DE2313519A1 - Antriebsvorrichtung fuer getreide-zubringer- und -foerdervorrichtungen von maehdreschern - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer getreide-zubringer- und -foerdervorrichtungen von maehdreschernInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.¥eickmann, Dipl-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 8Z0
MÖHLSTRASSE 22·, RUFNUMMER 98 3921/22
White Motor Corporation of Canada Limited
Antriebsvorrichtung für Getreide-Zubringer- und -fördervorrichtungen von Mähdx'eschem
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Landwirtschaf
tmaschinen und insbesondere auf eine Antriebsvorrichtung für Getreide-Zubringer- und -Fördervorrichtungen,
die am vorderen Ende eines Mähdreschers angebracht werden können.
Getreidezubringervorrichtungen sind bisher in Verbindung mit Mähdreschern verwendet worden und weisen
Zubringerwalzen oder Greifwalzen, die zu Paaren für den Erntevorgang zusammengefaßt sind und zugeordnete
Förderketten auf, die zusammenwirken, um die Getreideähren von den Halmen zu entfernen und die Uhren zur
weiteren Behandlung einem Mähdrescher zuzuführen,
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während die Halme ausgetragen werden. Getreide«
Zubringer« und -fördervorrichtungen dieser Art sind selbstverständlich so ausgebildet, daß sie am vorT
deren Ende eines Mähdreschers angeordnet werden können und sind mit einer Antriebseinrichtung zum Antrieb
der Zubringerwalzen und der Förderketten ausgerüstete Im allgemeinen weist der Antriebsmechanismus eine verhältnismäßig
verwickelte Anordnung von Wellen, Lagern, Zahnrädern, Antriebsketten oder Antriebsriemen zur Betätigung
der einzelnen Elemente auf, weshalb hohe Wartungskosten und übermäßige Ausfallzeiten üblich sind0
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte
Antriebsvorrichtung für diese Art von Geräten zu schaffen,
die wirksam mit einem Minimum an Wartung und Ausfallzeiten in Verbindung mit einem Mähdrescher
arbeitet, an welchem sie angeordnet ist0
Gegenstand der Erfindung ist eine Antriebsvorrichtung
für Zubringer« und Fördereinheiten, bei der eine einzige Antriebseingangs- und -ausgangswellenanordnung
in einem Getriebegehäuse vorgesehen ist und in Antriebsverbindung mit Mehrfachreihen von Zubringervorrichtungen
steht, wobei das Getriebegehäuse als ein integraler Baubestandteil zwischen den Zubringervorrichtungen
und dem Hauptrahmen des Mähdreschers verwendet wird, auf welchem die Antriebsvorrichtung angeordnet
ist.
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"» 3 —
Weiterhin ist ein kompaktes Kegelradgetriebegehäuse für Zubringervorrichtungen eines Mähdreschers Gegenstand
der Erfindung, in welchem eine einzige Antriebseingangs*- und - ausgangswellenanordnung vorgesehen
ist, die in Antriebsverbindung mit zwei zusammenwirkenden Zubringeiwalzen und zugeordneten Förderketten
steht, wobei diese Anordnung ein zentrales Zahnrad für die Verbindung der Zubringerwalzen und eine integrale
kompakte Überlastkupplung' aufweist, die raumsparend angeordnet ist und sämtliche Antriebsteile
gegen eine Überbelastung schützt»
Weiterhin ist eine Antriebsvorrichtung für Getreide-Zubringervorrichtungen
Gegenstand der Erfindung, die ein Getriebegehäuse aufweist, an welchem Zubringer-·
vorrichtungen freitragend gelagert sind und über eine Kegelradverbindung mit einer einzigen Antriebseingangsund
-ausgangswellenanordnung verbunden sind, die eine Überlastkupplung zum Schütze der Antriebsteile aufweist«
Weiterhin ist eine Antriebsvorrichtung für Zubringer— einheiten Gegenstand der Erfindung, die an einan Mähdrescher
angebaut werden kann, wobei eine einzige Antriebseingangs- und -ausgangswelle in einem Getriebegehäuse
angeordnet ist, das als integraler Bauteil zwischen den Zubringervorrichtungen und dem Haupt—
rahmen des Mähdreschers verwendet ist und wobei die
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Antriebswelle mit Zubringerwalzen und Förderketten
durch Kegelradgetriebe mit einer Kupplungsanordnung
in Antriebsverbindung steht, die alle Antriebsteile gegen eine Überlastung schützt; bei dieser Antriebsanordnung
ist der Getriebekasten mit einem leicht entfernbaren Deckel versehen« der in einfacher Weise
einen Zutritt zu den Antriebs- und Kupplungsteilen zum Zwecke der Wartung ermöglicht, ohne daß die Zubringervorrichtung
von dem Hauptrahmen entfernt werden müßte.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles« In der Zeichnung zeigt :
Figo 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Zubringervorrichtung zur Anordnung am
vorderen Ende eines Mähdreschers;
Fig. 2 eine in größerem Maßstab dargestellte Ansicht von oben auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
wobei einige Teile weggelassen sind;
Fig. 3 einen Schnitt nacih der Linie 3-3 in Fig. 1,
in vergrößertem Maßstab;
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Fig, k einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1
in vergrößertem Maßstab;
Figo 5 eine vergrößerte Darstellung eines Schnittes
nach der Linie 5**5 in Fig. 4, wobei einige Teile weggelassen sind» und
Fig» 6 eine vergrößerte Darstellung eines Schnittes nach der Linie 6~6 in Fig. 2»
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, ist eine Zubringer- und Fördervorrichtung 10 so ausgebildet,
daß sie an einem Ausleger 12, der bei dem vorliegenden Gerät einen Teil des Vorderrahraens eines Mähdreschers
bildet, oder der an dem Mähdrescher so angeordnet ist, daß er sich quer zur Bewegungsbahn des Mähdreschers
während des Erntevorganges erstreckt, abgestützt werden kann. Die Zubringer- und Fördervorrichtung 10
weist an ihrem hinteren Ende ein Getriebegehäuse 1k
auf, durch welches die Antriebsvorrichtung umschlossen ist. Das Getriebegehäuse Ik ist an dem Ausleger 12
mittels Bolzen 15 befestigt, so daß die gesamte Zubringer- und Fördervorrichtung 10 nach vorn unt*en in
Richtung auf den Boden geneigt ist, der mit 16 bezeichnet ist.
•I
Die Getreide-Zubringeiwund -fördervorrichtung umfaßt
ein Paar Zubringerwalzen 18 (Fig. 2, 3 und 5)% die in
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M
6 -
Längsrichtung angeordnet sind und sich vom Gehäuse aus nach vorn mit Abstand zueinander erstrecken. Der
Abstand zwischen den Zubringerwalzen 18 ist derart, daß ein Weg 1° (Figo 2 und 5) für den Durchgang der
Getreidehalme vorgesehen ist» Die Zubringerwalzen sind untereinander gleich aufgebaut, jedoch mit der
Ausnahme, daß die eine als rechte und die andere als
linke Walze ausgebildet ist. Diese Zubringerwalzen sind an der Vorderwand 20 des Getriebegehäuses 14
freitragend gelagert und können um mit Abstand zueinander verlaufende parallele Achsen schwingen· Jede
der Zubringerwalzen umfaßt eine Walzenwelle 21 (i"ig. 3)
und eine Reihe von in radialer Richtung sich erstreckenden Flügeln 22. Die Flügel 22 sind über den Umfang mit
Abstand zueinander verteilt und weisen konisch zulaufende Ränder 22' auf (Fig.5), die aich in Längsrichtung
vom hinteren bis zum vorderen Ende der. Walzen erstrecken, wobei die Verjüngung und der Abstand der
Walzenwellen 21 derart ist, daß sich die Flügel überlappen bzw* am hinteren Ende der Wellen 21 ineinandergreifen,
wie dies in den Fig» 3 und 5 dargestellt
ist ι während diese Flügel an den vorderen Enden der Wellen auf mit Abstand zueinander liegenden Bahnen,
die mit 23 bezeichnet sind» umlaufam Die Flügel 22
auf den beiden Walzenwellen 21 sind umfangsmäßig durch
eine relative Wellenverdrehung so angeordnet, daß sie
beim Erfassen der Getreidehalme zusammenwirken, d.h.
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die Ränder der Flügel der zugeordneten Wellen bewegen sich, um einige Grade zeitlich versetzt zueinander,
so daß ihre Wirksamkeit verbessert wird, indem abwechselnd enge und weite Spalte zwischen den Greifkanten
gebildet werden, wie dies in Fig# 3 dargestellt
ist, wodurch eine bessere Förderung der.Kornhalme zwischen diesen Zubringerwalzen nach unten hindurch
möglich ist.
Ein im allgemeinen U-förmiger Tragrahmen 24 (Fig» 2,
und 4) ist am Ausleger 12 nach vorne ausgerichtet angeordnet und mittels einer Endplatte 25 befestigt,
die durch Schrauben an der Vorderwand und den Enden des Getriebegehäuses 14 angeschraubt ist. Der Tragrahmen
24 umfaßt langgestreckte kastenartige Rahmenabschnitte 26 und 26f, die gleichmäßig zu beiden Seiten
der Mittellinie der Anordnung vorgesehen sind und sich in Längsrichtung dieser Anordnung bzwc in Längsrichtung
relativ zur Rahmenendplatte 25 erstrecken. Jeder der kastenartigen Rahmenabschnitte 26 und 26'
hat eine Deckplatte 27 und 271» deren einander gegenüberliegende
innere Ränder 28 und 28' in Richtung auf die freien Enden divergierend verlaufen, wodurch sie
einen allmählich verengten Durchgang für die Getreide— halme bilden, der zu einer eine Brücke bildenden Platte
30 in der Nähe der Endplatte 25 führt. Die Rahmenabschnitte
26 und 26· bilden eine Stütze oder einen
Montagerahmen für Abstreifplatten 32 und 32 · (Fig.2,3
und 4), die an Lagerbolzen 33 und 33' angeordnet sind,
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die unmittelbar oberhalb der Rahmendeckplatten 27 und
27f vorgesehen sind0 Die Rahmenabschnitte 26 und 26'
unterstützen auch Abstreifmesser 34 und jkx , welche
unterhalb der Bodenrahmenplatten 35 und 35* liegen«
Die A'bstreif platten 32 und 32* erstrecken sich in
Längsrichtung, wobei der Hauptteil ihrer einander
gegenüberliegenden Ränder 36 und 36' im wesentlichen
parallel verläuft, während an ihren freien Enden die Ränder 36 und 36' voneinander bogenförmig entfernt
sind und so eine Einlauf stelle 37 (^ig« 2) und einen
verengten Durchgang· 38 für die Getreidehalme bilden,,
der an der Brückenplatte 30 endet.
Die Walzenwellen 21 und die zugeordneten Abstreifplatzten 32 und 32' sowie die Abstreifmesser 3h und 34f
bilden voneinander getrennte Anordnungen, die an den vorderen Enden der Glieder an vertikal angeordneten
Ankerbolzen 40 und 401 (Fig. 4) abgestützt sind. Die
Abstützanordnung ist für jede der Anordnungen gleich, weshalb nur eine im einzelnen beschrieben wirdc Der ■
senkrecht angeordnete Ankerbolzen 40 ist so gelagert, daß er in seitlicher Richtung in dem freien Ende des
zugeordneten Rahmenabschnittes 26 sich seitlich bewegen kann. Der Ankerbolzen 40 ist am inneren Ende eines
in Querrichtung sich erstreckenden Plungers oder Gleitkörpers 41 gelagert, der sich in eine Bohrung 42 eines
zylindrischen Stützgliedes 43 erstreckt, das seiner-
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seits im Rahmenabschnitt 26 befestigt ist. Der Gleitkörper
41 weist einen Schaftteil 44 mit verringertem Querschnitt auf, auf welchem eine Druckfeder 45 auf*
geschoben ist, deren eines Ende an einer Schulter 46 und das andere Ende an einem inneren Flansch 47 innerhalb
der Bohrung 42 abgestützt ist» Ein voreingestellter
Anschlag 48 ist an dem äußeren Ende des Gleit— körpers 41 mittels einer Schraube 50 befestigt und
stützt sich normalerweise an der äußeren Fläche der Führungshülse 43 ab, um so die nach einwärts gerichtete
Bewegung des einen Schlitten bildenden Gleitkörpers 41 zu beschränken. Eine Schulter 51 innerhalb der
Bohrung 42 begrenzt die Auswärtsbewegung des Gleitkörpers 41. Die Walzenwelle 21 ist mit dem Ankerbolzen
40 durch einen auskragenden Lagerträger 52 verbunden,
während die Abstreifplatte 32 und das Abstreifmesser
34 an dem oberen und unteren Ende des Bolzens 40 befestigt sind. Die Abdeckrahmenplatte 27 ist bei 53
mit einer Ausnehmung versehen, um die Bewegung des Ankerbolzens 40 zu ermöglichen.. Das Abstreifmesser ist
einstellbar mit dein Bolzen 40 verbunden, so daß der innere Rand 54 in die Nähe der Bewegungsbahn der Flügel
22 auf der Walzenwelle 21 eingestellt werden können, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist«
Die Walzenwellen 21 (Fige 5) sind mit ihren hinteren
Enden für eine schwenkbare Bewegung in identischer Weise in der vorderen Wand 20 des Getriebegehäuses 14
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gelagert. Die Walzenwellen 2\ sind an ihren hinteren
Enden 55 durch sphäx-ische Lager anordnungen 56 abgestützt,
die mit Abstand zueinander in der Gehäusewand 20 vorgesehen sind» um so eine begrenzte Schwenkbewegung
der Zubringerwalzen 18 ip. seitlicher Richtung
um vertikale Achsen zu ermöglichen. Ein Kegelrad 51 ist auf jedem Wellenende 55 vorgesehen und
kämmt mit einem gemeinsamen Antriebsrad 581 das mit
einer Antriebswelle 59 in. Verbindung steht.
Der Rahmenabschnitt 26 trägt an seiner oberen Fläche
eine Förderkette 60 (Fig.2), an welcher Zinken 61 nach außen in der Kettenebene vorstehen, die die Halme
erfassen. Die Kette 60 lauft um ein Kettenrad 62, das
nach einer nach oben stehenden Welle 63 befestigt ist, welche gleitend in einer Tragkonsole oder einem Lager
64 gehalten ist, die mit einer Spannvorrichtung 65 üblicher Art verbunden ist. Am gegenüberliegenden Ende
des Rahmenabschnittes 26 ist die Kette 60 um ein Antriebskettenrad 66 geführt, das auf einer nach oben
gerichteten Welle 67 angeordnet und in dem entfernbaren Deckel 68 des Getriebegehäuses 14 gelagert ist.
Die Welle 67 steht mit der Antriebswelle 59 in Anti^iebsverbindunge
Eine mit der soeben beschriebenen Kette zusammenwirkende weitere Förderkette 6O1 ist auf dem
Rahmenabschnitt 26' angeordnet und am hinteren Ende um ein Antriebskettenrad 66' herumgeführt, das von
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einer nach oben stehenden Welle 67' getragen ist»
welche in dem Deckel 68 gelagert ist und mit der Antriebswelle 59 in Antriebsverbindung steht.
Das Zahnrad 58 zum Antrieb der Zubringerwalzen 18
ist auf einer hohlen Ausgangswellenanordnung 72 (Fig» 6) angeordnet, die ihrerseits auf der sechseckigen
Eingangsantriebswelle 59 angeordnet ist» Die Antriebswelle 59 steht mit der hohlen Ausgangswellenanordnung
72 in Antriebsverbindung, durch die sie sich hindurch erstreckt, und zwar über eine Überlastkupplung
7^·» die innerhalb des zentralen Antriebsrades
58 angeordnet ist und einen integralen Bestandteil desselben bildet. Das Zahnrad 58 ist auf dem
äußeren rohrförmigen Glied 75 der Überlastkupplung 7^
angeordnet, wobei das rohrfö'rmige Glied 75 normalerweise
bei Drehung der Antriebswelle 59 angetrieben wird. Das rohrförmige äußere Kupplungsglied 75 ist an der
linken und rechten Seite mit hohlen Abschnitten 76 und
77 der Ausgangswellenanordnung 72 verbunden, wobei die
Antriebsverbindung mit 76' und 77' angezeigt ist» Auf
diese V/eise bildet das Kupplungsglied 75 einen Verbindungsabschnitt für die Hohlwellenabschnitte "76 und
77. Geeignete Dichtungsanordnungen 78 und 781 sind an
den äußeren Enden der Wellenabschnitte 76 und 77' vorgesehen, welche es ermöglichen, daß die Elemente der
Kupplungs anordnung ^h in ein spezielles Kupplungsschmiermittel eingetaucht und abgedichtet werden können,
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so daß Fremdmaterialien,wie Staub und Feuchtigkeit,
fernbleiben, wodurch eine maximale Lebensdauer der Kupplungselemente erzielbar ist,
Die Hohlwellenabschnitte 76 und 77 (Fig.3, 4 und 6) zu der Ausgangswellenanordnung J2 tragen an ihren
äußeren Enden Zahnräder 80 und 80', die mit Kegelrädern 81 und 81' an den unteren Enden von vertikal
angeordneten Antriebswellen 6j und 67 * der Förderketten
60 und 60' in Antriebsverbindung stehen» Die Antriebswellen 67 und 67' sind in geeigneten Lagern
und 83' in dem entfernbaren Deckel 68 des Getriebegehäuses
14 gelagert. Es ist eine Axialverstellung
in bezug auf die Hohlwellenanordnung 72 für die Kegelräder
80 und 80' vorgesehen, um eine Änderung des Abstandes der Förderkette 60 und 60f zu ermöglichen.
Das Getriebegehäuse 14 ist~an gegenüberliegenden Enden mit geeigneten Lager- und Dichtungsanordnungen 84 und
84* versehen, welche den Durchgang einer Flüssigkeit entlang der Wellenteile 76 und 77 verhindern. Der leicht
entfernbare Deckel 68 ist mit geeigneten Dichtungen versehen und die Wellen 67 und 67* sind in geeigneter
Weise abgedichtet. Auf diese Weise bildet das Getriebegehäuse 14 eine abgedichtete Kammer, die mit einem geeigneten
Schmiermittel gefüllt werden kann, ,in welchem die gesamte Antriebsvorrichtung eintauchen kann.
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Die Überlastkupplung 7^ weist in der in Fig. 6 dargestellten
Ausführungaform eine Nabe 85 auf, die gleitend
in axialer Richtung einstellbar auf" der sechseckigen Antriebswelle 59 angeordnet ist. Die Nabe 85
weist einen nach außen gerichteten radialen Flansch 86 auf, der mit Öffnungen versehen ist, die untereinander
einen Abstand aufweisen und in welchen Kugeln 87 unter dem Druck von Tellerfedern 88 gehalten sind, die am
Ende der Nabe an einer Nadellager- und Drucklageran— Ordnung 89 abgestützt sind, welch letztere auf der
Nabe durch eine Mutter 90 gehalten ist. Die Kugeln 87
liegen normalerweise in den Taschen in einem nach innen gerichteten Flansch 91 des äußeren hülsenartigen* Antriebsgliedes
751 wobei sich der Flansch 91 gegen eine
Druckplatte 92 abstützt, die auf der Nabe durch eine
Mutter 93 gehalten ist. Die gesamte Anordnung 74 dreht
sich bei normaler Belastung zusammen mit der-Eingangsantriebswelle 59· Wenn die Belastung einen vorbestimmten
Wert übersteigt, werden die Tellerfedern 88 zusammengedrückt und die Kugeln 87 treten aus den Ausnehmungen
in dem Flansch 91 heraus, wodurch die Antriebsverbindung
zwischen der Nabe 85 und dem äußeren Antriebsglied 75 unterbrochen iste
An dem vorderen oder Eingangsende des Rahmenabschnittes
26 ist eine Ummantelung 95 mit konisch zulaufender
Gestaltung angeordnet und erstreckt sich vom Ende einer oberen Abdeckvorrichtung 96 aus nach vorne« Die
Abdeckung 96 ist bei 97 an einem Teil des Trägers 98
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schwenkbar gelagert, auf welchem die Kettenspannvorrlchtung
65 angeordnet ist und erstreckt sich über
den JRahmenahschnitt 26. Die Abdeckung 96 kann um
das Schwenklager 97 herurageschwenkt werden, um den
Zugang zu der Förderkette 60 und der Zubringerwalze 18 zu gestatten. Eine ähnliche Abdeckung ist auf dem
Rahraenabschnitt 26' vorgesehene
Bei der Beschreibung der Ankerbolzen 40, 40' der
Schwenkachsen an den hinteren Binden der ¥alzenwellen 21 und der Antriebswellen 67 und 67' ist gesagt worden,
daß diese senkrecht angeordnet oder senkrecht sind, wobei hierunter zu verstehen ist, daß diese Wellen
oder Achsen nach oben stehen und in der normalen Betriebslage, die in Fig. 1 gezeigt ist, nach vorne gegenüber
der vertikalen Ebene geneigt sind,
Während eine einzige Zubringer- und Fördervorrichtung 10 dargestellt ist, die für das Ernten einer einzigen
Getreidereihe bestimmt ist, versteht es sich von selbst, daß im normalen Betrieb mehr als eine solcher Einheiten
oder Vorrichtungen 10 zur Anwendung kommen. Durch Lösen der Bolzen I5 kann die Lage der Vorrichtung 10
entlang dem Ausleger 12 eingestellt werden. Der Ausleger 12 weist bei einem normalen Mähdrescher eine ausreichende
Länge auf, um zumindest drei Zubringer- und Fördervorrichtungen 10 aufzunehmen. Die Eingangswelle
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weist ebenfalls eine genügende Länge auf, um die vorgesehene Anzahl von Zubringervorrichtungen aufnehmen
zu können, wobei das Getriebegehäuse 14 und die umschlossene Antriebsvorrichtung auf der Eingangswelle
59 verschoben werden können, um eine Einstellung der Zubringer- und Fördervorrichtungen 10 in axialer
Richtung auf der "Welle 59 vornehmen zu können.
- Patentansprüche —
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Claims (1)
- Pat ent anspriichef1·!Antriebsvorrichtung für Getreide-Zubringer- und ^-^ —foi'dervorrichttingen» die am vorderen Ende eines Mähdreschers angebracht werden können, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes Getriebegehäuse (.14.) mit Getreide-Zubringerwalzen (18) und zugeordneten Förderketten (60,60'), die am Getriebegehäuse angeordnet sind und sich von dessen Vorderwand aus in Längsrichtung erstrecken, eine innerhalb des Getriebegehäuses (14) gelagerte Antriebseingangswellen— und Ausgangswelienanordnung (59,72) ,ein Getriebe (58»57».57! ) » das die Antriebswelle (72) mit jeder der Zubringerwalzen (18) verbindet, ein Getriebe (80,81} 80f,81'), das die Antriebswelle (72) mit jeder Förderkette (6O,6O!) vex'bindet und gekennzeichnet durch eine Sicherheits-Überlastkupplung zwischen der Antriebswellenanordnung und den Getrieben (58,57,57'; 80,81; 80«,81»).2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe (58,57,57'$80,81;80«,81«), die die Zubringerwalzen (18) und die Förderketten (6θ,6θ·) mit der Antriebswelle verbinden, entlang der Achse der Antriebswelle einstellbar sind»309840/0373- 17 ~3ο Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (14) einen leicht abnehmbaren Deckel (68) aufweist, der einen Zugang zu den Getrieben ermöglicht, die in einem Schmiermittel eingetaucht sind,k. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseingangs- und Ausgangswellenanordnung (59»72) eine einzige Eingangswelle (59) und eine in Abschnitte (75,76,77) unterteilte Ausgangshohlwelle (7?-) aufweist, welche die Eingangswelle (59) aufnimmt und über eine Überlastkupplung (7^) mi* der Eingangswelle (59) in Verbindung steht, die einen gemeinsamen Teil (75) des zum Antrieb der Zubringerwalzen (18) dienenden gemeinsamen Getriebes (58,57,57») bildet.5· Antriebsvorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt (75,76,77) der Aus« gangswelle (72) eine getrennte Antriebsverbindung mit der Überlastkupplung (7^) aufweist«6# Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch eine Mehrfachreihenanordnung von Getreide-Zubringer- und -fördervorrichtungen (1O) an einem langgestreckten Getriebegehäuse, das mit Einrichtungen (15) zur Befestigung an einem vorderen Teil (12) des Mähdrescherrahmens versehen ist und gekennzeichnet durch eine freitragende Anordnung der Zubringerwalzen (18) am Getriebegehäuse309840/0373- 18 -β Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (59) der Antriebswellenanordnung und die Ausgangswellenanordnung (72) ^n bezug auf die Eingangswelle (59) axial verschiebbar miteinander verbunden sindo8. Antriebsvorrichtung nach einem de"r Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (59) und die Ausgangswelle (72) teleskopartig untereinander verbunden sind. .9« Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgaiigswellenanordnung (72) ein Getriebe (58) aufweist, daß mit einem Paar der Zubringerwalzen (18) in Antriebsverbindung (57»57') stehtο10, Antriebsvori-ichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellenanordnung eine einzelne Eingangswelle (59) und eine teleskopartig aufgeschobene Aus gangswellenanordnung (72) mit einem Antriebszahnrad (58), das mit einem Paar von Zubringerwalzen (18) in Antriebsverbindung (57»57') und gesonderte Antriebsräder (8O,8Ov) aufweist, die mit den den Zubringerwalzen (18) zugeordneten Förderketten (60,60') in Antriebs verbindung (81t81!) stehen.- 19 -309840/0373''11o Antriebsvorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellenanordnung (39»72) im Schmieröl des Getriebegehäuses (14), das mit abnehmbarem Deckel (68) versehen ist, eintaucht und daß die Eingangswelle (59) und die zugeordnete Überlastkupplung (7^) in einem vom Schmieröl des Getriebegehäuses unabhängigen Schraierölbad in der Ausgangswellenanordnung (72) eintaucht.309840/0373
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