DE2325464A1 - Elektrische alarmvorrichtung zum anzeigen der aenderung einer physikalischen groesse - Google Patents
Elektrische alarmvorrichtung zum anzeigen der aenderung einer physikalischen groesseInfo
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Description
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DK. & WIEGAND DlPL-Ih(Q. W. NIEMANN . -■' ' . .
D8. M. KOHLES DIPUSNG. C GERNHARDT . - - „ . ß »
«ΙΕ03ΑΜΜδΕΑΚ?Α?ΕΝΤ - KONIO$TIAS$* M
W. 25 7*3/73-12/th
Industrie Pirelli S„p.A=
Mailand (Italien)
Elektrische Alaiwmrriehtung sum
Anzeigen der "* Xnoerung einer
phyeikalißchea GrSfös,
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Alarmvorrichtung siaa Anzeigen der Änderung einer
physikalischen Größe über vorbestimmte Grenzen hinaus,
und sie bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung, die eine kontinuierliche Prüfung ermöglicht, ohne irgendeine
Möglichkeit von Palscharbeiten zufolge fehlender Spannungszufuh:r oder ssufolge von Spannungsabfällen.
Es sind bereits verschiedene Alarmvorrichtungen
bekannt, beispielsweise solche Vorrichtungen, die sur
Fernsteuerung von Räumen in öffentlichen Gebäuden oder
zum unmittelbaren Anseigen von Unregelmäßigkeiten, beispielsweise von Druck und Temperatur, in den verschiedenen
Verfahrensschritten eines Herstellungskreislaufs verwendet werden, oder auch- Vorrichtungen, welche
zum Kessen und Anzeigen von Änderungen physikalischer
Größen in Maschinen oder Teilen von Maschinen, die sich in Drehung befinden, verwendet werden.
Die Versorgung bzw. Speisung solcher Vorrichtungen kann durch Anschließen der Vorrichtungen an das elektrische
Netz oder mittels Batterien oder Akkumulatoren
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erfolgen»
Die Verbindung «wischen dta? Alarmvorrichtung und
dea Nets kann direkt oder, wie es üblicher ist$ nittslB
Transformatoren ausgeführt werden, um elektrische Bauteile
verwenden zn können, die for sehr niedrige Spannungen geeignet und daher nützlich 3ind, die Abmessungen
und den Raum der Schaltungen zu verringern.
Diese Art der Speisung bietet einerseits d©n Vorteil, daß sie eine konstante Spannung während langer
Zeitperioden gewährleistet, jedoch weist sie andererseits den Nachteil auf, daß sie im Falle einer Netzstörung gerade su einem Zeitpunkt ausfallen kann, zu
welchem die Vorrichtung arbeiten solltes um beispielsweise:
in einem Ofen einen "übermäßigen Temperaturanstieg
anzuzeigen.
Die Speisung mittels Batterie bietet den Vorteil,
daß sie von Netsstörungen unabhängig ist, jedoch weist sie den Nachteil auf, daß die Batterie eins sich
mit der Seit verringernde elektrische Spannung liefert, so daß z.B. ein Relais nicht erregt oder ein Transistor
aus dem nichtleitenden Zustand nicht in den leitenden Zustand gebracht werden kann, was su einer ungenügenden
•Zuverlässigkeit des elektrischen Stromkreises der Alarmvorrichtung
führt,
Die mittels Akkumulatoren bewirkte Speisung bietet den Vorteil, daß zeitlich regelmäßig Aufladevorgänge
ausgeführt werden können, um auf diese Weise die richtige Nennspannung wieder herzustellen. Jedoch besteht auch
in diesem Fall die Möglichkeit, daß zwischen einer Prüfung des Akkumulators und der nächsten Prüfung ein
derartiger Spannungsabfall auftreten kann, daß während dieses ZeitIntervalls des Senden eines Alarmsignals
nicht gewährleistet ist, welches im Fall einer
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Unregelmäßigkeit der gesteuerten GrBße gesendet
werden soll.
Es ist daran gedacht worden, die oben genannten
Nachteile dadurch Vu beseitigens daft eine Speisung
aus dem Hetz verwendet wird, in der eine Speisung
durch Akkumulatoren zugeordnet ist, wobei die erste Speisungsarfc für das normale Arbeiten der
Vorrichtung und die zweite Speisungsart für die Zeitperiode verwendet wird, in welcher ein länger dauernder
Fehler im Netz vorhanden ist. Weiterhin werden in diesem Fall während der Periode des normalen
Arbeitens die Akkumulatoren Über die Netsspannung konstant unter Ladung gehalten, wodurch verhindert wird,
daß die Nennspannung der Akkumulatoren unter einen zu niedrigen Wert sinkt.
Die letztere Speisungsart erfordert zufolge der Anzahider verwendeten Einrichtungen beträchtlichen
Raum, und sie ist besonders teuer, da es notwendig ists neben den Batteriezellen und der Verbindung mit
dem Netz·' einen Aufladestromkreis und ein auf das Fehlen von Spannungen ansprechendes Elejnent vorzusehen,
welches das Umschalten der Anschlüsse dar Alarmvorrichtung
von dem Netz auf den Akkumulator bewirken kann.
Es ist zu verstehen, daß eine Speisung dieser Art,
welche für Alarmvorrichtungen geeignet ist, die mit dem Nets verbunden werden können und bei denen keine
Raumprobleme vorhanden sind, für Vorrichtungen nicht verwendet werden kann, die an schwer zugänglichen
Stellen oder an Stellen angeordnet sind, an denen kein Netz· vorhanden ist oder vorgesehen werden kann, beispielsweise
im Fall eines Stromkreises, der dazu dient, die"physikalischen Größen eines sich drehenden Rades
zu prüfen, und der an dem Rad selbst angeordnet ist,
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beispielsweise in. einem Motorfahrzeug.
Es ist iteiterhin bekannt, daß sowohl bei Batterien
als auch bei Akkumulatoren die Elektroden in £.aufe der
Zeit eine» Verschleiß unterworfen sind, und zwar zufolge der Wirkung des Elektrolyten oder der ehemischen
Substanz, in den bzw., in die sie eingetaucht sind. Leider tritt dieser Nachteil noch heutzutage in allen Ver-
«örgungsanlagen auf, die Batterien und Akkumulatoren verwenden»
> "
Die Erfindung bezweckt, eine elektrische Alarmvorrichtung zu schaffen, bei der eine zuverlässige Speisung
erfolgt, im die oben genannten Nachteile zu beseitigen.
Gemäß der Erfindung ist eine elektrische Alarmvorrichtung zum Anzeigen der Änderung einer physikalischen Größe, mit einer ersten Einrichtung, die auf
den Wert der physikalischen Größe anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zweite Einrichtung aufweist
i die eine elektrische Spannung erzeugen kann und deren Teile in dem Zustand, in welchem der Wert der physikalischen
Größe innerhalb vorbestimrater Grenzen liegt,
voneinander getrennt und elektrisch unwirksam sind und in dem Zustand, in welchem der Wert der physikalischen
Größe außerhalb der vorbestimmten Grenzen liegt, durch
die Wirkung der ersten Einrichtung miteinander in
da-Beziehung
gebracht und durch elektrisch wirksam
gemacht werden, um eine elektrische Spannung zu erzeugen»
Gemäß einer besonderen Ausführüngsförm ist die
Vorrichtung gemäß der Erfindung eine Alarmvorrichtung -}
die Änderungen des Luftdrucks in einem sich drehenden Had, beispielsweise bei einem Jtfofcorfährsseugj anzeigen
kann, und bei der die erste Einrichtung einen Druckschalter zütr Messen des Luftdrucks unä ein bewegbares
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Element aufweist, welches sich als Folge von
Änderungen des Luftdrucks verschieben kann. Sine solche Vorrichtung ist gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung eine elektrische Batterie ist, daß die Elektroden
und der in einem Behälter enthaltene Elektrolyt die getrennten Teile in dem Zustand bilden, in
welchem der Wert des Luftdrucks innerhalb vorbestimmte'r
Grenzen liegt, und daß der Behälter in der Lage ist, durch die Wirkung dsa bewegbaren Elements
den Elektrolyten und die Elektroden in dem Zustand miteinander in Verbindung zu bringen, in welchem der
Wert des Luftdrucks unterhalb der vorbestimmten Grenzen liegt. ,
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 gibt die Lage der Alarmvorrichtung an
dem Rad und die Lage einer Aufnahmeeinriehtung
mieders die mit Besug auf das Rad ortsfest
ist.
Fig. 2 zeigt, den elektrischen Stromkreis der Alarmvorrichtung.
■
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht der Alarmvorrichtung.
Fig. 1I ist ein Diagramm der Verbindungen oder
Fig. 1I ist ein Diagramm der Verbindungen oder
Anschlüsse der Alarmvorrichtung. ■ pie nachstehend beschriebene Vorrichtung ist
eine elektrische Alarmvorrichtung, welche die Änderungen einer physikalischen Größe gegenüber einem Standardsicherheit
sirert oder gegenüber irgendeinem Wert anaeigen kanns
der nicht überschritten werden solls um unregelmäßige
Arbeitsbedingungen einer Anlage oder einer Maschine j, die kontrolliert werden SoII2 zu vermeiden ο
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Die Vorrichtung weist eins erste Einrichtung, die suf
den Wert der überwachten physikalischen Größe anspricht,
und eine zweite Einrichtung auf, daren Teile miteinander
in Berührung körnen, wenn die erste Einrichtung eine
mechanisch« Wirkung auf sie ausübt. Genauer gesagt, sind
die die zweite Einrichtung darstellenden Teile voneinander getrennt und elektrisch unwirksam, wenn die
Werte der physikalischen Größa innerhalb vorbestimmter
Grenzen liegen, während sie sich in Berührung miteinander befinden, wenn die Werts der physikalischen Größe
unterhalb der vorbestimmten Grenzen liegen. In diesem *";
letzteren Zustand sind die Teile überdies elektrisch wirksam und können eine elektrische Spannung erzeugen.
Nachstehend wird zur besseren Erläuterung der Erfindung eine Ausführungsform der Vorrichtung beschrieben, die
insbesondere
zum Anzeigen unregelmäßiger Bedingungen einer physikalischen
Größe in einem .fahrenden"Fahrzeug praktisch
anwendbar ist.
Unter den verschiednen Größen, die überwacht werden
können, wird der in einem sich drehenden Rad (Pig.l) herrschende Luftdruck betrachtet, und es wird das
Arbeiten der Vorrichtung beobachtet, wenn der Druck sich auf einen Wert verringert, unterhalb welchem das
Fahren des Fahrzeuges gefährlich ist. Die erste Einrichtung und die zweite Einrichtung sind an dem Rad angebracht,
und sie sprechen auf den Druck der Luft, in einem Reifen 1 über einen Schlauch 2 an,der mit dem Luftventil 3 des
Reifens 1 verbunden ist, an vsLchem er durch nicht dargestellte Verbindungsmittel angeschlossen ist.
Es ist zu verstehen j. daß die erste Einrichtung und
die zweite Einrichtung zusammen die Vorrichtung eines Rades darstellen^ und daß analoge Vorrichtungen für
3 "
die anderen Hääer des Fahrzeuges vorgesehen
sein können.
Die erste Einrichtung umfaßt einen Druckschalter *
(Pig.3) zvaa Messen des Luftdrucks und ein bewegbares
Element 5 (Pig.3)^ welche» sich unter der Wirkung
einer aechanischen Beanspruchung verschieben kann,
wenn der Luftdruck unter den sulässigen minimalen
Wert sinkt.
Der Druckschalter 4 und das bewegbare Element 5 sind von an sich bekannter üblicher Art, und sie
bilden keinen Teil der Erfindung. Die Ausführung und Gestalt des Druckschalter und seine Anbringung an
dem Rad sind in allen-Veröffentlichungen angegeben, die Einrichtungen zum Messen des Luftdrucks in
einem Reifen betreffen, Es ist lediglich zu bemerken,
daß der Druckschalter H mit dem Ende des mit dem Luftventil 3 verbundenen Sehlauches 2 verschraubt
ist (Pig.l). . -
Der Körper des Druckschalters Ά (Pig.3) stützt
einen verschiebbaren Kolben 6 ab und weist ein
Verriegelungselement 61 auf, dessen oberer Teil so umgebogen
ist, daß er zusammen mit dem verschiebbaren Kolben u das eine Ende 7 eines elastischen Streifens 8 halten
kann, dessen anderes Ende 9 an der Wandung 1P des
Körpers des Druckschalters 1J befestigt ist* Der verschiebbare
Kolben 6 ist in Fig. 3 in der Stellung dargestellt, die normalen Luftdruckwerten entspricht,
während er in dem Zustand, in welchem die Luftdruckwerte unterhalb der zulässigen Grenze liegen, andere
Stellungen einnimmt. Genauer gesagt wird in diesen Stellungen das Ende 7 des elastischen Streifens 8
freigegeben, so daß dieser seine elastische Energie in kinetische Energie umwäTvdelt unü sich dadurch
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aus der in Fig. 3 wiedergegebenen Gleichgewichtestellung verschiebt.
Es ist zu verstehen, daß obwohl dies nicht dargestellt ist, der Druckschalter $, abgesehen davon, daß
er den Luftdruck mißt, derart aufgebaut ist, daß er eine Bewegung des Kolbens 6 nur bei Luftdruckwerten hervorruft, die unterhalb der vorbestimmten
Werte liegen, und nicht bei Änderungen des Luftdrucks innerhalb der vorbestimmten Grensen, und daft er aus
diesem Grunde voü seiner Anbringung geeicht wird.
Wenn der Druckschalter $ beispielsweise für ein Motorfahrzeug bestimmt ist, bei welchem der Aufblasdruck 1,
5 at beträgt, wird der Druckschalter so geeicht, daß
der verschiebbare Kolben 6 lediglich bei Druckwerten unter 1,2 at bewegt wird. In diesem Fall liegt die
zulässige vorbestimmte Grenze bei 1,2 at.
Für einen Lastwagen, bei welchem der Aufblasdruck beispielsweise 8 at betragen kann, wird der Druckschalter Ί so geeicht, daß eine Betätigung des verschiebbaren Kolbens 6 nur bei Werten des Luftdrucks
unter 6,5 at erfolgt. In diesem Fall liegt die zulässige vorbestimmte Grenze bei 6,5 at.
Die.Wandung 1J' des Druckschalters % ist mit Außengewinde versehen, um auf sie ein hohles Gehäuse Io
aufschrauben zu können. Das Gehäuse Io enthält einen
hohlen Zylinder lo1, der aus Zink besteht und am
unteren Ende von einer Merfpran 11 aus Kautschuk oder
einem äquivalenten elastomeren Material begrenzt ist, die an dem Zylinder Io' festgelegt ist, wie es nachstehend
erläutert wird.
Der zentrale Teil der Membran 11 enthält das bewegbare Element 5, das aus einem harten Material, beispielsweise
aus Stahl, gebildet ist und das der mechanischen
Wirkung des elastischen Streifens 8 unterworfen wird, dessen Ende 7 zufolge des Absenkens des verschiebbaren Kolbens
6 freigegeben wird.
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worden ist, wird nunmehr die zweite Einrichtung beschrieben, die in der Lage ist, eine elektrische
Spannung su erzeugen, und zwar analog zu der Weise, wie dies bei einer elektrischen Batterie erfolgt.
Jedoch sind im Unterschied zu einer Batterie in diesem Fall die die zweite Einrichtung bildenden
Teile, insbesondere die Elektroden und der Elektrolyt, voneinander getrennt und elektrisch unwirksam, wenn
der Wert des Luftdrucks innerhalb vorbestimmter Grenzen liegt, während sie sich in Berührung miteinander befinden und elektrisch wirksam sind, wenn der Luftdruck
eich -auf einen Wert unterhalb der vorbestimmten
Grenzen ändert.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird das, was vorstehend angegeben ist, dadurch möglich gemacht,
daß der Elektrolyt in einem Behälter 12 angeordnet ist, dessen Wände die elektrolytische Flüssigkeit vollständig von einer Kupferelektrode 13 und einer Zinkelektrode I1I im Inneren des hohlen Zylinders Io' trennen.
Die Zinkelektrode 1*1 ist an der Innenseite des hohlen
Zylinders Io' angeordent, und die untere Kante des
Zylinders Io' und die untere Kante der Elektrode IM sind
derart umgebogen, daß sie die Kautschukmembran 11 festhalten.
Der Behälter 12 ist so ausgebildet, daß er eine
Verbindung zwischen dem Elektrolyten und den Elektroden herstellen kann, wenn unannehmbare Änderungen des Luftdrucks auftreten. Beispielsweise kann der Behälter von
einer Glasampulle oder von einem zerreißbaren Material wie z.3. Kunststoff, gebildet sein. Es ist zu verstehen,
daß, sobald der verschiebbare Kolben 6 seine Gleichgewichtsstellung verläßt, der elastische Streifen 8 in
kraftvolle Berührung mit den bewegbaren Element 5 gelangt, wodurch dieses in die Kautschukmembran 11 einge-
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setzte Element 5 sich nach oben bewegt und.ei» Zerbrechen der Glasampulle 12 hervorruft, so daß der Elektrolyt
in den umgebenden Raum fließen kann. Offensichtlich kann da» bewegbare Element 5 fortgelassen werden,
da durch die Aufwärt3verschiebung der Kautschukmembran
11 die Glasampulle 12 eegen das zugespitzte untere
_., ,_ _ , , j. ' j - * eftd^w ,Herden kann, was
Ende der Kupferelektrode 13 gleichfalls zu einem Zerbrechen der Ampulle führen würde.
Die Glasampulle 12 ist von einein schwammartigen Material 12f umgeben, welches einerseits die Aufgabe
hat, als Stoßdämpfer zu wirken, um ein unbeabsichtigtes
Brechen der Ampulle 12 zu verhindern, und welches andererseits die Aufgabe hat, das Fließen des Elektrolyten
in den umgebenden Raum, insbesondere gegen die Elektroden 13, 11 zn erleichtern.
Wie bereits erwähnt, besteht die erste Elektrode 13
aus Kupfer und die zweite Elektrode I1J aus Zink.
Genauer gesagt, die erste Elektrode 13 ist ein Kupferdraht ,mit einem Durchmesser von wenigen Millimetern,
und die zweite Elektrode I^ ist von einer Zinkhülse gebildet
die konzentrisch zu der ersten Elektrode 13 angeordnet und von dieser durch einen Raum zur Aufnahme von absorbierendem
Material, beispielsweise Löschpapier, getrennt ist, welches mit dem Elektrolyten vollständig
imprägniert werden soll-, wenn dieser aus der Glasampulle 12 ausfließt.
Ein Ausfließen des Elektrolyten aus dem hohlen Zink-Zylinder Io' kann nicht auftreten, wegen des Vorhandenseins
einer Scheibe Io'' aus Isoliermaterial, die
zwischen der oberen Kante der Elektrode 14 und einem umgebogenen oberen Rand des Zylinders Io'
eingeschlossen ist,- und wegen des Vorhandenseins eines
O-Ringes 15 (oder einer äquivalenten Dichtung) der
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- ii -
um die zentrale Elektrode 13 herum nahe deren
Austritt aus der Scheibe Ioff angeordnet ist
(Fig.3). -j-
Die Anschlüsse der beiden Elektroden 13, 1Ί
sind von einer kreisförmigen Platte l6, die sich in Berührung mit der Kupferelektrode 13 befindet, bzw.
von zwei Metallzonen 17 geringer Ausdehnung an dem Gehäuse Io gebildet, welche die Zinkelektrode 1Ί und
damit den aus Zink bestehenden hohlen Zylinder Io'
mit der Met allfläche des Gehäuses Io verbinden.
Zwischen der kreisförmigen Platte 16 und irgendeiner Stelle der Metallfläche des Gehäuses Io ist daher eine
elektrische Spannung vorhanden, die erzeugt wird, wenn eine Änderung des Luftdrucks unter die vorbestimmte
Grenze auftritt. .
Nachdem die erste und die zweite Einrichtung der Vorrichtung sowie die Bedingungen für die Erzeugung
der elektrischen Spannung beschrieben sind, wird nachstehend erläutert, wie es möglich ist, die verfügbare
elektrische Spannung dazu zu verwenden, die Luftdruckänderung anzuzeigen.
-Zu diesem Zweck ist die Basis 18 eines, elektrischen
Stromkreises 19 in den oberen Teil des Gehäuses Io eingesetzt. Zwei Leitungen 2o, 21 zum Speisen
des Stromkreises 19 (Fig.2) sind direkt mit der
kreisförmigen Platte 16 bzw. mit einer Stelle der Metallfläche des Gehäuses Io verbunden. Die
kreisförmige Platte 16 ist von einem Kupferblech einer unter der Basis 18 angeordneten Basis 18' gebildet,
die von einer Art ist, wie sie gewöhnlich bei gedruckten Schaltungen verwendet wird,' und bei der in
dem zentralen Teil und an seitlichen Teilen der unteren Fläche Kupfer belassen ist, wo es an den seitlichen
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Teilen de.r Basisumgebogene Kupferteile 17* bildet.
Die mit dem Gehäuse lö" in Berührung stehenden
Kupferteile stellen die Polarität der Zinkelektrode 14 dar, und die kreisförmige Kupferplatte 16 stellt
die Polarität der Kupferelektrode 13 dar.
Der elektrische Stromkreis 19, der an sich bekannt ist, ist ein Öszillatorstromkreis, und er enthalt
einen Transistor 22 mit einer gemeinsamen Emitterver-*
bindung und zwei Spülen 23 und 2H ( Fig. 2 und 3).
Aus der Betrachtung der Lage der Bauteile auf der Basis 18 (Fig.3) ist ersichtlich, daß die Spulen
23 und 2H Übereinander angeordnet sind, dafifder
Transistor 22 in dem von dem Wicklungen der beiden
Spulen gebildeten zentralen Hohlraum angeordnet ist, und daß seine Anschlüsse an der Basis l8 für die
Verbindung mit den Spulen dienen» Die Verbindungen des Emitters des Transistors 22 und der freien Enden
der beiden Spulen 23, 21* mit den beiden Elektroden 13,
14 sind Über Leiter ausgeführt, die von der Basis 18
zu der Basis 18* gehen (Fig. 3)*
lim den elektrischen Stromkreis 19 in dem Gehäuse Io einzuschließen, ist ein Deckel 26 aus Kunststoff
um und auf das Gehäuse Io gedrückt. Der Deckel 26 hat
die Aufgabe, den Stromkreisblock in ortsfester Lage zu halten und eine hermetische Abdichtung zu
schaffen. Alternativ kann der elektrische Stromkreis in einem Harz eingebettet sein.
/In dieser Hinsicht ist zu bemerken, daß die zweite
Einrichtung unabhängig von den Bauteilen oder Komponenten des elektrischen Stromkreises 19 auf den
Basen 18 und 18* ist.
Dieser Zustand-ist, wie nachstehend erläutert, unter*
sucht worden, um nach dem Brechen der Glasampulle 12,
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wodurch der Alarm erzeugt wird, die Sicherheitsbedingungen wieder herzustellen, die durch die
konstante Speisespannung der Alarmvorrichtung gewährleistet sind, und dies erfolgt dadurch» daß
Gehäuse Io und die Basen iß und 18» mit ihren elektrischen
Komponenten beibehalten und der Zylinder Io'
und sein Inhalt ausgetauscht werden.
Nachdem die Teile der Vorrichtung beschrieben sind, die mit dem Rad fest verbunden sind, erfolgt nunmehr
eine Erläuterung der mit Bezug auf das Rad ortsfesten Teile, uns insbesondere derjenigen Teile, die das elektrische
Signal empfangen sollen, welches von dem sich drehenden Rad gesendet wird wenn der Luftdruck unter
einen annehmbaren minimalen Wert fällt.
H5erfür ist eine Spule 3o (Fig. 2) an einem Träger 27 (Fig. 1) angeordnet, der mit Bezug auf das
Rad feststeht und nahe dem Rad angeordnet ist. Die Spule.3o kann ihrerseits in Reihe mit einem Druckknopf
3ο1 geschaltet werden, und sie ist dann an ein
elektrisches Gerät 29 (Fig. 2) angeschlossen.
. Pig. Λ zeigt einen Stromkreis,- der, wenn vier
Räder vorhanden sind, es ermöglicht, nachdem ein Alarmsignal gesendet ist, festzustellen, in welchem '
Rad die Druckänderung stattgefunden hat, ohne daft mit einem Druckschalter der Druck jedes einzelnen
Rades direkt geprüft werden muß.
In Fig. 1I sind vier Spulen 3o, .31, 32 und 33 und
vier pruckknÖDfe 3σ·, 31',32' und 33' dargestellt.
Der eine Kontakt jedes Druckknopfes ist mit dem einen Ende einer Spule verbunden. Die anderen Kontakte
der Druckknöpfe sind miteinander und mit dem einen Anschluß des elektrischen Gerätes 29 (Fig.1!) verbunden,
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- in -
während die anderen Enden der Spulen miteinander und mit dem anderen Anschluß des Gerätes 29 verbunden
sind.
Das Gerät 29 (Fig. 2 und 4) weist mehrere
Verstärkungstufen auf, und es kann die Schwingungen abfühlen, die in dem elektrischen Stromkreis erzeugt
werden, der an dem Rad bzw. an jedem von mehreren Rädern befestigt ist. Das Gerät 29 kann, wie
es nachstehend erläutert wird, anzeigen, in welchem Rad kein Luftdruck vorhanden ist, wobei der
Fahrer durch ein Sicht- oder Hörsignal gewarnt wird, das'von einer Einrichtung 29' ausgeht, die eine
Lampe bzw. einen Lautsprecher aufweist.
Wenn der Luftdruck in allen Rädern innerhalb der vorbestimmten Grenzen liegt, befindet sich die
an jedem Rad befestigte Vorrichtung in dem in Fig. 3 wiedergegebenen Zustand, in welchem das Ende 7
des elastischen Streifens 8 zwischen dem verschiebbaren Kolben 6 und dem Verriegelungselement 6r des
Druckschalterkörpers angeordnet ist, der Elektrolyt in der Ampulle 12 enthalten ist und sich zwischen der
Kupferelektrode 13 und der Zinkelektrode 14 kein
Elektrolyt befindet.
Sobald der Luftdruck in einem Rad unter die
zulässige Grenze sinkt, bewegt sich der verschiebbare Kolben 6 nach unten, so daß das Ende 7 des Streifens
aus seiner verriegelten Lage freigegeben wird. Daher überträgt der elastische Streifen 8 seine elastische
Energie auf das von der Kautschukmembran 11 gehaltene bewegbare Element 5» das sich dadurch aus seiner Ruhestellung
gegen die Glasampulle 12 bewegt und sie zerbricht. Danach gelangt der Elektrolyt in den die Ampulle
umgebenla" Raum und fließt insbesondere zwischen die
Elektroden 13 und 14, wo er wegen des Vorhandenseins
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des absorbierenden Materials, wie. Löschpapier,
verbleibt.
Nur zu diesem Zeitpunkt, wird die von den Elektroden
13, I1J und dem Elektrolyten gebildete Batterie elektrisch
wirksam, und die bei 16 und Io vorhandene
Spannung speist den elektrischen Stromkreis und den
Transistor 22 , dessen Schwingungen=von dem Gerät 29
festgestellt werden, welches ein sichtbares oder hörbares Warnsignal an den Fahrer sendet.
ι
• Um festzustellen, in welchem Rad kein Luftdruck
• Um festzustellen, in welchem Rad kein Luftdruck
vorhanden ist, werden die in Reihe mit den ortsfesten Spulen liegenden Druckknöpfe einzeln gedruckt
. Durch Drücken des' Druckknopf es, der in Reihe mit der ortsfesten Spule liegt, die sich nahe des
Rades befindet, in welchem kein Luftdruck vorhanden ist, i«rird das Warnsignal unterbrochen. Danach ist es
möglich, den richtigen Luftdruck in diesem Rad wiederherzustellen.
Offensichtlich kann es unnötig sein, festzustellen, in welchem Rad kein Luftdruck.vorhanden ist.
In diesem Fall wird das Gerät 29 mit den Spulen 3o, 31, 32, 33 verbunden, ohne daß die Druckknöpfe
vorgesehen sind, wodurch die Vorrichtung insgesaiiit
wirtschaftlicher und billiger wird.
Nachdem das Fahrzeug angehalten ist, kann nach der Feststellung, in welchem Rad kein Luftdruck vorhanden
ist, der richtige Luftdruck in dem betreffenden Reifen wiederhergesteilt werden, und zwar zusammen
mit der Rückstellung der Alarmvorrichtung in den
normalen Arbeitssustand.
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Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß, wenn die Werte der zu überwachenden Größe innerhalb
der vorbestimmten Grenzen liegen, die Hauptteile der zweiten Einrichtung, d.h. die Elektroden und der
Elektrolyt getrennt sein sollen, um nur dann, wenn Luftdruck in einem Rad fehlt, und während der Periode,
während welcher der Luftdruck fehlt, die richtige Speisespannung für die Vorrichtung zu liefern.
Nachdem der richtige Luftdruck in dem Reifen wieder-,
hergestellt.ist, wird das Gehäuse Io von dem Druckschalter
h abgeschraubt, der Zylinder Io' zusammen mit seinem
Inhalt entfernt, der elastische Streifen 8 wieder gespannt,
ein neuer Zylinder Io' ( welcher die gleichen Teile wie der vorher benutzte Zylinder enthält,
in welchem üedoch der Elektrolyt von den Elektroden getrennt ist) in das Gehäuse Io eingesetzt und zuletzt
das Gehäuse Io.Wieder auf den Druckschalter H aufgeschraubt.
Wenn diese Arbeitsvorgänge ausgeführt sind, sind alle Bedingungen wiederhergestellt, die ein zuverlässiges
Arbeiten der Alarmvorrichtung gewährleisten.
Der Hauptvorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß der an dem Rad befestigte Stromkreis
19 weder mit mechanischen Teilen verbunden ist noch mechanische Teile, wie z.B. einen Schalter enthält,
der zufolge von Oxydation seiner Kontakte die Ursache für ein schlechtes Arbeiten der Alarmvorrichtung sein
könnte. ,.
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Claims (6)
- -17 -Patentansprüche!^Elektrische Alarmvorrichtung zum Anzeigen der Änderung einer physikalischen Größe, mit einer ersten Einrichtung, die auf den Wert der physikalischen Größe anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zweite Einrichtung aufweist, die eine elektrische Spannung erzeugen kann und deren Teile in dem Zustand, in.welchem der Wert der physikalischen Größe innerhalb vorbestimmter Grenzen.· liegt, voneinander getrennt und elektrisch unwirksam sind und in dem Zustand, in welchem der Wert der physikalischen Größe außerhalb der vorbestimmten Grenzen liegt, durch die Wirkung der ersten Einrichtung miteinander in Beziehung gebracht und dadurch elektrisch wirksam gemacht werden, um eine elektrische'Spannung zu erzeugen. , .
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Anzeigen der Änderung des Luftdrucks innerhalb eines sich drehenden Rades, bei welcher die erste Einrichtung einen Druckschalter zum Messen des Luftdrucks aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung eine elektrische Batterie darstellt, deren Komponenten, nämlich die Elektroden und der in einem Behälter enthaltene Elektrolyt, wenn der Wert des Luftdrucks innerhalb vorbestimmter Grenzen liegt 3 voneinander getrennt sind9 und daß der Behälter in der Lage ist, durch die Wirkung der ersten Einrichtung den Elektrolyten mit den Elektroden in Verbindung zu bringen, wenn .der Viert des Luftdrucks unterhalb der vorbestimmten Grenzen liegt, , -U U
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Einrichtung in einem Gehäuse enthalten sind, welches an dem Luftventil des Rades befestigt ist, und daß schwammartiges Material rund um das Gehäuse und absorbierendes Material zwischen den Elektroden angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß die von den Teilen,der zweiten Einrichtung erzeugte elektrische Spannung ohne Zwischenanordnung mechanischer Kontakte direkt auf einen elektrischen Stromkreis
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1I9 dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Stromkreis einen Oszillator und eine Spule aufweist, um das elektrische Signal, welches zufolge der 'änderung der physikalischen Größe erzeugt ist, in den umgebenden Raum zu übertragen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch-5» dadurch gekennzeichnet, daß das erzeugte Signal von einer nahe jeden Rad befindlichen Spule empfangen wird, die an einem mit Bezug auf das sich drehende Rad ortsfesten Träger angeordnet und mit einem Gerät verbunden ist, welches eine sichtbares oder hörbares Warnsignal erzeugen kann, um., die innerhalb des sich drehenden Rades aufgetretene Änderung der physikalischen Größe über die vorbestimmten Grenzen hinaus anzuzeigen und das Rad zu lokalisieren, in x<relchera die Änderung der physikalischen Größe stattgefunden hat.3Q-9881/0784Le e rs e s te
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