DE2312086B2 - Signalübertragungsvorrichtung mit einer amplituden- und frequenzabhängigen Übertragungsfunktion - Google Patents
Signalübertragungsvorrichtung mit einer amplituden- und frequenzabhängigen ÜbertragungsfunktionInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalübertragungsvorrichiung
mit einer amplituden- und frequenzabhängigen Übertragungsfunktion, entsprechend dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Signal-Übertragungsvorrichtungen,
die bei Rauschunterdrükkungssystemen zur Schwächung des von einem Informationskanal herbeigeführten Rauschens verwendet
werden können, wobei ein solches Rauschunterdrükkungssystem eine erste dem Informationskanal vorangehende
Signalübertragungsvorrichtung und eine zweite dem Informationskanal nachgeordnete Signalübertragungsvorrichtung
enthält deren Übertragungsfunktion zu der Übertragunesfunktion der ersten Signalübertragungsvorrichtung
komplementär ist 1 i
Derartige Rauschunterdrückungssysteme, die sich in den letzten Jahren eines großen Interesses erfreuen,
sind z. B. von besonderer Bedeutung bei magnetischen Aufzeichnungsträgern. Diese magnetischen Aufzeichnungsträger
führen ja ein erhebliches Rauschen in das aufgezeichnete Signal ein, was hei der Wiedergabe der
auf diesen Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Information (Audio- und/oder Videoinformation) zu sehr
störenden Effekten führen kann.
Der endgültige Einfluß des von dem Informationska- 2Ί
nal, im obenstehenden Beispiel dem magnetischen Aufzeichnungsträger, herbeigeführten Rauschens auf
das wiedergegebene Signal kann mit Hilfe eines Rauschunterdrückungssystems der obengenannten Art
stark unterdrückt werden. Zu diesem Zweck .veist die jo
Signalübertragungsvorrichtung, die dem Informationskanal vorangeht, eine derartige Übertragungsfunktion
auf, daß wenigstens Signale mit einer kleinen Amplitude und einer Frequenz, die in der Nähe der Frequenz des
von dem Informationskanal eingeführten Rauschens j-, liegt, zusätzlich verstärkt werden. Infolgedessen wird
der Rauschabstand des Signals im Informationskanal, im obenstehenden Beispiel dem magnetischen Aufzeichnungsträger,
vergrößert, während das Signal selber infolge dieser frequenz- und amplitudenabhängigen 4<
> Übertragungsfunktion verzerrt sein wird. Bei der Wiedergabe des Signals muß diese Verzerrung selbstverständlich
wieder beseitigt werden, zj welchem Zweck das von dem Informationskanal erhaltene Signal
einer zweiten Signalübertragungsvorrichtung zugeführt 4-, wird, die eine Übertragungsfunktion aufweist, die zu der
der ersten Signalübertragungsvorrichtung komplementär ist Infolgedessen wird wieder das ursprüngliche
Signal in unverzerrtem Zustand erhalten. Das von dem Informationskanal eingeführte Rauschen wird jedoch, -,n
ebenso wie die Signale mit entsprechender Frequenz und kleiner Amplitude, zusätzlich geschwächt, so daß
der verbesserte Rauschabstand des Signals im Informationskanal bei der Wiedergabe beibehalten wird.
Es leuchtet ein, daß es für eine verzerrungsfreie -,->
Wiedergabe des Signals besonders wichtig ist, daß die Übertragungsfunklionen der beiden Signalübertragungsvorrichtungen
— der Kompressor und der Expander — zueinander möglichst genau komplementär
sind. Diese Anforderung ist um so wesentlicher, je t,o nachdem die Übertragungsfunktionen der Signalübertragungsvorrichtungen
einen in bezug auf die Amplituden- und Frequenzabhängigkeit verwickeiteren Verlauf
aufweisen, was jedoch oft wünschenswert ist, um eine zweckmäßige Rauschschwächung zu erzielen. Dadurch hj
werden ja die benö'igten Schaltungen im allgemeinen kritischer sein.
Bei Systemen, bei denen die beiden Signalübertragungsvorrichtungen verwendet werden, z. B. bei Tonbandgeräten, die sowohl für Aufnahme als auch für die Wiedergabe geeignet sind, ist es daher besonderr vorteilhaft, wenn die Einheit, die das Frequenz- und Amplitudenverhalten dieser Vorrichtung bestimmt, für die beiden Vorrichtungen völlig gleich ist. In diesem Falle ist ja eine einzige Einheit genügend, die, abhängig von der gewünschten Funktion, und zwar Kompression oder Expansion, in der ersten oder in der zweiten Signalübertragungsvorrichtung geschaltet wird. Dazu wird eine Schaltvorrichtung benötigt, deren Bauart und deren Wirkungsweise durch die Bauart der Signalübertragungsvorrichtungen bestimmt werden, wobei naturgemäß das Bestreben dahin geht, diese Schaltvorrichtung möglichst einfach zu halten. Weiter werden vorzugsweise Signalübertragungsvorrichtungen verwendet, bei denen die Gefahr von !.Instabilitäten infolge von Rückkopplungsschleifen möglichst gering ist Schließlich ist es erwünscht daß die Vorrichtungen auf einfache Weise und auf einer kleinen Oberfläche integriert werden können.
Bei Systemen, bei denen die beiden Signalübertragungsvorrichtungen verwendet werden, z. B. bei Tonbandgeräten, die sowohl für Aufnahme als auch für die Wiedergabe geeignet sind, ist es daher besonderr vorteilhaft, wenn die Einheit, die das Frequenz- und Amplitudenverhalten dieser Vorrichtung bestimmt, für die beiden Vorrichtungen völlig gleich ist. In diesem Falle ist ja eine einzige Einheit genügend, die, abhängig von der gewünschten Funktion, und zwar Kompression oder Expansion, in der ersten oder in der zweiten Signalübertragungsvorrichtung geschaltet wird. Dazu wird eine Schaltvorrichtung benötigt, deren Bauart und deren Wirkungsweise durch die Bauart der Signalübertragungsvorrichtungen bestimmt werden, wobei naturgemäß das Bestreben dahin geht, diese Schaltvorrichtung möglichst einfach zu halten. Weiter werden vorzugsweise Signalübertragungsvorrichtungen verwendet, bei denen die Gefahr von !.Instabilitäten infolge von Rückkopplungsschleifen möglichst gering ist Schließlich ist es erwünscht daß die Vorrichtungen auf einfache Weise und auf einer kleinen Oberfläche integriert werden können.
Die Erfindung bezweckt, eine Signaiüb'rtragungsvorrichtung
zu schaffen, die in hohem Maße den vorerwähnten Wünschen und Anforderungen entspricht.
Ausgehend von einer Signalübertragungsvorrichtun^ gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen angegebenen Maßnahmen gelöst
Die Übertragungsfunktion der Vorrichtung wird durch den Quotienten der beiden Impedanzelemente
bestimmt und ist somit von dem Verhalten dieser Impedanzelemente als Funktion der Amplitude und der
Frequenz des zugeführten Signals abhängig. Vorzugsweise enthält das zweite Impedanzelement eine
amplitudenunabhäiigige Impedanz, die vom Signalstrom durchflossen wird und die bewirkt, daß die durch
das zweite Impedanzelement erzielte Impedanz eine amplitudenunabhängige Komponente aufweist. Das
amplituden- und frequenzabhängige Vei halten des Netzwerkes, über das der Steuerelektrode des zweiten
Transistors ein vom Signalstrom abgeleitetes Steuersignal zugeführt wird, kann dabei mit Hilfe eines
regelbaren Filters oder eines regelbaren Verstärkers erhalten werden, die zu diesem Zweck einen Regeleingang
aufweisen, dem ein über eine Regeleinheit erhaltenes Regelsignal zugeführt wird, das von der
Größe des Signalstromes abgeleitet ist. Naturgemäß können auch ein regelbares Filter sowie ein regelbarer
Verstärker verwendet werden. Die Regeleinheit kann das regelbare Filter oder den regelbaren Verstärker
selbstverständlich nach verschiedenen Kriterien regeln. Nach einer bevorzugten Ausführungsform enthält die
Regeleinheit ein nichtlineares Filter, dem ein von der Amp'U'.de des Steuersignals abhängiges Signal zugeführt
wird.
Das Umschalten /on der einen Übertragungsfunktion auf die komplementäre Übertragungsfunktion kann auf
zwei verschiedene Weisen erfolgen. Bei der ersten Umschaltmöglichkeit werden die Lagen der Impedanzelemente
im Reilienkreis untereinander verwechselt. Wenn jedoch das zweite Impedanzelement einen
zweiten Transistor enthält, dessen Hauptstrombahn vom Signalstrom durchflossen wird und dessen Steuerelektrode
über ein Netzwerk ein von dem Signalstrom abgeleitetes Steuersignal zugeführt wird, kann die
Umschaltung auch auf eine zweite Weise, und zwar innerhalb des zweiten Impedanzelementes, stattfinden.
Zu diesem Zweck kann eine Schalteinheit vorgesehen
sein, die in einer ersten Lage dafür sorgt, daß über das Netzwerk ein unmittelbar von dem Signalslrom
abgeleitetes Steuersignal der Basis des zweiten Transistors zugeführt wird, und die in einer zweiten
Lage eine Gegenkopplung des Netzwerks über eine Gegenkopplungseinheit und eine zusätzliche Inversion
des Steuersignals bewirkt. Durch passende Wahl der Gegenkopplungseinheit können auf diese Weise zwei
zueinander komplementäre Funktionen erzielt werden.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung- dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F-" i g. I eine erste Ausführungsform der Signalübertragungsvorrichtung
nach der Erfindung,
F ig. 2 eine Ausführungsform der gleichen Bauart,
aber mit einem anders ausgeführten zweiten Impedanzelement.
F; i g. 3 und 4 zwei Ausführungsformen mil einer zu
der '.!er Vnrrirhliing narh Fig ? Wnmnlrmpntürm
Übertragungsfunktion,
F i g. 5 eine Kombinationsschaltung, mit deren Hilfc
zwei zueinander komplementäre Übertragungsfunktionen erhalten werden können,
F i g. 6 eine weitere Ausarbeitung des Netzwerks in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine für Integration geeignete Ausführungsform,
F i g. 8 und 9 das dabei auftretende frequenz- und amplitudenabhängige Verhalten,
Fig. 10 eine andere Ausführungsform der Signalübertragungsvorrichtung
nach der Erfindung und
F i g. 11 eine für Integration geeignete Ausführung der Vorrichtung nach Fig. 10.
In den Figuren sind entsprechende Teile stets mit den
gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in F i g. 1 gezeigte Signalübertragungsvorrichtung enthält zunächst einen npn-Transistor Ti. Der
Emitter dieses Transistors Ti ist über ein erstes Impedanzelement Z\ mit der negativen Klemme der
Speisequelle, z. B. Erde, verbunden. Der Kollektor dieses Transistors 71 ist über ein zweites Impedanzelement
Z2 mit der positiven Klemme + Vßder Speisequelle
verbunden. Das Eingangssignal V1 wird der Basis des
Transistors Ti zugeführt und das Ausgangssignal V1, wird dem Kollektor des Transistors Ti entnommen.
Das Impedanzelement Z2 weist einen amplituden- und
frequenzabhängigen Charakter auf, indem es die Parallelschaltung einer Induktivität Z, eines Widerstandes
und zweier gegensinnig parallelgeschalteter Dioden D und D' enthält. Weiter enthält das Impedanzelement
Zj noch eine Impedanz Zs in Reihe mit der genannten Parallelschaltung. Die gezeigte Ausführungsform des
Impedanzelements Zi läßt sich z. B. in einem Rauschunterdrückungssystem
zur Unterdrückung des Rauschens in einem Videosignal verwenden, bei dem die von der gezeigten Vorrichtung herbeigeführte nichtlineare
Verzerrung im allgemeinen zulässig ist.
Für Audioanwendungen, bei denen diese Verzerrung im allgemeinen unzulässig ist, kann das Impedanzelement
Zj eine Bauart nach F i g. 2 aufweisen. Bei der
Ausführungsform nach dieser Figur enthält das Impedanzelement Zi in Reihe zwischen der Klemme
+ Vb und dem Kollektor des Transistors Ti eine
Impedanz Z4, die Kollektor-Emitter-Strecke eines
Transistors T? vom npn-Typ und eine Impedanz Z3.
Weiter enthält dieses irnpedanzeierneru Zj ein Netzwerk
C, das ein Signal der Impedanz Zt entnimmt und ein daraus erhaltenes Steuersignal der Basis des
Transistors T2 zuführt. Der Aufbau der Signalüberiragungsvorrichtung
nach den F i g. 1 und 2 hat den Vorteil, daß auf einfache Weise unter Verwendung desselben
Impedanzelements Z2 die komplementäre Übertra-)
gungsfunktion erhalten werden kann. Um dies nachzuweisen, wird zunächst die Übertragungsfunktion der
Vorrichtung nach F i g. 2 berechnet werden.
Unter Vernachlässigung der Basis-Emitterspannung
des Transistors Ti und des Ausgangsstromes wird der
in Signalstrom in der durch die Impedanzen Zi, Z3, Z4 und
die Hauptstrombahnen der Transistoren Tj und T2
t/
gebildeten Reihenanordnung gleich ~ sein. Wenn von
gebildeten Reihenanordnung gleich ~ sein. Wenn von
diesem Signalstrom ausgegangen wird, wird für das
r, Steuersignal an der Basis des Transistors T2 die Größe
gefunden:
wobei g die Übertragungsfunktion des Netzwerks G darstellt. Wenn die Basis-Emitterspannung des Transistors
Tj vernachlässigt wird, weist diese Spannung den gleichen Wert auf und wird schließlich für das
Ausgangssignal Kigcfunden:
4 >,
Dieser Ausdruck zeigt, daß der frequenz- und amplitudenabhängige Charakter der Übertragungsfunktion
einerseits durch die Impedanzen Zi. Z] und Zt
r> und andererseits durch die Übertragungsfunktion gdes
Netzwerks G bestimmt wird. Für die Impedanzen ΖΊ, Z2
und Zj können Widerstände verwendet werden, während der Verlauf der Übertragungsfunktionen im
wesentlichen durch das Netzwerk G bestimmt werden kann; auch können jedoch eine oder mehrere der
Impedanzen Zi, Z2 und Z3 frequenz- und gegebenenfalls
amplitudenabhängig ausgeführt werden. Die Impedanz Zi kann gegebenenfalls völlig weggelassen werden. Bei
der Erzielung verhältnismäßig verwickelter Übertra-
4-, gungsfunktionen ist es im allgemeinen zu bevorzugen, die Frequenz- und Amplitudenabhängigkeit größtenteils
mit Hilfe des Netzwerks G festzulegen.
Wie bereits erwähnt wurde, ist es sehr wünschenswert, daß bei der Erzielung der komplementären
-,n Übertragungsfunktionen dieselben Elemente, und zwar
insbesondere die Elemente, die in erster Linie die Übertragungsfunktion bestimmen, also die Impedanzen
Zi, Z3, Zj, und das Netzwerk G, benutzt werden können.
Infolge der gewählten Bauart der Signalübertragungsvorrichtung kann dies sehr einfach auf verschiedene
Weise erfolgen, wie an Hand von zwei Beispielen in F i g. 3 und 4 veranschaulicht ist. Die Ausführungsform
nach F i g. 3 entspricht nahezu völlig der Vorrichtung nach F i g. 2. Der einzige Unterschied mit der Vorrich-
bo tung nach F i g. 2 ist der, daß der Transistor Ti vom
npn-Typ durch einen Transistor Tj vom pnp-Typ ersetzt ist, wobei naturgemäß die Kollektor- und Emitteranschlüsse
ihre Stelle verwechselt haben. Das Eingangssignal Vi wird wieder der Basis dieses Transistors
zugeführt und das Ausgangssignal V0 wird wieder dem Kollektor dieses Transistors entnommen, der nun also
mit der Impedanz Zi verbunden ist. Eine einfache
Berechnung zeigt, daß die Beziehung zwischen dem
Eingangs- und dem Ausgangssignal für diese Vorrichtung durch
V= ZL· _ ι/
Z+R-Z ''
(2)
gegeben ist, und die Übertragungsfunktion dieser Vorrichtung ist also genau komplementär zu der
Übertragungsfunktion der Vorrichtung nach F i g. 2.
Wenn ein Impedanzelement Z2 entsprechend dem
Element Zi nach F i g. I verwendet wird, wird naturgemäß
mit der Vorrichtung nach F i g. 3 eine Übertragungsfunktion erzielt, die zu der mit der Vorrichtung
nach Fig. 1 erzielten Übertragungsfunktion komplementärist.
liir ein Rauschschwächungssystem für ein Tonbandgerät,
bei dem man während der Aufnahme, also vor der Aufzeichnung auf das Band, dns Signal zu komprimieren
und bei Wiedergabe das Signal zu expandieren wünscht, bedeutet dies z. B., daß tür die beiden Funktionen
dieselben Impedanzelemente Z\ und Z2 verwendet werden können und daß durch Einschalten eines
Transistors Ti (F i g. 2) oder eines Transistors Ti (F i g. 3)
auf die angegebene Weise eine der Funktionen ausgewählt werden kann.
Die komplementäre Übertragungsfunktion in bezug auf F i g. 2 kann auch dadurch erzielt werden, daß das
Impedanzelement Z2 in die Emitterleitung von Ti und
das Impedanzelement Z\ in dessen Kollektorleitung aufgenommen und der npn-Transistor T2 durch einen
pnp-Transistor ersetzt wird.
F i g. t zeigt schließlich eine dritte Möglichkeit zur Erzielung der komplementären Übertragungsfunktion
(2). Die Vorrichtung enthält wieder das Impedanzelement Z2, das über einen ersten Anschluß wieder mit der
positiven Klemme + Keder Speisequelle verbunden ist.
Der zweite Anschluß ist nun aber über eine Stromquelle / an Erde gelegt und ist weiter mit dem Emitter des
npn-Transistors Ts verbunden, dessen Basis das Eingangssignal
V, zugeführt wird. Der Kollektor dieses Transistors Ts ist über die Impedanz Zi mit der positiven
Klemme der Speisequelle verbunden, wobei über diese Impedanz das Ausgangssignal V0 entnommen wird.
Die Impedanz Z], der Transistor T5 und das Impedanzelement Z2 bilden in bezug auf den Signalstrom
wieder eine Reihenanordnung, weil die Stromquelle / einen konstanten Strom liefert. Als Übertragungsfunktion
wird wieder auf einfache Weise die Formel (2) gefunden. Der Vorteil der Vorrichtung nach
Fig.4 besteht einerseits darin, daß lediglich Transistoren
vom npn-Typ verwendet werden können, während andererseits diese Vorrichtung auf besonders günstige
und einfache Weise mit der Vorrichtung nach F i g. 2 vereinigt werden kann, wie in F i g. 5 dargestellt ist
Die in dieser Figur dargestellte Vorrichtung enthält wieder das Impedanzelement Z2, das in Reihe mit der
Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Ti und der Impedanz Z\ zwischen der positiven Klemme + Vb und
Erde angeordnet ist. Weiter enthält die Vorrichtung einen Transistor Ti, dessen Emitter mit dem Kollektor
des Transistors Ti verbunden ist. Das Eingangssignal Vi
kann über einen Schalter Si wahlweise der Basis des
Transistors T\ oder der Basis des Transistors Ts
zugeführt werden, während das Ausgangssignal V0 über
einen Schalter Si wahlweise dem Kollektor des Transistors T1 oder dem Kollektor des Transistors T5
entnommen werden kann. Die genannten Schalter & und S4 sind mechanisch miteinander gekuppelt und sind
ebenfalls mit zwei weiteren Schaltern Si und S3
gekuppelt, so daß alle Schalter Si — S» entweder die mit
a angegebene Lage oder die mit b angegebene Lage einnehmen. Der Schalter Si verbindet in der Lage b den
Kollektor des Transistors Ts mit einer Impedanz Zi', die
andererseits mit der positiven Klemme der Speisequelle verbunden ist. Der Schalter S3 verbindet in der Lage b
die Basis des Transistors Ti mit einer Bezugsspannung Vr.
Es ist direkt ersichtlich, daß, wenn die Schalter Si-St
in der Lage a befindlich sind, der wirksame Teil der Vorrichtung völlig der Vorrichtung nach F i g. 2
entspricht. Wenn sich die Schalter in der Lage b befinden, wird der Basis des Transistors Ti eine feste
Bezugsspannung Vr zugeführt. Dies bedeutet, daß der Kollektorstrom des Transistors Ti konstant ist und
dieser Transistor also als eine Stromquelle wirkt. Es ist daher deutlich ersichtlich, daß in diesem Falle der
wirksame Teil der Vorrichtung völlig der Vorrichtung mich Fig.4 entspricht, wen man wünscht, daö die
beiden Übertragungsfunktionen zueinander komplementär sind, braucht nur sichergestellt zu werden, daß
die Impedanzen Z\ und Zi einander gleich sind. Es ist günstig für diese Impedanzen Widerstände zu verwenden,
die ja einfach genau einander gleich gewählt werden können, und somit das frequenz- und amplitudenabhängige
Verhalten im wesentlichen mittels des Impedanzelements Z2 festzulegen. Durch das Umlegen
der Schalter Si-Si, die selbstverständlich auch
elektronisch ausgeführt werden können, kann dann, je nachdem ob ein Signal aufgezeichnet oder ein
aufgezeichnetes Signal wiedergegeben wird, eine der komplementären Übertragungsfunktionen ausgewählt
werden, was selbstverständlich auch automatisch erfolgen kann.
F i g. 6 zeigt die Vorrichtung nach F i g. 2, wobei nun aber beispielsweise die Bauart des Netzwerks G
schematisch dargestellt ist. Dieses Netzwerk G enthält zunächst ein Filter Fi, das z. B. ein HochpaB sein kann.
Das Ausgangssignal dieses Filters wird über einen Verstärker A\ der Basis des Transistors T2 zugeführt.
Weiter wird das Ausgangssignal des Verstärkers A\ einem zweiten Verstärker /42 zugeführt, der einen
frequenzabhängigen Verstärkungsfaktor aufweisen kann. Von dem Ausgangssignal dieses Verstärkers Aj
wird mit Hilfe eines Detektors D die Amplitude gemessen, welcher gemessene Wert einem nichtlinearen
Filter F2 zugeführt wird, das also sowohl einen
frequenz- als auch einen amplitudenabhängigen Charakter aufweisen kann. Das Ausgangssignal dieses
Filters F2 wird schließlich einem Regeleingang des Filters Fi zugeführt, dessen Grenzfrequenz mittels des
diesem Regeleingang zugeführten Signals regelbar ist. Es ist auch möglich, den Verstärker A^ regelbar
auszubilden und der Verstärkungsfaktor desselben von dem dem Regeleingang desselben zugeführten Signal
abhängen zu lassen (gestrichelte Linie). Durch die schematisch dargestellte Bauart des Netzwerks G ist es
möglich, eine große Verschiedenheit von Übertragungsfunktionen zu erzielen, die an den Bedarf für
verschiedene Zwecke angepaßt sind.
Fig.7 zeigt eine für Integration geeignete Ausführungsform
einer Vorrichtung entsprechend F i g. 6, die sich insbesondere zur Anwendung in Tonbandgeräten
eignet, während die F i g. 8 und 9 zwei Kennlinien dieser Vorrichtung zeigen.
Dabei sind die Elemente des Netzwerks G nach F i g. 6 in F i g. 7 durch eine Umrahmung von strichlier-
ten Linien dargestellt. Die Vorrichtung nach Fig. 7 enthält einen Transistor Ti, dessen Basis das Eingangssignal
Vn zugeführt und dessen Kollektor das Ausgangssignal
Vn entnommen wird. Die Impedanzen Zi, Zj und
Za in der Reihenanordnung zwischen Erdpotential und der positiven Klemme + Vn der Speisequelle werden
durch Widerstände /?t, R2 und R1 gebildet. Weiter
enthält diese Reihenanordnung noch die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors T2 zwischen den Widerständen
Rj und R2.
Die über dem Widersland /?j entstandene Signalspannung
wird einem Hochpaß F-], und zwar einer Emitterfolgerschaltung mit dem Transistor 7j und dem
Widerstand Ra, zugeführt. Die Filterwirkung wird mit Hilfe eines /?C'-Netzwerks mit dem Kondensator C\ und
dem Widerstand Ri erhalten. Weiter enthält das Filter
Fi einen umgekehrt geschalteten Transistor Ta, dessen
Kollektor-Emitterstrecke den Widerstand Rs überhriirlct
und dessen Basis ein Regelsignal zugeführt wird. Die von diesem Transistor eingeführte Impedanz
parallel zu dem Widerstand Rs beeinflußt naturgemäß
die RC-Zch und somit die Grenzfrequenz des Filters (Q, R5, Ta), so daß diese Grenzfrequenz von dem
Regelsignal an der Basis des Transistors Ta abhängig ist.
Das Ausgangssignal dieses Hochpasses Fi wird einem
Verstärker A\ zugeführt. Dieser Verstärker A, enthält eine Differenzstufe mit den Transistoren Ts und Tb, den
Emitterimpedanzen Rt, und Ri und der gemeinsamen
Emitterimpedanz Rs, wobei das Ausgangssignal des Filters Fi der Basis desi Transistors Ts zugeführt wird,
während der Basis des Transistors Te eine Bezugsspannung
zugeführt wird, die mit Hilfe eines Spannungsteilers Ru, R]] und der Emitterfolgerschaltung mit dem
Transistor Tj und dem Widerstand Rw erhalten wird.
Die Einstellung dieses Differenzpaares Ts und Tf, kann
derart gewählt sein, daß eine gewünschte Begrenzung des Signals auftritt. Der Widerstand An ist auch mit dem
Widerstand Ri verbunden. In den Kollektorkreis des
Transistors Te ist ein Spannungsteiler Rq, Rm aufgenommen.
Der Anzapfung dieses Spannungsteilers wird ein Ausgangssignal entnommen, das einem Spannungsteiler
R2A, /?25 zugeführt wird, dessen Anzapfung mit der Basis
des Transistors T2 verbunden ist.
Ein zweites Ausgangssignal des Verstärkers A\ wird dem Kollektor des Transistors Tt entnommen und wird
einem Verstärker A2 zugeführt. Dieser Verstärker A2
weist einen frequenzabhängigen Verstärkungsfaktor auf, zu welchem Zweck in den Emitterkreis eines
pnp-Transistors T% außer einem Widerstand /?)4 die
Parallelschaltung eines; Widerstandes Rm und eines
Kondensators C2 aufgenommen ist. Das Ausgangssignal
dieses Verstärkers A2 wird über einen Kondensator Cj
einem Kollektorwiderstand Rm des Transistors T8
entnommen.
Dieses Ausgangssignal des Verstärkers A2 wird einem
Detektor D mit den Widerständen Rm, Ru, R\% R2O, dem
Kondensator G und der Diode A zugeführt, wobei die Spannung über dem Kondensator G bereits ein Maß für
die Amplitude dieses Ausgangssignals des Verstärkers Ä2 ist Diese Spannung über dem Kondensator G wird
einem nichtlinearen Filter F2 zugeführt
Dieses Filter enthälit ein ÄC-Netzwerk mit einem
Kondensator C5 und einem Widerstand Ä23, dem die
Spannung über dem Kondensator G zugeführt wird, welcher Widerstand Ä23 von einer Diode D2 in der
Durchlaßrichtung überbrückt ist, wodurch die übertragungsfunktion dieses RC-Netzwerks nicht nur frequenz-,
sondern auch amplitudenabhängig ist Die Anzapfung dieses RC-Nctzwcrks ist mit der Basis eines
Transistors Tg vom pnp-Typ verbunden, der in der
Emitterleitung einen Widerstand R2\ und eine Diode Ds
enthält, weicht Elemente von dem Widerstand R22
■-■, überbrückt sind. Das Ausgangssignal dieses Filters F2, in
diesem Falle der Kollektorstrom des Transistors Tq, wird dem Regeleingang des Filters Fi (der Basis des
Transistors Ή) zugeführt und regelt auf diese Weise die
Grenzfrequenz des Hochpasses F\.
in Die durch diese Vorrichtung erzielte Übertragungsfunktion,
die also sowohl einen frequenz- als auch einen amplitudenabhängigen Charakter aufweist, ist in den
Fig. 8 und 9 dargestellt. Fig. 8 zeigt dabei in logarithmischern Maßstab die Spannung V1, an der Basis
-, des Transistors T2 als Funktion der Amplitude des
Eingangssignal!! V,- für drei Frequenzen dieses Eingangssignals, wobei f\<f2<fi ist. Fig.9 zeigt in logarithmischem
Maßstab das Ausgangssignal V0 als Funktion de.'
Frequenz dreier Werte der Amplitude des Eingangssi-
.'» gnals, wobei Vn
> Va > Vn ist.
Es ist einleuchtend, daß die Schaltung nach F i g. 7 auf vielerlei Weise abgewandelt werden kann, um die mit
der Vorrichtung erzielte Übertragungsfunktion an den Bedarf anzupassen, ohne daß man den Rahmen der
r> Erfindung verläßt.
Weiter kann z. B. als Abwandlung der in F i g. 3,4 und
5 gezeigten Bauart des Impedanzelements Z2, bei der
die Hauptstrombahn des Transistors T2 in Reihe mit der
Impedanz Za angeordnet ist, gegebenenfalls eine Bauart
jo verwendet werden, bei der die Hauptstrombahn dieses Transistors zu dieser Impedanz Za parallel liegt. In
diesem Falle soll dieser Transistor T2 jedoch einen
entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp wie der Transistor T\ aufweisen und über seinen Emitter mit der der
)■> positiven Klemme + Ve der Speisequelle zugekehrten
Seite der Impedanz Za verbunden sein. Durch Änderung der Steuerspannung an der Basis dieses Transistors
ändert sich naturgemäß die Impedanz der Parallelschaltung dieses Transistors und der Impedanz Z4.
ad Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform der Übertragungsvorrichtung
nach der Erfindung, bei der die Umschaltung von der einen Funktion (z. B. Kompression)
auf die komplementäre Funktion (z. B. Expansion) und umgekehrt nicht durch eine Verschiebung des
4-1 Impedanzelements Z2, sondern durch eine Änderung
der durch das Impedanzelement hervorgerufenen Impedanz erfolgt. Durch den gewählten Aufbau dieses
Impedanzelements erweist es sich als möglich, durch das Umschalten nur eines einzigen Schalters die beiden
ίο komplementären Funktionen zu erzielen, was nachstehend
an Hand einer Berechnung nachgewiesen wird.
Das Impedanzelement Z2 besteht entsprechend
F i g. 6 aus der Reihenschaltung einer Impedanz Z4, der
Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors T2 und
einer Impedanz Zj, wobei die Basisspannung für den
Transistor mit Hilfe eines Netzwerks G erhalten wird, dem die Spannung über die Impedanz Zt zugeführt wird.
Dieses Netzwerk G ist nun aber auf andere Weise aufgebaut und enthält einen Pufferverstärker B\ mit
einem » + «-Ausgang und einem » — «-Ausgang. Der » + «-Ausgang dieses Verstärkers ist mit einer Klemme
a eines Schalters 5 verbunden, der weiter mit einem veränderlichen Filter Fi verbunden ist. In Reihe mit
diesem Filter Fi ist ein Verstärker A\ angeordnet, von
dem ein »—«-Ausgang mit einem Pufferverstärker B2
verbunden ist, dessen Ausgangssignai zu dem Ausgangssignal
am » — «-Ausgang des Verstärkers B\ addiert wird, wonach das Summensignal einer Klemme b des
Schalters 5 zugeführt wird. Das Signal an einem » + «-Ausgang des Verstärkers A1 wird der Basis des
Transistors T2 zugeführt, während von diesem Signal ein
Regelsignal für das veränderliche Filter F1 mit Hilfe eines Verstärkers A2, eines Detektors D u.1d eines
Filters F2 abgeleitet wird.
Wenn angenommen wird, daß in dem Kompressionsmodus der Schalter S in der Lage a befindlich ist, ist die
Basisspannung Vc'des Transistors T2 gleich:
K - - 'ΖΑ/ι'Ί · (-*)
wobei / = der Strom durch den Reihenkreis, b\ und
;ii = die Verstärkungsfaktoren der Verstärker B\ und
A|, f\ = die Übertragungsfunktion des Filters F1. Da
V-
i = -^- ist, wird für das Ausgangssignal V1. der
Kompressionsschaltung gefunden:
(4)
In dem Expansionsmodus muß der Schalter S sich dann in der Lage b befinden, was eine Spannung an der
Basis des Transistors T2 gleich:
(5)
zur Folge hat, wobei /' = der Strom durch den Reihenkreis, bi = der Verstärkungsfaktor des Verstärkers
Bi, und f\ die Übertragungsfunktion des Filters F,.
Daraus folgt für die Ausgangsspannung während des Expansionsmodus:
v _,-J
' I
(6)
In den Ausdrücken (4) und (6) kann angenommen
werden, daß Z1 = /■' ist, unter der Bedingung, daß der
Absolutwert von VJ gleich dem Absolutwert von V,.' ist, also
I v;. I = 11\:! (7)
Wenn angenommen wird, daß Z1 gleich Z3 ist, folgt
daraus mit / ' = -γ- aus (3), (4), (6) und (7), daß
h, =
z>
(8)
Unter dieser Bedingung ergibt sich dann außerdem aus den Gleichungen (4), (6) und (8), daß
K,= Vi. (9)
Dies bedeutet, daß unter der Bedingung (8) die beiden
Übertragungsfunktionen zueinander komplementär sind. Für den Fall, daß Zi = Z4 ist können die beiden
Verstärker S, und S2 identisch sein.
Es ist einleuchtend, daß verschiedene Abwandlungen der Ausführungsform des Netzwerks G nach Fig. 10
möglich sind. Die dargestellte Ausführungsform mit Verstärkern mit einem invertierenden und einem
nichtinvertierenden Ausgang weist jedoch den Vorteil auf, daß nur ein einziger Schalter benötigt wird.
Fig. Il zeigt eine für Integration geeignete Ausführung
einer Vorrichtung nach Fig. 10, wobei die Elemente des Netzwerks G durch strichlierte Linien
angegeben sind. Der Pufferverstärker B\ wird durch die Trans'storen Tu, Ti2, Tu, T14 und die Widerstände R»
und Λ35 gebildet. Der Eingang dieses Verstärkers B*
wird durch die Basis des Transistors T1 \ gebildet, die mit
dem Widerstand Rn verbunden ist, der der Impedanz Z4
nach Fig. 10 entspricht. Der » + «-Ausgang des Verstärkers B-, wird durch den Emitter des Transistors
Tn gebildet, der mit der Klemme a des Schalters S
verbunden ist. Das Signal an diesem » + «-Ausgang wird mit Hilfe der Transistoren Tu, Ti j und der Widerstände
Ru. Rs=, invertiert und über den als Emitterfolger
geschalteten Transistor Ti 1 der Klemme bdes Schalters
Szugeführt.
Die gemeinsame Klemme des Schalters 5 bildet den Eingang des Filters Fi in Vereinigung mit dem
Verstärker Ai. Der Verstärker Ai besteht aus den
Darlington-Transistorpaaren TW, TIb und Ti7, Tie mit den
Emitterwidprständen Rt7. Rm. Das Filter Fi wird durch
die Reihenschaltung einer Kapazität Ci und des Widerstandes Rn gebildet, deren Verbindungspunkt mit
der Basis des Transistors T,5 verbunden ist. Die Übertragungskennlinie dieses Hochpasses kann mit
Hilfe der pnp-Transistoren T19, Tm geändert werden, die
mit ihren Emitter-Kollektor-Strecken den Widerstand R39 überbrücken und die an ihren Basis-Elektroden ein
Steuersigna! empfangen, wodurch der Gesamtwiderstand, der durch die Parallelschaltung des Widerstandes
Rs9 und dieser Transistoren gebildet wird, geändert
werden kann. Ein dritter Transistor Tji überbrückt auf
entsprechende Weise einen Widerstand R^ am anderen
Eingang des Differenzverstärkers.
Der » + «-Ausgang des Verstärkers A\ wird durch den Kollektor des Transistors T18 gebildet und ist mit der
Basis des Transistors Ti und über einen Kollektorwiderstand
/?3b mit der positiven Klemme + Vfl der
Speisequelle verbunden. Der » — «-Ausgang des Verstärkers A\ wird durch den Kollektor des Transistors Ti6
gebildet und ist mit dem Emitter des Transistors Tu verbunden, wodurch die Ausgangsspannungen der
Verstärker A1 und B\ zueinander addiert werden. Der
Verstärker Bi nach Fig. 10 ist also weggelas.^n und
weist also einen Verstärkungsfaktor 1 auf, was durch passende Wahl von Z,, Zt und b\ erzielbar ist (siehe
Gleichung (8)).
Das Regelsignal für das veränderliche Filter Fi. das
den Basis-Elektroden der Transistoren T\% Tw und T3,
zugeführt wird, wird mit Hilfe der Kombination des Verstärkers Ai, des Detektors D und des Filters F·
erhalten. Das F.ingangssignal dieser Schaltung, das der
Basis des Transistors Ti entnommen wird, wird zunächst
mit Hilfe der Transistoren Ti3 und T24 verstärkt, wonach
über Tu, Tu, die Klasse-B-Endstufenkonfiguration Tn
und Tu und die Stromspiegelanordnung Tn, Tm eine
Gleichrichtung des Signals erhalten wird, während durch das Vorhandensein der Kapazität Ci und des
Widerstandes Λ49 zwischen den Emittern der Transistoren
Tn, Tn und Erde außerdem eine Filterwirkung
erzielt wird. Der gleichgerichtete Regelstrom wird schließlich nochmals mit Hilfe von Transistoren T31, T32,
Tj3, T34 in Verbindung mit den Widerständen Λ50, R51.
R52, R53 und der Kapazität C3 einer Verstärkung und
einer Filterwirkung unterworfen. Der Kollektorstrom des Transistors 7j» wird schließlich als Regelsignal für
das veränderliche Filter F1 verwendet, zu welchem
Zweck dieser Kollektor mit den Basis-Elektroden der
Transistoren Tig, Tjo und Tji verbunden ist. Die
Ruheströme der verschiedenen Transistoren der Verstärker Ai und ßi werden von einer mehrfachen
Stromquelle geliefert, die aus den Transistoren Tk und
Ta besteht, die über die Reihenschaltung der Widerstände
Ra\, Λ42 und D:oden T37, T& eingestellt werden. Der
Verstärker A2 und der Detektor D empfangen
Ruheströme für ihre Transistoren über eine mehrfache Stromquelle, die aus den Transistoren Tau Ti2 besteht.
14
deren Einstellung über den Emitte Widerstand Ä43 und die Dioden 7
genannten Reihenschaltung Λ11, Ra2, "i
wird.
Es leuchtet ein, daß, obgleich in c Ausführungsformen nur Bipolartransis
wurden, auch Unipolartransistoren Ai können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnuncen
Claims (15)
1. Signalübertragungsvorrichtung mit einer amplituden- und frequenzabhängigen Übertragungsfunktion,
die einen Serienkreis mit — in dieser Reihenfolge — einem ersten Impedanzelement, die
Kollektor-Emitter-Strecke eines ersten Transistors und einem zweiten Impedanzelement enthält, wobei
die Elemente des Serienkreises in Reihe von einem ι ο durch ein an die Steuerelektrode des ersten
Transistors angelegtes Eingangssignal hervorgerufenen Signalstrom durchflossen werden und wobei
das Ausgangssignal einer Ausgangselektrode des ersten Transistors entnommen wird und das zweite
impedanzelement eine amplituden- und frequenzabhängige Impedanz besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Impedanzelement (Z2) die Kollektor-Emitter-Strecke eines zweiten Transistors
(T2) enthält, dessen Emitterelektrode dem
ersten Transistor (Ti) zugewandt ist und dessen Steuerelektrode über ein Netzwerk (G) mit einer
amplituden- und frequenzabhängigen Übertragungsfunktion ein vom Signalstrom abgeleitetes
Steuersignal zugeführt wird.
2. Signalübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Emitterelektrode des zweiten Transistors (T2) und
dem ersten Transistor (Ti) eine Impedanz (Zz)
aufgenommen ist, die einen von der Amplitude des Signalstromes unabhängigen Impedanzwert aufweist
3. SignalübertragungsvorrL'.Hung nach Anspruch
I, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (G) eine Einheit (Fi, Ai) mit einer igelbaren Übertra- j>
gungsfunktion enthält, wobei diese Einheit einen Regeleingang enthält, dem ein über eine Regeleinheit
(A2, D, F2) erhaltenes Regelsignai zugeführt wird, das von der Größe des Signalstromes
abgeleitet ist (F ig. 6). 4n
4. Signalübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit ein
regelbares Filter (F\) ist (F i g. 6).
5. Signalübertragungsvorrichtung nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit ein ·»->
regelbarer Verstärker (Ai) ist (F i g. 6).
6. Signalübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Regelsignal durch Detektion des Steuersignals an der Steuerelektrode des zweiten Transistors (T2) -i>
erhalten wird (F i g. 6).
7. Signalübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Regeleinheit ein nichtlineares Filter (F2) enthält (Fig. 6).
8. Signalübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elemente des Kreises in Reihe von demselben Speisestrom durchflossen werden.
9. Signalübertragungsvorrichtung nach einem der ho
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Impedanzelement (Z2) zu der Reihenschaltung
des ersten Impedanzelements (Zi) und der Hauptstrombahn des ersten Transistors (T5) parallel
liegt, und daß der Verbindungspunkt dieses ersten μ Transistors und des zweiten Impedanzelements mit
einer Stromquelle (I) verbunden ist (F i g. 4).
10. Signalübertragungsvorrichtung nach Anspruch
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle durch einen dritten Transistor (T\) gebildet wird,
wobei in Reihe mit der Kollektor-Emitter-Strecke dieses Transistors ein Impedanzelement (Z\) entsprechend
dem ersten Impedanzelement (Zi) angeordnet ist, und wobei der Steuerelektrode
dieses dritten Transistors eine Bezugsspannung zugeführt werden kann (F i g. 5).
11.Signalübertragungsvorrichtung nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltvorrichtung
vorgesehen ist, durch die in einer ersten Lage das Eingangssignal der Basis des ersten Transistors
(Ts) zugeführt, das Ausgangssignal dem ersten
Impedanzelement (Z1') entnommen und dem dritten Transistor (Ti) eine Bezugsspannung zugeführt wird
und in einer zweiten Lage das Eingangssignal der Basis des dritten Transistors (Τή zugeführt, die
Verbindung zwischen dem ersten Transistor (Ts) und dem ersten Impedanzelement (Zi') unterbrochen
und das Ausgangssignal dem zweiten Impedanzelement (Zi) entnommen wird.
12. Signalübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Schalteinheit (S) vorgesehen ist, die in einer ersten Lage über das Netzwerk (F\, A\) unmittelbar
ein von dem Signalstrom abgeleitetes Steuersignal der Basis des zweiten Transistors (T2) zuführt, und in
einer zweiten Lage eine Gegenkopplung des Netzwerks über eine Gegenkopplungseinheit (B2)
und eine zusätzliche Inversion des Steuersignals bewirkt (F ig. 10).
13. Signalübertragungsvorrichtung nach Anspruch
12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Netzwerk (Fi,
Ai) ein erster Verstärker (Bi) mit einem ersten ( + )
und einem zweiten Ausgang ( —) vorgeschaltet ist, welche Ausgänge zwei zueinander gegenphasige
Ausgangssignale liefern können, und daß die Schalteinheit (S) in der ersten Lage (a) eine
Verbindung zwischen dem ersten Ausgang dieses ersten Verstärkers und dem Eingang des Netzwerks
(Fi, Ai) und in der zweiten Lage (b)e\ne Verbindung
zwischen dem Eingang des Netzwerks (Ft, Ai) und
einer Addierschaltung herstellt, der das Signal des zweiten Ausgangs des ersten Verstärkers (B\) und
das über die Gegenkopplungseinheit (B2) erhaltene
Gegenkopplungssignal zugeführt werden (F i g. 10).
14. Signalübertragungsvorrichtung nach Anspruch
13, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk einen zweiten Verstärker (A]) mit einem ersten ( + )
und einem zweiten Ausgang ( —) enthält, welche Ausgänge zwei zueinander gegenphasige Ausgangssignale
liefern können, wobei das Steuersignal für den zweiten Transistor (T2) dem ersten Ausgang (+)
dieses zweiten Verstärkers (A1) und das Signal für
die Gegenkopplung dem zweiten Ausgang ( —) dieses zweiten Verstärkers entnommen wird
(Fig. 10).
15. Signalübertragungsvorrichtung nach Anspruch
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkopplungseinheit (B2) einen Verstärkungsfaktor aufweist,
der gleich dem Quotienten des Verstärkungsfaktors des ersten Verstärkers (Bi) und des Wertes der
amplitudenunabhängigen Impedanz (Z]) multipliziert
mit der Übertragungsfunktion des Signalstromes zu dem Eingangssignal des ersten Verstärkers
ist (F ig. 10).
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