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DE2324812A1 - Elektronischer phasenschieber - Google Patents

Elektronischer phasenschieber

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Publication number
DE2324812A1
DE2324812A1 DE2324812A DE2324812A DE2324812A1 DE 2324812 A1 DE2324812 A1 DE 2324812A1 DE 2324812 A DE2324812 A DE 2324812A DE 2324812 A DE2324812 A DE 2324812A DE 2324812 A1 DE2324812 A1 DE 2324812A1
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DE
Germany
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connection
signals
transistor
amplifier
current
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DE2324812A
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English (en)
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DE2324812C3 (de
DE2324812B2 (de
Inventor
Erwin Johann Wittmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Licensing Corp
Original Assignee
RCA Corp
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Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE2324812A1 publication Critical patent/DE2324812A1/de
Publication of DE2324812B2 publication Critical patent/DE2324812B2/de
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Publication of DE2324812C3 publication Critical patent/DE2324812C3/de
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/30Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator
    • H03B5/32Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator
    • H03B5/36Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator active element in amplifier being semiconductor device
    • H03B5/366Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator active element in amplifier being semiconductor device and comprising means for varying the frequency by a variable voltage or current
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H11/00Networks using active elements
    • H03H11/02Multiple-port networks
    • H03H11/16Networks for phase shifting
    • H03H11/20Two-port phase shifters providing an adjustable phase shift
    • HELECTRICITY
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/44Colour synchronisation
    • H04N9/455Generation of colour burst signals; Insertion of colour burst signals in colour picture signals or separation of colour burst signals from colour picture signals

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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

7553-73/Seh/Ba ' ooo/o-r
RCA 65,444 ' ΔόΙ^Ο \
U.S.-Ser. No. 254,636
vom 18. Mai 1972
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Elektronischer Phasenschieber
Die Erfindung betrifft elektronische Phasenschieberschaltungen und bezieht sich insbesondere auf Schaltungen, die sich leicht in integrierter Form herstellen lassen und beispielsweise für Farbfernsehempfänger eignen.
Bei vielen Arten elektronischer Steuerschaltungen, wie automatische Frequenz- und Phasenregelschaltungen oder Farbregelschaltungen für den Farbträgeroszillator bei Farbfernsehempfängern benötigt man Mittel zur Phasenverschiebung elektronischer Signale. Beispielsweise wird bei einer-Frequenz- und Phasenregelschaltung die Phase des Ausgangssignals des Farbträgeroszillators periodisch mit der Phase des Farbsynchronimpulses des Empfangssignals verglichen. Dabei wird die Phasendifferenz, oder der Phasenfehler, zwischen den beiden Signalen ermittelt und zur Erzeugung einer Phasenregelspannung ausgenutzt. Die Phasenregelspannung kann dann einen'elektronischen Phasenschieber steuern, welche eine Verschiebung der Phase des Oszillatorausgangssignals solange bewirkt, bis die Phasenregelspannung praktisch Null ist.
Eine elektronische Phasenschieberschaltung kann auch in Verbindung mit einer Farbregelschaltung verwendet werden. Solche Schaltungen benutzt man bei Farbfernsehempfängern als Möglichkeit \ für den Betrachter, den Farbton der Wiedergabe den eigenen Wün- i sehen anzupassen« Eine derartige Einstellung läßt sich durch eine Phasenverschiebung des Farbträgers gegenüber der Farbinfor-
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mation, also der Farbkomponente im Empfangssignal, oder umge-.kehrt bewirken. ■ -
Bei der Konstruktion von Fernsehempfängern ebenso wie bei anderen elektronischen Geräten, sucht man gegenwärtig eine relativ größe Anzahl funktionsmäßig zusammenhängender elektronischer Schaltungsteile in einer integrierten Schaltung unterzubringen. Diese Form der Integration eignet sich zur Vereinfachung der Systemkonstruktion und zur Kostensenkung, da nur weniger einzelne Baugruppen und Verbindungen benötigt werden.
Jedoch wird durch praktische Erwägungen bestimmt, ob es ratsam ist oder nicht, eine einzelne Schaltung in einem integrierten Schaltungsplättchen auszubilden. Beim Entwurf von Schaltungen für Ausbildung in integrierter Form soll die Anzahl der äußeren Anschlüsse (und damit der Anschlußkontakte) auf dem Plättchen auf eine Ständardanzahl begrenzt werden, so daß viele verschiedene einzelne Schaltungstypen in Standardgehäusen untergebracht werden können. Weiterhin soll auch der Leistungsverbrauch jeder integrierten Schaltung auf einen relativ konstanten Pegel begrenzt werden, so daß keine internen Spannungsregelprobleme bei Veränderungen der Stromaufnahme der Schaltung eintreten. Verwendet eine Schaltung integrierte Kapazitäten, dann soll die Ruhespannung-an derartigen Bauelementen eine relativ konstante Amplitude haben, damit der jeweilige Kapazitätswert konstant gehalten wird.
Bei einigen früheren Entwürfen monolithischer integrierter Phasenschieberschaltungen, beispielsweise nach dem US-Patent 3 597 639, wird eine relativ große Anzahl aktiver und passiver ■Bauelemente benötigt.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung in der Verringerung der Anzahl der Bauelemente. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
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Die erf inching sgemäße elektrisch einstellbare Phasenschieberschaltung hat nur relativ wenige Bauelemente und überhaupt keine externen Komponenten. Sie ist für eine relativ konstante Leistungsaufnahme, für relativ konstante Spannung an den in ihr enthaltenen integrierten kapazitiven Elementen und für eine relativ- konstante Ausgangssignalamplitude über einen Phasenwinkelbereich ausgelegt. Zusätzlich stellt die Schaltung eine Differenzsehaltung dar, welche dem Phasenschieber Steuersignale zum Zwecke der Eliminierung von Öleichspannungspegelfehlern in der zugehörigen Phasensteuerschaltung zuführt..
Die erfindungsgemäße Schaltung verwendet einen Verstärker mit drei Anschlüssen, deren erster mit einer Quelle von Signalen verbunden ist, deren Phase verschoben werden "soll. Der Verstärker liefert am zweiten Anschluß Ausgangssignale', welche Abbilder der am ersten Anschluß zugeführteri Signale sind und eine erste relative Phasenlage haben. Am dritten Anschluß werden zusätzliche Ausgangssignale geliefert, welche ebenfalls Abbilder der Signale am ersten Anschluß sind, aber eine andere Phasenlage haben.
An den dritten Anschluß ist eine Stromaufteilungsschaltung angeschlossen, welche die an diesem Anschluß gelieferten Signalströme auf zwei Strompfade aufteilt, deren einer durch eine Widerstandslast abgeschlossen ist. Die der Stromaufteilungsschaltung zugeordneten Differenzeingangsanschlüsse werden auf eine Steuersignalquelle gekoppelt, deren Steuersignale zur Veränderung der Größe des Signalstromes dienen, welcher in die Widerstandslast fließt.
Vom zweiten Anschluß des Verstärkers ist ein Seaktanzelement an den Verbindungspunkt der Stromaufteilungsschaltung mit der Widerstandslast geführt. An diesem Verbindungspunkt fließen Signalströme praktisch konstanter Amplitude durch das Reaktanzelement und addieren sich zu den von der Stromaufteilungsschaltung -kommenden Signalströmen variabler Amplitude, so daß Ausgangssignale erzeugt werden, deren Phasenlage von den Steuersignalen abhängt.
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Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der beiliegenden Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Diese Figur zeigt, teilweise in Blockdarstellung, eine automatische Phasen- und Frequenzregelschaltung gemäß einer Ausführung sform der Erfindung. ~ .
Die gestrichelte Linie umfaßt eine integrierte Schaltung 19, in v/elcher die automatische Frequenz- und Phasenregelschaltung für einen Farbträgeroszillator eines Farbfernsehempfängers ausgebildet ist.
Der dargestellte Farbträgeroszillator enthält einen diskreten Satz frequenzbestimmender Elemente 25, welche über einen Verstärker 20 und eine Phasenschieberschaltung 24 in einer, geschlossenen Mitkopplungsschaltung angeordnet sind. Der Oszillator liefert eine kontinuierliche Ausgangsschwingung (c ω), die über, einen linearen Verstärker 26 zu einem Ausgangsarischluß 8 geführt wird. Die Frequenz des Farbträgeroszillators ist üblicherweise in Übereinstimmung mit den Fernsehnormen in einer bestimmten Gegend so gewählt, daß sie gleich derjenigen Frequenz des unterdrückten Farbträgers des Farbsignales ist. In den Vereinigten Staaten beträgt die Farbträgerfrequenz - -und daher auch die Frequenz des Farbträgeroszillators - 3,58 MIIz.
Der Farbträgeroszillator enthält einen Begrenzerverstärker 2O, der an die frequenzbestimmenden Elemente 25 angeschlossen ist und die 3,58 MHz-Schwingung auf einen ausreichenden Wert verstärkt und begrenzt, bei welchem die Schwingungen in den Elementen 20, 24 und 25 der Mitkopplungsschleife aufrechterhalten werden. Der Verstärker 20 enthält zwei in Differenzschaltung angeordnete Transistoren 53 und 54, die von einer Konstantstromquelle mit einem Transistor 55 und einem Widerstand 57 angesteuert werden.
Die Werte für den Betriebsstrom und die Betriebsspannung werden dem Verstärker 20 (ebenso wie den anderen Teilen der integrier-
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-1S-
ten Schaltung 19) über eine geregelte Versorgungsschaltung zugeführt, welche die Reihenschaltung eines Widerstandes 67 mit einer Zenerdiode .66 enthalt, die zwischen dan Anschluß 12 und ein Bezugspotential (Masse) geschaltet1 sind. Typ! scher v/ei se liegt am Anschluß 12 eine externe Betriebsspannung von +11,2V. Die an der Zenerdiode 66 abfallende Spannung (beispielsweise +5,6 V) wird der Basis eines Transistors 68 zugeführt, dessen Kollektor über einen Widerstand 69 an den Anschluß 12 und dessen Emitter über die Reihenschaltung von Widerständen 63, 64 und 65 mit einer Diode 62 an den Bezugspotentialanschluß angeschlossen ist. Der Widerstand 63 und die Diode 62 sind hinsichtlich des Stromquellentransistors 5.5 und des Widerstandes 57 so gewählt, daß sie den gewünschten Betriebsstrom für die DifferenzverstärJcertransistoren 53 und 54 liefern.
Zur Aufrechterhaltung eines gewünschten ,Ruhespannungspegels am Ausgang des Verstärkers 20 wird eine Vorspannung benötigt (etwa 2 V), die den Basen der Transistoren 53 und 54 über einen Transistor 60 zugeführt wird, dessen Basis an den Verbindungspunkt der Widerstände 64 und 65 angeschlossen ist, dessen Emitter über einen Widerstand 77 an Masse und dessen Kollektor an den Anschluß 12 angeschlossen ist. Die Widerstände 58 und 59 führen vom Emitter des Transistors 60 zu den Basen der Transistoren bzw. 53 und führen diesen die Vorspannung zu. Der Verstärker erhält seine Hauptbetriebsspannung über einen Transistor 61, dessen Basis unmittelbar an die Betriebsspannungsquelle angeschlossen ist, die etwa 8,2 V beträgt und am Kollektor des Transistors 68 zur Verfügung steht» Der Emitter des Transistors 61 ist an den Kollektor des Transistors 53 angekoppelt und liefert eine Kollektorbetriebsspannung ■'von etwa 7,5 V.
Ein sv/eiter Verstärker 26, der linear arbeitet und ein Abbild der Ausgangsschwingung von den frequenzselektiven Elementen 25 liefert, enthält Transistoren 52 und 74 und Widerstände 70, 71, 72 und 73« Die Widerstände 70 und 71 sind mit den Emittern der Transistoren 52 bzw» 74 verbunden und bewirken eine Gegenkopplung,
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■ damit der Verstärker 26 ein lineares Betriebsverhalten zeigt.
Die Basis des Transistors 52 ist unmittelbar mit der Basis des Transistors 53 verbunden, und in gleicher Weise ist die Basis
des Transistors 74 unmittelbar an die Basis des Transistors 54 angeschlossen, so daß die beiden Verstärker 20 und 26 mit praktisch identischen Eingangssignalen angesteuert werden.
Das Ausgangssignal des linearen Verstärkers 26 wird vom Kollektor des Transistors 52 auf die Basis eines Transistors 75 gekoppelt, der als Emitterfolger, und somit als Stromverstärker, geschaltet ist« Zwischen Masse und den Emitter des Transistors 75 ist ein Widerstand 76 gekoppelt. Am Emitter des. Transistors 75 (Anschluß 8) entstehen kontinuierliche Ausgangssignale ausreichender Amplitude zur Ansteuerung einer nicht dargestellten externen Ausgangsschaltung und eines zugehörigen Phasendetektors
28 für das Farbsynchronsignal»
Der FarbträgerosziIlator wird hinsichtlich der Farbträgerschwingung mit Hilfe des Farbsynchronsignals synchronisiert, das als Teil des Farbbildsignalgemisches ausgesendet wird. Dieser periodisch auftretende Schwingungszug des Farbsynchronsignals wird^ zusammen mit der modulierten Farbträgerkompoi}ente dem Anschluß des integrierten Schaltungsplättchens 19 zugeführt'. Das Farbsynchronsignal und der Farbträger werden über einen geregelten Verstärker 27 auf den Phasendetektor 28 gegeben.
ι Die normalerweise mit dem Auftreten des Farbsynchronsignals zusammenfallenden Tastimpulse von der Horizontalablenkfrequenz
werden ebenfalls dem Phasendetektor 28 über den Anschluß 9 zugeführt. Auf diese Weise vergleicht der Phasendetektor 28
periodisch die Phasenbeziehung zwischen dem Farbsynchronsignal und der Ausgangsschwingung c to des Farbträgeroszillators 20, 24, 25, 26. Am Ausgang des Detektors 28 entstehen Phasenfehler darstellende Phasenregelsignale, die einem Paar Speicherschaltungen
29 und 30 zugeführt werden, welche die Signale abzutasten und
zu speichern im-stande sind. Die Ausgangssignale der Speicher-
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schaltungen 29 und 30 v/erden der elektronischen Phasenschieberschaltung 24 zugeführt.
Abtastende und die Abtastwerte speichernde Schaltungen sind beispielsweise in der US-Patentanmeldung. Ser. Ko, 242,3 21 beschrieben. Der Speicherschaltung 30 werden Abtastsignale zugeführt, so daß, die Phasenfehlerinformation vor? Phasendetektor 28 auf einen äußeren diskreten Kondensator 33 gegeben wird, der zwischen den Plättchenanschluß 2 und Masse geschaltet "ist.
Die Abtastimpulse dienen auch zur Aktivierung der die Vorspannung abfühlenden und speichernden Schaltung 29, so daß an einem äußeren Kondensator 36 vom Phasendetektor 28 eine Ruheausgangsspannung erzeugt wird. Berücksichtigt man den FehlerSpannungspegel und den Ruhespannungspegel in gleicher Weise, dann kann 'der Abtastwert immer als Differenz zwisehen diesen beiden Pegeln bestimmt werden. Hierdurch wird eine genaue. Fehlerwiedergabe auch über lange Zeiten thermischer Drift sichergestellt, und" man erhält insbesondere Differenzeingangssignale für die Phasenschieberschaltung 2.4.
Der Kapazitätswert des Kondensators 33 wird ebenso wie ein Widerstand 32 so gewählt, daß die resultierende Zeitkonstante für die Synchronisation des phasengeregelten Oszillators 20, 24, 25, 26 zusammenpaßt. In gleicher Weise wird der zwischen den Anschluß 3 und Masse geschaltete Speicherkondensator 36 zusammen mit einem Widerstand 31 so gewählt, daß sich eine gewünschte Beziehung zwischen den Zeitkonstanten von Signal und Vorspannung ergibt. Zwischen die Anschlüsse 2-und 3 ist ein Dämpfungsglied aus einer Reihenschaltung eines Widerstandes 3 4 mit einem großen Kondensator 35 (10 /uF) geschaltet, welches zwar nicht bei sämtlichen Arten von Detektoren erforderlich ist,bei einer Farboszillatorregelung jedoch zur Verringerung der Auswirkungen vorüber- ; gehender Störungen auf die erzeugte Schwingung zweckmäßig ist, insbesondere wenn diese Störungen im Vertikalrücklaufintervall bei fehlendem Farbsynchronsignal auftreten.
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Die Spannungen an den Speicherkondensatoren 33 und 36 werden über Transistoren 37 und 38 auf die Phasenschieberschaltung 24 gekoppelt. Die Transistoren 37 und 38 sind jeweils als Emitterfolger geschaltet, wobei ihre Basen an die Kondensatoren 33 bzw. 36 angeschlossen sind und ihre Emitte'r mit den Basen von in .Differenz schaltung geschalteten Transistoren 41 und 42 verbunden sind. Durch diese Schaltungsweise werden die Speicherkapazitäten 33 und 36 nur sehr hochohmig belastet, während andererseits eine Stromverstärkung zur Ansteuerung des Differenzverstärkers 41, 42 der Phasenschieberschaltung 24 bewirkt wird.
Ein Transistor 39 und ein Widerstand 40 bilden einen ersten Verstärker der elektronischen PhasenschieberSchaltung 24. Die in der Phase zu verschiebenden Signal« v/erden vom Kollektor des Transistors 54 auf die Basis des Transistors 3 9 gekoppelt. Die Ausgangssignale dieses ersten Verstärkers treten jeweils am Emitter und am Kollektor des Transistors 39 auf.
Die am Emitter des Transistors 3 9 auftretenden Signale haben praktisch die gleiche Phasenlage wie die seiner Basis zugeführten Eingangssignal und gelangen an die Reihenschaltung eines Kondensators 43 mit einem Lastwiderstand 44. Der Kollektor des Transistors 3 9 ist mit dem Verbindungspunkt der Emitter der Transistoren 41 und.42 verbunden, die einen Differenzverstärker bilden und eine Stromaufteilung des ihren Emittern zugeführten Stromes bewirken. Die Basis des Transistors 41 ist unmittelbar an den Emitter des Treibertransistors 37 angeschlossen, der den. Transistor 41 eine Gleichspannung zuführt, welche proportional der vom Kondensator 33 gespeicherten Signalspannungsprobe ist. In gleicher Weise ist die Basis des Transistors 42 direkt an den Emitter eines Treibertransistors 38 angeschlossen, der diesem eine Spannung aführt, die proportional der vom Kondensator 3 6 . gespeicherten Vorspannungsprobe ist. Die Differenz zwischen den beiden den Basen der Transistoren 41 und 42 zugeführten Spannungen bestimmt das Verhältnis der in diesen Transistoren fließenden Ströme.
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Bei der daxgestellten Aus,führungsform läßt sich der Kondensator 43 auf dem· integrierten Schaltungsplättchen 19 ausbilden, wie es beispielsweise in der US-Patentanmeldung Ser. No. 234,396 beschrieben ist. In integrierter-Weise ausgebildete Kapazitäten dieser Art werden durch Halbleiterdioden gebildet, deren pnübergang in Sperrichtung vorgespannt ist. Durch die Sperrdurchbruchs spannung am pn-übergang wird eine Begrenzung der einer solchen Diode zugefühften Vorspannung bestimmt. Für d~ie richtige Betriebsweise einer solchen Diode als Kapazität ist es erforderlich, daß die maximale Signalamplitude zuzüglich der an der Kapazitätsdiode anliegenden Vorspannung.diese Sperrdurchbruchsspannung nicht überschreitet. Zu diesem Zweck ist die Hauptbetriebs spannung an die elektronische Phasenschieberschaltung 24 über die Reihenschaltung zweier als Dioden geschalteter Transistoren 45 und 46 angeschlossen» Die am Emitter des Transistors 46 auftretende Spannung beträgt etwa 1,4 V weniger als die am Anschluß 12 zugeführte Spannung. Diese herabgesetzte Betriebsspannung ist für die Phasenschieberschaltung 24vorgesehen, so daß die an der Kapazität 43 auftretende Spannung nicht die maximale Sperrvorspannung überschreitet, welche für einen zuverlässigen und richtigen Betrieb des Kondensators 43 erforderlich ist.
Die am Lastwiderstand auftretenden Ausgangssignale werden über einen Emitterfolgertransistor 78 und einem Widerstand 47 der das schmale Fr-equenzband bestimmenden Schaltung 25 zugeführt, die aus einem Widerstand 48, einem Kristall 49, einer einstellbaren Reihenkapazität 50 und einer Querkapazität 51 besteht. Diese Schaltungselemente sind jeweils diskrete Bauelemente, die außerhalb des integrierten Plättchens 19 angeordnet sind«,
Beim Betrieb der Phasenschieberschaltung 24 werden in ihrer Amplitude begrenzte Signale mit einer nominellen Grundfrequenzkomponente von. 3ff58 MHs der Basis des Transistors 39 vom Be- : grenzerverstärker 20 zugeführt» Diese Signale,erscheinen am Emitter des Transistors 39 mit nahezu derselben Phasenlage wie an siner Basis und gelangen über einen Kondensator 43 su einem
Widerstand 44. Typische Werte für den Kondensator 43 und den 'Widerstand 44 sind 15 pF bzw. 2000 Ohm. Die durch die Reihenschaltung von Kondensator 43 und Widerstand 44 fließenden Signalströme von 3,58 MHz werden dabei in ihrer Phase um etwa +56° verschoben.
Die Signalströme von 3,58 MHz v/erden außerdem über einen zweiten Strompfad zum Widerstand 44 geführt. Der zweite Strompfad umfaßt die in Reihe geschalteten Kollektor-Emitter-Strecken der Transistoren 39 und 42. Der Kollektorstrom des Transistors 3 9 wird zwischen den Transistoren 41- und 42 entsprechend der Differenz der ihren Basen zugeführten Spannungen aufgeteilt.
Diese DifferenzSteuerspannung wird von den Speicherschaltungen 29 und 30 geliefert und ist ein Maß für den -Phasenfehler des Oszillators, wie er durch den Synchrondetektor 28 bestimmt wird. Wenn die beiden Eingangssignale des Phasendetektors 23 in ihrer Phase um 90° gegeneinander verschoben sind, dann sind die beiden Spannungen an den Kondensatoren 33 und 36 gleich (Phasenfehler Null). Weicht das dem Phasendetektor 28 vom Transistor 7 5 zugeführte Signal von dieser Phasenbeziehung ab, dann erhöht oder' erniedrigt sich die Spannung am Kondensator,33 je nach Richtung des Phasenfehlers der Oszillatorschwingung gegenüber dem empfangenen Farbsynchronsignal. Die Spannungsänderungen am Kondensator 33 bewirken dann ein stärkeres oder schwächeres Leiten des Transistors 41, so daß im Transistor 42 jeweils die entgegengesetzten Stromänderungen auftreten.
Die durch den Widerstand 44 fließenden Signalströme stammen dann aus zwei getrennten Quellen, nämlich dem Kondensator 43 und dem Transistor 42. Die am Widerstand 44 auftretende Spannung^ die von den ihn durchfließenden Signalströmen abhängt, wird durch Addition der Vektoren gebildet, welche die Signalströme ·. darstellen. Für Bezugszwecke sei angenommen, daß Signalströme vom Kollektor des Transistors 42 durch ,den Widerstand 44 fließen. Die Spannung am Widerstand 44 entspricht dann einer Vektor-
addition von Signalströmen, welche durch den Kondensator 43 fließen und eine gegenseitige Phasenlage von etwa +56° haben, ■" mit Signalströmen eine relative Phasenlage von etwa +213°, wobei die Amplitude der letztgenannten Komponenten sich in Abhängigkeit von der Spannungsdifferenz der Basisspannungen der Transistoren 41 und 42 verändert. Am Widerstand 44 treten Signale mit sich verändernder Phasenverschiebung als Funktion der Größe der Signaiströme variabler Amplitude (+213° Phase) auf, welche dort zu den Signalströmen fester Amplitude {4-56° Phase) addiert werden.
Für den Fall, daß die Spannung 'am Kondensator 33 ihren maximalen positiven Wert hat, führt der Transistor 41 den'gesamten Signalstrom vom Kollektor des Transistors 39, während der Transistor 42 gesperrt ist. In diesem Falle wird der gesamte durch den Widerstand 44 fließende Si<jnalstrom vom Kondensator 43 geliefert. Die am .Widerstand 44- auftretenden phasenverschobenen Ausgangssignale, welche durch den ihn durchfließenden Strom bedingt sind, haben daher eine. Phasenlage von etwa +56 gegenüber dem Ausgangssignal des Transistors 54. .
Für den anderen Fall, daB die Spannung an· Kondensator 33 einen minimalen positiven Wert abzüglich der Spannung am Kondensator 36 hat, ist der Transistor 41 vollständig gesperrt und der Transistor 42 leitet den gesamten vom KolleT-.tör des Transistors 3 9 gelieferten Signalstrom. Der durch den Widerstand 44 fließende Strom wird dann durch die Summe der Signalströme vom Kondensator 43 und vom Kollektor des Transistors 42 gebildet.
Die am Kollektor des Transistors 3 9 auftretenden Signalströme haben eine Bezugsstromflußrichtung auf die Emitter der Transistoren 41 und 42 hin und sind um +213° in ihrer Phase gegenüber den Spannungen an ihren Basen verschoben. Entsprechend der Spannungsdifferenz an den Basen der Transistoren 41 und 42 und mit der gleichen Phasenbezieliung werden die Signale über den Transistor 42 auf den Lastwirlerstand 44 gekoppelt.
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Die durch den Testwiderstand 44 voin Kondensator 43 und vom Transistor 42 her fließenden Signalströme haben die gleiche Amplitude, aber unterschiedliche Phasenlagen (nämlich+56 bzw. +213°). Diese Signalströme werden im Widerstand 44 vektoriell addiert und ergeben damit einen einzigen resultierenden Signalstrom mit einer Phasenlage von etwa +180°. Die am Widerstand 44 auftretende Ausgangsspannung, die dem ihn durchfließenden Strom entspricht, hat gegenüber der Ausgangsspannung des Transistors 44 eine Phasenverschiebung von +180° erfahren.
Durch Einstellung der Basisspannungen der.Transistoren 41 und 42 - und damit durch Veränderung der Amplitude des um +213° phasenverschobenen Signals - läßt sich das Ausgangssignal arc Widerstand 44 in seinem Phasenwinkel zwischen den beiden Extremwerten (nämlich +56° und +180°) verändern.
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Claims (9)

Patentansprüche
1)J Elektronische Phasenschieberschaltung, g e k e η η ζ ex c h η e t durch eine Signalquelle (20,24,2.5,26)-, durch einen Verstärker (39,40) mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Anschluß, dessen erster Anschluß (B39) an die Signalquelle angeschlossen ist, dessen zweiter Anschluß (E39) Ausgangssignale liefert, die Abbilder der dem ersten Anschluß zugeführten Signale sind und eine erste Phasenlage diesen gegenüber haben, und dessen dritter Anschluß (C39) Ausgangssignale liefert, die Abbilder der dem ersten Anschluß zugeführten Signale sind, diesen gegenüber aber eine andere Phasenlage als die Signale'am zweiten Anschluß haben, ferner durch eine Stromaufteilungsschaltung (41,42), welche mit dem dritten Anschluß (C3 9) gekoppelt ist und die an diesem anstehenden Signale in zwei Strompfade aufteilt und die Differenzeingangsanschlüsse (B41,B42) und mindestens einen Ausgang (C42) hat, durch ein mit dem Ausgangsanschluß (C42) gekoppeltes Lastimpedanzelement (44), durch eine Quelle (37,38) von DifferenzSignalen, welche den DifferenzSignaleingängen zugeführt werden und die Zuführung der Signalströme in das Lastimpedanzelement (44) steuern, und durch ein Reaktanzelement (43) , welches zwischen den zweiten Anschluß (E39) des Verstärkers (39,4O) und den Ausgangsanschluß C42) der Stromaufteilungs-schaltung geschaltet ist, derart, daß vom Reaktanzelement kommende Signalströme zu von der Stromaufteilungsschaltung kommenden Signalströmen zur Erzeugung von Signalen addiert werden, deren Phasenlage von den Steuersignalen abhängt.
2) Elektronische Phasenschieberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (39,40) mindestens einen Transistor (39) enthält, dessen Basis der erste Anschluß, dessen Emitter der zweite Anschluß und dessen Kollektor der dritte Anschluß ist und an dessen Emitter und Kollektor die Abbilder der seiner Basis zugeführten Signale entstehen.
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3) Elektronische Phasenschieberschaltung nach' Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromaufteilungsschaltung mindestens einen ersten und einen zweiten Transistor "(41 ,42) enthält, deren Emitter zusammengeschaltet sind,und an den Kollektor des Verstärkertransistors (3 9) angeschlossen sind, welcher die Signale an die Stromaufteilungsschaltung liefert, daß das
Lastimpedanzelement durch einen Widerstand (44) gebildet wird, der an den Kollektor des zweiten Transistors (42) angeschlossen ist, und daß die steuernden Differenzsignale den Basen des ersten und zweiten Transistors (41 ,42) zur Steuerung der von
ihnen an das Lastimpedanzelement^ (44) gelieferten Ströme zugeführt werden.
4) Elektronische Phasenschieberschaltung nach Anspruch 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktanzelement ein
kapazitives Bauelement (43) mit einem ersten und einem zweiten Anschluß ist, dessen erster Anschluß an den Emitter des Verstärkers (39) und dessen zweiter Anschluß an den Kollektor des zweiten Transistors (42) der Stromaufteilungsschaltung angeschlossen ist.
5) Elektronische Phasenschieberschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalquelle durch einen Farbträgeroszillator (20,24,25,26) gebildet ist, der eine kontinuierliche Schwingung mit einer der Farbträgerfrequenz eines Farbfernsehsignals entsprechenden, Frequenz liefert.
6) Elektronische Phasenschieberschaltung nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromaufteilungsschaltung mindestens einen ersten und einen zweiten Transistor (41 ,42) enthält, deren Emitter zusämmengeschaltet und mit dem dritten Anschluß (C39) des Verstärkers (39) verbunden sind, welcher die
Signale an die Stromaufteilungsschaltung liefert, daß das Lastimpedanzelement (44) durch einen an den Kollektor des zweiten
-Transistors (42) angeschlossenen Widerstand gebildet ist und
daß die Differenzsignale der Basis mindestens einem der beiden
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Transistoren C41,42) zur Steuerung des in den Lastwiderstand (44) gelieferten Stromes zugeführt werden.
7) Elektronische Phasenschieberschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktanzelement (43) ein kapazitives Bauelement-mit einem ersten und einem zweiten Anschluß ist, dessen erster Anschluß an den zweiten Anschluß des Ver-'stärkers (39) angeschlossen ist und dessen zweiter Anschluß an den Kollektor des zweiten Transistors (42) der Stromaufteilungs— schaltung angeschlossen ist.
8) Elektronische Phasenschieberschaltung n,ach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle der steuernden
■ . I
Differenzsignale durch eine Signalquelle (28) gebildet wird, -die auf Phasenunterschiede zwischen den vom Verstärker (39) gelieferten Signalen und einem periodischen Farbsynchronsignal des Farbbildsignaigemisehes anspricht.
9) Elektronische Phasenschieberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktanzelement (43) ein kapazitives Element mit einem ersten und einem zweiten Anschluß ist, dessen erster Anschluß an den zweiten Anschluß des Verstärkers (3 9) und dessen zweiter Anschluß an den Ausgangsanschluß (G42) der Stromaufteilungsschaltung angeschlossen ist.
TO) Elektronische Phasenschieberschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den. Emitter (E39) und eine Bezugsspannungsquelle (Masse) ein Widerstandselement (40) eingeschaltet ist, derart,, daß am Verbindungspunkt des Emitters (E39) mit dem Widerstandselement (40) Signale mit einer ersten relevanten Phasenlage entstehen. =
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