DE2327925C2 - - Google Patents
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Description
Signalkorrelationsvorrichtungen eignen sich für viele Anwendungen,
bei denen man feststellen möchte, ob ein Signal mit bekannten Eigenschaften
in einer empfangenen Energieeinheit enthalten ist. Diese
Anwendungen befassen sich insbesondere mit dem Wiedererkennen von
Signalen geringen Pegels innerhalb von Rauschsignalen. Ein Beispiel
für eine solche Anwendung ist die Identifikation von Radar- oder
Sonar-Ortungsobjekten durch Analyse von zurückkommenden Signalen.
Radar- und Sonar-Einrichtungen arbeiten ganz allgemein so, daß sie
ein Energiepaket mit bekannten Eigenschaften an die Umgebung aussenden.
Das Energiepaket bewegt sich von dem Sender mit einer Geschwindigkeit
fort, die durch die Energieart und die Eigenschaften
des Mediums, durch das es sich fortbewegt, bestimmt ist. Wenn das
abgestrahlte Energiepaket irgend eine Diskontinuität in dem Fortpflanzungsmedium
erreicht, beispielsweise ein Ortungsobjekt, dann
wird ein Teil der auf dem Ortungsobjekt auftreffenden Energie reflektiert.
Ein Teil der reflektierten Energie bewegt sich von dem
Ortungsobjekt durch das Medium mit der gleichen Geschwindigkeit wie
das übertragene Signal fort und wird von dem Empfänger der Radar-
oder Sonar-Vorrichtung aufgenommen. Die Entfernung zwischen der
Radar- oder Sonar-Vorrichtung und dem Ortungsobjekt läßt sich aus
der Zeit zwischen dem Absenden der abgestrahlten Energie und der
Aufnahme der Echoenergie, die von dem Ortungsobjekt zurückkehrt, und
der bekannten Ausbreitungsgeschwindigkeit der Energie in dem Medium
bestimmen. Außerdem werden gewöhnlich richtungsempfindliche Sende-
oder Empfangsvorrichtungen verwendet, wodurch die Richtung der Einrichtung
zu dem Ortungsobjekt bestimmbar ist. Die Richtung eines
Ortungsobjekts und der Bereich eines Ortungsobjekts läßt sich mit
Ausnahme geringer Ungenauigkeiten, die dadurch gegeben sind, daß die
Vorderflanke eines Echosignals nicht genau feststellbar ist, aus dem
aufgenommenen Echosignal bestimmen, ohne daß auf die inneren Eigenschaften
des Echosignals eingegangen werden muß. Die ältesten gepulsten
Radar- und Sonar-Vorrichtungen wurden so verwendet, daß sie
nur eine Bereichs- und eine Teilwinkelinformation eines festgestellten
Ortungsobjekts abgaben. Bei einer solchen Anwendung bringt das
Rauschen gewöhnlich keine ernsthaften Schwierigkeiten mit sich. Man
hat jedoch bald erkannt, daß zusätzliche Informationen aus den
inneren Eigenschaften eines Echosignals abgeleitet werden können.
Ein Beispiel für solch eine zusätzliche Information, die hier besonders
von Interesse ist, ergibt sich daraus, daß die Gestalt eines
Echosignals sowohl im Frequenzbereich als auch im Zeitbereich eine
Funktion der Gestalt des abgesendeten Signals ist, das bereits
bekannt ist, aber auch eine Funktion der geometrischen Eigenschaften
und der Impedanzeigenschaften des Ortungsobjektes. Folglich enthält
jedes Echosignal ein "kennzeichnendes" Merkmal des Ortungsobjektes,
das zu seiner Identifizierung verwendet werden kann. Die Information,
die das kennzeichnende Merkmal ausmacht, weist jedoch eine
relativ geringe Amplitude auf. Das heißt, daß das Echosignal von
einem Ortungsobjekt dem Echosignal eines anderen Ortungsobjekts sehr
ähnlich ist und daß die Änderungen, die die kennzeichnenden Merkmale
der Ortungsobjekte ausmachen, so gering sind, daß sie gewöhnlich in
der Vorrichtung und im Umgebungsrauschen verloren gehen und folglich
durch die bekannten oben beschriebenen Radar- oder Sonar-Einrichtungen
nicht feststellbar sind.
Ein Verfahren, das verwendet worden ist, um kennzeichnende Informationen
aus Echosignalen herauszuziehen, besteht darin, Kreuzkorrelationsprodukte
zwischen den aufgenommenen Echosignalen und einem
örtlich erzeugten Bezugssignal zu bilden, das das Echosignal darstellt
und von einem besonderen erwarteten Ortungsobjekt empfangen
worden wäre. Der Wert der errechneten Kreuzkorrelationsfunktion
zeigt an, ob das Bezugskennzeichen in dem empfangenen Signal vorhanden
ist oder nicht. Es kann eine Speichereinrichtung für diese
Bezugssignale vorgesehen sein, und jedes empfangene Signal kann mit
jedem Bezugssignal der Speichereinrichtung in Korrelation gesetzt
werden. Die Identität des Bezugssignals, das den größten Wert beim
Korrelationsprodukt mit dem empfangenen Signal ergibt, stellt eine
Identifikation des Ortungsobjektes dar.
Signalkorrelationsvorrichtungen, die seit einiger Zeit verwendet
werden, verwenden schnelle Fourier-Transformations (FFT)-Analysatoren
und transversale Filterkorrelationsvorrichtungen. Die schnellen
Fourier-Transformations-Analysatoren sind dem entsprechenden
Zweck angepaßte digitale Rechner, und sie zeichnen sich dadurch aus,
daß sie einerseits sehr vielseitig sind, andererseits teuer sind und
relativ viel Raum beanspruchen. Transversale Filterkorrelationsvorrichtungen
weisen üblicherweise eine mit mehreren Anzapfungen versehene
lineare Verzögerungsleitung auf, die mehrere verschieden zu
bewertende Anzapfungen enthält und ferner eine Sammelleitung, um die
bewerteten Ausgangssignale an den Anzapfungen zu sammeln. Das zu
analysierende Signal wird an dem einen Ende der Verzögerungsleitung
eingespeist, und das Bezugswort wird durch eine entsprechende Bewertung
der Anzapfungen dargestellt und längs der Verzögerungsleitung
verteilt. Das Ausgangssignal der Addierleitung zeigt entsprechend
die Korrelation zwischen dem Signal und dem Bezugswort an.
Die Verzögerungsleitung kann beispielsweise akustisch, magnetostriktiv,
piezoelektrisch oder optisch-akustisch ausgebildet sein.
Das Signal wird dadurch in die Verzögerungsleitung eingeführt, und
das Ausgangssignal wird dadurch an den Anzapfungen der Verzögerungsleitung
abgenommen, indem geeignete Wandler verwendet werden. Eine
Bewertung der Anzapfungen kann beispielsweise durch elektrische
Widerstände mit veränderbaren Werten vorgenommen werden. Eine genauere
Diskussion von transversalen Filterkorrelationsvorrichtungen
ist in dem Aufsatz "Linear Signal Processing and Ultrasonic
Transversal Filters" von W. D. Squire, H. J. Whitehouse und J. M. Alsop
in IEEE Transactions on Microwave Theory and Techniques, Band MTT 17,
Nr. 11, Seiten 1020-1040 gegeben.
Transversale Filterkorrelationsvorrichtungen sind kleiner und preiswerter
als Fourier-Transformations-Korrelationsvorrichtungen, weisen
jedoch nicht die Vielseitigkeit einer schnellen Fourier-Transformation-
Korrelationsvorrichtung auf. Schwierigkeiten, die zu einer
verminderten Vielseitigkeit der transversalen Filterkorrelationsvorrichtung
führen, ergeben sich einmal daraus, daß die Signalenergie,
die in die Verzögerungsleitung eingegeben ist, längs dieser Verzögerungsleitung
mit einer für die Vorrichtung kennzeichnenden Geschwindigkeit
fortschreitet, die durch die Vorrichtung nicht zu
steuern ist. Dadurch ergibt sich ein Betrieb, bei dem während verhältnismäßig
langer Zeitabschnitte keine Information am Ausgang
abgegeben wird, wenn das Signal mit Bezugssignalen verglichen wird,
mit denen keine Korrelation besteht, und bei dem während eines kurzen
Zeitabschnitts das Ausgangssignal der Korrelationsvorrichtung Daten
in schneller Folge aufweist, wenn das Signal und das Bezugssignal
eine feststellbare Korrelation zueinander aufweisen. Dies führt zu
einem unzureichenden Betriebsverhalten, da die Schaltungselemente,
die sich an die Korrelationsvorrichtung anschließen, Daten mit der
höchsten Geschwindigkeit verarbeiten müssen, mit der sie aufgenommen
werden, und die folglich während großer Zeitabschnitte nicht ausgenutzt
sind. Eine Lösung kann darin bestehen, daß ein Datenpufferspeicher
zwischen den Ausgang der Korrelationsvorrichtung und die
nachfolgenden Schaltungselemente geschaltet wird; eine bessere Lösung
besteht jedoch darin, eine Korrelationsvorrichtung zu schaffen,
mit der die Fortpflanzungsgeschwindigkeit oder Laufgeschwindigkeit
des Signals durch die Vorrichtung steuerbar ist, so daß eine Fortpflanzung
der Signale mit großer Geschwindigkeit möglich ist, wenn
geringe Ausgangsdatenmengen von der Korrelationsvorrichtung abgegeben
werden und daß die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Signale
durch die Korrelationsvorrichtung verlangsamt werden kann, wenn
viele Korrelationen festgestellt werden und wenn folglich eine große
Datendichte am Ausgang der Korrelationsvorrichtung auftritt. Die
Verwendung von transversalen Filterkorrelationsvorrichtungen
bereitet zum anderen auch Schwierigkeiten, weil das Bezugswort mit
Ausnahme bei einigen transversalen, opto-akustischen Filterkorrelationsvorrichtungen
durch Schaltungselemente und entsprechende
Anzapfungsstellungen definiert ist und deshalb nicht nach einem
Programm direkt veränderbar ist. Folglich muß bei dem Entwurf der
beschriebenen Vorrichtungen zwischen der Vielseitigkeit eines
schnellen Fourier-Transformations-Analysators und den geringen
Kosten einer transversalen Filterkorrelationsvorrichtung gewählt
werden.
Es ist andererseits bereits ein Halbleiterbauelement zur Bestimmung
der Korrelation zwischen einem in Zeitabständen abgetasteten Analogsignal
und einem Digitalbezugswort der eingangs erwähnten Art bekannt
(IEEE Journal of Solid-State Circuits, Vol. SC-6, No. 5,
October 1971, Seiten 306 bis 313 insbesondere Fig. 4 auf Seite 309
und zugehörige Beschreibung), das neben einem Oberflächenladungstransistor
auch ein Reihenschieberegister mit mehreren Oberflächenladungselementen
in einer linearen Anordnung auf einem Halbleitersubstratkörper
aufweist. Bei diesem bekannten Halbleiterbauelement
werden durch das Reihenschieberegister die Ladungen in Richtung der
Signalausbreitung übertragen. Über die Taktleitungen werden periodische
Signale mit einem bestimmten Pegel oder Nullpegel zugeführt.
Dieses bekannte Halbleiterbauelement arbeitet verhältnismäßig
langsam, und das digitale Bezugswort läßt sich nicht ohne weiteres
ändern.
Es sind auch bereits weitere Einzelheiten zu einem Oberflächenladungstransistor,
wie er bei einem Halbleiterbauelement der eingangs
erwähnten Art verwendet wird, bekannt (Electronics Design 26,
20. Dezember 1970, Seite 28). Dabei ist auch wieder ein Reihenschieberegister
mit mehreren Oberflächenladungselementen in einer
linearen Anordnung auf einem Halbleitersubstratkörper vorgesehen.
Schließlich ist es bereits bekannt, den Eingang von Halbleiterschaltungselementen
durch eine diffundierte Zone zu bilden, die, da
sie als Quelle für die Minoritäts-Ladungsträger im Substrat dient,
vom entgegengesetzten Leitungstyp wie das Substrat ist. (IEEE Trans.
on Electron Devices ED-18, No. 12, Dezember 1971, Seiten 1125-1136).
Bei diesem bekannten Halbleiterbauelement wird auch schon ein
analoges Eingangssignal in eine diesem Signal proportionale Ladung
umgewandelt, die mittels einer Transfergate-Elektrode, an die ein
digitales Steuersignal angelegt ist, zu einer plattenförmigen Ausgangs
elektrode weitergeleitet wird. Es ist auch schon beschrieben,
mit welcher Schaltung und in welcher Weise die Ladung ausgelesen
werden kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Halbleiterbauelement
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem
auch bei geändertem digitalen Bezugswort rasch die Korrelation zu
einem in Zeitabständen abgetasteten Analogsignal bestimmt werden
kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Halbleiterbauelement der eingangs erwähnten
Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des
Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Bei einem nach der Erfindung ausgebildeten Halbleiterbauelement
werden elektrische Ladungen proportional zu einem abgetasteten Wert
eines Analogsignals zwischen oberflächenbenachbarten Teilen eines
Informationskanals in einen Halbleitersubstratkörper übertragen. Das
Halbleiterbauelement nach der Erfindung überträgt Ladungen in zwei
Richtungen. Die Richtung der Ladungsübertragung
hängt von den Steuerspannungen ab, die den Elektroden zugeführt
werden, die isoliert über dem Substratkörper angeordnet sind. Es
sind mehrere Informationskanäle elektrisch parallel zu einem Generator
zur Erzeugung von Analogsignalenergie geschaltet, und die Ausgangsvorrichtungen,
die auf die Richtung der Ladungsübertragung
ansprechen, bilden eine Korrelationsschaltung, wenn die Steuerspannungen
den Bits eines digitalen Bezugsworts entsprechen, mit
denen die Korrelation zu einem Analogsignal festgestellt werden
soll. Ein Teil der elektrischen Ladung, der proportional einem
Abtastwert des Analogsignals ist, wird in einen entsprechenden
Informationskanal synchron mit dem zugehörigen Taktpuls eingesteuert,
wenn die jeweils aufeinanderfolgenden Bits jedes digitalen
Bezugsworts den Steuerelektroden zugeführt werden. Folglich ist die
Größe einer einem Signal entsprechenden Ladung, die in einem ersten
Teil der Informationskanäle vorhanden ist, proportional zur Korrelation
des Analogsignals zu dem Bezugswort, und die Größe einer
einem Signal entsprechenden Ladung, die in einem zweiten Teil der
Informationskanäle vorhanden ist, ist proportional der Korrelation
des Analogsignals mit dem Komplementärteil des Bezugswortes. Das
erfindungsgemäße Halbleiterbauelement ermöglicht die Herstellung
eines Korrelationsproduktes zwischen einem digitalen Bezugswort,
einer Länge von einigen tausend Bit und einer stetigen Reihe von
Abstastwerten eines Analogsignals.
Das Analogsignal wird bei der Korrelation im erfindungsgemäßen
Halbleiterbauelement nicht verschlechtert. Bei dem erfindungsgemäßen
Halbleiterbauelement zur Bestimmung der Korrelation läßt sich ferner
die Geschwindigkeit der Signalfortpflanzung steuern. Es ist möglich,
das Bezugswort ohne weiteres zu ändern.
Das Halbleiterbauelement ist einfach und preiswert herzustellen und
läßt sich in integrierter Schaltungstechnik ausführen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines Halbleiterbauelements
gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Halbleiterbauelements
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines Halbleiterbauelements
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung von oben,
Fig. 4 ein schematisches elektrisches Schaltbild eines Ausführungsbeispiels eines als
Signalkorrelationsschaltung ausgebildeten Halbleiterelements gemäß der Erfindung,
Fig. 5 ein schematisches elektrisches Schaltbild einer
Schieberegisterschaltung, die bei einer Signalkorrelationsschaltung
nach Fig. 4 verwendet werden kann,
Fig. 6 ein Spannungs-Zeit-Diagramm, anhand dessen die Signalverläufe
der Ausführungsbeispiele der
Erfindung erkennbar sind und
Fig. 7 ein schematisches elektrisches Schaltbild einer Abtast-
und Halteschaltung, die bei der Signalkorrelationsschaltung
nach Fig. 4 zweckmäßig anwendbar ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Halbleiterbauelement wird nachfolgend als
Korrelations-Oberflächenladungstransistor bezeichnet.
Der Korrelations-Oberflächenladungstransistor der Fig. 1 enthält
eine metallische Grundplatte 11, auf der ein Halbleitersubstratkörper
12 gehaltert ist. Es sei angenommen, daß bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel der Substratkörper 12 N-Dotierungsmittel
enthalte und daß er beispielsweise als eine Platte aus
N-dotiertem Silicium ausgebildet ist. Der Halbleitersubstratkörper
12 weist einen Bereich 13 aus P-leitendem Werkstoff auf.
Der Bereich 13 bildet einen Eingang für Analogsignale,
die dem Korrelations-Oberflächenladungstransistor
zugeführt werden und er wird vorzugsweise nach einem Diffusionsverfahren
hergestellt und ist der Einfachheit halber im
folgenden als "Diffusionsbereich" bezeichnet. Über dem Halbleitersubstratkörper
12 befindet sich eine erste Isolierschicht
14. Über der Isolierschicht 14 sind drei Elektroden bzw. Leiterteile
15, 16 und 17 angeordnet, und es ist eine zweite Isolierschicht
18 über der Isolierschicht 14 und den Leiterteilen
15, 16 und 17 vorgesehen. Die Leiterteile 15, 16 und 17 weisen
nicht gleichrichtende Anschlußkontakte 19, 20 und 21 auf, die
durch die Isolierschicht 18 hindurchragen und die es ermöglichen,
daß eine Potentialdifferenz zwischen den zugehörigen
Leiterteilen und der Grundplatte 11, die sich auf Massepotential
befindet, festgehalten wird. Die Leiterteile 15, 16 und 17 sind
gewöhnlich parallel zueinander und parallel zum Substratkörper
12 angeordnet und sie sind durch einen kleinen Abstand zwischen
ihren gegenüberliegenden parallelen Flächen voneinander getrennt,
so daß bei Zuführung eines negativen Potentials zu den
Leiterteilen 15, 16 und 17 über die Anschlußkontakte 19, 20 und 21
Trägerverarmungszonen 22, 23 und 24 gebildet werden, zwischen
denen sich Trennzonen 25 und 26 befinden, die in dem Substratkörper
12 in oberflächennahen Bereichen gebildet sind.
Über einem Teil der Isolierschicht 18 liegt ein Leiterteil 28,
das die Isolierschichten 14 und 18 durchdringt und das mit
dem Diffusionsbereich 13 einen nicht gleichrichtenden Kontakt
bildet. Über der Isolierschicht 18 liegt eine Übertragungsgateelektrode 29,
die einen Teil des Leiterteils 15, einen Teil des Diffusionsbereichs
13 und eine dazwischenliegende Trennzone 30 isoliert
überdeckt. Über der Isolierschicht 18 sind Leiterteile 31
und 32 angeordnet, die isoliert über der Trennzone 25 liegen und
die sich gegenüber Teilen der Leiterteile 15 und 16 befinden.
Über der Isolierschicht 18 sind isoliert Leiterteile 33 und
34 vorgesehen, die über der Trennzone 26 isoliert liegen und
gegenüber von Teilen der Leiterteile 16 und 17 angeordnet sind.
Die Leiterteile und die Isolierschichten können aus irgend
einem geeigneten Werkstoff, der in dieser Technik bekannt ist,
bestehen.
Das Analogsignal, dessen Korrelation zu einem digitalen Bezugswort
festgestellt werden soll, wird dem Diffusionsbereich 13
über einen Anschluß 35 und dem Leiterteil 28 zugeführt. Die
potentielle Energie der Minoritätsträger ist proportional zur
Amplitude des Analogsignals am PN-Übergang zwischen dem
Diffusionsbereich 13 und dem Substratkörper 12. Wenn die
Trennzone 30 dadurch abgesenkt wird, daß der Übertragungsgateelektrode
29 ein negatives Potential zugeführt wird, dann wird
das Potential der Verarmungszone 22 gleich dem Potential des
Diffusionsbereichs. Wenn das negative Potential von der
Übertragungsgateelektrode 29 entfernt wird, dann isoliert die
Trennzone 30 den PN-Übergang von der Verarmungszone 22. Die
Verarmungszone 22 speichert deshalb eine Ladungsmenge, die der
Amplitude des Analogsignals während einer Abtastzeit proportional
ist, während der die Trennzone 30 abgesenkt ist. In der
nächsten Betriebsphase wird der Leiterteil 16 negativer gemacht
als der Leiterteil 15, was zu einem negativeren Oberflächenpotential
und einer tiefer liegenden Trägerverarmungszone 23 unter dem
Leiterteil 16 führt als die Trägerverarmungszone 22 unter dem Leiterteil
15. Es wird dann ein negatives Potential einer Sammelgateelektrode
32 zugeführt, wodurch die Trennzone 25 abgesenkt wird
und wodurch die an dem veränderbaren Signal proportionale
Ladung von der weniger negativen Verarmungszone 22 abfließen
kann. Das negative Potential wird dann von der Sammelgateelektrode
32 entfernt, wodurch die Verarmungszone 22 von der
Verarmungszone 23 isoliert wird. Die den Anschlußkontakten 19,
20 und 21 in der nächsten Betriebsphase zugeführten Potentiale
führen dazu, daß die Leiterteile 15 und 17 negativer sind als
das Leiterteil 16, was dazu führt, daß die Verarmungszonen
22 und 24 tiefer liegen als die Verarmungszone 23. Die Anschlußkontakte
19 und 21 werden dann von der negativen Klemme der
Spannungsquelle getrennt und die Leiterteile 15 und 17 sind
elektrisch nicht festgelegt. Es wird dann entweder der Übertragungs
gateelektrode 31 oder der Übertragungsgateelektrode 33
ein negatives Potential zugeführt, was davon abhängt, ob das
Bit des digitalen Bezugswortes mit dem der abgetastete Wert
des Analogsignals verglichen werden soll, eine eins oder eine
null ist. Folglich wird in Abhängigkeit von dem Bezugsbit entweder
die Trennzone 25 oder die Trennzone 26 abgesenkt, und es
fließt Ladung entweder in die Verarmungszone 22 oder in die Verarmungszone
24. Es fällt nun das elektrische Potential der
Leiterteile 15 oder 17 zu dem Massepotential hin um einen Betrag,
der proportional der Gesamtladung ist, die zu den darunterliegenden
Verarmungszonen übertragen wird. Folglich stellt das
elektrische Potential, das an den Anschlußkontakten 19 und 21
vorhanden ist, die Korrelation zwischen dem abgetasteten Wert
des Analogsignals und dem Bezugswort von einem Anschlußkontakt
und die Korrelation zwischen dem abgetasteten Wert des Analogsignals
und dem komplementären Teil des Bezugsworts an dem anderen
Anschlußkontakt dar.
In der nächsten Betriebsphase oder in dem nächsten Betriebszustand
werden die Potentiale, die die Verarmungszonen bilden,
wiederum umgekehrt und in der oben beschriebenen Weise zugeführt
und es wird den Sammelgateelektroden 32 und 34 ein negatives
Potential zugeführt, das die Trennzonen 25 und 26 absenkt, wodurch
die Ladung in der mittleren Verarmungszone 23 gesammelt wird.
Der oben beschriebene Vorgang wird dann während der nachfolgenden
Taktabschnitte wiederholt. Bei der bevorzugten Ausführungsform
werden die Sammelgateelektroden 32 und 34 parallel angesteuert,
da in den meisten Fällen ein Sammeln der Ladung in der mittleren
Verarmungszone 23 entweder von der Verarmungszone 22 oder der
Verarmungszone 24 her vorgenommen wird, was von dem Wert des
vorhergehenden Bezugsbits abhängt. Man erkennt jedoch, daß die
ursprüngliche Aufladung der Sammelgateelektrode 32 für den abgetasteten
Wert des Signals allein wirksam ist, da die anfängliche
Übertragung bekanntermaßen von der Verarmungszone 22 in die Verarmungszone
23 erfolgt. Man erkennt, daß, wie oben beschrieben,
die Wirkungen der Sammelgateelektroden und der Übertragungsgateelektroden
durch eine einzige, im Zeitmultiplex betriebene Gateelektrode,
wenn es erforderlich ist, ausgeführt werden können.
Wenn der nächste abgetastete Wert des Analogsignals zur Bearbeitung
ansteht, ist es notwendig, daß das gerade vorhergehende
Bit des Bezugsworts einen solchen Wert aufweist, daß der Übertragungsgate
elektrode 31 ein negatives Potential zugeführt wird,
das die Trennzone 25 absenkt, jedoch die Trennzone 26 nicht absenkt,
so daß die Ladung proportional dem vorhergehenden abgetasteten
Wert des Signals von der Verarmungszone 23 in die Verarmungszone
22 übertragen wird. Wenn die Ladung in die Verarmungszone
22 übertragen worden ist, dann wird die Übertragungsgateelektrode
29 wiederum ins Negative ausgesteuert, wodurch die
Trennzone 30 abgesenkt wird. Die Ladung fließt dann zwischen
dem PN-Übergang und der Verarmungszone 22, bis wiederum ein
Potentialgleichgewicht erreicht ist. Die Ladung kann dabei in
beiden Richtungen fließen. Wenn somit die Amplitude des Analogsignals
zu der Zeit, zu der der zweite Abtastwert aufgenommen
wird, geringer ist als die Amplitude, zu der Zeit, zu der der
erste Abtastwert aufgenommen wird, dann fließt eine Ladung von
der Verarmungszone 22 zu dem PN-Übergang bis ein Gleichgewicht
erreicht ist; wenn die Amplitude des Analogsignals größer ist,
dann fließt eine Ladung von dem PN-Übergang in die Verarmungszone
22, bis das Gleichgewicht erreicht ist. Es wird
dann das negative Potential von der Übertragungsgateelektrode
29 und der Trennzone 30 entfernt, wodurch eine weitere
Ladungsübertragung verhindert wird. Deshalb weist die
Verarmungszone 22 eine Ladung auf, die proportional zur Amplitude
des zweiten Abtastwertes des Analogsignales ist und der Korrelationsvorgang
wird, so wie es oben beschrieben ist, wiederholt.
Es kann auch ein zweiter Diffusionsbereich mit einem zugehörigen
Leiterteil und einem Anschluß vorgesehen sein, und es kann ferner
eine zweite Übertragungsgateelektrode isoliert über einer zweiten
Trennzone angeordnet sein, wobei dann ein Teil des Leiterteils
17 so zu dem Leiterteil 17 und dem Substratkörper 12 angeordnet
ist, daß eine bilaterale Symmetrie zu der Anordnung der
entsprechenden Teile gegenüber dem Leiterteil 15 und dem Substratkörper
12 entsteht. Wenn beide Diffusionsbereiche mit dem
Generator für die Analogsignale parallel verbunden sind und wenn
beide Übertragungsgateelektroden parallel angesteuert werden, dann
ist der Wert des letzten Bezugsbits, das der Aufnahme eines
neuen analogen Abtastwertes vorangeht, unwesentlich. Bei dieser
abgewandelten Ausführungsform wird der erste Abtastwert des
Analogsignals dann aufgenommen, wenn beide Trennzonen
tiefer liegen und er ist durch das Fließen von Ladung gekennzeichnet,
die von jedem Diffusionsbereich in die entsprechende
oberflächenbenachbarte Verarmungszone 22 und 24 fließt. Das Absinken
der Trennzonen 25 und 26 entsprechend dem negativen
Potential, das den Sammelgateelektroden 32 und 34 zugeführt
wird, bewirkt, daß die Ladungen, die in den Verarmungszonen
22 und 24 enthalten sind, in die Verarmungszone 23, so wie es
oben beschrieben ist, fließen. Die Trennzonen werden dann
angehoben und die Ladung in der Verarmungszone 23 wird in die
Verarmungszone 22 oder die Verarmungszone 24 entsprechend dem
Wert des Bezugsbits übertragen und sie wird dann in der oben
beschriebenen Weise gesammelt und wieder zurückübertragen. Wegen
der bilateralen Symmetrie kann ein zweiter Abtastwert aufgeladen
werden, ohne daß auf den Wert des letzten vorausgehenden Bezugsbits
Bezug genommen wird. Wenn der nächste Abtastwert des Signals
aufgeladen wird, dann befindet sich die Ladung, die dem davorliegenden
Abtastwert entspricht, entweder in der Verarmungszone
22 oder in der Verarmungszone 24 und der Vorgang des Aufladens
des zweiten Abtastwertes ist dadurch gekennzeichnet, daß Ladung
in eine der Verarmungszonen 22 und 24 fließt und daß die Ladung
wieder aus der anderen der Verarmungszone 22 und 24 herausfließt,
wenn die Trennzonen wieder abgesenkt werden. Auf
der einen Seite ist es nicht notwendig, einen geeigneten Bezugsbitwert
vor dem Aufladen eines neuen Abtastwertes des Analogsignales
auszuwählen und andererseits wird bei dieser abgewandelten
Ausführungsform eine Signalverstärkung durch die Korrelationsvorrichtung
erreicht, da das Signal, das der Ladung, die in der
Verarmungszone 23 gesammelt ist, proportional ist und zu der
Verarmungszone 22 oder 24 entsprechend dem Wert des nachfolgenden
Bezugsbits übertragen wird, gleich der Summe der Ladungen ist,
die von dem Diffusionsbereich in die Verarmungszonen 22 und 24
übertragen werden.
Der Teil des Substratkörpers 12, der unter den Leiterteilen
29, 15, 31, 32, 16, 33, 34 und 17 liegt, bildet einen Informationskanal,
in dem die Informationsverarbeitung durch Ladungsübertragung,
wie sie oben beschrieben ist, ausgeführt wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Substratkörper 12
wesentlich größer als der Teil, der in Fig. 1 dargestellt ist
und es befinden sich darin mehrere Informationskanäle. Jeder
Informationskanal ist dadurch gekennzeichnet, daß er relative
dünne Isolierschichten 14 und 18 aufweist, die über dem
Substratkörper 12 liegen und daß er Leiterteile aufweist, die
den Leiterteilen 15, 16 und 17, der Übertragungsgateelektrode 29,
den Übertragungsgateelektroden 31 und 33 und den Sammelgateelektroden
32 und 34 in Fig. 1 entsprechen. Die Isolierschichten
14 und 18 sind relativ dick über den Teilen des Substratkörpers
12 zwischen nebeneinanderliegenden Informationskanälen. Die
Diffusionsbereiche in dem Substratkörper 12 erstrecken sich über
den ganzen Substratkörper und sind allen darin gebildeten
Informationskanälen gemeinsam.
Die in Fig. 1 dargestellten Verarmungszonen 22, 23 und 24 beschreiben
nicht nur die Tiefe der Verarmungszonen in dem Halbleitersubstratkörper
12, sondern sie beschreiben auch die Oberflächenpotentiale
an den Zwischenflächen zwischen dem Halbleitersubstratkörper
12 und der Isolierschicht 14, die unter
den Leiterteilen 15, 16 und 17 liegen. Im vorliegenden Fall
weist die Zwischenfläche zwischen dem Halbleitersubstratkörper
12 und der Isolierschicht 14 ein Potential von Null Volt
gegenüber Masse auf und die jeweils tiefer liegenden Verarmungszonen
22, 23 und 24 weisen wachsend negative Potentiale gegenüber
Masse auf. Wie man anhand von Fig. 1 erkennt, sind die Verarmungszonen
22, 23 und 24 genauer als bildlich dargestellte
Oberflächenpotentiale anzusehen, weil die tatsächliche Tiefe
der Verarmungszonen sich mit der veränderlichen Dotierungsdichte
oder anderen solchen Inhomogenitäten in dem Halbleitersubstratkörper
12 ändert, wohingegen unabhängig von solchen Inhomogenitäten
die Oberflächenpotentiale in dem Substratkörper 12 unter den
Leiterteilen 15, 16 und 17, so wie es dargestellt ist, einheitlich
ist.
In Fig. 2 ist ein Korrelations-Oberflächenladungstransistor
schematisch dargestellt. Der einzige Informationskanal in dem
Halbleitersubstratkörper ist als dicke Mittellinie 12′ dargestellt.
Der Diffusionsbereich 13 ist schematisch durch den
Schnittpunkt der Linie 12′ mit der Linie 28 dargestellt, wobei
die Linie 28 dem Leiterteil 28 der Fig. 1 entspricht. Die
Übertragungsgateelektrode 29 und die Übertragungsgateelektroden 31 und
33 sind schematisch auf einer Seite des Informationskanals 12′
dargestellt und die Leiterteile 15, 16 und 17 und die Sammelgateelektroden
32 und 34 sind schematisch auf der entgegengesetzten
Seite des Informationskanals 12′ dargestellt.
In Fig. 3 ist eine Ansicht eines Korrelations-Oberflächenladungstransistors,
wie er in Fig. 1 im Prinzip gezeigt ist,
von oben dargestellt, wobei die Isolierschichten 14 und 18
der Fig. 1 zur klareren Darstellung weggelassen sind. Gemäß
Fig. 3 weist der Halbleitersubstratkörper 12 einen Diffusionsbereich
13 auf und es sind ferner über ihm die Leiterteile
15, 16 und 17 angeordnet. Der Informationskanal 12′ ist derjenige
Teil des Halbleitersubstratkörpers 12, der unter den
Leiterteilen 15, 16 und 17 liegt. Die Übertragungsgateelektrode
29 ermöglicht die Überführung einer Ladung, die an dem PN-Übergang
13′ gebildet wird, in eine Verarmungszone in dem Halbleitersubstratkörper
12, die unter dem Leiterteil 15 liegt. Die Übertragungsgateelektroden
31 und 33 steuern die Übertragung von
Ladungen zwischen den Verarmungszonen in dem Halbleitersubstratkörper
12, die unter den Leiterteilen 15 bzw. 16 liegen und der
Verarmungszone in dem Halbleitersubstratkörper 12, die unter den
Leiterteilen 16 und 17 liegen. Die Sammelgateelektroden 32 und 34
werden durch ein einziges Leiterteil gebildet und sie werden
gleichzeitig angesteuert, so daß die Ladungen parallel zur Ladungsübertragung
durch die Übertragungsgateelektroden 31 und 33
übertragen.
In Fig. 6 sind die Spannungs-Kurvenverläufe dargestellt, die bei
dem beschriebenen Korrelations-Oberflächenladungstransistor auftreten.
Die Kurvenverläufe 6 a, 6 b, 6 b′ und 6 c stellen Taktsignale dar,
die für den Betrieb des Korrelations-Oberflächenladungstransistors
nach den Fig. 1, 2 und 3, wie er weiter oben beschrieben ist,
erforderlich sind. Der Kurvenverlauf 6 a stellt ein Taktsignal
Φ₂ dar, das dem Leiterteil 16 in Fig. 1, 2 und 3 zugeführt
wird, wodurch die mittlere Trägerverarmungszone oder Ladungsspeicherzone
23 nach Fig. 1 entsteht. Der Kurvenverlauf 6 b
stellt ein Taktsignal Φ₁ dar, das den Leiterteilen 15 und 17
nach den Fig. 1, 2 und 3 parallel zugeführt wird, so daß die
Trägerverarmungszonen oder Ladungsspeicherzonen 22 und 24 nach
Fig. 1 entstehen. Der Kurvenverlauf 6 b′ stellt ein Schaltsteuersignal
dar, das die Zuführung des Taktsignals Φ₁ zu den Leiterteilen
15 und 17 unterbricht, wodurch ihr elektrisches Potential
frei veränderbar ist, so daß die Korrelationsdaten zugänglich
sind. Die Taktsignale Φ₁ und Φ₂ sind komplementär zueinander
und sie ändern sich in ihrer Amplitude zwischen -20 Volt und
-10 Volt, wodurch sich die Tiefe der Verarmungszonen unter den
Leiterteilen, denen sie zugeführt werden, steuern läßt. Während
des Zeitabschnitts zwischen t₁ und t₃ hat das Taktsignal Φ₂
einen Wert von -20 Volt und das Taktsignal Φ₁ einen Wert von
-10 Volt. Die Verarmungszone 23 liegt deshalb tiefer als die
Verarmungszonen 22 und 24, wie man anhand von Fig. 1 erkennt.
Folglich wird bei Absenken der Trennzonen 25 und 26 eine Ladung
von den Verarmungszonen 22 und 24 in die Verarmungszone 23
fließen. Der Kurvenverlauf 6 c stellt ein Taktsignal Φ₂′ dar,
das den Sammelgateelektroden 32 und 34 parallel zugeführt wird.
Zu der Zeit t₁ ändert sich das Taktsignal Φ₂′ von 0 Volt auf
-20 Volt, wodurch die Trennzonen 25 und 26 abgesenkt werden
und wodurch ein Sammeln von Ladung der Verarmungszonen 22 und
24 in der Verarmungszone 23 möglich ist. Zu der Zeit t₂ ändert
sich der Signalverlauf Φ₂′ wiederum auf 0 Volt und es fließt
keine Ladung mehr zwischen den Verarmungszonen. Zu der Zeit t₃
ändert sich das Taktsignal Φ₂ auf -10 Volt und das Taktsignal
Φ₁ stellt sich auf -20 Volt ein. Während des Zeitabschnitts
von t₄ bis t₇ findet eine Ladungsübertragung bei Absenken der
Trennzonen 25 und 26 zwischen den Verarmungszonen statt, die von
der jetzt flacheren Verarmungszone 23 in die tieferen Verarmungszonen
22 und 24 gerichtet ist. Während des Zeitabschnitts
zwischen t₄ und t₇ wird ein negativer Spannungsimpuls (nicht
dargestellt) entweder der Übertragungsgateelektrode 31 oder der
Übertragungsgateelektrode 33 zugeführt, was davon abhängt, ob
der Wert des Bezugswortbits, der während des Zeitabschnitts
t₄ bis t₇ vorliegt, 1 oder 0 ist, wodurch der Kurvenverlauf 6 b′
des Schaltsteuersignals das Potential an den Leiterteilen 15 und
17 sich frei ändern läßt. Dementsprechend wird entweder die
Trennzone 25 oder die Trennzone 26 für die Dauer des Bezugsbits
abgesenkt und es wird Ladung von der Verarmungszone 23 entweder
zu der Verarmungszone 23 oder der Verarmungszone 24 übertragen.
Die Taktsignale Φ₁ und Φ₂ ändern die Richtung der Ladungsübertragung,
so daß sich die Ladung zu der Verarmungszone 23 hin
oder von der Verarmungszone 23 wegbewegt, da jedoch weder das
Taktsignal Φ₁ noch das Taktsignal Φ₂ jeweils positiver ist als
-10 Volt, kann jede der Verarmungszonen 22, 23 und 24 Ladung zu
jeder Zeit speichern. Andererseits ändert sich das Taktsignal
Φ₂ und die Spannungsimpulse, die auf den Wert des Bezugswortbits
ansprechen, zwischen 0 Volt und -20 Volt, wodurch die Trennzonen
25 und 26 vollständig zusammengedrückt werden. Aus der obigen
Beschreibung ergibt sich, daß die Geschwindigkeit, mit der sich
Signale durch ein den beschriebenen Korrelations-Oberflächenladungstransistor
fortpflanzen, dadurch steuerbar ist, daß die Zeitabschnitte der
Taktsignale Φ₁, Φ₂ und Φ₂′ verändert werden. Wenn man nun die
Frequenz eines Taktgebers verwendet, von denen diese Taktsignale
abgeleitet werden, und zwar umgekehrt proportional zu der Geschwindigkeit,
mit der die Ausgangsdaten durch den Korrelations-
Oberflächenladungstransistor vorgesehen werden, dann läßt sich
erreichen, daß eine Signalverarbeitung
rasch durchgeführt wird, wenn wenig Korrelation
zwischen dem Analogsignal und dem Bezugswort festgestellt wird
und daß die Verarbeitung in dem Korrelations-Oberflächenladungstransistor verlangsamt
wird, wenn mehr Korrelation festgestellt wird. Dementsprechend
gibt sich der Korrelations-Oberflächenladungstransistor selbst den Takt
und es ist bei den folgenden Bauelementen weder eine überschüssige
Kapazität, noch ist ein Datenpufferspeicher erforderlich.
Eine Korrelationsvorrichtung kann durch eine
sogenannte lineare Oberflächenladungs-Verzögerungsleitung gebildet
sein, die ein auf dem Oberflächenladungs-Prinzip arbeitendes
Äquivalent zu der gutbekannten sogenannten "bucket-brigade"-
Verzögerungsleitung darstellt und die in der folgenden Beschreibung
als Verzögerungsleitung vom "bucket-brigade"-Typ bezeichnet
ist.
Die Fortpflanzungsgeschwindigkeit eines Signals längs der Verzögerungsleitung
vom "bucket-brigade"-Typ entspricht der Taktfrequenz,
ähnlich wie bei dem beschriebenen Korrelations-Oberflächenladungstransistor.
Bei einer Korrelationsanordnung vom "bucket-brigade"-Typ
treten jedoch
bei langen Signalen
Verluste und Verminderungen auf. Bei den bekannten Verzögerungsleitungen
nach dem "bucket-brigade"-Typ wird bei dem
Ladungsübertragungsvorgang die Ladung zwischen oberflächennahen
Verarmungszonen nicht vollständig übertragen. Insbesondere
verbleibt etwa 1% der Ladung einer bestimmten Verarmungszone
in dieser Verarmungszone, woraufhin eine Übertragung der Ladung
in die nächste Verarmungszone stattfindet. Beispielsweise enthält
die Verarmungszone 23 nach Fig. 1 eine Ladungsmenge, die von den
äußeren Verarmungszonen übertragen worden ist und sie enthält
eine Ladungsmenge, die durch die Zone 23 b dargestellt ist, die
in die äußeren Verarmungszonen zu einem späteren Zeitabschnitt
des Taktpulses zurückübertragen wird und sie enthält eine Ladungsmenge,
die durch die Zone 23 a dargestellt ist, die in der Verarmungszone
23 verbleibt, da der Ladungsübertragungsvorgang
unvollständig ist. Die Verarmungszonen 22 und 24 enthalten
Ladungsmengen, die durch die Zonen 22 a und 24 a dargestellt sind,
die den Restladungen entsprechen, die bei dem vorhergehenden
Sammelvorgang, wie er oben beschrieben ist, nicht übertragen
worden sind. Man erkennt, daß die Größe der Ladungen, die durch
die Zonen 22 a, 23 a und 24 a dargestellt sind, in den Zeichnungen
stark übertrieben sind, damit eine klarere Darstellung möglich
ist, wobei diese Zonen tatsächlich nur 1% der Ladungsspeicherfähigkeit
der Verarmungszonen ausmachen. Das Phänomen der nichtübertragenen
Ladungsreste ist bei Anwendungen, die nur einige
Stufen mit Ladungsübertragung aufweisen, ohne besondere Bedeutung,
jedoch addiert sich die Wirkung der nicht vollständigen
Ladungsübertragung längs einer Verzögerungsleitung auf und sie
wird sehr entscheidend, wenn die Anzahl der Übertragungsstufen
etwa 1000 beträgt. Da bei Anwendungen der Korrelation auf dem
Gebiet der Radartechnik oder der Sonartechnik gewöhnlich ein
Bezugswort mit einer Länge von einigen 1000 Bit mit einer
entsprechenden Anzahl von Abtastwerten eines Analogsignals
verglichen werden soll, dann würde eine Korrelationsanordnung,
die eine Verzögerungsleitung vom "bucket-brigade"-Typ verwendet,
nicht verwendbar sein, ohne daß Vorrichtungen vorgesehen
sind, die das Signal längs der Verzögerungsleitung periodisch
regenerieren. Bei dem beschriebenen Korrelations-Oberflächenladungstransistor
wird jedoch keine beträchtliche
Signalverschlechterung als Folge einer unvollständigen
Ladungsübertragung auftreten. Jeder Signalabtastwert wird in
einem zugehörigen Signalinformationskanal gehalten und es
bleibt beispielsweise der Restwert einer dem Signal proportionalen
Ladung bei einem Übertragungsvorgang, beispielsweise aus
der Zone 22 a in Fig. 1 in einer Verarmungszone zurück, in der er
mit dem verbleibenden Teil der dem Signal porportionalen
Ladung zu einem späteren Betriebszeitpunkt zusammengesetzt
wird. Deshalb wird durch den beschriebenen Korrelations-Oberflächenladungstransistor
ein Signal irgendeiner beliebigen
Länge um einen Wert verschlechtert, der die Verschlechterung
nicht übersteigt, die bei zwei Ladungsübertragungsstufen auftritt
und die unbedeutend ist.
In Fig. 4 ist ein schematisches elektrisches Schaltbild von
fünf Stufen der beschriebenen Korrelations-Oberflächenladungstransistoren
dargestellt. Die Unterbrechung, die zwischen der vierten und
der fünften Stufe in Fig. 4 vorgesehen ist, weist darauf hin,
daß etwa 1000 zusätzliche ähnliche Stufen in einer wirklichen
Korrelationsschaltung, die in einer Radar- oder Sonaranordnung
verwendet werden soll, vorgesehen sein können. Die Korrelationsschaltung
enthält mehrere Korrelations-Oberflächenladungstransistoren
51, 52, 53, 54 und 55, deren Diffusionsbereiche
elektrisch parallel zu einem Leiter 56 geschaltet sind, der
das analoge Radar- oder Sonarrücklaufsignal aufweist, das analysiert
werden soll. Als Eingangsabtastvorrichtung 60 wird ein
Taktgenerator verwendet, dessen Ausgangssignal längs einer Reihe
von Schieberegistern weitergegeben wird, die die Schieberegister
61, 62, 63, 64 und 65 enthält. Das Schieberegister 61 gibt ein
Ausgangssignal an die Übertragungsgateelektrode des Korrelations-
Oberflächenladungstransistors 51 und ein Ausgangssignal an das
Schieberegister 62 ab. Das Schieberegister 62 gibt ein Ausgangssignal
an die Übertragungsgateelektrode an den Korrelations-
Oberflächenladungstransistor 52 und ein Ausgangssignal an das
Schieberegister 63 ab, usw. Jedes der Schieberegister 61 bis 65
gibt einen negativen Ausgangsimpuls an die Übertragungsgateelektrode
des zugehörigen Korrelations-Oberflächenladungstransistors
der Reihe nach ab, und zwar entsprechend den Fortschritten
eines Führungsbits der Eingangsabtastvorrichtung 60 durch die
einzelnen Schieberegister. Der negative Impuls, der jedem der
Übertragungsgateelektroden zugeführt wird, senkt die
Trennzone, die darunter isoliert vorgesehen ist, ab und ermöglicht,
daß eine Ladungsmenge, die proportional dem Augenblickswert
des Analogsignals auf der Leitung 56 ist, in den Informationskanal
des zugehörigen Korrelations-Oberflächenladungstransistors
überführt wird. Mehrere zweite Schieberegister 71, 72, 73,
74 und 75 nehmen die Bits des Bezugswortes der Reihe nach gesteuert
durch einen Bezugstaktgeber 70 auf und speichern sie.
Jedes der Schieberegister 71 bis 75 weist einen invertierenden
und einen nicht invertierenden Ausgang auf. Die Ausgänge sind
entsprechend mit den Übertragungsgateelektroden der Korrelations-
Oberflächenladungstransistoren verbunden. Beispielsweise können
die ersten beiden Bits eines Bezugswortes 1 und 0 sein. Bei dem
ersten Impuls des Bezugstaktgebers 70 wird ein Bit mit dem Wert
1 in das Schieberegister 71 eingegeben. Entsprechend dem eingegebenen
Bitwert 1 gibt das Schieberegister 71 ein Ausgangssignal
von -20 Volt auf einer Leitung 41 und ein Ausgangssignal von 0
Volt auf einer Leitung 42 ab. Bei dem nächsten Impuls des Bezugstaktgebers
70 wird das Bit des Werts 1 von dem Schieberegister 71
in das Schieberegister 72 übertragen und das nächste Bit des
Bezugsworts des Wertes 0 wird in das Schieberegister 71 eingegeben.
Entsprechend den Werten der eingespeicherten Bits gibt
das Schieberegister 71 ein Ausgangssignal von 0 Volt auf der
Leitung 41 und ein Ausgangssignal von -20 Volt auf der Leitung
42 ab und das Schieberegister 72 gibt ein Ausgangssignal von
-20 Volt auf einer Leitung 43 und ein Ausgangssignal von 0 Volt
auf einer Leitung 44 ab. Dieser Vorgang wiederholt sich bei
weiteren Impulsen des Bezugstaktgebers 70, bis das gesamte Bezugswort
eingegeben worden ist, wobei sich jeweils ein Bit in
jedem Schieberegister befindet.
Zu diesem Zeitpunkt kann, wenn man es wünscht, der Ausgang des
letzten Schieberegisters mit dem Eingang des ersten Schieberegisters
verbunden werden, so daß das Bezugswort fortlaufend
durch die Anordnung kreist, bis ein neues Bezugswort eingegeben
werden soll. Der Wert jedes Bits des Bezugsworts steuert
die Richtung der Ladungsübertragung von den mittleren Speicherzonen
zu den äußeren Speicherzonen jedes Informationskanals
der Korrelations-Oberflächenladungstransistoren 51 bis 55.
Den äußeren Leiterteilen, die isoliert über jedem der Informationskanäle
liegen, werden die Taktsignale Φ₁, die in Fig. 6
dargestellt sind, parallel zugeführt, wobei eine periodische
Unterbrechung durch Öffnung der Schalter 47 und 48 entsprechend
dem Signalverlauf 6 b′ vorgenommen wird. Die Schalter 47 und 48
sind schematisch dargestellt und es können irgendwelche geeignete
Schalter verwendet werden, wobei jedoch Anreicherungs-Isolierschicht-Feldeffekttransistoren
vorgezogen werden. Jedes der
mittleren Leiterteile, das über jeweils einem Informationskanal
liegt, erhält, so wie es in Fig. 6 dargestellt ist, parallel
das Taktsignal Φ₂. Das Taktsignal Φ₂′ wird, so wie es in Fig. 6
dargestellt ist, jeder der Sammelgateelektroden der Korrelations-
Oberflächenladungstransistoren 51 bis 55 parallel zugeführt.
Folglich wird eine Ladung, die einem Abtastwert des Analogsignals
zu einer bestimmten Teilzeit proportional ist, in jedem
Korrelations-Oberflächenladungstransistor 51 bis 55 gespeichert
und sie wird zwischen den drei Ladungsspeicher-Verarmungszonen
in diesen Transistoren übertragen, um das Taktsignal Φ₂′ wieder
zu erhalten und es wird der Wert des Bezugswortbits in den
Schieberegistern 71 bis 75 gespeichert. Das Korrelationsausgangssignal
wird zwischen Leitungen Φ 1(A) und Φ 1(B) beispielsweise
an Anschlußklemmen 45 und 46 abgenommen und es wird ein
Potential gegenüber Masse dargestellt, das gleich dem Potential
zur Vorspannung ist, das die äußeren Verarmungszonen bildet,
wobei das Oberflächenpotential abgezogen werden muß, das dadurch
entsteht, daß ein Signal proportional zur Ladung in den äußeren
Verarmungszonen, so wie es oben erläutert worden ist, vorhanden
ist.
Die Korrelations-Ausgangssignalverläufe, die an den Leitungen
Φ 1(A) und Φ 1(B) der Fig. 4 feststellbar sind, sind in Fig. 6
bei 6 e dargestellt. Der Zeitabschnitt zwischen t₁ und t₃ ist ein
Sammelzeitabschnitt, wie es bereits weiter oben erläutert worden
ist, und die Ausgangssignale auf den Leitungen Φ 1(A, B) betragen
unter Einfluß des Taktimpulses Φ₁ -10 Volt. Während des Zeitabschnitts
von t₃ bis t₄ kehren die Taktimpulse Φ₁ und Φ₂
ihre Ausgangswerte um und zu der Zeit t₄ beträgt der Ausgangswert
auf den Leitungen Φ 1(A, B) -20 Volt. Durch Öffnen der
Schalter 47 und 48 kann dann das Potential auf den Leitungen
Φ 1(A, B) elektrisch frei veränderbar sein. Es beginnt dann
eine Ladungsübertragung von der mittleren Speicherzone jedes
Informationskanals zu einer oder der anderen äußeren Speicherzone
entsprechend dem Wert des Bezugsbits, das die Übertragungsgateelektroden
steuert, und wenn die Ladung übertragen wird,
dann wächst das Potential auf der Leitung Φ 1(A) oder Φ 1(B)
in Abhängigkeit von dem Wert des Bezugsbits von -20 Volt auf
einen Wert zwischen -20 Volt und -10 Volt proportional dem
Abtastwert des Analogsignals an. Das Potential auf der anderen
der Leitungen Φ 1(A) und Φ 1(B) bleibt natürlich auf -20 Volt.
Zu einer Zeit t₅ ist der Ladungsübertragungsvorgang im wesentlichen
abgeschlossen und das Potential auf den Leitungen Φ 1(A, B)
hat einen stetigen Wert erreicht. Zu diesem Zeitpunkt wird ein
periodisches Taktsignal Φ₃ das in Fig. 6 bei 6 d dargestellt ist,
dazu verwendet, eine Datenimpulsauswertung zur Abtastung der
Potentialwerte auf den Leitungen Φ 1(A, B) vorzusehen, wodurch
das Datenausgangssignal gebildet wird, das in Fig. 6 dargestellt
ist. Ein zweiter Datenauswertungsimpuls und ein zweiter
Datenabtastwert ist in dem Zeitabschnitt zwischen t 10 und t 11
dargestellt.
Die Schieberegister 71 bis 75 können beispielsweise duale bistabile
JK-Kippschaltungen vom Typ 7473N sein, die von Texas
Instruments, Inc. hergestellt sind und die Verstärker speisen,
um die erforderlichen Steuerimpulse von -20 Volt zu erreichen.
Die Schieberegister 61 bis 65 können beispielsweise, so wie es
in Fig. 5 dargestellt ist, aufgebaut sein, wobei ein Bezugs-
oder Leitbit der Eingangsabtastvorrichtung von der Gateelektrode
eines Feldeffekttransistors 81 aufgenommen wird, wodurch dieser
Transistor 81 nicht leitend wird und ein Punkt 82 auf -20 Volt
abgesenkt wird. Der Punkt 82 ist mit einer Anschlußklemme 86
verbunden, um eine Übertragungsgateelektrode eines Korrelations-
Oberflächenladungstransistors anzusteuern und um eine Ladungsmenge
proportional zu dem augenblicklichen Wert des Analogsignals
dem Informationskanal zuzuführen. Ein Taktpuls Φ 12
gleicht dem Taktpuls Φ₁′ der bei 6 b in Fig. 6 dargestellt ist,
wobei jedoch die Spannungswerte des Taktpulses Φ 12 zwischen
0 Volt und -20 Volt sich ändern. Folglich wird zu einem geeigneten
Zeitpunkt des Taktpulses Φ 12 ein Feldeffekttransistor
83 leitend und es wird der Spannungswert von -20 Volt, der an
einem Punkt 82 anliegt, dazu verwendet, einen Feldeffekttransistor
85 anzusteuern.
Die zweite Hälfte des Schieberegisters nach Fig. 5 arbeitet in
ähnlicher Weise und wird durch einen Taktpuls Φ 22 angesteuert,
der dem Taktpuls Φ₂ gleicht, der bei 6 a in Fig. 6 dargestellt
ist, wobei jedoch der Unterschied besteht, daß die Spannungswerte
des Taktpulses Φ 22 sich zwischen -20 Volt und 0 Volt ändern.
In Fig. 7 ist ein schematisches elektrisches Schaltbild einer
Abtast- und Halteschaltung dargestellt, die einen Feldeffekttransistor
91 und einen Kondensator 92 aufweist. Bei der
beschriebenen Korrelationsschaltung werden zwei solche
Abtast- und Halteschaltungen verwendet. Eine Anschlußklemme 93
der Abtast- und Halteschaltung ist mit der Leitung Φ 1(A) der
Korrelationsschaltung nach Fig. 4 verbunden und die Anschlußklemme
93 der anderen Abtast- und Halteschaltung ist mit der
Leitung Φ 1(B) verbunden. Die Anschlußklemmen 93 verbinden die
Korrelationsausgangssignale auf den Leitungen Φ 1(A, B) mit den
Sourceelektroden des Feldeffekttransistors 91. Der Datenauswertsignalverlauf
Φ₃ der bei 6 d in Fig. 6 dargestellt ist, wird
den Gateelektroden der Feldeffekttransistoren 91 parallel zugeführt,
wodurch sie während der Dauer der Datenauswertimpulse
gleiten. Dementsprechend werden die Kondensatoren 92 entsprechend
den Datenausgangswerten, die bei 6 f in Fig. 6 dargestellt
sind, aufgeladen und sie halten diese Werte, bis diese
durch einen neuen Wert ersetzt werden, wenn der nächste Datenauswertimpuls
den Feldeffekttransistor 91 wieder leitend macht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die
Ausgangssignale der Abtast- und Halteschaltungen mit einer hohen
Impedanz aufweisenden Eingangsanschlußklemmen eines Differentialverstärkers
verbunden, dessen Ausgangsspannung proportional dem
Ausmaß der Korrelation zwischen dem Analogsignal und den digitalen
Bezugsworteingangssignalen ist, die der Korrelationsschaltung
zugeführt werden. Andererseits kann das Ausgangssignal einer der
Abtast- und Halteschaltungen nach Fig. 7 direkt ausgenutzt werden.
Claims (8)
1. Halbleiterbauelement zur Bestimmung der Korrelation
zwischen einem in Zeitabständen abgetasteten Analogsignal
und einem digitalen Bezugswort mit mehreren Bits, mit
einem Substratkörper aus Halbleitermaterial eines ersten
Leitfähigkeitstyps mit einem darin befindlichen Bereich
eines zweiten Leitfähigkeitstyps, mit einer Isolierschicht
auf dem Substratkörper, auf der Elektroden so angeordnet
sind, daß sie in dem Substratkörper durch Trennzonen voneinander
getrennte Trägerverarmungszonen bilden, mit
Übertragungsgateelektroden zur Steuerung der Trennzonen
zwischen den Verarmungszonen und zur Steuerung
einer zwischen dem Bereich des zweiten Leitfähigkeitstyps
und einer Verarmungszone angeordneten Trennzone, und mit
Einrichtungen zum Zuführen von Spannungen zu den Elektroden
und den Übertragungsgateelektroden,
gekennzeichnet durch
eine erste Isolierschicht (14) über dem Substratkörper (12), die mehrere dünne Informationskanäle im Substratkörper bestimmende Isolierungsbereiche aufweist, die von dicken Isolierungsbereichen umgeben sind,
erste (15), zweite (16) und dritte (17) Elektroden über jedem der dünnen Isolierungsbereiche zur Bildung von ersten (22), zweiten (23) und dritten (24) Trägerverarmungszonen, zwischen denen im Substratkörper erste (25) und zweite (26) Trennzonen vorhanden sind, während die erste Trägerverarmungszone (22) und der Bereich (13) des zweiten Leitfähigkeitstyps eine dritte (30) Trennzone zwischen sich bestimmen,
eine zweite Isolierschicht (18) über der ersten Isolierschicht (14) und den Elektroden (15, 16, 17),
eine erste Übertragungsgateelektrode (29), die über jedem der dünnen Isolierungsbereiche und der zweiten Isolierschicht liegt und die über der dritten Trennzone zu deren Steuerung isoliert angeordnet ist,
eine Einrichtung (35, 28) zur Zuführung des Analogsignals zum Bereich (13) des zweiten Leitfähigkeitstyps,
Einrichtungen (60 bis 65) zum Zuführen einer Taktspannung zur ersten Übertragungsgateelektrode, durch die eine der Amplitude des Analogsignals entsprechende Ladungsmenge von dem Bereich (13) des zweiten Leitfähigkeitstyps zur ersten Trägerverarmungszone (22) übergeführt wird,
eine zweite Übertragungsgateelektrode (31) über jedem der dünnen Isolierungsbereiche und der zweiten Isolierschicht (18), die isoliert über der ersten Trennzone (25) zu deren Steuerung angeordnet ist,
eine dritte Übertragungsgateelektrode (33) über jedem der dünnen Isolierungsbereiche und der zweiten Isolierschicht (18), die isoliert über der zweiten Trennzone (26) zu deren Steuerung angeordnet ist,
eine Einrichtung (70 bis 75), die Bits des digitalen Bezugsworts der Reihe nach aufnimmt und dem Wert der Bits entsprechende Spannungswerte an die zweite (31) und die dritte (33) Übertragungsgateelektrode abgibt,
Einrichtungen (19, 20, 21, 47, 48) zum Zuführen von Spannungen zu der ersten (15), zweiten (16) und dritten (17) Elektrode und zur zweiten (31) und dritten (33) Übertragungsgateelektrode, durch die die der Amplitude des Analogsignals entsprechende Ladungsmenge in der ersten (22) Verarmungszone zur zweiten (23) und dritten (24) Verarmungszone und zurück so übertragen wird, daß die in der ersten (22) Verarmungszone angesammelte Ladungsmenge proportional zur Korrelation zwischen dem Analogsignal und dem digitalen Bezugswort ist, und durch
eine Einrichtung (91, 92) zur Aufnahme des elektrischen Potentials, das proportional zu der Ladungsmenge ist, die in der ersten Verarmungszone enthalten ist.
eine erste Isolierschicht (14) über dem Substratkörper (12), die mehrere dünne Informationskanäle im Substratkörper bestimmende Isolierungsbereiche aufweist, die von dicken Isolierungsbereichen umgeben sind,
erste (15), zweite (16) und dritte (17) Elektroden über jedem der dünnen Isolierungsbereiche zur Bildung von ersten (22), zweiten (23) und dritten (24) Trägerverarmungszonen, zwischen denen im Substratkörper erste (25) und zweite (26) Trennzonen vorhanden sind, während die erste Trägerverarmungszone (22) und der Bereich (13) des zweiten Leitfähigkeitstyps eine dritte (30) Trennzone zwischen sich bestimmen,
eine zweite Isolierschicht (18) über der ersten Isolierschicht (14) und den Elektroden (15, 16, 17),
eine erste Übertragungsgateelektrode (29), die über jedem der dünnen Isolierungsbereiche und der zweiten Isolierschicht liegt und die über der dritten Trennzone zu deren Steuerung isoliert angeordnet ist,
eine Einrichtung (35, 28) zur Zuführung des Analogsignals zum Bereich (13) des zweiten Leitfähigkeitstyps,
Einrichtungen (60 bis 65) zum Zuführen einer Taktspannung zur ersten Übertragungsgateelektrode, durch die eine der Amplitude des Analogsignals entsprechende Ladungsmenge von dem Bereich (13) des zweiten Leitfähigkeitstyps zur ersten Trägerverarmungszone (22) übergeführt wird,
eine zweite Übertragungsgateelektrode (31) über jedem der dünnen Isolierungsbereiche und der zweiten Isolierschicht (18), die isoliert über der ersten Trennzone (25) zu deren Steuerung angeordnet ist,
eine dritte Übertragungsgateelektrode (33) über jedem der dünnen Isolierungsbereiche und der zweiten Isolierschicht (18), die isoliert über der zweiten Trennzone (26) zu deren Steuerung angeordnet ist,
eine Einrichtung (70 bis 75), die Bits des digitalen Bezugsworts der Reihe nach aufnimmt und dem Wert der Bits entsprechende Spannungswerte an die zweite (31) und die dritte (33) Übertragungsgateelektrode abgibt,
Einrichtungen (19, 20, 21, 47, 48) zum Zuführen von Spannungen zu der ersten (15), zweiten (16) und dritten (17) Elektrode und zur zweiten (31) und dritten (33) Übertragungsgateelektrode, durch die die der Amplitude des Analogsignals entsprechende Ladungsmenge in der ersten (22) Verarmungszone zur zweiten (23) und dritten (24) Verarmungszone und zurück so übertragen wird, daß die in der ersten (22) Verarmungszone angesammelte Ladungsmenge proportional zur Korrelation zwischen dem Analogsignal und dem digitalen Bezugswort ist, und durch
eine Einrichtung (91, 92) zur Aufnahme des elektrischen Potentials, das proportional zu der Ladungsmenge ist, die in der ersten Verarmungszone enthalten ist.
2. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung zur Aufnahme des elektrischen Potentials vorgesehen ist,
das proportional zur Ladungsmenge ist, die sich in der dritten
Verarmungszone (24) befindet und daß Einrichtungen
mit den beiden Einrichtungen (91, 92; . . .) zur Aufnahme
des elektrischen Potentials verbunden sind, damit die
Differenz der Amplitude zwischen den elektrischen Potentialen
berechnet werden kann.
3. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (35, 28) zur Zuführung des Analogsignals zu
dem Bereich (13) des zweiten Leitfähigkeitstyps einen nicht
gleichrichtenden Kontakt an dem Bereich (13) des zweiten Leitfähigkeitstyps
aufweist.
4. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (60 bis 65) zur aufeinanderfolgenden Zuführung
einer Taktspannung zu der ersten Übertragungsgateelektrode
(29) einen Generator (60) zur periodischen Erzeugung von
Spannungsimpulsen aufweist und ferner ein Schieberegister (61
bis 65) zur Aufnahme der Spannungsimpulse und zur aufeinanderfolgenden
Zufuhr dieser Spannungsimpulse zu der ersten Übertragungsgateelektrode (29).
5. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (70 bis 75), die die Bits des digitalen
Bezugsworts der Reihe nach aufnimmt und Spannungswerte abgibt,
die den Werten der Bits entsprechen, mehrere in Reihe geschaltete
Schieberegister (71 bis 75) aufweist.
6. Halbleiterbauelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Schieberegister der mehreren in Reihe geschalteten
Schieberegister (71 bis 75) einen Ausgang für invertierte Signale
und einen Ausgang für nicht invertierte Signale aufweist
und daß jedes invertierte Ausgangssignal mit einer der dritten
Übertragungsgateelektroden (33) verbunden ist und daß ferner
jedes nicht invertierte Ausgangssignal mit einer der zweiten
Übertragungsgateelektrode (31) verbunden ist.
7. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (91, 92) zur Aufnahme des elektrischen
Potentials eine Abtast- und Halteschaltung aufweist, die einen
Kondensator (92) enthält, der zwei leitende Platten aufweist,
die durch eine Schicht aus Isoliermaterial voneinander getrennt
sind, wobei eine der leitenden Platten elektrisch mit Masse
verbunden ist, und die eine Schalteinrichtung (91) aufweist,
die mit der anderen leitenden Platte verbunden ist, wodurch die
andere leitende Platte mit der ersten leitenden Platte periodisch
verbunden wird.
8. Halbleiterbauelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Berechnung der Differenz in
der Amplitude zwischen den elektrischen Potentialen einen
Differentialverstärker aufweist.
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