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DE2325644A1 - Vorrichtung und verfahren zur ausformung gefrorener nahrungsmittelprodukte - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur ausformung gefrorener nahrungsmittelprodukte

Info

Publication number
DE2325644A1
DE2325644A1 DE19732325644 DE2325644A DE2325644A1 DE 2325644 A1 DE2325644 A1 DE 2325644A1 DE 19732325644 DE19732325644 DE 19732325644 DE 2325644 A DE2325644 A DE 2325644A DE 2325644 A1 DE2325644 A1 DE 2325644A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
portions
section
rectangular
cross
frozen food
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732325644
Other languages
English (en)
Inventor
Douglas Henry Hollands
Robert Keith Miley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unilever NV filed Critical Unilever NV
Publication of DE2325644A1 publication Critical patent/DE2325644A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Freezing, Cooling And Drying Of Foods (AREA)

Description

DR. ING. VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER
21 HAMBURG 9O 8 MÜNCHEN 8O
WILSTORFER STR. 32 · TEL. (O4 III OB 6Γ LLfCILE-GRAHN-STR. 22 · TEL. (CB ! Il 47 29 *7
21. Mai 1973
M/Ra
W 160
Unilever N.V.,
Burgemeester s'Jacobnlein 1, Rotterdam / Miederlande
Vorrichtung und Verfahren zur Ausformung gefrorener Nahrungsmittelprodukte
Die Erfindung betrifft die Ausformung von gefrorenen Nahrungsmittelprodukten, beispielsweise von Fischstäbchen oder Hacksteakportionen, mittels einer Hochdruck-Extrusionsausformungsvorrichtungr wie »beispielsweise die der GB-PS 1 256 655.
In der Vorrichtung der GB-PS 1 256 655 werden Nahrungsmittelstücke aus einer Preßkammer in Formaussparungen gedrückt, die von Durchgängen in einer Formplatte gebildet sind und anschließend einer die 'Enden dieser Durchgänge, verschließenden Platte gegenüberstehen.
Eine derartige Vorrichtung arbeitet in Verbindung mit gefrorenem Gut in der gewünschten Weise und ist für die Herstellung gefrorener Fischstäbchen und ähnlicher rechteckig gestalteter Produkte in hervorragender Weise geeignet. Sofern die Formaussparungen jedoch in Preßrichtung gesehen eine asymmetrische, beispielsweise eine trapezförmige, Gestalt besitzen, treten gewisse Probleme auf. Insbesondere werden bei der Verarbeitung gefrorenen Guts hohe Fülldrück'e benötigt, und können bei ungleichmäßiger Druckverteilung
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Deformationen, Verformungen und in gewissen Fällen Zerstörungen und Zerbröckelungen der Produkte in einem gewissen Ausmaß auftreten.
Die Erfindung befaßt sich mit der Vergrößerung des Spektrums der Formen der Produkte, die in vorteilhafter und zweckmäßiger^ Weise mittels einer derartigen Vorrichtung ohne diese Probleme hergestellt werden können.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zur Ausformung gefrorener Nahrungsmittelprodukte mit einer Preßkammer und einem Ausformungskammerblock mit einer Vielzahl von Formaussparungen vorgeschlagen, die mit der Druckbeladungskammer fluchten und von dieser ausgehen, so daß die Nahrungsmittelstücke zur Ausformung gefröre- . ner Nahrungsmitteiportionen unter hohem Druck aus der Preßkammer in die Formaussparungen ausdrückbar sind, wobei der Ausformungskammer block in Querrichtung aus der Stellung der längsgerichteten Fluchtung zur Ermöglichung des Auswerfens der ausgeformten Portionen verschiebbar ist; dabei ist des weiteren vorgesehen, daß eine sich quer erstreckende und asymmetrische Grenzfläche den Auformungskammerblock in separate Bereiche aufteilt, die zur Zerteilung der ausgeformten Portionen entlang der Grenzfläche in unterteilte Portionen gegeneinander verschiebbar sind.
Somit werden erfindungsgemäß grundsätzlich rechteckige oder, ähnliche Gestalten ausgeformt, wodurch die mit der Ausformung ungleichmäßiger Gestalten verbundenen Probleme vermieden werden, und v/erden anschließend in derselben Vorrichtung diese Gestalten, in die gewünschten asymmetrischen Formen unterteilt. -
Wie in der GB-PS 1 256 655 dargestellt ist, wird normalerweise noch eine Extrusionsplatte zwischen der Preßkammer und dem Ausformungskammerblock benötigt; dabei ist zu be-
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achten, daß die genannte Grenzfläche vollständig innerhalb des Ausformungskainmerblocks liegt und sich von der Trennfläche zwischen der Extrusionsnlatte und dem Ausformung skammerblock unterscheidet.
Bei, der vorgeschlagenen Ausbildung wird bei Vorhandensein einer oder mehr Grenzflächen zur. Aufstellung die Ausformungskammer in zwei oder mehr Bereiche aufgeteilt, so daß zwei oder mehr ausgeformte Portionen je Aussparung hergestellt v/erden. Der Hauptvorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß die Grenz-oder Aufteilungsfläche nicht eben sein oder unter rechten Winkeln zur Längsachse der Formaussparungen verlaufen muß, vorausgesetzt, daß sie stets parallel zur Verschiebungsrichtung der Bereiche liegt. Somit kann also eine größere Vielzahl von Gestalten hergestellt werden, wobei eine rechteckige oder ähnliche Grundgestalt der Formaussparungen beibehalten wird.
Mit der Angabe, daß die Grenzfläche stets parallel zur Verschiebungsrichtung der Bereiche liegt, soll gesagt werden, daß jeder Punkt dieser Fläche auf einer Linie auf der Fläche liegt, die parallel zur Verschiebungsrichtung verläuft. Dies'ist eine Notwendigkeit, damit die beiden (oder mehr) Bereiche des Ausformungskammerblocks mechanisch gegeneinander bewegt werden können, um die Aufteilung durchzuführen.
Ganz allgemein ist es äußerst zweckmäßig, die Richtung der gegenseitigen Verschiebung der Bereiche mit der Richtung der Querverschiebung des gesamten Ausformungskammerblocks zusammenfallen zu lassen. In diesem Falle können die beiden Verschiebungen in einem einzigen Arbeitsgang, beispielsweise durch Verschiebuna zunächst des einen und anschließend des anderen Bereichs, kombiniert werden, so daß der gesamte Block verschoben wird, während die Verschiebung zwischen den Bereichen durchge-
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führt wird. Jedoch ist dies nicht wesentlich, und ist eine Ausbildung möglich, bei der zuerst der Block in einer Richtung verschoben wird und anschließend die Verschiebung zwischen den Bereichen in einer Richtung unter rechten Winkeln zur zuerst ausgeführten Ouerverschiebung des gesamten Blocks stattfindet.
Bei der Erfüllung dieser Anforderung, an die gegenseitige Verschiebung zwischen den Bereichen ist es möglich, daß die Grenzfläche asymmetrisch ist, d.h. anders als quadratisch ist, beispielsweise unter einem schrägen-Winkel verläuft oder anderv/eitig gestaltet oder gewölbt ist in Hinblick auf die Richtung, die senkrecht zur Längs- und relativen Verschiebungsrichtung verläuft. Somit unterteilt in den Fällen, in denen rechteckige Formaussparungen gefüllt werden, eine schräge, ebene Fläche jede der Formaussnarungen in ein paar aneinander anstoßender Trapezoide. Somit können trapezförmige Portionen ausgehend von einer rechteckigen Formaussparung hergestellt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Perspektive einer Vorrichtung in der Stellung für die Ausformung und
Fig. 2 eine Perspektive der Vorrichtung in der Stellung für das Auswerfen.
Gemäß Fig. 1 besitzt eine Preßkammer 1 im wesentlichen zylindrische Wände 2 und einen Beladungskolben 3. Unmittelbar unterhalb der Preßkammer und an diese anschließend ist eine Extrusionsplatte 4 mit mehreren Schlitzen 5 angeordnet, die im Querschnitt denjenigen der gewünschten ausformten Produkte entsprechen und die zwischen abgeschrägten Führungskanten in Führungen 6 angeordnet,sind, die Bestandteil der Extrusionsplatte sind.
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Die Extrusionsplatte 4 ist im Inneren eines Gehäuses für einen Ausformungskammerblock aufgenommen. Das Gehäuse enthält einen Ausformungskammerblock 8, der in Querrichtung in Bereiche 9 und 10 mittels einer Grenzfläche 11 aufgeteilt ist, die in einer besonderen, weiter unten näher erläuterten Art angeordnet ist»
Nach rechts durch den Auformungskammerblock 8 hindurchgezogen ist eine Reihe von rechteckigen Durchgängen 12, die mit den Schlitzen 5 fluchten und durch eine Endplatte 13 verschlossen sind.
Somit bildet jeder rechteckige Durchgang eine Formaussparung, die in Längsrichtung mit der Druckbeladungskammer fluchtet und über die Extrusionsplatte von dieser ausgeht'. Jede Formaussparung besitzt eine Aufnahmekapazität, die zwei ausgeformten Nahrungsmittelportionen entspricht, die endseitig übereinander liegen.
Die Einrichtungen zum Auswerfen werden unter; Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. In dieser Beschreibung ist die bereits genannte Längsrichtung einer Richtung longitudinal zu den Ausformungskammern und dem Beladungskolben 3 und mittels des Pfeils X gekennzeichnet. Die Querausschieberichtung verläuft unter rechten Winkeln zur Richtung X und ist mittels des Pfeils Y gekennzeichnet; und eine dritte zu den Richtungen X und Y senkrechte Richtung ist mittels des Pfeils Z gekennzeichnet.
An die Ausformungsblockbereiche 9 und 10 sind hydrau- ■ lisch arbeitende Zylinder 14 und 15 angeschlossen. Diese ermöglichen es, daß die Bereiche 9 und 10 in Querrichtung in die dargestellte Auswurfposition verschoben werden können. Der untere Zylinder 15 besitzt.einen größeren Bewegungsfreiheitsgrad, so daß die Querverschiebung des Bereichs 10 größer ist, als diejenige des oberen Bereichs, und die Relativbewegung zwischen den beiden Bereich findet in Richtung der Pfeile R-R entlang der Grenzfläche 11 statt.
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In der Endstellung der Zylinder 14 und 15 befinden sich die Bereiche 9 und 10 unter Auswerfern 16 und 17. Diese besitzen Auswerffinger 18, die oberhalb der Durchgänge 13 angeordnet und zum Auswerfen des Guts aus den Durchgängen in Tätigkeit setzbar sind. Die Enden der Finger sind gegeneinander versetzt, so daß jeder Finger mit dem zugehörigen Gut zu einer geringfügig unterschiedlichen Zeit in Berührung kommt.
Die Maschine wird zur Ausformung gefrorener Einheitsportionen aus Fisch von trapezoider Gestalt verwendet. Bei entferntem Kolben 3, wobei die Vorrichtung-die ■ ' Position der Figur 1 einnimmt, werden gefrorene Fischstücke in die Preßkammer eingebracht.
Hieran anschließend wird der Kolben 3 wieder in Stellung gebracht, und drückt er unter hohem, im allgemeinen hydraulisch erzeugtem, Druck das Gut durch die Extrusionsplatte 4 hindurch in die Durchgänge 12 und gegen die Endplatte 13. Auf diese Weise werden ausgeformte, rechteckige Stücke in den Formaussparungen hergestellt.
Die Grenzfläche 11 liegt in einer Ebene, die unter einem
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schrägen Winkel, in der Praxis von etwa 20 , zur Z-Richtung. verläuft. Hiermit findet bei Betätigung der Zylinder und 15 zur Verschiebung der beiden Bereiche, da der Zylinder15 eine größere Bewegung ausführt, eine Zerteilung der rechteckigen Stücke entlang der Grenzfläche 11 statt, wodurch die Stücke in separate trapezoide Stücke aufgeteilt werden. Anschließend werden die Auswerfer 16 und betätigt, um die trapezoiden Stücke aus den Bereichen 9 und 10 des Ausformungskammerblocks auszuwerfen. Es ist zu beachten, daß im unteren Bereich IO ein Durchbruch vorhanden ist, der die Reinigung des oberen Bereichs 9 ohne Schwierigkeiten ermöglicht. Dieser Durchbruch ist bei 19 in Fig. 1 zu ersehen.
Bei dem beschriebenen Beispiel ist die Grenzfläche 11 eben und unter einem schrägen Winkel zur Z-Richtung ausgebildet, um sich jedoch frei in der Y-Richtung be-
wegen zu können, muß die Fläche jedoch derart ausgerichtet sein, daß sie parallel zur Y-Richtung verläuft, d.h. jeder Punkt auf der Fläche liegt auf einer Linie der Fläche, die in der Y-Richtung liegt, oder anders ausgedrückt besteht die Fläche aus einer unbeschränkten Zahl gerader und in der Y-Richtung verlaufender Linien.
Wie bereits angegeben wurde, bedeutet diese Forderung nicht, daß die Fläche flach oder eben sein muß. Sie kann gewölbt, gewellt oder anderweitig in Hinblick auf die Z-Richtung gestaltet sein, vorausgesetzt sie bleibt parallel zur Y-Richtung.
Ein weiteres, allerdings nicht wesentliches Mermal besteht darin, daß die Richtung der gegenseitigen Bewegung R-R dieselbe sein sollte wie die Richtung der Querbewegung Y. Es ist möglich, eine Vorrichtung mit zwei Ausformbereichen zu entwerfen, die um 90° umgestellt sind, wobei die Relativbewegung ' in der umgestellten Richtung ausgeführt wird. Somit würden die beiden Bereiche, während sie zusammen bleiben, aus dem Blockgehäuse 7 in Y-Richtung herausgeschoben, und könnte anschließend die zur Aufteilung dienende Relativbewegung in der Z-Richtung oder umgekehrt stattfinden. Es ist jedoch noch wesentlich, daß die Grenzfläche parallel zur Richtung der Relativbewegung zwisehen den beiden Bereichen verläuft.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die separaten Bereiche separat, d.h. zu unterschiedlichen Zeiten,herausbewegt werden, um dabei die rechteckigen Stücke in trapezoide Stücke aufzuteilen, und die Bereiche anschließend in eine gegenseitige Fluchtung zurückbewegt v/erden, so daß ein einzelner Auswerffingersatz die beiden trapezoiden Sätze auswerfen kann» Dieses Vorgehen erweist sich in der Praxis als zufriedenstellend; jedoch sollte beachtet werden, daß eine geringfügige Wiederverbindung der neuerlich miteinander fluchtenden Trapezoide stattfindet, die jedoch wiederum schnell bzw. leicht mittels eines leichten Schlags getrennt werden können.
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Claims (3)

Patentansprüche
1.1 Vorrichtung zur Ausformung gefrorener Nahrungsmittelprodukte mit einer Preßkammer und einem Ausformungskammerblock mit einer Vielzahl von Formaussparungen, die mit der Druckbeladungskammer fluchten und von dieser ausgehen , so daß die-gefrorenen Stücke zur Ausformung gefrorener Nahrunqsmittelportionen unter hohem Druck aus der Preßkammer in die Formaussparungen ausdrückbar sind, wobei der Ausformungskammerblock in Querrichtung aus der Stellung der längsgerichteten Fiuchtung zur Ermöglichung des Auswerfens der ausgeformten Portionen verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (12) einen rechteckigen Querschnitt besitzen und eine sich quer erstreckende und asymmetrische Grenzfläche (11) den Ausformungskammerblock (8) in separate Bereiche (9,10) aufteilt, die zur Zerteilung der ausgeformten Portionen in kleinere, unterteilte Portionen nicht rechteckigem Querschnitts gegeneinander verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzfläche (11) eine schräge, ebene, die ausgeformten Portionen in Portionen trapezförmigen Querschnitts unterteilende Fläche ist.
3. Verfahren zur Bildung von Einheitsportionen aus gefrorenen Nahrungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß Einheitsportionen nicht-rechteckigen, beispielsweise trapezförmigen, Querschnitts mittels einer Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 gebildet v/erden, in dem gefrorenes Nahrungsmittelgut unter hohem Druck in Ausformung skammer η rechteckigen Querschnitts gedrückt wird und anschließend einander benachbarte Bereiche
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äer Ausformungskammer entlang einer quer verlaufenden und asymmetrischen Grenzfläche relativ zueinander bewegt werden, wobei das in den Kammern enthaltene Gut
in kleinerej, unterteilte Portionen niqht-rechteckigen Querschnitts aufgeteilt wird»
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to
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DE19732325644 1972-05-25 1973-05-21 Vorrichtung und verfahren zur ausformung gefrorener nahrungsmittelprodukte Pending DE2325644A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3912072A1 (de) * 1989-04-10 1989-08-31 Fritz Kortschack Verfahren zur formgebung von rohwuersten, dauerwuersten und vergleichbaren produkten

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CH570781A5 (de) 1975-12-31
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SE387825B (sv) 1976-09-20

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