, sondern bei
einer Strömungsgeschwindigkeit von Mach«l erfolgt.
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Dies kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß der Expansionsteil der Düse, ausgehend vom Düsenenddurchmesser,
um ein Zylinderstück mit gleichem Durchmesser, dessen Länge von den räumlichen Gegebenheiten abhängt, verlängert ist,
daß sich an diesen Teil ein konvergenter Teil anschließt,
der mit einem zweiten Düsenhals abschließt, dessen Durchmesser dem Dusenhalsdurchmesser der Triebwerksdüse entspricht,
und daß sich.der zweite Düsenhals in radialer Richtung erweitert, wobei die profilierte kegelförmige
Prallplatte derart diesem Düsenhals gegenübersteht, daß der Gasstrahl bei gleichbleibendem Strömungsquerschnitt
bei Ma«1 um 90° in radialer Richtung abgelenkt wird.
Um das Bauvolumen der neuen Sicherheitsvorrichtung zu reduzieren und die mechanische Belastung der Befestigungsteile
des kompletten Schubneutralisators an das Triebwerk bzw. an die Triebwerksdüse zu verringern, wird gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung vorgeschlagen, daß in den Expansionsteil der Triebwerksdüse ein kegeliger Einsatz mit
zylindrischer
axialerfBohrung eingeführt ist, deren Durchmesser über die Länge der Triebwerksdüse konstant und etwa gleich dem Durchmesser des Triebwerksdüsenhalses ist, und daß sich die axiale Bohrung in radialer Richtung erweitert, wobei die profilierte, kegelförmige Prallplatte der Erweiterung der Bohrung gegenübersteht, so daß der Gasstrahl bei gleichbleibendem Strömungsquerschnitt bei Ma=I um 90° in radialer Richtung abgelenkt wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Haltekraft bzw. die Anpresskraft des Schubneutralisators an die Düse nur wenig größer als die Belastung der Prallpia ttenhalterung wird, wenn die Abdichtung zwischen Schubneutra lisa tor und Düse weit innen sitzt.
axialerfBohrung eingeführt ist, deren Durchmesser über die Länge der Triebwerksdüse konstant und etwa gleich dem Durchmesser des Triebwerksdüsenhalses ist, und daß sich die axiale Bohrung in radialer Richtung erweitert, wobei die profilierte, kegelförmige Prallplatte der Erweiterung der Bohrung gegenübersteht, so daß der Gasstrahl bei gleichbleibendem Strömungsquerschnitt bei Ma=I um 90° in radialer Richtung abgelenkt wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Haltekraft bzw. die Anpresskraft des Schubneutralisators an die Düse nur wenig größer als die Belastung der Prallpia ttenhalterung wird, wenn die Abdichtung zwischen Schubneutra lisa tor und Düse weit innen sitzt.
Bei der neuen Vorrichtung bleibt während der Umlenkung des
Gasstrahles in radialer Richtung wegen der gleichbleibenden Querschnittsfläche des Gasstrahles der kritische Gaszustand
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mit Ma«l bis zum Austritt aus dem Spalt am Umfang erhalten.
Damit ist auch der kritische Einflußbereich der mit Ma«l
anstatt mit Überschau austretenden Gasmassen kleiner, d.h.
der Gefahrenbereich bei dieser Schubneutralisation wird kleiner.
In den Figuren ist die Sicherheitsvorrichtung zeichnerisch erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Triebwerksdüse mit angebautem, äußerem Schubneutralisatot;
Figur 2 eine Triebwerksdüse mit einbezogenem Schubneutralisa
tor.
In den Figuren 1 und 2 stellt 1 eine normale Triebwerksdüse dar, die aus einem konvergenten Einlauf 2, einem Düsenhals
2* und divergentem Expansionsteil 3 besteht. 4 ist ein Zylinderstück konstanten Durchmessers, dessen Länge von den
räumlichen Gegebenheiten der Triebwerksheckanordnung abhängt. Das Zylinderstück 4 ist durch geeignete lösbare
Mittel, z.B. Gewinde 31 oder Bolzen, gasdicht mit dem divergenten
Teil 3 der Triebwerksdüse 1 verbunden. An das Zylinderstück 4 schließt sich der konvergente Teil 5 einer zweiten
Düse 6 an, der mit dem Düsenhals 5· abschließt, dessen Durchmesser dem Düsenhaisdurchmesser 2* der Triebwerksdüse
entspricht. Der Düsenhals 51 erweitert sich in radialer
Richtung, wobei die profilierte, kegelförmige Prallplatte 7 dem Düsenhals 5' so gegenübersteht, daß eine ringförmige
Öffnung 8 entsteht. Hierdurch wird der Gasstrahl bei gleichbleibendem Querschnitt um 90° umgelenkt und tritt mit Ma«l
aus der ringförmigen Spaltöffnung 8 in radialer Richtung aus·
Die Funktion der Sicherheitsvorrichtung ist wie folgt: Bei 2 tritt der Strahl mit Unterschallgeschwindigkeit in
die Düse ein. Obwohl in beiden Düsen 1 und 6 im Düsenhals
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2' bzw. 5* der kritische Zustand (Laval-Zustand, Ma-I) er- "
reicht wird, stellt sich in dem dazwischen liegenden Abschnitt 3,4,5 keine ÜberschalIströmung ein, sondern wiederum
eine Unterschallströmung wie im konvergenten Teil der ersten Düse 1. Dies ist darauf zurückzuführen, daß während des
Druckanstieges in der Brennkammer, solange im Düsenhals Ma=I noch nicht erreicht ist, der Druck im divergenten
Düsenabschnitt 3 wieder ansteigt. Das heißt, das Gas in der Düse 1 expandiert nicht gegen den atmosphärischen Außendruck,
sondern gegen den Druck in Abschnitt 3,4,5, der je nach Querschnittsverhältnis dem Brennkammerdruck entspricht".
Auch wenn der Brennkammerdruck nach Erreichen des kritischen Zustandes im Düsenhals 2* weiter ansteigt, kann es
daher in Abschnitt 3,4,5 nicht zu einer ÜberschalIströmung
kommen.
In Figur 2, die eine Triebwerksdüse 1 mit einbezogenem Schubneutralisator darstellt, enthält der Düsenhals 21
einen Einsatz 9 aus einem beständigen Material, das den hohen Belastungen durch die Gasströmung gewachsen ist.
In den Expansionsteil 3 der Düse 1 ist ein kegeliger Einsatz 10,11 eingesetzt, der aus einem Trägerelement 10
(z.B.. Stahl)· und einem Füllkörper 11 (z.B. Kunstharzmischung) besteht. Seine Basis ist mit 13 bezeichnet.
Am Trägerelement 10 sind Befestigungsmittel angebracht, die
z.B. als Gewinde 14 ausgebildet sein können und zur Befestigung des Trägerelements 10 an der Triebwerksdüse 1
dienen. Der kegelige Einsatz hat eine axiale Bohrung 12, deren Durchmesser über die Länge der Düse konstant ist und
dem Düsenhalsdurchmesser 2' entspricht. Die axiale Bohrung 12 dient als Gasleitrohr und erweitert sich in radialer
Richtung. Die Prallplatte 7 hat eine Form wie in Fig. 1 beschrieben. Durch die zwischen der Basis 13 des kegeligen
Einsatzes 10,11 und der Prallplatte 7 gebildete ringförmige Spaltöffnung 8 tritt der Gasstrahl mit einer Umlenkung
■/ ■ ■ .
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um 90° bei gleichbleibendem Querschnitt mit Ma«1 in radialer
Richtung aus.
Die Abdichtung zwischen dem Expansionsteil 3 der Trieb— werksdüse 1 und dem kegeligen Einsatz 10,11 geschieht durch
geeignete Dichtelemente (z.B. O-Ringe 15,16,17) derart,
daß die vom Gasdruck herrührende Belastung der Befestigung 14 möglichst klein gehalten wird.
Patentansprüche:
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Claims (3)
- PatentansprücheSicherheitsvorrichtung bei der Handhabung von Raketentriebwerken am Boden, welche eine Prallplatte enthält, die den aus der Düse austretenden Gasstrahl um 90 in radialer Richtung umlenkt, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Strahlumlenkung nicht im
Überschallbereich, sondern bei einer Strömungsgeschwindigkeit von Mach»! erfolgt. - 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Expansionsteil (3) der Düse (1), ausgehend vom Düsenenddurchmesser, um
ein Zylinderstück (4) mit gleichem Durchmesser, dessen Länge von den räumlichen Gegebenheiten abhängt, verlängert ist, daß sich an diesen Teil (4) ein konvergenter Teil (5) anschließt, der mit einem zweiten
Düsenhals (51) abschließt,= dessen Durchmesser dem
Düsenhaisdurchmesser (2·) der Triebwerksdüse (1) entspricht, und daß sich der zweite Düsenhals (5') in
radialer Richtung erweitert, wobei die profilierte
kegelförmige Prallplatte (7) derart dem Düsenhals (51) gegenübersteht, daß der Gasstrahl bei gleichbleibendem •Strömungsquerschnitt bei Ma»l um 90° in radialer
Richtung abgelenkt wird.-8-409886/0151 - 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet , daß in den Expansions teil (3) ,der Düse (1) ein kegeliger Einsatz (10,11) zylindrischermit axialerV'Eohrung (12) eingeführt ist, deren Durchmesser über die Länge der Düse konstant und etwa gleich dem Durchmesser des Triebwerksdusenhalses (2') ist, und daß sich die axiale Bohrung (12) in radialer Richtung erweitert, wobei die profilierte, kegelförmige Prallplatte (7) der Erweiterung der Bohrung (12) gegenübersteht, so daß der Gasstrahl bei gleichbleiben-dem Strömungsquerschnitt bei Ka=I um 90 in radialer Richtung abgelenkt wird.409886/0151Le e rs ei t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732336756 DE2336756A1 (de) | 1973-07-19 | 1973-07-19 | Sicherheitsvorrichtung bei der handhabung von raketentriebwerken am boden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732336756 DE2336756A1 (de) | 1973-07-19 | 1973-07-19 | Sicherheitsvorrichtung bei der handhabung von raketentriebwerken am boden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2336756A1 true DE2336756A1 (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=5887426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732336756 Pending DE2336756A1 (de) | 1973-07-19 | 1973-07-19 | Sicherheitsvorrichtung bei der handhabung von raketentriebwerken am boden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2336756A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2724979A1 (fr) * | 1994-09-26 | 1996-03-29 | Europ Propulsion | Dispositif de protection contre l'effet bouchon d'eau lors de la mise a feu d'un missile lance en immersion |
DE102020000371A1 (de) | 2020-01-22 | 2021-07-22 | BAYERN-CHEMIE Gesellschaft für flugchemische Antriebe mit beschränkter Haftung | Vorrichtung zur Umlenkung von aus einer Düse eines Flugkörpers austretenden Antriebsfluiden sowie System mit einer derartigen Vorrichtung |
-
1973
- 1973-07-19 DE DE19732336756 patent/DE2336756A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2724979A1 (fr) * | 1994-09-26 | 1996-03-29 | Europ Propulsion | Dispositif de protection contre l'effet bouchon d'eau lors de la mise a feu d'un missile lance en immersion |
DE102020000371A1 (de) | 2020-01-22 | 2021-07-22 | BAYERN-CHEMIE Gesellschaft für flugchemische Antriebe mit beschränkter Haftung | Vorrichtung zur Umlenkung von aus einer Düse eines Flugkörpers austretenden Antriebsfluiden sowie System mit einer derartigen Vorrichtung |
EP3855011A1 (de) * | 2020-01-22 | 2021-07-28 | MBDA Deutschland GmbH | Vorrichtung zur umlenkung von aus einer düse eines flugkörpers austretenden antriebsfluiden sowie system mit einer derartigen vorrichtung |
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