DE2328862A1 - Modulationseinrichtung fuer hydraulische bremsanlagen - Google Patents
Modulationseinrichtung fuer hydraulische bremsanlagenInfo
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- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
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- B60T8/42—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition having expanding chambers for controlling pressure, i.e. closed systems
- B60T8/4208—Debooster systems
- B60T8/4225—Debooster systems having a fluid actuated expansion unit
- B60T8/4233—Debooster systems having a fluid actuated expansion unit with brake pressure relief by introducing fluid pressure into the expansion unit
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Description
ΐ>κ. ικι;. ΐ>. itKi"" 1^ TlXH'":i <(iH1" "(1*(
ii-j,.jx<:. κ.<;οκτκ ":1>i !|"40"1
T !■: r. π; κ α μ μ ι ■ :
ΙΆΤΚΚΤΛΧ-U-Äl.TK γ,μ.τ,λ τ.·Λ·, - U „Γ.ν,,Μ,
1Α-4-3 11
Beschreibung
Girling Limited
Birmingham, Warwickshire, Enn;lorid
Birmingham, Warwickshire, Enn;lorid
betroffene!
Modu 1 ation seinrichtunp; für hydrauli.?ehe Bre_;:i>c; r<τι 1 βr» en .
Die Erfindung betrifft Kodulationseinrichtungcn für h;yche
Ant.i.blockierbremsanlagen in Fahrzeuge-η mit mindestens
einer Kammer mit einem Einlaß zum Anschluß p.v eine
Fluiddr-ackquelle: und einem Auslaß zum Anschluß an einen 8ervozylinder
einer Hadbrerase, einem ersten, in einer ersten,
mit der Kammer vex^bundenen Zylindcrbohrung arbeitenden XoIbe.-der
ζ v/isehen einer ersten vorderen Stellung, in der das wirksame
Kummervolur.-en minimal ist und einer zweiten zurückgezogenen
Stellung hin xvad her bewegt werden kann und einem zweiten,
in einer zweiten Zylinderbohrung arbeitenden Kolben, dir:
auf den ersten Kolben wirkt und unter Druck stehendem hydraulischem
Fluid über eine erste Fläche ausgesetzt worden kai^i,
um normalerweise den ersten Kolben in die erste vordere Stellung zu drücken und der auch über eine zweite, der ersten
entgegengesetzt liegende Fläche unter Druck stehenö.cm hydraulischem
Fluid ausgesetzt werden kann, um dem ersten Kolben e:
ne Bewegung in die zweite zurückgezogene Stellung zu ermöglichen, wenn die Verzögerung des gebremsten Rades einen vorbr-
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stimmten Wert überschreitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, eine in ihren
Abmessungen kompakte Modul at ions einrichtung für ein-und mehrkreisige
Bremsanlagen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Modulationseinrichtung der
eingangs beschriebenen Art gelöst, die sich erfindungsgeipyß
dadurch auszeichnet, daß der erste und zweite Kolben nebeneinander angeordnet sind und die zweite Fläche des zweiten
Kolbens vor der Stelle liegt, an der der zweite Kolben auf den ersten Kolben wirkt.
Es kann eine Vielzahl von ersten Kolben mit zueinander parallelen
Achsen und räumlich um die Achse des zweiten Kolbens
winkelig getrennt vorhanden sein,
In dem Fall, in dem zwei erste Kolben vorhanden sind, ist der zweite Kolben vorzugsweise zwischen dem ersten Kolben derart
angeordnet, daß die Achsen der drei Kolben zueinander parallel und koplanar sind. Dies ergibt sowohl in radialer als
auch in Längsrichtung eine kompakte Anordnung. Insbesondere
gilt dies für eine Anordnung, in der die zweite Fläche an der Rückseite des ersten Kolbens liegt, der sich über die ganze
Länge der Kolbenanordnung erstreckt.
Jede der mit einem ersten Kolben verbundenen Kammern kann an einen getrennten Bremskreis angeschlossen werden oder abor
der Auslaß der einen Kammer kann mit dem Einlaß der zweiten
Kammer derart verbunden v/erden, daß beide Kammern in einem einzigen Bremskreis zusammenhängen.
Vorzugsweise sind die Zylinderbohrungen der ersten und zweiten Bohrungen in einem Zylinderblock enthalten, wobei
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eich die Kolben über eine Stirnfläche des Blockes hinaus erstrecken
und ein sich radial vom zweiten Kolben erstreckendes
Bauteil mit dem oder jeden ersten Kolben in Eingriff ist.
Eine Modulo.tionseinri chtung der beschriebenen Art k;;im ein
Magnetsteuex-ventil aufweisen, das betätigt wird, v.-eim die Verzögerung
des gebremsten Raden einen vorbestimmten Wert überschreitet,
damit unter hohem Druck stehendes Fluid avf die zweite Fläche des zweiten Kolbens wirken kann. Entsprechend
einem anderen Merkmal der Erfindung weist ein solches Magnetventil
eine zyliridri scheBohrung auf, in der gedichtet zwei
Vontilsitzbauteile angeordnet sind, wobei ein Ventilsitz in
einem Bauteil axial von einem Ventilsitz in dem zweiten .Bauteil
durch einen sich axial erstreckenden, mit einem der Bauteile einteiligen Abschnitt getrennt ist.
In schematischen Zeichnungen ist die Erfindung anhand von vier Ausführungsbeispielen einer Modulationseinrichtung beispielsweise
und mit vorteilhaften Einzelheiten beschrieben.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine Endansicht einer ersten Ausführungsforru;
Fig. 2 einen Längsschnitt der Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. J einen Schnitt längs der Linie 3-3 gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einer. Schnitt längs der Linie 4-4 aus Fig. 2;
Fig. 5 ein vergrößerter Schnitt durch ein Magnetventil
ähnlich dem in Fig„ 4 dargestellten;
Fig. 6 eine Seitenc<nsicht einer zweiten Aus führungs form
einer teilweise aufgeschnittenen Modulationseinrichtung;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 aus Fig. 6;
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Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 aus Fig. 7;
Fig. 9-11 Schnitte, entsprechend den Fig. 6 bis 8, einer dritten Ausführungsform;
Fig. 12 - 14 Seiten- und Endansichten einer vierten Aurjfülirungsform
einer I-lodulationseinrichtung;
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie 15-15 aus Fig. 12.
In den Fig. 1 bis 3 bezeichnet Bezugszeichen 1 ein gepresstes
Gehäuse für zwei konzentrische Federn 2, 3» die zwischen
dem rückwärtigen Ende des Gehäuses 1 und einer Balteplatte 4, die von einem hohlen, beweglichen Bauteil 5 gehalten
wird, arbeitet. Das Innere des Bauteils 5 ist als eine
Zylinderbohrung für einen Kolben 6 ausgebildet.
Eine Endplatte 7 bedeckt das vordere Ende d.es Gehäuses 1 ;
an diese Platte ist ein Zylinderblock 8 angefügt, in dem drei
ZyI nider bohrungen
nebeneinander liegende / mit zueinander koplanaren und parallelen
Achsen ausgebildet sind. In den beiden äußeren Zy-1inderbohrungen
9 arbeiten erste Kolben 10 und in der zentralen Zylinderbohrung 11 arbeitet ein zweiter Kolben 12, der
sich nach rückwärts öVurch die Endplatte 7 hindurch erstreckt
und den Kolben 6 bildet. An der rückwärtigen Seite der Endplatte 7 ist der zweite Kolben 12 mit einem radialen Flansch
13 ausgebildet, der flach an der Endplatte 7 anliegen k::-r>·· um
die ersten Kolben 10 in vorderen oder vorgeschobenen Stellunge«
zu halten; die Zylinderbohrungen 9 passen mit Löchern in der Endplatte 7 zusammen.
Jede Zylnderbohrung 9 öffnet sich in eine Kammer V\, die
einen Auslaß 15 für den Anschluß an die Bremsen und einen Einlaß 16 für den Anschluß an einen Hauptzylinder hat; der Einlaß
wird von einem Zweistellungsventil/^esteucrt, das von einer
Feder in geschlossene Stellung gedrückt wird, l'as Ventil 17
ist ein ßingventil, kann jedoch auch ein Kugelventil sein.
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Jedes Ventil 17 wird von einem Kolben 10 offen Gehalten, wenn
dieser in seiner vorderen Stellung ist, so daß dann eine freie Verbindung zwischen dem Ha\iptzylinder und den Bremsen besteht
und das wirksame Volumen der Kammer 14 minimal ist.
Die zentrale Zylinderbohrung 11 ist mit zwei axial voneinander
entfernten radialen Durchlässen (Fig. 4) ausgebildet, deren vorderer 18 eich in eine erweiterte Knmmer 19 um vorderen
Ende der Zylinderbohrung 11 öffnet und deren rückwärtiger 20 sich in eine Erweiterungsbohrung 21 am rückwärtigen Ende der
Zylinderbohrung 11 öffnet. In der Erweiterungsbohrung 21 sind axial voneinander entfernte Dichtungen 22 angeordnet, die durch
ein Abstandsstück 23 aus Kunststoff in räumlich voneinander getrennter
Beziehung gehalten werden. Die Erweiterungsbohrung ist mit dem Inneren des Bauteils 5 über einen radialen Durchtritt
24 und eine Längsbohrung 25 im Kolben 12 verbunden.
Im Betrieb wird normalerweise unter hohem DrucT: stehendes
x, *·,««„ , j . Durchtritte 24 und 25
Fluid über den Durchlaß 20 und die j dem Inneren des Bauteils
5 zugeführt und wirkt auf die dem Inneren des Bauteils 5 ausgesetzte Fläche des Kolbens 6 (erste Fläche), um den
Kolben 12 mit dem Flansch 13 an der Endplatte 7 zu halten,
wobei die Kolben 10 in ihren vorderen Stellungen gehalten werde?) . Weil das Bauteil 5 relativ zum Kolben 6 beweglich ist,
wird es am rückwärtigen Ende des Gehäuses 1 gehalten und drückt daboi die Federn 2 und 3 zusammen, so daß es als ein Sammler
wirkt. Wenn ein Blockiersignal empfangen wird, wird das unter hohen) Druck stehende Fluid auch über den Durchlaß 18 der
Ka'MJnur 19 zugeführt und wirkt über die ausgesetzte Fläche des
Kolbfiiis 12 (die zweite Fläche) und schiebt den Kolben zurück.
Wie dargestellt, ist die zweite Fläche größer als die erste, wos die Rückwärtsbewegung unterstützt. Sobald der Flansch 13
die Endplatte 7 verläßt, bewegen sich die Kolben 10 unter der Wirkung des Hauptzylinderdruckes und der Ventilrückholfeder
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zurück, wodurch die Ventile 17 schließen, und sich das wirksame
Volumen der Kammern 14 verringert und der Bremsdruck sich vermindert. Die Modulationseinrichtung ist mit zwei elektrischen
Schaltern versehen, einer, 39, am rückwärtigen Ende des Gehäuses 1 bemerkt eine Berührung zwischen dem Bauteil 5 und
dem Gehäuse, d.h. eine vollständige Kompression der Federn 2 und 3» der andere, 40, an der Endplatte 7 bemerkt eine Berührung
des Flansches 13 mit dem Gehäuse; die Verwendung dieser
Schalter ist in den britischen Patentanmeldungen 44272/71, 55159/71 und 16530/72 beschrieben.
Wie in den Fig. 1 und 4 dargestellt, sitzt am Zylinderblock 8 ein Magnetventilgehäuse 26 mit einer Einlaßöffnung 27, die
mit dem Durchlaß 20 in Verbindung steht und einer Auslaßöffnung 28, die mit dem Durchlaß 18 zusammenhängt. Das Gehäuse
26 weist eine Blindbohrung 29 auf, in der innere und äußere Ventilsitzbauteile 30, 31 angeordnet sind, die axial
voneinander getrennte Ventilsitze bilden. Ein Kugelventil 32 wird normalerweise von einer federbelasteten Stoßstange 33
im Eingriff mit dem inneren Sitz gehalten, die leergängig mit einem Anker 35 einer Magnetspule 36 verbunden ist. Der
innere Ventilsits kontrolliert die Verbindung zwischen der Einlaßöffnung 27 und der Auslaßöffnung 28 und der äußere Ventilsitz
kontrolliert die Verbindung zwischen der Auslaßöffnung
28 und einer Vorrats Öffnung 37· Der Einlaß ist normalerweise
mit einer Pumpe verbunden und die Öffnung 37 mit einem Vorratsbehälter
für die Pumpe. Es ist klar, daß bei einer Betätigung der Magnetspule 36 beide, die erste und die zweite Fläche des
Kolbens 12 dem gleichen.hohen Fluiddruck ausgesetzt sind.
Fig. 5 stellt ein ähnliches Magnetventil, jedoch in vergrößertem
Maßstab, dar. Entsprechende Teile haben die gleichen Bezugszeichen; das innere Ventilsitzbauteil 30 hat einen sich
nach vorne erstreckenden geschlitzten Abschnitt 38, der dazu
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dient, die Ventilsitze voneinander getrennt·zu halten und einen
KIi.fig für eine Kugel 32 bildet.Das äußere Ende der Bohrung
durch den geschlitzten Abschnitt 38 ist erweitert, um sicherzustellen,
daß die Kugel 32 auch dann mit dem äußeren. Ventilsitz
in Eingriff sein kann, wenn dieser nicht konzentrisch nil eiCLi inneren Ventilsits ist. Der Vorteil, daß der geschlitzte
Abschnitt 38 einteilig mit dem Ventilsi tzbautei 1 30 ist und
nicht aln getrenntes Abstandsteil ausgeführt ist, liegt darin,
daß er so leicht konzentrisch mit dem Ventilsitz gemacht werden kaxin und dazu dient, die Kugel 32 korrekt an. den inneren
Ventilsitz zu führen. Auch ermöglicht dies, daß das Gehäuse 26 mit einer einzigen BoIirung für beide Ventilsitzbauteile
maschinell hergestellt v/erden kann.
In der zweiten Ausführungsform der Modulationseinrichtung
gemäß den Fig. 6 bis 8 ist ein Zylinderblock 41, in dem drei
Zylinderbohrungen nebeneinander mit koplanaren und parallelen
'* ^ vorhanden. i *
Achsen ausgebohrt sind/ In den beiden äußeren Bohrungen 42 arbeiten erste Kolben 43 und in der zentralen Bohrung 44 arbeitet
ein zweiter Kolben 45, der selbst wiederum eine axiale
Blindbohrung l\G aufweint. Der zweite Kolben 45 erstreckt sich
nach rückwärts bis aus dem Zylinderblock 41 heraus und endet in einem nach axißen gerichteten radialen Flansch ;t7, von dem
eijie ringförmige Platte 48 gehalten wird, die flach an einer
ringförmigen dichtenden Halteplatte 49 anliegen kann, die
mit LeIs Schrauben oder ähnlichem (nicht dargestellt) am Block Λ1 befestigt ist. Die ringförmige Platte 48 kann die ersten
Kolben 43 in einer volleren oder vorgeschobenen Stellung halten,
die Bohrungen 42 stimmen mit Löchern in der dichtenden Ilaitcplatte 49 überein. Der zweite Kolben 45 kann maschinell
bearbeitet sein oder gepresst sein, um die Platte 48 einteilig mit dem Kolben 45 zu gestalten.
Jede Zylinderboh.rung 42 öffnet sich in eine Kammer 50, die
einen .Au π Dali 51 zum Anschluß an die Bremsen und einen Einlaß
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52 zum Anschluß an einen Hauptzylinder hat; der Einlaß wird von einem Zv/eistellungsventil 53 gesteuert, das von einer Feder
in geschlossener Stellung gehalten wird. Das Ventil 53 ist ein Ringventil, kann aber auch ein Kugelventil sein. Jedes
Ventil 53 wird von einem Kolben 43 offen gehalten, wenn dieser
in seiner vorderen Stellung ist, so daß dann eine freie Verbindung zwischen dem Hauptzylinder und den Bremsen besteht
und das wirksame Volumen der Kammer 50 minimal ist.
In der Blindbohrung 46 arbeitet ein dritter Kolben 54-, dessen
rückwärtiges Ende mit einer Federhalteplatte 55 in Eingriff
ist. Eine im Preßteil 57, der am Zylinderblock 41 befestigt ist, untergebrachte Feder 56 wirkt auf die Platte 55, um den
dritten Kolben 54- nach vorne zu drücken. Ein Durchlaß 58 erstreckt
sich axial durch den dritten Kolben y\ hindurch.
Ein Durchlaß 59 im Zylinderblock 41 führt radial von der
zentralen Bohrung 44 zur Auslaßb'ffnung 60 eines Magnetsteuerventils 61, das am Zylinderblock 41 befestigt ist. Eine Einlaßöffnung
62 des Ventils 61 ist normalerweise mit einer Pumpe verbunden und steht mit dem axialen Durchlaß 58 über einen
flexiblen Schlauch 63, einer am Ende des Schlauches befindlichen, mit einem Absatz am rückwärtigen Ende des dritten Kolbens
54- fest verbundenen Endmuffe 64 in Verbindung. Eine weitere
Öffnung 65 im Ventil kann an einen Fluidbehälter angeschlossen werden.
Beim Betrieb wird normalerweise unter hohem Druck stehendes Fluid über die Einlaßöffnung 62, den Schlauch 63 und den Durchlaß
58 der Blindbohrung 46 zugeführt, um auf das blinde Ende
der Bohrung 46 (die erste: Fläche) zu wirken und den Kolben nach vorne zu drücken, wobei die ringförmige Platte 48 die
Kolben 43 in ihren vorderen Stellungen hält. Das Fluid wirkt auch auf den Kolben ^A und drückt ihn und die Federhalteplatte
55 nach rückwärts, wodurch die Feder 56 zusammengedrückt wird,
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bis die Platte 55 am rückwärtigen Ende des Gehäuses 57 anliegt.
Auf diese Weise wirkt d.er Raum zwischen dem zweiten und dem dritten Kolben als ein Sammler für Fluiddruck.
Weim das Ventil 61 ein Blockiersignal empfängt, wird über
die Auslassöffnung 60, den Durchlaß 59 unter hob em D .ruck .sbtho;-der. Fluid der Bohrung 44 zugeführt und.wirkt über die ausgesetzte-; Fläche des Kolbens 45 (die zweite Fläche) und schiebt
den Kolben zurück. Die zweite Fläche ist größer als die ertte Fläche, um die Rückwärtsbewegung zu unterstützen. Wenn die
Platte 48 die Platte 49 verläßt, bewegen sich die Kolben 43
unter dem Einfluß des Hauptzylinderdruckes und der Ventilruekholfeder zurück, wodurch die Ventile 53 schließen können, sich das wirksame Volumen der Kammer 50 vergrößert und der Bremsdruck verringert. Die Modulationseinrichtung ist wiederun mit zwei elektrischen Schaltern 39, 40, wie die erste Ausführungsforru, versehen.
die Auslassöffnung 60, den Durchlaß 59 unter hob em D .ruck .sbtho;-der. Fluid der Bohrung 44 zugeführt und.wirkt über die ausgesetzte-; Fläche des Kolbens 45 (die zweite Fläche) und schiebt
den Kolben zurück. Die zweite Fläche ist größer als die ertte Fläche, um die Rückwärtsbewegung zu unterstützen. Wenn die
Platte 48 die Platte 49 verläßt, bewegen sich die Kolben 43
unter dem Einfluß des Hauptzylinderdruckes und der Ventilruekholfeder zurück, wodurch die Ventile 53 schließen können, sich das wirksame Volumen der Kammer 50 vergrößert und der Bremsdruck verringert. Die Modulationseinrichtung ist wiederun mit zwei elektrischen Schaltern 39, 40, wie die erste Ausführungsforru, versehen.
In der in Fig. 9-11 dargestellten Mod.ulationseinrichtimg
haben zu den in Fig. 6-8 dargestellten Teilen äquivalente
Teile gleiche Bezugszeichen. Der dritte Kolben 54 v/eist keinen axialen Durchlaß auf; Fluid wird dem llaum zwischen dem zweiten Kolben 45 und &en dritten Kolben 54 über radiale Durchlässe 70 zugeführt, die eine ringförmige Nut 71 in der Wand der Bohrung 46 mit einer ringförmigen Nut 72 in der Wand der Bohrung 44
verbinden. Die Größe und die Anordnung der Durchtritte 70 und der Nuten 7'· > 72 sind derart gewählt, daß eine Verbindung zv:i~ scheu den Nuten bei allen normalen Lagen der Kolben 45 und 54 benteht. Ein zweiter radialer Durchlaß 73 im Zylinderblock 4-'i führt in die ringförmige Nut 72 und paßt mit einem Durchlaß
74 im Magnetventil 61 zusammen, der mit der Einlaßöffnung 52
verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform ist eine zusätzliche Dichtung erforderlich, um die Bohrung 44· von der Bohrung 46 κα trennen. Die Funktionsweise dieser Ausführungsform ist die
Teile gleiche Bezugszeichen. Der dritte Kolben 54 v/eist keinen axialen Durchlaß auf; Fluid wird dem llaum zwischen dem zweiten Kolben 45 und &en dritten Kolben 54 über radiale Durchlässe 70 zugeführt, die eine ringförmige Nut 71 in der Wand der Bohrung 46 mit einer ringförmigen Nut 72 in der Wand der Bohrung 44
verbinden. Die Größe und die Anordnung der Durchtritte 70 und der Nuten 7'· > 72 sind derart gewählt, daß eine Verbindung zv:i~ scheu den Nuten bei allen normalen Lagen der Kolben 45 und 54 benteht. Ein zweiter radialer Durchlaß 73 im Zylinderblock 4-'i führt in die ringförmige Nut 72 und paßt mit einem Durchlaß
74 im Magnetventil 61 zusammen, der mit der Einlaßöffnung 52
verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform ist eine zusätzliche Dichtung erforderlich, um die Bohrung 44· von der Bohrung 46 κα trennen. Die Funktionsweise dieser Ausführungsform ist die
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gleiche wie die Funktionsweise der ernten Ausführungsform.
In der in den Fig. 12 bis 15 dargestellten Modulationsein-richtung
haben den in den Fig. 9 bis 11 dargestellten Teile äquivalente Teile gleiche Bezugszeichen. Die Hauptunterschiede
liegen darin, daß das äußere Ende des Kolbens 5'I- anders geformt
ist, um in einer kleineren Einrichtung in der Halteplatte 55
angeordnet zu werden, die von zwei koaxialen Federn anstelle
einer einzigen Feder belastet wird. Auch ist die Verbindung zwischen dem Durchlaß 74- im Magnetventil und dem Durchlaß 75
im Zylinderblock nun ein äußeres Rohr 80.
In der dargestellten Modulationseinrichtung wird nur ein
Einlaßventil 53 verwendet, eine Durchflußiauffe 61 ersetzt das
Ventil in der zweiten Bohrung 50 und der Auslaß 51 des Ventils
ist mit dem Einlaß 52 der Muffe über ein äußeres Rohr 82 verbunden. Eine wie dargestellt angeschlossene Modulationseinrichtung
ist für die Verwendung in einer Einkreisbremsanlage geeignet. Selbstverständlich könnte die Modulationseinrichtung
durch die Verwendung von zwei Ventilen 53 der Verwendung in zwei getrennten Breinskreisen angepaßt werden.
Die Funktionsweise der Ausführungsform ist die gleiche wie
die der vorher beschriebenen Ausführungsform.
Patentansprüche
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Claims (12)
- Pat ent ansprücheI.,.·1 Modulations einrichtung für eine hydraulische Antiblockierbrechanlage in Fahrzeugen mit mindestens einer Kammer ioit einem Einlaß sum Anschluß an eine Fluiddruckquelle und einen Auslaß zum Anschluß an einen Servor.ylind.er einer Radbremse, einem ersten, in einer ersten mit der Kammer verbundenen Zylinderbohruug arbeitenden Kolben, der zwischen einer ersten, vorderen Stellung, in. der das wirksame Kcmmervolumen minimal int und einer zweiten, zurückgezogenen Stellung hin und her bewegt werden kann und einem zweiten, in einer zweiten Zylinderbohrung arbeitenden Kolben, der -au.»' den ersten Kolben wirkt und unter Druck stehendem hydraulischem Fluid über eine erste Fläche ausgesetzt werden kenn, um normalerweise den ersten Kolben in die erste vordere Stellung zu drücken und der auch über eine zweite, der ersten entgegengesetzt liegende Fläche unter Druck stehendem hydraulischem Fluid ausgesetzt werden kann, um dem ersten Kolben eine Bewegung in d:ie zweite, zurückgezogene Stellung zv. ermöglichen, vcnn die Verzögerung des gebremsten Rades einen vorbestimmten Wert überschx-eitet, dadurch gekennzeichnetdaß der erste (10;und der zweite45) Kolben nebeneinander angeordnet sind und die zweite Fläche des zweiten Kolbens (10, 4-J) vor der Stelle liegt, an der der zv;eite (12; 45) Kolben auf den ersten (10; 43) Kolben wirkt.
- 2.Modulationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von ersten Kolben (10; 43) init zueinander parallelen Achsen und winkelig um die Achse des zweiten Kolbens (12; 45) voneinander entfernt an ge ο r dn e t s in d.309883/0958- 12 - 43 115
- 3. Modulationseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwei erste Kolben (10; 43) an einander entgegengesetzten Seiten des zwei.ton Kolbens (12; 45) derart angeordnet sind, daß die Achsen der drei Kolben zueinander parallel und koplanar sind.
- 4-. Modul at ions ein richtung nach einem der Ansprüche 1 bi?j 3, gekennzeichnet durch einen Zylinderblock (8; L'A) mit Zylinderbohrungen (9, 11; 42, 44) für die ersten (10; 43) und zweiten (12; 45) Kolben, die sich durch die StiDTifläche des Blockes (8; 41) hindurch erstrecken, ein sich radial erstreckendes Bauteil (13; 48) am zweiten Kolben (12; 45), das mit dem oder den ersten Kolben (10; 43) in Eingriff ist.
- 5· Modulations einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein bewegliches Bauteil (5; 54-) dichtend mit dem zweiten Kolben (12; 45) in Eingriff ist und elastisch gegen die erste Fläche des zweiten Kolbens mittels einer Feder (2, 3? 56) vorgespannt ist.
- 6. Modulationseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch. gekennzeichnet , daß das bewegliche Bauteil ein dritter Kolben (54-) ist, der in einer Blindbohitmg (4G) 1ίι. zweiten Kolben (45) arbeitet und das äußere Ende des dritten Kolbens (54-) mit einer Halteplatte (55) für die vorspannende Feder (56) in Eingriff ist.
- 7. Modulationseinrichtung nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet , daß ein radialer Durchtritt (70) durch den zweiten Kolben (45) einen Eintritt von hydraulischem Fluid in den Zwischenraum zwischen den zweiten (45) und dritten ) Kolben ermöglicht.
- 8. Modulationseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bi;j 7, g e k e η η ζ e i c h r. et , daß sie zwei Ka?<; ;.·.;::.-)"> 309883/0958 ..-.-.- 13 - 43(42) aufweist und dor Auslaß (51) der einen Kammer (42) mit dem Einlaß (52) der anderen Kammer (42) verbunden ist.
- 9. Modulationseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Modulationneinriehtunß ein Magnetkontrollventil (26; G1) für die Steuerung der Zufuhr von hydraulischem, unter Druck stehendem Fluid zur zweiten Fläche des zweiten Kolbenn(12·,' 45) aufweist und das Magnetkontrollventil (26; 61) betätigt wird, wenn die Verzögerung des gebremsten Rades einen vorbestimmten Wert überschreitet.
- 10. Verzögerungseinrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß ein mit einer Auslaßöffnung (28; 69) des Magnetventils verbundener Durchlaß mit einem- Durchlaß (18; 59) im Zylinderblock (3; 41), der In die Bohrung (11* 44) für den zweiten Kolben (12; 45) führt, zusammenpaßt, wodurch hydraulisches Fluid zur Wirkung auf die zweite Fläche des zweiten Kolbens (12, 45) zugeführt werden kann.
- 11. Modulationseinrichtung nach AnspruchiÜ , dadurch ge kennzeichnet, daß ein mit einer Einlaßöffnung (27*, 74) im Magnetventil (26; 61) verbundener Durchtrittmit einem Durchlaß (20; 73) im Zylinderblock (8;41) zusammenpasst, der in eine ringförmige Erweiterung (21*, 72) in der Wand der Bohrung (11* 44) des zweiten Kolbens (12; 45) führt.
- 12. Modulationseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß ein Durchlaß (7z0 im Magnetventil (61), der mit der Einlaßöffnung (62) verbunden ist, über eine äußere Verbindung (80) aneinen Durchlaß (73) im Zylinderblock (41) angeschlossen ist, der in eine ringförmige Nut (72) in der Wand der Bohrung (44) für den zweiten Kolben309883/0958 - 14 -- 14 - 43(45) führt.13· Modulations einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Magnetventil (26) eine zylindrische Bohrung (29) aufweist, in der zwei Ventilsitzbauteile (30, 31) dichtend angeordnet sind, und ein Ventilsitz in einem Bauteil axial von einem Ventilsitz in dem zweiten Bauteil mittels einea sich axial ausdehnenden Abschnittes (38), der einteilig mit einem der beiden Bauteile ist, entfernt gehalten wird.309883/0958Leerseite
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