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CH149680A - Verfahren zum Herstellen von Formlingen durch Herauspressen einer plastischen Masse aus einem Druckraum. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Formlingen durch Herauspressen einer plastischen Masse aus einem Druckraum.

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Publication number
CH149680A
CH149680A CH149680DA CH149680A CH 149680 A CH149680 A CH 149680A CH 149680D A CH149680D A CH 149680DA CH 149680 A CH149680 A CH 149680A
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CH
Switzerland
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mass
lowering
automatically
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cutting tool
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Inventor
Kremmling Aribert
Original Assignee
Kremmling Aribert
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    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
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Description


  Verfahren zum Herstellen von     Formlingen    durch Herauspressen einer plastischen  Masse aus einem Druckraum.    Es sind     Kastendressiermaschinen    be  kannt, bei denen ein Breitdrücken von     aus-          gepressten        (r        Formlingen        erfolgt,        die        Formlinge     absatzweise auf ein Blech dressiert und dann  abgeschnitten werden. Solche Maschinen  haben sich im Gebrauch nicht bewährt, weil  neben andern Nachteilen alle Vorrichtungen  von Hand bedient     bezw.    alle Arbeitsvorgänge  von Hand ausgeführt werden.  



  Die Erfindung,<B>-</B> betrifft ein Verfahren zum  Herstellen von     Formlingen.    durch Heraus  pressen     ein-er    plastischen Masse aus einem  Druckraum. Das Verfahren gemäss der Er  findung besteht darin,     dass    die Masse, aus  einem     Massebehälter    absatzweise in den       Druckrauin    gefördert und aus diesem Raum  durch in einer     wagrer-liten    Ebene liegende       Auspressöffnungen    absatzweise,     hindurch-          gepresst    wird,

       dass    ferner die Werkstücke  beim Auspressen auf der angehobenen Tisch  platte behufs     Profilierung    breiter geformt  <B>kn</B>  und     dureli    ein     Schneidwerkzeug    abgetrennt    werden, wobei die genannten Vorgänge- alle  automatisch erfolgen. Das Abtrennen der       Werkstück-e        erfol-t    hierbei vorteilhaft nach  dem Profilieren während des Senkens oder  nach beendetem Senken einer die Werkstücke  aufnehmenden Unterlage.  



  Auf der Zeichnung ist eine Maschine zur  Ausführung des Verfahrens gemäss der Er  findung als Beispiel dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt die Maschine im senkrechten  Schnitt;       Fig.    2 zeigt in grösserem     Massstabe    den  Antrieb des zum Abtrennen der Formlinge  dienenden     Schneidwerkzeuges;          Fig.   <B>3</B> zeigt in grösserem     Massstabe    eine       Auspressöffnung    mit dem darunter     befind-          lic'hen    angehobenen Arbeitstisch;

         Fig.    4 zeigt die Teile gemäss     Fig.   <B>ä</B> in  der Stellung, in welcher der     Arbeitstisch     nach dem Profilieren der Formlinge gesenkt  und das     Schneidwerkzeug    in Bewegung     ge-          tD     setzt ist.      Im Untergestell<B>1</B> der Maschine ist um  die Achse 2' ein als Unterlage für die     Form-          linge    dienender Tisch<B>3</B> schwenkbar gelagert,  um welchen ein Förderband läuft, das durch  einen     Schaltklinkenantrieb    4, eine Pleuel  stange<B>5,</B> einen     Kurbelzapfen   <B>6</B> und eine An  triebswelle<B>7</B> absatzweise bewegt wird.

   Ein  Zapfen<B>22</B> des Tisches<B>3</B> ist. durch die Stütze<B>8</B>  mit dem verstellbaren Doppelhebel<B>9</B> verbun  den, dessen eines Ende durch die auf der  Welle<B>7</B> sitzende Kurvenscheibe<B>10</B> auf- und       abbewegbar    ist.  



  Auf der Achse<B>11</B> im Gestell<B>1</B> sind zwei  doppelarmige Hebel 12 schwenkbar gelagert,  an deren obern Enden ein zwecks Erreichung  eines glatten Schneidens heizbares     Schneid-          werkzeuo-   <B>13</B> gelenkig gelagert ist. Das un  tere Ende jedes Hebels 12 läuft mit einer  Rolle auf einer Kurvenscheibe 14, so     dass    das       Schneid#verkzeug   <B>13</B> über dem Förderband  und unter den     Austriftsdüsen    hin- und     her-          beweo,t    werden kann. Eine Feder<B>15</B> ist be  strebt, die Hebel<B>12</B> gegen die     Kurvenscheibe     14 zu drücken.

   Letztere besitzt eine solche  Kurve,     dass    das     Schneidwerkzeug    während  einer halben Umdrehung der Antriebswelle  <B>7</B> selbsttätig hin- und herbewegt wird, wäh  rend der andern halben Umdrehung aber in  der Ausgangsstellung verharrt.  



  Wie     Fig.   <B>22</B> zeigt, ist das obere Ende der  Hebel<B>192</B> gabelartig ausgebildet-. Die Gabel  lücken<B>16</B> erfassen eine in Schlitzen des Ma  schinengestelles geführte Walze<B>17,</B> die mit  dem     Schneidwerkzeug   <B>13</B> verbunden ist, um  dieses unter der     Auspresssehablone   <B>23</B>     hin-          wegzuführen.    Oberhalb der     Fördervorrich-          tung    des Tisches<B>3</B> ist ein     Massebehälter   <B>18</B>  vorgesehen, aus dem die Masse durch Speise  walzen<B>19,</B> 20 und 21 in den     Auspressraum     <B>29,</B> gefördert wird.

   Unterhalb des     Auspress-          raumes    ist die     Auspressschablone   <B>23</B> vorge  sehen, aus deren in einer     wagrechten    Ebene  'liegenden     Auspresskanälen    24 die Masse     aus-          gepresst    werden kann. An dem doppelwandi  gen     Massebehälter   <B>18</B> sind zwei     Anschluss-          stutzen   <B>26</B> vorgesehen, durch welche ein       Temperiermittel    eingeführt werden kann.

   Zu    dem gleichen Zweck sind auch der     Auspress-          raum    22 und die     Auspresskanäle    24 von  Kammern<B>23'</B> umgeben, in die     durc'h    Stutzen  <B>27, 28</B> ein     Temperiermittel    eintreten kann.  Die Achsen der Walzen<B>19,</B> 20, 21 sind zur  Einführung eines     Temperiermittels    hohl     aus-          ,o,ebildet.     



  Die grosse Speisewalze<B>19</B> wird durch eine  Schaltklinke<B>29</B> und eine Pleuelstange<B>30</B>  von der Welle<B>7</B> aus absatzweise bewegt.    Die Maschine arbeitet wie folgt:    Der Tisch<B>3</B> wird bis zu einer bestimm  ten Höhe gegen die     Auspressschablone   <B>23</B> an  gehoben; dann wird mittelst der     Auspress-          walzen   <B>19-21</B> Masse durch die     Auspress-          kanäle    24 der Schablone<B>23</B>     gepresst,    wobei  die ausgedrückten Stücke auf dem Tisch<B>3</B>  breiter geformt und dadurch in der aus       Fig.   <B>3</B> ersichtlichen Weise profiliert werden.

    Das Profilieren erfolgt während des     Aus-          pressens    der Masse, indem die austretende  Masse auf den Tisch stösst und auf diesem  mehr oder     wenio-er    breit quillt,<B>je</B> nachdem  mehr oder weniger Masse     ausgepresst    wird.  Das Profilieren     bezw.    Breitquellen der Masse  auf dem Tisch kann durch Senken des  Tisches oder auch durch Aussetzen oder  Aufhören des     Auspressens    der Masse beendet  werden.  



  Wird auf einem sich absenkenden Tisch  profiliert, dann kann man die Masse beim  Senken des Tisches so auspressen,     dass    man  die beim Beginn des     Auspressens    schon  grösser als die     Auspressöffnung    profilierten  Stücke in dieser Stärke noch beliebig hoch  gestaltet, also zum Beispiel walzenförmige  hohe Stücke entstehen     lässt.    Senkt man den  Tisch im Verhältnis zum Auspressen schnel  ler ab, dann erzielt man     kegel-    oder pyra  midenförmige Stücke.

   Wechselt man die  Schnelligkeit des     Absenkens,    so erzielt man  Absätze in den walzen-,     kegel-    oder pyra  midenförmigen Stücken,<B>je</B> nachdem es     gQ-          wünscht    wird. Verlangsamt man das Senken  des Tisches im Verhältnis zum Auspressen,  dann erzielt man pilzförmige Stücke.           Die        ausgepressten    Stücke werden dann  von den     Auspresskanälen    dadurch abge  schnitten,     dass    die Kurvenscheibe 14 das       Schneidwerkzeug   <B>13</B> unter den Kanälen 24  hin- und herführt.

   Die Stücke fallen dann  auf das Förderband des Tisches<B>3</B> oder blei  ben darauf liegen, wenn frühzeitig abge  schnitten wird. Durch die     Kurvenscheibe   <B>10</B>  wird der Tisch<B>3</B> wieder abwärts bewegt und  durch den Kurbelzapfen<B>6,</B> die Stange<B>5</B> und  das Schaltrad 4 das F     örderband    in Bewegung  gesetzt, so     dass    die Stücke unter den     Aus-          presskanälen    24 weggeführt werden und ein  neuer Arbeitsgang beginnen kann.

   Durch  die     Einstellbarkeit    des Hebels<B>9</B> ist man in  der Lage, den Tisch<B>3</B> auf die gewünschte  Höhe einzustellen und dadurch die     Form-          linge        n3#ehr    oder weniger breit zu formen.  Man kann die Formlinge während, vor oder  nach dem Senken des Tisches abschneiden,  weil die Kurvenscheibe<B>10</B> auf der Welle<B>7</B>  verstellbar ist. Je nach der gewollten  Leistung können eine oder mehrere Reihen  von Kanälen 24 unterhalb des     Auspress-          raumes   <B>22</B>     voroesehen    sein.  



       t'     In den     Fig.   <B>3</B> und 4 ist ein     Auspress-          kanal    24 und ein Teil des Tisches<B>3</B> mit dem  Förderband in grösserem     Massstabe    darge  stellt, um das Zusammenarbeiten der Teile  zum Profilieren des     Formlinges   <B>31</B>     verständ-          lieh    zu machen.'  An Stelle des durch eine     Kurvenseheibe     bewegten     Schneidwerkzeuges    kann auch ein  c  absatzweise umlaufendes     Schneidwerkzeug     vorgesehen sein.  



  Zur Erzielung besonders profilierter       Formlingf,    kann dem Tisch<B>3</B> während des       Auspressens    eine Hebung und Senkung er  teilt werden. Je     nael-i    der Profilierung kann  dieses Heben Lind Senken einmal oder mehr  mals und mit wechselnder Geschwindigkeit  erfolgen. Beispielsweise können hierzu Kur  venscheiben vorgesehen werden, deren Kur  venbahn wellenförmig gestaltet ist.  



  Um die Aussenfläche der Formlinge     züi     glätten, wird der Unterteil des Auspress-         raumes    erwärmt, Zu dem gleichen Zweck  kann das     Schneidwerkzeug    auch geheizt wer  den, beispielsweise durch elektrische     Heiz-          mittel.    Ferner kann unterhalb des     Auspress-          raumes        22    eine auswechselbare     Auspress-          platte    mit einer     Heizvorrichtung    vorgesehen  sein.  



  Der     Massebehälter    und der     Auspressraum     der Maschine können durch parallel zur       Förderrichtuno,    der     Formlinge    -angeordnete  Zwischenwände unterteilt sein, die zweck  mässig ebenfalls heizbar sind. Durch diese  Unterteilung ist man in der Lage, verschie  dene Massen     uleichzeitig    verarbeiten zu kön  nen. Die Zwischenwände sind bis an die       Auspresskanäle        herunterzuführen,    damit die  Massen bis zum Auspressen getrennt gehal  ten werden.  



  Die erwärmten     Formlinge    werden unter  eine Kühlvorrichtung oder durch eine Kühl  bahn hindurchgeleitet, um sie auf die für  die Weiterverarbeitung erforderliche Tempe  ratur zu bringen.  



  Zur     Ausführun-,    des Verfahrens eignen  t'  sich     Auspressvorriehtungen,    bei denen soviel  Masse dem     Auspressraum    zugeführt wird. als  aus ihm     ausgepresst    wird, so     dass    sich der       Auspressprozess    ohne Störung dauernd wie  derholen kann.  



  Statt durch Walzen kann die Masse auch  durch Kolben selbsttätig aus dem     Masse-          behälter        herausgepresst    werden. Statt eines  einzigen können auch mehrere     Schneidwerk-          zeuge    vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH 1:</B> Verfahren zum Herstellen von Forni- lingen durch Herauspressen einer plastischen Masse aus einem Druckraum, dadurch ge kennzeichnet, dass die Masse aus einem Massebehälter absatzweise in den Druckraum befördert und aus diesem durch in einer wag- rechten Ebene liegende Auspresskianäle ab satzweise hindurchgepresst wird, dass ferner die Formlinge beim Auspressen behufs Pro filierung breitgeformt und durch mindestens ein Schneidwerkzeug abgetrennt werden,
    wo- bei die genannten Vorgänge alle automatisch .erfolgen. UNTERANSPRüCIEIE: <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Auspres sen der Masse und das Breitformen, so wie das Abtrennen der Formlinge zwang- läufig durch mechanische Mittel erfolgt. <B>29.</B> Verfahren nach Patentansprueh I und Unterauspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeicb- net, dass das Abtrennen der Formlinge während des Senkens einer zur Auf nahme der Formlinge bestimmten Unter lage selbsttätig erfolgt.
    <B>3.</B> Verfahren nacli Patentanspruch I und <B>-</B> Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass das Abtrennen der Formlinge nach beendetem Senken einer zur Auf nahme der Formlinge bestimmten Unter lage selbsttätig erfolgt. 4. Verfahren nach Patentansprueh I und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass das Abtrennen der Formlinge bei Beginn des Senkens einer zur Auf nahme der Formlinge bestimmten Unter lage selbsttätig erfolgt.
    <B>5.</B> Verfahren nach Patentansprueh I und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass zur Erzielung der Profilierung der Formlinge eine zu deren Aufnahme bestimmte Unterlage vor und auch wäh rend des Auspressens selbsttätig gehoben und gesenkt, wird. <B>6.</B> Verfahren nacli Patentanspruch I und Unteransprüchen<B>1</B> und<B>5,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass das Anheben und Sen ken der Ui-terlage mehrfach hinterein ander selbsttätig erfolgt.
    <B>7.</B> Verfahren nach Patentansprueh I und Unteransprüchen<B>1, 5</B> und<B>6,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass'das Anheben und Sen ken der Unterlage mit wechselnder Ge- sahwindigkeit selbsttätig erfolgt. en el <B>8.</B> Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich- net, dass das Schneidwerkzeug zun, Zwecke eines glatten Schneidens geheizt wird.
    <B>9.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Masse durch Walzen selbsttätig aus dpm Massebehälter gefördert wird. <B>10.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Masse durch Kolben selbsttätig aus dem Masse- behälter herausgepresst wird. <B>11.</B> Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch<B>8,</B> dadurch gekennzeich net, dass das Schneidwerkzeug elektrisch geheizt wird.
    PATENTANSPRUCH II: Maschine zur Durchführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, mit absatzweise bewegtem.Schneidwerkzeug, dadurch gekenn zeichnet, dass die Antriebsvorriehtung für das Schneidwerkzeug so gebaut ist, dass die ses Werkzeug während einer halben Um drehung der Antriebswelle selbsttätig hin- und herbewegt wird, während der andern halben Umdrehung aber in der Ausgangs stellung verharrt. UNTERANSPRüCIIE: 12.
    Maschine nach Patentansprueli II, da durch gekennzeichnet, dass die Kurven bahn einer zur Hebung und Senkung einer zur Aufnahme der Formlinol#e dienenden Unterlage bestimmten Kur venscheibe wellenförmig ausgebildet ist. <B>13.</B> Maschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeich net, dass die genannte Kurvenscheibe auf ihrer Welle verstellbar ist, zu dem Zwecke, den Beginn und die Beendigung des Anhebens -und Senkens der Unterlage beliebig regeln zu können. 14.
    Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass Mittel zur Höheneinstellung einer zur Aufnahme der Formlinge bestimmten Unterlage vorgesehen sind. <B>15.</B> Maschine nach Patentanspruch II, mit unterteiltem Hassebehälter, dadurch ge kennzeichnet, dass die Unterteilung des Massebehälters und des Druckraumes durch parallel zur Förderrichtung der abgeschnittenen Formlinge angeordnete Zwisehenwände bewirkt ist.
    <B>16.</B> Maschine nach Patentanspruch II und Unterauspruch <B>15,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Zwischenwände heizbar sind. <B>17.</B> Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Schneidwerkzeuges durch Kurven scheiben erfolgt.
CH149680D 1929-09-17 1930-08-16 Verfahren zum Herstellen von Formlingen durch Herauspressen einer plastischen Masse aus einem Druckraum. CH149680A (de)

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GB (1) GB357357A (de)

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GB357357A (en) 1931-09-24
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