DE2317075A1 - Trockene nahrungsmittel - Google Patents
Trockene nahrungsmittelInfo
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Description
Patentanwalt·
Dr. Ing. Ä. van dsr Wsrth
SI Hctfnburs SO ^,^r7 T -,
Wüstorfw 6WCÖ· aa Q467 London-
UNIiETER "N.T.
B-urgemeesters' Jaeobplein 1, Rotterdam/Holland
Trockene üalirungsmittel
Priorität: 7.April 1972, Großbritannien, Nr. 16155/72
Die Erfindung bezieht sich auf trockene Nahrungsmitte!gemische,
insbesondere auf trockene Suppen-, Tunken-, Fleischsossen- oder Dessertgemische, welche ein verdicktes Produkt,
wenn für den Verzehr zubereitet, ergeben.
Solch trockene Gemische, weichejeinen Verdicker enthalten,
werden für den Verzehr durch Zusatz von Wasser oder wässrigen Flüssigkeiten zubereitet. Es isifwichtig, dass die Dispersion
des Verdickers ohne Klumpen bewirkt wird, wenn Wasser oder eine wässrige Flüssigkeit zugefügt wird, um die Bestandteile
zu hydratisieren«, Die Dispersion ohne Klumpen sollte vorzugsweise
erzielt werden, gleichgültig ob das Wasser heiss zugesetzt wird, wie z.Bo bei einer "Instant"-Suppenmischung,
oder ob es kalt mit anschliessendem Erwärmen zugegeben wird.
Die Erfindung schafft ein trockenes Nahrungsmittelgemiseh, welches einen pulverförmigen natürlichen Pflanzengummi und
andere trockene feste Nahrungsmittel umfasst, wobei der
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Gummi mit einer essbaren fettartigen hydrophoben Substanz
überzogen ist„ ' '
Die Erfindung schafft auch ein Verfahren zur Herstellung
solcher trockenen Nahrungsmittelgemische, welches folgende Schritte umfasst: Überziehen eines pulverförmigen natürlichen
Pflanzengummis mit einer essbaren fettartigen hydrophoben
Substanz und Vermischen des überzogenen Gummis mit den anderen trockenen festen Nahrungsmitteln. Diese anderen
trockenen festen Nahrungsmittel sind vorzugsweise im wesentlichen nicht überzogen,,
Es wurde gefunden, dass der Öl- oder Fettüberzug auf dem pulverförmigen Gummi seine Dispersion beim Wasserzusatz
erleichtert. Aus serdem erfordern die erfindungsgemässen
Suppenmischungen einen Mindest auf wand an Rühren für die Zubereitung. Andere Verdicker, z.B. rohe Stärke, sogar wenn
mit Fett überzogen, neigen zum Absetzen und zum Ankleben in
dem Behälter, worin das Produkt erwärmt wird,'und können
anbrennen, wenn die Suppe nicht ständig gerührt wird.
Der natürliche Pflanzengummi sollte von der Art sein, welche sich für die Herstellung von, Speisen bewährt hat, und kann
beispielsweise als Pflanzenexsudat oder aus Saaten oder als Tangextrakt erhalten werden. Beispiele von Pflanzenexsudatgummen
sind diejenigen von Traganth, Karaya, Ghatti und Lärche. Beispiele von Saatgummen sind diejenigen aus
Johannisbrotkernen und Guar,- Beispiele von Tangextrakten
sind diejenigen aus Agar, Algin und Carrageen», Pur Suppenmischungen
sind die bevorzugten Gummen aus Johanr^sbrotkernen.
Guar und Traganth. '
303842/0493
Die Teilchengrösse des pulverförmiger! natürlichen Pflanzengumniis
ist vorzugsweise 0,038 - 0,40 mm (40-400 Maschen British Standard Sieb).
Der gewichtsmässige Anteil des in dem trockenen Nahrungsmitte.lgemisch
zu verwendenden Gummis hängt von der Art und den Eigenschaften des Gummis, der erforderlichen Dicke des
zum Terzehr fertigen Produkts und dem Umstand ab, ob noch
andere Terdicker ausser dem natürlichen Pflanzengummi in '
der Mischung zugegen sinde
Bei Vergleichs/versuchen wurde gefunden, dass Gumrnen, bezogen
auf das eingesetzte Gewicht, wirksamere Terdicker als Stärken sind. Beispielsweise kann die Dicke einer Suppe,
hergestellt unter Terwendung einer gegebenen Stärkemenge als Terdicker, erreicht werden durch Terwendung von Gummi
in einer Menge, welche etwa 1/6 der Stärkemenge beträgt. Daher ist zu beachten, dass, weil Gummen keinen grösseren
Kalorienwert als Stärke besitzen, das äquivalente Gummen enthaltende Produkt einen verringerten Kaloriengehalt aufweisen
wird, was es dem Terbraucher empfehlen wird, welcher eine niedrige Kaloriendiät benötigt. Die Gesamtmenge an
Fett, verwendet zum Überziehen des Terdickers, wird geringer sein, wenn Gummi verwendet wird,und das trockene Nahrungs mittelgemisch
als ein Ganzes wird infolgedessen weniger klebrig und leichter zu handhaben seino
Unter Berücksichtigung des Torstehenden wurde gefunden, dass das trockene NahrungsmitteIgemisreh vorzugsweise mindestens
3 Gew.^ Gummi enthalten sollte, um für die Schaffung eines
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verbesserten Produktes wirksam zu sein«, Üblicherweise ist
es nicht nötig, dass die Menge an Gummi in dem trockenen .
Nahrungsmittelgemisch 25 Gew.fo überschreitet. Eine trockene
Suppenmischung sollte vorzugsweise 5-15 Gew,$ Gummi enthalten.
Die fettartige hydrophobe Substanz, welche zum Überziehen
des pulverförmigen natürlichen Pflanzengummis verwendet wird3
kann, ein essbares, pflanzliches oder tierisches Öl oder Fett sein. Die Wahl der fettartigen Substanz wird in hohem Masse
abhängen von der Wahl des Verfahrens für das Überziehen des "Gummis und von der Rolle der fettartigen hydrophoben Substanz
hinsichtlich ihrer Eignung, einen Geschmack dem zu verzehrenden Produkt mitzuteilen. Eiife besonders bevorzugte fettartige
hydrophobe Substanz ist Erdnussöl.
Torzugsweise werden ;je 100 Gew. Teile des Gummis mit von
5-50 Gew.Teilen, vorzugsweise mit von^15-30 Gew.Teilen,
der fettartigen hydrophoben Substanz überzogen. Beispielsweise gemäss einer besondere# bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung für die Zubereitung einer rasch-kochenden Suppe werden 100 Gew.Teile Gummi mit 20 Gew.Teilen Erdnussöl
überzogen. π^^t^7mxmsκΈ^mί^J^mmo!sm^mmwä^l!M^ssκ
BQSEßgöiHSigw Die Gesamtmenge an zum Überziehen verwendeter
iettartiger Substanz sollte vorzugsweise weniger als 20$ von
dem gesamten trockenen lahrungsmittelgemisch betragen, um zu vermeiden, dass ein übermässig fettartiger Charakter
dem Produkt mitgeteilt wird.
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Zusätzlich zu dem Gummibestandteil wird das trockene lahrungi
mittelgemisch auch andere trockene,feste .Mahrungsmitte Ib estandteile
enthalten, welche zu der Art des Produkts passen, das aus dem trockenen Gemisch zubereitet wird. Beispielsweise
kann die trockene Suppenmischung trockene,feste Nahrungsmittel
enthalten, ausgewählt aus Pflanzenpulvern, trockenen Pflanzenstücken, Fleisch, Pasta, Zucker, Salz,
Milchfeststoff®, Haissirupfeststoffen Geschmacks- und Farbstoffen,
Eine Fleischeosseniaischung kann nur Geschmacks- und
Farbstoffe zusätzlich zu dem Gummi enthalten, üine trockene
Dessertmischung kann Obst- oder Pastabestandteile und Zucker enthalten, daneben auch in geringeren Mengen Färb- und
Geschmacksstoffe.
Der Gummi kann auch durch andere verdickende Ägentien ergänz
werden, wie z.B. Stärke. ^>er Stärkebestandteil kann eine
vorgelatinierte Stärke oder eine ungelatinierte Stärke sein und sollte vorzugsweise eine Teilchengrösse von 0,038 040
mm (40 - 400 Maschen British Standard Sieb) besitzen» Die Stärke kann in Mengen von bis zu 12 Gew.Teilen pro
Gew.Teil Gummi verwendet werden; vorzugsweise sollte der
Gummi der grössere Bestandteil des Verdickers in Bezug auf die Verdickungswirkung darstellen,,
Durch Verändern der Anteile des Gummis und der Stärke können
verschiedene Suppenmischungen in einem Bereich von Suppen mit verschiedenen Viskositäten eine gleiche Menge an Verdicker
enthaltene
309842/0493
wird bevorzugt, die Stärke, wenn in der Mischung anwesend, mit einem Überzug einer fettartigen hydrophoben
Substanz zu versehen, um eine befriedigende Dispersion zu erzielen. Bei Verwendung vorgelatinierter Stärke kann das
Überziehen der Stärke mit Fett unnötig sein, vorausgesetzt dass der Gummi in angemessener Weise überzogen ist. Der
Anteil von Stärke in der trockenen Mischung wird normalerweise 20 Gew.^o der trockenen Mischung nicht überschreiten,,
Das anzuwendende Verfahren für die Herstellung eines erfindungägemässen
trockenen Nahrungsmittelgemisches sollte besonders den Umstand berücksichtigen, dass die fettärtige
hydrophobe Substanz den Verdicker, insbesondere den Gummibestandteil, bevorzugt vor den anderen trockenen Nahrungsmittelfeststoffen
der Mischung überziehen sollte. Dies kann, nicht sichergestellt sein, wenn die fettärtige hydropho
be Substanz zu der Mischung von Gummi mit den anderen trocke nen Nahrungsmittelfeststoffen zugesetzt wird. Ss ist daher
wichtig, den Gummi mit einer fettartigen hydrophoben
Substanz vor dem Zusatz zu den anderen trockenen festen
Nahrungsmitteln zu überziehen.,
Wenn ein anderer.Verdicker, ζ.B„Stärke, zusätzlich zu dem
Gummi verwendet wird, kann dieser mit dem Gummi vor dem Überziehen mit Fett vermischt werden» <, Ferner ,wenn Magermilchpulver
in die trockene Eahrtingsmittelmischung eingeschlossen
werden soll, kann auch dieses mit einer fettartige •hydrophoben Substanz gleichzeitig mit dem Gummi überzogen
werden. Stattdessen kann die Stärke oder das Magermilchpulver, wenn in der trockenen Nahrungsmittelmischung anwesenc ,
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auch gewünschtenfalls mit einer fettartigen hydrophoben
Substanz getrennt von dem G-urnmi überzogen werden.
Das überziehen mit der fettartigen hydrophoben Substanz
kann vermittels Aufsprühen oder Verrühren des Gummis mit
der geeigneten Menge.. von Öl oder geschmolzenem Fett bewirkt werden» Stattdessen kann der Gummi gründlich mit einem
normalerweise festen Fett vermischt werden, wobei dafür gesorgt werden muss, dass der so überzogene Gummi immer noch
ausreichend feinteilig ist, sodass er anschliessend gleichförmig
mit den anderen trockenen Bahrungsmitte!bestandteilen
vermischt werden kann.
Die Erfindung wird noch an den folgenden Beispielen weiter
erläutert.
Dieses Beispiel erläutert die Zubereitung von Rindfleiseh-•suppe.
Ein mit Öl überzogener Gummibestandteil wurde durch lamgsamss
Zusetzen von 75 g Erdnussöl unter Rühren zu 230 g Guargummi
einer durchschnittlichen Teilchengrösse entsprechend einer
Maschengrösse von 200 eines British Standard Siebs hergestellt.
Dies war äquivalent dem Zusatz von 32,6 Gewichtsteilen des Öls zu 100 Gew.Teilen Gummi,
Der mit Öl überzöge* Gummi wurde dann mit den anderen
trockenen Nahrungsmittelbestandteilen vermischt:
309842/0493
Gemahlenes Rindfleisch 6
Salz ■ 26
G-eschmacksstofe 73
Pflanzliche Pulver 14
G-umiiii mit Ölüberzug 53
Die Suppe wurde aus dieser Mischung durch Zusatz von 5,7
kochendem Wasser zubereitet» Die Suppenbestandteile wurden
innerhalb 30 Sekunden völlig hydratisiert und kein Klumpen trat aufο
Beispiel 2 ■
Dieses Beispiel erläutert die Zubereitung von Tomatensuppe.
üin mit Öl überzogenei Gummibestandteil wurde durch langsamen
Zusatz von 100 g Erdnussöl unter B-ühren zu 40Ό g"
Johannisbrotkerngummipulver von einer durchschnittlichen Teilchengrösse entsprechend einem 150 Haschen British Standard
Sieb hergestellt. Dies war äquivalent dem Zusatz von Teilen Öl zu 100 Gew.Teilen Gummi. -■'"'
Der mit Öl überzogene Gummi wurde dann mit den anderben
trockenen Nahrungsmittelbestandteilen vermischt.
Tomatenpulver 210
Malzdextrin · 166
Vorgelatinierte stärke 114
Zucker 114
Salz 37
Geschmacksstöfe . 18
309842/0493
Farbstoffe 1
Pflanzliche Pulver 11
Johannisbrotkerngummi mit Ölüberzug 38
Somatensuppe wurde aus diesen gemischten Ingredienzien
durch Zusatz von 5,7 1 kochenden V/assers zu der Mischung zubereitet. Die Suppeingredieiizien wurden innerhalb einer
Minute völlig hydratisiert und kein Klumpen trat auf, obwohl die vorgelatinierte Stärke nicht zuvor mit -tf'ett überzogen
worden war.
Dieses Beispiel erläutert die Zubereitung von Spargelsuppe.
Die folgenden Bestandteile wurden vermischt, um einen Verdicker zu ergeben.
Gew.Teile
wärinebehandeltes Weizenmehl 15,?
üohe Kartoffelstärke 22,2
Quargummi 4^0
Dieser Verdicker wurde dann mit 37,5 Teilen "Eule da "-Fett
(ein gehärtetes Pflanzenfett) zwecks Überziehen des Verdickers mit dem Fett cremig geschlagen.
dieser Verdicker wurde dann mit den anderen trockenen i>iahrungsmittelbestandteilen
vermischt.
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Malzdextrin (Iuaissirupieststoffe) .
Weissmacher (eine sprühgetrocknete Mischung aus Bicht-£'ettmilchfeststoffen
und Pflanzenöl)
Salz
Geschmacksstoffe und Gewürze
Spargelpulrer
Die Suppe wurde aus dieser Mischung durch Zusatz iron T700
Teilen siedenden wassers hergestellt. Die Suppenmischung war zu einem dicken cremigen Gefüge innerhalb 1 Minute
völlig hydratisiert.
2317075 | |
Gew. | Teile |
70 | |
30 | |
13 | |
10,2 | |
9 |
309842/0493
Claims (1)
- ~11~ ■ 7317075gat ent ansp rüche;1) ο Trockene Mahrungsmittelmischung, welche zu einer Suppe, Tunke, Fleischsosse oder Dessert durch Zusatz von Wasser rehydratisiert werden kann und einen Verdicker und andere trockene Nahrungsmittelfeststoffe umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdicker ein pulverförmiger natürlicher Pflanzengummi ist, welcher mit einer essbaren, fettartigen hydrophoben Substanz überzogen isto '2o trockene Nahrungsmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle anderen trockenen Nahrungsmittelfeststoffe nicht überzogen sind.3. Trockene Nahrungsmittelmischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummi mit 5-50 Gew„$, vorzugsweise 15-30 Gew.yb, der fettartigen hydrophoben Substanz überzogen ist,4.Trockene Nahrungsmittelmischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdicker eine Mischung aus einem pulverförmigen,natürlichen Pflanzengummi mit bis zu 12 Gew.Teilen Stärke ist, wobei die Mischung mit einer essbaren,fettartigen hydrophoben Substanz überzogen isto5. Verfahren zur Herstellung einer trockenen Nahrungsmittelmischung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der pulverförmige,natürliche Pflanzengummi mit einer essbaren ,fettartigen hydrophoben Substanz überzogen und dann mit den anderen trockenen Nahrungsmittelfeststoffen vermischt wirde309842/04936„Verfahren zur Herstellung einer trockenen Manningsmittelmischung gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der pulverförmige,natürliche Pflanzengummi und die Stärke zur Bildung eines Yerdickers vermischt werden, der Verdicker dann mit einer essbaren,fettartigen hydrophoben Substanz überzogen und dem überzogene Verdicker mit den anderen trockenen Nahrungsmittelfeststoffen vermischt wird«,309 842/0493
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