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DE2335955B2 - Tintenzusammensetzung für einen Markierungsstift - Google Patents

Tintenzusammensetzung für einen Markierungsstift

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Publication number
DE2335955B2
DE2335955B2 DE2335955A DE2335955A DE2335955B2 DE 2335955 B2 DE2335955 B2 DE 2335955B2 DE 2335955 A DE2335955 A DE 2335955A DE 2335955 A DE2335955 A DE 2335955A DE 2335955 B2 DE2335955 B2 DE 2335955B2
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DE
Germany
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carbon atoms
hydrocarbon
radical
dyes
saturated
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DE2335955A
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English (en)
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DE2335955C3 (de
DE2335955A1 (de
Inventor
Fumio Kyoto Miyata
Yasuji Hirakata Osaka Okuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sakura Color Products Corp
Original Assignee
Sakura Color Products Corp
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Publication date
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Priority claimed from JP9782872A external-priority patent/JPS5331044B2/ja
Application filed by Sakura Color Products Corp filed Critical Sakura Color Products Corp
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Publication of DE2335955B2 publication Critical patent/DE2335955B2/de
Application granted granted Critical
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
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Description

Die Erfindung betrifft Tintenzusammensetzungen, die so speziell für einen Markierungsstift geeignet sind.
Gegenwärtig werden durch Lösen eines öllöslichen Farbstoffs und eines Harzes in Xylol hergestellte Tinten hauptsächlich für Markierungsstifte benutzt, die weitgehend zu Hause, in der Schule, im Büro etc. als Schreib- und Zeichengerät verwendet werden. Xylol weist jedoch folgende Beanstandungen auf: (1) Es gibt einen DamDf ab, der einen starken Geruch aufweist und Augen, Nase und Hals stark reizt, (2) es verursacht Störungen im Knochenmark, wenn es über einen längeren Zeitraum selbst in einer sehr geringer. Menge eingeatmet wird, und (3) es erzeugt Hautentzündungen, wenn es die Haut wiederholt berührt. Aus diesem Grund bestand ein Bedarf an einer Tinte für Markierungsstifte (im folgenden kurz als »Tinte« bezeichnet, sofern nicht anders angegeben), die unter Verwendung eines Lösungsmittels von schwachem Geruch und niedriger Giftigkeit hergestellt wird. Tatsächlich standen in jüngster Zeit Tinten zur Verfugung, die durch Lösen eines öl- oder alkohollöslichen Farbstoffs und Harz in Äthylenglykolmonomethyläther von schwachem Geruch hergestellt wurden. Obwohl Äthylenglykolmonomethyläther schwachen Geruch aufweist, ist er so giftig wie Xylol und ergibt die Gefahr, daß der Dampf der Tinte durch den Benutzer eingeatmet wird oder die Tinte seine Haut berührt. Somit hat die vorgeschlagene Tinte die bisherigen Nachteile nicht beseitigt. Wenn ferner eine Zeichnung oder ein Schreiben auf Papier oder dgl. mit üblicher Tinte hergestellt wird, sublimiert der Farbstoff fortgesetzt aus dem mit Tinte versehenen Teil, selbst nachdem die Tinte getrocknet worden ist, so daß die Farbe auf Papier, Stoff oder dgl., die mit dem beschrifteten Teil in Berührung kommen, übertragen wird, während dieser ausbleicht.
Es ist bekannt, daß ein acyclisches Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel schwachen Geruch und viel geringere Giftigkeit auf den menschlichen Körper als Xylol oder Äthylenglykoläther aufweist, jedoch war die Verwendung dieses Lösungsmittels bisher undurchführbar, da zur Zeit kein Farbstoff zur Verfügung steht, der darin zu einer für die Tinte erforderlichen Konzentration löslich ist.
Daher besteht die Hauptaufgabe der Erfindung darin, für die Tinte einen Farbstoff vorzusehen, der in einem im wesentlichen geruchlosen und nichtgiftigen alicyclischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel leicht zu hoher Konzentration löslich ist und nach Aufbringen und Trocknen der Tinte nicht sublimiert, wobei eine Tinte mit hoher Farbkonzentration und ausgezeichneten Färbeeigenschaften erhalten wird. Ferner soll die Tinte geringen Geruch und niedrige Giftigkeit besitzen, so daß der menschliche Körper durch die Tinte nicht beeinträchtigt wird, selbst wenn sie über einen langen Zeitraum verwendet wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Tintenzusammensetzung für einen Markierungsstift, welche ein alicyclisches Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel mit darin gelöstem harzartigen Bindemittel und modifiziertem Farbstoff aufweist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der modifizierte Farbstoff aus wenigstens einer Verbindung aus der Gruppe von durch Umsetzung eines Fyrbstoffs mit wenigstens einer Gruppierung — CO2M und —SO3M im Molekül, worin M ein Alkalimetall ist, mit einer organischen Ammoniumverbindung erhaltenen Reaktionsprodukten und durch Umsetzung eines basischen Farbstoffs mit einer sauren Verbindung erhaltenen Reaktionsprodukten besteht, wobei die Ammoniumverbindung folgende Formel aufweist:
R2-N + -R4
N +
N + -R7
X"
(III)
CH2-N
CH2-N +
/" R9
(IV)
R12-N + -H
R,
(V)
worin R|, R2, R 3 und R4 jeweils einen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 1 —40 Kohlen-
Stoffatomen, einen an einen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoff durch eine zweiwertige Gruppe -O-, -S-, -COO-, -CONH- oder -NH-gebundenen Rest eines gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffs, wobei die gesamte Kohlenstoffanzahl von beiden gebundenen Kohlenwasserstoffen im Bereich von 2—40 liegt, oder die Gruppierung
-P(OR)2
O
wobei R' ein Alkylrest oder Alkenylrest mit 1—20 Kohlenstoffatomen ist, mit der Maßgabe, daß wenigstens einer der Reste Ri, R2, R3 und R4 eine Kohlenstoffanzahl von nicht weniger als 4 aufweist und die gesamte Kohlenstoffanzahl von Ri, R2, R3 und R4 im Bereich von 7 — 55 liegt, R5 einen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 4—40 Kohlenstoffatomen, einen Rest eines an einen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoff durch eine zweiwertige Gruppe -O-, -S-, -COO-, -CONH- oder — NH- gebundenen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffs, wobei die gesamte Kohlenstoffanzahl von beiden gebundenen Kohlenwassers'^ffen im Bereich von 4—40 liegt, oder die Gruppierung
oder
— P(OR'),
Il " ο
wobei R' ein Alkylrest oder Alkenylrest mit 4—20 Kohlenstoffatomen ist, R6 ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Äthylgruppe, R7 einen aliphatischen Kohlenwasserotoffrest mit 4—22 Kohlenstoffatomen, Rs und Rg jeweils einen Kohlenwasserstoffrest mit 1—10 Kohlenstoffatomen, R]o eine Methyl-, Äthyl-, Butyl- oder Propylgruppe, Rn, R12 und Ru jeweils ein Wasserstoffatom, einen Kohlenwasserstoffrest mit 1—40 Kohlenstoffatomen, einen an einen Kohlenwasserstoff durch eine zweiwertige Gruppe —O—, —S—, -COO-, -CONH- oder -NH- gebundenen Rest eines Kohlenwasserstoffs, wobei die gesamte Kohlenstoffanzahl von beiden gebundenen Kohlenwasserstoffen im Bereich von 2—40 liegt, oder die Gruppierung
— P(OR')2
O
wobei R' ein Alkylrest oder Alkenylrest mit 1—20 Kohlenstoffatomen ist, mit der Maßgabe, daß wenigstens einer der Reste Rn, R12 und Rn ein Rest mit einer Kohlenstoffanzahl von nicht weniger als 4 ist und die gesamte Kohlenstoffanzahl der Reste Ru,Ri2und Ru im Bereich von 4—50 liegt, X ein Halogenatom und A einen Säurerest bedeuten, und die saure Verbindung folgende Formel aufweist:
COOR11,
COOM
COOM
(Vl!)
SO3M-R15(^
(VI)
COOR17
worin R15 einen gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 2—14 Kohlenstoffatomen, Rk, und R17 jeweils einen gesättigten oder ungesättigten aliphatisehen Kohlenwasserstoffrest mit 4 — 22 Kohlenstoffatomen, Ri8 einen gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 4—18 Kohlenstoffatomen, M ein Alkalimetall oder eine Ammoniumgruppe, Y eine —CO2M—, — SO3M— oder —OSO3M-Gruppe, worin M die gleiche Bedeutung wie oben besitzt, bedeuten.
Aufgrund eigener Untersuchungen wurde festgestellt, daß ein nach der Erfindung erhaltener modifizierter Farbstoff in einem alicyclischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel zu einer sehr hohen Konzentration löslich ist, wodurch es möglich ist, eine Tinte von satter Farbe zu erhalten, ohne Xylol, Äthylenglykoläther oder dgl. Lösungsmittel zu verwenden, die für den menschlichen Körper schädlich sind. Der Grund, warum das oben beschriebene Reaktionsprodukt in einem alicyclischen Kohlenwasserstofflösungsmittel gut löslich ist, ist noch nicht vollständig geklärt.
Ferner wird aufgrund der Erfindung eine Sublimierung des Farbstoffs aus dem mit der Tinte beschriebenen Teil, nachdem die Tinte getrocknet worden ist, stark
jo verringert, die Uberiragung von Farbe auf Papier, Stoff oder dgl., die mit dem mit Tinte versehenen Teil in Berührung kommen, wird verhindert, und es tritt praktisch kein Ausbleichen der Farbe in dem mit Tinte versehenen Teil über einen langen Zeitraum ein.
In der eigenen älteren Patentanmeldung DT-OS 23 17 816 wurde bereits eine Tintenzusammensetzung vorgeschlagen, in der die obigen Farbstoffe neben harzartigen Bindemitteln in aliphatischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmitteln gelöst sind.
Auch sind schon Tinten bekannt, die als Farbstoffe Reaktionsprodukte aus basischen Farbstoffen mit sauren Verbindungen enthalten. Erfindungsgemäß wird jedoch für modifizierte Farbstoffe aus derartigen Reaktionsprodukten eine spezielle Konstitution mit wenigstens einer langkettigen Alkylgruppe und einem Alkalimetall oder einer Ammoniumgruppe als Substituent der —SO3M- oder —CO2M-Gruppierung gefordert, und im Gegensatz zu dem Bekannten ist der Farbstoff neben harzartigen Bindern in alicyclischen Kohlenwasserstoffen gelöst. Aufgrund der erfindungsgemäßen spezifischen Kombination ergeben sich Tintenzusammensetzungen von hoher Farbstoffkonzentration, die ein klares, kräftiges Schriftbild liefern, nicht toxisch sind und keine Farbsublimation ergeben.
Die nach der Erfindung zu verwendenden Farbstoffe, die wenigstens eine — CO2M-Gruppe und/oder —SO3M-Gruppe aufweisen, worin M die oben angegebene Bedeutung besitzt, umfassen verschiedene Farbstoffe, wie beispielsweise Monoazofarbstoffe, Disazofarbstoffe, Trisazofarbstoffe, Polyazofarbstoffe, Anthrachinonfarbstoffe, Triphenyimethanfarbstoffe, Xanthenfarbstoffe, Stilbenfarbstoffe und Indigofarbstoffe. Diese Farbstoffe werden allein oder in Kombination miteinander verwendet.
Beispiele von Farbstoffen, die wenigstens eine der —CO2M- und —S03M-Gruppen aufweisen, sind im folgenden dargestellt und sämtlich nach dem Farbindex (2. Ausgabe), gemeinschaftlich zusammengestellt und
veröffentlicht durch The American Association of Textile Chemist and Colorists und The Society of Dyers andColourists of Great Britain, angegeben:
(1) Monoazofarbstoffe
Direktgelb 8,27.28 Säuregelb 11,17,23,25,29,36,40, 76,98,99 Direktrot 20 Säurerot 1,6,8,9,13.14,18, 26,27,32 35,37,42,133,155,180,183, 184, 198,249,265
Säureblau 92,117,158,161 Direktorange 39,41 Säureorange 1,7,8,10,19,20.28.41, Säureviolctt 7, 11 Siiuregrün 12,35 Säurebraun 2,4,20 Säureschwarz 51.52,107
(2) Disazofarbstoffe
Direktgelb 1. 12,24,33,44 Säuregelb 38,42,44 Direktrot 1.2,4,13,17,23,24,28.31.33.
37,39,44,46.62.63,75,79,81,83,229 Säurerot 85,89,97,111, 114, 115,134. 145,
154,158, Nr. 26 Direktblau 1,2,6,15,22.25, 76.90,98,
158,165,168,226 Säureblau 29,113.120.123 Direktschwarz 17,51 Säureorange 24,33.45,51,56 Direktviolett 1, 7,9,12, 22,35,48,51,63 Säuregrün 19,20 Säurebraun 14 Direktorange 1,6,8, 10,26,29,49,102 Direktbraun 2,58,59 Säureschwarz 1.7.24,26, Nr. 20 510.
(3) Trisazofarbstoffe
Direktblau 71,78,120,163 Direktgrün 1,6,8.33,59 Direktbraun IA,6,27,95,101.173 Säureschwarz 94
(4) Polyazofarbstoffe
Direktgelb 60 Direktrot32,80,84, Direktbiau 131.150,159, 162, 175, Direktbraun 13,14,31,33,39,43,44.63,70,
73,74,100,127,149,150,215 Säurebraun 25,92,106,119,120,123 Direktschwarz 19,22,28,32,34,75, 76,77, 97,100,112'
(5) Antrschinonfarbstoffe
Säurerot 80,82,83 Säureblau 23.25,27,40,41,43,45,67, 80,138
Säureviolett 34,41,43,51, Nr. 62 Säuregrün 25,27,36,41,44 Säurebraun 27 Säureschwarz 48
(6) Triphenylmcthanfarbstoffe
Säureblau 1, 7,9,15, 22,83,90,93,100, 103,104 Direktbiau 41 Süureviolett 15,49 Säuregrün 3,9, 16
(7) Xanthenfarbstoffe
Säuregelb 73,74
Säurerot 51,52,87,91,92.93,94,95,98 Säureblau 19
Säureviolett 9
(8) Stilbenfarbstoffe
Direktgelb 11,39
(9) Indigofarbstoffe
Säureblau 74
Unter diesen Farbstoffen sind solche bevorzugt, die eine bis zwei — CC^M-Gruppen, eine bis zwei — SC^M-Gruppen oder sowohl eine —CO^M-Gruppe als auch — SC^M-Gruppe aufweisen, worin IM Natrium ist.
Die organischen Ammoniumverbindungen, die mit den Farbstoffen der Erfindung mit wenigstens einer —CO2M- und/oder — SC^M-Gruppe umzusetzen sind, werden durch die Formeln (I), (II), (III), (IV) und (V) wiedergegeben und einzeln oder in Kombination miteinander verwendet. Typische gemäß der Erfindung zu verwendende organische Ammoniumverbindungen sind in den folgenden Tabellen I bis V dargestellt:
Tabelle I
Verbin-JO dungs-Nr.
Name der organischen Ammoniumverbindung
(1) Butyltriäthylammoniumhalogenid
(2) Hexyltriäthylammoniumhalogenid υ (3) Octyltributylammoniumhalogenid
(4) Decyltripropylammoniumhalogenid
(5) Lauryltriäthylammoniumhalogenid
(6) Tetradecyltrimethylammoniumhalogenid
(7) Hexadecyltrimethylammoniumhalogenid (8) Octadecyltrimethylammoniumhalogenid
(9) Docosyltrimethylammoniumhalogenid
(10) Hexacosyltrimethylammoniumhalogenid
(11) Triacontyltrimethylammoniumhalogenid
(12) Hexacontyltrimethylammoniumhalogenid 4) (13) Octadecenyläthylammoniumhalogenid
(14) Dilauryldiäthylammoniumhalogenid
(15) Ditetradccyldiäthylammoniumhalogenid
(16) Dihexadecyldimethylammoniumhalogenid
(17) Octadecyloctadecenyldimethylammonium-3(1 halogenid
(18) Hexadecyloctadecyldimethylammoniumhalogenid
(19) Trioctyläthylammoniumhalogenid
(20) Tridecylmethylammoniumhalogenid ν, (21) Dilaurylhexadecylmethylammonium-
halogenid
(22) Dioctadecyloctylmethylammoniumhalogenid
(23) Laurylamidomethyltriäthylhii ammoniumhalogenid
(24) Hexadecylamidopropyltrimcthylammoniumhalogenid
(25) Tctradecylaminomethyltrimethylammoniumhalogenid
hri (26) Hexacosylaminomethyldimcthyl-
ammoniumhalogenid
(27) Lauroyläthyloctyldimethylammoniumhalogcnid
9 Fortsetzung Name der organischen Ainmoniumvcrbindung 35 955 10 III IV
23 Vcrbin-
dutigs-
Nr.
Stearoylmethyloctyldimethyl- Name der organischen Ammoniumverbindung
ammoniumhalogenid Vcrbin- Name der organischen Ammoniumverbindung Name der organischen Ammoniumverbindung
(28) Oleyloxybutylztrimethylammonium- dungs-
Nr.
N-Lauryläthylpyridiniumhalogenid
halogenid (62) N-Stearoylmethylpyridiniumhalogenid
(29) Octylthioäthyltrimethylammonium- (63) N-Octadecenyloxybutylpyridinium- N-Octylchinoliniumchlorid
halogenid (64) halogenid N-Heptadecylchinoliniumchlorid
(30) Dilaurylphosphoryltrimethylammonium- N-Hexadecenylthioäthylpyridinium-
halogenid IO (65) halogenid Beispiele von Imidazoliniumverbindungen der
(31) Dioleylphosphoryltriäthylammonium- N-Dilauryloxyphosphorylpyridinium- Formel (IV) sind in der folgenden Tabelle IV angegeben:
halogenid (66) halogenid
(32) Oxystearyltrimethylammoniumhalogenid N-Decylbenzylpyridiniumhalogenid Tabelle
Laurylchlorbenzyltrimethylammonium- (67) N-Octadecylbenzylpyridiniumhalogenid
(33) halogenid π (68) N-Hexadecylcyclohexylpyridinium-
(34) Hexadecylaminopropyldimethyl- (69) halogenid Verbin-
ammoniumhalogenid N-Laurylcyclohexylpyridiniumhalogenid
(35) Octylbenzyltrimethylammonium- (70)
halogenid Beispiele von Chinoliniumverbindungen der
(36) Laurylbenzyltrirnethylammoniumhalogenid 21) (III) Formel (III) sind in der folgenden Tabelle 111 dargestellt:
Hexadecylbenzyltiimethylammonium-
(37) halogenid Tabelle
(38) Butylcyclohexyltrimethylammonium-
halogenid
Octylcyclohexyltrimethylammonium-
(39) halogenid 25 Verbin-
(40) Octylnaphthyltrimethylammonium- dungs-
haiogenid Nr.
(41) Didecylbenzyldimethylammonium- (71)
halogenid Jl) (72)
(42) Dccyloctylbenzyldimethylammonium-
halogenid (IV)
(43) Laurylhcxylcyclohexylammonium-
J1J
(44)
halogenid
(II) Beispiele von Pyridiniumhalogeniden der Formel (II) sind in der folgenden Tabelle II dargestellt:
Tabelle!!
dungs-Nr.
Verbin-
dungs-
Name der organischen Ammoniumverbindung
(45) N-Bulylpyridiniumhalogenid
(46) N-Octylpyridiniumhalogenid
(47) N-Dccylpyridiniumhalogenid
(48) N-Laurylpyridiniumhalogenid
(49) N-L.aurylmethylpyridiniumhalogenid
(50) N-Tctradecylpyridiniumhalogenid
(51) N-Hexadecylpyridiniiimhalogenid
(52) N-Octadecylpyridiniumhalogenid
(53) N-Docosylpyridiniumhalogenid
(54) N-Hexacosylpyridiniumhalogenid
(55) N-Triacosylpyridiniumhalogenid
(56) N-Hexacontylpyridiniumhalogenid
(57) N-Octadecylamidomethylpyridiniumhalogenid
(58) N-Hexadecylamidopropylpyridiniumhalogcnid
(59) N-TetradccylaminopyridiniumhalogL-nid
(60) N-Tetradccylaminomcthylpyridinium halogenid
(61) N-Methyl-N-octadccenylaminomclhylpyridiniuinhalogcnid
(73) 1 -Äthyl-1 -hydroxyäthyl-2-heptadecylimidazoliniumdiäthy !sulfat
(74) 1 -Methyl- i-hydroxymethyl-2-tridecylimidazoliniumchlorid
(V) Beispiele der organischen und anorganischen sauren Salze von primären, sekundären und tertiären Aminen der Formel (V) sind saure Salze, wie beispielsweise Hydrochloride, Formiate, Lactate, Acetate etc., welche in der folgenden Tabelle V dargestellt sind:
Tabelle V Name der organischen Ammoniumverbindung
Verbin-
dungs-
Nr.
butylaminhydroehlorid
(75) Hexyl.iminhydrochlorid
(76) Octylaminhydrochlorid
(77) Dccylaminhydrochlorid
(78) Laurylaminhydrochlorid
(79) Octadecylaminhydrochlorid
(80) Docosylaminhydrochlorid
(81) Triacontylaminhydrochlorid
(82) Octylbenzylaminhydrochlorid
(83) Hexylbenzyluminhydrochlorid
(84)
12
Fortsetzung
Vci'bin-
ckings-
Name der organischen Amnioniumverbindung
(85) Hexadecylamidopropylaminhydrochlorid
(86) Tetradecylaminomethylaminhydrochlorid
(87) Octadecenyloxybutylaminhydrochlorid
(88) Hexadecylthioäthylaminhydrochlorid
(89) Didecylphosphorylaminhydrochlorid
(90) Tetradecylaminsulfat
(91) Decylcyclohexylaminsulfai
(92) Hexacontylaminnitrat
(93) Laurylcyclohexenylaminnitrat
(94) Octadecenylaminphosphat
(95) Hexadecylaminacetat
(96) Octadecenylamidomethylaminacetat
(97) Hexacosylaminlactat
(98) Lauroyläthylaminlactat
(99) Dibutylaminacetat
(100) Hexadecyläthylaminhydrochlorid
(101) Hexylmethylaminhydrochlurid
(102) Hexadecylmethylaminhydrochlorid
(103) Didecylaminhydrochlorid
(104) Dihexylbenzylaminhydrochlorid
(105) Dibutylcyclohexylaminhydrochlorid
(106) Dioctadecylaminformiat
(107) Octylbutylaminacetat
(108) Laurylpropylaminacetat
(109) Butyldiäthylaminhydrochlorid
(110) Octylpropyläthylaminhydrochlorid
(111) Octadecyldimethylaminhydrochlorid
(112) Tridecylaminhydrochlorid
(113) Lauryläthylmethylaminacetat
(114) Octylpropyläthylaminacetat
Unter diesen typischen organischen Ammoniumverbindungen sind folgende insbesondere vorteilhaft: (a) quartäre Ammoniumchloride der obigen Formel (I), (b) Pyridiniumchloride der obigen Formel (II), (c)Chinoliniumchloride der obigen Formel (UI), (d) lmidazoliniumchloride der obigen Formel (IV) und (e) primäre, sekundäre und tertiäre Aminhydrochloride der obigen Formel (V).
Die gemäß dieser Erfindung zu verwendenden basischen Farbstoffe weisen ein positiv geladenes Stickstoff-, Schwefel- oder Sauerstoffatom im Molekül auf und umfassen verschiedene Farbstoffe, wie beispielsweise Azofarbstoffe, Diphenylmethanfarbstoffe. Triarylmethanfarbstoffe, Xanthenfarbstoffe, Acridinfarbstoffe, Methin- oder Polymethinfarbstoffe, Thiazolfarbstoffe, Azinfarbstoffe, Oxazinfarbstoffe und Thiazinfarbstoffe. Diese Farbstoffe können allein oder in Kombination miteinander verwendet werden.
Beispiele der basischen Farbstoffe sind im folgenden nach dem Farbindex angegeben.
(I) Azofarbstoffe
Basisches Gelb 32,34, 36
Basisches Orange 1, 2,32,33,34
Basisches Rot 17,18, 23, 24, 32, 34,38,
39,40
Basisches Violelt 26,28
Basisches Blau 58,54,64,65,66,67,68,
91,98
Basisches Brimii 1,2,4, II, 12
Basisches Schwarz 2,8
(2) Diphenylmethanfarbstoffe Basisches Gelb 2,3
(3) Triarylmethanfarbstoffe
■5 Basisches Rot 9
Basisches Violett 1,2,3,4,13,14 Basisches Blau 1,5,7,11,19,26 Basisches Grün 1,4
|() (4) Xanthenfarbstoffe Basisches Rot 1 Basisches Violett 10,14
(5) Acridinfarbstoffe
i". Basisches Gelb 9
Basisches Orange 10,14,15
(6) Methin- oder Polymethinfarbstoffe
Basisches Gelb 11,14,21,28,33,35 2» Basisches Orange 21,22
Basisches Violett 7,15,21,27 Basisches Rot 13,14,15,27,35,36,37
(7) Thiazolfarbstoffe Basisches Gelb 1
(8) Azinfarbstoffe
Basisches Rot 2 Basisches Violett
(9) Oxazinfarbstoffe Basisches Blau 3,6,12
(10) Thiazinfarbstoffe
r, Basisches Blau 9,24,25
Basisches Grün 5
(11) Triphenylmethanfarbstoffe Basisches Grün 4
(12) Chinolinfarbstoffe Basisches Cirün 6
(13) Anthrachinonfarbstoffe
Basisches Violett 21,22,25 Basisches Blau 44,45,47,60
Die mit den basischen Farbstoffen gemäß der Erfindung umzusetzenden sauren Verbindungen werden durch die Formeln (Vl) und (VII) wiedergegeben und können einzeln oder in Kombination miteinander verwendet werden. Typische dieser erfindungsgemäß zu verwendenden sauren Verbindungen sind in Tabelle VI bis VIl angegeben.
Tabelle Vl Name der sauren Verbindung
Verbin-
dungs-
Nr. Dibutylnatriumsulfoadipal
(115) Dibutylaminoniumsulfoadipat
(116) Dioctylnatriumsulfoadipat
(117) Dilaurylnatriumsulfoadipal
(118) Dihexylalkaliumsulfosuccinat
(119) Dilaurylnatriumsulfosuccinnt
(120) Didodecylnatriumsulfosuccinat
(121) Dioctadecylnatriumsulfosuccinat
(122)
(II) Beispiele von Alkalimetallsalzen und Ammoniumsalzen der Formel (VII) sind in Tabelle VII angegeben.
Tabelle VII Name der sauren Verbindung
Verbindungs-Nr. Natriumadipat
(123) Natriumsuberat
(124) Kaliumsebacat
(125) Natriumsebacat
(126) Ammoniumsebacat
(127) Natriumazelat
(128)
Unter den oben aufgeführten sauren Verbindungen werden insbesondere Natriumsalze der durch die Formeln (VI) und (VII) dargestellten Verbindungen bevorzugt.
Der modifizierte Farbstoff der Erfindung kann durch Umsetzung eines Farbstoffs, der eines Farbstoffs, der wenigstens eine CC^M-Gruppe und/oder SO3M-Gruppe aufweist, mit einer organischen Ammoniumverbindung der Formel (I), (II), (III), (VI) oder (V) und durch Umsetzung eines basischen Farbstoffes, der ein positiv geladenes Stickstoff-, Schwefel- oder Sauerstoffatom im Molekül aufweist, mit einer sauren Verbindung der Formel (VI) oder (VII) hergestellt werden. Die Reaktion kann in Wasser oder organischem Lösungsmittel unter Rühren bei einer Temperatur von etwa 20 bis etwa 70° C, vorzugsweise etwa 40 bis 50° C, ausgeführt werden. Das sich daraus ergebende Reaktionsgemisch wird mit V/asser gewaschen, um den modifizierten Farbstoff abzutrennen, der anschließend getrocknet wird. Die organische Ammoniumverbindung der Formel (I), (II), (HI), (IV) oder (V) oder die saure Verbindung der Formel (Vl) oder (VIl) wird in einer Menge von wenigstens einem Mol pro Mol Farbstoff verwendet. Wenn der Farbstoff zwei oder mehrere Substituenten der Formel — CO2M und/oder SO3M enthält, kann die Verbindung in einer solchen Menge verwendet werden, daß wenigstens einer der in dem Farbstoffmolekül enthaltenen obigen Substituenten mit der Verbindung umgesetzt wird. Beispiele der bei der Repktion zur Herstellung des modifizierten Farbstoffs verwendeten organischen Lösungsmitte! sind Alkohole, Ketone, Äther, Ester, aromatische Lösungsmittel aliphatische Kohlenwasserstoffe, alicyclische Kohlenwasserstoffe etc., unter denen Alkohole, Ketone und Äther bevorzugt sind. Die obige Reaktion des Farbstoffs mit der Verbindung kann vor oder gleichzeitig mit der Herstellung der vorliegenden Tintenzusammensetzung ausgeführt werden. Im letzteren Fall wird bevorzugt, zuerst ein harzartiges Bindemittel in einem alicyclischen Kohlenwasserstoff zu lösen, der als Lösungsmittel für die Tintenzusammensetzung dient und danach den Farbstoff und die Verbindung für die Reaktion zuzusetzen, die auf dieselbe Weise ausgeführt wird wie oben.
Der erhaltene modifizierte Farbstoff weist eine Struktur auf, in der wenigstens eine der Gruppen -CO2M und/oder SOjM oder eines in dem Molekül enthaltenen positiv geladenen Stickstoff-, Schwcfcl- oder Sauerstoffatome mit einem Mol der organischen Animoniumvcrbindung oder der sauren Verbindung umgesetzt ist, in Wasser unlöslich, aber löslich in alicyclischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen ist und dieselbe Farbe aufweist wie der ursprüngliche Farbstoff.
Die gemäß der Erfindung zu verwendenden alicyclischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel, die mit der Art des verwendeten Farbstoffs, der gewünschten Konzentration der Tinte etc. variieren können, sind im Hinblick auf die Haltbarkeit der Tinte über einen längeren Zeitraum und die Trocknungsgeschwindigkeit nach dem Zeichnen oder Schreiben vorzugsweise solche, die bei etwa 75 bis 180°C sieden. Solche Lösungsmittel können allein oder in Mischung miteinander verwendet werden,
in und typische Beispiele davon sind folgende:
(I) Kohlenwasserstoffe der Cyclohexanreihe:
Cyclohexan, Methylcyclohexan, Äthylcyclohexan, Dimethylcyclohexan, Methyläthylcyclohexan,
Butylcyclohexan, Äthylbutylcyclohexan,
lsopropylcyclohexan etc.
(II) Kohlenwasserstoffe der Cyclohexenreihe:
Äthylcyclohexen, Butylcyclohexen,
Isopropylcyclohexen, Pentylcyclohexen etc.
20
In der vorliegenden Erfindung kann wenigstens ein aliphatisches Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel zu dem alicyclischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel in einer Menge von bis zu 300 Gewichts-%, bezogen auf das Gewicht des alicyclischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittels, zugesetzt werden. Solche aliphatischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel weisen vorzugsweise einen Siedepunkt von etwa 75— 180°C auf und umfassen.
jo (I) Kohlenwasserstoffe der Methanreihe.
Heptan, Oktan, Nonan, Dekan und dgl..
Normalparaffine, lsooktan und dgl., Isoparaffinc.
(II) Kohlenwasserstoffe der Äthylenreihe:
1-Hepten, 1-Okten, 1-Nonen etc.
J5 (III) Ligroin, Erdölalkohol, raffiniertes Benzin und dgl., aliphatische Kohlen wasserstoff-Lösungsmittelgemische.
Ferner können wenigstens ein einwertiger aliphatischer Alkohol mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen und/oder zweiwertiger aliphatischer Alkohol mit 2 bis 100 Kohlenstoffatomen dem alicyclischen Kohlenwasserstoff oder dem Gemisch aus alicyclischem Kohlenwasserstoff und aliphatischen! Kohlenwasserstoff zugesetzt werden, um die Löslichkeit des modifizierten Farbstoffs in dem Lösungsmittel zu verbessern. Der aliphatische Alkohol wird in einer Menge von bis zu 30 Gewichts-%, bezogen auf das Gewicht des Lösungsmittels, verwendet. Beispiele solcher aliphatischen Alkohole sind:
(1) Einwertige aliphatische Alkohole, wie beispielsweise
Äthylalkohol, n-Propylalkohol,
Isopropylalkohol, Octylalkohol, Lauryalkohol,
S5 Cetylalkohol etc., und
(2) zweiwertige aliphatische Alkohole, wie beispielsweise
Äthylenglykol, Propylcnglykol,
1,3-Butylenglykol, 1,4-Butylenglykol,
W) 1,6-Hexylenglykol, 2,5-Hcxylenglykol,
3,5-Hexylenglykol, Dipropylcnglykol,
Polypropylenglykol
mit bis zu 100 Kohlenstoffatomen etc.
o5 Das in der Erfindung zu verwendende haiv.arligc Bindemittel, welches zufriedenstellende Adhäsion der Tinte auf der Zeichen- oder Schrcibobcrflache sicherstellt, enthalt verschiedene natürliche oder synthetische
Harze, die bisher in Tinten für Markierungsstifte verwendet worden sind. Typische harzartige Bindemittel sind:
(1) Terpentinharzderivate:
Pentaerythrit-Terpentinharzester,
Pentaerythrit-hydrierter Terpentinharzester,
Estergummi, hydriertes Terpentinharz,
maleinisiertes Terpentinharz etc.
(2) Erdölharze:
Cumaron-lndenharz, Polyolefin etc.
(3) Alkydharze:
Alkydharze, modifiziert mit Leinölfirnis oder Terpentinharz, phenoliertes Alkydharz, styroliertes Alkydharz etc.
Unter diesen Harzen werden Pentaerythrit-Terpentinharzester, Estergummi, hydriertes Terpentinharz, maleinisiertes Terpentinharz, Pentaerythrit hydrierter Terpenlinharzesterund Polyolefin bevorzugt.
Die Konzentration des modifizierten Farbstoffs und des harzartigen Bindemittels variiert in der vorliegenden Tintenzusammensetzung stark mit der Art des modifizierten Farbstoffs und dem verwendeten alicyclischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel etc. Gewöhnlich liegt die Konzentration des modifizierten Farbstoffs im Bereich von 5 bis 20%, vorzugsweise 5 bis 15 Gewichts-% und die des harzartigen Bindemittels liegt im Bereich von 5 bis 35, vorzugsweise 10 bis 20 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tintenzusammensetzung.
Die Tintenzusammensetzung der Erfindung wird durch Zugabe des vorher wie oben hergestellten modifizierten Farbstoffs zu einem alicyclischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch aus alicycliscnem Kohlenwasserstoff und aliphatischem Kohlenwasserstoff zusammen mit dem harzartigen Bindemittel und Rühren des Gemisches bei einer Temperatur von etwa 20 bis etwa 70° C, um den modifizierten Farbstoff und das harzartige Bindemittel in dem Lösungsmittel vollständig zu lösen, hergestellt.
Die Tintenzusanimensetzung der Erfindung kann auch durch Zugabe eines Farbstoffs, eines harzartigen Bindemittels und einer organischen Ammoniumverbindung oder sauren Verbindung zu einem Lösungsmittel, gleichzeitig oder in geeigneter Folge und Rühren des Gemisches bei einer Temperatur von etwa 20 bis 700C, um einen modifizierten Farbstoff herzustellen, der vollständig in dem Lösungsmittel zusammen mit" dem harzartigen Bindemittel gelöst ist, hergestellt werden.
ίο Im letzteren Fall wird bevorzugt, die Tintenzusammensetzung durch aufeinanderfolgendes Lösen des harzartigen Bindemittels, des Farbstoffs der organischen Ammoniumverbindung oder der sauren Verbindung, herzustellen, um die Löslichkeit des modifizierten Farbstoffs zu dem alicyclischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel zu erhöhen. Der Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung können ferner ein oder mehrere Farbstoffe zugesetzt werden, um den Farbton zu verändern.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, in welchen sich alle Teile auf das Gewicht beziehen, erläutert.
Beispiel 1
Vorbestimmte Mengen an Farbstoffen mit — CO2M- und/oder -SOjM-Gruppen und quartären Ammoniumchloriden (I), die in der folgenden Tabelle VIII angegeben sind, wurden jeweils zu 100 Teilen Isopropylalkohol zugesetzt, die Gemische wurden bei 40 bis 50° C etwa 20 Minuten gerührt und die sich in dem Gemisch ergebenden Niederschläge wurden filtriert. Nach wiederholtem Waschen mit Wasser und Trocknen wurden die Niederschläge extrahiert. Nach Abdampfen des Toluols unter vermindertem Druck wurden gereinigte modifizierte Farbstoffe erhalten, wie in der folgenden Tabelle VIII angegeben, die sämtlich unlöslich in Wasser und löslich in alicyclischem Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel und dem Lösungsmittelgemisch aus alicyclischem Kohlenwasserstoff und aliphatischem Kohlenwasserstoff waren und dieselbe Farbe aufwiesen wie die ursprünglichen Farbstoffe.
Tabelle VIII Farbstoff verwendete Quarläres Ammoniumchlorid Menge Menge des 809 511/228
Nr. Menge (Teile) erhaltenen
Name (Teile) 8 modifizierten
6 Verbindungs- verwendete 5 Farbstoffs
8 Nr.*) 6 (Teile)
Säuregelb 29 8 7 12
1 Direktblau 22 12 4 6 11,5
2 Direktviolett 51 8 11 7 12
3 Direktbraun 44 9 14 7 17
4 Säureblau 43 4 17 7 12
5 Direktrot 39 6 19 8 15
6 Säurerot 92 7 37 6 10
7 Säurerot 52 9 23 12 12
8 Säurerot 42 12 26 13
9 Säurerot 186 27 13
10 Säureschwarz 17 29 20
11 12 Verbindungs-Nummern 4-37 entsprechen jeweils den Verbindungs-Nummern 4-37 der in der obigen Tabelle I ange-
*)Die quartären Ammoniumhalogenide.
gebencn
18
Dann wurden vorbestimmte Mengen der wie oben erhaltenen modifizierten Farbstoffe und harzartigen Bindemittel zu vorbestimmten Mengen Lösungsmittel zugegeben, wobei die in der folgenden Tabelle IX angegebenen Tintenzusammensetzungen erhalten wurden.
Tabelle IX
Nr. Menge des Harzartiges Bindemittel Lösungsmittel verwendete Farbe der
modifi Menge erhaltenen
zierten Art verwendete Art (Teile) Tintenzusammen
Farbstoffs Menge setzung
(Teile) (Teile)
1 9 A1) 16
2 16 B2) 17
3 16 C3) 17
4 20 D4) 14
5 15 C3) 18
6 17 A1) 18
7 28 A1) 19
8 20 E5) 16
9 18 F*) 15
IO 20 B2) 18
11 25 C3) 16
Bemerkungen:
') Pentaerythrit-Terpentinharzester.
2) Hydriertes Terpentinharz.
3) Polyolefin.
]) Polyolefin.
*) Pentaerythrit hydrierter Terpentinharzester.
b) Estergummi.
0\ 7/
Dimethylcyclohexan 75
jButylcyclohexan 60
!Äthylalkohol
Isopropylcyclohexan 67
iMethyläthylcyclohexan
!Hexylenglykol
Isopropylcyclohexan 67
iButylcyclohexen 51\
!Äthylalkohol
iÄthylcyclohexen
!Erdölalkohol 40
Dimethylcyclohexen 16
Ligroin 40
Isopropylalkohol 8
Butylcyclohexan 67
Äthylbutylcyclohexan 62
Äthylcyclohexan 59
151 40)
gelb
blau
rötliches purpur
gelblichbraun
blau
bläulichrot
bläulichrot
blaurot
rot
karmesin
rotschwarz
Jede wie oben erhaltene Tintenzusammensetzung färbte eine Zeichnungsfläche zufriedenstellend in einer satten Farbe, besaß schwachen Geruch, erzeugte kaum eine Reizung auf der Haut, und es wurde keine Farbübertragung auf Papier festgestellt, das über einen langen Zeitraum von über einem Monat in enger Berührung mit der Zeichnungsfläche gehalten wurde.
Beispiel 2
Zu verschiedenen auf einer Temperatur von etwa 700C gehaltenen Lösungsmitteln wurden harzartige Bindemittel unter Rühren zugesetzt, und ferner wurden organische Ammoniumverbindungen der obigen Formel (1) langsam unter Rühren zugegeben, um vollständige Lösung zu bewirken. Anschließend wurden Farbstoffe zu den erhaltenen Lösungen langsam zugesetzt, worauf ein I !/2stündiges Rühren und dann Abkühlen auf Zimmertemperatur folgte. Nach Abfiltrieren der unlöslichen Niederschläge wurden erfindungsgemäße Tintenzusammensetzungen wie in der folgenden Tabelle X angegeben erhalten.
Tabelle X
Nr. Farbstoff ver Organische Harzartiges Lösungsmittel ver Farbe der
wendete Ammonium Bindemittel wendete erhaltenen
Name Menge verbindung Art Menge Tinten
Ver- ver Art2) ver zusammen
(Teile) bin- wendete wendete (Teile) setzung
dungs- Menge Menge
Nr'> (Teile) (Teile)
12 Säurebraun 20 10 8 13 E
13 Säureviolett 22 8 13 6 B
(Äthylcyclohexan !raffiniertes Benzin
5}
.„ iÄthylbutylcyclohexan
15 !Äthylalkohol
braun purpurrot
Fortsetzung
Nr. Farbstoff
Name
Organische Harzartiges
Ammonium- Bindemittel ver- verbindung
wendete Ver- ver- Art2) ver-Menge bin- wendete wendete
dungs- Menge Menge
Mr U
(Teile) "Γ· ' (Teile) (Teile)
Lösungsmittel
Art
Farbe der
erhaltenen ver- Tintenwendete zusammen-Menge setzung
(Teile)
14 Direktgriin 1 12 15 7
15 Säurerot 111 8 41 8
16 Säureorange 41 9 31 10
A 15
F 17
B 16
JPentylcyclohexan 62]
\Dipropylenglykol 4J grun
iÄthylcyclohexan 621
IPropylenglykol 5 J
[Dimethylcyclohexan 60] ,,
iTripropylenglykol 5j gelborange
rot
Bemerkungen:
') Die Verbindungsnummern 8-41 entsprechen jeweils den Verbindungsnummern 8-41, die den Beispielen der in der obigen
Tabelle I angegebenen quartaren Ammoniumhalogeniden beigegeben sind. 2) A, B, E und F sind dieselben wie in Tabelle IX von Beispiel
Jede der oben erhaltenen Tintenzusammensetzungen wies ausgezeichnete Eigenschaften auf, dieselben wie die in Beispiel 1 erhaltenen Zusammensetzungen.
Beispiel
Vorbestimmte Mengen von Farbstoffen und Pyridiniumchloriden, wie in der folgenden Tabelle Xl angegeben, wurden jeweils zu 100 Teilen organischen Lösungsmitteln zugesetzt, die Gemische wurden bei etwa 50°C etwa 15 Minuten gerührt, und die sich in dem Gemisch ergebenden Niederschläge wurden abfiltriert. Nach wiederholtem Waschen mit Wasser und Trocknen wurden die Niederschläge mit 100 Teilen Toluol extrahiert. Nach Abdampfen des Toluols unter vermin-
dertem Druck wurden gereinigte modifizierte Farbstoffe erhalten. Die somit erhaltenen modifizierten Farbstoffe waren unlöslich in Wasser und zu hoher Konzentration löslich in alicyclischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmitteln und Lösungsmittelgemischen aus
j5 alicyclischem Kohlenwasserstoff und aliphatischem Kohlenwasserstoff und wiesen dieselben Farben auf wie die ursprünglichen Farbstoffe.
Tabelle XI verwendete Pyridiniumchlorid verwendete (Teile) Organische Lösungsmittel Menge des
Nr. Farbstoff Menge bindungs- Menge 5 erhaltenen
(Teile) Vcr- Nr.*) 6 modifizierten
Name 10 46 8 Farbstoffs
6 47 12 (Teile)
7 51 5 Äthylenglykolmonomethyläiher 13,5
17 Säurerot 138 9 55 10 Äthylenglykolmonoäthyläther 11
18 Direktviolett 9 6 67 7 Isopropylalkohol 13
19 Direktorange 10 10 57 10 Methylethylketon 18
20 Direktbraun 95 8 60 5 Methylisobutylketon 9,5
21 Säurerot 87 8 66 Äthylalkohol 18
22 Direktschwarz 19 7 64 Isopropylalkohol 13
23 Säureblau Äthylenglykolmonomethylä'ther 17
24 Säureblau 93 Äthylenglykolmonoäthyläther 10
25 Säureblau 83
Bemerkung:
*) Die Verbindungsnummern 46-66 entsprechen jeweils den Verbindungsnummern 46-66, die den in der obigen Tabelle II angegebenen Beispielen für Pyridiniumhalogenide beigegeben sind.
Tintenzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung wurden durch Lösen der wie oben erhaltenen modifizierten Farbstoffe und harzartigen Bindemitteln in Lösungsmitteln, wie in Tabelle XII angegeben, her-
22
Tabelle XII
Nr. Menge des Harzartiges verwendete Lösungsmittel verwendete Farbe der erhaltenen
verwendeten Bindemittel Menge Menge Tintenzusammen
modifizierten (Teile) Art setzung
Farbstoffs Art*) (Teile)
17 40]
(Teile) 25
18 ί Isopropylcyclohexan 3J
17 15 A 19 < aliphatischer Kohlenwasserstoff**) 60\
41
rot
19 [Tripropylenglykol 601
3/
18 18 E 17 /Butylcyclohexan
!Äthylalkohol
56 purpurrot
19 18 B 18 fÄthylcyclohexan
IDipropylenglykol
66 gelborange
20 25 C Butylcyclohexan % gelbbraun
21 17 D 16 Äthylcyclohexan 301 rot
22 25 A iDimethylcyclohexan
IHexylenglykol
20 grünlichschwarz
17 ί Isopropylcyclohexan 7j
23 18 E < aliphatischer Kohlenwasserstoff**) 471
17/
grün
19 [isopropylalkohol 41
24 19 E jBulylcyclohexan
In-Oktan
20 \ grün
I Isopropylcyclohexan 5j
25 15 B < n-Oktan rötlichgrün
IDipropylenglykol
Bemerkungen:
*) A, B, C, D und E sind dieselben wie in Tabelle IX von Beispiel **) Gemisch von Isoparaffinen.
Beispiel 4
Harzartige Bindemittel wurden zu Lösungsmitteln bei etwa 500C unter Rühren zugegeben, und weitere organische Ammoniumverbindungen der obigen Formeln (II), (III) und (IV) und Farbstoffe wurden langsam unter Rühren zugesetzt, um die vollständige Lösung zu
Tabelle XIII
40
bewirken. Die erhaltene Lösung wurde weiter etwa Stunden gerührt und dann auf Zimmertemperatur abkühlengelassen. Nach Abfiltrieren unlöslicher Niederschläge wurden Tintenzusammenseiziingen der Erfindung, wie in der folgenden Tabelle XlU angegeben, erhalten.
Nr. Farbstoff
For- Organische Harzartiges Lösungsmittel
mel Ammonium- Bindemittel
Name ver
wen
dete
Menge
II verbindung
Ver- ver
bin- wen-
dungs- dete
Nr.*) Menge
(Teile) Art ver
wen
dete
Menge
(Teile) II 12 (Teile)
26 Direktbraun 1A 10 II 53 14 E 17
27 Säuregelb 17 10 III 70 8 D 17
28 Säureblau 41 9 IV 63 7 A 19
29 Säureviolett 43 9 72 6 C 17
30 Säurerot 26 9 74 A :5
verwen
dete
Menge
Farbe der erhaltenen " Tintenzusammensetzung
(Teile)
Dimethylcyclohexan 61
ißutylcyclohexan 52
!Äthylalkohol 7
fPentylcyclohexan
!Isopropylalkohol
iÄthylcyclohexan
iPropylcyclohexan
iraffiniertes Benzin
IÄthylcyclohexan
571
7/
451
22/
25
rötlichbraun grüngelb
grün
violett
rot
Bemerkungen:
*) Die Verbindungs-Nummern 53-74 entsprechen jeweils denen der Beispiele der organischen Ammoniumverbindungen, in
den obigen Tabellen II, III und IV. **) A, C, D und E sind dieselben wie in Tabelle IX von Beispiel
23
24
Beispiel 5
Modifizierte Farbstoffe wurden aus Farbstoffen und sauren Salzen von Aminen [Formel (V)], wie in Tabelle XIV angegeben, durch das gleichartige Verfahren wie in Beispiel 3 erhalten. Sämtliche erhaltenen modifizierten
Tabelle XIV
Farbstoffe hatten dieselben Farben wie die ursprüngli chen Farbstoffe und waren zu hoher Konzentration ii alicyclischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmitteln um Lösungsmittelgemischen aus alicyclischem Kohlenwas serstoff und aliphatischem Kohlenwasserstoff löslich waren aber kaum löslich in Wasser.
Nr. Farbstoff ver Aminsalz ver Organisches Lösungsmittel Menge des
wendete wendete erhaltenen
Name Menge Ver- Menge modi
(Teile) bindungs- (Teile) fizierten
6 Nr.*) 7 Farbstoffs
7 6 (Teile)
31 Säureblau 40 6 89 3 Äthylalkohol 12
32 Säureviolett 43 6 104 8 Äthylalkohol 11,5
33 Säureblau 15 8 111 8 Isopropylalkohol 8
34 Säureblau 74 6 85 8 Äthylalkohol 12
35 Direktgelb 28 13 86 5 Äthylenglykolmonoälhyläther 14
36 Säurerot 14 7 89 4 Isopropylalkohol 12
37 Säurerot 138 6 75 4 Äthylalkohol 16,5
38 Säuregelb 36 9 77 10 Äthylalkohol 10
39 Säureblau 117 8 81 7 Äthylenglykolmonoäthyläther 9
40 Säurebraun 4 9 82 5 Äthylenglykolmonoäthyläther 15
41 Säurerot 154 7 94 4 Äthylenglykolmonomethyläther 13
42 Säureviolett 49 100 Methyläthylketon 13
43 Säurerot 51 Die Verbindungs-Nummern 75-111 93 Methylisobutylketon 10
Bemerkung: Aminsalzen.
*) I entsprechen jeweils denen in der obigen Tabelle V angegebenen Beispiele vor
Tintenzusammensetzungen der Erfindung wurden durch Lösen der erhaltenen Farbstoffe und harzartiger Bindemittel in Lösungsmitteln, wie in der folgenden Tabelle XV angegeben, hergestellt.
Tabelle XV
Nr. Menge des Harzartiges Lösungsmittel ver ' Farbe der
verwendeten Bindemittel wendete erhaltenen
modifizierten Art Menge Tintenzusam
Farbstoffs Art ver mensetzung
wendete (Teile)
Menge
(Teile) (Teile)
17
18
15
34 20
35 18
36 20
37 17
F F
A F.
F C
17 14
14
18 19
14 18
iÄthylcyclohexan
\aliphatischer Kohlenwasserstoff**) !Äthylcyclohexan ILigroin
iButylcyclohexan n-Heptan
(Äthylalkohol Isopropylcyclohexan ί Dimethylcyclohexan 1 raffiniertes Benzin I Äthylcyclohexan aliphatischer Kohlenwasserstoff**) iDipropylenglykol Dimethylcyclohexun
50
blau
17)
50/
blau
40]
1 blau
ο J
62
blau
40\
23/
gelb
50)
12
4j
mugenturot
65 rot
Fortsetzung
26
Nr. Menge des Harzartiges
verwendeten Bindemittel
modifizierten
Farbstoffs Art ver
wendete Menge
(Teile) (Teile)
Lösungsmittel
Art verwendete
Menge
(Teile)
Farbe der erhaltenen Tintenzusammensetzung
16
15
14
18
39 17 E 16
40 25 D 14
41 18 C 16
18
16
jÄthylcyclohexan llsopropylalkohol iÄthylbutylcyclohexan iPropylenglykol Butylcyclchexan j Isopropylcyclohexan !Äthylalkohol iDimethylcyclohexan \Hexylenglykol
Ϊ Isopropylcyclohexan n-Heptan Äthylalkohol 65
6
63
61
60
63
50
15
rötlichgeib
purpurblau
rötlichbraun
magentarot
violett
orangerot
Bemerkungen:
*) A, B, C, D, E und F sind dieselben wie in Tabelle IX von Beispiel 1. G ist ein Alkydharz, modifiziert mit Sojaöl. **) Gemisch von Isoparaffinen, dasselbe wie in Tabelle XII von Beispiel 3.
Beispiel 6
Harzartige Bindemittel wurden den Lösungsmitteln bei etwa 60°C unter Rühren zugesetzt, und lerner wurden organische Aminsalze der obigen Formel (V) unter Rühren zugesetzt, um vollständige Lösung zu bewirken. Anschließend wurden den erhaltenen Lösungen Farbstoffe zugesetzt, worauf einstündiges Rühret folgte und dann Abkühlen auf Zimmertemperatur. Nad Abfiltrieren der unlöslichen Niederschläge von dei Lösung wurden Tintenzusammensetzungen gemäß dei Erfindung, wie in der folgenden Tabelle XVl angegeben erhalten.
Tabelle XVI
Nr. Farbstoff ver Aminsalz ver Harzartiges Lösungsmittel ver Farbe der
wen wen Bindemittel wen erhaltenen
Name dete Ver- dete Art dete Tintenzusam
Menge bin- Menge Art**) ver Menge mensetzung
(Teile) dungs- (Teile) wendete (Teile)
Nr.*) Menge
(Teile)
44 Säureblau 120 7 108 4 B
45 Säurerot 9 88 6 B
46 Säurerot 26 9 90 9 Λ
47 Säurcviolett 15 8 83 7 A
., IDimethylcyclohexan 65l
llsopropylalkohol 8]
|S /Butylcyclohexan 60]
llsopropylalkohol 7/
Ϊ Isopropylcyclohexan 40
n-Heptan 19
Äthylalkohol 5
Butylcyclohexan
66
grünlichblau purpurrot
rot
violett
Bemerkungen:
*) Die Zu.sammensct/ung.s-Nummern 83-108 entsprechen jeweils denen der in '.lcr obigen Tabelle V angegebenen Beispiel·
von Aminsalzcn.
**) A und B sind dieselben wie in Tabelle IX von Beispiel 1.
Beispiel 7
Zu vorbestimmten Mengen von basischen Farbstoffen und Alkalisalzen von sauren Verbindungen der Formeln (VII) und (VIII), wie in der folgenden Tabelle XVII angegeben, wurden jeweils 100 Teile Wasse zugesetzt, die Gemische wurden bei etwa 40°C 3( Minuten gerührt, und die erhaltenen Niederschläge ii den Gemischen wurden abfiltriert. Nach wiederholten Waschen mit Wasser und Trocknen wurden dii
27
abfiltrierten Niederschläge mit 100 Teilen Toluol extrahiert. Nach Abdampfen von Toluol unter vermindertem Druck wurden gereinigte modifizierte Farbstoffe, wie in Tabelle XV angegeben, erhalten. Die somit erhaltenen modifizierten Farbstoffe waren kaum löslich 28
in Wasser, aber zu hoher Konzentration löslich in einem alicyclischen Kohlenwasserstoff und einem Gemisch aus alicyclischem Kohlenwasserstoff und aliphatischen! Kohlenwasserstoff und wiesen dieselben Farben auf wie die ursprünglichen Farbstoffe.
Tabelle XVII
Nr. Farbstoff verwendete Alkalisalz der sauren Verbindung verwendete Menge des
Menge Menge erhaltenen
Name (Teile) Formel Verbin- (Teile) modi
dungs-Nr.*) fizierten
Farbstoffs
(Teile)
48 Basisches Gelb 2
49 Basisches Gelb 2
50 Basisches Violett 1
10
5 7 Vl
Vl
VII
115
121
123
12 10 14
20,5
14
20
Bemerkung:
*) Verbindungsnummern 115-123 entsprechen jeweils denen der Beispiele der Verbindungen der obigen Formeln (\ 1) und (VII).
Die Tintenzusammensetzungen der Erfindung wurden durch Lösen der erhaltenen modifizierten Farbstoffe und harzartigen Bindemittel in Lösungsmitteln hergestellt, wie in der folgenden Tabelle XVIII angegeben.
Tabelle XVIII
Menge des
verwendeten
modifizierten
Farbstoffe
(Teile)
Harzartiges Bindemittel
Art*)
verwendete Menge
(Teile)
Lösungsmittel
Art verwendete Menge
(Teile)
Farbe der erhaltenen Tintenzusammensetzung
21
24
25
D C
16
17
19
Butylcyclohexen 63
iÄthyleyclohexen 47\
\ aliphatischer Kohlenwasserstoff**) 121
[Dimethylcyclohexan 61 \
ilsopropylalkohol 1\
Bemerkungen:
*) B und D sind dieselben wie in Tabelle IX von Beispiel **) Gemisch von Isoparaffinen. gelb gelblichbraun
purpur

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Tintenzusammensetzung für einen Markierungsstift, welche ein .ilicyclisches Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel mit darin gelöstem harzartigem Bindemittel und modifiziertem Farbstoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der modifizierte Farbstoff aus wenigstens einer Verbindung aus der Gruppe von durch Umsetzung eines Farbstoffs mit wenigstens einer Gruppierung —CO2M und — SO3M im Molekül, worin M ein Alkalimetall ist, mit einer organischen Ammoniumverbindung erhaltenen Reaktionsprodukten und durch Umsetzung eines basischen Farbstoffs mit einer sauren Verbindung erhaltenen Reaktionsprodukten besteht, wobei die Ammoniumverbindung folgende Formel aufweist:
CH2-N
CH!:X
Rg *M0^
R12-N + -H
R1,
15
25
30
50
worin Ri, R2, R3 und R4 jeweils einen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 1 —40 Kohlenstoffatomen, einen an einen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoff durch eine zweiwertige Gruppe —O—, —S—, —COO-, — CONH— oder —NH- gebundenen Rest eines gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffs, wobei die gesamte Kohlenstoffanzahl von beiden gebundenen Kohlenwasserstoffen im Bereich von e>o 2—40 liegt oder die Gruppierung
-P(OR')2
wobei R' ein Alkylrest oder Alkylrest mit 1—20 Kohlenstoffatomen ist, mit der Maßgabe, daß wenigstens einer der Reste Ri, R2, R3 und R4 eine Kohltnstoffanzahl von nicht weniger als 4 aufweis; und die gesamte Kohlenstoffanzahl von Ri, R2, R: und R4 im Bereich von 7—55 liegt, Rs einer gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 4—40 Kohlenstoffatomen, einen Rest eine; an einen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoff durch eine zweiwertige Gruppe —O— -S-, -COO-, -CONH- oder -NH- gebun denen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffs, wobei die gesamte Kohlenstoffanzahl vor beiden gebundenen Kohlenwasserstoffen im Bereich von 4—40 liegt oder die Gruppierung
-P(OR1J2
wobei R' ein Alkylrest oder Alkenylrest mit 4—2C Kohlenstoffatomen ist, R« ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Äthylgrup>pe, R? einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 4—22 Kohlenstoffatomen, Rs und R9 jeweils einen Kohlenwasserstoffresi mit 1 — 10 Kohlenstoffatomen, Rio eine Methyl-Äthyl-, Butyl- oder Propylgruppe, Rn, Ri2 und Ri] jeweils ein Wasserstoffaitom, einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 —40 Kohlenstoffatomen, einen an einen Kohlenwasserstoff durch eine zweiwertige Gruppe -O-, -S-, -COO-, -CONH- oder — NH- gebundenen Rest eines Kohlenwasserstoffs, wobei die gesamte Kohlenstoffanzahl von beiden gebundenen Kohlenwasserstoffen im Bereich von 2—40 liegt, oder die Gruppierung
-P(OR1J2
O
wobei R' ein Alkylrest oder Alkenylrest mit 1 —20 Kohlenstoffatomen ist, mit der Maßgabe, daß wenigstens einer der Reste Rn, Ri2 und R13 ein Rest mit einer Kohlenstoffanzahl von nicht weniger als 4 ist und die gesamte Kohlenstoffanzahl der Reste Rn, Ri2 und Ru im Bereich von 4—50 liegt, X ein Halogenatom und A einen Säurerest bedeuten, und die saure Verbindung folgende Formel aufweist:
SO3M-R15
R1,
COOR1,
COOR1
COOM
COOM
worin R15 einen gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoff rest mit 2—14 Kohlenstoffatomen, Ri6 und Ri7 jeweils einen gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 4—22 Kohlenstoffatomen, Ria einen gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 4—18 Kohlenstoffatomen, M ein Alkalimetall oder eine Ammoniumgruppe, Y eine -CO2M-, -SO3M- oder -OSO3M-Gruppe, worin M die gleiche Bedeutung wie oben besitzt, bedeuten.
2. Tintenzusammensetzung nsch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des modifizierten Farbstoffs und des harzartigen Bindemittels jeweils im Bereich von etwa 5 bis 20 Gew.-% bzw. 5 bis 35 Gew.-°/o, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tintenzusammensetzung, liegen.
3. Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein aliphatisches Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel in dem acyclischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel in einer Menge von nicht mehr als 300Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des alicyclischen Kohlenwasserstoff- Lösungsmittels, enthalten ist.
4. Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Verbindungen einwertige aliphatische Alkohole mit 2—20 Kohlenstoffatomen und zweiwertige aliphatische Alkohole mit 2—100 Kohlenstoffatomen in dem acyclischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel bzw. dem Lösungsmittelgemisch aus alicyclischem Kohlenwasserstoff und aliphatischen! Kohlenwasserstoff in einer Menge von nicht mehr als 30 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des alicyclischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittels, bzw. des Lösungsmittelgemisches, enthalten ist.
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