DE2322582A1 - Sicherungseinsatz - Google Patents
SicherungseinsatzInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/04—Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
- H01H85/05—Component parts thereof
- H01H85/165—Casings
- H01H85/175—Casings characterised by the casing shape or form
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Description
HAZEMEifeR B-V., Hengalo (Kiederlande)
"Sicherungseinsatz"
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Sicherungseinsatz, der aus einem wesentlich zylindrischen
Gehäuse aus Isolierwerkstoff besteht, aus dem beidseitig zwei Kontaktmesser hinausragen, die durch
einen Schmelzleiter -oder durch mehrere parallele Schmelzleiter durchverbunden sind, die sich im Gehäuse befinden,
welches Gehäuse nach einer Ebene senkrecht zur Längsachse in zv/ei symmetrischen Hälften unterteilt ist.
Ein solcher Sicherungseinsatz ist allgemein bekannt und wird zum Beispiel von der Anmelderin wie HADIN-Patrone,
Typ P 851 d trag, geliefert.
Beim bekannten Sicherungseinsatz werden die beiden Hälften des Gehäuses, das um das Gebilde bestehend
aus den beiden Kontaktmessern mit den daran befestigten Endplatten, zwischen denen die Schmelzleiter verspannt
sind in das Gehäuse aufnehmenzukönnen, teilbar sein soll, mittels an die Gehäusehälften angegossener Nocken
und Schraubenbolzen an einander befestigt. Die Endplatten werden ihrerseits mit den Gehäusehälften verschraubt,
und hierzu werden die Schrauben von aussen nach innen durch Löcher in den Grifflaschen und Löcher
in den Gehäusehälften hindurchgesteckt und in Gewindelöcher in den Endplatten geschraubt.
Der Nachteil des bekannten Sieherungsein-
>
satzes ist, dass dessen Aufbau auf Grund der zahlreichen
satzes ist, dass dessen Aufbau auf Grund der zahlreichen
Schrauben und Muttern ziemlich kostspielig ist.
Die Erfindung beabsichtigt hier Abhilfe zu schaffen und einen Sieherungseinsatζ zu verschaffen,
bei dem Schraubenverbindungen völlig fehlen.
Die Erfindung verschafft hierzu einen
30 9 8 4 J2/0 44 6 owe«**·
Sicherungseinsatz des im Oberbegriff erwähnten Typs,.
der dadurch gekennzeichnet wird, dass die beiden Gehäusehälften
mittels eines zylindrischen Rohres aus Isolierwerkstoff an einander befestigt sind, welches Rohr
coaxial in den beiden Gehäusehälften geschnoben ist und an dessen Aussenseite mit der inneren Mantelfläche
der Gehäusehälften verleimt ist.
Das zylindrische Rohr ist vorzugsweise nach einer Ebene durch dessen Achse in zwei Halbschalen unterteilt.
Es wird bemerkt, dass der erfindungsgemässe
völlig verleimte Sicherungseinsatz nicht wie der bekannte Sicherungseinsatz repariert werden kann. Die Versand- und
Reparaturkosten des bekannten Sicherungseinsatzes sind
aber so hoch, dass es billiger ist einen durchgeschmolzenen
Sicherungseinsatz durch einen neuen zu ersetzen und das defekte Exemplar wegzuwerfen.
Die Erfindung wird jetzt anhand der anliegenden Zeichnung näher erläutert, in welcher Zeichnung:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemässen Sicherungseinsatzes im auseinander
genommenen Zustand darstellt, d.h. eine sogenannte "exploded view",
Fig. 2,einen Längsschnitt des Sieherungseinsatzes
aus Fig. 1 darstellt und
Fig. 5 eine Seitenansicht des aus zwei Halbschalen
bestehenden zylindrischen Rohres ist.
Der erfindungsgemässe Sieherungseinsatz besteht
aus zwei zylindrischen Gehäusehälften 1,2, die an ihren Enden je mit einer länglichen Aussparung 3«4· versehen
3098Ä7/044S
sind, die die Kontaktmesser 5»6 aufnehmen können· Die
Kontaktmesser sind jeweils an einer Endplatte 7»8 befestigt,
zwischen denen die Schmelzleiter 9 befestigt sind.
Um das Gebilde bestehend aus den Kontaktmessern 5,6, den Endplatten 7»8 und den Schmelzleiter 9 herum
sind zwei isolierenden Halbschalen 10,11 angeordnet, und letztere sind an der Aussenseite mit der inneren
Mantelfläche 12,13 der Gehäusehälften 1,2 verleimt. Zum Erhalt einer starken Klemmv/irkung zwischen dem aus den
Halbschalen 10,12 bestehenden zylindrischen Rohr und der Innenseite der Gehäusehälften 1,2 sind wie aus der Figur
3 hervorgeht die beiden Schalen 10,11 von der Mitte 14-zu den beiden Enden 15»16 gehend einxgermassen abgeschrägt.
In dieser Weise erhält das zylindrische Rohr an den Enden elastische Eigenschaften.
Wie aus Fig. 1,2 hervorgeht, sind die runden
Ränder der Halbschalen 10,11 mit Nuten 17»18 versehen,
iri denen die Endplatten 7S8 passen, sodass diese Endplat-'ten
7»8 von der beiden Halbschalen 10,11 sowohl gegenseitig in Abstand gehalten als auch zum Gehäuse 1,2
zentriert werden.
Die Endplatten 7»8 sind je mit einem Nocken
19»20 versehen, der in einer entsprechenden Aussparung 21,22 im zylindrischen Rohr 10,11 passt, sodass die beiden
Kontaktmesser 5s6.in der gleichen Lage aus dem Gehäuse 1,2 hinausragen.
Die Endplatten 7j8 sind ebenfalls mit Aussparungen
23,24 versehen, die mit entsprechenden Nocken 25S
26 in den Gehäusehälften 1,2 zusammenarbeiten, sodass die Gehäusehälften 1,2 zu den Kontaktmessern 5>6, eine
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definierte Lage haben.
Der Sieherungseinsatz weist ebenfalls Grifflaschen
27»28 auf, die nach der vorliegenden Erfindung gegen die Kontaktmesser 5»6 isoliert an den Gehäusehälften
1,2 befestigt sind. Wenn der Sicherungseinsatz
nach der Erfindung in einer Verteilanlage aufgenommen ist, können die Grifflaschen 27»28 jetzt ohne Gefahr berührt
werden, was selbstverständlich die Sicherheit fördert.
Es ist selbstverständlich, dass der Sicherungseinsatz noch mit Sand oder einer anderen bogenlöschenden
Material gefüllt sein muss, und dass weiterhin noch ein Melder angeordnet werden muss um sehenzukönnen, ob der
Siehe rung« insatζ angesprochen hat. Diese Massnahmen sind
auch bei den bekannten Sicherungseinsätzen vorhanden, und sind kein Teil der vorliegenden Erfindung, und deshalb
wird darauf nicht weiter eingegangen.
Der Sieherungseinsatζ nach der Erfindung wird
folgendermassen montiert. Zunächst werden die beiden Kontaktmesser
5j6 mit den Endplatten 7»8 verschweisst, und
anschliessend werden die benötigten Schmelzleiter 9 zwischen den Endplatten angeordnet. Dann werden die beiden
Halbschalen 10,11 auf die Endplatten 7»8 gesetzt, wobei letztere in den Nuten 17$18 zu liegen kommen. Dabei
sollen die Nocken 19»20 an den Endplatten 7»8 in
die Aussparungen 21,22 der Halbschalen 10,11 fallen. Anschliessend wird die äussere Oberfläche der Halbschalen
10,11 und die Innenoberfläche 12,13 der beiden Gehäusehälften 1,2 mit einer dünnen Leimschicht versehen, wonach
die beiden Gehäusehälften 1,2 derart auf die beiden
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-5-
Halbschalen 10,11 aufgeschoben werden, dass die Kontaktmesser
5»6 durch die länglichen Aussparungen 3>4- in den
Gehäusehälften 1,2 hindurch ragen und die Aussparungen 23,24 in den Endplatten 7,8 über die Nocken 25,26 in den
Gehäusehälften 1,2 fallen. Nachdem der Leim ausgehärtet ist, wird das Gehäuse 1,2 durch eine Füllöffnung 29 hindurch
mit Sand ausgefüllt und wird die Füllöffnung 29 mit einem Kunststoffpfropfen verschlossen. Die andere
öffnung 30 dient zur Aufnahme eines Melders. Der Sicherungseinsatz
ist jetzt einsatzbereit.
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Claims (1)
- ANSPRÜCHEί 1· iSicherungseinsatz bestehend aus einem wesentlich zylindrischen Gehäuse aus Isolierwerkstoff, aus dembeidseitig zwei Kontaktmesser hinausragen, die durch einen Schmelzleiter oder mehrere parallele Schmelzleiter durchverbunden sind, die sich im Gehäuse befinden, welches Gehäuse nach einer Ebene senkrecht zu dessen Längsachse in zwei symmetrischen Hälften unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäusehälften (1,2) mittels eines zylindrischen Rohres (10,11) aus Isolierwerkstoff an einander befestigt sind, welches Rohr koaxial in die beiden Gehäusehälften (1,2) geschoben ist und an der Aussenseite mit der inneren Mantelfläche (12,13) der Gehäusehälften (1,2) verleimt ist.2. Sicherungseinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Rohr nach einer Ebene durch dessen Achse in zwei Halbschalen (10,11) unterteilt ist.. 3· Sieherungseinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die geraden Ränder wenigstens einer dieser Halbschalen (10,11) aus der Mitte (14») zu den runden Rändern gehend einigermassen abgeschrägt (15*16) sind, sodass das zylindrische Rohr (10,11) während dessen Verleimung mit den Gehäusehälften (1,2) elastisch an diese Gehäusehälften angedrückt wird.309847/04464. Sicherungseinsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, bpi dem die Schmelzleiter zwischen Endplatten befestigt sind,dadurch gekennzeichnet, dass diese Endplatten (7,8) durch die runden Ränder des zylindrischen Rohres (10,11) gegenseitig in Abstand gehalten werden«5. Si ehe rungs eins at ζ nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die runden Ränder des zylindrischen Rohres (10,11) jeweils mit Nuten (17»18) versehen sind, in denen die Endplatten (7»8) passen.6. Sicherungseinsatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Endplatten (7,8) jeweils mit einem Nocken (19,20) versehen sind, der in einer entsprechenden Aussparung (21, 22) im zylindrischen Rohr (10,11) passt, sodass die beiden Eontaktmesser (5,6) die gleiche Lage haben.7. Sicherungseinsatz nach Anspruch 4-, 5 oder 6,dadurch gekennzeichnet, dass die Endplatten (7*8) mit Aussparungen (23,24) versehen sind, die mit entsprechenden Nocken (25,26) in den Gehäusehälften (1,2) zusammenarbeiten, derart, dass die Gehäusehälften (1,2) zu den Kontaktmessern (5,6) eine genau definierte Lage haben.8. Sicherungseinsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Sicherungseinsatz Grifflaschen aufweist,dadurch gekennzeichnet, dass die Grifflaschen (27,28) gegen die Kontaktmesser (5,6) isoliert an den Gehäusehälften (1,2) befestigt sind.309847/0446Leerseite
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