DE2327273C3 - Verfahren zur Herstellung von Preßkörpern aus Pulver, das in einem Glasbehälter eingeschlossen ist - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Preßkörpern aus Pulver, das in einem Glasbehälter eingeschlossen istInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Preßkörpern aus Pulver, das in einen Glasbehälter
eingeschlossen wird, der verschlossen, erwärmt und bei hoher Temperatur in einer Druckkammer einem hohen
allseitigen Druck ausgesetzt wird. Beim Einbringen des zu pressenden Pulvers in den Glasbehälter hat dieses
entweder Pulverform oder es handelt sich um einen bereits aus Pulver vorgepreßten Körper. In der
Druckkammer, in der der Behälter behandelt wird, ist in der Regel ein von den druckaufnehmenden Wänden
isolierter Ofenraum vorhanden, der mit elektrischen Heizwiderständen ausgerüstet ist. Ein Ofen dieser Art
wird in der DEOS19 53 306 beschrieben.
Es hat sich als möglich erwiesen, durch Warmpressen eines Metallpulvers Preßkörper gewünschter Form mit
homogener Zusammensetzung und vorteilhaftem Gefüge aus Legierungen herzustellen, die bei üblichen
schmelzmetallurgischen Methoden Neigung zu großer Seigerung haben und ein ungünstiges Gefüge bekommen.
Das Verfahren ermöglicht auch die Herstellung von Körpern aus Legierungen, die mit üblichen
Herstellungsmethoden überhaupt nicht beherrschbar sind. Bisher sind in der Regel Blechbehälter verwendet
worden, aber es ist auch bekannt, Glasbehälter zu verwenden. So wird in der DE-OS 15 33 020 gelehrt, den
Behälter beispielsweise aus einer temperaturfesten Metallfolie oder aus einem bei Sintertemperatur
zähflüssigem Material, vorzugsweise Quarzglas, herzustellen. Besonders bei der Herstellung von Körpern mit
einer komplizierten Form, wie z. B. Turbinenschaufeln,
hat Glas größere Vorteile als Blech, Glasbehälter komplizierter Form können leicht mit zufriedenstellender
Maßgenauigkeit zu mäßigen Preisen hergestellt werden. Glasbehälter haben ferner den Vorteil, daß sie
ίο leichter deformiert werden als Blechbehälter. Sie
verändern daher die Form des Pulverkörpers beim Pressen weniger. Außerdem ist es meistens leichter,
einen Glasbehälter zu entfernen als einen Blechbehälter, der sich oft mit dem gepreßten Pulver verbindet
Durch Zerstäuben in inerter Gasatmosphäre kann Metallpulver in großen Mengen zu niedrigen Kosten
hergestellt werden. Man erhält Pulver aus im wesentlichen sphärischen Körnern. Die für die Herstellung von
Behältern geeigneten Glasqualitäten, Borsilikatglas und
und ihre Viskosität unterhalb der Temperaturen, bei denen eine Verdichtung des Pulverkörpers erhält, ist so
niedrig, daß Glas in den Pulverkörper dringt
Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln,
daß ein Eindringen des Glases in den Pulverkörper nicht möglich ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Innenseite des Glasbehälters mit einer für das Glas undurchdringlichen
Metallschicht belegt wird. Die Metallschicht bildet eine Trennwand zwischen dem Glasbehälter und dem
Pulverkörper und verhindert, daß das Behältermaterial in die Pulvermasse eindringen kann oder sich mit dem
Pulver verbinden kann.
Viele verschiedene Typen von Belägen können verwendet werden. Hat der Behälter eine einfache
Form z. B. die eines Zylinders, so kann man die Innenfläche mit einer Folie auskleiden, ehe das Pulver in
den Behälter gefüllt oder ein vorgepreßter Pulverkörper darin eingeschlossen wird. Ein Behälter mit
komplizierter Form, z. B. für eine Turbinenschaufel, kann durch Vakuumbedampfung oder chemische
Abscheidung mit einer Metallschicht belegt werden. Die Dicke dieser Schicht kann durch elektrolytisches
Auftragen von Metall verstärkt werden, bis sie das gewünschte Maß erreicht hat. Es ist auch möglich, die
Innenseite des Behälters durch Aufschlenvnung eines in
einer Flüssigkeit suspendierten Pulvers, dessen Teilchengröße kleiner als die des zu verpressenden Pulvers
ist, zu belegen. Eventuell kann die Pulverschicht an der Glaswand festgeschmolzen werden. Es kann zweckmäßig
sein, die Zu belegende Glasfläche so zu behandeln, daß man eine gute Haftung erhält. Man kann z. B. die
Fläche vor dem Aufbringen der Metallschicht ätzen oder einer Sandstrahlbehandlung aussetzen.
Das Metall des Belages muß der Zusammensetzung des Pulvers angepaßt werden. Beim Pressen von Pulver
aus Schnellstahl oder Superlegierungen kann ein Aluminiumbelag verwendet werden, z. B. in Form einer
Folie. Bei auf Nickel basierendem Superlegierungspulver, einer Legierung mit der Handelsbezeichnung
Astroloy, reagiert eine Aluminiumschicht mit der
f<5 Außenschicht des Pulvers, und es bildet sich eine
Aluminium enthaltende Phase. Eine solche Phase in der Oberflächenschicht ist vorteilhaft für Turbinenschaufeln.
In anderen Fällen kann es notwendig sein, ein
3 4
Metall zu verwenden, das eine gegen Korrosion evakuiert und hermetisch verschlossen. Es ist wichtig,
schützende Schicht bildet, z, B, Chrom, Nickel, Molyb- daß der Glasbehälter seine Form hält, bis das Pulver in
dän usw. In anderen Fällen kann es zweckmäßig sein, ein ihm so weit zusammengepreßt ist, daß der Pulverkörper
Metall für die Beläge zu wählen, das eine Zusammenset- seine Form beibehält, wenn das Glas Temperaturen
zung hat, die mit der des zu pressenden Materials 5 erreicht, bei denen es seine Festigkeit verliert. Der
ungefähr übereinstimmt. Behälter muß daher dann einem isostatischen Druck
Der Glasbehälter wird in einem der Zusammen- ausgesetzt werden, wenn die Temperatur ein solches
pressung des Pulvers angepaßten Maße überdimensio- Niveau erreicht hat, daß der Behälter seine Festigkeit
niert Nach Einfüllen des Pulvers wird der Behälter vollständig verliert
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Preßkörpern aus Pulver, das in einen Glasbehälter eingeschlossen
wird, der verschlossen, erwärmt und bei hoher Temperatur in einer Druckkammer einem hohen
allseitigen Druck ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des
Glasbehälters mit einer für das Glas undurchdringbaren Metallschicht belegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Glasbehälters mit
einer Metallfolie, beispielsweise aus Aluminium, Chrom, Nickel oder Molybdän, belegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Glasbehälters durch
Vakuumverdampfung, chemische Abscheidung oder Aufschlemmung eines Pulvers in einer Suspension
mit der Metallschicht belegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht elektrolytisch aufgebracht
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Glasbehälters mit
einer Schicht aus Pulver belegt wird, deren Teilchengröße kleiner als die Teilchengröße des zu
pressenden Pulvers ist
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Glasbehälters mit
einem Metall belegt wird, das im wesentlichen dieselbe Zusammensetzung wie das zu pressende
Pulver hat
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Glasbehälters beim
Pressen von Pulver aus Schnellstahl oder Superlegierungen mit einer Aluminiumschicht belegt wird.
8. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 auf Behälter aus Sodaglas oder
Borsilikatglas.
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