DE2310398C3 - Folienartiger Kennzeichnungsträger - Google Patents
Folienartiger KennzeichnungsträgerInfo
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- G09F3/0291—Labels or tickets undergoing a change under particular conditions, e.g. heat, radiation, passage of time
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Description
Die Erfindung betrifft einen folienartigen Kennzeich- 4«
nungsträger entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Kennzeichnungsträger ist aus dem DE-Gbm 19 09 493 bekannt Diese Druckschrift betrifft
ein Etikett zur Kennzeichnung von Mülleimern, dem die Aufgabe zugrunde liegt gleich während des Herstellungsvorgangs dem einzelnen Etikett eine Quittung fest
zuzuordnen. Zu diesem Zweck wird das Etikett das auf der Rückseite eine Gummierung trägt, die durch eine
Abdeckfolie geschützt ist, aus einem reißfesten Folienmaterial ausgebildet, das eine gleichmäßig verteilte
Perforierung oder entsprechende örtliche Schwächung in der Folienstärke aufweist Jedem Etikett ist hierbei
ein zweites, unperforiertes oder ungeschwächtes Etikett zugeordnet, das mit ihm gemeinsam auf einem «
durchgehenden Streifen der Abdeckfolie angeordnet ist Hierbei liegen also die beiden Etikettenteile oder
Abschnitte auf einer gemeinsamen Abdeckfolie, die vor Benutzung die rückseitige Klebstoffschicht abdeckt. Zur
Verwendung wird das eigentliche Etikett, also der geschwächte Abschnitt, von der Abdeckfolie abgezogen
und auf einen Mülleimer geklebt, während der zweite Abschnitt als Quittung auf der Abdeckfolie beim
Benutzer verbleibt. Die beiden Abschnitte werden also bereits vor dem Aufkleben voneinander getrennt, und b<\
nur ein Etikettenteil wird überhaupt aufgeklebt. Es ist kein Grund vorhanden, auch den zweiten Abschnitt
noch irgendwo aufzukleben, und schon gar nicht auf
einem Mülleimer,
Es sind darüber hinaus Dienstsiegel für Kraftfahrzeuge bekannt (DE-PS 11 59 294), die aus einer mit
Aufdruck versehenen Metallfolie bestehen, die auf ihrer Rückseite mit einer Klebeschicht versehen ist, wobei die
Metallfolie durch erhabene Prägung des Aufdrucks teilweise so weit im Materialgefüge verändert (geschwächt) ist, daß beim Entfernen des Dienstsiegels von
der Unterlage die Metallfolie zerstört wird. Außerdem sind Dienstsiegel für Kraftfahrzeuge bekannt (Dt-PS
12 09 866), die in einzelne Felder unterteilt, insbesondere zerschnitten sind, wobei die Felder vor dem
Aufkleben durch eine Trägerschicht zusammengehalten werden. Die Trägerschicht wird nach dem Aufkleben
entfernt so daß die einzelnen Felder nicht mehr zusammengehalten werden.
In beiden Fällen wird bei den bekannten Dienstsiegeln beim Versuch des Ablösens das Dienstsiegel
notwendigerweise zerstört Auf diese Weise kann also ein Ablösen der Dienstsiegel zu Fälschungszwecken
verhindert werden.
Bei Kennzeichnungsschildern für Kraftfahrzeuge ist es bekannt (DE-OS 2031 656), das Kennzeichenschild
so auszubilden, daß es nur unter Anwendung von bestimmten Maßnahmen und/oder Mitteln von der
Unterlage abnehmbar ist, die nur einem bestimmten Personenkreis bekannt sein sollen. Dabei soll das
Kennzeichenschild unter anderem aus durchsichtiger oder durchscheinender Folie bestehen und an der
Heckscheibe, insbesondere der Innenseite der Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges angeordnet werden. In
jedem Fall soll aber hier das Kennzeichnungsschild so ausgebildet sein, daß es als Ganzes wieder abnehmbar
ist Damit besteht nach wie vor die Gefahr des Mißbrauchs, wenn die Maßnahmen und/oder Mittel
bekannt werden, mit deren Hilfe das Kennzeichenschild abnehmbar ist
Ausgehend von dem eingangs diskutierten Stand der Technik (Kennzeichnungsträger mit zwei Abschnitten)
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei der Kennzeichnung von Kraftfahrzeugen die Möglichkeit
zu schaffen, im Bedarfsfall, also z. B. zur Stillegung oder zur Ummeldung eines Kraftfahrzeugs, das eigentliche
Kennzeichen am Kraftfahrzeug zu belassen, aber dadurch unbrauchbar zu machen, daß ein Teil des
Kennzeichens entfernt wird.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß der eingangs erwähnte folienartige Kennzeichnungsträger
als Kraftfahrzeugkennzeichen derart verwendet daß beide Abschnitte gemeinsam und aneinanderstoßend
auf die gleiche Unterlage aufgeklebt werden.
Beide Abschnitte des Kennzeichnungsträgers, also sowohl der geschwächte als auch der nicht geschwächte,
werden also gemeinsam aufgeklebt. Der eine Abschnitt (Hauptabschnitt) kann dabei so groß gehalten sein, daß
er das eigentliche Kennzeichnungsschild bildet, das für andere Verkehrsteilnehmer oder für die Polizei
erkennbar sein muß. Der zweite Abschnitt (Nebenabschnitt) kann andererseits so klein sein, daß darauf das
Kennzeichen gerade noch lesbar untergebracht werden kann. Es können Bestimmungen erlassen werden,
wonach der Kennzeichnungsträger nur gültig ist, wenn beide Abschnitte am Kraftfahrzeug vorhanden sind.
Beim Versuch des Ablösens bzw. des Mißbrauchs zerreißt der Hauptabschnitt infolge seiner Schwächung,
so daß er nicht wieder verwendbar ist und am ursprünglichen Einsatzort der Mißbrauchsversuch erkennbar wird. Der Nebenabschnitt kann dagegen dem
erfjndungsgemäßen Kennzejchnungsträger den Urkundscharakter
geben, d, b,, nur wenn dieser Abschnitt
vorhanden ist, ist das Kennzeichen göltig. Der
Nebenabschnitt ist zwar unversehrt ablösbar, kann aber ohne einen zugehörigen Hauptabschnitt nicht miß- s
bräuchlich verwendet werden. Zum Stillegen eines Kraftfahrzeuges ist es nur nötig, den Nebenabschnitt
abzulösen und der Zulassungsstelle zurückzugeben, während der geschwächte Hauptabschnitt am Fahrzeug
verbleiben kann. Bei einer Wiederzulassung des Fahrzeugs unter dem gleichen Kennzeichen kann von
der Zulassungsbehörde ein neuer Nebenabschnitt ausgegeben werden, der neben dem am Fahrzeug noch
vorhandenen Hauptabschnitt sogar vom Fahrzeughalter selbst aufgeklebt werden kann, so daß das
Kennzeichen am Fahrzeug wieder vollständig ist
Wenn das Fahrzeug ein anderes Kennzeichen erhalten soll, kann der gesamte Kennzeichnungsträger
abgelöst werden, wobei der Hauptabschnitt zerstört und der Nebenabschnitt der Zulassungsstelle zurückgegeben
wird. Die neue Zulassungsstelle kann dann einen vollständigen neuen Kennzeichnungsträger ausgeben.
Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausbildung des Kennzeichnungsträgers nach Anspruch 2 oder 3.
Gemäß Anspruch 2 sind die beiden Abschnitte über leicht trennbare Materialbrücken miteinander verbunden.
Sie sind also einstückig ausgebildet und weisen z. B.
eine perforierte Trennlinie auf. Gemäß Anspruch 3 sind die Abschnitte von vornherein voneinander getrennt,
aber über eine zusätzliche Trigerfolie miteinander verbunden, die auf der Vorderseite oder der Rückseite
Hegt, je nachdem, welche Seite des Kennzeichnungsträgers
auf die Unterlage aufgeklebt werden soll. Nach dem Aufkleben wird dann diese Trägerfolie abgezogen,
so daß die beiden Abschnitte gemeinsam und aneinanderstoßend aufgeklebt, aber dennoch voneinander
getrennt sind. Dagegen ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Anspruch 2 der aufgeklebte Kennzeichnungsträger
noch einstückig, so daß beim Ablösen des Nebenabschnitts dieser längs der Materialbrücken von
dem Hauptabschnitt abgetrennt wird.
In Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist vorgesehen, daß ein Randteil des nicht geschwächten
Abschnitts des Kennzeichnungsträgers durchsichtig ist. Nach dem Aufkleben des Kennzeichnungsträgers auf
die Innenseite eines Kraftfahrzeugfensters kann dann auf diesen Rundteil eine z. B. ebenfalls geschwächte
Siegelplakette aufgeklebt werden, derart, daß sie durch die Folie des Kennzeichnungsträgers und durch das
Fenster hindurch sichtbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Kennzeichnungsträgers mit aufgeklebter Siegelplakette.
Fi g. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Kennzeichnungsträger
nach der Linie IMI in Fig. 1, wobei die Dicke zur Verdeutlichung wesentlich vergrößert dargestellt
ist
Der Kennzeichnungsträger 1 gemäß F i g. 1 weist einen größeren Hauptabschnitt 3 und einen kleineren
Nebenabschnitt 5 auf. Beide Abschnitte tragen das gleiche Kennzeichen 4, 6, im dargestellten Beispiel
M — A 123. Dabei ist das Kennzeichen 4 auf dem Hauptabschnitt 3 wesentlich größer dargestellt als das
Kennzeichen 6 auf dem Nebenabschnitt 5. Der 6,
Hauptabschnitt 3 kann in bekannter Weise (DE-PS 1159 294, 12 09 866) in seinem Materialgefüge geschwächt
sein. Bei dem unbestellten Ausführungsbeispiel ist der Hauptabschnitt 3 in einzelne Felder 7
unterteilt Der Nebenabschnjtt 5 ist nicht geschwächt Beide Abschnitte 3 und 5 sind einstückig aus einer
durchsichtigen Folie ausgebildet, auf die die eigentliche Kennzeichnung und gegebenenfalls ein farbiger Hintergrund
aufgedruckt sind. Zwischen den Abschnitten 3 und 5 ist eine perforierte Trennlinie 9 vorgesehen.
F i g. 2 zeigt den Aufbau des Kennzeichnungsträgers vor dem Aufkleben, Man erkennt die Felder 7, die an
ihrer Oberseite durch eine Trägerschicht 11 zusammengehalten
sind. Diese Trägerschicht haftet mit einer Klebstoffschicht 13 an den Feldern 7 an. An ihrer
Unterseite sind die Felder 7 mit einer Schicht 15 aus Klebstoff versehen, die durch eine Schutzschicht 17
abgedeckt ist In bekannter Weise sind die Klebstoffe der Schichten 13 und 15 unterschiedlich. Die Schicht 15
hat eine wesentlich höhere Haftwirkung als die Schicht 13, so daß nach dem Abziehen der Schutzschicht 17 und
nach dem Aufkleben des Kennzeichnungsträgers mit Hilfe der Kiebstoffschicht 15 die Trägerschicht 11
abgelöst werden kann, ohne daß hierbei einzelne Felder 7 mit herausgerissen werden. Die Felder 7 sind dann mit
ihrer Unterseite dauerhaft an einer Unterlage befestigt Diese Unterseite kann beim Aufkleben an die Innenseite
einer Scheibe eines Fahrzeuges die bedruckte Vorderseite des Kennzeichnungsträgers 1 sein. Das Kennzeichen
ist dann von außen lesbar. Soll dagegen der Kennzeichnungsträger von außen auf eine Unterlage
aufgeklebt werden, z. B. auf eine Scheibe oder auf die Karosserie des Fahrzeugs, so ist dei· Aufdruck des
Kennzeichnungsträgers zweckmäßig der Trägerschicht 11 zugekehrt
Anstelle eines einstückigen mit einer Trennlinie 9 versehenen Kennzeichnungsträgers 1 gemäß F i g. 1
können Hauptabschnitt 3 und Nebenabschnitt 5 auch getrennt voneinander ausgebildet und nur durch eine
gemeinsame Trägerschicht 11 und/oder Schutzschicht 17 zusammengehalten werden.
Der Kennzeichnungsträger 1 ist durch eine durchsichtige oder durchscheinende Kunststoffolie gebildet
Wenn der Kennzeichnungsträger 1 undurchsichtig sein soll, wird er süßer mit den Kennzeichen 4 und 6 farbig,
z. B. weiß, bedruckt, und anschließend wird der Hauptabschnitt 3 z.B. durch Zerschneiden, in die
einzelnen Felder 7 unterteilt, und zwischen Hauptabschnitt 3 und Nebenabschnitt 5 wird die Pcrforationslinie
9 angebracht. Beim Bedrucken kann am äußeren Ende des Nebenabschnitts 5 ein Teil 8 freigelassen
werden, der also durchsichtig oder durchscheinend bleibt und der gemäß F i g. 1 die Form eines
Kreisabschnitts hat. Nach dem Aufkleben des Kennzeichnungsträgers 1 auf die Innenseite einer Scheibe
kann dann zusätzlich eine Siegelplakette 19 derart aufgeklebt werden, daß ein Teil der Plakette 19 den
freigelassenen Teil 8 des Nebenabschnitts 5 abdeckt, während der übrige Teil der Plakette 19 unmittelbar auf
die Unterlage geklebt wird.
Beim Ablösen des Nebenabschnitts, z. B. für die Stillegung oder Ummeldung des Kraftfahrzeugs, wird
dann nicht nur das Kennzeichen als solches unbrauchbar gemacht, sondern gleichzeitig auch die Siegelplakette
mit zerstört. Der auf dem abgelösten, nicht geschwächter Nebenabschnittt verbleibende Teil der 5ir:ge/plakette
kann dann mit dem Nebenabschnitt der Zulassungsstelle zurückgegeben werden. Der am Fahrzeug
verbleibende Teil der Siegelplakette ist unbrauchbar und zeigt an, daß das Fahrzeug nicht mehr zugelassen
oder Opfer eines Fälschungsversuchs geworden ist.
Wird der Kennzeichnungsträger 1 von außen auf eine
Unterlage aufgeklebt, so ist es nicht nötig, den Teil 8 durchsichtig oder durchscheinend zu lassen, da dann die
nachträglich von außen aufgeklebte Plakette 19 trotzdem voll sichtbar ist.
Die Klebekraft der Schicht 15 kann im Bereich des Nebenabschnitts 5 gegenüber derjenigen im Bereich des
Hauptabschnitts 3, /.. B. durch Talkumzusätze, verringert sein, um ein zerstörungsfreies Ablösen des
Nebenabschnitts 5 zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:J. Folienwtiger Kennzeichnungsträger, der aus zwei Abschnitten gebildet ist und nach Abziehen ■> einer Abdeckfolie mit Hilfe einer Kiebstoffschicht dauerhaft auf eine Unterlage aufklebbar ist und von dem ein Abschnitt so weit im Materialgefüge verändert (geschwächt) ist, daß beim Entfernen dieses Abschnitts von der Unterlage die Folie ι ο zerstört wird, und wobei beide Abschnitte des Kennzeichnungsträgers das gleiche Kennzeichen tragen, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Kraftfahrzeugkennzeichen derart, daß beide Abschnitte (3,5) gemeinsam und aneinander- ts stoßend auf die gleiche Unterlage aufgeklebt werden.
- 2. Kennzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (3,5) über leicht trennbare Materialbrücken miteinander verbunden sind.
- 3. Kennzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (3,5) fiber eine zusätzliche Trägerfolie (11 oder 17) miteinander verbunden sind.
- 4. Kennzeichnungsträger nach Anspruch 1, wobei das Aufkleben des Kennzeichnungsträgers in an sich bekannter Weise auf die Innenseite eines Kraftfahrzeugfensters erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randteil (8) des nicht geschwächten Abschnitts jo (S) durchsichtig ist
- 5. Kennzeichnungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftfähigkeit der Klebstoffsciiicht (15) des nicht geschwächten Abschnitts (5) gegenüber derjenigen des geschwächten Abschnitts (3) vei ringen ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732310398 DE2310398C3 (de) | 1973-03-02 | 1973-03-02 | Folienartiger Kennzeichnungsträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732310398 DE2310398C3 (de) | 1973-03-02 | 1973-03-02 | Folienartiger Kennzeichnungsträger |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2310398A1 DE2310398A1 (de) | 1974-09-05 |
DE2310398B2 DE2310398B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2310398C3 true DE2310398C3 (de) | 1978-07-27 |
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ID=5873588
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732310398 Expired DE2310398C3 (de) | 1973-03-02 | 1973-03-02 | Folienartiger Kennzeichnungsträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2310398C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3740863A1 (de) * | 1987-12-02 | 1989-06-22 | Wilhelm Minet | Folienartiges, faelschungssicheres schild |
DE9100628U1 (de) * | 1991-01-19 | 1991-04-11 | Hummel GmbH & Co., 71106 Magstadt | Bandförmiger Träger mit Selbstklebeetiketten und Talons |
DE29721899U1 (de) | 1997-12-11 | 1998-03-05 | Molnar, Bela, 44139 Dortmund | Zusammenfassung von Kennzeichenschildern mit der Karosserie von Kraftfahrzeugen und Set hierfür |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2819390C2 (de) * | 1977-12-23 | 1986-10-23 | Trautwein Gmbh & Co, 4350 Recklinghausen | Zur Verwendung als Kennzeichenschild für Kraftfahrzeuge, Krafträder od. dgl. bzw. als Siegelplakette für Urkunden od. dgl. vorgesehenes Folienschild |
DE2902351A1 (de) * | 1979-01-22 | 1980-07-31 | Karl Dr Schroeder | Insbesondere faelschungssicheres kennzeichenschild, vorzugsweise fuer kraftfahrzeuge |
DE4321597C2 (de) * | 1993-06-29 | 1999-03-18 | Friedrich Bentlage Kg | Sicherheitsplombe |
-
1973
- 1973-03-02 DE DE19732310398 patent/DE2310398C3/de not_active Expired
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DE29721899U1 (de) | 1997-12-11 | 1998-03-05 | Molnar, Bela, 44139 Dortmund | Zusammenfassung von Kennzeichenschildern mit der Karosserie von Kraftfahrzeugen und Set hierfür |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2310398A1 (de) | 1974-09-05 |
DE2310398B2 (de) | 1977-12-01 |
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