DE2335911C2 - Servo-Gerät - Google Patents
Servo-GerätInfo
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- DE2335911C2 DE2335911C2 DE19732335911 DE2335911A DE2335911C2 DE 2335911 C2 DE2335911 C2 DE 2335911C2 DE 19732335911 DE19732335911 DE 19732335911 DE 2335911 A DE2335911 A DE 2335911A DE 2335911 C2 DE2335911 C2 DE 2335911C2
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- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/26—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
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Description
a) der !Vreßgeber in oder an einen Zweig und das
lichtelektrische Bauelement in oder an einen anderen Zweig einer mit vier Zweigen ausgestatteten
Meßbrücke geschaltet sind,
b) das Galvanometer über Verstärker an zwei sich gegenüberliegenden Punkte der Meßbrücke
gelegt ist, während über die beiden anderen Eckpunkte der Meßbrücke ein Gleichspannungspotential
gelegt ist und
c) das Lichtteiler-Element mit seinen einen mit der Stellung variierenden Teil des Lichtes auf das
lichtelektrische Bauelement führenden Teilen zur Null-Abstiremung Λγ Meßbrücke bei Erreichen
der dem vom Meßgeber festgestellten Meßwert entsprechende; Anzeigestellung am
Galvanometer mit der Anzeigeskala des Galvanometers abgestimmt ist, nach Patent 22 37 723,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtteiler-Element (42, 42a, 112, 144, 144c
144c/, 158) derart ausgebildet und gegenüber dem lichtelektrischen Bauelement (34,122) ausgerichtet
ist, daß es in jeder Stellung einen länglichen, sich nach einer Seite hin gleichförmig
verjüngenden Schatten und zu dessen beiden Seiten je einen beleuchteten Bereich (68, 70;
126,128; 136,138) auf der empfindlichen Oberfläche (64, 120) des lichtelektrischcn Bauelements
(34,122) erzeugt und der mit der Stellung des Lichtteiler-Elements gegenüber dem elektrischen
Bauelement variierende Schatten durch jeweils eine scharfe Trennungslinie gegenüber
jedem der beleuchteten Bereiche (68; 126,128; 136,138) angegrenzt ist.
2. Servo-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die befeuchteten Flächenbereiche (68, 70; 126, 128; 136, 138) auf der empfindlichen Oberfläche
(64. 120) des lichtelektrischen Bauelements (34, 122) im wesentlichen einander gleiche Flächenausdehnung
aufweisen.
3. Servo-Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichttciler-Elemcnl (42a,
112,144) ein längliches lichtabsorbicrendcs Element
(106,116,148) zum Wegnehmen eines Teiles der von
der elektrisch betriebenen Lichtquelle (36, 40) zum lichtelektrischen Bauelement (34, 122) geführten
Lichtstrahlen aufweist.
4. Servo-Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das lichtabsorbierende Element (106,
116, i48b) im wesentlichen mit nur den Mittelbereich
der empfindlichen Oberfläche (64, 120) des lichtelekektrischen Bauelements (34, 120) aussparender
Keilform bzw. Sichelform ausgebildet ist.
5. Servo-Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das lichiabsorbierende Element (148)
mit in seiner im wesentlichen nur den Mittelbereich der empfindlichen Oberfläche (64,120) des 'ichtelektrischen
Bauelements (34, 120) aussparenden Breite in einem der jeweils gewünschten Steuercharakteristik
entsprechenden Musler variiert ist.
6. Servo-Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß das lichtabsorbierende Element (\48d)
mit seiner auf der empfindlichen Oberfläche (64,120)
des lichtelektrischen Bauelementes (34, 120) beleuchtete Bereiche zu beiden Seiten des erzeugten
Schattens belassenden Breite nur nach einer Seite hin variiert und nach der anderen Seite (Randteil
164) konstant gehalten ist.
Gegenstand des Hauptpatents ist ein Servo-Gerät für
Meß- und Regeleinrichtungen mit einem auf die zu messenden Größen ansprechenden elektrischen Meßgeber
und einer in Art eines Fotozellen-Kompensators ausgebildeten, dem vom Meßgeber abgegebenen elektrischen
Signal gegensteuernden, mit einem Galvanometer ausgestatteten Einrichtung, deren Gegensteuerungsstellung
zugleich die Anzeige für die Meßgröße darstellt, indem ein zwischen der Lichtquelle konstanter Licht-
J5 stärke und dem lichtclektrischen Bauelement des Fotozellen- Kompensator angeordnetes, bewegliches Lichtteilcr-Elcment
mit von Stellung zu Stellung verschiedenem Licht-Teilungsverhältnis /u seiner Betätigung an
das bewegliche System des Galvanonieters angekoppelt ist, wobei nach dem Hauptpatent
a) der Meßgeber in oder an einen Zweig und das lichtelektrische Bauelement in oder an einen anderen
Zweig einer mit vier Zweigen ausgestatteten Meßbrücke angeschaltet sind,
b) das Galvanometer über Verstärker an zwei sich gegenüberliegende Endpunkte der Meßbrücke gelegt
ist, während über die beiden anderen Punkte der Meßbrücke ein Gleichspannungspoiential gclegt
ist, und
c) das Lichtteiler-Element mit seinen einen mit der Stellung variierenden Teil des Lichtes auf das lichtelektrische
Bauelement führenden Teilen zur Nullabstimmung der Meßbrücke bei Erreichen der dem
vom Meßgeber festgestellten Meßwert entsprechenden Anzeigcstcllung am Galvanometer mit
der Anzeigeskala des Galvanometers abgestimmt ist.
bo Aufgabe der F.rfindung isi es, ein Servo-Gerät gemäß
Hauptpatent dadurch wesentlich zu verbessern, daß günstigere Teile der Arbeitskurve bzw. Charakteristik
des lichtclektrischen Bauelements ausgenutzt werden können und für kleine Verslelliingswcrtc des l.ichltci-
M lcr-Elemente.·; große beleuchtete Bereiche auf der empfindlichen
Obcrfliichc des lichtclektrischen Bauelements möglich werden, um dadurch den Wirkungsgrad angeschlossener
Verstärker zu erhöhen und eine stabilere
Arbeitsweise zu erreichen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das
Lichtteiler-Element derart ausgebildet und gegenüber dem lichteiektrischen Bauelement ausgerichtet ist, daß
es in jeder Stellung einen länglichen, sich nach einer
Seile hin gleichförmig verjüngenden Schatten und zu dessen beiden Seiten je einen beleuchteten Bereich auf
der empfindlichen Oberfläche des lichtelektrischen Bauelementes erzeugt und der mit der Stellung des Lichtteiler-Elements
gegenüber dem elektrischen Bauelement variierende Schatten durch jeweils eine scharfe Trennungslinie
gegenüber jedem der beleuchteten Bereiche abgegrenzt ist
Aus US-PS 26 93 990 ist bereits ein Servo-Gerät bekannt,
bei welchem eine an das bewegliche System des Galvanometers angeschlossene Abdeckfahne vorgesehen
ist, die seitlich über die empfindliche Oberfläche des lichtelektrischen Bauelements geführt wird. In einer anderen
Ausführungsform gemäß US-PS 26 93 990 ist das bewegliche System des Galvanometers mit einem Spiegel
versehen, der bei Verdrehen die empfindliche Oberfläche des lichtelektrischen Bauelements von einer zur
anderen Seite hin beleuchtet. In beiden Fällen *ird gerade
bei geringer Auslenkung des Lichtteiler-Eiemenls die Beleuchtungsänderung im Randbereich der empfindlichen
Oberfläche des lichtelektrischen Bauelements erfolgen und daher die Abstimmungsgenauigkeit bzw.
die Arbeitsempfindlichkeit nur beschränkt sein. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe läßt sicii daher
mit diesem bekannten Scrvo-Gerät nicht lösen.
Bei einer aus US-PS 35 21 072 bekannten Steuereinrichtung werden grundsätzlich lichtelektrische Zwillings-Bauelemente
benutzt, wobei der von stabförmigen Lichtteiler-Elementen erzeugte Schatten in Mittelstellung
die empfindlichen Bereiche dieser Zwillingselemente bis hin zu an diesen lichtelektrischen Zwillingselementen angebrachten Abschlußplatten praktisch
vollständig überdeckt. Der Schatten wird seitlich verschoben, so daß auch bei dieser bekannten Steuereinrichtung
gerade bei geringer Auslenkung des Lichtteiler-Elements die Belcuchtungsunterschiede nur in den
Randbereichen der empfindlichen Oberfläche der lichtelektrischen Zwiilings-Baueieinenie vorgenommen
wird. Es läßt sich daher auch mit einer solchen Vorrichtung nicht die der Erfindung zugrunde "iegende Aufgabe
lösen.
Demgegenüber wird durch die Erfindung auf der empfindlichen Oberfläche des lichteleklrischen Bauelements
ein streifenförmiger Schatten gebildet, der in jeglicher Stellung des Lichtteiler-Elemcnts auf der empfindlichen
Oberfläche des lichtelektrischen Bauelementes zu beiden Seiten beleuchtete Bereiche aufweist. Man
kann auf diese Weise den streifenförmigen Schatten durch entsprechende gegenseitige Anordnung von
Lichtteiler-Element und lichtempfindlichem Bauelement stets in den empfindlichsten Bereich der empfindlichen
Oberfläche legen.
Bei Benutzung solcher lichtelektrischer Bauelemente, deren empfindlichster Bereich im Mittelteil der empfindlichen
Oberfläche liegt, wird man bevorzugt die beleuchteten Flächenbereiche der empfindlichen Oberfläche
mit im wesentlichen einander gleicher Flächenausdehnung vorsehen, und da.; l.ichtteiler-Element derart
ausbilden, daß sich sein Schatten bei der Verstellung seitlich nach beiden Seiten hin verbreitert. Bei Benutzung
von lichtelektrischer Bauelementen, bei denen der empfindlichste Teil der empfindlichen Oberfläche seitlich
;ius der Mitte verlagert ist, kann man auch den durch das Lichtteiler-Element erzeugten Schatten entsprechend
seitlich verlagert anordnen, und das Lichtteiler-Element so ausbilden, daß sich der Schatten beim
Verstellen des Lichtleiter-Elementes nur nach einer Seite hin verbreitert und nach der anderen Seite hin konstant
bleibt.
Zur Bildung des Schattens kann das Lichtleiter-Element selbst als einen Teil des von der elektrischen Lichtquelle
zum lichteiektrischen Bauelement geführten
ίο Lichtstrahlen abdeckendes, sich keilförmig verbreiterndes
Element ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, das Lichtteiler-Element mit einem länglichen lichtabsorbierenden
Element zum Wegnehmen eines Teiles der von der elektrisch betriebenen Lichtquelle zum lichtelektrischen
Bauelement geführten Lichtstrahlen versehen. 1st das Lichtteiler-Element zum Durchleuchten ausgebildet,
so kann das lichtabsorbierende Element als opakes Element ausgebildet werden. 1st das Lichueiler-Element
als reflektierende Einrichtung ausgebildet, dann kann das lichtabsorbie/ende Eic.·*. ->ent ein nichtrefiektierender
Teil des Lichtteiler-Elemente! sein.
Für die Ausbildung des lichtabsorbierenden Elementes kommt im Rahmen der Erfindung beispielsweise in
Betracht, daß dieses Element im wesentlichen mit nur dem Mir.elbereich der empfindlichen Oberfläche des
lichteiektrischen Bauelements aussparender Keilform bzw. Sichelform ausgebildet ist. Dies bedeutet, daß bei
vollständigem Einführen des lichtabsorbierenden Elements in den Weg der Lichtstrahlen noch immer Seiten-
jo bereiche auf der empfindlichen Oberfläche des lichteiektrischen
Bauelements beleuchtet sein können. Anstatt Keilform bzw. Sichelform kann das lichtabsorbierende
Element auch mit seiner Teile der empfindlichen Oberfläche des lichlelektrisrhen Bauelements aussparende
Breite in einem der jeweils gewünschten Steuercharakteristik entsprechenden Muster variiert sein.
Bei Benutzung von lichteiektrischen Bauelementen mit seitlich aus der Mitte der empfindlichen Oberfläche
verlagertem empfindlichsten Bereich kann ein lichtabsorbierendes Element benutzt werden, das mit seiner
auf eier empfindlichen Oberfläche des lichteiektrischen
Bauelementes beleuchtete Bereiche zu beiden Seiten des erzeugten Schattens belassenen Breite nur nach einer
Seite hin variiert und nach der anderen Seite konstant
gehalten ist.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. I teilweise schematisch ein Servo-Gerät,
F i g. 2 die Vorderansicht eines D'Arsonval- oder Galvanometer-Systems;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Instrumentensystems nach f i g. 2, die die zugeordnete Lichtstrahlsteuerung
wiedergibt;
Fig.4 eine rückwärtige Teilansicht der Lichtstrahl-Steuerung
gemäß F i g. I und 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Licht-Steuer-Element
der Lichtstrahlsteuerung nach F i g. 4;
F i g. 6 eine rückwärtige Ansicht der Lichtstrahlsteue:-
bo rung ähnlich derjenigen nach F i g. 4 in anderer Ausführungsform,
bei der eine Reflexion des steuernden Lichtstrahles benutzt wird;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Licht-Steuer-Element der Lichtslrahlsteueri ng nach F i g. 6;
F i g. 8 eine rückwärtige Ansicht eines anderen Types des Lieht-Stcuer-Elements in anderer Ausführungsform;
Fig. 9 eine schematische Wiedergabe einer Licht-
strahlsteuerung;
F i g. 10 eine Seitenansicht einer L.ichtslrahlsteuerung
nach Fig.8 und9;
Fig. Il die rückwärtige Ansicht eines Licht-Stcuer-F.lementes
in anderer Ausführungsform;
Fig. 12 eine Seitenansicht einer Lichtstrahlstcucrung
unter Benutzung eines Elementes nach Fig. 11;
Fig. 13 eine rückwärtige Ansicht eines Lichtsicuerelementes
in weiterer Ausführungsform;
Fig. 14 eine rückwärtige Ansicht eines Lichtsteuerelementes
einer anderen Ausführungsform;
Fig. 15 eine schematische Schaltskizze einer Whcatstone'schen
Brücke mit Verstärkersystem und Galvanomeier-Kombination;
Fig. 16 eine schematische Brückenschaltungsskizze
für Benutzung eines anderen Meßgebers anstatt einer Brückenschaltung nach Fig. I;
Fig. 17 eine vergrößerte Darstellung der empfindlichen
Oberfläche eines fotoelektrischen Bauelementes, die die beleuchteten und beschatteten Flächenteile wiedergibt,
wie sie durch ein Nichtsteuerelement nach F i g. 3 bis 5 erzeugt werden;
Fig. 18 eine vergrößerte Wiedergabe der empfindlichen
Oberfläche eines fotoelektrischen Bauelementes, die beleuchtete und beschattete Teile wiedergibt, wie
sie dort durch ein Lichtsteuerelement nach Fig.8 hervorgerufen
werden, und
Fig. 19 eine vergrößerte Darstellung der empfindlichen
Oberfläche eines fotoelektrischen Bauelementes mit im wesentlichen rechteckiger Ausbildung, die die
beleuchteten und beschatteten Flächenteile wiedergibt, wie sie dort durch Lichtsteuerelement ähnlich demjenigen
nach Fig. 13 hervorgerufen werden.
Die F i g. 1 bis 5 zeigen eine Wheatston'sche Brücke 20. ein Galvanometer 22 und dazwischcngeschaltete
Operationsverstärker 24 bzw. 26, die benutzt werden, um die dem Galvanometer zugeführte Energie zu erhöhen,
wenn die Brücke unausgeglichen ist.
Der Brückenzweig 28 enthält einen auf die jeweilige Meßgröße ansprechenden Meßgeber 30, beispielsweise
die Wicklung eines Widerstandsthermometers, während der Brückenzweig 32 eine fotoelektrische Zelle oder ein
fotoelektrisches Bauelement 34 variabler Leitfähigkeit enthält. Eine elektrische Glühlampe 36 stellt die elektrisch
betriebene Einrichtung zur Bildung einer konstanten Lichtquelle dar, und bildet einen Lichtstrahl 38,
der das fotoelektrische Bauelement 34 trifft. Die Kondensorlinse 40 konzentriert das Licht im Lichtstrahl 38.
Ein längliches, opakes, d. h. durchschimmerndes, aber
im wesentlichen licht-undurchlässiges bewegliches Lichtsteuerelement 42 ist vorgesehen, das eine sich verjüngende
oder nicht gleichmäßige Ausbildung aufweist, und eine Segment einer Zylinderseitenwand bildet. Dieses
Element wird durch den Arm 46 getragen, der direkt auf die Spindel 48 des Instrumenten-Systems bzw. des
Galvanometers 22 gekuppelt ist. Der Arm stellt dabei eine Einrichtung dar, die das Lichtsteuerelement drehbar
für Bewegung über den Weg des Lichtstrahles 38 trägt. Das Instrumentensystem hat ein vorderes und ein
hinteres Lager oder Schwenkzapfenelemente 50 bzw. 52. einen permanenten Feldmagneten 54, eine sich bewegende
Spule 56, die von der Spindel 48 getragen ist, und eine Zeigeranordnung 58, bestehend aus Zeiger 60
und Skala 62. Das Verschwenken der beweglichen Spule des Galvanometers 22 verursacht eine Schwenkbewegung
des Lichtsteuerelemcntes 42. um die Achse des
Inslrumenlcnsyslems.
Gemäß I ig. J befindet sich die fotoclckirischc Zelle
34 unter dem I.ichisieucrclcmcnt 42, während sich die
Lampe 36 und die Linse 40 darüber befinden. Ein Teil des die empfindliche Oberfläche des fotoclektrisehen
Bauelementes 34 treffenden Lichtstrahles 38 wird durch das bewegliche Element 42 unterbrochen. Jc nach der
Drehstellung der beweglichen Teile des Galvanometers wird entweder mehr oder weniger Licht auf die Zelle 34
treffen, da aufgrund der sich verjüngenden ΙΌπη des
beweglichen Elementes 42 der Lichtstrahl mehr oder
ίο weniger abgeschnitten wird.
F i g. 17 zeigt eine vergrößerte Darstellung der ausgedehnten
empfindlichen Oberfläche 64 eines fotoelcktnschen Bauelementes 34. Das Ansprechen des fotoelck-Irischen
Bauelementes 34 hängt von der Intensität des die empfindliche Oberfläche treffenden Lichtes ab und
von dem jeweiligen Teil der Gesamtfläche der empfindlichen
Oberfläche, der im jeweiligen Augenblick beleuchtet ist. Wenn das bewegliche Element 42 um die
Achse der Galvanomcterspindcl 48 in eine mittlere Stcllung
bewegt wird, schneidet das Element 42 einen Teil des Lichtstrahles 38 ab und erzeugt eine definierte längliche
Schattenfläche 66 (Fig. 17) auf der empfindlichen
Oberfläche 64, wobei die Schattenfläche 66 an beiden Seiten an beleuchtete Flächen 68 bzw. 70 angrenzt. Die
beleuchteten Flächcntciie enthalten ein Paar von in Abstand liegenden seitlichen Grenzberciche 72 bzw. 74.
wobei der Abstand zwischen diesen beiden letzteren entspvochend dem vorher festgelegten Muster abhängig
von der besonderen Konfiguration oder Verjüngungsform des Elementes 42 variiert. Die Randbereiche 72
und 74 sind durch in Abstand voneinander liegende Trennlinien 76 bzw. 78 charakterisiert, von denen jeweils
eine zwischen der Schattenfläche 66 und dem benachbarten beleuchteten Flächenbereich 68 bzw. 70 auf
j5 der empfindlichen Oberfläche 64 liegt. Das bewegliche
Element 42 hält Licht ab, das normalerweise zwischen den in Abstand liegenden Trennlinien 76 und 78 auf die
empfindliche Oberfläche fallen würde. Die Ausdehnung der beleuchteten Flächenteile 68 und 70 auf der empfindlichen
Oberfläche variiert mit der Drehbewegung des beweglichen Elementes 42 um die Achse der Galvanomctcrspindcl
48, je nach der verjüngten Form des Elementes 42. Die Linien 76 und 78 sind gemäß Fig. 17
nicht parallel, sondern konvergent. Das Element 42 ist für Bewegung längs eines Weges angeordnet, wodurch
eine Schattenfläche 66 gebildet wird, die bezüglich der
empfindlichen Oberfläche 64 zentrisch ist. so daß die beleuchteten Flächenteile 68 und 70 im wesentlichen
einander gleiche Ausdehnung haben. Eine unerwünschte Variation in dem Ansprechen des fotoelek' ischen
Bauelementes aufgrund zufälliger seitlicher Verschiebung der Schattenfläche 66 bezüglich der empfindlichen
Oberfläche 64 wird auf ein Mindestmaß herabgesetzt, da kleine Verschiebungen in seitlicher Richtung der
Schattenfläche 66 nichl die relative Größe zwischen beleuchteter
Fläche und Schaltenfläche beeinflussen. Diese relative Größe ist dabei der Hauptfaktor für das vom
fotoelektrischen Bauelement abgegebene Signal.
Wie F i g. 1 zeigt, ist die Brückenschaltung 20 an ihren Ecken B und D von einer Batterie 80 gespeist, deren eine Klemme geerdet ist. Die Klemme A der Brückenschaltung 20 ist über die Leitung 82 mit dem »Einstellverstärker« 24 verbunden, dessen anderer Eingang 84 geerdet ist. Der Einstellverstärkcr 24 spricht auf das
Wie F i g. 1 zeigt, ist die Brückenschaltung 20 an ihren Ecken B und D von einer Batterie 80 gespeist, deren eine Klemme geerdet ist. Die Klemme A der Brückenschaltung 20 ist über die Leitung 82 mit dem »Einstellverstärker« 24 verbunden, dessen anderer Eingang 84 geerdet ist. Der Einstellverstärkcr 24 spricht auf das
b5 Potential über den Zweig 28 der Brücke 20 an. Veränderungen
der elektrischen Spannung am Meßgeber 30 liegen am F.ingang des Verstärkers 24. Der »Null«-Verstärker
26 hat einen Hingang 86 der in Verbindung mit
dem Eingang 82 des Verstärkers 24 steht. Der zweite
Eingang 88 des Verstärkers 26 liegt an der Brückcneckc
C Dem Nullverslärker 26 werden die Spannungsdifferen/.en
/wischen den Brückenenden A und Czugeführt.
Die Verstärker 24 und 26 betreiben das Galvanomcicr
22 über den Anschluß 90 und die Leitung 92 des F.inste"vi:rsiärkcr.s 24 und den Anschluß 94 und die Leitung
<ms des Nullvcrstärkers26.
Der Nullverstärker 2b cr/cugt einen Ausgangswerl
umgekehrter Polarität zu demjenigen des Einstcllverstärkers 24. Bei ausgeglichener Brücke 20 liegt am Ausgang
des Nullvcrstärkcrs 26 der Wert Null an, und das Galvanometer 22 zeigt die Differenz zwischen den Verstiirkerausgängen
an.
In F i g. I ist die mechanische Verbindung zwischen
dem beweglichen System des Galvanometers 22 und dem Lichtstcuerelemenl 42 durch gestrichelte Linien
angedeutet. Während des Ueiriebes, angenommen bei
ausgeglichener Brücke 20, ist der Ausgangswert am Verstärker 26 Null, und das Galvanometer 22 nimmi
eine vorherbestimmte Stellung ein. Eine gewisse Licht menge von der Lampe 36 trifft auf die empfindliche
Oberfläche 64 des foioelcktrischen Bauelementes 34. wodurch der einer jeweiligen Meßgröße ausgesetzte
Meßgeber 30 ausgeglichen wird. Da das Galvanometer 22 sich in Ruhe befindet, nimmt der Zeiger 60 eine definierte
Anzeigestcllung ein. und die geeichte Skala zcigi den Wert der Meßgröße an, der der Meßgeber 30 ausgesetzt
ist. Die Skala 62 kann beispielsweise eine Ablesung η Temperalurgradcn geben. Wenn die den Meßgeber
30 beeinflussende Meßgröße sich ändert, ändert auch der Meßgeber entsprechend seiner elektrischen
Charakteristik den von ihm abgegebenen Meßwert und erzeugt dadurch ein Ungleichgewicht an der Brücke 20,
wodurch die Verstärker 24 und 26 das Galvanometer entweder skalenaufwärls oder skalenabwärts antreiben,
je nach Richtung der Änderung der Meßgröße. Eine Verschiebung des Galvanometersystems verursacht,
daß der Lichtstrahl 38 durch das Lichtsteuerelemcnt 42 modifiziert wird, also entweder mehr oder weniger
Licht aul das fotoelektrische Bauelement 34 trifft. Die
Änderung der auf die empfindliche Oberfläche 64 treffenden Lichtmenge hai zur Folge, daß das fotoelcktrische
Bauelement 34 das Gleichgewicht der Brücke wieder herstellt, wobei das Galvanometer 22 um ein solches
Maß verschoben wird, um eine notwendige Lichtmenge zum fotoelektrischen Bauelement 34 zuzuführen, die
diesem neueingestellten Gleichgewicht entspricht. Wenn die Brücke wieder ausgeglichen wird, nimmt die
Galvanometcrnadel 60 eine neue Stellung ein, die den neuen Wert auf der Skala 62 entsprechend dem vom
Meßgeber 30 festgestellten neuen Meßgrößenwert angezeigt.
Das Ansprechen des Galvanometers 22 ist somit eine Funktion der Änderung der den Meßgeber beeinflussenden
Meßgröße. Wahlweise kann die Zelle 34 vom Spannungserzeuger-Typ sein, also elektrische Spannung
erzeugen, wenn Licht auf trifft.
Der Meßgeber kann ein Thermoelement 100 gemäß Fig. 16 sein, das durch kalte Verbindung 102 mit dem
Zweig 28a der anstatt der Brücke 20 nach Fig. 1 einsetzbaren
Brücke 20a verbunden ist. Die vier mit A, B, C, und D bezeichneten Ecken der Brücke nach F i g. 1 entsprechen
den vier Ecken A'. B'. C und D' der Brücke nach Fig. 16, um die richtigen Verbindungen für das
Einsetzen der Brücke 20a gemäß Fig. 16 in die Schaltung der Fig. 1 anzugeben.
Die Verstärker 24. 26 können unveränderlich und in Miniaturgiöße ausgebildet sein. Die Wheatston'sche
Brücke 20 erfordert nur geringen Platz. Die Lampe 36 und Linse 40, das Lichtsteuerelement 42, das fotoelektrische
Bauelement 34 und das D'Arsonval-System benötigen auch nur wenig Platz. Die gesamte Servo-Einheit ist
klein und kompakt und hat nur geringes Gewicht. Sie kann aus kleinen elektrischen Batterien betrieben werden
und stellt eine tragbare Einheit dar. Der einzige bewegliche Teil ist das bewegliche System des Galvanometers
mit dem Lichtsteuerelement.
Eine andere, in den F i g. 6 und 7 wiedergebene Ausführungsform
zeigt ein Lichtsteuerelement 42;f, das ein Segment eines Zylinders aufweist, das ausgedehnte vorspiegelte
oder versilberte reflektierende, zylindrische Wandflächen 104 und einen nicht reflektierenden, sieh
verjüngenden nichtreflektierenden Teil 106 aufweist. In F i g. 6 sind das fotoelektrische Bauelement 34 und die
Glühlampe 36 außerhalb des Elements 42a angeordnet. Der opake Lichtschirm 108 verhindert von der Glühlampe
36 kommendes Streulicht am Auftreffen auf die fotoelektrische Zelle 34, die somit nur Licht durch Reflexion
von der reflektierenden Oberfläche 104 des Elementes 42a erhält. Sowie das Element 42a in seiner Winkelstellung
verschoben wird, ist ein größerer oder kleinererTeil
der reflektierenden Fläche 104 von dem Licht erreichbar, das schließlich auf das fotoelektrische Bauelement
34 fällt. Die Stellung des Steuerelementes 42a bestimmt demnach die Lichtmenge, die von der Zelle 34
aufgenommen wird. Das Element 42a hat eine sektorenförmige Querwand 110 zum Anbringen auf der Spindel
48 des Galvanometers 22. Das Lichtsteuerelement 42a erzeugt abgeschattete und beleuchtete Flächenbereiche
auf der empfindlichen Oberfläche 64 des fotoelektrischen Bauelementes 34, so wie es in Fig. 17 dargestellt
j5 ist. In den Fig.6 und 7 bestimmt die Ausbildung des
nichireflektierenden Teils 106 die Form der Schattenfläche 66 gemäß Fig. Ϊ7, was das Ansprechen des foioelcktrischen
Bauelementes 34 hervorruft, wenn das Element 42a um die Achse der Galvanometerspindel 48
gedreht wird. Die reflektierende Oberfläche 104 ist zylindrisch, und der reflektierte Teil des Lichtstrahles 38
ist divergent (nach der Reflexion).
Ein anderes Ausführungsbeispiel enthält nach den Fig.8—10 ein Lichtsteuerelement 112 mit flachem,
scheibenförmigem Blech, das einen ausgedehnten versilberten oder verspiegelten Reflexionsteil 114 und einen
länglichen. Licht absorbierenden nichtreflektierenden Teil 116 aufweist. Dieser nichtreflektierende Teil
116 kann als Auflageschicht auf den jeweiligen Teil 114
und keilförmig, wie in F i g. 8 dargestellt, ausgebildet sein, wobei die Breite des nichtreflektierenden Teiles
entsprechend einem vorgegebenen Muster in Umfangsrichtung variiert. Das Lichtsteuerelement 112 ist auf der
Galvanomcterspindel 48 anstelle entweder des Elementes
42 oder 42a angebracht. Die Glühlampe 36 richtet Licht durch die Linse 40 gegen den reflektierenden Teil
114 zur empfindlichen Oberfläche 64 des fotoelektrischen Bauelementes 34.
Die Arbeitsweise ist ähnlich derjenigen der Vorrich-
bo tung nach Fig.6 und 7, mit der Ausnahme, daß das
Steuerelement 112 flach-scheibenförmig ist, während das Steuerelement 42a gemäß F i g. 6 und 7 ein Zylindersegment
enthält. Die Fig. 18 und 18 zeigen kreisförmig, bzw. rechteckig ausgebildete empfindliche Oberflächen
64 und 120 von fotoelektrischen Bauelementen 34 und 12Z Das Lichtsteuerelement 112 nach Fig.8 bis 10 erzeugt
eine längliche Schattenfläche 124 und beleuchtete Flächen und 126 und 128 auf der Oberfläche 64. der
Fotozelle 34 gemäß Fig. 18. Die in Abstand voneinander
liegenden Trennlinien 130 und 132 sind kurvenförmig aufgrund der Ausbildung des nichtrefleklierenden
Teiles 116 des Lichtsteucrelemenles 112 und sind konvergent,
beispielsweise wie in Fig. 18. Wenn ein foto- ■>
elektrisches Bauelement 122 mit rechteckiger empfindlicher Fläche 120 in der Anordnung nach Fig. 8 bis 10
benutzt wird, erzeugt das Lichtsteuerelemcnt 112 eine
längliche Schattenfiäche !34 im wesentlichen gleichgroße beleuchtete Flächen 136 und 138. Die Trennlinien 140
und 142 zwischen der Schaüenfläche und den beleuchteten Flächen sind kurvenförmig und konvergent aufgrund
der Ausbildung des nichtrcflektierendcn Teils 116
des Lichtsteuerelementes 112.
In einer anderen Ausführungsform gemäß Fig. Il π
und 12 ist das Lichtsteuerelement 144 als flache Scheibe
zum Anbringen auf der Galvanometerspindel 48λ ausgebildet.
Das Lichtsteuerelement 144 hat einen ausgedehnten transparentenTeii 146, uni Lichiduici'i/.uias&en,
und einen länglichen, sich verjüngenden opaken Teil 148. Die Verjüngung ist ungleichförmig und irregulär,
um den Lichtstrahl entsprechend einer vorher festgelegten Funktion zu modifizieren. Die Glühlampe 36 und die
Zerstreuungslinse 40;i sind zu einer Seite des Lichtsteuerelementes
144 angeordnet. Das fotoclcktrische Bauelement 34a hat eine rechteckige empfindliche Oberfläche
und liegt zur anderen Seite des Lichtstcucrelemcntes 144. Das durch den transparenten Teil 146 tretende
und auf die empfindliche Oberfläche des fotoelektrischen Bauelementes treffende Licht bestimmt dessen jo
Ansprechwert. Dieser Ansprechwert variiert in dem Maße, wie das Lichtsteuerelement 144 gedreht wird,
aufgrund der verjüngten Ausbildung des opaken Teiles 148 des Lichtsteuerelementes 144. Durch Modifizieren
der Gestalt des opaken Teiles 148 kann die Lichtstranlsteuerung
verschiedenste Charakteristiken aufweisen.
weiligen Verstä'kcrn 24 und 26 zugeordnete veränderliche Widerstünde 154 und 156 ermöglichen deren Ausgangswcrlc
zu justieren.
wendungsfalles anzupassen. Der opake Teil 106 der F i g. 7 oder 116 der F i g. 8 kann auch im Unterschied zu
der dargestellten Form eine Kontur aufweisen, die ihm -to
eine gewünschte besondere Steuercharaktcristik verleiht.
Die unregelmäßige Verjüngung des Opakenteiles 148 des Elementes 144 in Fig. It kann auch gleichförmige
Charakteristik gemäß Fig. 13 haben, mit einem transparenten
Teil 1466 und einem opaken Teil 1486.
In einer anderen Ausführungsform nach Fig. 14 ist
ein Lichtsteuerelement 144c/ mit einem transparenten Teil 146c/ und einem opaken Teil 148c/ in Form eines
kurvenförmiges Keiles vorgesehen, dessen innerer Randteil 164 längs eines Bogens konstanten Radius bezüglich
der Drehachse des Elements liegt. Das Lichtsieuereiement
144t/ kann das Element 144 in Fig. 12 ersetzen.
Fig. 15 sieht ein Schaltschema vor, das eine Wheatston'sche
Brücke 20 sowie einen Einstell- und einen Nullverstärker 24 bzw. 26 enthält. Die Lampe 36 wird
mit 5 V betrieben, die Verstärker 24,26 mit 9 V plus und minus; die Wheatston'sche Brücke mit 5 V. Das Galvanometer
22 hat eine Empfindlichkeit von 2 mA für vollen
Ausschlag. Die Verstärker 24,26 sind auf dem Markt erhältliche Produkte (die in Fig. 15 angegebenen Nummern
der Anschluß-Stifte betreffen den Verslärkertyp MC 1437 L).
Die verschiedener! Stellungen des Galvanometers biiden
die Anzeige für die zu überwachende Meßgröße. Die Kalibrierung des Geräts wird mit einem veränderlichen
Widerstand 152 in Fig. ί 5 vorgenommen. Den jeHierzu
3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Servo-Gerät für Meß- und Regeleinrichtungen mit einem auf die zu messenden Größen ansprechenden
elektrischen Meßgeber und einer in Art eines Fotozellen-Kompensators ausgebildeten, dem
vom Meßgeber abgegebenen elektrischen Signal gegensteuemden, mit einem Galvanometer ausgestatteten
Einrichtung, deren Gegensteuerungsstellung zugleich die Anzeige für die Meßgröße darstellt, indem
ein zwischen der Lichtquelle konstanter Lichtstärke und dem lichtelektrischen Bauelement des
Fotozellen-Kompensators angeordnetes, bewegliches Lichtteiler-Element mit von Stellung zu Stellung
verschiedenem Licht-Teilungsverhältnis zu seiner Betätigung an das bewegliche System des Galvanometers
angekoppelt ist, wobei
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335911 DE2335911C2 (de) | 1973-07-14 | 1973-07-14 | Servo-Gerät |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732335911 DE2335911C2 (de) | 1973-07-14 | 1973-07-14 | Servo-Gerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2335911A1 DE2335911A1 (de) | 1975-01-30 |
DE2335911C2 true DE2335911C2 (de) | 1985-03-14 |
Family
ID=5886931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732335911 Expired DE2335911C2 (de) | 1973-07-14 | 1973-07-14 | Servo-Gerät |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2335911C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843280A1 (de) * | 1988-12-22 | 1990-07-05 | Jans Heino | Verfahren und vorrichtung zur elektrischen strommessung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3335361C2 (de) * | 1983-09-29 | 1985-09-19 | Ocean Ecology Ltd., Vancouver, British Columbia | Ultraschallmeßgerät |
DE9100575U1 (de) * | 1991-01-22 | 1992-02-20 | Siemens AG, 8000 München | Vorrichtung zur Regelung der Sitzflächenhöhe insbesondere bei einem Fahrzeugsitz |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2693990A (en) * | 1952-06-03 | 1954-11-09 | George A Fink | Recorder for electrical quantities |
US3521072A (en) * | 1967-08-21 | 1970-07-21 | James W Wipson | Variable masking of radiation sensitive areas along x and y axes by pivotally mounted control shaft |
-
1973
- 1973-07-14 DE DE19732335911 patent/DE2335911C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843280A1 (de) * | 1988-12-22 | 1990-07-05 | Jans Heino | Verfahren und vorrichtung zur elektrischen strommessung |
Also Published As
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DE2335911A1 (de) | 1975-01-30 |
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