DE2331779A1 - Kraftschluessige verbindungselemente fuer bauteile aller art - Google Patents
Kraftschluessige verbindungselemente fuer bauteile aller artInfo
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Description
Heinrich Hermanus
üschstr. 53
Kraftschlüssige Verbindungselemente fur Bauteile aller Art.
zi — ~ ssze — ~Tz zz — — ~— zzzz~zz — zzzzze —— — ζ ζ zz ζ^zz2 zzζ ζ Z zz ^ ξξ = ^ξ^ϊζ ζϊΐζ ΐΐ ζ: ΐζ ζ^ ΐ^ ζτ = ζζ szs;ζζζ:~ζ: ζ: ζτζζ — ζ
Gegenstand der Erfindung sind kraftschlüsüig zusammenfüg=
bare Verbindungselemente zur gegenseitigen Befestigung oder Verbindung von Bauteilen aller Art unter paarweiser Verwendung
je eines Hülsenteiles und eines Stiftteiles die unter Zwischen= labe aer zu verbindenden Teile kraftschlüssig ineinandergreifen,
Solche Verbindungselemente sind notwendig damit ohne Werk= zeuge die verschiedensten Teile wiederlösbar verbunden werden
können, wie z.L·. Bedienungsknöpfe, Handhaben oder dergl. an
Möbelteilen, Armaturen, Kurbeln, Türen, Fenstern, Maschinen= teilen bezw. Rahmenteile, Gehauseteile, Möbelwände oder dergl.
miteinander.
Aufgabe der Erfindung ist es zum wiederlösbaren Zusammen= bau solcher Teile , kraftschlüssige Verbindungselemente zu
schaffen, die billig in der Herstellung und vielseitig ver= wendbar sind, wobei ein einfaches, schnelles und funktions=
sicheres Zusammenfügen gewährleistet sein soll.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst. Die Unteranspruche stellen vorteilhafte
Ausführungen und Weiterbildungen dar.
Die Vorteile der Erfindung gegenüber handelsüblicher Verbindungselemente liegt darin, daß mit einem Verbindungs=
modell eine Vielzahl verschiedener Bauelemente ohne Rücksicht auf ihr Material miteinander kraftschlüssig verbunden werden
können. Ferner kann durch geeignete Auswanl bezw. Auswechs= lung des Hülsenteiles die axiale Belastbarkeit so groß ge=
wänlt werden, daß sie den Bedienungsanforderungen auch in der
Richtung des Wiederlösens genügt; wie z.E. beim Öffnen einer
Tür, Schublade, radial- und axialbewegten Teilen etc.
—2—
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einige ,-usführungs- und /mvandungcbeispiele der Erfindung
sind nachsGahend beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
ϋ,ε zeigen .
Fifc. 1 A die einzelnen Verbindungselemente,
Fifc, 1 B teiliüontisrte Verbindungselemente der Fig. 1A,
in der .Ausfuhrung fur die lagerhaltung,
Pie· 2 A einen zusammensetzbaren Stiftteil, Fit. 2 B ein zusammensetzbares Stiftteil mit spielfreiem
FriKtionsring,
Fig. 3 ein einscnraubbares Stifteil mit exzentrisch ange=
Fig. 3 ein einscnraubbares Stifteil mit exzentrisch ange=
ordneten Kopfteil,
Fi^. 4 ein mehrbündiges topfförmigec Verbindun^steil mit
Fi^. 4 ein mehrbündiges topfförmigec Verbindun^steil mit
verschiedenen außenprofilierten Frikticnsriiigen,
Fig. 3> im Längsschnitt ein Halsenteil mit mehreren im
Durchmesser unterschiedlichen Bunden,
Fig. b im Schnitt einen an^eschragten Friktionsring,
Fig. 7 bis 16 im Längssciinitt verschiedene /usfuhrun^s- und
Änwandun^sbeispiele der Verbindung von Befestigungs=
teilen mittels kraftschlusüiger Verbindungselemente.
In Fig. 1 A ist in der linken Scnnicthalfte der oberen
Abbildung ein zylindrisches topfförmi^es Hulsenteil 1 aus
einem elastisch festen Kunststoff mit einem nach außen gewölb= ten überstehenden Boden 1a und in der rechten Schnitthälfte
ein solches mit beradem Boden 1'a dargestellt.
Am offenen iijnde sind die Hülsenteile I und I' mit einem Julien=
bund 1b uno einer i-nsenkunu 1c versahen. Zwischen dem Außen=
bund 1b am dinfdhrungsende und Boden la bezw. 1'a ist ein
äußerer Verstärkungsbund Id dessen Abstand vorzugsweise vom Boden 1a, 1'a größer ist als vom Bund 'Ib.
Der Außen bund 1b und der Verstärkungsbund Id bilden eine JMut
Ie zur bedarfsweisen Aufnahme eines C-Ringes 2 der unterhalb
der Hülse 1, 11 im Schnitt dargestellt ist.
Die untere Abbildung der Fig. 1A zeigt eine profilierte Spindel 3 mit einem Stiftteil 4, das axial in die Spindel 3.
eingeschraubt ist oder auch angeformt sein kann. Das Stift= teil 4 besteht aus einem Kopfteil 4s, der vorzugsweise mit
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BAD ORIGINAL
einer Anschrägung 4b versehen ist. Zwischen dem Kopfteil 4a und dem Schaftteil 4c befindet sich eine Ringnut 4d zur .Aufnahme
des über dem Stiftteil 4 dargestellten Friktionsringes 5 »
vorzugsweise aus einem elastisch-abriebfestem Kunststoff, wie irolyamid, rolycarbonat od. dergl. dessen Außendurchmesser
um so viel größer ist als der Innendurchmesser des iiülsentei= les 1, 11 damit eine kraftschlüssige Verbindung herstellbar ist,
Der Innendurchmesser ^a des Friktionsrin^es 5 ist kleiner als
der Aulsend ure hmess er des Kopfteiles 4a so daß sich der in die
Ringnut 4d eingesetzte Friktionsring *? mit seinen Stirnseiten
am Kopfteil 4a und Schaftteil 4c abstützen kann. Damit der Friktionsring 5 über das angeschrägte Kopfteil 4a
in die Ringnut 4d eingesetzt werden kann ist derselbe mit einem zeichnerisch nicht dargestellten fugenlosen Trennschnitt
versehen ; sodaß er sich beim Überstreifen über das Kopfteil 4a aufspreizen kann.
Die FiL. 1B zeigt in der oberen Abbildung die beiden
Hülsenteile 1 u. 1' der Fig. IA jedoch mit einer größeren
Kopfplatte 1a mit eingesetzten G-Ring 2 und darunter ein Stiftteil 4 mit dem eingesetzten Friktionsring 5· Das Stift=
teil 4 ist mit einem Gewindezapfen 4e zum Einschrauben in die axiale Gewindebohrung 3a der Spindel 3 versehen.
Die Fig· 2A zeigt einen zusammensetzbaren Stiftteil bestehend aus einer Kopfschraube b mit einem aufgeschobenen
Friktionsring 5* (der keinen Trennschnitt bedarf).
Dieses Stiftteil 41 wird zur Komplettierung in die axiale
Gewindebohrung eines Schaftteiles 4'c eingeschraubt.
In Fig. 2B ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines zusammengesetzten Stiftteiles 4" dargestellt, wobei der
Friktionsring 5 nach dem Aufsetzen auf das Stiftteil 4" mittels einer Mutter 61 befestigt wird.
Schließlich zeigt die Fig. 3 ein abgewandeltes ein= schraubbares Btiftteil 41·· mit einem exzentrisch angeordneten
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Lagerzapfen 4a zwischen dem Schaftteil und einer exzentrisch
anfceoraneten Kopfplatte 4B und dem eingesetzten Friktionsring 5·
Bei dieser überaus vorteilhaften Ausführung des Stiftteiles
41 ' ' entspricht die Bohrung des Friktionsringes 5' dem Durch=
messer der Kopfplatte 4B, so daß die axiale abstützung des FriKtionsriA&es 5' iäefc.en die Stirnseiten des Schaftteiles und
der Kopfplatte 4B nach bezw. während des Binführens in das
zuLehöribe Hülsenteil durch die radiale Verschiebung gegenüber
der exzentrisch angeordneten Kopfplatte 4B erfolgt, da der Durchmesser bezw. Querschnitt des Lagerzapfens 4A wesentlich
kleiner ist als der Durchmesser der auf dem Lagerzapfen 4A exzentrisch angeordneten Kopfplatte 4B.
Fi^. 4" zeigt im Längsschnitt ein Hülsenteil 1A mit mehre=
ren VerstärKuntsbünden 1d u. Id1 gleichen od. verschiedenen
Durchmesser mit zugehörigem Friktionsringen 5, 5A, ^B, 5G,
deren Reibungswiderstand durch vex*schiedene Außenprofilierungen
variabel gestaltbar ist, wie die Draufsichten der Pig. 4A, 4B und 4C zeilen.
Fit.. 5 zeigt im Längsschnitt weitere abgev/andelte Aus=
fuhrungsformen eines Hülsenteiles 1B u. 1C, wobei die durch=
messer der Verstarkun^sbunde 'la, 1b, ld, "Id1 sich entsprechend
dej. Peripherie eines stumpfen Kegels vom Bodenbund 1a zum
Ciinführungsbund 1b verkleinern.
Dies hat dann Vorteile, wenn das Hulsenteil 1B bezw. 1G u.A. aus fertigungstechnischen Granden in eine konische Gegen=
bohrung einzusetzen ist.
Fig. 6 zeigt einen Friktionsring i?D mit einer einseitig
anbeoxaneten Anschrägang ^a, die dann zweckmäßig ist, wenn
aus konstruktioiis oder sonstigen Gründen die Ansenkung 1c
am Hülsenteil wegfallen muß, oder der Reibwert verringert
werden soll.
Die Fig. 7 bis 16 zeigen im Schnitt verschiedene Aus=
fuhx^ungs- und Anwendungsbeispiele der kraftschlüSEigen
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Verbindungselemente. So z^igt die Fig. 7 zwei verschieden ge=
formte Griffe 7 u. 7' beispielsweise für eine Modelsehublade
wobei in äer oberen Schnitthälfte ein metallischer Griff 7 und
in der unteren Schnitthälfte ein transparenter Kunststoffgriff
7' mit einer dekorativen einlage 7'b Verwendung finden.
Wie aus der oberen Schnitthnlfte ersichtlich ist der me=
tallische Griff 7 am Befestigungsende wie dag Stiftteil 4 aus=
gebildet. Der Kunststoffgriff 71 ist mit einem Nobenteil 9
versehen dessen Befestigungsende ebenfalls als Stiftteil 4 ausgebildet und mit einem Friktionsring 5 bestuckt ist.
Zur Befestigung der Griffe 7 bezw. 7' an der Schublade 8
wird das mit dem Friktionsring 5 versehene Stiftteil 4 durch eine Bohrung 8a in das von der Gegenseite in die Bohrung 8a
eingeführte flülseriteil 1 der Fig. IB mit vergrößerter Kopf=
platte 1a eingeführt. Durch axial Druck und Gegendruck auf die eingeführten Verbindungsteile 1 und 4 dringt das Stiftteil 4
mit dem Friktionsring 5 ih die Bohrung des Hülsenteiles 1 ein
bis die Kopfplatte 1a des Hülsenteiles 1 und der Griff 7»7'
mit deren Anschlagflachen 7a» 7'a an der jeweils zugeordneten
Handfläche der Schublade 8 anliegen. In dieser Stellung ist
der Friictionsring 5 soweit in die Bohrung des Hülsenteiles 1
eingedrungen, daß er in Höhe zwischen dem Boden 1a des Hülsen= teils 1 und dem Verstärkungsbund 1d liegt und die elastische
iVandung des Hülsenteils 1 durch den Kraftschluß zwischen dem Verstärkungsbund 1d und Boden 1a leicht nach außen wölbt.
Einem axialen Wiederlösen wird durch den Verstärkungsbund 1d der dem Hulsenteil 1 an dessen Stelle eine höhere Festigkeit
yer-
und verminderte Elastizität leiht ein erhöhter widerstand entgegengesetzt, so daß der Griff 7 bezw. 7' ausreichend fest mit der Schublade 8 verbunden ist.
und verminderte Elastizität leiht ein erhöhter widerstand entgegengesetzt, so daß der Griff 7 bezw. 7' ausreichend fest mit der Schublade 8 verbunden ist.
Fig. 8 zeigt je eine Schnitthälfte einen metallischen
und nichtmetallischen Griff 10 u. 10* mit einer abgesetzten zentrischen Axialbohrung 10a zur Aufnahme eines mit einem
Kopf 4f versehenen Stiftteiles 4 und eines Hülsenteiles 1 nach Fig. 1A. -6-
409882/0656 bad ordinal
Die Griffe 10 od. 10' sind an einem Beciienun^steil 11 wie vor=
stehend beschrieben befestigt.
Fi^.. 9 zei^t die Befestigung je eines metelliscnen und
eines nichtmetallischen riaui-endrehgrif f es 12 unu 12* auf einer
Ventilspindel 3 mit dem Stiftteil 4 (Fit.· 1^)1 wcDei zur Auf=
nähme der metallische Drehgriff i2 mit einen formschlüssig ein=
gesetzten töabenteil 13 versehen ist das zur Aufnahme des
iiulsenteils Ί dient. Zur spielfreien Abstutzung ist zwischen
dem Drehgriff 12 und einer Ventilfläche 14 ein topfförmiger Stutz- und Gleitring 15 vorgesehen auf dem eine Stirnfläche 12a
des Drehgriffes 12 anliegt. In der zeichnerischen Darstellung der Fi^. 9 (rechts) befindet sich das Hülsenteil 1 im Zustand
des Einfahrens des zugeordneten otiftteiles 4 während der Be=
fertigung.
Der Kunststoff- Drehgriff 12* besitzt ein profiliertes
JNabenteil 12'a dss formschlüssig auf uie Spindel 3 aufgesteckt
ist.
Fig· 10 zeigt als weiteres >iusfünrungsbeispiel der Änwen=
.«ungsiaöglichkeit der Srfixjxiung für die Herstellung eines
Flaschenverschlusses bestehend aas einem hauDanförmigen Griff=
teil 1b an dessen iiabenteil Its mittels eines in ein Verschluß=
teil 17 eingeschraubtes Stiftteiles 4 (Fig. IB) und des tiulsen= teiles 1, das Flaschenverscnlußteil 17 mit einem Dicntring 18
wie vorstehend beschrieben kraftschlüs^ig befestigt ist und
dichtend in einen Flaschenhals 19 eineesetzt werden kann.
Durch Auswechslung aes Verschlußtailes 1/ gegen andere Größen
ist eine derartiger Flascnenverschluß universell fur alle
Flaschenfcrößen verwendbar.
FiL. 11 zeigt das Verbindungselement 1, 4 und 5 für ciie
Befestigung eines drehbaren Kurbel^riffes 20 an einer Kurbel
die formschlüssig mittels, einer frofilnabe 21a auf einer dreh=
baren welle 22 gesteckt und ebenfalls mittels der kraft= schlussigen Verbindungselamente 1,4 und 5 befestigt wird.
-7-
409882/0656
Α1~ weiteres Anwendu^^-beispiel zei^.L die Fig. 12 eine
Verbindung bei der beispielsweise zwei Stabe 25 und 24 mittels
der vorerwähnten kr&ftschlussigen Verbindungsteile 1,4 und 5
aer Fit· IA, 1B bezw. d miteinander fest oder gelenkig ver=
bunden sind.
Fig. Ί3 zeigt die Befestigung einer Keilriemenstufenschei=
be 25 am Ende einer Welle 26 bezw. einer Flach-Riemenscheibe
wobei die Riemenscheiben 25 und 27 mittels einer Nut-Keil=
verbindung 28 verdrehungsfest euf der Welle 26 arretiert sind. Die kraftschlüssigen Verbindungsteile 1,4 und 5' entsprechen
den vorerwähnten nui? mit dem unterschied, daß das Stiftteil am iinde der Welle 26 angeformt oder eingesetzt ist.
Fig. Ί4 zeigt die Befestigung von Gehäusen 29 and 30
beispielsweise Filter^locken, Schauglaser oder dergl. an
Apperatteilen 31 wobei das Stiftteil 4 en dem .Apparateteil 3 I
fest angeordnet ist and so lang gestaltet ist, dai es zen=
trisch in dem Gehäuse 29 od. 30 liegt.
Zur Abdichtung kann der C-Ring 2 auch auf der .Vandung
des ,hinter der Kopfplatte la, nulsenteiles Ί angeordnet
werden.
Fig. 15 zeigt zwei weitere Anwendun^smöglichkeiten der
itraftschlussigen Verbindungselemente 1", 4 und 5 z.ß. fur die
stirnseitige Befestigung eines Rohres 32 an einer jrlatte 33
wobei das Hülsenteil 1" mit verstärktem Kopf in das Röhrende
eingeschoben und mittels eines Stiftes 3^ gesichert ist.
Fig. 16 zeigt die Eckverbindung beispielsweise zweier
Rahmenteile 35 und 36, wobei die Stiftteile 4 der kraft=
schlussigen Verbindungselemente 1,4 u.5 in einem Sckwinkel 37
eingeschraubt oder ein^enietet sind.
.f a t ent anspräche :
409882/0658 ßAD
Claims (4)
- Jratentanspi^che :Kraftschlüssige Verbindungselemente zur gegenseitigen Befestigung oder Verbindung von Teilen aller Art unter poür= weiser Verwendung, je eines liulcenteileb' una eines -Jtifl-tei= les üie unter zwischenlage der zu verbindenden Teile kraft = schlüssig ineinandergreifen, geKennzeichnet duxxh ein vor= zubsweise topfförmiges mit einem oder mehreren Auiienbunden versehenes Hülsenteil (1,1·, 1") und einem zugeordneten Stift = teil (4,4" ') das mit einem am vorderen Einsteckende sngeord= neten Friktionsring (5) versehen ist der in der Verbindungs= stellung mit einer elastischen Wandung in die SJinf uhrungs= bohrung des Hulsenteiles (1) in krsftschlussige vvirkverbin= dung tritt, wobei die !-elastizität der iiixif ahrun^sbohrung an beiden Enden kleiner ist als die der de, v.-iscnenliegenden Wandunb des imisenteiles zur kraftschlüssigen Aufnahme des Frikticnsring.es (5) am Stiftteil (^).
- 2 Veruinciangselement nach Anspruch I asaurcn gekennzeich= net, dsis dos Hulsentoil ('1,I1) mit einer Singnnut (1e) version ist der ein O-I?ing (|>) zugäoronet ist, wobei der ,ibätand des die Hingnut (Ie) bilaenäen Verstärkun^sbundes (1d) zu der überstehenden Bodenplatte (la,Va) größer ist als zu dem >iUiienbariG (Ib; am iinfahx^un^.sende.
- 3 Verbindungselement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich= net, daß der Friktionsrin^ 5 mittels eines fugenlosen Trenn= schnittes elastiaßh sufspreizbar ist.
- 4 Kraftschlüssiges Verbindungselement insbesonders nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß dem Friktionsring (J?) am Stiftteil (4) ein exzentrisch angeordneter Lagerzapfen (4*0 zugeordnet ist der am freien jSnde mit einer exzentrisch snge= oruneten kreisrunden Kopfplatte (4B) versehen ist deren Durch= messer der Innenbohrunb des Friktionsringes (i>) entspricht und deren Peripherie zwischen der Wandung der HulsenbohrunL( Ic)409882/0656 BAD ORIGINALu::u üea ti in weitesten ^e^enuoor liegenden /.ußenaantel des Lager· = ζε.ρί"ίηε C^-A.) lie^t.^ Verbindungselement nüch i\nsprucJi 4 dadurch ^net, doii die Lröüte exzentrisch versetzte axiale löchnittfli^che ü das Stiftteil (^1'') hakenrörnii^ ist.BAD ORIGINAL 409882/0656ΙΟ .Leerseite
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19732331779 DE2331779A1 (de) | 1973-06-22 | 1973-06-22 | Kraftschluessige verbindungselemente fuer bauteile aller art |
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---|---|---|---|
DE19732331779 DE2331779A1 (de) | 1973-06-22 | 1973-06-22 | Kraftschluessige verbindungselemente fuer bauteile aller art |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2331779A1 true DE2331779A1 (de) | 1975-01-09 |
Family
ID=5884765
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---|---|---|---|
DE19732331779 Pending DE2331779A1 (de) | 1973-06-22 | 1973-06-22 | Kraftschluessige verbindungselemente fuer bauteile aller art |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2331779A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0053596A1 (de) * | 1980-11-28 | 1982-06-09 | Gunnar Liljedahl | Ausdehnungsvorrichtung |
DE19623366A1 (de) * | 1996-02-23 | 1997-08-28 | Bruno Riediger | Steckvorrichtung zum Befestigen von Gegenständen an Wänden |
-
1973
- 1973-06-22 DE DE19732331779 patent/DE2331779A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0053596A1 (de) * | 1980-11-28 | 1982-06-09 | Gunnar Liljedahl | Ausdehnungsvorrichtung |
DE19623366A1 (de) * | 1996-02-23 | 1997-08-28 | Bruno Riediger | Steckvorrichtung zum Befestigen von Gegenständen an Wänden |
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