DE2334133A1 - An dem blendrahmen eines fensters befestigbare wetterbank - Google Patents
An dem blendrahmen eines fensters befestigbare wetterbankInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/70—Sills; Thresholds
- E06B1/702—Window sills
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. HARRY ROEVER
68 M ANNHEIM - FEUDENHEIM AM BOGEN 23 POSTFACH 124
R/WU
4. Juli 1973
Firma
Aluminium-Werke
Wutöschingen GmbH,
Wutöschingen GmbH,
7896 WutSschingen
An dem Blendrahmen eines Fensters befestigbare Wetterbank
Die Erfindung betrifft eine Wetterbank, auch Fensterbankabdeckung
genannt, die am Blendrahmen des zugehörigen Fensters befestigbar 1st.
Bisher bekannte Wetterbänke werden entweder mittels Schrauben, die durch an einem vertikalen Schenkel der Wetterbank vorgesehene
horizontale Langlöcher hindurchgeschoben und In den Blendrahmen des zugehörigen Fensters eingeschraubt sind, an
dem Blendrahmen befestigt oder aber mit Hilfe einer zusatz- '
lichen Leiste, die mit Schrauben am Blendrahmen befestigt
1st, an diesen angeklemmt, wobei dann die Schraubnute mit
einer zusätzlichen Kunststoffdichtung verdeckt wird. Bei der '
an erster Stelle genannten BefestigungsmügHchkeU bringen
I 9. C621 79 11 24 ■ BANK: DEUTSCHE BANK KÖLN t26 821 8 ■ POSTSCHECK: KÖLN 497 2»
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die erforderlichen Langlöcher einen nicht unbeträchtlichen
Fertigungs-Mehraufwand, und es besteht hler auch die Möglichkeit,
daß die Schrauben so ungenau eingesetzt werden, daß sie bei den bei Ihrer Anbringung herrschenden Temperaturbedingungen
in Ende der Langlöcher anliegen, so daß bei Temperaturerhöhungen
durch Dehnung der Wetterbank Knackgeräusche entstehen können. Die zweitgenannte Befestigungsmöglichkeit
1st sowohl bezüglich a§r Fertigung der erforderlichen Einzelteile
als auch bezüglich der Montage unerwünscht aufwendig.
Es gibt noch Lösungen, bei denen die Wetterbank nicht unmittelbar
«1t den Blendrahmen verbunden wird, sondern vielmehr In
zwei U~för»1ge Leisten eingeschoben wird, die an den beiden
Seitenflächen der Fensteraussparung befestigt werden müssen
derart, daß Ihre einander zugekehrten Kanten etwa bündig nit de» Verputz oder der sonstigen Oberfläche dtr Fensteraussparung
Hegen-, anschließend, d.h. also nach de* Einschieben der Wetterbank 1n diese beiden U-f8r«1gen ProfilstUcke, muß
die Wetterbank dann 1n den Profilstücken, beispielsweise durch
Verdrehen von zwischen die Wetterbank und das U-Prof1l eingelegter
Exzenter, festgeklemmt werden. Auch hler 1st der Fertigungs- und der Montageaufwand verhältnismäßig hoch.
Aufgabt dtr Erfindung 1st daher dft Schaffung einer bezüglich
Ihrer Befestigungsmittel sehr einfach und billig herstellbaren als aber auch bequem , schnell und sicher zu be-
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festigenden Wetterbank.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
an dem dem Blendrahmen zugekehrten Ende der Wetterbank ein etwa vertikaler, in eine nach unten offene Nut des Blendrahmens einschiebbarer Steg und an der Unterseite der Wetterbank
ein sich in Richtung auf den Blendrahmen hin erstreckender
Schenkel vorgesehen 1st, der an seinen freien Ende eine nach unten ragende, 1m Querschnitt hakenförmige Leiste tragt,
die unter elastischer Verformung des Schenkels 1n eine 1m Abstand unter der nach unten offenen Nut Hegende, nach oben
offene Nut des Blendrahmens einschnappbar 1st.
Sei dieser Konstruktion können sowohl der Blendrahmen als auch das Wetterbankprof11 im Strangpressverfahren hergestellt
werden. Weitere Bearbeitungsvorgänge, wie beispielsweise die Anbringung von Langlöchern, entfallen. Zur Anbringung der
Wetterbank ist es lediglich erforderlich, diese, In gegenüber der Endlage etwas mit Ihrem freien Ende nach oben verschwenkter
Lage,,in die nach unten offene Nut an Fenster-Blendrahmen
einzuschieben und sie sodann mit Ihrem freien Ende nach unten
zu schwenken, wobei der an Ihrer Unterseite angebrachte Schenkel mit seiner hakenförmigen Leiste, unter elastischer
Verformung dieses Schenkels, in die nach oben offene Nut am Blendrahmen einschnappt. Damit 1st der Befestigungsvorgang
beendet.
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U« das Einschmpptn der Ltfttt mit Ihren hakenfür*Igen Ende
In die nach oben offene Nut dtt Blendrahmens zy erleichtern,
1tt tt In weiterer Ausbildung dtr Erfindung zweckmüßig, daß
dft hakenförmige Leiste und/oder das obere Eadt de* die nach
oben offene Hut an Blendrahmen nach außen begrenzenden Profi
labschnitte an Ihren einander zugekehrten Selten abgeschrägt
sind.
Ebenfalls In weittrerAushildung άτ Erfindung empfiehlt ts
sich, den nach oben gerichteten» In die nach unten offtnt
Nut dts Blendrahmens einzuschiebenden Steg i%r Wetterbank
derart auszubilden, daß dieser Steg bei eingeschnappter Wetterbank nur mit seiner unteren Kante an dem Blendrahmen
anlieft; man kann dies dadurch erreichen, daß der genannte
Steg bt1 tingtschnappter Wetterbank, also In 4»r endgültigen
Cebrauchsiagt, nicht genau vertikal verUuft, sondern von
seiner unteren Kante nach oben etwas nach außen, also von dem Blendrahmen weg. Dadurch ergibt sich ein mit Vorspannung
versehener Sitz der Wetterbank, wodurch ein Klappern der Wetter· bank, beispielsweise durch tfindangriff, verhindert wird.
Bei aus Ltifcfitmetall bestehenden Fenster-Blendrahmen kSnntn
die nach unten offene und die nach oben offtnt Nut fUr dit
Befestigung der Wttttrbank unmittelbar In das Blendrahmen-Prefil
alt angepreßt werden. Bti Verwendung von Blendrahmen
aus Holz» Kunststoff oder sonstigen Werkstoffen» dietin
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2" "j ι
solches Anprtssen nicht ermöglichen, kann dagegen die Erfindung
In btsondtrs vorteilhafter Weist ebenfalls dadurch verwirklicht
werden, daß diese nach unten offene Nut und die nacr, oben offene
Nut an einen Zw1schenprof1l, das wiederum aus Leichtmetall
stranggepresst sein kann» vorgesehen werden und dann dieses
Zw1schenpref1l an den Blendrahmen befestift wird. Uc einen nach
außen bündigen Abschluß auch 1n diesen Falle zu gewährleisten»
enpfiehlt es siehe an der Unterseite det Blendrahnenprofils
eine Aussparung zur Aufnähet dieses Zw1sehenprof1ls vorzusehen.
Dieses Zwischenprofil kann beispielsweise nittels Schrauben
oder sonstiger, geeigneter Befestigungsmittel an α eic Blendrahmen
befestigt werden.
Die beiden,1n Richtung aufeinander zu offenen Nuten an Blendrahmen
des Fensters können gleichzeitig» außer zur Befestigung άτ Netterbank,' auch zur Befestigung von Rolladenführungelt
ebenfalls «1t 4%r ftir die Wetterbank geschilderte* Einschnappverbindung,
zur Aufnahme vovi PutzanschlUssen und zur Anbringung
von sonstigen Verbindung*· und Befestigungselenenter. für andere
Zwecke dienen.
in der Zeichnun-g sind zwei AusfUhrungsbeispiele der Erfindung
otrgestellt.
Figur I ze1gt,,1« vertikalen Schnitt durch die Ketterbank,
den I1ene*rahnen und den bewegliche Flügel des rugc-
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hörigen Fensters, die Lage der Wetterbank nach der
ersten Stufe des Befestigungsvorgangs.
Endstufe des Befestigungsvorganges, wobei nur noch der rechte untere Abschnitt des Fenster-Blendrahmens
gezeigt 1st,
Flgyr 3 zeigt die Anwendung der Erfindung auf einen nicht
aus Metall, sondern vielmehr aus Holz bestehenden Blendrahmen unter Verwendung eines Zwischenprofils.
In allen Figuren sind die selben Teile mit den selben Bezugsziffern bezeichnet.
Die Hetterbank als Ganzes 1st «1t 1» der Fenster-BLendrahnen
nit 1 und der bewegliche Fensterflügel »1t 3 bezeichnet.
Zwischen de« Blendrahmen 2 und den Fensterflugel 3 befindet
sich, wie üblich, eine Dichtung 4.
Die Wetterbank 1 weist an Ihrem dem Blendrahmen 2 zugekehrten
Ende einen etwa vertikalen Steg 5 auf, ά%τ 1n eine nach unten
offene Nut S einscMebbar 1st. Diese Nut 6 befindet sich bei
der AusfUhrungsform nabft den Figuren I und Z unmittelbar in
dem Profil des Blendrahmens 2, während sie bei der Ausführung*·
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for« nach Figur 3» «It tint« ius Holz btstthtndtn Bltndr«h«tn
2· In tint« Zw1schtnprof1l 7 vorgesehen 1st, das
«Httls Schrauben 8 ·« BLtndrahatn 2a btftstigt 1st. An
dtr UnttrstUt dtr Mttttrbank I 1st tin sich 1n Richtung auf
dtn BltndrahMtn 2 hin trstrtckendtr Schtnktl S vtrgtsthtn,
dtr an stine«,freien, dt« SltndrahKtn 2 zugtkthrttn Endt
tint nach unttn ragtndt, 1« QutrschnHt haktnfo>«1gt Ltistt
10 trügt. DIt hakenfb>«1gt Ltistt 10 1st» unttr tiastischtr
Vtrfor«ung dts Schtnktls I, 1n tint nach obtn offtnt Nut 11
dts Bltndrah«tns 2 bzw. dts Zwischtnprtfils 7 tinschnappbar.
DIt nach obtn offtnt Nut 11 Htgt 1« Abstand unttr dtr nach
unttn offtntn Nut i. Mit btstndtrs Figur 1 a« dtutHchsttn
trktnntn IMSt, sind d1t hakenförmige Ltistt 10 und das obtrt
Endt dts dit nach obtn offtnt Nut 11 btgrtnztndtn Prtfilabschnitts
dts Bltndrah«tns 2 bzw. dts Zwischtnprtfils 7 an
1hrtn tinandtr zugtkthrttn Stittn abgtschrXgt» wodurch das
Einschnapptn dtr haktnfBr«1gt Ltistt 10 In die nach obtn
offtnt Nut 11 tritichttrt wird. Figur 1 zt1gt dl« Lagt dtr
Uttttrbank 1, nacttdt* ditst «1t 1hrt« Sttg 5 In dit each
unttn offtnt Nut 6 tingtschobtn wordtn 1st, und zwar trfolgt
ditsts E1nsch1tbtn 1n tintr lagt dtr Uttttrbank 1, bt1 dtr
1hr In dtr Ztichnung rtchts Htgtndts. frtits Endt gtgtniibtr
dtr Endlage ttwas nach obtn vtrschwtnkt 1st. Nach dt« Einschieben dts Sttgs β in die Nut 6 wird dft Mttttrbank «It
1hrt« rtchten Endt nach unttn vtrschwtnkt· wtbti d1t hkaktnför«1gt
Lüste 10 1n die Nut 11 tinschnappt. und so«1t 1n die
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In Figur 2 dargestellte Lag· gelangt. In dieser lagt 1tt die
Wetterbank 1 mit dem Blendrahmen 2 bzw. 2a fest und dauerhaft
verbunden.
Ua einen nit Vorspannung versehenen Sitz dtr Wetterbank 1
gegenüber den Blendrahmen 2 bzw. 2a zu erzielen, 1st, wie die
Figuren 2 und 3 erkennen lassen, der Steg 6 so ausgebildet,
daß er In der eingeschnappten Endlage nicht genau vertikal, sondern von unten nach oben etwas nach außen hin schrXg verlieft.
Das hat die Wirkung, daft der Steg 6 In der Einbaulage
nur n1t seiner unteren Kante 12 an dem Blendrahmen 2 bzw. dem Zwischenprof11 7, unter Vorspannung* zur Anlage kommt«
Dadurch wird ein Klappern der Wetterbank durch Windangriff
verhindert.
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Claims (4)
- PatentansprücheIJ Wetterbank (Fensterbankabdeckung), die am Blendrahmen des zugehörigen Fensters befestigbar 1st. dadurch gekennzeichnet, daß an de» de« Blendrahmen (2) Za) zugekehrten Ende der Wetterbank (1) ein etwa vertikaler, In eine nach unten offene Nut (6) des Blendrahmens einschiebbarer Steg (5) und an der Unterseite der Wetterbank (1) ein sich 1n Richtung auf den Blendrahmen (2, 2a) hin erstreckender schenkel (9) vorgesehen 1st, der an seinem freien Ende eine nach unten ragende, Im Querschnitt hakenförmige Leiste (10) trlgt, die unter elastischer Verformung des Schenkels (9) 1n eine 1» Abstand unter atr «ach unten offenen Hut (6) Hegende, nach oben offene Nut (11) des Blendrahmens (2, 2a} einschnappbar 1st.
- 2. Wetterbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmige Leiste (10) und/oder das obere Ende des die nach oben offene Nut (H) nach außen begrenzenden Profil·•abschnitts an Ihren einander zugekehrten Selten abgeschrlgt sind.
- 3. Wetterbank nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine derartige Formgebung* des Stegs (5) der Wetterbank (1), daß dieser bei eingeschnappter Netterbank nur «1t seiner unteren409883/0250233Λ133- ίο -Kante (12) an dem Blendrahmen anliegt.
- 4. Wetterbank nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten offene Nut (6) und die nach oben offene Nut (11) an einem Zwischenprofil (7) vorgesehen sind» das am Blendrahmen (2, 2a) befestigt 1st.4 0 9 8 8 3/0250
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732334133 DE2334133B2 (de) | 1973-07-05 | 1973-07-05 | Fensterbank mit zwei schenkeln zum befestigen der fensterbank an einem feststehenden fensterrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732334133 DE2334133B2 (de) | 1973-07-05 | 1973-07-05 | Fensterbank mit zwei schenkeln zum befestigen der fensterbank an einem feststehenden fensterrahmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2334133A1 true DE2334133A1 (de) | 1975-01-16 |
DE2334133B2 DE2334133B2 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=5885968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732334133 Pending DE2334133B2 (de) | 1973-07-05 | 1973-07-05 | Fensterbank mit zwei schenkeln zum befestigen der fensterbank an einem feststehenden fensterrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2334133B2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2514485A1 (de) * | 1975-04-03 | 1976-10-21 | Manfred Muehle | Metallfensterbank |
US4193231A (en) * | 1978-01-28 | 1980-03-18 | Radway Plastics Limited | Sills for building construction |
DE4315643A1 (de) * | 1993-05-11 | 1994-11-17 | Joseph Fischl | Gebäudefenster |
DE4315644A1 (de) * | 1993-05-11 | 1994-11-17 | Joseph Fischl | Gebäudefenster |
GB2487785A (en) * | 2011-02-04 | 2012-08-08 | Bowater Building Products Ltd | Two part sill assembly |
-
1973
- 1973-07-05 DE DE19732334133 patent/DE2334133B2/de active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE4315644C2 (de) * | 1993-05-11 | 1999-08-19 | Fischl | Gebäudefenster |
GB2487785A (en) * | 2011-02-04 | 2012-08-08 | Bowater Building Products Ltd | Two part sill assembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2334133B2 (de) | 1976-02-19 |
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