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DE2313343B2 - Brikettierpresse - Google Patents

Brikettierpresse

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Publication number
DE2313343B2
DE2313343B2 DE19732313343 DE2313343A DE2313343B2 DE 2313343 B2 DE2313343 B2 DE 2313343B2 DE 19732313343 DE19732313343 DE 19732313343 DE 2313343 A DE2313343 A DE 2313343A DE 2313343 B2 DE2313343 B2 DE 2313343B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
die
ram
press
briquette
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732313343
Other languages
English (en)
Other versions
DE2313343A1 (de
DE2313343C3 (de
Inventor
Heinz 4000 Duesseldorf Duester
Wilhelm 4046 Buettgen Linnerz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lyndex Recycling Systems Ltd
Original Assignee
Lindemann Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lindemann Maschinenfabrik GmbH filed Critical Lindemann Maschinenfabrik GmbH
Priority claimed from DE19732313343 external-priority patent/DE2313343C3/de
Priority to DE19732313343 priority Critical patent/DE2313343C3/de
Priority to IT4818574A priority patent/IT1008205B/it
Priority to FR7406955A priority patent/FR2221270B1/fr
Priority to JP2347974A priority patent/JPS5625918B2/ja
Priority to ES423921A priority patent/ES423921A1/es
Priority to GB1009174A priority patent/GB1422757A/en
Publication of DE2313343A1 publication Critical patent/DE2313343A1/de
Publication of DE2313343B2 publication Critical patent/DE2313343B2/de
Publication of DE2313343C3 publication Critical patent/DE2313343C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/025Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space whereby the material is transferred into the press chamber by relative movement between a ram and the press chamber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/32Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
    • B30B9/327Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars for briquetting scrap metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere turn Verdichten von Metallspänen bestimmte Brikettierpresse, wie im Oberbegriff des Anspruchs angegeben.
Was Pressen dieser Art betrifft, so wird auf die US-PS 18 60 075 verwiesen.
Stets hängt eine Abmessung des Briketts von dem Abstand zwischen der feststehenden Stirnplatte und der Arbeitsfläche des Preßstempels ab, welche diese am Ende eines Preßvorganges einnimmt. Dieser Abstand ist wiederum von zwei Größen abhängig, nämlich einmal vom maximalen Preßdruck und zum anderen von der Natur des zu verarbeitenden Materials. Um einen möglichst hohen Verdichtungsgrad zu erhalten, wird in der Regel mit stets gleichem maximalem Preßdruck gearbeitet, also dem Druck, den der Preßstempelantrieb ohne Überlastung irgendwelcher Teile maximal aufbringt. Diese Größe kann somit in der Regel als konstant angesehen werden. Dies gilt jedoch nicht von der Natur des zu verarbeitenden Materials, dessen Verdichtbarkeit einen erheblichen Einfluß auf die nicht von den Matrizenabmessungen abhängige Abmessung des Briketts hat, eine Größe, die nachstehend als Briketthöhe h bezeichnet wird. Die Verdichtbarkeit von Graugußspänen, Stahlspänen oder Messingspänen ist verschieden. Dabei spielt aber auch der Feinheitsgrad der Späne, der bei ein und demselben Material ganz unterschiedlich sein kann, eine Rolle. Im großen und ganzen kann man sagen, daß die Schüttdichte des unverpreßten Materials maßgebend für die Briketthöhe ist. Ein und derselbe maximale Preßdruck Hefen beim Verarbeiten von Material großer Schüttdichte ein hohes Brikett, weil der Preßstempel in der Matrize schon zum Stillstand kommt, nachdem er darin einen relativ kurzen Weg zurückgelegt hat. Umgekehrt ergibt sich ein relativ niedriges Brikett bei Spänematerial mit geringer Schüttdichte, bei dem der Preßstempel innerhalb der Matrize unter sonst gleichen Umständen einen wesentlich längeren Weg zurücklegt, bis der Maximaldruck erreicht ist. Erfahrungsgemäß schwankt daher je nach 6S der Natur des Materials die Briketthöhe h etwa im Verhältnis 1:3.
Ist ein Preßgang beendet, so wird der Behälter zurückgefahren, während die die Matrize abschließende "tirnplatte in ihrer Stellung verharrt Das fert.ge Bnkett kann dann nach unten herausfallen. Bei diesem Zurückfahren des Behälters ergeben sich nun aber Leerlanfzeitea Denn ein Brikett geringer Hohe fal t dabei viel früher heraus als ein relativ hohes Brikett. Diese Leerlaufzeiten, in denen die Presse gewissermaßen untätig ist, nehmen durchaas beträchtliche Werte an, werm man die erwähnte Tatsache bedenkt, daß die Bnketthöhe h im Verhältnis 1 -3 schwankt.
Die Aufgabe, deren Lösung mit der Erfindung erstrebt wird, besteht darin, die erwähnten Leerlaufzeiten zu eliminieren oder mindestens auf ein tragbares Maß herunterzudrücken, so daß sie den Wirkungsgrad der Presse nicht oder wenigstens nicht nennenswert vermindern. Bei bekannten Pressen der in Rede stehenden Art hat man es in Kauf genommen, daß der Behälter nach Beendigung jedes Preßganges rückwärtslaufend stets den gleichen Weg zurücklegt, bis derjenige Teil des Endschalters, also entweder der Anschlag oder der Kontakt, der die Bewegung des Behälters mitmacht, auf den anderen Teil des Endschalters trifft der irgendwo feststehend angebracht ist, obwohl das fertige Brikett längst herausgefallen war. Ein Teil des Rücklaufes des Behälters ist dann somit Leerlauf, und die Leerlauf strecke ist um so größer, je niedriger das Brikett ist.
Dies vermeidet die Erfindung durch die schon wegen ihrer Einfachheit überraschende Maßnahme, daß der andere Teil des Endschalters (Kontakt oder Anschlag) auf dem Preßstempel befestigt wird. Dadurch wird die Strecke, um die der Behälter nach jedem Preßgang zurückbewegt werden muß, damit das Brikett herausfällt, von der Briketthöhe abhängig gemacht. Werden niedrige Briketts erzeugt, so fährt der Preßstempel tief in die Matrize ein, womit sich zugleich der Abstand zwischen dem Anschlag am Behälter und dem Endschalter verringert Um das Brikett herausfallen zu lassen, braucht der Behälter dann nur um eine Strecke zurückgefahren zu werden, die theoretisch gleich der Briketthöhe h ist. wobei man jedoch einen kleinen Sicherheitszuschlag vorsehen wird, damit das herausfallende Brikett sich nicht verklemmt. (Dieser Zuschlag wird nachstehend mit a bezeichnet). Werden umgekehrt Briketts von relativ großer Höhe Λ produziert so fährt bis zum Erreichen des Maximaldrucks der Preßstempel in die Matrize um ein weitaus kleineres Maß ein. Ganz entsprechend wird auch der Abstand zwischen dem Anschlag am Behälter und dem auf dem Preßstempel sitzenden Endschalter vergrößert, also wiederum auf ein Maß gebracht, das gleich der Briketthöhe (plus Sicherheitszuschlag) ist.
Ohne bauliche Komplikationen und ohne jede Vergrößerung der Herstellungskosten wird durch die Erfindung somit der Wirkungsgrad einer Presse der eingangs vorausgesetzten Art heraufgesetzt, und zwar in bedeutendem Maße, wenn man bedenkt, daß Pressen der hier in Rede stehenden Art vielfach für eine Kapazität gebaut werden, welche die Erzeugung von 600 bis 700 Briketts pro Stunde gestattet.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikal geführten Längsschnitt durch eine die Erfindung betreffende Brikettierpresse,
F i g. 2 einen horizontal geführten Längsschnitt durch die Presse nach F i g. 1 und
F i g. 3 den in F i g. 2 von der strichpunktierten Umhüllung 111 umgebenen Bereich in der Stellung, welche die hier wesentlichen Teile der Presse unmittelbar vor
dem Herausfallen des Briketts einnehmen.
Die in der Zeichnung dargestellte Presse liegt mit Stützen auf einem Fundament Der die Preßkraft erzeugende Teil 1 ist mit einem Querhaupt 2 durch Zuganker 3 verbunden. Das eigentliche Arbeitsorgan der Presse wird von einem Preßstempel 4 gebildet, zu dessen hydraulischem Antrieb zwei Zylinder 5 und 6 mit darin laufenden Kolben 7 und 8 von verschiedenem Durchmesser dienen. Den Zylindern wird Druckmittel durch öffnungen 9 und 10 zugeführt Verschiedene Durchmesser sind gewählt, um bei Anwendung gleichen Drucks den Preßstempel 4 anfänglich mit hoher Geschwindigkeit und, wenn er sich der Preßphase nähert, mit niedriger Geschwindigkeit, jedoch entsprechend erhöhtem Druck zu bewegen.
Der eigentliche Preßvorgang spielt sich innerhalb eines Behälters ti ab, der fest mit einer Preßkammer 12 verbunden ist, welche im wesentlichen dem Preßkasten einer Schrottpaketierpresse entspricht und in dieser Beschreibung als Matrize bezeichnet wird. Diese Matrize liegt gleichachsig zum Preßstempel 4. Ihr Querschnitt kann beliebig gewählt werden. Er kann rechteckig sein, ist aber in der Regel rund. Sein Querschnitt stimmt mit dem Querschnitt des Preßstempels 4 überein, der in den Behälter 11 einfahrbar ist, und zwar genau fluchtend mit der Matrize 12. In seiner Ausgangsstellung gemäß F i g. 1 und 2 ragt der Preßstempel bereits in einen Stutzen des Behälters. In dieser Stellung steht sein Eintritt in den Innenraum des Behälters 11 kurz bevor. Der Behälter 11 ist oben offen und mit einem Trichter 14 versehen, durch den das zu brikettierende Material, hauptsächlich also Metallspäne, in Richtung quer zur Längsachse der Presse eingefüllt werden, und zwar so, daß der Behälter 11 stets nahezu gefüllt ist.
Der Behälter 11 ist auf zwei parallelen, zu den Zugankern 3 um 90° versetzten, axial verschiebbaren Stangen 15 befestigt, die an ihren beiden Enden als Kolbenstangen ausgebildet sind, mit denen sie in Zylindern 16 (rechts in F i g. 2) und 18 (links in F i g. 2) laufen. Durch abwechselnd auf die Zylinder 16, 18 gegebenen Druck kann der Behälter 11 dadurch axial über eine begrenzte Strecke verschoben werden. Diese Strecke wird durch einen Endschalter begrenzt, der aus einem elektrischen Kontakt 19 und einem am Behälter 11 befestigten Anschlag 20 besteht, so daß der Anschlag 20 sich ebenso wie der Behälter bewegt.
Die Erfindung besteht darin, daß der Kontakt 19 auf dem Preßstempel 4 befestigt ist, er nimmt also an dessen Bewegungen teil. Natürlich wäre eine kinematische Umkehrung, bei welcher der Kontakt 19 am Behälter 11, der Anschlag 20 dagegen auf dem Preßstempel 4 befestigt ist, in der Wirkung völlig gleichwertig.
In der in F i g. 1 und 2 gezeichneten Stellung befinden sich der Behälter 11 und damit die Matrize 12 in ihrer linken Endlage. In dieser Lage ist die Matrize 12 links durch eine Stirnplatte 21 verschlossen, die am Pressengestell unbeweglich befestigt ist. Unter der vereinfachenden Annahme, daß die Presse, wie es dem Regelfall entspricht, stets für einen maximalen Enddruck ausgelegt ist, hängt die Größe des Briketts von den unveränderlichen Abmessungen der Matrize 12 nebst Stirnplatte 21 und im übrigen davon ab, wie weit der Preßstempel 4 beim Pressen durch den Behälter 11 hindurch in die Matrize 12 einfährt. Die oben gemachte vereinfachende Annahme ist kein notwendiges Merkmal der Erfindung, für deren Verwirklichung es nicht darauf ankommt, daß stets mit maximalem Preßdruck gearbeitet wird.
Zu der automatischen Steuerung der soweit beschriebenen Presse gehört noch eine elektrohydraulische Schaltung mit Stromzufuhr aus einem Netz RS und mit einem schematisch gezeichneten elektrohydraulischen Steuerventil 22, öltank 23 und Pumpe 24. Dabei wird das Ventil 22 in üblicher Weise durch SoIenoide 25 und 26 bewegt Sind die Solenoide stromlos, so befindet sich das Ventil 22 in der mittleren Stellung. Ölleitungen der Steuerung sind mit vollen Linien, elektrische Leitungen gestrichelt gezeichnet Das Ventil 22 steuert die Drücke in den Zylindern 16 und 18 und damit die Bewegung des Behälters 11. Die Solenoide 25, 26 sind überdies in der gezeichneten Weise mit dem Endschalter 19 und einem bei einem bestimmten Druck im Zylinder 6 ansprechenden Druckschalter 27 elektrisch verbunden.
Zu Beginn befindet sich das Steuerventil 22 in seiner gezeichneten Endstellung bei erregtem Solenoid 26, in welcher die Zylinder 16 unter Druck, die Matrize 12 und der Behälter 11 also in Anlage an der Stirnplatte 21 gehalten werden. Der Behälter 11 ist mit Spänen gefüllt. Nunmehr wird der Antrieb des Preßstempels 4 eingeschaltet, so daß der in den Eintrittsstutzen des Behälters 11 ragende Preßstempel 4 eingefahren wird und das Material in die Matrize 12 preßt Ist der durch den Druckschalter 27 überwachte Enddruck im Zylinder 6 erreicht, so wird die Zufuhr von Druckmittel in den Zylinder 6 abgeschaltet der Preßstempel 4 also stillgesetzt Ist dieser Druck erreicht, so schaltet der Druckschalter 27 zugleich das Solenoid 26 aus und das Solenoid 25 ein, welches das Steuerventil 22 in seine linke Endstellung bringt, so daß die Zylinder 18 unter Druck gesetzt werden und den Behälter Il in seine rechte Endstellung fahren. Dabei bleibt der Preßstempel 4 jedoch noch in seiner Arbeitsstellung, so daß der Zustand nach F i g. 3 erreicht ist Das Brikett 28 wird jetzt noch zwischen der Stirnplatte 21 und der Arbeitsfläche 29 des Preßstempels 4 durch Reibung festgehalten, während zugleich der Behälter 11 um die Strecke h, vermehrt durch einen kleinen Sicherheitsabstand a, zu rückfährt. Dabei tritt der Endschalter 19, 20 in Wirkung. Der Anschlag 20 trifft also auf den Kontakt 19, der zusammen mit dem Preßstempel 4 bereits so weit vorgefahren war, wie der in F i g. 3 gezeichneten Stellung entspricht, in welcher das Brikett 28, immer abgesehen von dem kleinen Sicherheitsabstand a, sogleich herausfallen kann. Der Endschalter 19, 20 bewirkt daß das Solenoid 25 stromlos wird, wodurch das Ventil 22 in seine Mittelstellung gelangt, so daß die Rückbewegung des Behälters 11 unterbrochen wird. Gleichzeitig wird über nicht gezeichnete Steuereinrichtungen dem Zylinder 5 an der Vorderseite Drucköl zugeführt Der Preßstempel 4 fährt daher schnell zurück, so daß das freigelegte Brikett nach unten ausfällt Anschließend kann der Behälter 11 unverzüglich in seine Ausgangsstellung nach F i g. 1 und 2 zurückkehren, in welcher ein neuer Preßgang beginnen kann. Der Behälter braucht, anders ausgedrückt, niemals weiter zurückzufahren, als es der Höhe des gerade gepreßten Briketts entspricht. Damit ist im Sinne der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe die Leerlaufzeit vermieden, die andernfalls dadurch entstände, daß der Behälter 11 noch bis zu einem irgendwo feststehend angebrachten Endschalter und zurück in seine Arbeitsstellung laufen müßte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Brikettierpresse, insbesondere für Metallspäne, mit einem mit einer quer zur Pressenlängsachse liegenden Einfüllöffnung für das unverpreßte Material versehenen, axial verschiebbaren Behälter, einer fest mit dem Behälter verbundenen Matrize, in der das Brikett geformt wird, einem gleichachsig zu der Matrize angeordneten, in den Behälter und in die Matrize hydraulisch einfahrbaren Preßstempel zum Verdichten des Gutes im Matrizenraum, einer diesen Raum in Preßstellung stirnseitig verschließenden, feststehenden Stirnplatte und einem Endschalter, der die Rückbewegung des Behälters nach jedem Preßgang unterbricht und von dessen beiden Teilen (Anschlag oder Kontakt) der eine am Behälter befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil des Endschalters (19) (Kontakt oder Anschlag) auf dem Preßstempel (4) befestigt ist.
DE19732313343 1973-03-17 1973-03-17 Brikettierpresse Expired DE2313343C3 (de)

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DE19732313343 DE2313343C3 (de) 1973-03-17 Brikettierpresse
IT4818574A IT1008205B (it) 1973-03-17 1974-02-06 Pressa per compattare in blocchet ti materiali metallici in truciolo
FR7406955A FR2221270B1 (de) 1973-03-17 1974-02-25
JP2347974A JPS5625918B2 (de) 1973-03-17 1974-03-01
ES423921A ES423921A1 (es) 1973-03-17 1974-03-05 Prensa de produccion de briquetas.
GB1009174A GB1422757A (en) 1973-03-17 1974-03-06 Briquetting presses

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DE2313343C3 DE2313343C3 (de) 1976-01-29

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JPS50670A (de) 1975-01-07
JPS5625918B2 (de) 1981-06-15
ES423921A1 (es) 1976-06-01
FR2221270A1 (de) 1974-10-11
GB1422757A (en) 1976-01-28
FR2221270B1 (de) 1976-06-25
IT1008205B (it) 1976-11-10

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977