DE2328345A1 - Fluessigkristallzelle - Google Patents
FluessigkristallzelleInfo
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Description
A-107 ■
1A-510
1A-510
ASAHI GLASS CO., LTD., Tokyo, Japan
Fliissigkristallzelle
Die Erfindung "betrifft eine Flüssigkristallzelle mit einer
kristallinen Flüssigkeit in einer durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Platten ^gebildeten und mit einem organischen
Polymeren abgedichteten Zelle.
Bisher wurden Fliissigkristallzellen für optische Anzeigevorrichtungen
oder Lichtventile oder dgl, verwendet. Die Zelle besteht aus zwei Platten, welche mit einem Abstandselement
in einem vorbestimmten Abstand gehalten s"ind. Die
Zelle ist mit einem Dichtungsmittel abgedichtet. Mindestenseine der Platten ist transparent. Es sind verschiedene Verfahren
zum Abdichten mit anorganischen Dichtungsmassen, wie z. B. mit niedrig schmelzender Glasfritte oder mit organischen
Dichtungsmassen, wie z. B. mit Epoxy-Dichtungsmassen oder mit in der Hitze abdichtendem PiIm bekannt geworden. Hinsichtlich
der Lebensdauer der Pllissigkristallzelle spielt die Dichtemasse eine wesentliche Rolle. Eine völlig befriedigende
Dichtmasse oder ein Verfahren zum Abdichten der Plüssigkristallzelle wurden noch nicht gefunden. Oft wird
wegen der relativ schlechten Dichtmasse die praktische Verwendung als optische Anzeigevorrichtung oder als !lichtventil
gestört oder unmöglich gemacht. Wenn eine anorganische Dichtmasse
verwendet wird, so wird die Lebensdauer der Flüssigkristallzelle weniger stark herabgesetzt als bei einer organischen
Diehtmasse. Die Arbeitsweise zum Dichten mit einer
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anorganischen. Dichtmasse ist jedoch recht kompliziert. Daher
unterliegt das Abdichten mit anorganischen Dichtmassen erhebr liehen Beschränkungen hinsichtlich der Anwendbarkeit; Wenn
andererseits eine organische Dichtmasse verwendet wird, so ist zwar die Arbeitsweise vereinfacht, die kristalline Flüssigkeit
wird jedoch durch die Berührung mit der Dichtmasse z. B. mit einer Epoxy-Dichtmasse, nachteilig beeinflusst.
Es kommt zu einer Verschlechterung oder Zersetzung der kristallinen Flüssigkeit. Es bilden sich Blasen und die kristalline
Flüssigkeit verfärbt rasch. Es wurde bereits vorgeschlagen, einen in der Hitze abdichtenden Film zu verwenden, wie
z. B. einen ITylonfilm oder einen Epoxy-Film oder einen
Butyral-Film oder einen Polyäthylen-Film. Die bekannten
in der Hitze abdichtenden Filme zeigen jedoch allesamt den Nachteil, einer hohen Feuchtigkeitsdurchlässigkeit, so daß
der Feuchtigkeitsgehalt in der kristallinen Flüssigkeit aufgrund von Feuchtigsdurchgang durch den Film steigt wenn
die Flüssigkristallzelle während längerer Zeit in Gebrauch ist. Hierdurch bilden sich Bläschen und die kristalline
Flüssigkeit wird zersetzt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Flüssigkristallzelle mit einer Dichtmasse zu schaffen, welche
chemisch, mechanisch und elektrisch stabil ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das organische
Polymere, welches als Dichtmasse dient, ein Tetrafluoräthylen-Äthylen-Gopolymeres
oder ein Chlortrifluoräthylen-Äthylen-Copolymeres ist.
Es ist bevorzugt, daß die Dichtmasse Abstandselemente enthält,
welche zur Aufrechterhaltung des Abstands zwischen den beiden Platten dienen. Die erfindungsgemäße Flüssigkristallzelle
ist hermetisch nach außen abgedichtet und der Abstand zwischen den beiden Platten ist äußerst gleichförmig.
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Im folg"enden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen
näher erläutert. .
Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht einer Platte der erfindungsgemäßen
Plüssigkrlstallzelle mit der Dichtmasse;
Pig. 2 eine Draufsicht der P-lüssigkristallzelle und
Pig. 3 einen Schnitt entlang der Linie Ä-A der Pig. 2.
Das Tetrafluoräthylen-Äthylen-Copolymefe (im folgenden als
C P.-CpEL-Copolymeres "bezeichnet) und das Chlortrifluoräthylen-lthylen-Copolymere
(im folgenden als CpClP^-C„IL-Copolymeres
"bezeichnet) haben keine Reaktivität in Bezug auf die
kristalline Plüssigkeit und die Peuchtigkeitsdurchlässigkeit
ist sehr gering. Außerdem ha"ben diese Polymere ausgezeichnete chemische, mechanische und elektrische Eigenschaften, wie
z. B. dielektrische Eigenschaften. Darüber hinaus ist die Pormbarkeit zufriedenstellend und auch die Haftung der
Platten wird durch Verwendung dieser Copolymeren verbessert.
Ein optimales C^P.-CJEL-Copolymeres oder C
meres weist 60 bis 30 Molprozent der CpEL-Componente im
Copolymeren auf und besitzt eine (weiter unten definierte)
3V volumetrische Strömungsgeschwindigkeit von 30 - 300 mm /see
Im folgenden soll der Begriff "volumetrische Strömungsgeschwindigkeit" definiert werden:
1g einer Probe wird bei einer vorbestimmten Temperatur aus
einer Düse mit 1 mm Durchmesser und 2 mm Rand unter einem Druck von 30 kg/cm extrudiert. Das Volumen des geschmolzenen
Polymeren, welches pro Sekunde extrudiert wird, wird als volumetrische Strömungsgeschwindigkeit definiert. Diese hat
die Einheit mm /see. ι
Die Werte werden mit einem "Strömungsmesser "bestimmt.
Die vorbestimmte Temperatur liegt im Bereich solcher Temperaturen,
bei denen das Polymere formbar ist (zwischen der Temperatur, bei der die Fließfähigkeit beginnt und der
thermischen Zersetzungstemperatur), Vorzugsweise wird eine Temperatur nahe der Temperatur, bei welcher die Fließfähigkeit
beginnt, gewählt. Die Temperatur liegt vorzugsweise im Bereich von 260 - 360 0C für das C3P.-C^-Copolymere
und im Bereich von 240 - 320 0C für das C2GlF^-C2H4-Copolymere.
Die Temperatur sollte nicht höher als die thermische Zersetz'ungs temperatur sein.
Die erfindungsgemäße Flüssigkristallzelle hat ausgezeichnete chemische, mechanische und elektrische Eigenschaften und insbesondere
eine geringe Feuchtigkeitsdurchlässigkeit. Daher ist die Flüssigkristallzelle äußerst zuverlässig. Die Dichtmasse
hat eine ausgezeichnete Verformbarkeit und Haftfähigkeit, Erfindungsgemäß gelingt die hermetische Abdichtung von Flüssigkristallzellen
beliebiger Gestalt und Größe auf einfache Weise durch Hitzeabdiehtung. Die Arbeitsweise ist einfach
und praktisch.
Es ist bevorzugt, daß die Äthylen-Komponente in dem C„F.-CJI.-Copolymeren
oder in dem C-CIF^-CJE^-Copolymeren 30 60
Molprozent beträgt. Wenn der Tetrafluoräthylen-Gehalt oder der Chlorfluoräthylen-Gehalt in dem Copolymeren zu gering
ist, so sind die chemische Widerstandsfähigkeit und die thermische Stabilität nicht groß genug, während bei einem zu hohen
Gehalt an Tetrafluoräthylen oder an Chlorfluoräthylen die
Formbarkeit und die Haftfestigkeit herabgesetzt sind. Es ist insbesondere bevorzugt, ein Copolymeres mit 40 - 55 Molprozent
der Äthylen-Komponente zu wählen.
Die volumetrische Strömungsgeschwindigkeit des Copolymeren unterliegt in einigen Fällen im Hinblick auf die Formbarkeit
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- 5 einer Beschränkung·. Gewöhnlich wird die volumetrische Strö-
•z
mungsgeschwindigkeit im Bereich von 30 - 300 mm /see und
insbesondere von 40 - 160 mm /see gewählt. Wenn die volumetrische
Strömungsgeschwindigkeit außerhalb dieses Bereiches liegt, so sind die Formbarkeit, die Haftfestigkeit, die mechanische
Festigkeit, die Dielektrizitätskonstante und die thermische Stabilität oder dgl. herabgesetzt.
Bas OpP.-C2H.-Copolymere beginnt bei einer Temperatur von
etwa 260 - 300 0C zu fließen und zersetzt süi bei einer
Temperatur von etwa 340 - 360 0C. Ein optimales C2F,-C2H,-Copolymeres
beginnt bei 270 - 290 0C zu fließen und hat
eine thermische Zersetzungstemperatur von 345 - 355 0C.
Die Temperatur, welche für den Abdichtungsvorgang gewählt
wird, liegt vorzugsweise im-Bereich zwischen der Temperatur,
bei welcher der Fließzustand beginnt und4 der thermischen Zersetzungstemperatur
und insbesondere im Bereich von 260 - 360 0C
und speziell im Bereich von 270 - 345 0C. Das C2ClF5-C2H.-Copolymere,
welches erfindungsgemäß verwendet wird, hat eine Temperatur, bei welcher die Fließfähigkeit beginnt,
von etwa 240 - 270 0C und eine thermische Zersetzuhgstemperatur
von 310 - 340 0C. Das optimale C2ClF5-C2H.-Copolymere
für die vorliegende Erfindung hat eine Temperatur, bei welcher das Fließen beginnt, von etwa 250 - 265 0C-und eine
thermische Zersetzungstemperatür von 320 - 335 0C, Für
den Abdichtvorgang wird gewöhnlich eine Temperatur im Bereich von 240 - 340 0C und insbesondere von 250 - 320 0C
gewählt.
Das C2F.-C2H^-Copolymere oder das C2ClF5-C2H.-Copolymere
können nach verschiedenen Polymerisationsverfahren hergestellt
werden, wie z. B. durch katalytische Emulsionspolymerisation, durch Suspensionspolymerisation, durch
katalytisohe Lösungspolymerisation, durch eine Polymerieation,
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welche durch Bestrahlung induziert wird usw. Das Verhältnis der Tetrafluoräthylenlcomponente zur Äthylenkomponente oder
das Verhältnis der Chlortrifluoräthylenkomponente zur' Äthylenkomponente
kann im oben genannten Bereich ausgewählt werden. Es ist möglich, eine geringe Menge eines anderen Gomonomeren,
wie z. B. Propylen, Isobutylen, Vinylfluorid, Hexafluorpropylen, Perfluorvinyläther oder ein Modifiziermittel bei 'der
Polymerisation und insbesondere bei der Polymerisation von Tetrafluoräthylen und Äthylen zuzusetzen.
Die Platten der Pllissigkristallzelle können aus anorganischem,
Material, wie Glas, Keramik, Metall oder aus organischem Material, wie Kunststoffen bestehen. Die Frontplatte besteht
gewöhnlich aus einem transparenten Material wie Glas und die rlickwärtige Platte kann ebenfalls aus einem transparenten
oder aus einem undurchsichtigen Material bestehen. Wenn ein Flüssigkristallmaterial mit einem Feldeffekt eingefüllt wird,
so wird die Platte gewöhnlich mit einem elektrisch leitfähigen
Film beschichtet und vorzugsweise mit einem transparenten elektrisch leitfähigen Film wie SnOp und/oder In2O,. Dies geschieht
durch Vakuumabscheidung. Es ist möglich, die Platte mit einem undurchsichtigen elektrisch leitfähigen Film, wie
Aluminium zu beschichten. Der elektrisch leitfähige Film kann im Ganzen auf.die Platte aufgetragen werden oder in
einem geeigneten Muster, wie z. B. in Form von Zahlen oder in Form einer X-Y- Matrix zur Anzeige von Buchstaben,
Figuren und Bilder oder dgl. Die erfindungsgemäße Flüssigkristallzelle
kann alle herkömmlichen Platten umfassen.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Flüssigkristalle wird das C9F--G0H.-Copolymere oder das C9C1F,-C9HA-Copolymere
C. Qf (L *t (L j (L τ·
an einer geeigneten Abdichtstelle, wie z. B. den peripheren Bereichen der Platte, in geeigneter Dicke undGestalt aufge-
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tragen und die andere Platte-wird darauf gelegt und das
Ganze wird auf 240 - 360 0C erhitzt und unter Druck abgedichtet,
so daß eine abgedichtete Flüssigkristallzelle erhalten wird. Wenn erfindungsgemäß die Platten in der Hitze unter
Verwendung eines copolymeren Films mit 50 u. abgedichtet werden,
so erhält man eine Zelle mit einem Zwischenraum im Bereich von 15 - 20 p. Um den Abstand der Platten der Plüssigkristallzelle
gleichförmig und in vorbestimmter Weise auszubilden, werden gewöhnlich Abstandsmaterialien dem C?F.-CpH,-Copolymeren oder
dem CpClF-Z-C„H.-Copolymeren einverleibt. Die Dicke der Zelle
kann leicht durch das Copolymere, welches die Abstandselemente
enthält, festgelegt werden, wenn die Abstandselemente einen vorbestimmten Durchmesser oder eine vorbestimmte Dicke aufweisen.
Da das Copolymere und die Abstandselemente einstückig ausgebildet sind kommt die Flüssigkristallzelle mit dem Abstandselement
nicht in Berührung, so daß das Flüssigkristallmaterial
nicht beeinträchtigt wird. Die Verarbeitbarkeit der Dichtmasse ist gut und erlaubt eine Massenproduktion der erfindungsgemäßen
Flüssigkristallzelle. Par die Einverleibung in das Copolymere eignen sich erfindungsgemäß Abstandselemente
in körniger Form, wie z. B. Glaskugeln aus Natron-Kalk-Silkat-Glas
oder Keramikkugeln aus Aluminiumoxyd, Metallkugeln, Plastikkugeln, Glasfas-ern, Metallfasern, Borsten oder andere
faserige Elemente sowie feine Keramikbruchstiicke oder dergleichen.
Vom Standpunkt der Verarbeitbarkeit sind körnige Abstands-'elemente
bevorzugt und insbesondere Glaskügelchen oder Keramikkligelchen mit· einem Durchmesser von 5 - 50 n.
Wenn der Copolymer-Film im peripheren Bereich der Platfe angeordnet
wird, so werden die auf derjenigen Diagonale liegenden Ecken, an der keine Einlaßöffnungen vorgesehen sind, relativ
breit mit dem Copolymer-Film bedeckt oder an diesen Stellen wird ein kleines Stück des Copolymer-Films in die
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Ecke gesetzt; nach dem Abdichten in der Hitze wird die Kontur
der Ecke teilkreisförmig. Somit ist es möglich, zu verhindern,
daß in der Ecke Bläschen verbleiben, wenn das Flüssigkristalliflaterial in die Zelle eingefüllt wird. Solche
Bläschen wlirden die' Lebensdauer der kristallinen -Flüssigkeit
herabsetzen. 'Erfindungsgemäß wird der Verbleib derartiger
Bläschen vermieden, so daß eine weitgehend ideale Flüssigkristallzelle geschaffen wird.
Die Zeichnung zeigt schematisch verschiedene Ansichten einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flüssigkristallzelle.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht einer Frontplatte (1) mit einem Film (4) aus dem CpF,-CpEL-Copolymeren oder dem CpClI^-CpH.-Copolymeren
in den peripheren Bereichen.
Pig. 2 .zeigt eine Draufsicht einer Flüssigkristallzelle, welche
dadurch hergestellt wurde, daß eine rückwärtige Platte 7 auf die mit dem PiIm (4) versehene Frontplatte (1) gemäß Pig. 1
aufgelegt und mit einer Klemme oder Zwinge aufgepreßt wurde, wobei 20 min auf 330 0C erhitzt wurde.
Pig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A der Pig. 2.
Bei dieser Ausführungsform bestehen die Prontplatte (1) und
die rückwärtige Platte (7).aus.Glas..Sie sind mit einem
elektrisch leitfähigen PiIm (3) bedeckt und das Flüssigkristallmaterial
(6) wurde durch einen Einlaß (5) in der rückwärtigen Platte (7) eingefüllt. Wenn der PiIm (4) aus
Cpi\-OpH.-Copolvmerem oder aus CpGlF^-CpH.-Copolymerem in
den peripheren Bereichen der Prontplatte angeordnet wird, so legt man in die Ecken einer Diagonale kleine Filmstückchen
(8). Bei dem Abdichten in der Hitze nehmen diese Ecken eine teilkreisförmige Kontur an. Es ist so möglich, das Flüssigkristallmaterial
einzufüllen, ohne daß Bläschen in den Ecken verbleiben.
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Im folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden.
Ein. Film aus einem Tetrafluoräthylen-Äthylen-Copolymerem
(Cp1V:C2^A = 53 .: 47; volumetrische Fließgeschwindigkeit
= 80 mm^/sec bei 300 0C) mit 50 u Dicke wird im peripheren
Bereich einer Frontplatte angeordnet und eine rückwärtige Platte darauf gelegt und die beiden werden mit einer Klemme
unter einem Druck von 1·- 2 kg/cm zusammengepreßt und während
20 min auf 330 -0O erhitzt, wobei eine Zelle erhalten wird,
welche im peripheren Bereich abgedichtet ist. Die Dicke der Zelle beträgt 15 - 20 ji.
Ein PiIm aus Chlortrifuloräthylen-Äthylen-Copolymerem
(C0ClI1,:C3H. = 51 : 49; volumetrische Fließgeschwindigkeit
= 75 mm /see bei 280 C) mit einer Dicke von 50 ti wird im
peripheren Bereich einer Frontplatte angeordnet und eine
rückwärtige Platte wird darauf gelegt und die beiden werden
mit einer Klemme unter einem Druck von 1-2 kg/cm zusammengedrückt
und während 15 min auf 280 0C erhitzt. Man erhält
eine im peripheren Bereich abgedichtete Zelle. Die Dicke der Zelle beträgt 15-2Op.
2 kg Tetrafluoräthylen-Äthylen-Copolymeres gemäß Beispiel "1
werden mit 1 g Glaskügelchen von einem Durchmesser von 15 --1Ou.
vermischt und die Mischung wird in Form einer Faser mit einem Durchmesser von 200 ti extrudier't. Das faserige Material .wird
im peripheren Bereich einer Frontplatte angeordnet und· die rückwärtige Platte wird darauf gelegt und das Ganze wird in
der Hitze abgedichtet. Man erhält eine Zelle mit einer Dicke
309851/0888 ·
- ίο -
Eine kristalline Flüssigkeit (p-Methoxy-benzyliden-p-nbutylanilin
und p-Äthoxy-benzyliden-p-n-butylanilin =
1:1) wird in eine Zelle einfüllt, welche am Rand gemäß
Beispiel 1 oder Gemäß Beispiel 2 abgedichtet ist.
Eine Gleichspannung von 30 Volt wird ständig an die Zelle
angelegt um die Lebensdauer festzustellen. Nach 5 000 Stunden ist der Betrieb immer noch normal. Zum Vergleich wird
ein Nylonfilm als Dichtmaterial verwendet und die gleiche kristalline Flüssigkeit wird eingefüllt. Man legt eine
Gleichspannung von 30 Volt ständig an. die Flüssigkristallzelle an, um die Lebensdauer zu bestimmen. Nach 600 Stunden
erscheinen Bläschen in der Zelle.
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Claims (5)
1. Pliissigkristallzelle mit .einer kristallinen Flüssigkeit
in einer durch, zwei im Abstand voneinander angeordnete Platten gebildeten und am Rand mit einem Polymeren abgedichteten
Zelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle mit einem
Polymeren vom Typ Tetrafluoräthylen-Äthylen-Copolymeres oder vom Typ Chlortrifluoräthylen-Äthylen-Copolymeres abgedichtet
- ist.
2. Flüssigkristallzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymere ein Molverhältnis der Tetrafluoräthylen-Komponente
zur Äthylen-Komponente von 40/60 - 70/30 und eine volumetrische Fließgeschwindigkeit von 30 - 300 mm /see
aufweist. '.-"-.
3. Flüssigkristallzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Copolymere ein Morrerhältnis der Chlortrifluoräthylen-Komponente
zur Äthylen-Komponente von 40/60 70/30 und eine volumetrische Fließgeschwindigkeit von 30 300
mm /see aufweist.
4. Flüssigkristallzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch ein Abstandselement in dem Copolymeren«
5. Flüssigkristallzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandselemente in Form von Glaskügelchen,;
Keramikkügelchen, Metallkügelchen oder Kunststoffkugelchen
mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 5 - 50 ρ vorgesehen sind.
Keramikkügelchen, Metallkügelchen oder Kunststoffkugelchen
mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 5 - 50 ρ vorgesehen sind.
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