DE2324675A1 - Schraube zum befestigen von beidseitig mit papier beschichteten gipsplatten an einer duennwandigen, metallenen tragkonstruktion - Google Patents
Schraube zum befestigen von beidseitig mit papier beschichteten gipsplatten an einer duennwandigen, metallenen tragkonstruktionInfo
- Publication number
- DE2324675A1 DE2324675A1 DE19732324675 DE2324675A DE2324675A1 DE 2324675 A1 DE2324675 A1 DE 2324675A1 DE 19732324675 DE19732324675 DE 19732324675 DE 2324675 A DE2324675 A DE 2324675A DE 2324675 A1 DE2324675 A1 DE 2324675A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screw
- shoulder
- head
- edge
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0833—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
- E04F13/0835—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements
- E04F13/0837—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements extending completely through the covering elements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B35/00—Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
- F16B35/04—Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
- F16B35/041—Specially-shaped shafts
- F16B35/048—Specially-shaped necks
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
- F16B37/04—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
- F16B37/06—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting
- F16B37/062—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting by means of riveting
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B25/00—Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
- F16B25/10—Screws performing an additional function to thread-forming, e.g. drill screws or self-piercing screws
- F16B25/106—Screws performing an additional function to thread-forming, e.g. drill screws or self-piercing screws by means of a self-piercing screw-point, i.e. without removing material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Dowels (AREA)
Description
389 Montecillo Court, Walnut Creek, California 94-595, U.S.A.
Schraube zum Befestigen von beidseitig mit Papier beschichteten Gipsplatten an einer dünnwandigen, metallenen Tragkonstruktion.
Die Erfindung betrifft eine Schraube zum Befestigen von
beidseitig mit' Papier beschichteten Gipsplatten an einer dünnwandigen, metallenen Tragkonstruktion. Solche Schrauben
werden in die Gipsplatte mit einem motorgetriebenen Schraubenzieher mit Begrenzer für die Einschraubtiefe eingeschraubt
, so daß der Schraubenkopf einen bestimmten Betrag unter der Oberfläche der Gipsplatte sitzt. Die so entstandenen
Vertiefungen werden mit Gips überspachtelt, so daß die Schraubenköpfe verdeckt sind.
Ein Problem bilden dabei Papierfransen, die beim Qnschrauben
der Schrauben entstehen und unter dem Schraubenkopf
409808/0348
HAMBURG 22/58226 (BLZ 200 400 00) · POSTSCHECKAMT HAMBURG 225058-208
hervor Ms über die Oberfläche der Gipsplatte vorstehen. Diese Papierfransen sind beim Überspachteln de» Schrauben-•
köpfe schwierig zu verdecken. Es ist oft notwendig, eine
Arbeitskraft vor dem Spachteln zum Abschleifen der Papierfransen
einzusetzen. Die Beseitigung der Papierfransen ist teuer, da diese Papierfransen unter dem Schraubenkopf
festgeklemmt sind und bei ihrer Entfernung die Papierschicht der Gipsplatte oft einreißt. Die Industrie bevorzugt
jetzt Schrauben mit großem Gewindedurchmesser, wodurch
die Schwierigkeit der Entfernung der unter dem Rand des Schraubenkopfes herausragenden Papierfransen noch vergrößert
wird.
Beim Einsetzen der Schraube in die Gipsplatte entsteht
in der äußeren Papier schicht ein Loch mit gezacktem Band.
Beim Eintreiben der Schraube in die Gipsplatte wird der gezackte Band in das Loch hineingedriickt. Wenn die Bohrerspitze
der Schraube auf die Metallkonstruktion stößt, dringt sie nicht sofort in das Metall ein, sondern dreht
kurze Zeit ohne Vorschub, bis ein Loch im Metall gebohrt
ist. Während dieses Drehens ohne Vorschub wirft d«r Gewindeteil
der Schraube wie ein Schneckenförderer und fördert aus dem Schraubenloch Gips und Teilchen der unteren Papierbeschichtung
an die Oberfläche der Platte. Tor allem aber wandert der Lochrand der äußeren Papierbeschichtung nach
409808/0348
oben aus dem Schraubenloch am Schraubensch&ft nach oben.
Wenn die Schraube schnell dreht, erfaßt die Schraube den zerfaserten Rand des Loches in der äußeren Papierlage und
zerreißt ihn noch mehr. Wenn die Schraube schließlich das Metall durchdringt, erstreckt sich der gezackte Rand der
äußeren Papierlage über den Rand des durch die Schraube gebildeten Loches hinaus. Der übliche Kopf solcher Schrauben
wird nach oben kegelstumpfförmig dicker, so daß beim
Eindringen des Schraubenkopfes in das Loch der äußeren Papierbeschichtung dieses Loch durch die Unterseite des
Schraubenkopfes aufgeweitet und der gezackte Rand nach außen umgefaltet wird. Wenn der Schraubenkopf bis unter
die Oberfläche der Papierlage eingeschraubt ist, sind die durch das Aufweiten entstandenen Papierfransen zwischen
der Oberseite der Papierbeschichtung und dem Rand des Schraubenkopfes eingeklemmt.
Ein weiteres Problem solcher Schrauben mit Kegelsenkkopf
besteht darin, daß der Kopf besonders groß gemacht werden muß, um eine genügende Haltekraft zu erzielen. Solche
Köpfe haben sehr kleine Flankenwinkel, um das Gesamtvolumen des Kopfes in Grenzen und das Endteil des Kopfes
groß zu halten. Es wird hierzu auf die USA-Patentschrift 3 056 254- verwiesen, bei deren Konstruktion der Winkel
zwischen 5° und 25° beträgt.
409808/0348
Wesentlich für die Erfindung ist es, eine Räumschulter unterhalt) des sich erweiternden Teils des Schraubenkopfes
auf der Unterseite desselben anzuordnen, durch die die gezackten Bänder der äußeren Papierbeschichtung erfaßt
und zurück in die Bohrung gedruckt werden können. Als weiteres unerwartetes Ergebnis kommt hinzu, daß nicht
nur der gezackte Lochrand in der Papierbeschichtung in
die Bohrung gedruckt wird, sondern auch ein Zerschneiden
des Papiers am Umfang des Schraubenkopfes vermieden wird, wodurch die Haltekraft der Schraube in bezug auf die Gipsplatte
beträchtlich gesteigert wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Entstehen von unterhalb des Schraubenkopfes vorragenden
Papierfransen fast völlig vermieden wird. Die Größe der Endfläche des Schraubenkopfes kann verringert werden, ohne
die Haltekraft der Schraube zu- verringern.
Die Schraube hat den weiteren Vorteil, daß die Oberfläche der Gipsplatte am Umfang des Schraubenkopfes nicht zerbröckelt
wird. Auch unerfahrenes Bedienungspersonal kann mit der erfindungsgemäßen Schraube Platten befestigen, ohne
daß Papierfransen entstehen, unabhängig davon, ob über Kopf oder in anderen schwierigen Stellungen gearbeitet werden
muß. Schließlich kann der Durchmesser des Schraubenkopfes
409808/0348
ohne Beeinträchtigung der Haltekraft der Schraube verfingert
werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. 2s zeigt:
Pig. 1 eine Seitenansicht einer Schraube, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schraubenkopf,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine zu befestigende Gipsplatte mit einer gerade eingeschmubten Schraube,
Fig. 4 einen Schnitt wie in Fig. 3» jedoch mit einer
Schraube, deren Bohrerspitze bereits auf die Metallkonstruktion aufgesetzt hat und die durch
Drehung ohne wesentlichen Vorschub den Band des Loches in der äußeren Papierbeschichtung angehoben
hat,
Fig. 5 einen Schnitt wie in Fig. 3, jedoch nach Durchbohren
der Metallkonstruktion und nach teilweisem Eindringen des Kopfes in die Gipsplatte,
Fig. 6 einen Schnitt wie in Fig. 3> jedoch nach vollständigem
Einschrauben der Schraube,
Fig. 7 bis 13 verschiedene Ausführungen des Schraubenkopfes.
Bas Volumen des Schraubenkopfes, d. h. des !Teils der Schraube
zwischen dem Ende des Schaftes und der Außenfläche des
409808/0348
Kopfes soll kleiner sein als das Volumen des Loches im
Gipsmaterial, so daß beim Einschrauben der Schraube durch
•das Eindringen des Schraubenkopfes in das Schraubenloch
keine den Schraubenkopf umgebende Ausbauchung entsteht.
Die Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf die Ausbildung des Schraubenkopfes. Es wurde gefunden, daß die
Bildung von Papierfransen, die beim Einschrauben der bekannten Schrauben entstehen, durch Ausbildung einer Bäumschulter
am Schraubenkopf weitgehend vermieden werden kann. Die Bäumschulter muß um -einen Betrag in der Größenordnung
von etwa 40 bis 70 % des Abstandes des Schraubenkopfumfanges
vom Schaftumfang von letzterem aus nach außen vorspringen.
Außerdem muß die Bäumschulter von der Bohrerspitze einen solchen Abstand haben, daß sie sioh noch vollständig
außerhalb der äußeren Papierbeschichtung der Gipsplatte befindet, wenn die Schraube bereits so weit eingeschraubt
ist, daß die Boiirerspitze 8 auf die Ketallkonstruktion
6 aufsetzt (sieite Fig. 4-).
Pur die Erfindung ist es weiterhin wesentlieh, da£ die
Außenfläche des Kopfes, die sich an die Stirnfläche desselben anschließt, eine glatte stetige Fläche ist. Durch
diese Außenfläche wird in erster Linie die Gipsplatte an
der Metallkonstruktion gehalten. Die Gewindegänge der
409808/0348
232A675
Schrauoe können keine Haltekraft auf die Gipsplatte ausüben,
da sie den im Bohrloch erfaßten Gips aus diesem Bohrloch herausfördern und darin keten Halt finden können,
weil die Schraube nach dem Aufsetzen auf die Metallkonstruktion eine Zeitlang ohne Vorschub dreht, so daß
während dieser Zeit der Schraubenschaft wie eine Förderschnecke wirkt.
Es ist versucht worden, das Einschneiden der äußeren Papierschicht am Umfang des Schraubenkopfes dadurch zu
vermeiden, daß der Winkel zwischen, der Stirnfläche des Schraubenkopfes und seiner Seitenfläche so klein wie
möglich gemacht wurde. Dies führt aber zu einem in der Festigkeit sehr geschwächten Schraubenkopf, da nur noch
wenig Metall zwischen der Stirnfläche und der Innenfläche des Schraubenkopfes vorhanden ist, in dem noch die Kreuzschlitz-Aussparung
vorgesehen ist. Außerdem zerreißen solche Schrauben die äußere Papierschicht am Umfang des
Schraubenkopfes, wenn dieser bis unter die Außenfläche der Papierschicht in die Gipsplatte versenkt wird.
Die Schraube hat einen verhältnismäßig steilen Winkel zwischen der Seitenfläche und der Stirnfläche des Schraubenkopfes,
der zwischen 30 und 60° betragen kann und beträchtlich größer ist als bei anderen Platten-Befestigungs-
409808/0348
schrauben. Obwohl dieser steile Winkel den'Bereich verringert,
in dem der Schraubenkopf Berührung mit der äußeren Papierschicht hat, ist die Haltekraft der Schraube aus
zwei Gründen wesentlich verbessert. Da die Bäumschulter
den Rand des Loches in der äußeren Papierschicht erfaßt und zum Schaft hin zieht, ist die Seitenfläche des Schraubenkopfes
wirksam in Berührung mit dem Papier in dem gesamten Bereich zwischen dem Außenrand der Eäumschulter
bis zum Außenrand des Schraubenkopfes. Bei Befestigungsschrauben ohne Eäumschulter fehlt ein Teil der Papierbeschichtung
unterhalb der Außenfläche des Schraubenkopfes, so daß der Schraubenkopf tatsächlich nur mit dem weichen "
Gips Berührung hat. Außerdem zerreißt die Schraube gemäß der Erfindung das Papier im Bereich des Schraubenkopfes
nicht, so daß die Schraube mit der gesamten, den Schraubenkopf umgebenden Papierbeschichtung verbunden ist und nicht
nur mit dem unmittelbar unter dem Schraubenkopf befindlichen Papier und Gips. In vielen Fällen ist der Sand des in der
Papierschicht befindlichen Loches zwischen dem Schraubenschaft und der Räumschulter eingeklemmt.
Mit der Schraube gemäß der Erfindung soll eine Gipsplatte 1,
die eine innere Papierbeschichtung 3 und eine äußere Papierbeschichtung
4 aufweist (siehe Fig. 6), an einer dünnwandigen
409808/0348
Der Schaft 7 der Schraube ist mit Gewinde versehen und
weist eine Bohrerspitze 8 auf, so daß die Schraube durch die Gipsplatte und die Metal!konstruktion gebohrt werden
kann. Der Schaft hat eine Länge 9 (siehe Fig. 4·), die größer let als die Dicke der Gipsplatte 1 und die Wandstärke der Tragkonstruktion 6. Der Kopf der Schraube
kommt also mit der Gipsplatte erst in Berührung, wenn auch die Metallkonstruktion bereits durchbohrt ist.
Der an den der Bohrungsspitze θ gegenüberliegenden Ende des Schaftes 7 angeordnete Schraubenkopf 11 weist ein·
diesen koaxial umgebende Hingschulter 12 auf, die sich radial vom Schaft 7 nach außen erstreckt und so ausgebildet ist, daß si· den Rand 13 des von der Schraube
gebohrten Loches in der äußeren Papierschicht 4 aufnimmt,
nach innen faltet und nach unten mitnimmt, wie die Fig. 5 und 6 zeigen, nachdem vorher, wie Fig. 4 zeigt, die
Gewindegänge des Schraubensohaftes 7 den Lochrand 13 der
äußeren Papierschicht während der Drehung der Schraube ohne wesentlichen Vorschub nach oben aufgebogen haben,
die kurzzeitig während des Durchbohrens der Bohrerspitze
8 durch die lletallkonatruktion stattfindet.
409808/0348
Die Räumschulter 12 endet am äußeren Umfang in einer
scharfen Kante 14, die in der äußeren Papierbeschichtung
4 eine scharfe Ealte 16 bildet. Die Kante 14 liegt in
einer Ebene, die senkrecht zur Schaftachse 17 liegt und
vom Schaftumfang einen Abstand.18 hat, der etwa 40 bis 70 % des Abstandes 19 des Schraubenkopfumfanges von der
Schaftoberfläche beträgt. Wie Fig. 6 zeigt, wird nach
beendetem Einschrauben der Schraube der Rand 13 des Loches in der äußeren Papierbeschichtung unter der Räumschulter
12 erfaßt und um den Lochrand 13 herum die Ringfalte
16 gebildet. Der durch den Schraubenkopf eingezogene Teil 15 der äußeren Papierbeschichtung 4 bleibt unverletzt.
An den scharf-kantigen Rand der Räumschulter 12 schließt
sich eine Außenfläche 21 des Schraubenkopfes an, die sich im Durchmesser bis zu dessen Außenrand 22 ständig erweitert.
Diese Außenfläche bildet mit einer zur Schaftachse 17 senkrechten Ebene einen Winkel 23 zwischen etwa 25
und 60°. Sie drückt den von ihr erfaßten ringförmigen Teil 24 der äußeren Papierbeschichtung nach unten, ohne
ihn zu zerreißen.
Die Gesamtlänge der Schraube kann 3/4" bis 3" betragen.
409808/0348
Die Schraube ist selbstschneidend und der Spitzenwinkel der Bohrerspitze beträgt etwa 45°. Die Gangzahl des Gewindes
je Zoll kann zwischen 6 und 32 rariieren mit einem Plankenwinkel zwischen 30 und 60°.
Der Henndurchmesser des Schaftes beträgt etwa 0,118" und der Außendurchmesser des Gev/indes etwa 0,171"· Der
Durchmesser des Kopfes beträgt etwa 0,330" und der Abstand der Stirnfläche des Kopfes vom Gewindeteil des
Schaftes V4" bis 1V2". Der Rand des Schraubenkopfes hat
eine Dicke von etwa 0,015" bis 0,025". Das Schraubenmaterial ist SAE 1018 oder 1022 Stahl einsatzgehärtet.
Der Durchmesser der Kreuzschlitzaussparung des Schraubenkopfes
beträgt etwa 0,197" bis 0,187".
Bei der- in Fig. 1 dargestellten Schraube beträgt der Außendurchmesser a der Räumschulter 12 etwa 0,236".
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Schraubenkopf liegt die
Räumschulter 27 in einer zur Schaftachse 17 senkrechten
Ebene und geht in den Schraubenschaft scharfwinklig oder
abgerundet über. Die eine Falte in der äußeren Papierschicht erzeugende Randkante 28 kann scharfwinklig oder
leicht abgerundet sein. Der untere Teil 30 der sich nach oben stetig erweiternden Außenfläche 29 des Schrauben-
409808/0348
kopfes bildet mit der Räumsehulter 27 einen Winkel von
etwa 90°, während der obere Teil 32 dieser Außenfläche
etwa tangential in die Stirnseite 31 des Schraubenkopfes
übergeht. Mit größer werdendem Abstand der Außenfläche 29 von der Bohrerspitze des Schaftes wird der Durchmesser
der Außenfläche 29 größer. Der an die Stirnfläche 31 anschließende äußerste Eand 33 des Schraubenkopfes
ist möglichst dünn und hat eine Dicke von etwa 0,015"·
Auch bei der Ausführungsform des Schraubenkopfes gemäß
i*ig. 8 liegt die Räumschulter 34- in einer zur Schaft achse
17 senkrechten Ebene. Der an die äußere Handkante 36 der Räumschulter 34- anschließende untere Teil 38 der
Außenfläche 37 des Schraubenkopfes bildet mit der Räumschulterfläche einen Winkel, der größer als 90°, aber
kleiner als 150° ist, und geht stetig in den oberen Teil 39 der Außenfläche 37 über, der einen Winkel A
zwischen 300 und 60° mit der Stirnfläche des Kopfes einschließt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 bildet die Räumschulter
41 eine Hohlkehle zwischen ihrer Randkante 42 und der Außenfläche des Schaftes 7· Die eine !Faltung des Papiers
bewirkende Randkante 42 liegt also näher zur Bohrerspitze des Schaftes als der übrige Teil der Räumschulter 41. Von
409808/0348
der Handkante 42 erstreckt sich eine zylindrische Ringflache
43 nach oben, an die sich eine kegelig nach oben erweiternde Hingfläche 44 unter Bildung eines scharfwinkligen stumpfen Winkels anschließt, die einen Winkel A
von etwa 30° bis 60° mit der Stirnfläche des Schraubenkopfes bildet.
Der Schraubenkopf gemäß Fig. 10 weist eine Bäumschulter auf, die ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Fig.
9 als ringförmige Hohlkehle 46 ausgebildet ist. Die sich an die nach unten vorspringende, eine Falte in der äußeren'
Papierbeschichtung erzeugende Handkante 47 anschließende Außenwand 48 der Hohlkehle hat gegenüber der Schaftachse
17 eine Neigung B1 die kleiner ist als 90°. Die Hohlkehle
46 geht vorteilhaft in einer Abrundung- 49 in die Umfangsflache
des Schaftes 7 über. Die hohlgewölbte Außenfläche 51 des Schraubenkopfes geht in ihrem unteren Teil 52 allmählich
in die Handkante 47 über, erweitert sich im Durchmesser nach der Stirnfläche 31 des Schraubenkopfes zu und
bildet mit seinem oberen Teil 53 einen scharfen Winkel
mit dem Außenrand 33 des Schraubenkopfes. Der Winkel A, in dem der obere Teil 53 der Außenfläche 51 die Stirnfläche
31 des Schraubenkopfes schneidet, hat eine größe zwischen
30 und 60°:
409808/0348
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 weist die Räumschulter
56 eine kegelstumpfförmlge Fläche auf, deren
Mantellinien mit 'denen der kegel stumpf förmigen Außenfläche
57 des Kopfes fluchten und mit der Stirnfläche
des Kopfes einen Winkel A zwischen 30 und 60° bilden. Zwischen der Fläche 56 der Räumschulter und der Außenfläche
57 ragt ein ringförmiger Vorsprung 58 nach unten
und bildet eine scharfe Faltkante 59 zur Erzeugung einer Falte in der äußeren Papierbeschichtung 4. Die ?altkante
59 hat einen Abstand vom Umfang des Schaftes 7» der bis 60 % des Abstandes des Außenrandes 33 vom ßchraubenschaftumfang
beträgt. Sie Fläche 56 der Räumschulter geht bei 61 scharf winklig oder auch abgerundet in die Umfangsfläche
des Schraubenschaftes 7 über. Die Flanken 62 und
63 des ringförmigen Vorsprunges 58 schließen sich in
Abrundungen an die Flächen 56 und 57 an.
Die Ausführungsform des Schraubenkopfes gemäß Fig. 12
ähnelt weitgehend derjenigen gemäß Fig. 9· Jedoch liegt die Räumschulter mit ihrer Randkante 42 in einer zur
Schaftachse 17 senkrechten Ebene.
Ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 die Räumschulter
64 kegelstumpfförmig ausgebildet und bildet inrt dem
4098Q8/0348
Schaft V einen stumpfen Winkel C. Ihre Mantellinien fluchten jedoch nicht mit den Manteliinien der kegelstumpf
formieren Außenfläche 66 des Schraubenkopfes. Der ringförmige Vorsprung 67 zwischen diesen beiden Flüchen
weist eine zylindrische Innenflanke 69 auf, die einen
spitzen Winkel mit der Räumschulter 64 bildet, während
die Außenflanke 68 des Vorsprunges 67 in stetiger Wölbung in die Außenfläche 66 des Schraubenkopfes übergeht. Der
untere Rand des ringförmigen Vorsprunges 67 kann stumpf, wie in der Zeichnung dargestellt, oder auch scharfkantig
sein.
409808/03
Claims (10)
1. Schraube zum Befestigen von beidseitig mit Papier
beschichteten Gipsplatten an einer dünnwandigen, metallenen Tragkonstruktion, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
a) Der Schaft der Schraube ist mit Gewinde versehen und weist an einem Ende eine Bohrerspitze zum
Durchbohren der Gipsplatte und der Tragkonstruktion auf und hat eine Länge, die größer ist als die
Dicke der Gipsplatte und die Wandstärke der Tragkonstruktion;
b) der am anderen Ende des Schaftes vorgesehene Schraubenkopf ist mit einer vom Schaft sich radial nach
außen erstreckenden Räumschulter versehen, die den Lochrand des Loches in der äußeren Papierschicht,
welcher am Schaft nach oben wandert, wenn die Schraube eine kurze Zeit ohne Vorwärtsbewegung während des
Durchdringens der Bohrerspitze durch die Tragkonstruktion
gedreht wird, erfaßt und nach innen umfaltet;
409808/0348
HAMBURG 22/58226 (BLZ 200 400 OOJ-POSTSCHECKAMT HAMBURG 225058-208
c) die Räumschulter weist eine abgewinkelte Randkante zur Erzeugung einer ringförmigen Falte in der äußeren
Papierbeschichtung auf, und die Randkante liegt in einer zur Achse des Schaftes senkrechten Ebene und
hat vom Schaftumfang eine Entfernung·in der Größenordnung
von etwa 40 bis 70 % des Abstandes des
Schraubenkopfumfanges vom Schaftumfang;
Schraubenkopfumfanges vom Schaftumfang;
d) von der Randkante der Räumschulter erstreckt sich die
Außenfläche des Kopfes stetig bis zum Rand des Kopfes und drückt den von ihr erfaßten Ringteil der äußeren
Papierschicht ein, ohne ihn einzureißen.
2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Kopfes mit einer zur. Schaftachse
senkrechten Ebene einen Winkel von 25 bis 60° einschließt,
senkrechten Ebene einen Winkel von 25 bis 60° einschließt,
3. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Randkante benachbarte Teil der Räumschulter mit
dem an die Räumschulter außen anschließenden Teil der Außenfläche des Kopfes einen Winkel von etwa 90° oder
weniger einschließt.
4. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß '
die Ebene der Räumschulter senkrecht zur Schaftachse
409808/0348
liegt, daß der an die Randkante der Häumschulter anschließende
Teil der Außenfläche des Kopfes mi* dieser • Ebene etwa einen rechten Winkel bildet und daß der an
die Handkante der Bäumschulter außen anschließende Teil der Außenfläche des Kopfes stetig in diese Außenfläche
übergeht.
5. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ebene der Räumschulter etwa senkrecht zur Schaftachse liegt und der an die Randkante der Räumschulter
anschließende Teil der Außenfläche des Kopfes mit der Räumschulter einen Winkel größer als 90° aber kleiner
als 150° einschließt.
6. Schraube nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich an die Randkante der Eäumsehulter eine zylindrische
Ringfläche anschließt, an deren oberem Rand sich im scharfen Winkel die kegelstumpfförmige Außenfläche des
Schraubenkopfes anschließt,
7. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der der Randkante benachbarte Teil der Räumschulter einen Winkel kleiner als 90° mit der Schaftachse ©inschließt
und unter Bildung einer Hohlkehl© in die Schaf^oberfläche
übergeht und daß die Außenfläche des Schraubenkopfes mit
409808/0348 *
- 19 - ·
einer zur Schaftacnse senkrechten Ebene bei Annäherung
an die Kopfoberseite einen zunehmend spitzer werdenden Winkel bildet.
8. Schraube nach Ansoruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mantellinien der Räumschulter und der Außenfläche des Schraubenkopfes miteinander fluchten und einen
Winkel zwischen 30 und 60° mit der Schaftachse bilden und daß sich zwischen der Räumschulter und der Außenfläche des Kopfes ein ringförmiger Vorsprung nach unten erstreckt, der in eine scharfe Faltkante zur Erzeugung einer Falte in der äußeren Papierbeschichtung der Gipsplatte ausläuft, wobei die Faltkante einen Abstand
zwischen etwa 40 und 60 % des Abstandes des Außenrandes des Schraubenkopfes von der Schaftoberfläche hat.
Winkel zwischen 30 und 60° mit der Schaftachse bilden und daß sich zwischen der Räumschulter und der Außenfläche des Kopfes ein ringförmiger Vorsprung nach unten erstreckt, der in eine scharfe Faltkante zur Erzeugung einer Falte in der äußeren Papierbeschichtung der Gipsplatte ausläuft, wobei die Faltkante einen Abstand
zwischen etwa 40 und 60 % des Abstandes des Außenrandes des Schraubenkopfes von der Schaftoberfläche hat.
9. Schraube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Räumschulter senkrecht zur Schaftachse
liegt.
liegt.
10. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantellinien der kegelstumpfförmigen Räumschulter
die Seilaftoberflache an einer anderen Stelle in einem
stunrofen Winkel schneiden als die Mantellinien der
409808/0348
-, 20 -
kegelstumpfförmigen Außenfläche des Schraubenkopfes
und daß zwischen beiden Flächen sich ein ringförmiger Vorsprung nach unten erstreckt.
409808/0348
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US27987472A | 1972-08-11 | 1972-08-11 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2324675A1 true DE2324675A1 (de) | 1974-02-21 |
DE2324675C2 DE2324675C2 (de) | 1983-02-10 |
Family
ID=23070721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732324675 Expired DE2324675C2 (de) | 1972-08-11 | 1973-05-16 | Schraube zum Befestigen von beidseitig mit Papier beschichteten Gipsplatten an einer dünnwandigen, metallenen Tragkonstruktion |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS52180B2 (de) |
AU (1) | AU468816B2 (de) |
CA (1) | CA982856A (de) |
DE (1) | DE2324675C2 (de) |
GB (1) | GB1434301A (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3109694A1 (de) * | 1981-03-13 | 1982-09-23 | Häfele KG, 7270 Nagold | "verbinder fuer ein quer zueinander stehendes paar von platten aus holz, holzspaenen o.dgl." |
FR2526498A1 (fr) * | 1982-05-10 | 1983-11-10 | Canalisations Ste Gle | Lyre de fixation rapide de profiles tubulaires dans des materiaux friables |
EP0205994A1 (de) * | 1985-06-14 | 1986-12-30 | Heinz-Hermann Olk | Der Befestigung von Bauelementen an Wandverkleidungen aus einem Werkstoff mit geringer Eigenfestigkeit dienendes Element |
DE4211753A1 (de) * | 1992-04-08 | 1993-10-14 | Schoenfeld Handelsvertretungsg | Möbelverpackung zur Lagerung und zum Transport von Möbelstücken |
DE29720795U1 (de) * | 1997-11-24 | 1999-04-01 | Joh. Friedrich Behrens AG, 22926 Ahrensburg | Nagelschraube |
US6957557B2 (en) | 2002-12-18 | 2005-10-25 | Illinois Tool Works Inc. | Threaded fastener with dual reinforcing leads for facilitating manufacture of the fastener, thread rolling die for forming the threaded fastener, and method of manufacturing the threaded fastener |
DE102006023025A1 (de) * | 2006-05-10 | 2007-11-15 | Swg Schraubenwerk Gaisbach Gmbh | Schnellbau - Kopfgeometrie |
DE102006023026A1 (de) * | 2006-05-10 | 2007-11-15 | Reisser Schraubentechnik Gmbh | Befestigungselement |
EP3128190A1 (de) * | 2015-08-06 | 2017-02-08 | Fong Prean Industrial Co., Ltd. | Schraube, die geeignet ist zum schneiden und verdichten von bodensatz in einem zu bohrenden objekt |
EP3760884A1 (de) * | 2019-07-03 | 2021-01-06 | Hilti Aktiengesellschaft | Trockenbauschraube |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5638267U (de) * | 1979-09-01 | 1981-04-10 | ||
DE3333385C2 (de) * | 1983-09-15 | 1987-04-30 | K.-H. 8190 Wolfratshausen Weber | Kopfschraube |
GB2143297B (en) * | 1983-10-01 | 1986-02-12 | Headrate Ltd | Shear resistant screw |
GB8326359D0 (en) * | 1983-10-01 | 1983-11-02 | Headrate Ltd | Fastening |
DE4008962A1 (de) * | 1990-03-20 | 1991-09-26 | Adolf Wuerth Gmbh & Co Kg | Schraube zum befestigen von gipskartonplatten |
DE4116981A1 (de) * | 1991-05-24 | 1992-11-26 | Adolf Wuerth Gmbh & Co Kg | Schraube zum befestigen von gipskartonplatten |
JPH0571521A (ja) * | 1991-05-29 | 1993-03-23 | Toopura:Kk | ドリリングねじ |
US5540531A (en) * | 1993-02-24 | 1996-07-30 | Olympic Manufacturing Group, Inc. | Panel fastener |
CA2125357C (en) * | 1993-06-09 | 1999-01-12 | David James Roberts | Self-drilling screw |
DE102004005328A1 (de) * | 2004-02-04 | 2005-09-01 | Alfred Albiez | Spezialschraube |
DE102006002532A1 (de) * | 2006-01-11 | 2007-07-12 | Swg Schraubenwerk Gaisbach Gmbh | Selbstbohrende Schraube |
JP2007327540A (ja) * | 2006-06-07 | 2007-12-20 | Higashi Nippon Power Fastening Kk | 垂木固定用木ネジ |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2829696A (en) * | 1955-11-23 | 1958-04-08 | Illinois Tool Works | Screw for preassembly with workpieces |
US3056234A (en) * | 1959-07-27 | 1962-10-02 | United States Gypsum Co | Wall and ceiling construction |
GB1009630A (en) * | 1962-05-07 | 1965-11-10 | Gen Am Transport | Wallboard screw |
GB1068245A (en) * | 1964-07-29 | 1967-05-10 | Gkn Screws Fasteners Ltd | Dry-walling and like fixing screws |
-
1973
- 1973-02-09 AU AU52046/73A patent/AU468816B2/en not_active Expired
- 1973-05-01 CA CA170,758A patent/CA982856A/en not_active Expired
- 1973-05-08 GB GB2196473A patent/GB1434301A/en not_active Expired
- 1973-05-16 DE DE19732324675 patent/DE2324675C2/de not_active Expired
- 1973-05-29 JP JP5941973A patent/JPS52180B2/ja not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2829696A (en) * | 1955-11-23 | 1958-04-08 | Illinois Tool Works | Screw for preassembly with workpieces |
US3056234A (en) * | 1959-07-27 | 1962-10-02 | United States Gypsum Co | Wall and ceiling construction |
GB1009630A (en) * | 1962-05-07 | 1965-11-10 | Gen Am Transport | Wallboard screw |
GB1068245A (en) * | 1964-07-29 | 1967-05-10 | Gkn Screws Fasteners Ltd | Dry-walling and like fixing screws |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3109694A1 (de) * | 1981-03-13 | 1982-09-23 | Häfele KG, 7270 Nagold | "verbinder fuer ein quer zueinander stehendes paar von platten aus holz, holzspaenen o.dgl." |
FR2526498A1 (fr) * | 1982-05-10 | 1983-11-10 | Canalisations Ste Gle | Lyre de fixation rapide de profiles tubulaires dans des materiaux friables |
EP0205994A1 (de) * | 1985-06-14 | 1986-12-30 | Heinz-Hermann Olk | Der Befestigung von Bauelementen an Wandverkleidungen aus einem Werkstoff mit geringer Eigenfestigkeit dienendes Element |
DE4211753A1 (de) * | 1992-04-08 | 1993-10-14 | Schoenfeld Handelsvertretungsg | Möbelverpackung zur Lagerung und zum Transport von Möbelstücken |
DE29720795U1 (de) * | 1997-11-24 | 1999-04-01 | Joh. Friedrich Behrens AG, 22926 Ahrensburg | Nagelschraube |
US6957557B2 (en) | 2002-12-18 | 2005-10-25 | Illinois Tool Works Inc. | Threaded fastener with dual reinforcing leads for facilitating manufacture of the fastener, thread rolling die for forming the threaded fastener, and method of manufacturing the threaded fastener |
DE102006023025A1 (de) * | 2006-05-10 | 2007-11-15 | Swg Schraubenwerk Gaisbach Gmbh | Schnellbau - Kopfgeometrie |
DE102006023026A1 (de) * | 2006-05-10 | 2007-11-15 | Reisser Schraubentechnik Gmbh | Befestigungselement |
EP3128190A1 (de) * | 2015-08-06 | 2017-02-08 | Fong Prean Industrial Co., Ltd. | Schraube, die geeignet ist zum schneiden und verdichten von bodensatz in einem zu bohrenden objekt |
EP3760884A1 (de) * | 2019-07-03 | 2021-01-06 | Hilti Aktiengesellschaft | Trockenbauschraube |
WO2021001192A1 (de) * | 2019-07-03 | 2021-01-07 | Hilti Aktiengesellschaft | Trockenbauschraube |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4945252A (de) | 1974-04-30 |
JPS52180B2 (de) | 1977-01-06 |
AU5204673A (en) | 1974-08-15 |
GB1434301A (en) | 1976-05-05 |
CA982856A (en) | 1976-02-03 |
DE2324675C2 (de) | 1983-02-10 |
AU468816B2 (en) | 1976-01-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2324675A1 (de) | Schraube zum befestigen von beidseitig mit papier beschichteten gipsplatten an einer duennwandigen, metallenen tragkonstruktion | |
DE69206953T2 (de) | Anker | |
DE2732695C2 (de) | Selbstschneidende Schraube | |
DE2801962C2 (de) | ||
DE2539365C3 (de) | Selbstschneidende Schraube mit scharfer Spitze zum Befestigen von Gipsplatten an Metallhalterungen | |
EP0049218B1 (de) | Selbstbohrende Schraube | |
DE815281C (de) | Verfahren zum Verbinden von Werkstuecken aus Material, welches weicher ist als der dazu benuetzte Befestigungskoerper, und ein zur Ausfuehrung dieses Verfahrens bestimmter rohr-foermiger Befestigungskoerper | |
DE1625464A1 (de) | Einstellbare Ansatzschraube | |
DE2645045A1 (de) | Blechschraube | |
DE2817721A1 (de) | Kombiniertes bohr- und schraubwerkzeug | |
EP3882475A1 (de) | Gipskartondübel und kombination des gipskartondübels mit einem bohr- und drehwerkzeug | |
DE1187430B (de) | Bohrende und gewindeschneidende Blechschraube | |
DE1500645A1 (de) | Befestigungsmittel | |
DE2913482A1 (de) | Selbstbohrende schraube | |
CH649136A5 (de) | Selbstbohrende und gewindeschneidende schraube. | |
DE2901059C2 (de) | Durch spanlose Verformung hergestellte Bohrschraube | |
DE2157212A1 (de) | Schrauben | |
DE7526601U (de) | Blechschraube | |
DE3706144C2 (de) | Senkschraube | |
DE4222809A1 (de) | Werkzeugaggregat | |
DE3436171C2 (de) | Magazinierstreifen für Schrauben | |
DE2633274C2 (de) | Kabel- oder Rohrschelle | |
DE102018206540B4 (de) | Gewindebohr-Werkzeug und Verfahren zur Erzeugung einer Gewindebohrung | |
AT378045B (de) | Magazinierstreifen fuer schrauben | |
DE102012022574A1 (de) | Befestigungselement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8125 | Change of the main classification | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: R. RICHTER GMBH & CO KG, 6100 DARMSTADT, DE |