DE2324812A1 - Elektronischer phasenschieber - Google Patents
Elektronischer phasenschieberInfo
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Description
7553-73/Seh/Ba ' ooo/o-r
RCA 65,444 ' ΔόΙ^Ο \
U.S.-Ser. No. 254,636
vom 18. Mai 1972
vom 18. Mai 1972
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Elektronischer Phasenschieber
Die Erfindung betrifft elektronische Phasenschieberschaltungen und bezieht sich insbesondere auf Schaltungen, die sich leicht
in integrierter Form herstellen lassen und beispielsweise für Farbfernsehempfänger eignen.
Bei vielen Arten elektronischer Steuerschaltungen, wie automatische
Frequenz- und Phasenregelschaltungen oder Farbregelschaltungen
für den Farbträgeroszillator bei Farbfernsehempfängern
benötigt man Mittel zur Phasenverschiebung elektronischer Signale. Beispielsweise wird bei einer-Frequenz- und Phasenregelschaltung
die Phase des Ausgangssignals des Farbträgeroszillators periodisch mit der Phase des Farbsynchronimpulses
des Empfangssignals verglichen. Dabei wird die Phasendifferenz,
oder der Phasenfehler, zwischen den beiden Signalen ermittelt und zur Erzeugung einer Phasenregelspannung ausgenutzt. Die
Phasenregelspannung kann dann einen'elektronischen Phasenschieber steuern, welche eine Verschiebung der Phase des Oszillatorausgangssignals
solange bewirkt, bis die Phasenregelspannung praktisch Null ist.
Eine elektronische Phasenschieberschaltung kann auch in Verbindung
mit einer Farbregelschaltung verwendet werden. Solche Schaltungen benutzt man bei Farbfernsehempfängern als Möglichkeit \
für den Betrachter, den Farbton der Wiedergabe den eigenen Wün- i sehen anzupassen« Eine derartige Einstellung läßt sich durch
eine Phasenverschiebung des Farbträgers gegenüber der Farbinfor-
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mation, also der Farbkomponente im Empfangssignal, oder umge-.kehrt
bewirken. ■ -
Bei der Konstruktion von Fernsehempfängern ebenso wie bei anderen elektronischen Geräten, sucht man gegenwärtig eine relativ
größe Anzahl funktionsmäßig zusammenhängender elektronischer Schaltungsteile in einer integrierten Schaltung unterzubringen.
Diese Form der Integration eignet sich zur Vereinfachung der
Systemkonstruktion und zur Kostensenkung, da nur weniger einzelne Baugruppen und Verbindungen benötigt werden.
Jedoch wird durch praktische Erwägungen bestimmt, ob es ratsam ist oder nicht, eine einzelne Schaltung in einem integrierten
Schaltungsplättchen auszubilden. Beim Entwurf von Schaltungen für Ausbildung in integrierter Form soll die Anzahl der äußeren
Anschlüsse (und damit der Anschlußkontakte) auf dem Plättchen auf eine Ständardanzahl begrenzt werden, so daß viele verschiedene
einzelne Schaltungstypen in Standardgehäusen untergebracht
werden können. Weiterhin soll auch der Leistungsverbrauch jeder integrierten Schaltung auf einen relativ konstanten Pegel begrenzt
werden, so daß keine internen Spannungsregelprobleme bei Veränderungen der Stromaufnahme der Schaltung eintreten. Verwendet
eine Schaltung integrierte Kapazitäten, dann soll die Ruhespannung-an derartigen Bauelementen eine relativ konstante
Amplitude haben, damit der jeweilige Kapazitätswert konstant gehalten wird.
Bei einigen früheren Entwürfen monolithischer integrierter Phasenschieberschaltungen,
beispielsweise nach dem US-Patent 3 597 639, wird eine relativ große Anzahl aktiver und passiver
■Bauelemente benötigt.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung in der Verringerung
der Anzahl der Bauelemente. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
309348/0984 -
Die erf inching sgemäße elektrisch einstellbare Phasenschieberschaltung
hat nur relativ wenige Bauelemente und überhaupt keine externen
Komponenten. Sie ist für eine relativ konstante Leistungsaufnahme, für relativ konstante Spannung an den in ihr enthaltenen
integrierten kapazitiven Elementen und für eine relativ- konstante
Ausgangssignalamplitude über einen Phasenwinkelbereich ausgelegt. Zusätzlich stellt die Schaltung eine Differenzsehaltung
dar, welche dem Phasenschieber Steuersignale zum Zwecke der Eliminierung von Öleichspannungspegelfehlern in der zugehörigen Phasensteuerschaltung
zuführt..
Die erfindungsgemäße Schaltung verwendet einen Verstärker mit
drei Anschlüssen, deren erster mit einer Quelle von Signalen verbunden
ist, deren Phase verschoben werden "soll. Der Verstärker
liefert am zweiten Anschluß Ausgangssignale', welche Abbilder der am ersten Anschluß zugeführteri Signale sind und eine erste relative
Phasenlage haben. Am dritten Anschluß werden zusätzliche
Ausgangssignale geliefert, welche ebenfalls Abbilder der Signale
am ersten Anschluß sind, aber eine andere Phasenlage haben.
An den dritten Anschluß ist eine Stromaufteilungsschaltung angeschlossen, welche die an diesem Anschluß gelieferten Signalströme
auf zwei Strompfade aufteilt, deren einer durch eine Widerstandslast abgeschlossen ist. Die der Stromaufteilungsschaltung
zugeordneten Differenzeingangsanschlüsse werden auf eine
Steuersignalquelle gekoppelt, deren Steuersignale zur Veränderung der Größe des Signalstromes dienen, welcher in die Widerstandslast
fließt.
Vom zweiten Anschluß des Verstärkers ist ein Seaktanzelement
an den Verbindungspunkt der Stromaufteilungsschaltung mit der
Widerstandslast geführt. An diesem Verbindungspunkt fließen
Signalströme praktisch konstanter Amplitude durch das Reaktanzelement
und addieren sich zu den von der Stromaufteilungsschaltung -kommenden Signalströmen variabler Amplitude, so daß Ausgangssignale
erzeugt werden, deren Phasenlage von den Steuersignalen abhängt.
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Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der beiliegenden
Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Diese Figur zeigt, teilweise in Blockdarstellung, eine automatische
Phasen- und Frequenzregelschaltung gemäß einer Ausführung sform der Erfindung. ~ .
Die gestrichelte Linie umfaßt eine integrierte Schaltung 19, in
v/elcher die automatische Frequenz- und Phasenregelschaltung für einen Farbträgeroszillator eines Farbfernsehempfängers ausgebildet
ist.
Der dargestellte Farbträgeroszillator enthält einen diskreten
Satz frequenzbestimmender Elemente 25, welche über einen Verstärker
20 und eine Phasenschieberschaltung 24 in einer, geschlossenen
Mitkopplungsschaltung angeordnet sind. Der Oszillator liefert eine kontinuierliche Ausgangsschwingung (c ω), die über,
einen linearen Verstärker 26 zu einem Ausgangsarischluß 8 geführt
wird. Die Frequenz des Farbträgeroszillators ist üblicherweise in Übereinstimmung mit den Fernsehnormen in einer bestimmten
Gegend so gewählt, daß sie gleich derjenigen Frequenz des unterdrückten Farbträgers des Farbsignales ist. In den Vereinigten
Staaten beträgt die Farbträgerfrequenz - -und daher auch die Frequenz des Farbträgeroszillators - 3,58 MIIz.
Der Farbträgeroszillator enthält einen Begrenzerverstärker 2O,
der an die frequenzbestimmenden Elemente 25 angeschlossen ist und die 3,58 MHz-Schwingung auf einen ausreichenden Wert verstärkt
und begrenzt, bei welchem die Schwingungen in den Elementen 20, 24 und 25 der Mitkopplungsschleife aufrechterhalten werden.
Der Verstärker 20 enthält zwei in Differenzschaltung angeordnete Transistoren 53 und 54, die von einer Konstantstromquelle mit einem Transistor 55 und einem Widerstand 57 angesteuert
werden.
Die Werte für den Betriebsstrom und die Betriebsspannung werden dem Verstärker 20 (ebenso wie den anderen Teilen der integrier-
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-1S-
ten Schaltung 19) über eine geregelte Versorgungsschaltung zugeführt,
welche die Reihenschaltung eines Widerstandes 67 mit
einer Zenerdiode .66 enthalt, die zwischen dan Anschluß 12 und
ein Bezugspotential (Masse) geschaltet1 sind. Typ! scher v/ei se
liegt am Anschluß 12 eine externe Betriebsspannung von +11,2V.
Die an der Zenerdiode 66 abfallende Spannung (beispielsweise
+5,6 V) wird der Basis eines Transistors 68 zugeführt, dessen
Kollektor über einen Widerstand 69 an den Anschluß 12 und dessen Emitter über die Reihenschaltung von Widerständen 63, 64 und
65 mit einer Diode 62 an den Bezugspotentialanschluß angeschlossen
ist. Der Widerstand 63 und die Diode 62 sind hinsichtlich
des Stromquellentransistors 5.5 und des Widerstandes 57 so gewählt,
daß sie den gewünschten Betriebsstrom für die DifferenzverstärJcertransistoren
53 und 54 liefern.
Zur Aufrechterhaltung eines gewünschten ,Ruhespannungspegels am
Ausgang des Verstärkers 20 wird eine Vorspannung benötigt (etwa 2 V), die den Basen der Transistoren 53 und 54 über einen Transistor
60 zugeführt wird, dessen Basis an den Verbindungspunkt
der Widerstände 64 und 65 angeschlossen ist, dessen Emitter über einen Widerstand 77 an Masse und dessen Kollektor an den Anschluß
12 angeschlossen ist. Die Widerstände 58 und 59 führen vom Emitter des Transistors 60 zu den Basen der Transistoren
bzw. 53 und führen diesen die Vorspannung zu. Der Verstärker erhält seine Hauptbetriebsspannung über einen Transistor 61,
dessen Basis unmittelbar an die Betriebsspannungsquelle angeschlossen
ist, die etwa 8,2 V beträgt und am Kollektor des Transistors 68 zur Verfügung steht» Der Emitter des Transistors 61
ist an den Kollektor des Transistors 53 angekoppelt und liefert eine Kollektorbetriebsspannung ■'von etwa 7,5 V.
Ein sv/eiter Verstärker 26, der linear arbeitet und ein Abbild
der Ausgangsschwingung von den frequenzselektiven Elementen 25
liefert, enthält Transistoren 52 und 74 und Widerstände 70, 71, 72 und 73« Die Widerstände 70 und 71 sind mit den Emittern der
Transistoren 52 bzw» 74 verbunden und bewirken eine Gegenkopplung,
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■ damit der Verstärker 26 ein lineares Betriebsverhalten zeigt.
Die Basis des Transistors 52 ist unmittelbar mit der Basis des
Transistors 53 verbunden, und in gleicher Weise ist die Basis
des Transistors 74 unmittelbar an die Basis des Transistors 54 angeschlossen, so daß die beiden Verstärker 20 und 26 mit praktisch identischen Eingangssignalen angesteuert werden.
des Transistors 74 unmittelbar an die Basis des Transistors 54 angeschlossen, so daß die beiden Verstärker 20 und 26 mit praktisch identischen Eingangssignalen angesteuert werden.
Das Ausgangssignal des linearen Verstärkers 26 wird vom Kollektor
des Transistors 52 auf die Basis eines Transistors 75 gekoppelt, der als Emitterfolger, und somit als Stromverstärker,
geschaltet ist« Zwischen Masse und den Emitter des Transistors 75 ist ein Widerstand 76 gekoppelt. Am Emitter des. Transistors
75 (Anschluß 8) entstehen kontinuierliche Ausgangssignale ausreichender
Amplitude zur Ansteuerung einer nicht dargestellten externen Ausgangsschaltung und eines zugehörigen Phasendetektors
28 für das Farbsynchronsignal»
Der FarbträgerosziIlator wird hinsichtlich der Farbträgerschwingung
mit Hilfe des Farbsynchronsignals synchronisiert, das als Teil des Farbbildsignalgemisches ausgesendet wird. Dieser periodisch
auftretende Schwingungszug des Farbsynchronsignals wird^
zusammen mit der modulierten Farbträgerkompoi}ente dem Anschluß
des integrierten Schaltungsplättchens 19 zugeführt'. Das Farbsynchronsignal
und der Farbträger werden über einen geregelten Verstärker 27 auf den Phasendetektor 28 gegeben.
ι Die normalerweise mit dem Auftreten des Farbsynchronsignals zusammenfallenden
Tastimpulse von der Horizontalablenkfrequenz
werden ebenfalls dem Phasendetektor 28 über den Anschluß 9 zugeführt. Auf diese Weise vergleicht der Phasendetektor 28
periodisch die Phasenbeziehung zwischen dem Farbsynchronsignal und der Ausgangsschwingung c to des Farbträgeroszillators 20, 24, 25, 26. Am Ausgang des Detektors 28 entstehen Phasenfehler darstellende Phasenregelsignale, die einem Paar Speicherschaltungen
werden ebenfalls dem Phasendetektor 28 über den Anschluß 9 zugeführt. Auf diese Weise vergleicht der Phasendetektor 28
periodisch die Phasenbeziehung zwischen dem Farbsynchronsignal und der Ausgangsschwingung c to des Farbträgeroszillators 20, 24, 25, 26. Am Ausgang des Detektors 28 entstehen Phasenfehler darstellende Phasenregelsignale, die einem Paar Speicherschaltungen
29 und 30 zugeführt werden, welche die Signale abzutasten und
zu speichern im-stande sind. Die Ausgangssignale der Speicher-
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— *7 ™ '
schaltungen 29 und 30 v/erden der elektronischen Phasenschieberschaltung
24 zugeführt.
Abtastende und die Abtastwerte speichernde Schaltungen sind beispielsweise
in der US-Patentanmeldung. Ser. Ko, 242,3 21 beschrieben.
Der Speicherschaltung 30 werden Abtastsignale zugeführt, so daß, die Phasenfehlerinformation vor? Phasendetektor 28 auf
einen äußeren diskreten Kondensator 33 gegeben wird, der zwischen den Plättchenanschluß 2 und Masse geschaltet "ist.
Die Abtastimpulse dienen auch zur Aktivierung der die Vorspannung
abfühlenden und speichernden Schaltung 29, so daß an einem
äußeren Kondensator 36 vom Phasendetektor 28 eine Ruheausgangsspannung
erzeugt wird. Berücksichtigt man den FehlerSpannungspegel und den Ruhespannungspegel in gleicher Weise, dann kann
'der Abtastwert immer als Differenz zwisehen diesen beiden Pegeln
bestimmt werden. Hierdurch wird eine genaue. Fehlerwiedergabe auch über lange Zeiten thermischer Drift sichergestellt, und"
man erhält insbesondere Differenzeingangssignale für die Phasenschieberschaltung
2.4.
Der Kapazitätswert des Kondensators 33 wird ebenso wie ein Widerstand
32 so gewählt, daß die resultierende Zeitkonstante für die Synchronisation des phasengeregelten Oszillators 20, 24, 25,
26 zusammenpaßt. In gleicher Weise wird der zwischen den Anschluß 3 und Masse geschaltete Speicherkondensator 36 zusammen
mit einem Widerstand 31 so gewählt, daß sich eine gewünschte Beziehung zwischen den Zeitkonstanten von Signal und Vorspannung
ergibt. Zwischen die Anschlüsse 2-und 3 ist ein Dämpfungsglied aus einer Reihenschaltung eines Widerstandes 3 4 mit einem großen
Kondensator 35 (10 /uF) geschaltet, welches zwar nicht bei sämtlichen
Arten von Detektoren erforderlich ist,bei einer Farboszillatorregelung
jedoch zur Verringerung der Auswirkungen vorüber- ; gehender Störungen auf die erzeugte Schwingung zweckmäßig ist,
insbesondere wenn diese Störungen im Vertikalrücklaufintervall
bei fehlendem Farbsynchronsignal auftreten.
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Die Spannungen an den Speicherkondensatoren 33 und 36 werden über Transistoren 37 und 38 auf die Phasenschieberschaltung 24
gekoppelt. Die Transistoren 37 und 38 sind jeweils als Emitterfolger geschaltet, wobei ihre Basen an die Kondensatoren 33 bzw.
36 angeschlossen sind und ihre Emitte'r mit den Basen von in .Differenz
schaltung geschalteten Transistoren 41 und 42 verbunden sind. Durch diese Schaltungsweise werden die Speicherkapazitäten
33 und 36 nur sehr hochohmig belastet, während andererseits eine
Stromverstärkung zur Ansteuerung des Differenzverstärkers 41,
42 der Phasenschieberschaltung 24 bewirkt wird.
Ein Transistor 39 und ein Widerstand 40 bilden einen ersten Verstärker
der elektronischen PhasenschieberSchaltung 24. Die in
der Phase zu verschiebenden Signal« v/erden vom Kollektor des Transistors 54 auf die Basis des Transistors 3 9 gekoppelt. Die
Ausgangssignale dieses ersten Verstärkers treten jeweils am Emitter und am Kollektor des Transistors 39 auf.
Die am Emitter des Transistors 3 9 auftretenden Signale haben praktisch die gleiche Phasenlage wie die seiner Basis zugeführten
Eingangssignal und gelangen an die Reihenschaltung eines Kondensators 43 mit einem Lastwiderstand 44. Der Kollektor des
Transistors 3 9 ist mit dem Verbindungspunkt der Emitter der Transistoren 41 und.42 verbunden, die einen Differenzverstärker
bilden und eine Stromaufteilung des ihren Emittern zugeführten
Stromes bewirken. Die Basis des Transistors 41 ist unmittelbar an den Emitter des Treibertransistors 37 angeschlossen, der den.
Transistor 41 eine Gleichspannung zuführt, welche proportional der vom Kondensator 33 gespeicherten Signalspannungsprobe ist.
In gleicher Weise ist die Basis des Transistors 42 direkt an den Emitter eines Treibertransistors 38 angeschlossen, der diesem
eine Spannung aführt, die proportional der vom Kondensator 3 6 .
gespeicherten Vorspannungsprobe ist. Die Differenz zwischen den
beiden den Basen der Transistoren 41 und 42 zugeführten Spannungen
bestimmt das Verhältnis der in diesen Transistoren fließenden Ströme.
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Bei der daxgestellten Aus,führungsform läßt sich der Kondensator
43 auf dem· integrierten Schaltungsplättchen 19 ausbilden, wie
es beispielsweise in der US-Patentanmeldung Ser. No. 234,396 beschrieben ist. In integrierter-Weise ausgebildete Kapazitäten
dieser Art werden durch Halbleiterdioden gebildet, deren pnübergang
in Sperrichtung vorgespannt ist. Durch die Sperrdurchbruchs spannung am pn-übergang wird eine Begrenzung der einer
solchen Diode zugefühften Vorspannung bestimmt. Für d~ie richtige
Betriebsweise einer solchen Diode als Kapazität ist es erforderlich,
daß die maximale Signalamplitude zuzüglich der an der Kapazitätsdiode anliegenden Vorspannung.diese Sperrdurchbruchsspannung
nicht überschreitet. Zu diesem Zweck ist die Hauptbetriebs spannung an die elektronische Phasenschieberschaltung 24
über die Reihenschaltung zweier als Dioden geschalteter Transistoren
45 und 46 angeschlossen» Die am Emitter des Transistors 46 auftretende Spannung beträgt etwa 1,4 V weniger als die am Anschluß
12 zugeführte Spannung. Diese herabgesetzte Betriebsspannung
ist für die Phasenschieberschaltung 24vorgesehen, so daß die an der Kapazität 43 auftretende Spannung nicht die maximale
Sperrvorspannung überschreitet, welche für einen zuverlässigen und richtigen Betrieb des Kondensators 43 erforderlich ist.
Die am Lastwiderstand auftretenden Ausgangssignale werden über einen Emitterfolgertransistor 78 und einem Widerstand 47 der das
schmale Fr-equenzband bestimmenden Schaltung 25 zugeführt, die aus einem Widerstand 48, einem Kristall 49, einer einstellbaren
Reihenkapazität 50 und einer Querkapazität 51 besteht. Diese
Schaltungselemente sind jeweils diskrete Bauelemente, die außerhalb des integrierten Plättchens 19 angeordnet sind«,
Beim Betrieb der Phasenschieberschaltung 24 werden in ihrer
Amplitude begrenzte Signale mit einer nominellen Grundfrequenzkomponente
von. 3ff58 MHs der Basis des Transistors 39 vom Be- :
grenzerverstärker 20 zugeführt» Diese Signale,erscheinen am
Emitter des Transistors 39 mit nahezu derselben Phasenlage wie an siner Basis und gelangen über einen Kondensator 43 su einem
Widerstand 44. Typische Werte für den Kondensator 43 und den
'Widerstand 44 sind 15 pF bzw. 2000 Ohm. Die durch die Reihenschaltung
von Kondensator 43 und Widerstand 44 fließenden Signalströme von 3,58 MHz werden dabei in ihrer Phase um etwa
+56° verschoben.
Die Signalströme von 3,58 MHz v/erden außerdem über einen zweiten
Strompfad zum Widerstand 44 geführt. Der zweite Strompfad umfaßt die in Reihe geschalteten Kollektor-Emitter-Strecken der
Transistoren 39 und 42. Der Kollektorstrom des Transistors 3 9
wird zwischen den Transistoren 41- und 42 entsprechend der Differenz der ihren Basen zugeführten Spannungen aufgeteilt.
Diese DifferenzSteuerspannung wird von den Speicherschaltungen
29 und 30 geliefert und ist ein Maß für den -Phasenfehler des
Oszillators, wie er durch den Synchrondetektor 28 bestimmt wird. Wenn die beiden Eingangssignale des Phasendetektors 23 in ihrer
Phase um 90° gegeneinander verschoben sind, dann sind die beiden Spannungen an den Kondensatoren 33 und 36 gleich (Phasenfehler
Null). Weicht das dem Phasendetektor 28 vom Transistor 7 5 zugeführte Signal von dieser Phasenbeziehung ab, dann erhöht
oder' erniedrigt sich die Spannung am Kondensator,33 je nach
Richtung des Phasenfehlers der Oszillatorschwingung gegenüber dem empfangenen Farbsynchronsignal. Die Spannungsänderungen am
Kondensator 33 bewirken dann ein stärkeres oder schwächeres Leiten des Transistors 41, so daß im Transistor 42 jeweils die
entgegengesetzten Stromänderungen auftreten.
Die durch den Widerstand 44 fließenden Signalströme stammen
dann aus zwei getrennten Quellen, nämlich dem Kondensator 43 und dem Transistor 42. Die am Widerstand 44 auftretende Spannung^
die von den ihn durchfließenden Signalströmen abhängt, wird durch Addition der Vektoren gebildet, welche die Signalströme ·.
darstellen. Für Bezugszwecke sei angenommen, daß Signalströme vom Kollektor des Transistors 42 durch ,den Widerstand 44 fließen.
Die Spannung am Widerstand 44 entspricht dann einer Vektor-
addition von Signalströmen, welche durch den Kondensator 43
fließen und eine gegenseitige Phasenlage von etwa +56° haben, ■"
mit Signalströmen eine relative Phasenlage von etwa +213°, wobei
die Amplitude der letztgenannten Komponenten sich in Abhängigkeit von der Spannungsdifferenz der Basisspannungen der
Transistoren 41 und 42 verändert. Am Widerstand 44 treten Signale mit sich verändernder Phasenverschiebung als Funktion
der Größe der Signaiströme variabler Amplitude (+213° Phase) auf, welche dort zu den Signalströmen fester Amplitude {4-56°
Phase) addiert werden.
Für den Fall, daß die Spannung 'am Kondensator 33 ihren maximalen
positiven Wert hat, führt der Transistor 41 den'gesamten
Signalstrom vom Kollektor des Transistors 39, während der Transistor
42 gesperrt ist. In diesem Falle wird der gesamte durch
den Widerstand 44 fließende Si<jnalstrom vom Kondensator 43 geliefert.
Die am .Widerstand 44- auftretenden phasenverschobenen
Ausgangssignale, welche durch den ihn durchfließenden Strom bedingt
sind, haben daher eine. Phasenlage von etwa +56 gegenüber dem Ausgangssignal des Transistors 54. .
Für den anderen Fall, daB die Spannung an· Kondensator 33 einen
minimalen positiven Wert abzüglich der Spannung am Kondensator
36 hat, ist der Transistor 41 vollständig gesperrt und der Transistor
42 leitet den gesamten vom KolleT-.tör des Transistors 3 9
gelieferten Signalstrom. Der durch den Widerstand 44 fließende
Strom wird dann durch die Summe der Signalströme vom Kondensator 43 und vom Kollektor des Transistors 42 gebildet.
Die am Kollektor des Transistors 3 9 auftretenden Signalströme haben eine Bezugsstromflußrichtung auf die Emitter der Transistoren
41 und 42 hin und sind um +213° in ihrer Phase gegenüber den Spannungen an ihren Basen verschoben. Entsprechend der Spannungsdifferenz
an den Basen der Transistoren 41 und 42 und mit der gleichen Phasenbezieliung werden die Signale über den Transistor
42 auf den Lastwirlerstand 44 gekoppelt.
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Die durch den Testwiderstand 44 voin Kondensator 43 und vom Transistor
42 her fließenden Signalströme haben die gleiche Amplitude, aber unterschiedliche Phasenlagen (nämlich+56 bzw. +213°).
Diese Signalströme werden im Widerstand 44 vektoriell addiert
und ergeben damit einen einzigen resultierenden Signalstrom mit einer Phasenlage von etwa +180°. Die am Widerstand 44 auftretende
Ausgangsspannung, die dem ihn durchfließenden Strom entspricht,
hat gegenüber der Ausgangsspannung des Transistors 44 eine Phasenverschiebung
von +180° erfahren.
Durch Einstellung der Basisspannungen der.Transistoren 41 und
42 - und damit durch Veränderung der Amplitude des um +213°
phasenverschobenen Signals - läßt sich das Ausgangssignal arc Widerstand 44 in seinem Phasenwinkel zwischen den beiden Extremwerten
(nämlich +56° und +180°) verändern.
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Claims (9)
1)J Elektronische Phasenschieberschaltung, g e k e η η ζ
ex c h η e t durch eine Signalquelle (20,24,2.5,26)-,
durch einen Verstärker (39,40) mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Anschluß, dessen erster Anschluß (B39) an
die Signalquelle angeschlossen ist, dessen zweiter Anschluß (E39) Ausgangssignale liefert, die Abbilder der dem ersten Anschluß
zugeführten Signale sind und eine erste Phasenlage diesen gegenüber haben, und dessen dritter Anschluß (C39) Ausgangssignale
liefert, die Abbilder der dem ersten Anschluß zugeführten Signale sind, diesen gegenüber aber eine andere Phasenlage
als die Signale'am zweiten Anschluß haben, ferner durch eine Stromaufteilungsschaltung (41,42), welche mit dem dritten Anschluß
(C3 9) gekoppelt ist und die an diesem anstehenden Signale in zwei Strompfade aufteilt und die Differenzeingangsanschlüsse
(B41,B42) und mindestens einen Ausgang (C42) hat, durch ein mit dem Ausgangsanschluß (C42) gekoppeltes Lastimpedanzelement (44),
durch eine Quelle (37,38) von DifferenzSignalen, welche den
DifferenzSignaleingängen zugeführt werden und die Zuführung der
Signalströme in das Lastimpedanzelement (44) steuern, und durch
ein Reaktanzelement (43) , welches zwischen den zweiten Anschluß (E39) des Verstärkers (39,4O) und den Ausgangsanschluß
C42) der Stromaufteilungs-schaltung geschaltet ist, derart,
daß vom Reaktanzelement kommende Signalströme zu von der Stromaufteilungsschaltung kommenden Signalströmen zur Erzeugung von
Signalen addiert werden, deren Phasenlage von den Steuersignalen abhängt.
2) Elektronische Phasenschieberschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (39,40) mindestens einen Transistor (39) enthält, dessen Basis der erste Anschluß,
dessen Emitter der zweite Anschluß und dessen Kollektor der dritte Anschluß ist und an dessen Emitter und Kollektor die Abbilder
der seiner Basis zugeführten Signale entstehen.
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3) Elektronische Phasenschieberschaltung nach' Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromaufteilungsschaltung mindestens einen ersten und einen zweiten Transistor "(41 ,42) enthält, deren Emitter zusammengeschaltet sind,und an den Kollektor des Verstärkertransistors (3 9) angeschlossen sind, welcher die Signale an die Stromaufteilungsschaltung liefert, daß das
Lastimpedanzelement durch einen Widerstand (44) gebildet wird, der an den Kollektor des zweiten Transistors (42) angeschlossen ist, und daß die steuernden Differenzsignale den Basen des ersten und zweiten Transistors (41 ,42) zur Steuerung der von
ihnen an das Lastimpedanzelement^ (44) gelieferten Ströme zugeführt werden.
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromaufteilungsschaltung mindestens einen ersten und einen zweiten Transistor "(41 ,42) enthält, deren Emitter zusammengeschaltet sind,und an den Kollektor des Verstärkertransistors (3 9) angeschlossen sind, welcher die Signale an die Stromaufteilungsschaltung liefert, daß das
Lastimpedanzelement durch einen Widerstand (44) gebildet wird, der an den Kollektor des zweiten Transistors (42) angeschlossen ist, und daß die steuernden Differenzsignale den Basen des ersten und zweiten Transistors (41 ,42) zur Steuerung der von
ihnen an das Lastimpedanzelement^ (44) gelieferten Ströme zugeführt werden.
4) Elektronische Phasenschieberschaltung nach Anspruch 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktanzelement ein
kapazitives Bauelement (43) mit einem ersten und einem zweiten Anschluß ist, dessen erster Anschluß an den Emitter des Verstärkers (39) und dessen zweiter Anschluß an den Kollektor des zweiten Transistors (42) der Stromaufteilungsschaltung angeschlossen ist.
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktanzelement ein
kapazitives Bauelement (43) mit einem ersten und einem zweiten Anschluß ist, dessen erster Anschluß an den Emitter des Verstärkers (39) und dessen zweiter Anschluß an den Kollektor des zweiten Transistors (42) der Stromaufteilungsschaltung angeschlossen ist.
5) Elektronische Phasenschieberschaltung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalquelle durch einen Farbträgeroszillator (20,24,25,26) gebildet ist,
der eine kontinuierliche Schwingung mit einer der Farbträgerfrequenz
eines Farbfernsehsignals entsprechenden, Frequenz liefert.
6) Elektronische Phasenschieberschaltung nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromaufteilungsschaltung mindestens einen ersten und einen zweiten Transistor (41 ,42) enthält, deren Emitter zusämmengeschaltet und mit dem dritten Anschluß (C39) des Verstärkers (39) verbunden sind, welcher die
Signale an die Stromaufteilungsschaltung liefert, daß das Lastimpedanzelement (44) durch einen an den Kollektor des zweiten
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromaufteilungsschaltung mindestens einen ersten und einen zweiten Transistor (41 ,42) enthält, deren Emitter zusämmengeschaltet und mit dem dritten Anschluß (C39) des Verstärkers (39) verbunden sind, welcher die
Signale an die Stromaufteilungsschaltung liefert, daß das Lastimpedanzelement (44) durch einen an den Kollektor des zweiten
-Transistors (42) angeschlossenen Widerstand gebildet ist und
daß die Differenzsignale der Basis mindestens einem der beiden
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Transistoren C41,42) zur Steuerung des in den Lastwiderstand
(44) gelieferten Stromes zugeführt werden.
7) Elektronische Phasenschieberschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktanzelement (43) ein kapazitives
Bauelement-mit einem ersten und einem zweiten Anschluß
ist, dessen erster Anschluß an den zweiten Anschluß des Ver-'stärkers
(39) angeschlossen ist und dessen zweiter Anschluß an den Kollektor des zweiten Transistors (42) der Stromaufteilungs—
schaltung angeschlossen ist.
8) Elektronische Phasenschieberschaltung n,ach Anspruch 5
oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle der steuernden
■ . I
Differenzsignale durch eine Signalquelle (28) gebildet wird,
-die auf Phasenunterschiede zwischen den vom Verstärker (39) gelieferten
Signalen und einem periodischen Farbsynchronsignal des Farbbildsignaigemisehes anspricht.
9) Elektronische Phasenschieberschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktanzelement (43) ein kapazitives
Element mit einem ersten und einem zweiten Anschluß ist, dessen erster Anschluß an den zweiten Anschluß des Verstärkers
(3 9) und dessen zweiter Anschluß an den Ausgangsanschluß (G42)
der Stromaufteilungsschaltung angeschlossen ist.
TO) Elektronische Phasenschieberschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den. Emitter (E39) und eine
Bezugsspannungsquelle (Masse) ein Widerstandselement (40) eingeschaltet
ist, derart,, daß am Verbindungspunkt des Emitters (E39) mit dem Widerstandselement (40) Signale mit einer ersten
relevanten Phasenlage entstehen. =
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