DE2325644A1 - Vorrichtung und verfahren zur ausformung gefrorener nahrungsmittelprodukte - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur ausformung gefrorener nahrungsmittelprodukteInfo
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Description
DR. ING. VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER
21 HAMBURG 9O 8 MÜNCHEN 8O
21. Mai 1973
M/Ra
W 160
Unilever N.V.,
Vorrichtung und Verfahren zur Ausformung
gefrorener Nahrungsmittelprodukte
Die Erfindung betrifft die Ausformung von gefrorenen
Nahrungsmittelprodukten, beispielsweise von Fischstäbchen oder Hacksteakportionen, mittels einer Hochdruck-Extrusionsausformungsvorrichtungr
wie »beispielsweise die der GB-PS 1 256 655.
In der Vorrichtung der GB-PS 1 256 655 werden Nahrungsmittelstücke
aus einer Preßkammer in Formaussparungen gedrückt, die von Durchgängen in einer Formplatte gebildet
sind und anschließend einer die 'Enden dieser Durchgänge,
verschließenden Platte gegenüberstehen.
Eine derartige Vorrichtung arbeitet in Verbindung mit gefrorenem Gut in der gewünschten Weise und ist für die
Herstellung gefrorener Fischstäbchen und ähnlicher rechteckig gestalteter Produkte in hervorragender Weise geeignet.
Sofern die Formaussparungen jedoch in Preßrichtung gesehen eine asymmetrische, beispielsweise eine trapezförmige,
Gestalt besitzen, treten gewisse Probleme auf. Insbesondere werden bei der Verarbeitung gefrorenen Guts hohe Fülldrück'e
benötigt, und können bei ungleichmäßiger Druckverteilung
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_ ο —
Deformationen, Verformungen und in gewissen Fällen Zerstörungen und Zerbröckelungen der Produkte in
einem gewissen Ausmaß auftreten.
Die Erfindung befaßt sich mit der Vergrößerung des Spektrums der Formen der Produkte, die in vorteilhafter
und zweckmäßiger^ Weise mittels einer derartigen Vorrichtung ohne diese Probleme hergestellt werden können.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zur Ausformung gefrorener Nahrungsmittelprodukte mit einer Preßkammer
und einem Ausformungskammerblock mit einer Vielzahl
von Formaussparungen vorgeschlagen, die mit der Druckbeladungskammer fluchten und von dieser ausgehen,
so daß die Nahrungsmittelstücke zur Ausformung gefröre- . ner Nahrungsmitteiportionen unter hohem Druck aus der
Preßkammer in die Formaussparungen ausdrückbar sind, wobei der Ausformungskammer block in Querrichtung aus
der Stellung der längsgerichteten Fluchtung zur Ermöglichung des Auswerfens der ausgeformten Portionen
verschiebbar ist; dabei ist des weiteren vorgesehen, daß eine sich quer erstreckende und asymmetrische Grenzfläche
den Auformungskammerblock in separate Bereiche aufteilt, die zur Zerteilung der ausgeformten Portionen
entlang der Grenzfläche in unterteilte Portionen gegeneinander verschiebbar sind.
Somit werden erfindungsgemäß grundsätzlich rechteckige
oder, ähnliche Gestalten ausgeformt, wodurch die mit der Ausformung ungleichmäßiger Gestalten verbundenen Probleme
vermieden werden, und v/erden anschließend in derselben Vorrichtung diese Gestalten, in die gewünschten asymmetrischen
Formen unterteilt. -
Wie in der GB-PS 1 256 655 dargestellt ist, wird normalerweise
noch eine Extrusionsplatte zwischen der Preßkammer und dem Ausformungskammerblock benötigt; dabei ist zu be-
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achten, daß die genannte Grenzfläche vollständig innerhalb
des Ausformungskainmerblocks liegt und sich von der
Trennfläche zwischen der Extrusionsnlatte und dem Ausformung
skammerblock unterscheidet.
Bei, der vorgeschlagenen Ausbildung wird bei Vorhandensein
einer oder mehr Grenzflächen zur. Aufstellung die Ausformungskammer in zwei oder mehr Bereiche aufgeteilt,
so daß zwei oder mehr ausgeformte Portionen je Aussparung hergestellt v/erden. Der Hauptvorteil dieser
Ausbildung besteht darin, daß die Grenz-oder Aufteilungsfläche nicht eben sein oder unter rechten Winkeln
zur Längsachse der Formaussparungen verlaufen muß,
vorausgesetzt, daß sie stets parallel zur Verschiebungsrichtung der Bereiche liegt. Somit kann also eine größere
Vielzahl von Gestalten hergestellt werden, wobei eine rechteckige oder ähnliche Grundgestalt der Formaussparungen
beibehalten wird.
Mit der Angabe, daß die Grenzfläche stets parallel zur Verschiebungsrichtung der Bereiche liegt, soll gesagt
werden, daß jeder Punkt dieser Fläche auf einer Linie auf der Fläche liegt, die parallel zur Verschiebungsrichtung
verläuft. Dies'ist eine Notwendigkeit, damit
die beiden (oder mehr) Bereiche des Ausformungskammerblocks
mechanisch gegeneinander bewegt werden können, um die Aufteilung durchzuführen.
Ganz allgemein ist es äußerst zweckmäßig, die Richtung der gegenseitigen Verschiebung der Bereiche mit der
Richtung der Querverschiebung des gesamten Ausformungskammerblocks zusammenfallen zu lassen. In diesem Falle
können die beiden Verschiebungen in einem einzigen Arbeitsgang, beispielsweise durch Verschiebuna zunächst
des einen und anschließend des anderen Bereichs, kombiniert werden, so daß der gesamte Block verschoben wird,
während die Verschiebung zwischen den Bereichen durchge-
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führt wird. Jedoch ist dies nicht wesentlich, und ist eine Ausbildung möglich, bei der zuerst der Block in
einer Richtung verschoben wird und anschließend die Verschiebung zwischen den Bereichen in einer Richtung
unter rechten Winkeln zur zuerst ausgeführten Ouerverschiebung des gesamten Blocks stattfindet.
Bei der Erfüllung dieser Anforderung, an die gegenseitige
Verschiebung zwischen den Bereichen ist es möglich, daß die Grenzfläche asymmetrisch ist, d.h.
anders als quadratisch ist, beispielsweise unter einem schrägen-Winkel verläuft oder anderv/eitig gestaltet
oder gewölbt ist in Hinblick auf die Richtung, die senkrecht zur Längs- und relativen Verschiebungsrichtung
verläuft. Somit unterteilt in den Fällen, in denen rechteckige Formaussparungen gefüllt werden, eine schräge,
ebene Fläche jede der Formaussnarungen in ein paar aneinander anstoßender Trapezoide. Somit können trapezförmige
Portionen ausgehend von einer rechteckigen Formaussparung hergestellt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in
dieser zeigt:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Perspektive einer Vorrichtung in der Stellung für die
Ausformung und
Fig. 2 eine Perspektive der Vorrichtung in der Stellung für das Auswerfen.
Gemäß Fig. 1 besitzt eine Preßkammer 1 im wesentlichen zylindrische Wände 2 und einen Beladungskolben 3. Unmittelbar
unterhalb der Preßkammer und an diese anschließend ist eine Extrusionsplatte 4 mit mehreren Schlitzen 5 angeordnet,
die im Querschnitt denjenigen der gewünschten ausformten Produkte entsprechen und die zwischen abgeschrägten
Führungskanten in Führungen 6 angeordnet,sind, die Bestandteil der Extrusionsplatte sind.
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Die Extrusionsplatte 4 ist im Inneren eines Gehäuses für einen Ausformungskammerblock aufgenommen. Das Gehäuse
enthält einen Ausformungskammerblock 8, der in
Querrichtung in Bereiche 9 und 10 mittels einer Grenzfläche 11 aufgeteilt ist, die in einer besonderen,
weiter unten näher erläuterten Art angeordnet ist»
Nach rechts durch den Auformungskammerblock 8 hindurchgezogen
ist eine Reihe von rechteckigen Durchgängen 12, die mit den Schlitzen 5 fluchten und durch
eine Endplatte 13 verschlossen sind.
Somit bildet jeder rechteckige Durchgang eine Formaussparung, die in Längsrichtung mit der Druckbeladungskammer
fluchtet und über die Extrusionsplatte von dieser ausgeht'. Jede Formaussparung besitzt eine Aufnahmekapazität,
die zwei ausgeformten Nahrungsmittelportionen entspricht, die endseitig übereinander liegen.
Die Einrichtungen zum Auswerfen werden unter; Bezugnahme
auf Fig. 2 beschrieben. In dieser Beschreibung ist die bereits genannte Längsrichtung einer Richtung longitudinal
zu den Ausformungskammern und dem Beladungskolben 3 und mittels des Pfeils X gekennzeichnet. Die Querausschieberichtung
verläuft unter rechten Winkeln zur Richtung X und ist mittels des Pfeils Y gekennzeichnet; und eine
dritte zu den Richtungen X und Y senkrechte Richtung
ist mittels des Pfeils Z gekennzeichnet.
An die Ausformungsblockbereiche 9 und 10 sind hydrau- ■ lisch arbeitende Zylinder 14 und 15 angeschlossen. Diese
ermöglichen es, daß die Bereiche 9 und 10 in Querrichtung
in die dargestellte Auswurfposition verschoben werden
können. Der untere Zylinder 15 besitzt.einen größeren Bewegungsfreiheitsgrad,
so daß die Querverschiebung des Bereichs 10 größer ist, als diejenige des oberen Bereichs,
und die Relativbewegung zwischen den beiden Bereich findet
in Richtung der Pfeile R-R entlang der Grenzfläche 11 statt.
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In der Endstellung der Zylinder 14 und 15 befinden sich die Bereiche 9 und 10 unter Auswerfern 16 und 17. Diese besitzen Auswerffinger 18, die oberhalb der Durchgänge
13 angeordnet und zum Auswerfen des Guts aus den Durchgängen in Tätigkeit setzbar sind. Die Enden der
Finger sind gegeneinander versetzt, so daß jeder Finger mit dem zugehörigen Gut zu einer geringfügig unterschiedlichen
Zeit in Berührung kommt.
Die Maschine wird zur Ausformung gefrorener Einheitsportionen aus Fisch von trapezoider Gestalt verwendet.
Bei entferntem Kolben 3, wobei die Vorrichtung-die ■ '
Position der Figur 1 einnimmt, werden gefrorene Fischstücke in die Preßkammer eingebracht.
Hieran anschließend wird der Kolben 3 wieder in Stellung gebracht, und drückt er unter hohem, im allgemeinen
hydraulisch erzeugtem, Druck das Gut durch die Extrusionsplatte 4 hindurch in die Durchgänge 12 und gegen die Endplatte
13. Auf diese Weise werden ausgeformte, rechteckige Stücke in den Formaussparungen hergestellt.
Die Grenzfläche 11 liegt in einer Ebene, die unter einem
4O"
schrägen Winkel, in der Praxis von etwa 20 , zur Z-Richtung. verläuft. Hiermit findet bei Betätigung der Zylinder
und 15 zur Verschiebung der beiden Bereiche, da der Zylinder15 eine größere Bewegung ausführt, eine Zerteilung
der rechteckigen Stücke entlang der Grenzfläche 11 statt, wodurch die Stücke in separate trapezoide Stücke aufgeteilt
werden. Anschließend werden die Auswerfer 16 und betätigt, um die trapezoiden Stücke aus den Bereichen
9 und 10 des Ausformungskammerblocks auszuwerfen. Es
ist zu beachten, daß im unteren Bereich IO ein Durchbruch
vorhanden ist, der die Reinigung des oberen Bereichs 9 ohne Schwierigkeiten ermöglicht. Dieser Durchbruch
ist bei 19 in Fig. 1 zu ersehen.
Bei dem beschriebenen Beispiel ist die Grenzfläche 11 eben und unter einem schrägen Winkel zur Z-Richtung
ausgebildet, um sich jedoch frei in der Y-Richtung be-
wegen zu können, muß die Fläche jedoch derart ausgerichtet
sein, daß sie parallel zur Y-Richtung verläuft, d.h. jeder Punkt auf der Fläche liegt auf einer Linie der Fläche,
die in der Y-Richtung liegt, oder anders ausgedrückt besteht die Fläche aus einer unbeschränkten Zahl gerader und
in der Y-Richtung verlaufender Linien.
Wie bereits angegeben wurde, bedeutet diese Forderung nicht, daß die Fläche flach oder eben sein muß. Sie kann gewölbt,
gewellt oder anderweitig in Hinblick auf die Z-Richtung gestaltet sein, vorausgesetzt sie bleibt parallel zur
Y-Richtung.
Ein weiteres, allerdings nicht wesentliches Mermal besteht
darin, daß die Richtung der gegenseitigen Bewegung R-R dieselbe sein sollte wie die Richtung der Querbewegung Y.
Es ist möglich, eine Vorrichtung mit zwei Ausformbereichen zu entwerfen, die um 90° umgestellt sind, wobei die Relativbewegung
' in der umgestellten Richtung ausgeführt wird. Somit würden die beiden Bereiche, während sie zusammen
bleiben, aus dem Blockgehäuse 7 in Y-Richtung herausgeschoben, und könnte anschließend die zur Aufteilung dienende
Relativbewegung in der Z-Richtung oder umgekehrt stattfinden. Es ist jedoch noch wesentlich, daß die Grenzfläche
parallel zur Richtung der Relativbewegung zwisehen
den beiden Bereichen verläuft.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die separaten
Bereiche separat, d.h. zu unterschiedlichen Zeiten,herausbewegt werden, um dabei die rechteckigen Stücke in
trapezoide Stücke aufzuteilen, und die Bereiche anschließend in eine gegenseitige Fluchtung zurückbewegt v/erden,
so daß ein einzelner Auswerffingersatz die beiden trapezoiden
Sätze auswerfen kann» Dieses Vorgehen erweist sich in der Praxis als zufriedenstellend; jedoch sollte beachtet werden,
daß eine geringfügige Wiederverbindung der neuerlich miteinander fluchtenden Trapezoide stattfindet, die jedoch
wiederum schnell bzw. leicht mittels eines leichten Schlags
getrennt werden können.
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Claims (3)
1.1 Vorrichtung zur Ausformung gefrorener Nahrungsmittelprodukte
mit einer Preßkammer und einem Ausformungskammerblock mit einer Vielzahl von Formaussparungen,
die mit der Druckbeladungskammer fluchten und von dieser ausgehen , so daß die-gefrorenen Stücke zur
Ausformung gefrorener Nahrunqsmittelportionen unter hohem Druck aus der Preßkammer in die Formaussparungen
ausdrückbar sind, wobei der Ausformungskammerblock
in Querrichtung aus der Stellung der längsgerichteten Fiuchtung zur Ermöglichung des Auswerfens
der ausgeformten Portionen verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (12) einen rechteckigen
Querschnitt besitzen und eine sich quer erstreckende und asymmetrische Grenzfläche (11) den
Ausformungskammerblock (8) in separate Bereiche (9,10)
aufteilt, die zur Zerteilung der ausgeformten Portionen in kleinere, unterteilte Portionen nicht rechteckigem
Querschnitts gegeneinander verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzfläche (11) eine schräge, ebene, die
ausgeformten Portionen in Portionen trapezförmigen Querschnitts unterteilende Fläche ist.
3. Verfahren zur Bildung von Einheitsportionen aus gefrorenen Nahrungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß
Einheitsportionen nicht-rechteckigen, beispielsweise trapezförmigen, Querschnitts mittels einer Vorrichtung
nach Anspruch 1 oder 2 gebildet v/erden, in dem gefrorenes Nahrungsmittelgut unter hohem Druck in Ausformung
skammer η rechteckigen Querschnitts gedrückt wird und anschließend einander benachbarte Bereiche
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~9~ 7325644
äer Ausformungskammer entlang einer quer verlaufenden
und asymmetrischen Grenzfläche relativ zueinander bewegt werden, wobei das in den Kammern enthaltene Gut
in kleinerej, unterteilte Portionen niqht-rechteckigen Querschnitts aufgeteilt wird»
in kleinerej, unterteilte Portionen niqht-rechteckigen Querschnitts aufgeteilt wird»
3QS843/Ö512
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