DE2329194A1 - Ueberfuehrungsanlage fuer brennelemente - Google Patents
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Description
B.4501 .3 PG München, 7. Juni 1973
—————— Dr. M./m
CP 460/1t86
Commissariat ä I1 Energie Atomique in Paris/Frankreich
Überführungsanlage für Brennelemente
Die Erfindung betrifft eine Überführungsanlage für Brennelemente eines Kernreaktors, besonders eines mit schnellen Neutronen arbeitenden
Kernreaktors, dessen Kern aus einer Anordnung solcher Brennelemente besteht und im Inneren einer Kammer oder eines dickwandigen
Schutzbehälters angeordnet und durch einen Kreislauf eines flüssigen Metalls, im allgemeinen flüssiges Natrium, gekühlt ist.
Bekanntlich müssen bei Kernreaktoren dieses Typs die Brennelemente
nach einer bestimmten Betriebszeit im Kern aus dem Behälter entnommen und in einer benachbarten Lagerkammer abgesetzt werden,
in der sie ohne Gefahr die in ihnen enthaltene Restleistung während einer Zeit abgeben können, die zu ihrer mindestens teilsweisen
Desaktivierung ausreicht, bevor sie einer anschließenden Behandlung
zur Abtrennung der Hülle vom Brennmaterial und Aufbereitung desselben unterworfen werden.
Bei einer bekannten überführungsanlage wird jedes aus dem Kern zu
entnehmende Brennelement im Inneren des Behälters in eine Hülse gebracht, die sich beim Eintauchen unter das Niveau des Kerns mit
der Kühlflüssigkeit gefüllt hat. Die das Brennelement enthaltende
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RUlse vird anschließend in eine verschiebbare Ausfahrhaube gebracht,
die nit einer Laufkatze ausgerüstet ist und sich zwischen einer Ladestellung oberhalb des Behälters und einer Entladestellung
oberhalb· der Lagerkammer verschieben kann. Eine solche ÜberfUhrungsanlage
weist den Nachteil auf, daß die Ausfahrhaube in jeder Arbeitsstellung ein- und ausgekuppelt werden muß, wobei die
entsprechenden Arbeitsgänge zu Kontaminierungen der Umgebung oder zum Lufteintritt in den Reaktorbehälter führen können. Außerdem
benötigt die Ausfahrhaube bei ihren Verschiebungen einen erheblichen Raum, wie auch ihr eigener Raumbedarf nicht zu vernachlässigen
ist ,vor allem, wenn sie durch eine dichte Schleuse oder eine druckfeste
Wand hindurchgeführt werden muß.
Bei einer anderen bekannten Überführungsanlage werden die Brennelemente,
die ebenfalls im Inneren des Behälters in eine Überführungshülse
gebracht werden, vom Reaktorbehälter in die Lagerkammer
mittels einer dichten Ausfahrhaube gebracht, welche zwei
öffnungen überdeckt, die jeweils im Reaktorbehälter und in der Lagerkammer ausgebildet sind und durch die das Ende zweier geneigter
Rampen zur Führung des zu überführenden Brennelements reicht, das auf der Rampe des Reak tor behält er s gegriffen und dann durch
eine in der Ausfahrhaube angebrachte und mit eine*1 autonomen Steuervorrichtung
zusammenwirkende Schwenkvorrichtung auf die Rampe der Lagerkammer gebracht wird. Diese Uberführungsanlage kann vollkommen
dicht ausgebildet werden, so daß eine Kontaminierung der Umgebung vermieden und der Strahlungsschutz gewährleistet wird.
Durch die Erfindung soll nun eine Uberführungs anlage für Brennelemente
geschaffen werden, die vom zweiten oben erwähnten Typ
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ausgeht, jedoch durch ein anderes Bauprinzip die Verwendung einer
Schwenkvorrichtung vermeidet und somit die Steuervorrichtungen vereinfacht und außerdem bei einer verbesserten Ausführungsform
einen wesentlich beschleunigten Arbbeitsablauf ermöglicht, da das Ausfahren ehes bestrahlten Brennelements aus dem Reaktorbehälter
gleichzeitig mit dem Einfahren eines anderen Brennelements in die Lagerkammer oder auch dem Ausfahren eines neuen als Ersatz des
entnommenen gebrauchten Brennelements erfolgen kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Über—
führungsanlage für Brennelemente zwischen mindestens zwei gesonderten schrägen Rampen mit gleicher Neigung gegenüber der Senkrechten,
von denen die eine durch einen ersten Kanal in den Reaktorbehälter und die zweite durch einen zweiten Kanal in die Lagerkammer für
die Brennelemente reicht, wobei die Uberführungsanlage dadurch gekennzeichnet
ist, daß sie mindestens einen an seinem unteren Ende offenen abgeschirmten Kanal aufweist, der mit einem drehbaren Teil
der Überführungsanlage verbunden ist, der einen waagerechten Einstellflansch aufweist, um eine senkrechte Achse drehbar und so ausgebildet
ist, daß das untere Ende des abgeschirmten Kanals durch Drehung des drehbaren Teils in die Verlängerung der einen und anschließend
der anderen Rampe gebracht werden kann.
Vorzugsweise besitzt der abgeschirmte Kanal die gleiche Neigung zur Senkrechten wie die Rampen und weist an seinem oberen Ende eine
v/inde mit Kettenantrieb od.dgl. auf, welche die Verschiebung eines
Wagens, der eine das zu überführende Brennelement enthaltende Hülse trägt, im Kanal und auf der in seiner Verlängerung liegenden geneigten
Rampe steuert. Vorteilhafterweise ist der abgeschirmte Kanal
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an seinem oberen Ende dicht mit einem Kettenkasten der Winde verbunden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der waagerechte
Flansch des drehbaren Teils der UberfUhrungsanlage einen Außenzahnkranz auf, der mit einem Antriebsritzel in Eingriff
steht, das von einem Untersetzungsmotor angetrieben wird, wobei der drehbare Teil über ein Rollenlager in einem Fundament beweglich
ist und Einstell- und Abdichtungsvorrichtungen zwischen ihm und dem Fundament vorgesehen sind. Vorzugsweise trägt das Fundament
mindestens ein Absperrschiebergehäuse, wodurch die Durchlaßöffnungen der geneigten Rampen während der Drehbewegungen des drehbaren
Teils vom abgeschirmten Kanal isoliert werden können. Ferner sind vorzugsweise zum dichten Aufsetzen des Schiebergehäuses auf dem
Reaktorbehälter und der Lagerkammer nach der Einstellung der UberfUhrungsanlage
auf die Durchtrittsöffnungen der Rampen mindestens eine Andruckfeder und ein Ringbalg vorgesehen, der mit dem Schiebergehäuse
einerseits und dem Fundament andererseits verbunden ist.
Schließlich weist gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung
der drehbare Teil der UberfUhrungsanlage zwei geneigte Kanäle auf, die in zwei symmetrischen, beiderseits der Achse des waagerechten
Flansches versetzten senkrechten Ebenen angeordnet sind und durch Drehung des drehbaren Teils um 180° abwechselnd in die Verlängerung
der beiden Rampen gelangen.
Die Erfindung wird mit weiteren Einzelheiten erläutert durch die
folgende Beschreibung einer nur als Beispiel angegebenen Ausführungsform. Die Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen.
Hierin zeigen:
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Pig. 1 schematisch einen Schnitt der erfindungsgemäßen Überführungsanlage
zum Ausfahren von Brennelementen aus dem Behälter eines Kernreaktors und überführen derselben in eine
Lagerkammer oder umgekehrt;
Fig. 2 einen Ausschnitt der Draufsicht der Anlage der Fig. 1;
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Aufriß und teiiveisen Schnitt
der überfUhrungsanlage.
Fig. 1 zeigt einen dickwandigen Betonbaukörper 1, der einerseits
den Reaktorbehälter 2 eines Kernreaktors, besonders eines mit schnellen Neutronen arbeitenden Reaktors, und andererseits neben
dem Reaktor behälter 2 eine Lagerkarmner 3 zur Aufnahme der entweder
aus dem Reaktorbehälter entnommenen oder in diesen als Ersatz der
entnommenen einzuführenden Brennelemente begrenzt. Im Inneren des
Reaktorbehälters 2 ist der Kern 4 des Reaktors angeordnet, der wie
gezeigt in einem entsprechenden Volumen 5 einer Kühlflüssigkeit
untergetaucht ist, die im allgemeinen aus flüssigem Natrium besteht. Die obere Vand oder Decke des Reaktorbehälters 2 weist eine Zugangseinrichtung zum Behälterinnenraum auf, die aus zwei Stopfen 6 und
besteht, von denen der Stopfen 7 im liieren des Stopfens 6 exzentrisch
angeordnet ist, so daß durch die reativen Drehungen diese beiden
Stopfen ein Handhabungsarm 8, der axial durch den Stopfen 7 geführt ist, einen an seinem unteren Ende angebrachten waagerechten Trag
arm 9 über ein beliebiges Brennelement 10 im Kern 4 bringen kann,
dtir im wesentlichen aus einer Anordnung solcher nebeneinanderstehender
Brennelemente besteht* Das Herausziehen eines der Brennelemente aus dem Kern 4 durch den Handhabungsarm 8 erfolgt unter diesen
Umständen im Innenraum des Reaktorbehälters und innerhalb des
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Natriumvolumens 5 und ermöglicht die getrennte Verschiebung jedes
der Brennelemente von seinem Platz im Kern in eine Handhabungs- htilse 11. Diese mit Natrium gefüllte Hülse wirkt mit einem Vagen
12 zusammen, der auf einer geneigten Rampe 13 verschiebbar ist»
die durch einen Kanal 14 durch den oberen Teil des Reaktorbehälters 2 geführt ist und sich im Inneren einer Ausfahrhaube 15 in
einem abgeschirmten Kanal 30 fortsetzt, dessen Einzelheiten weiter unten beschrieben sind. In gleicher Weise weist die Lagerkammer 3
einen Durchlaß 16 für eine Rampe 17 au£f die gegenüber der Senkrechten
die gleiche Neigung vie die Rampe 13 besitzt, jedoch in
einer anderen Ebene als diese angeordnet ist. Die Ebenen der beiden Rampen sind im betrachteten Beispiel senkrecht, parallel und
symmetrisch bezüglich einer senkrechten Achse 23, die mit der Achse
der Ausfahrhaube 15 zusammenfällt (Fig.2). Durch die zweite Rampe
17 kann die ein Brennelement 10 enthaltende Hülse 11 entweder\on
der Ausfahrhaube 15 in den Innenraum der Kammer 3 überführt und
dort gelagert werden oder umgekehrt, wobei ein Brennelement aus dieser Kammer herausgeführt und in einen zweiten abgeschirmten Ka
nal gebracht wird, der in der Verlängerung der Rampe 17 liegt. Im
I neren der Kammer 3 ist ein Behälter 18 für die Brennelemente 10
vorgesehen» der in ein entsprechendes Natriumvolumen 19 eintaucht.
2Ä der Kaeeaer 3 erfolgt die Entnahme der Brennelemente 10 aus der
Hülse 11 durch ein Transportmittel 20, das auf Schienen 21 im * Inneren der Kammer 3 oberhalb des Natriumspiegels verschiebbar ist.
Uta Brennelemente 10 von der Rampe 13 zur Rampe 17 oder umgekehrt
durch die abgeschirmten Kanäle 30 und 31 der Ausfahrhaube 1 5 überführen
zu können, ruht diese mit ihrem unteren Ende auf der Oberfläche des Betonbauteils 1 (Pig.i) zwischen dem Reaktorbehälter 2
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und der Lagerkammer 31 wobei sie die Kanäle 14 und 16 der Rampen
13 und 17 überdeckt. Diese Ausfahrhaube weist einenum ihre senkrechte
Achse 23 drehbaren Teil auf, der auf einem Lager 24 mit Kugeln oder abwechselnden Rollen läuft, Die Ausfahrhaube ist angetrieben
durch einen Außenzahnkranz 25, der mit einem Antriebsritael
26 in Eingriff steht, das von einem Untersetzungsmotor 27 angetrieben wird.
Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab Einzelheiten der Ausfahrhaube 15
und ermöglicht eine bessere Erläuterung ihres Betriebs zur Überführung der ein Brennelement 10 enthaltenden Hülse 11 von der Rampe
13 zur Rampe 17 oder tengekehrt. Bei dem in dieser Figur gezeigten
Ausführungsbeispiel weist die Ausfahrhaube 15 zwei abgeschirmte
Kanäle 30 und 31 auf, die jeweils zur senkrechten Achse 23 der Haube die gleiche Neigung wie die Rampen 13 und 17 besitzen und so
durch entsprechende Einstellung der Haube durch Drehung derselben von einem Anschlag zu einem anderen Anschlag, die bei der Montage
eingestellt sind, genau in die Verlängerung der Rampen 13 und 17 gebracht
werden können. Im folgenden ist nur die Ausführung einer der erwähnten abgeschirmten Kanäle, nämlich des Kanals 30, beschrieben,
da der zweite abgeschirmte Kanal 31 genau identisch gebaut ist.
Jeder abgeschirmte Kanal 30 oder 31 weist einen Außenmantel 32 aus
Metall auf, der eine Abschirmung 33 aus einem Schutzmaterial, z.B. Gußeisen oder Blei, umgibt, die innen mit einer Auskleidung 34 aus
Wärmeisolationsmaterial versehen ist und gegebenenfalls einen (nicht gezeigten) elektrischen Heizkreis enthält. In der Achse jedes Kanals ist so ein Innenraum 35 begrenzt, in den die Hülse 11
gebracht werden kann, die in Natrium eingetaucht das zu überführende
Brennelement enthält. An seinem oberen Bnde ist der die Hülse 11
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tragende Wagen 12 mit einem Verbindungsstück 36 versehen, das an
einer Achse 37 angelenkt ist und mit dem Ende einer Zugkette 38 verbunden ist, die über das Kettenrad 39 einer V7inde läuft, die
von einem untersetzten Steuermotor 40, der außerhalb des entsprechenden abgeschirmten Kanals angeordnet ist, angetrieben ist. Diese
Kette 38 läuft über ihr Kettenrad 39 in einen Kettenkasten 41, dessen Wand 42 mit dem oberen Teil des abgeschirmten Kanals fest verbunden ist.
An seinem unteren Ende ist der Kanal 30 oder 31 mit einem Bauteil
43 verbunden, das den drehbaren Teil der Aus-fahrhaube bildet und einen Querflansch 44 aufweist, dessen Außenfläche den Zahnkranz 25
trägt, der vie bereits angegeben, mit dem Antriebsritzel 26 kämmt,
das vom Untersetzungsmotor 27 angetrieben ist* Diese Dreh^ung der
Ausfahrhaube erfolgt auf einem Stützgerüst 45 für das Lager 24, vobei die Abdichtung zwischen diesem Stützgerüst und dem unteren
Teil des Bauteils 43 durch geeignete Dichtungen erreicht vird, besonders seitliche Dichtungen 46, z.B. von der Art der Lippendichtungen, die bezüglich der Rotationsachse 23 der Ausfahrhaube zentriert sind und zveckmäßigerveise mit Zuleitungen 46a verbunden
sind, durch die ein Neutralgas unter Druck zugeführt vird, das in der Höhe dieser Dichtunge-n eine Sperre bildet. Ferner sind aufblasbare Dichtimgen als untere Dichtungen 47 vorgesehen, velche
die unteren Ende der Innenräume 35 der beiden Kanäle 30 und 31 umgeben. Das Stützgerüst 45 weist schließlich unter dem beweglichen
Teil 43 der Ausfahrhaube 15 einen Durchlaß 48 auf, der gegenüber
jedem der abgeschirmten Kanäle 30 und 31 den Einbau eines Absperrschiebers 49 ermöglicht, der ein Quergehäuse 50 zur Aufnahme eines
V k
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Diese Schubstange ermöglicht, bei den Drehungen der Ausfahrhaube
um ihre Achse 23 die Enden der abgeschirmten Kanäle unter der Ausfahrhaube 15 zu verschließen. Die dichte Montage der Absperrschieber
49 ist gewährleistet durch Dichtungen 53 bzw. 54, welche gegen den oberen Teil 22 des Betonbauteils 1 unterhalb des Stützgerüsts
45 des beweglichen Teils 43 der Ausfahrhaube und gegen den Schieber 51 anliegen, wobei das Gehäuse jedes Absperrschiebers 49
sich mit Hilfe von Federn 55, zu denen noch ringförmige Dichtungsbalgen 56 kommen, möglichen Höhenunterschieden anpaßbar ist. Schließlich
wird die Anlage vervollständigt durch zwei weitere Ventile 57 und 58 mit Schiebern, die in der oberen Wand des Reaktorbehälters
einerseits und der Lagerkammer 3 andererseits angebracht sind, um das obere Ende der Kanäle 14 und 16 der geneigten Rampen 13 und
bei Verschiebungsbevegungen der Ausfahrhaube 15 auf dem Baukörper
1, beispielsweise zur Wartung oder Reparatur ihrer Teile, zu verschließen.
Im normalen Betrieb wird die mit einem gebrauchten, beispielsweise
aus dem Realtorbehälter 2 auszufahrenden Brennelement 10 gefüllte Hülse 11 längs der Rampe 13 durch den Motor 40 der Winde heraufgezogen,
der das am Ende des entsprechenden abgeschirmten Kanals 30 vorgesehene Kettenrad 39 antreibt. Gleichzeitig und infolge
der vorgesehenen Anordnung, wo außer diesem ersten Kanal 30 ein zweiter Kanal 31 vorgesehen ist, wird in diesem zweiten Kanal aus
der Schutzkammer 3 längs der Rampe 17 ein neues Brennelement eingebracht. Im Verlauf dieser Arbeitsgänge sind die Absperrschieber
57 und 58 sowie auch 49 geöffnet, wobei die Abdichtung zwischen der Ausfahrhaube und der Oberseite 22 des Baukörpers 1 durch die
Dichtungen 46 und 54 geschaffen wird, während die aufblasbaren Dichtungen 47 jede unmittelbare Verbindung zwischen den Durchführungen
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14 und 16 und den Hohlräumen 35 der Kanäle 30 und 31 ausschließen.
Beim folgenden Arbeitsgang verden die Schieber der Absperrventile 49 geschlossen, um das Ende der Hohlräume 35 der abgeschirmten
lcanäle 30 und 31 zu verschließen. Aus den Dichtungen 47 vird der Druck abgelassen, worauf der bewegliche Teil 43 der Ausfahrhaube
15 um seine senkrechte Achse 23 durch den Zahnkranz 25, das Antriebsritzel
26 und den Uhtersetzungsmotor 27 gedreht vird. Bei
dieser Drehung befinden sich die die Brennelemente 10 enthaltenden Hülsen 11 in ihrer Oberen Stellung am Boden der Hohlräume der
beiden Kanäle 30 und 31. Nach Schwenkung um 180° verden die Arbeitsgänge
in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen, um die beiden erwähnten Brenn-elemente auf den Rampen 13 und 17 herabzulassen,
wobei das neue Brennelement in den Reaktorbehälter 2 und das bestrahlte Element in die Lagerkammer 3 gelangen.
Von den mit der erfindungsgemäßen Überführungsanlage erreichten
Vorteilen sei besonders die Tatsache erwähnt, daß so eine Anlage von verhältnismäßig geringer Masse geschaffen vird, velche Überführungen
zwischen dem Reaktorbehälter und der Lagerkammer ohne Unterbrechung der Dichtheit und des Strahlenschutzes ermöglicht.
Ferner ist der Hauptteil der Steuervorrichtungen außerhalb der Ausfahrhaube angeordnet und damit leicht zugänglich und zu warten.
Schließlich ist es infolge der verhältnismäßig geringen Hasse *r
Ausfahrhaube möglich, sie ohne Schwierigkeit abzunehmen, um Vartungsarbeiten
oder Austausch von Einzelteilen der Anlage vorzunehmen, beispielsweise der im unteren Teil angeordneten Absperrschieber
und Ventile oder der Systeme zur Steuerung der aufblasbaren
Dichtungen.
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Die erfindungdgemäße Überführungsanlage eignet sich besonders für
jede Handhabungsmaßnahme zwischen zwei nahe beieinader angeordneten flüssigkeitsgefUllten Kammern oder Behältern, besonders in
natriumgekühlten, mit schnellen Neutronen arbeitenden Kernreaktoren. Abgesehen von der beschriebenen Ausführungsform umfasst
die Erfindung auch Abwandlungen, und besonders kann die Ausfahrhaube so ausgebildet sein, daß mit Hilfe eines oder mehrerer abgeschirmter Kanäle eine Mehrzahl von Durchführungen für geneigte
Rampen bedient werden kann, die kegelförmig um die Rotationsachse der Ausfahrhaube angeordnet sind, wobei diese Abwandlung besonders,
anwendbar ist, wenn mehrere getrennte Lagerkammern nahe beieinander angeodnet sind.
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Claims (8)
- ~12~ 232919APatentansprücheί 1J Überführungsanlage für Brennelemente eines Kernreaktors» besonders eines mit schnellen Neutronen arbeitenden Kernreaktors, dessen Kern von einer Anordnung von Brennelementen im Inneren eines Reaktorschutzbehälters gebildet vird, der mindestens einer getrennten Lagerkammer für die aus dem Behälter entnommenen Brennelemente benachbart ist, mit zvei getrennten schrägen Rampen mit gleicher Neigung gegenüber der Senkrechten für die überführung der Brennelemente, von denen die eine durch eine erste Durchführung in den Reaktorbehälter und die zweite durch eine zveite Durchführung in die Lagerkammer der Brennelemente reicht, gekennzeichnet durch mindestens einen an seinem unteren Ende offenen armierten Kanal (30,31), der mit einem drehbaren Teil der UberfUhrungsanlage verbunden ist, der einen waagerechten Flansch (25) zur Lageeinstellung aufweist und um eine senkrechte Achse (23) drehbar und so ausgebildet ist, daß das untere Ende des armierten Kanals durch Drehung des drehbaren Teils in die Verlängerung der einen und darauf der anderen Rampe (13,17) gebracht verden kann.
- 2. Überführungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der armierte Kanal (30) die gleiche Neigung gegenüber der Senkrechten wie die Rampen (13) aufweist.
- 3. UberfUhrungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der armierte Kanal (30) an seinem oberen Ende eine Kettenwinde (38 bis 40) od.dgl., aufweist, welche im armierten Kanal und auf der in seiner Verlängerung liegenden geneigten Rampe (13) einen Vagen verschiebt, der eine das zu überführende Brennelement (10) enthaltende Hülse (11) trägt.309881/0418
- 4. Überführungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der armierte Kanal (30) an seinem oberen Ende dicht mit einem Kettenkasten (41) für die Kette (38) der Winde verbunden ist.
- 5. Überführungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Plansch (25) des drehbaren Teils der Anlage einen Außenzahnkranz (25) aufweist, der mit einem von einem Untersetzungsmotor (27) angetriebenen Antriebsritzel (26) kämmt, wobei der drehbare Teil auf einem Rollenlager (24) in einem Stützgerüst (45) läuft und zwischen ihm und dem Stütz» gerüst Vorrichtungen zur Lageeinstellung und Abdichtung (46,47) vorgesehen sind*
- 6. überführungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (45) mindestens ein Gehäuse (49) eines Schieberventils aufweist, welches zum Absperren des armierten Kanals (30) von den Durchführungen (14,16) der schrägen Rampen (13,17) während der Drehbewegungen des drehbaren Teils dient.
- 7. Überführungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum dichten Aufsetzen des Schiebergehäuses (49) auf dem Reaktorbehälter und der Lagerkammer oder den Lagerkammern nach Lageeinstellung der Überführungsanlage auf die Durchführungen (14,16) der geneigten Rampen (13,17) mindestens eine Andruckfeder (56) und ein Ringbalg (55), der mit dem Schiebergehäuse (49) einerseits und dem Stützgerüst (45) andererseits verbunden ist, vorgesehen sind.
- 8. Überführungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Teil zwei geneigte Kanäle (30,31) aufweist, dia in zwei senkrechten symmetrischen, beiderseits der Achse (23) des waagerechten Flansches (25) versetzten Ebenen angeordnet sind und durch Drehung des drehbaren Teils um 180° abwechselnd in die Verlängerung der beiden Rampen (13,17) gelangen.309881/0418
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