DE2335271A1 - Flugdrachen - Google Patents
FlugdrachenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H27/00—Toy aircraft; Other flying toys
- A63H27/08—Kites
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE Dipi.-lng. H. Seiler Dipi.-ing. J. Pfenning Dipi.-Phys. K. H. Meinig
1 Berlin 19
Oldenburgallee 1O Tel. 0311/304 55 21 3O4 55 22
Drahtwort: Seilwehrpatent Postscheckkto. Bln.W. 5938
9. Juli 1973 Pf/Schu
Herr Dipl.-Ing. Klaus Becker 1 Berlin 27, Vilkestraße 7b
Flugdrachen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Plugdrachen.
Bs sind Flugdrachen bekannt, die als Spielzeug für Kinder
und Erwachsene geeignet sind. Die bekannten Flugdrachen bestehen aus einen Gerippe, in der Eegel rhombischer Fora, j
das mit einem tragenden Material, beispielsweise Papier, ' bespannt ist. An der Unterseite des Gestells ist in geeigneter
Lage eine Fesselungsleine befestigt. An der hinteren Spitze trägt der Drachen einen der Stabilisuerung dienenden
Schwanz. Diese bekannten Flugdrachen sind reine Steigdrachen die,an der Fesselungsleine gehalten, bei richtige« Anstellwinkel
zum Winde in die Höhe getragen werden. Die Flugbewegung dieser bekannten Drachen ist von Boden aus nicht beein-
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flußbar, sondern hängt lediglich von der willkürlichen Beaufschlagung durch den Wind ab. Die bekannten Flugdrachen
sind daher lediglich als Spielzeug, nicht aber für praktische Mutzungeaweeke geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannten Flugdrachen so auszubilden, daß sie vom Boden aus kontrollierten,
gewollten Flugbewegungen unterworfen werden können, so daß sie vom Boden aus sicher in einer an sich beliebigen, jeweils
gewollten Flugbahn gesteuert werden können. Hierdurch wird nicht nur der Vert des Drachens als Spielzeug wesentlich
erhöht, sondern es ist auch möglich, den Drachen für praktische Zwecke nutzen zu können. Beispielsweise kann an dem ;
Drachen bei geeigneter Größe eine Kamera befestigt werden,
mit der Aufnahmen von bestimmten Bodenteilen oder Gebäuden gemacht werden können, da durch Steuerung vom Boden aus der
Drachen in eine für die jeweilige Aufnahme geeignete Position gesteuert werden kann. Es ist auch denkbar, bei Wahl einer
geeigneten Drachengröße eine Person in die Luft tragen zu können.
Gemäß der Erfindung besteht der Drachen aus einer Bespannung die durch »ia einen Querholm und eine längsgerichtete Holmen
konstruktion gespannt gehalten ist, und bei der unterhalb de
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Bespannung eine luer gerichtete, fest mit der iiolmenkonstruktion
verbundene Steuerstange angeordnet ist, an duren Anden
zwei bis zum Boden reichende Steuerleinen befestigt sind.
Die Bespannung besteht aus einem biegsamen Stoff, beispielsweise einem Gewebe, das an seinen beiden seitlichen Enden
durch den Querholm gehalten ist. Der Querholm liegt unterseitig an Längsholmen an und wird von einem unteren Längsholm
in senkrechtem Abstand durch eine Druckstrebe gehalten, durch die die oberen Längsholme und der untere Längsholm zwischen
ihren Vorder- und Hinterenden gebogen werden, wobei die Längsholme
die Bespannung sehnenartig zwischen ihren vorderen und hinteren Jinde halten unter Bildung eines gewölbten Profils.
Die Druckstrebe besitzt eine sich von ihrem unteren jinde
symmetrisch in Querrichtung erstreckende Steuerstange, die
ι unterhalb der Bespannung liegt, und an deren Enden Steuerleinen befestigbar sind. Die Bespannung wird durch die Längs-
. holme so gehalten, daß sich in Querrichtung zum Drachen ein
! mittiger, nach oben offener, sich vom vorderen zum hinteren fiand des Drachens erstreckender V-förmiger Kanal ergibt, in
dem eine Öffnung in der Bespannung angeordnet ist, die zwischen den oberen Längsholnen liegt und sich aus dem Bereich der
Druckstrebe nach rückwärts um eine Länge erstreckt, die größer ist als ihre Breite.
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Die Erfindung umfaßt weitere Einzelheiten, wie beispielsweise
die besondere Anordnung des Querholms und der Längsholme und andere Merkmale, die sich aus den Unteransprüchen ergeben.
Bei der Beschreibung der Erfindung sind im Flugwesen übliche Bezeichnungen verwendet.
Es wurde gefunden, daß eine Bespannung aus einem etwas porösen Stoff befriedigende Ergebnisse zeigt. Die exakte Lage der
Konstruktionselemente zur Erzielung optiiaaler Eigenschaften kann durch Probieren ermittelt werden. Der erfindungsgemäße
Drachen kann auch ohne Bandsteuerung geflogen werden, wenn
die beiden Steuerleinen unterhalb der Steuerstange vereinigt werden und an der Vereinigungsstelle eine einzige zum Boden
reichende Fesselungsleine angeordnet wird. Hierbei kann eine befriedigende Stabilisierung erreicht werden durch Verwendung
eines üblichen Stabilisierungsschwanzes.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine bespielsweise Ausführungsform
der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 perspektivische Darstellung des Drachens von unten,
Fig. 2 Ansicht des Drachens von unten,
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Fig. 3 Ansicht des Drachens von rückwärts, Fig. 4 Seitenansicht des Drachens,
Fig. 5 Teildarstellung der Steuerstange und ihrer Verspannung.
Der Drachen besteht im wesentlichen aus einem Gerippe, das aus drei Längsholmen, und zwar zwei oberen Längsholmen 1
und einem unteren Längsholm· 2 besteht· Diese Längsholme
erstrecken sich von dem vorderen Rand 3 zum hinteren Eand und sind in Taschen aufgenommen, die in der Bespannung 5
vorgesehen sind. Der untere Längsholm 2 ist an seinem hinteren Ende durch einen in der Tasche angeordneten Schlitz zugänglich.
Sin Querholm 6 spannt die Bespannung 5 zwischen ihren backbordaeitig und steuerbordseitig liegenden Spitzen 7.
Ea ist eine kurze senkrechte Druckstrebe 8 angeordnet. In einer in dem oberen iüide der Druckstrebe 8 angeordneten Bohrung
liegt ein Querholm 6, der in Taschen der baden juaden 7 der
Bespannung eingreift und die Bespannung in Querrichtung gespannt hält. Der Querholm 6 liegt nach oben gegen die beiden.
Längsholme 1 an. Das untere Ende der Druekstrebe 8 besitzt
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einen in Längsrichtung des Drachens gerichteten Schlitz 8A; der untere Längsholm 2 ist im Boden dieses Schlitzes 8a gehalten.
Das untere inde der jJruckstrebe 8 ist außerdem mit
einer quer zum Schlitz 8a gerichteten Durchbonrung versehen,
in der eine Steuerstange 10 mittig mit Pressitz aufgenommen ist Die Steuerstange 10 ist auf diese Weise starr mit der Gerippekonstruktion
aus den Längsholmen 1, 2 und dem Querholm 6 verbunden. Die Enden der Steuerstand 10 sind mit diametralen
Schlitzen 1OA (Mg. 5) versehen und ebenso durchbohrt, wobei in der Durchbohrung eine Sicherheitsnadel 1OB angeordnet ist,
die zur Befestigung der Steuerleinen 11 dient, von denen an jedem Ende der Steueratange 10 eine derartige Leine angeordnet
ist. Wenn der Drachen bei kräftigem oder böigem Wind geflogen wird, ist es zweckmäßig, die jinden der Steuerstange 10 zu den
Ecken 7 durch kurze, zu diesem Zweck vorgesehene Leinen abzuspannen. Eine Abspannleine 12, beispielsweise aus einem Bindfaden,
erstreckt sich von dem hinteren Ende des unteren Längsholmes 2 zum Ende der Stange 10, wo sie in dem Schlitz 1OA
aufgenommen wird, und von dort zu dem vorderen Ende des zugeordneten Längsholmes 1· Die beiden vorgesehenen Abspannleinen
12 liegen senkrecht zur Backbord- und zur Steuerbord3eite des Drachens. Die Leine 12 verspannt die Steuerstange in der G-ierun^
ebene und trägt, da sie sich teilweise senkrecht zum Drachen erstreckt, zur Standfestigkeit der Holme und damit auch zur
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Standfestigkeit ihrer Wölbung bei.
Die Abmessungen der Holme 1, 2 und der Druckstrebe 3 sind derart gewählt, daß die Holme 1, 2 in senkrechten Ebenen
gebogen werden, wie die Figur 4 zeigt, durch den von der Druckstrebe
8 erzielten Druck, der zwischen den oberen Längsholmen 1 und dem unteren Längsholm 2 über den Mittelteil des
Querholmes 6 erzielt wird. Diese Biegung führt zur Bildung eines gebogenen Profiles der Bespannung 5» wobei die Biegung
im Bereich der Mitte am größten ist und nach den Enden 7 zu ausläuft.
Die Längsholme 1 und 2 bilden einen V-förmigen Kanal in der
Bespannung 5* wobei der vordere Teil 5A ein flacheres V
und der hintere Teil 5B der Bespannung ein steiles V bildet.
Innerhalb dieses Kanals ist in der Bespannung eine viereckige Öffnung angeordnet, wie Figur 2 zeigt. Diese öffnungliegt
zwischen den oberen Längsholmen A und erstreckt sich von einer in Flugrichtung vor der Druckstrebe und der Steuerstange 10
liegenden Stelle zu einer rückwärtigen Stelle 13 (Fig. 2) derart, daß die Länge der Öffnung 13 in Flugrichtung größer
ist als die maximale Breite in Querrichtung, die a» vorn liegenden Ende der Öffnung 13 besteht. Durch Versuche wurde
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festgestellt, daß die in dem Drachen angeordnete öffnung 13
I.696 der gesamten Fläche der Bespannung betragen sollte.
Die Öffnung zwischen dem vorderen Bereich 5a und dem hinteren
Bereich 5b des V-förmigen Kanales, die unterschiedliche
Wölbungen und entsprechende unterschiedliche Anstellungen besitzen, dient zur Stabilisierung des Drachens in der Anstellung,
und wirkt tatsächlich als Tandem-Luftflugel (aerofoil
)in tandem)· Die Tateaohe, daß die Steuerleinen 11 unterhalb dieses Tandem-Luftflugeis am Ende der Druckstrebe 8
j angeordnet sind, dient offenbar der Erzielung einer Stabilität in der Anstellung.
Die Abspannleinen 12 können sich in Abwandlung der Erfindung nach rückwärts von den Enden der Steuerstange 10 zu den beiden
hinteren Enden der oberen Längsholme erstrecken anstatt zu dem Ende des unteren Längsholmes. Weitere Abwandlungen, die
im Rahmen des Erfindungsgedankens liegen, sind möglich.
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Claims (1)
- - 9 Ansprüche1.) iTugdraehen bestehend aus einem mit tragendem Material bespannten Gerippe rhombischer Form, dadurch gekennzeichnet , daß das Gerippe aus zwei oberen und einem mittig zwischen diesen unterhalb ihrer Ebene liegenden unteren Längsholm (1, 2) und aus einem an der Unterseite der oberen Längsholme (1) in Anlage gehaltenen Querholm (6) besteht, daß eine.mittig am Querholm (6) befestigte,' den unteren Längsholm (2) in seinem freien Ende aufnehmende, den Längsholmen (l, 2) eine Wölbung erteilende Druckstrebe (8) vorgesehen ist, und daß am freien Ende der Druokstrebe (8) eine parallel zum Querholm (6) angeordnete Steuerstange (10) befestigt ist, die an ihren beiden Enden je eine der Steuerung und/ oder der Fesselung des Draohens dienende Leine (11) trägt,2. Plugdraohen naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druokstrebe (8) an ihrem der Bespannung (5) des Draohens zugewandten Ende eine Durchbohrung zur Aufnahme des Querholms (6) besitzt und an »einem freien Ende einen in Längsrichtung des Drachens gerichteten, der Aufnahme des unteren Längsholmes (2) dienenden Schlitz409885/0656und eine quer zu diesem gerichtete, die Steuerstange mittig unter Preßsitz aufnehmende Bohrung besitzt.3. Plugdrachen nach Anspruch 1 nnd 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (1, 2) des Drachens sich von dem in Plugrichtung vorderen Ende (3) konvergierend zum hinteren Ende (4·) erstrecken und in in der Bespannung (5) angeordneten Taschen aufgenommen sind, und daß der Querholm (6) in in den beiderseitigen Spitzen (7) der Bespannung (5) angeordneten Taschen aufgenommen ist.4·. Plugdrachen nach Anspruch 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Längsholme (1, 2) gebildete, sich längs des Drachens erstreckende, oberseitig offene V-förmige Kanal in seinem vorderen Bereich (5A) eine flache Neigung seiner Seitenflächen und in dem hinteren Bereich (5B) eine stark· Neigung seiner Seitenflächen besitzt.5· Plugdrachen nach Anspruch 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß in dem V-förmigen Kanal eine sich bis zu den oberen Längsholmen (1) erstreckende öffnung (13) angeordnet ist, deren Vorderkante in Plugrichtung des Drachens nahe hinter der Druckstrebe (8) liegt und dessen Hinterkante von der Vorderkante einen Abstand besitzt, der größer ist aid die größte Länge der Vorderkante..../11409885/06566. Flugdrachen nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der öffnung (13) 16 % der Gesamtfläche der Bespannung beträgt.7. Flugdrachen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (10) an ihren Enden mit diametralen Schlitzen (10A) versehen ist, in denen je eine Abspannleine aufgenommen ist, die sich von dem Vorderende eines oberen Längsholmes (1) zum hinteren Ende des mittleren Längsholmes (2) erstreckt.8. Flugdrachen nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Steuerstange (10) durch Spannleinen mit den beiderseitigen Ecken (7) der Bespannung (5) verbunden sind.409885/0656Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335271 DE2335271A1 (de) | 1973-07-09 | 1973-07-09 | Flugdrachen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732335271 DE2335271A1 (de) | 1973-07-09 | 1973-07-09 | Flugdrachen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2335271A1 true DE2335271A1 (de) | 1975-01-30 |
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ID=5886578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732335271 Pending DE2335271A1 (de) | 1973-07-09 | 1973-07-09 | Flugdrachen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2335271A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3830459A1 (de) * | 1987-09-18 | 1989-03-30 | Edmund Heid | Lenkdrachen |
DE9200344U1 (de) * | 1992-01-14 | 1992-03-05 | Wolkenstürmer Sybille Lienau GmbH, 2000 Hamburg | Kreuzverbindungsstück zum Verbinden von Spreiz- und Längsstäben eines Lenkdrachens |
-
1973
- 1973-07-09 DE DE19732335271 patent/DE2335271A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3830459A1 (de) * | 1987-09-18 | 1989-03-30 | Edmund Heid | Lenkdrachen |
DE9200344U1 (de) * | 1992-01-14 | 1992-03-05 | Wolkenstürmer Sybille Lienau GmbH, 2000 Hamburg | Kreuzverbindungsstück zum Verbinden von Spreiz- und Längsstäben eines Lenkdrachens |
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