DE2336458A1 - Elektrostatische sprueheinrichtung - Google Patents
Elektrostatische sprueheinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/03—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying
- B05B5/032—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying for spraying particulate materials
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- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
In der Antwort bitte angeben Unser Zeichen
PU/p 7695
PI1ASTIG COATINGS LIMITED, Industrial Estate, By-Pass, Guildford,
Surrey, England
ΤΙΣΕ UNIVERSITY Off SOUTHAMPTON, Highfield, Southampton, England
Elektrostatische Sprüheinrichtung.
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Einrichtung zum elektrostatischen
Purversprühen und auf ein Verfahren zum elektrostatischen Pulversprühen. Unter Pulver wird dabei ein Material aus staubf
örmigen Partikeln verstanden.
/bei/xemäß der Erfindung wird/einer Einrichtung zum Pulversprühen mit
einer Koronaentladungsvorrichtung und einem Pulverausgabegerät, das Pulver in die Koronaentladungsvorrichtung einführt, vorgeschlagen,
daß das Pulver längs des Ausgabegerätes oder über das Ausgabegerät ausschließlich durch Vibrationsbewegung des
Ausgabegerätes befördert wird.
Vorzugsweise weist das Ausgabegerät ein dielektrisches Rohr mit einem offenen Ende zur Abgabe und einem Einlaß zur Aufnahme vom
Pulver in der Nähe des entgegengesetzten Endes, sowie eine Vorrichtung auf, die das Rohr in Vibrationen versetzt, wodurch das
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Pulver, das der Röhre zugeführt wird, längs des Rohres zur Koronaentladungsvorrichtung befördert wird.
Vorzugsweise ist ferner ein schwingfähiges Bauteil vorgesehen, das das Pulver in einer Wolke in der Nähe der Koronaentladungsvorrichtung
abgibt. Das schwingfähige Bauteil weist zweckmäßigerweise eine Platte in der Nähe des offenen Endes des Rohres auf,
die in einer Ebene etwa rechtwinkelig zur Längsachse des Rohres in Vibrationen bzw. Schwingungen versetzbar ist.
Das schwingfähige Bauteil und die Koronaentladungsvorrichtung sind vorzugsweise auf einem Verlängerungsbauteil angeordnet,
der mit dem offenen Ende des Rohres verbunden ist, wobei die Vibration des schwingungsfähigen Bauteiles durch eine Komponente
der Vibration des Rohres hervorgerufen wird.
Ein Teil der Koronaentladungsvorrichtung kann das schwingungsfähige
Bauteil bilden.
Das Rohr kann mit einer Frequenz zwischen 5 und 200 Hz, vorzugsweise
50 Hz bei einer Amplitude von etwa 1 mm in Schwingungen
versetzt werden.
Die Ausgabevorrichtung kann oberhalb und getrennt von der Koronaentladungsvorrichtung
angeordnet sein, so daß Pulver, das von der Ausgabevorrichtung an der Koronaentladungsvorrichtung vorbei
nach abwärts fällt, elektrostatisch aufgeladen wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Verfahren zum elektrostatischen Pulversprühen vorgeschlagen, das darin besteht,
daß ein Strom von pulverförmigen Partikeln an eine Koronaentladungsvorrichtung
ausschließlich dadurch herangeführt wird, daß die Partikel längs eines vibrierenden dielektrischen
Rohres in Schwingungen versetzt v/erden und daß die Partikel in einer Wolke unterhalb der Koronaentladungsvorrichtung mit Hilfe
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eines vibrierenden Bauteiles diepergiert werden.
nachstehend wii'd die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung
anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer elektrostatischen Pulversprüheinrichtung
gemäß der Erfindung,
5"iG- 2 eine Aufsicht auf einen Abgabeteil der Einrichtung nach
Eig. 1, und
3?ig. 3 eine scheiaatische Darstellung einer elektrostatischen
Pulversprüheinrichtung in weiterer Ausgestaltung der Erfindung.
In der Zeichnung ist eine elektrostatische Sprüheinrichtung
oder Spritzpistole mit einem Vibratorrohr 10 aus dielektrischem Haterial, z.B. "Perspex" von etwa 3575 cm Innendurchmesser gezeigt,
das mit Hilfe von Klammern 11, 12 mit einem Vibrator befestigt ist. Die Anordnung der Klammern 11 und 12 und des
Vibrators 15 sind so gewählt, daß das Sohr 10 längs seiner
Längsachse in den durch den Pfeil 14 angegebenen Richtung in
Schwingungen versetzt wird (vibriert); wegen der unvermeidlichen
-.ioloraiizeii in der Anordnung ist auch eine Vibrationskomponcnte
rechtwinkelig zur Längsachse- vorhanden.
In den üolir 10 ist in der ilälie des einen Endes ein Einlaßrohr
15 vorgesellen, durch das Pulver in. der durch den Pfeil 16 ge-2eijten
-oiciitung eingeführt werden kann.
Lit des anderen, offenen Ende des xtohres 10 ist über eine
Klaü:v3_· I'," sin- Verlängeruiigsbauteil verbunden, der durch eine
divergierende ^ährungsplatte 16 vorgesehen ist, mit dessen
stxOTSiijv.'äros liegendem.Ende ein Koronaeiitladungselement 19 und
ein 3C:iwingun^i3-filLiges Bauteil- in Eorn einer dünnen liessing-C
befesui^i ist, die mit dem 1-iohr 10 ausgerichtet ver-
2C
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Das Koronaentladungselement wird mit Hilfe einer Hochspannungsspeiseleitung
21 auf hohem Potential gehalten.
Beispielsweise wird ein Epoxydharzpulver mit einer solchen Partikelgröße,
daß 50% der Partikel einen kleineren Durchmesser als
50 ahaben, durch Schwerkraft in das Rohr 10 über das Speiserohr
15 eingeführt. Das Rohr 10 wird in einer horizontalen Lage gehalten
und durch den Vibrator 13 mit einer Frequenz von 50 Hz
und einer longitudinal en Amplitude von 1 mm in Vibrationen versetzt. Diese Vibration bewirkt, daß das Pulver im Rohr sich in
Richtung des Pfeiles 22 auf die Kihrungsplatte 18 zu bewegt.
Die Partikel werden teilweise durch den Kontakt mit der lührungsplatte
18, die auf einem Potential von etwa 48 kV gehalten wird, und hauptsächlich durch ein Ionenbombardement im Bereich vor
dem Entladungselement 19 geladen. Sie werden dann durch das elektrische leid beschleunigt, das zwischen dem Entladungselement
19 und dem geerdeten, mit dem Pulver zu überziehenden Gegenstand
23 erzeugt wird, und werden gegen diesen Gegenstand 23 bewegt.
Die vertikale Komponente der Vibrationsbewegung des Rohres 10 bewirkt, daß die Messingsklappe 20 durch Mitschwingen in einer
Ebene senkrecht zur Vibrationsebene des Rohres 10, wie durch
die Pfeile 24 angedeutet, in Schwingungen versetzt wird. Der
Effekt der vibrierenden Klappe 20 besteht darin, das Pulver in einer Wolke zu dispergieren und die Pulverpartikel in die
Lage zu versetzen, daß sie ihre elektrostatische Ladung leichter aufnehmen.
Bei diesem Beispiel betragen typische Durchsatzgeschwindigkeiten des Pulvers durch die Spritzpistole zwischen 27 und
123 Gramm pro Minute.
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Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung nach Pig. 3
wird das Pulver 33 von einem geerdeten Vibrationsausgabegerät
30 aus Metal verteilt, das in ausreichendem Abstand von der Aufladeelektrode 31 gehalten wird, und daßs Pulver kann an der
Ladeelektrode vorbei nach abwärts fallen, wo es aufgeladen und auf dem zu überziehenden Gegenstand 32 niedergeschlagen wird.
Somit gibt die Erfindung eine Einrichtung und ein Verfahren
zum luftlosen elektrostatischen Versprühen von Pulver an, wobei der Ausdruck "luftlos" in Zusammenhang mit vorliegender
Erfindung so verstanden wird, daß ein sich bewegender Luftstrom oder ein anderes Strömungsmittel nicht als Mittel zum
Heranbringen elektrostatisch aufgeladener Pulverpartikel an einen zu sprühenden Gegenstand verwendet wird.
Ein Vorteil vorliegender Erfindung gegenüber bekannten elektrostatischen
PulverSpritzpistolen, bei denen das Pulver an den
zu überziehenden Gegenstand teilweise durch einen Luftstrom oder einen anderen Strömungsmittelstrom herangebracht wird,
besteht darin, daß eine Luftzufuhr entfällt und die Gefahr auf ein Minimum herabgesetzt wird, daß Partikel im Luftstrom über
den zu überziehenden Gegenstand hinaus transportiert werden. Ferner ist ein Luftstrom eine mögliche Quelle für die Pulververschmutzung
(Öl oder Wasser) und stellt eine zusätzliche variable Größe dar, wenn die Eonsistenz von Überzugsdicken das
Ziel ist. Infolgedessen ist die luftlose Spritzpistole nach vorliegender Erfindung insoferne wirksamer, als sie in der Lage
ist, einen größeren Anteil des Pulverdurchsatzes auf dem.zu überziehenden Gegenstand abzusetzen, als dies mit anderen,
bekannten Spritzpistolen der Fall ist.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform kann, das Koronaentladungselement
19 weggelassen werden, und die Hochspannungsspeiseleitung 21 kann direkt mit der Messingklappe 20 befestigt werden,
die dann das erforderliche elektrostatische Feld erzeugt.
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Die Klappe 20 kann darm aus einem Katerial "bestehen, das nie lit
!•leasing ist, vorausgesetzt, sie ist in der Lage, in ausreichendem
I'Iaße zu vibrieren, damit der Pulverstzvon in einer Wolke
von Partikeln dispergiert wird.
Die Frequenz, mit der der Vibrator arbeitet, kann in geeigneter
Weise im Bereich von ρ bis 200 Hs liegen.
Das Rohr kann durch einen offenen Kanal ersetzt werden.
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Claims (10)
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Patentansprüche
Q\y Einrichtung zum elektrostatischen Palversprühen mit einer
Koronaentladungsvorrichtung und einem Pulverausga.begerät, das
Pulver in die Koronaentladungsvorrichtung, einführt, dadurch gekennseichnet,
dass das Pulver längs des Ausgabegerätes oder
über das Ausgabegerät ausschliesslich durch Yibrationsbewegung des Ausgabegerätes beföz'dert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgabegerät ein dielektrisches Eohr (10) mit einem offenen
Ende sur Abgabe und einem Einlass zur Aufnahme von Pulver in der iTähe des entgegengesetzten Endes sowie eine Vorrichtung
(13), die das Eohr in Vibrationen versetzt, wodurch das der Röhre zugeführte Pulver längs des Eohres zur Koronaentladungsvorrichtung
befördert wird, aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein schwingfähiges Bauteil (20) zum Dispergieren des Pulvers
in einer Wolke in der Uähe der Koronaentladungsvorrichtung vorgesehen
ist.
4-. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3j dadurch gekennzeichnet,
dass das schwingfähige Bauteil (20) eine Platte in der Uähe des offenen Endes des Sohres (10) aufweist, die in einer Ebene
etwa rechtwinklig zur Längsachse des Eohres in Vibrationen versetzbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das schwingfähige Bauteil und die Koronaentladungsvorrichtung (19) auf einem Verlängerungsbauteil (18) angeordnet sind,
der mit dem offenen Ende des Sohres (10) verbunden ist, wobei
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die Vibration des schwingungsfähigen Bauteiles durch eine Komponente der Vibratin des Rohres hervorgerufen wird.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3» 4- oder 5» dadurch
gekennzeichnet, dass ein Teil der Koronaentladungsvorrichtung
(19) das schwingungsfähige Bauteil bildet.
7. Einrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass
das Rohr (10) mit einer Frequenz von zwischen 5 und 200 Hz in Vibrationen versetzt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass
das Rohr (10) mit einer Frequenz von 50 Hz und einer Amplitude
von etwa 1 mm in Vibrationen versetzt ist.
9- Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Ausgabegerät oberhalb und getrennt von der Koronaentladungsvorrichtung (19) angeordnet ist, derart,
dass von der Ausgabevorrichtung an der Koronaentladungsvorrichtung vorbei nach abwärts fallendes Pulver elektrostatisch
aufgeladen wird.
10. Verfahren zum elektrostatischen Pulversprühen, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Strom von pulverförmigen Partikeln an eine Koronaentladungsvorrichtung ausschliesslich dadurch herangeführt
wird, dass die Partikel längs eines vibrierenden dielektrischen Rohres in Schwingungen versetzt werden und dass die Partikel
in einer Wo3ke unterhalb der Koronaentladungsvorrichtung
mit Hilfe eines vibrierenden Bauteiles dispergiert werden.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3730672 | 1972-08-10 | ||
GB3730672A GB1435512A (en) | 1972-08-10 | 1972-08-10 | Electrostatic spraying |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2336458A1 true DE2336458A1 (de) | 1974-02-28 |
DE2336458B2 DE2336458B2 (de) | 1975-09-11 |
DE2336458C3 DE2336458C3 (de) | 1976-04-15 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS49132123A (de) | 1974-12-18 |
CH572768A5 (de) | 1976-02-27 |
DE2336458B2 (de) | 1975-09-11 |
GB1435512A (en) | 1976-05-12 |
US3871580A (en) | 1975-03-18 |
FR2195918A5 (de) | 1974-03-08 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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