DE2332331B2 - Kolbenventil mit geradem durchgang und einem propfen aus gummiartigem werkstoff - Google Patents
Kolbenventil mit geradem durchgang und einem propfen aus gummiartigem werkstoffInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kolbenventil nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Ein solches Ventil wird in der GB-PS 6 43 185 beschrieben. Bei diesem weist der Halterungsstift einen
über den Pfropfen nach unten hinausragenden, verbreiterten Kopf auf, damit der Pfropfen nicht vom Stift
abgleiten kann. Wegen des Stiftkopfes muß aber im Ventilsitz in der Gehäusewandung eine zusätzliche
Aussparung vorgesehen werden, die strömungstechnisch ungünstig ist. Der Stiftkopf und somit die
Aussparung in der Gehäusewand können nicht zu klein bemessen werden, weil sonst die Gefahr besteht, daß
der Stift mit dem Kopf durch den Pfropfen hindurchgezogen wird, wenn nach einer längeren Verschlußzeit der
Pfropfen am Ventilsitz festklebt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Pfropfen in einfacher Weise ohne Verwendung eines
Stiftkopfes und ohne Beeinträchtigung der Drehbarkeit des Pfropfens sicher auf dem Stift zu halten.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Merkmale nach dem Kennzeichen des
Patentanspruches gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kann der Pfropfen infolge der Reibung auf dem Ventilsitz
stillstehen, während der Stift und die Spindel sich noch drehen. Eine Beschädigung des Pfropfens wird auf diese
Weise verhindert und die Befestigung des Pfropfens ist äußerst einfach, weil der Stift einfach eingesteckt und in
der Schraubspindel festgesetzt wird.
In der BE PS 7 Π 886 hat man bereits den Vorschlag
gemacht, Beschädigungen des Pfropfens durch eine
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Drehbewegung beim Schließen dadurch zu beseitigen, daß der zylindrische Pfropfen auf eine Metallhülse
aufgesetzt ist, deren Drehung durch eine Geradführung verhindert wird und innerhalb derselben eir Gewinde
vorzusehen, in der die Schraubspindel angreift. Eine solche Anordnung ist kompliziert und aufwendig. Der
zylindrische Pfropfen weist am oberen Ende einen inneren Wulst auf, der in eine Ringnut der Metallhülse
eingreift. Diese Befestigungsweise ist nicht zuverlässig, weil die Abmessung des Wulstes beschränkt ist. Der
zylindrische Pfropfen muß zur Befestigung auf die Metallhülse aufgeschoben werden und die Wulst muß
also so weit elastisch dehnbar sein, daß ein Schieben über den AuGendurchmesser der Metallhülse möglich
ist. Das bedeutet, daß die Dicke des Wulstes beschränkt ist und der Eingriff des Wulstes in die Ringnut nicht
zuverlässig ist.
Aus der US-PS 29 25 246 ist es für ein Ventil ohne Pfropfendeformationsbegrenzungseinrichtung bekannt,
innerhalb des Pfropfens einen Ring einzulassen, an dem sich ein Betätigungszapfen abstützt. Dabei ist aber der
Ring auf dem Kopf des Betätigungszapfens angenietet und Ring und Zapfen sind unverdrehbar im Pfropfenmaterial
eingebettet. Bei dieser Bauweise wird der Pfropfen im Gebrauch innerhalb kürzester Zeit derart
beschädigt, daß er ersetzt werden muß, denn es fehlt nicht nur eine Einrichtung zur Begrenzung der
Pfropfendeformation in axialer Richtung, sondern der Pfropfen wird beim öffnen und Schließen auch in
Umfangsrichtung deformiert. Selbst wenn das Gummimaterial des Pfropfens nicht an Ring und Zapfen fest
vulkanisiert ist, ist die Reibung zwischen diesen Teilen so groß, daß ein Verdrehen des Pfropfens um Ring und
Zapfen herum bei der Schließbewegung ausgeschlossen is! und diese letztere also unabwendbar eine Deformation
des Pfropfens in Umfangsrichtung verursachen muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Ein Gehäuse 1 eines Kolbenventils hat einen geraden Durchgang 2, der sich von beiden Seiten in Richtung zur
Mitte etwas venturiartig verjüngt. In der Mitte des Durchganges 2 ist ein quer daiu liegender zylindrischer
Raum zur Aufnahme eines Pfropfens 3 vorgesehen. Der Boden des Raumes für den Pfropfen 3 bildet eine untiefe
Höhlung 4 im Durchgang 2. Konzentrisch mit dem im wesentlichen zylindrischen Pfropfen 3 ist auf dem
Gehäuse 1 unter Zwischenlage eines Dichtringes 6 ein Deckel 5 aufgeschraubt. Der obere Bereich des Deckels
5 ist mit z. B. trapezförmigem Innengewinde versehen, das mit einem Außengewinde 7 einer Schraubspindel 8
zusammenarbeitet, die im Gehäusedeckel 5 aufgenommen ist.
Das obere Ende der Schraubspindel 8 ragt aus dem Deckel 5 heraus und ist über einen Kerbstift 10 mit
einem Handrad 9 od. dgl. z. B. aus Kunststoff versehen. Das Handrad 9 weist an der Unterseite eine nach unten
gerichtete Haube 11 auf, die sich bei geschlossenem Ventil um den Gehäusedeckel 5 herum erstreckt und bei
geöffnetem Ventil den herausragenden Bereich der Schraubspindel Ii abschirmt.
Am unteren Ende der Schraubspindel 8 ist ein Kragen 12 vorgesehen, der eine Umfangsnut 13 aufweist, in der
ein O-Ring 14 aufgenommen ist. Der Ö-Ring i4 dichtet gegen die Innenwandung der zylindrischen Bohrung des
Gehäusedeckels 5 ab und eine obere Fläche 15 des Kragens 12 liegt bei geöffnetem Ventil mit einer
Metall-auf-Metall-Dichtung gegen einen Bolzen 16 der
Bohrung des Gehäusedeckeis 5 an.
Im Pfropfen 3 aus gummiartigem Werkstoff ist ein Stift 17 angeordnet, dessen im Pfiopfen 3 liegender
Bereich einen größeren Durchmesser als der in der Schraubspindel 8 angeordnete obere Bereich 18 besitzt.
Der Durchmesserübergang des Stiftes 17 lii.gt im Pfropfen 3 und die Bohrung des Pfropfens hat eine
komplementäre Form, so daß der Pfropfen genau passend, aber drehbar um den Stilt 17 liegt. Im
Durchmesserübergang der Bohrung im Pfropfen 3 ist κ.
ein Messingring !.9 im Pfropfen 3 einvulkanisiert,
einerseits um eine leichtere Drehung des Pfropfens 3 um den Stift 17 zu erreichen und andererseits um zu
verhindern, daß beim öffnen des Ventils der Stift 17 uurch den Pfropfen 3 hindurchgezogen wird. ι -,
Zwischen der oberen Seite des Pfropfens 3 und der unteren Seite der Schraubspindel 8 liegt noch ein Ring
20 aus Bronze, der gleichfalls dazu dient, eine leichtere Drehung des Pfropfens 3 zu erreichen und der zugleich
ein Fressen der Schraubspindel 8 im Kopf des Pfropfens :n
3 verhindert.
Der Pfropfen 3 weist im wesentlichen eine zylindrische Umfangsform auf. Sein unterer Bereich ist
halbkugelförmig ausgebildet. Die untere Seite des Stiftes 17 hat eine entsprechende Kugelteilform. Die ;-,
Kugelform der unleren Seite des Pfropfens 3 und des Stiftes 17 entspricht der Kugelform der untiefen
Höhlung 4 im Boden des Durchganges 2. In der freien Lage des Pfropfens 3 weicht das freie Ende des Stiftes
17 ein wenig gegenüber der angrenzenden Oberfläche m des Pfropfens 3 zurück, so daß beim Schließen des
Ventils zuerst der Pfropfen 3 gegen den Boden der Höhlung 4 kommt und sofort anschließend der Stift 17,
der dadurch die Verformung des Pfropfens 3 begrenzt.
Der Pfropfen 3 ist passend in der Bohrung des Deckels 5 angeordnet, so daß beim Einschrauben der
Schraubspindel 8 die Reibung verhindert, daß sich der Pfropfen 3 dreht. Der Stift 17 dreht sich aber im
Pfropfen 3. Dadurch und durch die Begrenzung der Schließbewegung durch Anlage des Stiftes 17 in der
Höhlung 4, wird eine ungewünscht starke Verformung des Pfropfens 3 verhindert, so daß das Ventil zuverlässig
schließt und ein Beschädigen des Pfropfens 3 ausgeschlossen ist.
Weil bei geschlossenem Ventil der massive Propfen 3 einerseits genau um den Stift 17 und andererseits genau
im Deckel 5, im Gehäuse 1 und in der Höhlung 4 anschließt, können sogar hohe Dürcke an einer Seite des
Durchganges 2 keine Undichtigkeit verursachen, im Gegenteil, die einzige mögliche Verformung des
gummiartigen Werkstoffes des Pfropfens 3 ist η Richtung der anderen Seite des Durchganges 2, so daLS
der Pfropfen 3 da noch fester angedrückt wird und die Dichtung noch verbessert wird. Das Ventil kann
demnach ohne Undichtigkeit hohe Drücke aufnehmen.
Wichtig ist auch, daß der Pfropfen 3 bei geschlossenem Ventil noch für mindestens ungefähr ein Drittel im
Gehäusedeckel 5 und der Stift 17 in dieser Lage noch mit seinem Abschnitt mit größerem Durchmesser
oberhalb des Ventildurchganges 2 liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kolbenventil mit einem im wesentlichen geraden Durchgang in einem Gehäuse, das eine quer zu ^ diesem Durchgang angeordnete Bohrung aufweist, in welcher ein massiver, im wesentlichen zylindrischer Pfropfen aus gummiartigem Werkstoff über eine Schraubspindel verschiebbar ist, derart, daß er den genannten Durchgang durch Anlage in eine ι» untiefe Höhlung der gegenüberliegenden Wand verschließen kann, welcher Pfropfen mit einer am freien Pfropfene:nde offenen Bohrung drehbar um einen durchgehenden Stift sitzt, der fest mit der Schraubspindel verbunden ist und an einer Stelle oberhalb des Ventildurchganges vom freien Ende zum an der Schraubspindel befestigten Ende eine radiale Durchmesserverringerung aufweist, wobei Anschlagteile die Deformation des Pfropfens bei geschlossenem Ventil begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (17) gegenüber dem Außenende der Bohrung zurückliegt, wenn der Pfropfen (3) nicht an der gegenüberliegenden Höhlung (4) anliegt, aber bei geschlossenem Ventil zur Begrenzung der elastischen Deformation des Pfropfens (3) gegen die Höhlung (4) gedrückt wird, wobei die radiale Durchmesserverringerung des Stiftes (17) im Abstand von dessen an der Schraubspindel (8) befestigten Ende innerhalb des Pfropfens (3) liegt, die Bohrung im Pfropfen entsprechend dem abgestuften Stift ausgebildet ist und der Stift mit der Abstufung an einem Ring abgestützt ist, der im Bereich der Durchmesserverringerung im Pfropfenmaterial eingelassen ist.
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