DE2336505C3 - Drehbarer Grillguthalter - Google Patents
Drehbarer GrillguthalterInfo
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- DE2336505C3 DE2336505C3 DE19732336505 DE2336505A DE2336505C3 DE 2336505 C3 DE2336505 C3 DE 2336505C3 DE 19732336505 DE19732336505 DE 19732336505 DE 2336505 A DE2336505 A DE 2336505A DE 2336505 C3 DE2336505 C3 DE 2336505C3
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/04—Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
- A47J37/049—Details of the food supports not specially adapted to one of the preceding types of food supports
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen drehbaren Grillguthalter, bestehend aus zwei miteinander drehbar
verbundenen Rahmen etwa gleicher Größe, deren jeder mit wärmebeständigen Rostdrähten, die jeweils in der
Ebene der Rahmen verlaufen, versehen ist, wobei der Abstand der Rostdrähte des einen Rahmens von den
Rostdrähten des anderen Rahmens der Dicke des zu grillenden Grillgutes elastisch anpaßbar ist und die
beiden Rahmen auf ihrer der Drehverbindung entgc gengesetzten Seite mittels Verschlußhaken verbindbar
sind.
Bei einem bekannten (US-PS 30 33 100) Grillguthalter
dieser Art sind die beiden Rahmen durch eine elastische Drehverbindung miteinander verbunden und
sind die Rostdrähte jeweils im wesentlichen gerade und steif und mit beiden Enden in ihrer Längsrichtung
unverschiebbar am Rahmen gelagert. Dieser Grillgathalter ist zwar leicht zu reinigen, hält aber aufgrund der
elastischen Drehverbindung und mehrerer, dieser gegenüber in einer Reihe angeordneter Verschlußhaken
ίο Grillgut unterschiedlicher Dicke nicht in allen Fällen
ausreichend sicher fest. Insbesondere aber ist mit wachsender Dicke des Grillgutes eine rotationssymmetrische
Anordnung des Grillgutes immer weniger möglich, da die Drehlagerteile des Grillguthalters an
'5 dem einen Rahmen angebracht sind und der Abstand des anderen Rahmens von dem erstgenannten Rahmen
mit wachsender Grillguc-Dicke zunimmt.
Es ist auch ein drehbarer Grillguthalter bekannt (DE-GM 19 48 873), bei dem an einem einzigen Rahmen
in zwei Ebenen wendelartiee Federn vorgesehen sind, zwischen denen das Grillgut angeordnet wird. Hier wird
Grillgut unterschiedlicher Dicke stets sicher festgehalten und ist stets eine rotationssymmetrische Anordnung
des Grillgutes möglich; jedoch ist es äußerst umständlieh,
das Grillgut zwischen die in zwei Ebenen angeordneten Federn zu bringen und die wendeiförmigen
Federn zu reinigen.
Weiterhin ist ein Grillguthalter bekannt (DE-PS 99 238), bei dem zwei Rahmen durch eine starre
Gelenkverbindung miteinander verbunden sind und der gerade, im wesentlichen starre Roststäbe aufweist. Auch
dieser Grillguthalter hält Grillgut unterschiedlicher Dicke nicht in allen Fällen sicher fest und sieht keine
rotationssymmetrische Anordnung von Grillgut vor.
Es ist auch bekannt (DE-GM 69 17 514), bei einer Rückenbefederung für gepolsterte Sitzmöbel in einem
Rahmen in der Rahmenebene zickzackförmig verlaufende Federn vorzusehen. Hier handelt es sich aber
weder um einen Grillguthalter, noch um die stets sichere
■P Halterung von Grillgut und die stets rotationssymmetrische
Anordnung von Grillgut bei leichter Einbringung des Grillgutes in den Griliguthalter und leichter
Reinigung des Grillguthalters.
Aufgabe der Erfindung ist es nämlich, einen Grillguthalter der anfangs genannten Art zu schaffen, der nicht nur ein leichtes Einbringen und Herausnehmen des Grillgutes sowie ein leichter Reinigen des Grillguthalters zuläßt, sondern insbesondere stets auch bei unterschiedlicher Dicke des Grillgutes ein sicheres Festhalten und eine rotationssymmetrische Anordnung des Grillgutes ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es nämlich, einen Grillguthalter der anfangs genannten Art zu schaffen, der nicht nur ein leichtes Einbringen und Herausnehmen des Grillgutes sowie ein leichter Reinigen des Grillguthalters zuläßt, sondern insbesondere stets auch bei unterschiedlicher Dicke des Grillgutes ein sicheres Festhalten und eine rotationssymmetrische Anordnung des Grillgutes ermöglicht.
Die Erfindung sieht zur Lösung der Aufgabe als erste Lösung vor, daß die beiden Rahmen durch eine starre
Gelenkverbindung miteinander verbunden sind und die Rostdrähte als in der Rahmenebene zickzackförmig
verlaufende Federn ausgebildet sind.
Die Erfindung sieht zur Lösung der Aufgabe als zweite Lösung vor, daß die beiden Rahmen durch eine
starre Gelenkverbindung miteinander verbunden sind und die im wesentlichen geraden, elastisch biegsamen
Rostdrähte jeweils mit einem Ende in ihrer Längsrichtung unverschiebbar am Rahmenteil gelagert und mit
dem anderen Ende in ihrer Längsrichtung durch eine Bohrung im Rahmenteil gleitend durchgesteckt sind.
6S Ein erfindungsgemaGer Grillguthalter ermöglicht
stets rotationssymmetrische Anordnung des Grillgutes. da die beiden Rahmen sich auch bei wachsender Dicke
des Grillgutes nicht voneinander entfernen. Das Grillgut
ist stets sicher gehalten, obwohl eine starre Gelenkverbindung vorgesehen ist und nur ein einziger Verschlußhaken
zur Verbindung der beiden Rahmen erforderlich ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn >
jeder der Rostdrähte die Rahmensfobe zwischen zwei
Anschlägen der Rahmenstrebe umfaßt. Dies ist nicht nur eine einfache An, um die Rostdrähte an der
Rahmenstrebe verschiebbar sicher anzubringen, sondern ermöglicht es bei zickzackförmigem Verlauf der
Rostdrahi Federn insbesondere, daß die Ros;drähte an der Rahmenstrebe um ihre gedachte Längsachse
schwenkbar sind.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Gelenkverbindung der beiden Rahmen durch
hakenartige Abkröpfungen an freien Enden der quer zur
Drehachse verlaufenden Rahmenstreben gebildet ist, die nahe ihrer Abkröpfungen durch einen Längsstab
miteinander verbunden sind. Hierbei sind die beiden Rahmen und die Gelenkverbindung in einfacher Weise «>
gestaltet.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn jeweils eine rechte Ausbiegung eines linken
Rostdrahtes einer linken Ausbiegung eines rechten Rostdrahtes gegenübersteht. Dies verbessert die Anpassung
der Rostdräh,, :in die Form des Grillgutes.
Die Zeichnung bringt zwei Ausführungsbei^piele der Erfindung und zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die auseinandergeklappten beiden Rahmen eines drehbaren Grillguthalters,
Fi g. 2 einen Schnitt gemäß Linie 11-11 der Fi g. 1,
Fi g. 3 einen Schnitt gemäß Linie TIl-III der F i g. 1,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV der Fig. I1
Fi g. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer; drehbaren
Grillguthalters und Fi g. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI der F i g. 5.
In Fig. I ist der Rahmen 1 dargestellt, an den ein
zweiter nur abgebrochen gezeichneter Rahmen 2 mittels einer Gelenkverbindung 3 angelenkt ist. Die
Anlenkung erfolgt durch die Enden der Schenkel 3a des Rahmens 2, die um die Strebe la des Rahmens 1
herumgebogen sind. Die beiden Rahmen sind in aufgeklappter Lage dargestellt. Die in den Rahmen 1
eingespannten Rostdrähte 4 verlaufen je für sich zickzackförmig, und zwar in der Ebene des Rahmens 1.
Dabei steht die rechte Ausbiegung 4a des linken Rostdrahtes jeweils einer linken Ausbiegung 4d des
rechts davon 'legenden Rostdrahtes gegenüber. Die Enden der zickzackförmigen Rostdrähte 4 sind, wie
insbesondere F i g. 2 zeigt, jeweils um eine Längs-Rahmenstrebe la des Rahmens 1 herumgelegt, und zwar so,
daß sie auch ausgehängt werden können. Damit sie nicht herabfallen, sind die äußersten Enden \b etwas
eingezogen, so daß sie sich federnd an der Rahmenstrebe Ia halten, aber sowohl ausgebaut wie eingebaut
werden können. Letzteres ist wichtig für die Reinigung des Grillguthalters. Damit die Rostdrähte auf den
Rahmenstreben la nicht in Richtung der Länge dieser Rahmenstreben hin- und herrutschen, sind beiderseits
der Aufhängepunkte kleine Zapfen 5 angebracht, die auf <>o verschiedene an sich bekannte Weise hergestellt
werden können, beispielsweise durch einen schrägen Meißeleinschlag, der einen kleinen Teil der Oberschicht
der Rahmenstreben anhebt. Die Befestigung der /.ickzackförmigcn Rostdrähte ist so getroffen, daß sie
<>> sich um die gedachte Achse 6-6 etwas drehen können, beispielsweise nach jeder Richtung um 25°. Dies
ermöglicht es den Rostdrähten, sich auch einer unregelmäßigen Gestalt eines Grillgutes anzupassen,
indem sie sich mehr oder weniger um die Achse 6-6 drehen. Der Rahmen 1 ist in an sich bekannter Weise
mit einem Zapfen 7 einerseits und Achse 8 andererseits in dem Grillgerät gelagert, wobei die Achse 8 mit Hilfe
eines Motors oder von Hand gedreht werden kann. Der Rahmen 2, der in F i g. 1 nur in abgebrochener Weise
dargestellt ist, besitzt ebenfalls kleine Zapfen 5 od. dgl., zwischen denen entsprechende zickzackförmige Rostdrähte
angebracht sind, die hier nicht dargestellt sind.
Der Rahmen 2 kann um die Strebe la des Rahmens 1 herumgeklappt werden. Der Rahmen 2 ist, abgesehen
davon, daß er zwecks Ermöglichung der Anlenkung 4, \b ein klein wenig kürzer als der Rahmen 1 ist,
hochgeschwenkt. Ist der Rahmen 2 aus der gezeichneten Stellung um etwa 180° herumgeschwenkt, so kann
er durch einen Verschlußhaken 9 mit der Strebe la des
Rahmens 1 verbunden werden. Dieser Verschlußhaken ist im einzelnen in Fig. 4 dargestellt. Er besteht aus
einem einzigen starren Draht 10, der gemäß Fig. 4 gebogen ist. Sein Teil 10a dient als Handhabe, die beiden
Enden \0b sind um die Rahmenstrebe 2a herumgebogen. Die Biegung des Verschlußhakens im Bereich 10c
ist so, daß der Abstand 11 etwas kleiner ist als der Durchmesser der Strebe 2a, so daß der leicht federnde
Draht den Verschlußhaken festklemmt. Um dies deutlich zu machen, ist F 1 g. 4 in einem etwas größeren
Mußstab gezeichnet als Fig. 1.
Die beiden freien Enden des Rahmens 2, der die Längsstrebe 2a und die beiden kurzen Querstreben 3a
besitzt, sind außerdem durch einen Längsstab 12 miteinander verbunden, beispielsweise mittels Schweißens
oder Lötens. Der Rahmen 1 bezieht also aus einem rundumlaufenden Draht mit zwei Längsstreben la und
zwei Querslreben Ib, während der Rahmen 2 eine
Längsstrebe 2a und zwei kurze Qucistreben 3a hat, die
an einer Längsstrebe la des Rahmens 1 angelenkt sind,
aber untereinander durch den Längsstab 12 miteinander verbunden sind.
Bei der Benutzung wird zunächst auf Rahmen I das Grillgut aufgelegt, dann der Rahmen 2 nach oben
umgeschwenkt, bis er auf dem Rahmen 1 aufliegt. Dabei
verformt das auf Rahmen 1 liegende Grillgut die federnden Rostdrähte der Rahmen 1 und 2 so, daß es
fast allseitig gehalten wird, einerlei wie stark es ist. Sind die beiden Rahmen aneinandergelegt, so erfolgt die
Verbindung der Rahmen durch den Verschlußhaken 9. Die federnden Rostdrähte 4 können leicht zur
Reinigung herausgenommen und wieder eingesetzt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 und 6 sind sehr einfache gerade, federnde Rostdrähte 23 verwendet.
Sie sind an der Rahmenstrebe 24a befestigt wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 4. Die
Rahmenstrebe 24£> hat jedoch, wie F i g. 6 zeigt,
Bohrungen, durch welche die stabartigen Rostdrähte hindurchgesteckt werden, bevor sie an der Rahmenstrebe
24a durch Überwindung eines Federdruckes angelenkt sind. Die stabartigen Rostdrähte ragen etwas
über die rohrförmige Rahmenstrebe 24b hinaus, so daß sie sich zwischen den Rahmenstreben 24a und 24£>
durchbiegen können, wobei sie sich in Längsrichtung in ihrer Bohrung in der Rahmenstrebe 24b hin- und
herbewegen. Auch diese federnden Rostdrähte müssen wesentlich enger zueinander gelegt werden als die
Rostdrähte gemäß Fig. 1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:ί. Drehbarer Grillguthalter, bestehend aus zwei miteinander drehbar verbundenen Rahmen etwa gleicher Größe, deren jeder mit wärmebeständigen Rostdrähten, die jeweils in der Ebene der Rahmen verlaufen, versehen ist, wobei der Abstand der Rostdrähte des einen Rahmens von den Rostdrähten des anderen Rahmens der Dicke des zu grillenden Grillgutes elastisch anpaßbar ist und die beiden Rahmen auf ihrer der Drehverbindung entgegengesetzten Seite mittels Verschlußhaken verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmen (1,2) durch eine starre Gelenkverbindung (3) miteinander verbunden sind und die Rostdrähte (4) als in der Rahmenebene zickzackförmig verlaufende Federn ausgebildet sind.
- 2. Drehbarer Grillguthalter, bestehend aus zwei miteinander drehbar verbundenen Rahmen etwa gleicher Größe, deren jeder mit wärmebeständigen Rostdrähten, die jeweils in der Ebene der Rahmen verlaufen, versehen ist, wobei der Abstand der Rostdrähte des einen Rahmens von den Rostdrähten des anderen Rahmens der Dicke des zu grillenden Grillgutes elastisch anpaßbar ist und die beiden Rahmen auf ihrer der Drehverbindung entgegengesetzten Seite mittels Verschlußhaken verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmen (1,2) durch eine starre Gelenkverbindung (3) miteinander verbunden sind und die im wesentlichen geraden, elastisch biegsamen Rostdrähte (23) jeweils mit einem Ende in ihrer Längsrichtung unverschiebbar am Rahmenteil (24j) gelagert und mit dem anderen Ende in ihrer Längsrichtung durch eine Bohrung im Rahmenteil (246) gleitend durchgesteckt sind.
- 3. Grillguthalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Rostdrähte (4) die Rahmenstrebe /wischen zwei Anschlägen (5) der Rahmenstrebe umfaßt.
- 4. GrillguthElter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (3) der beiden Rahmen (1, 2) durch hakenartige Abkröpfungen (\0b) an freien Enden der quer zur Drehachse verlaufenden Rahmenstreben (3a) gebildet ist, die nahe ihrer Abkröpfungen (1Oi)) durch einen Längsstab (12) miteinander verbunden sind.
- 5. Grillguthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine rechte Ausbiegung (4a) eines linken Rostdrahtes einer linken Ausbiegung (4b) eines rechten Rostdrahtes gegenübersteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732336505 DE2336505C3 (de) | 1973-07-18 | 1973-07-18 | Drehbarer Grillguthalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732336505 DE2336505C3 (de) | 1973-07-18 | 1973-07-18 | Drehbarer Grillguthalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2336505A1 DE2336505A1 (de) | 1975-02-20 |
DE2336505B2 DE2336505B2 (de) | 1977-07-07 |
DE2336505C3 true DE2336505C3 (de) | 1978-03-02 |
Family
ID=5887281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732336505 Expired DE2336505C3 (de) | 1973-07-18 | 1973-07-18 | Drehbarer Grillguthalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2336505C3 (de) |
-
1973
- 1973-07-18 DE DE19732336505 patent/DE2336505C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2336505A1 (de) | 1975-02-20 |
DE2336505B2 (de) | 1977-07-07 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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