DE2313343B2 - Brikettierpresse - Google Patents
BrikettierpresseInfo
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- DE2313343B2 DE2313343B2 DE19732313343 DE2313343A DE2313343B2 DE 2313343 B2 DE2313343 B2 DE 2313343B2 DE 19732313343 DE19732313343 DE 19732313343 DE 2313343 A DE2313343 A DE 2313343A DE 2313343 B2 DE2313343 B2 DE 2313343B2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/02—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
- B30B11/025—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space whereby the material is transferred into the press chamber by relative movement between a ram and the press chamber
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/32—Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
- B30B9/327—Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars for briquetting scrap metal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Presses (AREA)
- Refuse Collection And Transfer (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere turn Verdichten von Metallspänen bestimmte Brikettierpresse,
wie im Oberbegriff des Anspruchs angegeben.
Was Pressen dieser Art betrifft, so wird auf die US-PS 18 60 075 verwiesen.
Stets hängt eine Abmessung des Briketts von dem Abstand zwischen der feststehenden Stirnplatte und
der Arbeitsfläche des Preßstempels ab, welche diese am Ende eines Preßvorganges einnimmt. Dieser Abstand
ist wiederum von zwei Größen abhängig, nämlich einmal vom maximalen Preßdruck und zum anderen
von der Natur des zu verarbeitenden Materials. Um einen möglichst hohen Verdichtungsgrad zu erhalten,
wird in der Regel mit stets gleichem maximalem Preßdruck gearbeitet, also dem Druck, den der Preßstempelantrieb
ohne Überlastung irgendwelcher Teile maximal aufbringt. Diese Größe kann somit in der Regel als
konstant angesehen werden. Dies gilt jedoch nicht von der Natur des zu verarbeitenden Materials, dessen Verdichtbarkeit
einen erheblichen Einfluß auf die nicht von den Matrizenabmessungen abhängige Abmessung des
Briketts hat, eine Größe, die nachstehend als Briketthöhe h bezeichnet wird. Die Verdichtbarkeit von Graugußspänen,
Stahlspänen oder Messingspänen ist verschieden. Dabei spielt aber auch der Feinheitsgrad der
Späne, der bei ein und demselben Material ganz unterschiedlich sein kann, eine Rolle. Im großen und ganzen
kann man sagen, daß die Schüttdichte des unverpreßten Materials maßgebend für die Briketthöhe ist. Ein
und derselbe maximale Preßdruck Hefen beim Verarbeiten
von Material großer Schüttdichte ein hohes Brikett, weil der Preßstempel in der Matrize schon zum
Stillstand kommt, nachdem er darin einen relativ kurzen Weg zurückgelegt hat. Umgekehrt ergibt sich ein
relativ niedriges Brikett bei Spänematerial mit geringer Schüttdichte, bei dem der Preßstempel innerhalb der
Matrize unter sonst gleichen Umständen einen wesentlich längeren Weg zurücklegt, bis der Maximaldruck erreicht
ist. Erfahrungsgemäß schwankt daher je nach 6S
der Natur des Materials die Briketthöhe h etwa im Verhältnis 1:3.
Ist ein Preßgang beendet, so wird der Behälter zurückgefahren,
während die die Matrize abschließende "tirnplatte in ihrer Stellung verharrt Das fert.ge Bnkett
kann dann nach unten herausfallen. Bei diesem Zurückfahren
des Behälters ergeben sich nun aber Leerlanfzeitea Denn ein Brikett geringer Hohe fal t dabei
viel früher heraus als ein relativ hohes Brikett. Diese Leerlaufzeiten, in denen die Presse gewissermaßen untätig
ist, nehmen durchaas beträchtliche Werte an, werm man die erwähnte Tatsache bedenkt, daß die Bnketthöhe
h im Verhältnis 1 -3 schwankt.
Die Aufgabe, deren Lösung mit der Erfindung erstrebt
wird, besteht darin, die erwähnten Leerlaufzeiten zu eliminieren oder mindestens auf ein tragbares Maß
herunterzudrücken, so daß sie den Wirkungsgrad der Presse nicht oder wenigstens nicht nennenswert vermindern.
Bei bekannten Pressen der in Rede stehenden Art hat man es in Kauf genommen, daß der Behälter
nach Beendigung jedes Preßganges rückwärtslaufend stets den gleichen Weg zurücklegt, bis derjenige Teil
des Endschalters, also entweder der Anschlag oder der Kontakt, der die Bewegung des Behälters mitmacht, auf
den anderen Teil des Endschalters trifft der irgendwo feststehend angebracht ist, obwohl das fertige Brikett
längst herausgefallen war. Ein Teil des Rücklaufes des Behälters ist dann somit Leerlauf, und die Leerlauf
strecke ist um so größer, je niedriger das Brikett ist.
Dies vermeidet die Erfindung durch die schon wegen ihrer Einfachheit überraschende Maßnahme, daß der
andere Teil des Endschalters (Kontakt oder Anschlag) auf dem Preßstempel befestigt wird. Dadurch wird die
Strecke, um die der Behälter nach jedem Preßgang zurückbewegt werden muß, damit das Brikett herausfällt,
von der Briketthöhe abhängig gemacht. Werden niedrige Briketts erzeugt, so fährt der Preßstempel tief in die
Matrize ein, womit sich zugleich der Abstand zwischen dem Anschlag am Behälter und dem Endschalter verringert
Um das Brikett herausfallen zu lassen, braucht der Behälter dann nur um eine Strecke zurückgefahren
zu werden, die theoretisch gleich der Briketthöhe h ist. wobei man jedoch einen kleinen Sicherheitszuschlag
vorsehen wird, damit das herausfallende Brikett sich nicht verklemmt. (Dieser Zuschlag wird nachstehend
mit a bezeichnet). Werden umgekehrt Briketts von relativ großer Höhe Λ produziert so fährt bis zum Erreichen
des Maximaldrucks der Preßstempel in die Matrize um ein weitaus kleineres Maß ein. Ganz entsprechend
wird auch der Abstand zwischen dem Anschlag am Behälter und dem auf dem Preßstempel sitzenden
Endschalter vergrößert, also wiederum auf ein Maß gebracht, das gleich der Briketthöhe (plus Sicherheitszuschlag)
ist.
Ohne bauliche Komplikationen und ohne jede Vergrößerung der Herstellungskosten wird durch die Erfindung
somit der Wirkungsgrad einer Presse der eingangs vorausgesetzten Art heraufgesetzt, und zwar in
bedeutendem Maße, wenn man bedenkt, daß Pressen der hier in Rede stehenden Art vielfach für eine Kapazität
gebaut werden, welche die Erzeugung von 600 bis 700 Briketts pro Stunde gestattet.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikal geführten Längsschnitt durch eine die Erfindung betreffende Brikettierpresse,
F i g. 2 einen horizontal geführten Längsschnitt durch die Presse nach F i g. 1 und
F i g. 3 den in F i g. 2 von der strichpunktierten Umhüllung 111 umgebenen Bereich in der Stellung, welche
die hier wesentlichen Teile der Presse unmittelbar vor
dem Herausfallen des Briketts einnehmen.
Die in der Zeichnung dargestellte Presse liegt mit Stützen auf einem Fundament Der die Preßkraft erzeugende
Teil 1 ist mit einem Querhaupt 2 durch Zuganker 3 verbunden. Das eigentliche Arbeitsorgan der
Presse wird von einem Preßstempel 4 gebildet, zu dessen hydraulischem Antrieb zwei Zylinder 5 und 6 mit
darin laufenden Kolben 7 und 8 von verschiedenem Durchmesser dienen. Den Zylindern wird Druckmittel
durch öffnungen 9 und 10 zugeführt Verschiedene Durchmesser sind gewählt, um bei Anwendung gleichen
Drucks den Preßstempel 4 anfänglich mit hoher Geschwindigkeit und, wenn er sich der Preßphase nähert,
mit niedriger Geschwindigkeit, jedoch entsprechend erhöhtem Druck zu bewegen.
Der eigentliche Preßvorgang spielt sich innerhalb eines Behälters ti ab, der fest mit einer Preßkammer
12 verbunden ist, welche im wesentlichen dem Preßkasten einer Schrottpaketierpresse entspricht und in dieser
Beschreibung als Matrize bezeichnet wird. Diese Matrize liegt gleichachsig zum Preßstempel 4. Ihr
Querschnitt kann beliebig gewählt werden. Er kann rechteckig sein, ist aber in der Regel rund. Sein Querschnitt
stimmt mit dem Querschnitt des Preßstempels 4 überein, der in den Behälter 11 einfahrbar ist, und zwar
genau fluchtend mit der Matrize 12. In seiner Ausgangsstellung gemäß F i g. 1 und 2 ragt der Preßstempel
bereits in einen Stutzen des Behälters. In dieser Stellung steht sein Eintritt in den Innenraum des Behälters
11 kurz bevor. Der Behälter 11 ist oben offen und mit einem Trichter 14 versehen, durch den das zu brikettierende
Material, hauptsächlich also Metallspäne, in Richtung quer zur Längsachse der Presse eingefüllt
werden, und zwar so, daß der Behälter 11 stets nahezu gefüllt ist.
Der Behälter 11 ist auf zwei parallelen, zu den Zugankern
3 um 90° versetzten, axial verschiebbaren Stangen 15 befestigt, die an ihren beiden Enden als Kolbenstangen
ausgebildet sind, mit denen sie in Zylindern 16 (rechts in F i g. 2) und 18 (links in F i g. 2) laufen. Durch
abwechselnd auf die Zylinder 16, 18 gegebenen Druck kann der Behälter 11 dadurch axial über eine begrenzte
Strecke verschoben werden. Diese Strecke wird durch einen Endschalter begrenzt, der aus einem elektrischen
Kontakt 19 und einem am Behälter 11 befestigten Anschlag 20 besteht, so daß der Anschlag 20 sich ebenso
wie der Behälter bewegt.
Die Erfindung besteht darin, daß der Kontakt 19 auf dem Preßstempel 4 befestigt ist, er nimmt also an dessen
Bewegungen teil. Natürlich wäre eine kinematische Umkehrung, bei welcher der Kontakt 19 am Behälter
11, der Anschlag 20 dagegen auf dem Preßstempel 4 befestigt ist, in der Wirkung völlig gleichwertig.
In der in F i g. 1 und 2 gezeichneten Stellung befinden
sich der Behälter 11 und damit die Matrize 12 in ihrer linken Endlage. In dieser Lage ist die Matrize 12
links durch eine Stirnplatte 21 verschlossen, die am Pressengestell unbeweglich befestigt ist. Unter der vereinfachenden
Annahme, daß die Presse, wie es dem Regelfall entspricht, stets für einen maximalen Enddruck
ausgelegt ist, hängt die Größe des Briketts von den unveränderlichen Abmessungen der Matrize 12 nebst
Stirnplatte 21 und im übrigen davon ab, wie weit der Preßstempel 4 beim Pressen durch den Behälter 11 hindurch
in die Matrize 12 einfährt. Die oben gemachte vereinfachende Annahme ist kein notwendiges Merkmal
der Erfindung, für deren Verwirklichung es nicht darauf ankommt, daß stets mit maximalem Preßdruck
gearbeitet wird.
Zu der automatischen Steuerung der soweit beschriebenen Presse gehört noch eine elektrohydraulische
Schaltung mit Stromzufuhr aus einem Netz RS und mit einem schematisch gezeichneten elektrohydraulischen
Steuerventil 22, öltank 23 und Pumpe 24. Dabei wird das Ventil 22 in üblicher Weise durch SoIenoide
25 und 26 bewegt Sind die Solenoide stromlos, so befindet sich das Ventil 22 in der mittleren Stellung.
Ölleitungen der Steuerung sind mit vollen Linien, elektrische Leitungen gestrichelt gezeichnet Das Ventil 22
steuert die Drücke in den Zylindern 16 und 18 und damit die Bewegung des Behälters 11. Die Solenoide 25,
26 sind überdies in der gezeichneten Weise mit dem Endschalter 19 und einem bei einem bestimmten Druck
im Zylinder 6 ansprechenden Druckschalter 27 elektrisch verbunden.
Zu Beginn befindet sich das Steuerventil 22 in seiner gezeichneten Endstellung bei erregtem Solenoid 26, in
welcher die Zylinder 16 unter Druck, die Matrize 12 und der Behälter 11 also in Anlage an der Stirnplatte 21
gehalten werden. Der Behälter 11 ist mit Spänen gefüllt. Nunmehr wird der Antrieb des Preßstempels 4
eingeschaltet, so daß der in den Eintrittsstutzen des Behälters 11 ragende Preßstempel 4 eingefahren wird und
das Material in die Matrize 12 preßt Ist der durch den Druckschalter 27 überwachte Enddruck im Zylinder 6
erreicht, so wird die Zufuhr von Druckmittel in den Zylinder 6 abgeschaltet der Preßstempel 4 also stillgesetzt
Ist dieser Druck erreicht, so schaltet der Druckschalter 27 zugleich das Solenoid 26 aus und das Solenoid
25 ein, welches das Steuerventil 22 in seine linke Endstellung bringt, so daß die Zylinder 18 unter Druck
gesetzt werden und den Behälter Il in seine rechte Endstellung fahren. Dabei bleibt der Preßstempel 4 jedoch
noch in seiner Arbeitsstellung, so daß der Zustand nach F i g. 3 erreicht ist Das Brikett 28 wird jetzt noch
zwischen der Stirnplatte 21 und der Arbeitsfläche 29 des Preßstempels 4 durch Reibung festgehalten, während
zugleich der Behälter 11 um die Strecke h, vermehrt
durch einen kleinen Sicherheitsabstand a, zu rückfährt. Dabei tritt der Endschalter 19, 20 in Wirkung.
Der Anschlag 20 trifft also auf den Kontakt 19, der zusammen mit dem Preßstempel 4 bereits so weit
vorgefahren war, wie der in F i g. 3 gezeichneten Stellung entspricht, in welcher das Brikett 28, immer abgesehen
von dem kleinen Sicherheitsabstand a, sogleich herausfallen kann. Der Endschalter 19, 20 bewirkt daß
das Solenoid 25 stromlos wird, wodurch das Ventil 22 in seine Mittelstellung gelangt, so daß die Rückbewegung
des Behälters 11 unterbrochen wird. Gleichzeitig wird über nicht gezeichnete Steuereinrichtungen dem
Zylinder 5 an der Vorderseite Drucköl zugeführt Der Preßstempel 4 fährt daher schnell zurück, so daß das
freigelegte Brikett nach unten ausfällt Anschließend kann der Behälter 11 unverzüglich in seine Ausgangsstellung
nach F i g. 1 und 2 zurückkehren, in welcher ein neuer Preßgang beginnen kann. Der Behälter braucht,
anders ausgedrückt, niemals weiter zurückzufahren, als es der Höhe des gerade gepreßten Briketts entspricht.
Damit ist im Sinne der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe die Leerlaufzeit vermieden, die andernfalls
dadurch entstände, daß der Behälter 11 noch bis zu einem irgendwo feststehend angebrachten Endschalter
und zurück in seine Arbeitsstellung laufen müßte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Brikettierpresse, insbesondere für Metallspäne, mit einem mit einer quer zur Pressenlängsachse liegenden Einfüllöffnung für das unverpreßte Material versehenen, axial verschiebbaren Behälter, einer fest mit dem Behälter verbundenen Matrize, in der das Brikett geformt wird, einem gleichachsig zu der Matrize angeordneten, in den Behälter und in die Matrize hydraulisch einfahrbaren Preßstempel zum Verdichten des Gutes im Matrizenraum, einer diesen Raum in Preßstellung stirnseitig verschließenden, feststehenden Stirnplatte und einem Endschalter, der die Rückbewegung des Behälters nach jedem Preßgang unterbricht und von dessen beiden Teilen (Anschlag oder Kontakt) der eine am Behälter befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil des Endschalters (19) (Kontakt oder Anschlag) auf dem Preßstempel (4) befestigt ist.
Priority Applications (6)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732313343 DE2313343C3 (de) | 1973-03-17 | Brikettierpresse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2313343A1 DE2313343A1 (de) | 1974-09-19 |
DE2313343B2 true DE2313343B2 (de) | 1975-06-19 |
DE2313343C3 DE2313343C3 (de) | 1976-01-29 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2313343A1 (de) | 1974-09-19 |
JPS50670A (de) | 1975-01-07 |
JPS5625918B2 (de) | 1981-06-15 |
ES423921A1 (es) | 1976-06-01 |
FR2221270A1 (de) | 1974-10-11 |
GB1422757A (en) | 1976-01-28 |
FR2221270B1 (de) | 1976-06-25 |
IT1008205B (it) | 1976-11-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |