DE2333444A1 - Verfahren zur herstellung von kaffeegebaeck und maschine zur ausfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur herstellung von kaffeegebaeck und maschine zur ausfuehrung des verfahrensInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C3/00—Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
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Description
zur Eingabe«« 26. JUIli 1973 VA// Named.Anm. ENTENMANN'S BAKERY, INC.
Verfahren zur Herstellung von Kaffeegebäck und Maschine zur Aus-«
führung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf die Bäckerei und auf mechanische Massenherstellungsverfahren für das Formen von Teig zu Ringen,
die später zu Kaffeegebäck gebacken werden.
Es ist eine Anzahl von Maschinen und Verfahren für das Formen von Teig in verschiedene gewünschte Formen für das Backen bekannt.
Keine dieser Maschinen und Verfahren weisen aber die gleiche Ausbildung
auf, noch ergeben - die gleichen Vorteile, wie die vorliegende Erfindung. Die amerikanische Patentschrift 2.591.546
beschreibt eine Maschine zur Herstellung von Kaffeegebäck. Dies ■ ist aber eine vollständig andere Maschine und ein anderes Verfahren,
welche nicht die Vorteile der schnellen Massenherstellung gemäß der Erfindung ergeben.
Die amerikanische Patentschrift 2.584.514 beschreibt eine Maschine
zur Herstellung von Bagels (krapfenförmige Rollen aus ungesalzenem Hefeteig, die in Wasser gekocht und gebacken werden). Dabei,,,
werden die Teigringe rund um einen Kolben geformt. Die amerikanische Patentschrift 3.433.188 beschreibt ebenfalls eine Maschine
zur Herstellung von Bagels, wobei ein Faltvorgang zum Formen der Ringe verwendet und die Ringe später auf einem Kern bearbeitet
werden.
Die amerikanischen Patentschriften 2.827.862 und 846.536 beschreiben
die Verwendung von kontinuierlichen endlosen Kettenförderern bei der Herstellung anderer Gegenstände, wie zum Beispiel
von Candy Canes (rot und weiß gestreifte kleine Spazierstöcke . aus Zuckermasse) und Bricks (ziegeiförmige Bonbons)·
5Ö9ÖÖ4/Ö518
Das Verfahren und die Maschine gemäß der Erfindung sind, so ausgebildet,
daß Teig zu Ringen geformt wird, die später zu Kaffeegebäck gebacken werden. Das Verfahren und die Maschine ermöglichen,
daß solche Teigringe ohne die Verwendung von Handarbeit automatisch und mechanisch in einem Massenherstellungssystem geformt
werden. ν "
Auf dem Gebiet der Massenherstellungsbäckerei, einschließlich des Backens von Kaffeegebäck, ist es bekannt, eine Maschine zum Herstellen
von Teigrollen zu verwenden,, Die Teigrollen werden dann
mit der Hand zu Kaffeegebäck geformt, weil die vorhandenen Maschinen unzufriedenstellend sind. Das Verfahren und die Maschine
gemäß der Erfindung sind als eine arbeitssparende Vorrichtung ausgebildet, welche ermöglicht, daß Kaffeegebäck maschinell statt
mit der Hand geformt wird, wodurch Wirtschaftlichkeit und größere Geschwindigkeit erzielt werden.
Die Erfindung ist auf ein Verfahren und eine Maschine zur Aufnahme
von Teigrollen gerichtet, wobei die Länge jeder Rolle gleich dem gewünschten Umfang des Kaffeegebäcks ist„ Dann wird jede
Teigrolle mittels einer Leitwandeinheit in eine andere einer Vielzahl von kreisrunden Formen geführt. Jede Teigrolle wird in
eine der kreisrunden Formen gesenkt, während sich dieselbe dreht, so daß der Teig in eine kreisrunde Ausnehmung in der Form gelegt
' wird. Hierauf wird der Teig in Form eines Ringes innerhalb der Form zusammengedrückt, um die Enden des Teigringes miteinander
zu verbinden. Dann wird der Teigring aui der Form entfernt, indem die Form umgekehrt und der Bodenteil der kreisrunden Ausnehmung
relativ zur Form selbst bewegt wird, so daß der Teigring ausgestoßen und auf einem Blech zum Backen abgelegt wird· Verschiedene
9 Zutaten, wie zum Beispiel Nüsse oder geschmolzener Zucker, können auf der Oberfläche des Kaffeegebäcks in der gewünschten
Weise verteilt werden.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß in der Ausbildung eines
Verfahrens und einer Maschine zum automatischen und mechani-
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sehen Formen von Teig zu einem kreisrunden Ring, der zum Backen
von Kaffeefeebäck ohne die Verwendung von Handarbeit geeignet ist.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung eines Verfahrens und einer Maschine, welche einen solchen Teigring, der
zum Backen von Kaffeegebäck geeignet ist, wirksamer, wirtschaftlicher und schneller formen als die bekannten Verfahren zum Formen
von Teig zu Ringen mit der Hand.
Diese und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Einzelheiten der Konstruktion und Wirkungsweise, die nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden,
in welchen gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der ganzen Maschine gemäß der Erfindung, welche das Ausgangsende der Maschine im Vordergrund
und das Eingangsende der Maschine im Hintergrund veranschaulicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils der Maschine gemäß Fig· 1,
welche das Ausgangsende der Maschine veranschaulicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils der Maschine gemäß Fig. 1, welche das Eingangsende der Maschine veranschaulicht,
Fig. 4 in größerem Maßstab eine schaubildliche Ansicht, welche die kreisrunden Formen zur Aufnahme der Teigrollen veranschaulicht.
Die Figuren 5, 6, 7 und 8 sind schaubildliche Ansichten, welche
nacheinander eine verwundene Teigrolle veranschaulichen» die in eine sich drehende kreisrunde Form geführt wird,
wenn dieselbe innerhalb der Maschine vorrückt.
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Fig. 9 ist ein senkrechter Längsschnitt der in den Figuren 4, 5, 6, 7 und 8 gezeigten kreisrunden Formen und der zugehörigen
Einrichtung zum Fördern der Formen durch die verschiedenen Stadien der Wirkungsweise innerhalb der Maschine,
Fig. 10 ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie 10 - 10 der
Figur 9» 'welcher eine kreisrunde Form vor der Aufnahme einer Teigrolle zeigt,
Fig. 11 ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie 11-11 der Figur 3, welcher eine innerhalb einer kreisrunden Form
angeordnete Teigrolle zeigt,
Fig. 12 ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie 12-12 der Figur 2, welcher einen Antrieb zum Drehen einer kreisrunden
Form zeigt, und
Fig. 13 ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie 13-13 der Figur 1, welcher einen Teigring zeigt, der aus einer umgekehrten kreisrunden Form ausgestoßen wird.
Gemäß Fig. 1 besteht die Maschine zum Herstellen von Kaffeegebäck,
die allgemein mit 2 bezeichnet ist, aus einer Anzahl von Einheiten, welche längs eines Fördersystems angeordnet sind, das
sich auf endlosen Ketten 4 bewegt, welche durch eine Antriebseinrichtung 5 angetrieben werden. Die Maschine enthält einen Kegel
6, der verwundene Teigrollen zuführt, welche durch die Maschine in kreisrunde Formen 8 geführt werden, wenn dieselben längs der
Oberseite des Fördersystems vorrücken, das sich in einer Richtung vom Hintergrund der Figur 1 nach dem Vordergrund der Figur 1 bewegt.
· .
Während des Vorrückens der Formen 8 längs der Oberseite des Fördersystems
gehen die Formen 8 durch eine Preßeinheit 10 hinduch,
welche jeden der Teigringe innerhalb der Formen 8 zusammendrückt,
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um die Enden des Teigringes miteinander zu verbinden.
Wenn jede der kreisrunden Formen 8 das Ausgangsende der Maschine erreicht, das im Vordergrund der Figur 1 und auf der rechten Seite der Figur 2 dargestellt ist, werden die Formen 8 durch die
endlosen Ketten 4 umgekehrt und jeder der Teigringe 12 wird aus den Formen 8 entfernt und auf einem Backblech 14 abgelegt» Die
Formen 8 bewegen sich auf den endlosen Ketten 4 weiter und werden zum Eingangsende der Maschine 2 im Hintergrund der Figur 1
zurückgeführt. Nachdem sich eine entsprechende Anzahl von Teigringen 12 auf einem Backblech 14 angesammelt hat, wird dasselbe
längs eines getrennten Fördersystems, das keinen Teil der Erfindung bildet, zu Öfen bewegt, in welchen die Teigringe gebacken
werden, und ein anderes leeres Backblech 14 wird zum Ausgangsende der Maschine 2 im Vordergrund der Figur 1 vorgeschoben.
Selbstverständlich kann die Größe der Backbleche verändert werden,
ebenso wie die Anzahl der Teigringe, die auf einem Backblech 14 abzulegen sind· Bei der dargestellten Ausfuhrungsform werden
Backbleche 14 von normaler Größe (42,5 * 65 cm) verwendet. Auf jedem Backblech 14 werden sechs Teigringe in einem Muster von
zweimal drei Ringen abgelegt. Dieses Muster kann durch Veränderung des Fördersystems eingestellt werden, das zur Bewegung der
Backbleche 14 verwendet wird.
Fig. 9 zeigt eine typische Form 8, wenn sich die Form 8 durch die verschiedenen Stadien der Wirkungsweise der Maschine bewegt.
Beginnend in der oberen linken Ecke der Figur 9» wird durch eine Verteilereinrichtung 16, welche (iberzugsmaterial 18, wie zum Beispiel
Nüsse, enthält, das Überzugsmaterial 18 in der Form 8a abgelagert,
welche gedreht wird, wie nachstehend beschrieben wird. Der größte Teil des Überzugsmaterials 18 fällt auf den Boden der
Form 8a« Die Verteilereinrichtung wird durch eine Stange 18a betätigt, welcher jedesmal eine Schwingbewegung erteilt wird, wenn
ein Stößel 18b mit dem Seitenteil einer Form in Eingriff kommt.
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Die Form 8 rückt längs der Maschine auf den oberen Teilen der endlosen Ketten 4 vor, welche sich von links nach rechts bewegen,
wie in Fig. 9 gezeigt ist. Wenn die sich drehende Form 8b mit der Bürste 20 in Eingriff kommt, bestreicht die Bürste 20
die Oberseite der Form 8b und fegt irgendwelches Überzugsmaterial 18, das auf der Oberseite verblieben sein kann, in die Form.
Die sich drehende Form 8 setzt ihre Bewegung längs der oberen Teile der endlosen Ketten 4 fort, welche sich von links nach
rechts bewegen, und erreicht dann die Stellung der Form 8c, in welcher eine verwundene Teigrolle 22 in die kreisrunde Form 8c
in einer Weise gelegt wird, die nachstehend genauer beschrieben wird.
Bei der Fortsetzung ihrer Bewegung längs der oberen Teile der endlosen Ketten 4 kommt die (sich nicht mehr drehende) Form 8d
mit einem Preßteil 24 in Eingriff, welcher in die Form paßt und den Teigring 12 in derselben zusammendrückt, wodurch der Teigring
12 abgeflacht und das eine Ende des Teigringes 12 mit dem anderen Ende verbunden «fr wird.
Wenn die Form 8 die Stellung der Form 8e am (auf der rechten Seite
der Figur 9 dargestellten) Ausgangsende der Maschine 2 erreicht, folgt sie einer Abwärtsbewegung der endlosen Ketten 4 im
Uhrzeigersinn in die Stellung der Form 8f und dann in die umgekehrte Stellung der Form 8g. In der Stellung der Form 8g wird
der kreisrunde Teigring 12 aus der Form 8g entfernt und auf dem Backblech 14 abgelegt. Wegen dieser Abführungsaufgabe wird das
auf der rechten Seite der Figur 9 fl dargestellte Ende der Maschine
2 als das Ausgangsende bezeichnet. Bei der Bewegung aus der Stellung der Form 8g sitzt die Form 8 weiter auf den endlosen
Ketten 4 auf, und zwar auf den unteren Teilen der Ketten, wobei sich die Form 8 in einer umgekehrten Stellung befindet. Die Form
kehrt zum entgegengesetzten Ende der Maschine zurück, das auf der linken Seite der Figur 9 dargestellt ist, und erreicht schließlich
wieder die Stellung der Form 8a.
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Um die Wirkungsweise zusammenzufassen, welche in vereinfachter
Form in Fig. 9 dargestellt ist, bewegt sich die Form 8 auf den, endlosen Ketten 4 im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 9 gezeigt ist,
vom Überzugsstadium der Form 8a zum Abbüferststadium der Form 8b,
zum Teigzuführungsstadium der Form 8c, zum Preßstadium der Form 8d, zum Abführungsstadium der Form 8g und kehrt dann in die Stellung
der Form 8a zurück.
Jedes der vorstehenden Stadien der Wirkungsweise wird nunmehr
nacheinander genauer beschrieben werden.
Gemäß Fig. 9 wird das Überzugsmaterial 18, wie zum Beispiel Nüsse,
auf dem Boden der Form 8a abgelagert, bevor die verwundenen Teigrollen 22 in die Formen gelegt werden. Während die Form 8
längs der oberen Teile der endlosen Ketten 4 in die Stellungen der Form 8c, 8d und 8e vorrückt, ist das Überzugsmaterial unterhalb
des Teigringes 12 angeordnet. Wenn der Teigring 12 in der Form 8d durch den Preßteil 24 zusammengedrückt wird, wird das
Überzugsmaterial innerhalb der Form 8d in den Teigring 12 gedrückt. Wenn die Form 8 in die Stellung der Form 8g vorrückt,
ist die Form 8g umgekehrt worden, so daß sich das Überzugsmaterial 18 nunmehr auf der Oberseite des Teigrlnges 12 befindet.
Fig. 10 zeigt in größerem Maßstab eine kreisrunde Form 8 in der Stellung der Form 8a der Figur 9. Gemäß Fig. 10 ist das Überzugsmaterial 18 aus der Verteilereinrichtung 16 in der Form 8 abgelagert
und der größte Teil des Überzugsmaterials 18 fällt auf den Boden der Form 8. Die Form 8 weist kreisrunde Form auf mit einer
inneren kreisrunden Ausnehmung 9, die sich rund um die mittlere Nabe 11 erstreckt. Die Form 8 ist mit einem beweglichen Boden
versehen, dessen Aufgabe bei der nachfolgenden Beschreibung des Abführungsstadiums erklärt wird« Die kreisrunde Form 8 ist auf
einer senkrechten Welle 26 angeordnet, welche durch Lager 26a auf einer an den Ketten 4 befestigten Stütze 26b drehbar gelagert ist.
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Auf dem Ende der Welle 26, welches jenem gegenüberliegt, das die Form 8 trägt, ist ein Kettenrad 26c angeordnet, das mit einer
ortsfesten Kette 26d in Eingriff steht, welche sich längs der Bewegungsbahn der Ketten 4 erstreckt. Wie Fig. 9 zeigt, erstreckt
sich die ortsfeste Kette 26d von der überzugssta^ition über die Teigzuführungsstation hinaus, aber nicht bis zu der Preßstation.
Der Eingriff des Kettenrades mit der ortsfesten Kette bewirkt, daß sich die Form dreht, wenn die endlosen Ketten 4 die Form vorrücken.
Die Drehbewegung der Form ermöglicht, daß das Überzugsmaterial 18 rund um den ganzen Umfang des beweglichen Bodens 40 innerhalb
der kreisrunden Ausnehmung 9 verteilt wird.
Das Überzugsstadium ist freigestellt und kann weggelassen werden,
wenn nicht überzogenes Kaffeegebäck gewünscht wird. Im Gegensatz hierzu können mehrere verschiedene Arten von Überzugsmaterial in
der Form 8 abgelagert werden, entweder aus einem einzigen Behälter 16 oder aus mehreren Behältern.
Gemäß Fig.. 9 besteht die Aufgabe des Abbürststadiums lediglich
darin, irgendwelches Überzugsmaterial von der Form 8b zu entfernen, das auf der Oberseite der Form 8b zurückgeblieben ist. Die
Bürste 20, welche die Oberseite der Form 8b bestreicht, ist auch in den Figuren 3 und 4 dargestellt.
Gemäß Fig. 9 wird eine verwundene Teigrolle 22 in jede der Formen 8 gelegt, wenn jede Form durch die Stellung der Form 8c hindurchgeht.
Die verwundenen Teigrollen 22 werden von der (in den Figuren 1 und 3 gezeigten) Verwindungseinrichtung 6 zugeführt, welche
an sich bekannt ist. Der Kegel 6a der Verwindungseinrichtung dreht sich in der Richtung des Pfeils in Fig. 1. Die Verwindungs-
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— y —
.einrichtung wird synchron mit dem Antrieb der endlosen Ketten 4
angetrieben, Teigstreifen werden der Verwindungseinrichtung synchron mit dem Vorrücken der Formen zugeführt. Ein Fallmesser kann
verwendet werden, um die Teigstreifen von einem Teigstück abzuschneiden, das gegen die Verwindungseinrichtung vorgeschoben wird.
Die Verwindungseinrichtung kann daher einen Teigstreifen aufnehmen,
denselben zu einer verwundenen Teigrolle 22 formen und dieselbe für die Ablage in der nächsten leeren Form bereithalten,
welche angrenzend an das Ausgangsende der Verwindungseinrichtung vorgeschoben wird.
Die verwundenen Teigrollen 22 werden in jede der kreisrunden Formen
8 durch eine Leitwandeinheit geführt, die in den Figuren 3 und 4 dargestellt und allgemein mit 28 bezeichnet ist. Gemäß den
Figuren 5, 6, 7 und 8 und 11 besteht die Aufgabe der Leitwandeinheit
darin, eine verwundene Teigrolle 22 in eine sich drehende Form 8 zu senken. Bei der dargestellten Ausführungsform befindet
sich die Form 8 in kontinuierlicher Drehung im Ge&enuhrzeigersinn,
wie durch die Pfeile angegeben ist. Die Drehung unterstützt die Ablage der verwundenen Teigrolle 22 in der inneren
Ausnehmung der Form 8.
Gemäß den Figuren 3, 4 und 11 besteht die Leitwandeinheit aus einer
ortsfesten Leitwand 30 und drei beweglichen Leitwänden 31,
32 und 33» welche jede verwundene Teigrolle 22 führen, wenn dieselbe
längs der Seite der ortsfesten Leitwand 30 gesenkt wird. Die Verwindungseinrichtung 6 führt die verwundenen Teigrollen
dem oberen Ende der Leitwand 30 zu. Ein Sieb 30a hält das vordere Ende 23 der Rolle gegen die Leitwand 30, wenn das gleiche Ende
der Rolle gegen die Leitwand 31 absteigt.
Gemäß Fig. 3 werden die beweglichen Leitwände 31, 32 und 33 durch
eine Vielzahl von Leitwandarmen 34 abgestützt, welche ihrerseits
durch eine Vielzahl von Betätigungsarmen 36a, 36b bzw. 36c abgestützt
werden, die durch Spiralfedern 38 gegen die Seite der Maschine angedrückt werden. Die Betätigungsarme 36 sind durch Hül-
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sen 37 mit einer Stützschiene 39 verbunden, die am Rahmen der Maschine
2 befestigt ist, wie Fig. 1 zeigt.
Gemäß den Figuren 5, 6, 7» 8 und 11 weisen die drei beweglichen Leitwände 31, 32 und 33 verschiedene Längen auf und sind in verschiedenen
Höhen angeordnet. Die erste bewegliche Leitwand 31 ist die längste der drei beweglichen Leitwände und ist höher als
die beiden anderen beweglichen Leitwände angeordnet. Die erste bewegliche Leitwand 31 kommt zuerst mit der verwundenen Teigrolle
22 in Eingriff und führt das vordere Ende 23» wenn dasselbe in die kreisrunde Form 8 gesenkt wird, wie die Figuren 5 und 6 zeigen.
Der Eingriff des an den Armen 36a befestigten Stößels 36d (Fig. 4) mit dem vorderen Teil des äußeren Umfangs einer vorrükkenden
Form 8 bewirkt, daß sich die Arme 36a relativ zu der Maschine progressiv nach außen bewegen, so daß die Leitwand 31 progressiv
von der Leitwand 30 weg bewegt und die Teigrolle gegen die Leitwand 32 freigegeben wird. Der mittlere Teil der gleichen
verwundenen Teigrolle 22 kommt hierauf mit der zweiten beweglichen Leitwand 32 in Eingriff, welche etwas kurzer ist als die erste
bewegliche Leitwand 31· Die zweite bewegliche Leitwand 32 ist auch tiefer als die erste bewegliche Leitwand 31 angeordnet, wie
in Fig. 11 gezeigt ist. Der Stößel 36e (Fig. 4) bewegt die Leitwand
32 progressiv von der Leitwand 30 weg, wodurch die Teigrolle progressiv gesenkt und freigegeben wird. Schließlich kommt das
hintere Ende der gleichen verwundenen Teigrolle 22 mit' der dritten
beweglichen Leitwand 33 in Eingriff, welche die kürzeste der drei beweglichen Leitwände ist und tiefer als θ die beiden anderen
beweglichen Leitwände angeordnet ist, wie in den Figuren 7,
8 und 11 gezeigt ist. Die Leitwand 33 wird durch den Stößel 36f progressiv bewegt.
Um die Zuführung jeder verwundenen Teigrolle 22 in eine kreisrunde
Form 8 zu erleichtern, kann jede der beweglichen Leitwände 31» 32 und 33 nach unten geneigt werden, wobei der unterste Teil derselben
gegen das Eingangsende der Maschine gerichtet ist, wo das Überzugsmaterial zugeführt wird. Die Neigung der beweglichen
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Leitwände erleichtert die Ablage jeder verwundenen Teigrolle in
der Form. Außerdem ermöglicht die Neigung der Leitwände, daß jede verwundene Teigrolle im wesentlichen während des ganzen Vorgangs
der Zuführung der Rolle zu der Form abgestützt wird, da der senkrechte Abstand der Endteile der Leitwände, welche dem Eingangsende
der Maschine'gegenüberliegen, auf ein Mindestmaß herabgesetzt
ist.
Im Betrieb ergibt die Bewegung der Leitwände entsprechend dem Eingriff der Stößel mit der Außenseite der Formen eine koordinierte
und wellenartige Bewegung der Leitwände, welche die gleichmäßige Übertragung einer bestimmten verwundenen Teigrolle
progressiv von der einen Leitwand zu der anderen gewährleistet, wenn die Rolle der Form zugeführt wird. Infolgedessen ist die
Möglichkeit der Verzerrung oder des Abschneidens einer Rolle während
der Zuführung durch die Wirkung der Leitwände auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
Während des Zeitintervalls, in welchem die verwundene Teigrolle 22 progressiv gesenkt und durch die drei beweglichen Leitwände
freigegeben wird, werden der kreisrunden Form 8 zwei verschiedene Arten der Bewegung erteilt. Erstens wird die Form 8 in linearer
Richtung längs der endlosen Ketten 4 vorgerückt, welche sich von links nach rechts bewegen, wie in Fig. "5 gezeigt ist. Zweitens
wird die Form 8 auch im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wie in den Figuren 6 und 7 gezeigt ist. Das lineare Vorrücken der Form
von links nach rechts bewirkt, daß die Form an jeder der. beweglichen Leitwände 31, 32 und 33 vorbeigeht, wenn die verwundene
Teigrolle 22 gesenkt wird. Außerdem bewirkt,, die Drehung der Form
8, daß die verwundene Teigrolle 22 in die innere kreisrunde Ausnehmung 9 der Form 8 gelegt wird, so daß die verwundene Teigrolle
22 innerhalb der Form 8 einen Ring bildet. Die verwundene Teigrolle
22 gleitet längs der Seite der ortsfesten Leitwand 30 nach unten und wird daher zwischen der ortsfesten Leitwand 30 und jeder
der beweglichen Leitwände 31, 32 und 33 abgestützt, wie in
den Figuren 5 und 6 gezeigt ist„ ._
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Fig. 5 zeigt die Form 8, welche fast eine Stellung unterhalb des
unteren Endes der ersten beweglichen Leitwand 31 erreicht hat.
Fig. 6 zeigt die Form 8, welche unterhalb der ersten beweglichen Leitwand 31 angeordnet ist, wenn das vordere Ende 23 der verwundenen
Teigrolle 22 in die kreisrunde Ausnehmung 9 der Form 8 eintritt und beginnt, innerhalb der Form 8 in Form eines Ringes abgelegt
zu werden.· In Fig. 6 hat die Leitwand 31 die Rolle an die Leitwand 32 abgegeben.
Fig. 7 zeigt die Form 8, welche an der ersten beweglichen Leitwand
31 vorbeigegangen und unter der zweiten beweglichen Leitwand 32 angeordnet ist, wobei ungefähr die Hälfte der verwundenen
Teigrolle 22 innerhalb der kreisrunden Ausnehmung der Form 8 abgelegt ist. In Fig. 7 ist die Rolle von der Leitwand 32 an die
Leitwand 33 abgegeben.
Fig. 8 zeigt die Form 8, welche an den ersten und zweiten beweglichen
Leitwänden 31 und 32 vorbeigegangen und unter der dritten beweglichen Leitwand 33 angeordnet ist, welche den Vorgang des
Senkens der verwundenen Teigrolle 22 in die Form 8 durch Freigabe des hinteren Endes der Rolle beendet.
Nachdem die verwundene Teigrolle 22 beim Teigzuführungsstadium in die Form 8c gelegt ist, wie Fig. 9 zeigt, rückt die Form in die
Stellung der Form 8d vor, in welcher ein Preßteil 24 in die innere kreisrunde Ausnehmung der Form 8d gesenkt wird. Die Drehbewegung
der Form ist hier beendet, da das Kettenrad 26c nicht mehr mit der ortsfesten Kette 26d in Eingriff steht. Der Preßteil 24
bildet einen Teil der Preßeinheit 10, die in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist. In Fig. 12 sind die Form 8d und die allgemein mit 10
bezeichnete Preßeinheit genauer dargestellt. Der Preßteil 24 wird in die kreisrunde Ausnehmung der Form 8d gesenkt, um den Teigring
12 zusammenzudrücken, so daß die Enden des Teigringes 12 inner-
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halb der Form 8d miteinander verbunden werden. Dieses Zusammendrücken
bewirkt auch, daß das Überzugsmaterial 18 in die Unterseite des Teigringes 12 eingebettet wird, wie in der Form 8d der
Figur 12 gezeigt ist. Der Teigring 12 wird später umgekehrt, so daß sich dann das Überzugsmaterial 18 auf der Oberseite des Teigringes
12 befindet, wenn derselbe in einem späteren Stadium aus der Form 8d ausgestoßen wird.
Gemäß den Figuren 2 und 12 wird der Preßteil 24 der Preßeinheit 10 durch einen Schlitten 42 betätigt, Wie die Figuren 2 und 12
zeigen, ist der Schlitten 42 auf Gleitschuhen 44 angeordnet, welche auf den Stangen 54 verschiebbar sind. Die Gleitschuhe 44 stehen
ihrerseits mit Zapfen 44a in Eingriff, welche in senkrechter Richtung zwischen Führungen 45a im Fortsatz 45b des Ständers 45
gleiten können. Die entgegengesetzten Enden der Stangen 54 sind in Blöcken 54a angeordnet, welche mit Stoßstangen 54b verbunden
sind. Die Stoßstangen werden für die senkrechte Hin- und Herbewegung mittels Lagern 54c abgestützt. Die Stoßstangen werden entsprechend
dem Eingriff der Rollenstößel 47 mit den Nocken 49 hin- und herbewegt. Da die Nocken synchron mit den endlosen Ketten 4
angetrieben werden, dienen die Nocken dazu, die Stoßstangen 54b und dadurch den Schlitten 42 synchron mit dem Vorrücken der Formen
8 durch die Maschine hin- und herzubewegen.
Im Betrieb soll der Preßteil 24 in die kreisrunde Ausnehmung der Form 8 eintreten, wenn dieselbe durch die Maschine vorgerückt
wird. Um dies zu erreichen, ist es notwendig, daß der Schlitten 42 in der Bewegungsrichtung der Formen vorgeschoben wird, sobald
der Preßteil 24 in eine bestimmte Form gesenkt wird. Die Ständer
45 sind durch Hülsen 53 auf Stangen 52 verschiebbar angeordnet,
welche am Rahmen der Maschine befestigt sind. Die Ständer 45 sind mit senkrecht gerichteten Führungen 45b versehen, welche mit
Blöcken 46 in Eingriff stehen. Die Blöcke 46 sind relativ zu endlosen Ketten 41 schwenkbar, welche auf jeder der gegenüberliegenden
Seiten der Maschine angeordnet sind. Die Bewegung der Blöcke
46 längs der Bewegungsbahn der Ketten 41 bewirkt, daß sich die
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Blöcke in senkrechter Richtung innerhalb der Führungen 45b hin- und herbewegen und gleichzeitig bewirken, daß die Ständer 45 eine
hin- und hergehende Bewegung in einer seitlichen Richtung ausführen, welche sich parallel zu der Bewegungsbahn der Formen
erstreckt.
Wenn daher eine Form unterhalb des Preßteils vorgerückt wird, wird der Preßteil in die Form und in Eingriff mit dem in derselben
angeordneten Teigring gesenkt. Wenn die Form vorrückt, bleibt der Preßteil mit dem Teigring in Eingriff, bis das Ende der unteren
Teile der Ketten 41 erreicht ist. An dieser Stelle heben die Nocken 49 den Schlitten 42 an und bewirken, daß der Preßteil über
die Form angehoben wird. Die Blöcke 46 können dann bewirken, daß sich der Ständer 45 in einer zu der Bewegungsbahn der Formen entgegengesetzten
Richtung bewegt und in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird, worauf der Preßteil wieder in die nachfolgende
Form gesenkt werden kann.
Wenn die Form 8 gemäß Fig. 9 in die Stellung der Form 8g gelangt, wird der Teigring 12 aus der Form 8g entfernt und durch die in
Fig. 13 gezeigte Einrichtung auf dem Backblech 14 abgelegt. Gemäß Fig. 13 befindet sich die Form 8g nunmehr in der umgekehrten
Stellung, welche dem Teigring 12 ermöglicht, aus der kreisrunden Ausnehmung der Form 8g nach unten auf das Backblech 14 zu fallen.
Das Ausstoßen des Teigringes 12 aus der Form 8g ist nicht allein von der Schwerkraft abhängig. Der Teigring 12 wird aus der kreisrunden
Form 8g ausgestoßen durch die Einwirkung der in Fig. 13 mit 44 bezeichneten Abführungseinheit auf die bewegliche Bodenplatte
40.
Die Bodenplatte 40 ist eine kreisrunde ringförmige Platte innerhalb
der Ausnehmung der Form 8g. Die Bodenplatte 40 ist relativ zur Form 8g innerhalb der inneren Ausnehmung der Form 8g beweglich
und wird durch Zapfen 42 nach unten gestoßen, welche mit der
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Abführungsplatte 48 verbunden sind. Die in Fig. 13 allgemein mit 44 bezeichnete Abführungseinheit erteilt der Form 8g einen hammerartigen
Schlag, welcher die Druckfeder 51 *» infolge der Abwärtsbewegung
der Abführungsplatte 48 zusammendrückt. Der hammerartige Schlag wird durch Luftzylinder 56 erzeugt und wird durch
mit denselben verbundene Abführungsarme 50 auf die Abführungsplatte 48 übertragen. Die Luftzylinder werden durch Ventile betätigt,
welche synchron mit dem Antrieb der Ketten 4 arbeiten. Die Druckfeder 51 drückt die Bodenplatte 40 von der Form weg, mit
Ausnahme des in Fig. 13 gezeigten Intervalls, in welchem die Platte 40 durch den hammerartigen Schlag nach unten in die Abführungsstellung
bewegt wird. Auf diese Weise wird die Bodenplatte 40 gegen den Boden der Form gedrückt. Bei der dargestellten Ausführungsforra
kann die bewegliche Bodenplatte 40 aus Fluorkohlenstoffharz bestehen, wie zum Beispiel Teflon, welches das Anhaften
des Teigringes 12 an der Platte verhindert und das Ausstoßen des Teigringes 12 aus der Form 8g erleichtert,
7/enn sich die Form 8 gemäßj9 vor der Umkehrung in ihrer aufrechten
Stellung befindet, wie zum Beispiel in der Stellung der Form 8b, 8c, 8d und 8e, liegt die bewegliche Platte 40 am Boden der
kreisrunden Ausnehmung der Form 8 unterhalb des Teigringes 12. Dies ist in Fig. 12 deutlicher dargestellt. Ein Vergleich der
Figur 12 mit der Figur 13 zeigt, daß die bewegliche Platte 40 in ihrer zurückgezogenen Stellung auf dem Boden der Form 8d unter- ,
halb des Teigringes 12 liegt. In Fig. 13 hingegen ist die Form
8g umgekehrt worden und die bewegliche Platte 40 befindet sich in der Abführungsstellung, wobei der Teigring 12 auf dem Blech 14
abgelegt ist.
Wenn eine bestimmte Form aus der Stellung 8f in die Stellung 8g
vorgerückt wird, zeigt der Teigring 12 die Tendenz, aus dem Inneren der Form herauszufallen. Um eine vorzeitige Freigabe des
Teigringes aus der Form zu verhindern, kann ein Steg 58 (Figuren
1 und-9) vorgesehen werden, welcher mit dem offenen Teil der Form
in Eingriff steht und denselben bedeckt, wenn die Form umgekehrt
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und gesenkt wird. Infolgedessen wird bewirkt, daß der Teigring in der Stellung 8g vollständig freigegeben wird. Der Steg kann aus
Harzfolie bestehen, welche für die Bestandteile des Teiges undurchlässig ist und welche der Form und dem Teigring gegenüber
eine glatte, biegsame und kontinuierliche Oberfläche aufweist.
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Claims (1)
- Dr.-lng. E. BERKENFELD ■ Dipl.-luq. H. 3EgKENFELC, Patentanwälte, KölnAnlage Aktenzeichenzur Eingabe vom 26. JUIli 1973 VA// Name d. Anm. ENTEMAM1S BAKERY, INC.PATENTANSPRÜCHE1. Maschine zum Herstellen von Kaffeegebäck aus verwundenen Teigrollen, gekennzeichneta) durch eine Vielzahl von Formen, von denen jede eine offene kreisrunde Ausnehmung aufweist,b) durch eine mit den Formen verbundene Einrichtung zum Vorrücken der im Abstand voneinander liegenden Formen längs einer vorherbestimmten Bewegungsbahn, wobei die Ausnehmungen im wesentlichen nach oben gerichtet sind,c) durch eine Einrichtung zum Drehen jeder der vorrückenden Formen in einer vorherbestimmten Richtung um eine Achse, die sich im wesentlichen nach oben erstreckt,d) durch eine Einrichtung zur aufeinanderfolgenden Aufnahme jeder verwundenen Teigrolle in einer' Stellung, in welcher die verwundene Teigrolle auf einer Seite der vorherbestimmten Bewegungsbahn liegt und sich im wesentlichen längs derselben erstreckt, wobei die Drehbewegung einer an die eine Seite angrenzenden Form entgegengesetzt zu der Richtung des Vorrückens der Formen ist, unde) durch eine Einrichtung zum progressiven Führen jeder der verwundenen Teigrollen aus der Aufnahmeeinrichtung und in die offene kreisrunde Ausnehmung einer anderen der Formen, so daß das Ende jeder der verwundenen Teigrollen, welches zuerst an eine Form angrenzt, das vordere Ende der in dieselbe geführten Rolle ist, wobei die Drehung der vorrückenden Formen bewirkt, daß die geführten verwundenen Teigrollen im wesentlichen innerhalb der kreisrunden Ausnehmungen der Formen in Form von Teigringen abgelegt werden.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Formen verbundene Einrichtung zum Vorrücken der im Abstand voneinander liegenden Formen längs einer vorherbestimmten Bewegungsbahn aus einem endlosen Förderer besteht, derE45/2 309884/0518obere und untere Teile aufweist, wobei die Ausnehmungen der Formen längs des oberen Teils des Förderers im wesentlichen nach oben gerichtet sind.3. Maschine nach Anspruch 1, in welcher die Einrichtung zur aufeinanderfolgenden Aufnahme jeder verwundenen Teigrolle besteht :a) aus einer ortsfesten Leitwand, welche oberhalb der Formen angeordnet ist, deren Ausnehmungen im wesentlichen nach oben gerichtet sind, und welche sich nach oben und im wesentlichen parallel zu der vorherbestimmten Bewegungsbahn erstreckt, sowieb) aus mindestens einer beweglichen Leitwand, welche die Formen überdeckt, deren Ausnehmungen im wesentlichen nach oben gerichtet sind, und welche sich in seitlicher Richtung und in der Richtung der vorherbestimmten Bewegungsbahn sowie im wesentlichen parallel zu der ortsfesten Leitwand erstreckt, wobei die bewegliche Leitwand für die Bewegung zwischen einer an die ortsfeste Leitwand angrenzenden Stellung und einer von der ortsfesten Leitwand seitlich verschobenen Stellung angeordnet ist, so daß die bewegliche Leitwand eine verwundene Teigrolle längs ihrer Oberseite in der angrenzenden Stellung aufnehmen und die verwundene Teigrolle in der verschobenen Stellung freigeben kann.4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite mindestens einer beweglichen Leitwand in der Längsrichtung konkav ist.5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine bewegliche Leitwand in der Längsrichtung geneigt ist, wobei das unterste Ende derselben der Teil der beweglichen Leitwand ist, angrenzend an den eine Form zuerst vorrückt,6. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von beweglichen Leit, von denen die eine oberhalb derE 45/2 3098 84/0518anderen angeordnet ist, so daß die Endteile der beweglichen Leitwände, angrenzend an welche eine. Form zuerst vorrückt, relativ zueinander verschoben sind, wobei der Endteil der obersten beweglichen Leitwand das vordere Ende ist, angrenzend an das die Form vorrückt, so daß jede der beweglichen Leitwände aufeinanderfolgend eine verwundene Teigrolle aufnimmt, beginnend mit der obersten beweglichen Leitwand.7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum progressiven Führen jeder der verwundenen Teigrollen aus einer Einrichtung zur Betätigung der Aufnahmeeinrichtung besteht, um das vordere Ende einer verwundenen Teigrolle, welches zuerst an eine vorrückende Form angrenzt, in die kreisrunde Ausnehmung einer Form zu senken, worauf der mittlere Teil der gleichen verwundenen Teigrolle in die Ausnehmung gesenkt wird und schließlich das hintere Ende der gleichen verwundenen Teigrolle in die Ausnehmung gesenkt wird.8. Maschine nach Anspruch· 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum progressiven Führen jeder verwundenen Teigrolle aus der Aufnahmeeinrichtung aus einer Einrichtung zum Bewegen mindestens einer beweglichen Leitwand zwischen der angrenzenden Stellung und der verschobenen Stellung synchron mit dem Vorrücken einer an dieselbe angrenzenden' Form besteht, wobei die Bewegung aus der angrenzenden Stellung in die verschobene. Stellung umgekehrt wird, wenn sich die Form der Leitwand nähert.9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen mindestens einer beweglichen Leitwand eine Einrichtung zum Antrieb der Bewegungseinrichtung entsprechend dem Vorrücken der Formen enthält.1Oe Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Antrieb der Bewegungseinrichtung entsprechend dem Vorrücken der Formen einen Stößel enthält, der mit der Bev/e-E 45/2 309884/0518gungseinrichtung und der Außenseite ν der Form in Eingriff .steht, um eine Funktion der Bewegung des Vorrückens einer Form auf die Bewegungseinrichtung zu übertragen.11·. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nabe im wesentlichen in der Mitte der kreisrunden Ausnehmung jeder der Formen angeordnet ist, wobei die Nabe in denselben eine ringförmige Ausnehmung bildet, in welche die verwundenen Teigrollen geführt werden, um die verwundenen Teigrollen progressiv zu führen.12. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche angrenzend an die Einrichtung zur aufeinanderfolgenden Aufnahme jeder verwundenen Teigrolle angeordnet ist und welche die Bewegungsbahn der Formen überdeckt, um die verwundenen Teigrollen zusammenzudrücken, wenn dieselben im wesentlichen innerhalb der kreisrunden Ausnehmungen der Formen abgelegt sind, um die sich überdeckenden Endteile derselben zu ver einigen.13. Maschine nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Hin- und Herbewegen der Einrichtung zum Zusammendrükke'n der verwundenen Teigrollen längs einer Bewegungslinie, welche die Bewegungsbahn der Formen überdeckt und zu derselben parallel ist, um der Druckeinrichtung zu ermöglichen, die verwundenen Teigrollen zusammenzudrücken, wenn die Form weiter vorgerückt wird.14. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Zuführen von Überzugsmaterial in die kreisrunde Ausnehmung der Formen, bevor die verwundenen Teigrollen in dieselben geführt werden.15. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Entfernen der Teigringe aus den kreisrunden Ausnehmungen der Formen.E 45/2 309884/051816. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die. Einrichtung zum Entfernen der Teigringe aus den Formen aus einer Einrichtung zum mindestens teilweisen Umkehren der Formen besteht.17. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Form,' welcher den Boden der kreisrunden Ausnehmung bildet, relativ zum übrigen Teil der kreisrunden Ausnehmung beweglich ist, und daß die Einrichtung zum Entfernen der Teigringe aus den Formen eine Einrichtung zum Bewegen des Bodens der kreisrunden Ausnehmung enthält, um die zu entfernenden Teigringe aus der kreisrunden Ausnehmung der Form herauszudrücken.18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen des Bodens der1 kreisrunden Ausnehmung dem Boden einen Schlag erteilt, um die Entfernung des Teigringes aus der Ausnehmung zu erleichtern19. Verfahren zum Herstellen von Kaffeegebäck aus verwundenen Teigrollen mittels Formen, von denen jede eine offene kreisrunde Aufnehmung aufweist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:a) das Vorrücken der Formen längs einer vorherbestimmten Bewegungsbahn, wobei die Ausnehmungen derselben im wesentlichen nach oben gerichtet sind,b) die Drehung jeder der vorrückenden Formen in einer vorherbestimmten Richtung, um eine Achse, die sich im wesentlichen nach oben erstreckt,c) die A aufeinanderfolgende Aufnahme jeder verwundenen Teigrolle in einer Stellung, in welcher die verwundene Teigrolle auf einer Seite der vorherbestimmten Bewegungsbahn liegt und sich im wesentlichen längs derselben erstreckt, wobei die Drehbewegung einer an die eine Seite angrenzenden Form entgegengesetzt zu der Richtung des Vorrückens der Formen ist,E 45/2" 309884/0518d) die progressive Führung jeder der verwundenen Teigrollen in die offene kreisrunde Ausnehmung einer anderen der Formen, so daß das Ende jeder der verwundenen Teigrollen, welches zuerst an eine Form angrenzt, das vordere Ende der in dieselben geführten Rolle ist, wobei die Drehung der vorrückenden Formen bewirkt, daß die geführten verwundenen . Teigrollen im wesentlichen innerhalb der kreisrunden Ausnehmungen der Formen in Form von Teigringen abgelegt werden, unde) die Entfernung der Teigringe aus den Formen.20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dab der Schritt der progressiven Führung jeder der verwundenen Teigrollen darin besteht, daß das vordere Ende einer verwundenen Teigrolle, welches zuerst an eine vorrückende Form angrenzt, in die kreisrunde Ausnehmung einer Form gesenkt wird, worauf der mittlere Teil der gleichen verwundenen Teigrolle in die Ausnehmung gesenkt wird und schließlich das hintere Ende der gleichen verwundenen Teigrolle in die Ausnehmung gesenkt wird.21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von verwundenen Teigrollen gleichzeitig Teilen des Schrittes zum progressiven Führen der verwundenen Teigrollen unterworfen wird.22. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nabe im wesentlichen in der Mitte der kreisrunden Ausnehmung jeder der Formen angeordnet ist und in denselben eine ringförmige Ausnehmung bildet, sowie daß der Sch^ritt der progressiven Führung der verwundenen Teigrollen in der progressiven Führung der verwundenen Teigrollen in die kreisrunden Ausnehmungen der Formen besteht.23. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Enden der verwundenen Teigrolle überdecken, wenn dieselbe im wesentlichen innerhalb der kreisrunden Ausnehmung der FormE 45/2 309884/0518- 75 -abgelegt ist, und daß die verwundenen Teigrollen, die im we~ sentlichen innerhalb der kreisrunden Ausnehmungen der Formen abgelegt sind, zusammengedrückt werden, um die sich überdekkenden Enden derselben zu vereinigen.24. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß Überzugsmaterial der kreisrunden Ausnehmung der Formen zugeführt wird, bevor die verwundenen Teigrollen in jede der .Formen geführt werden.25. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen mindestens teilweise umgekehrt werden, um die Teigringe aus den Formen zu entfernen.26. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Form, welcher den Boden der kreisrunden Ausnehmung bildet, relativ zum übrigen Teil der kreisrunden Ausnehmung , beweglich ist, und daß die Einrichtung zum Entfernen der. Teigringe aus den Formen eine Einrichtung zum Bewegen des Bodens der kreisrunden Ausnehmung enthält, um die zu entfernen-eden Teigringe aus der kreisrunden Ausnehmung der Form herauszudrücken.27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Bewegung des Bodens der kreisrunden Ausnehmung den Schritt der Erteilung eines Schlages auf den Boden umfaßt, um die Entfernung des Teigringes aus der Ausnehmung zu erleichtern.309884/0518
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