DE2309052A1 - Zuendschaltung fuer eine kraftfahrzeugturbine - Google Patents
Zuendschaltung fuer eine kraftfahrzeugturbineInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P15/00—Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits
- F02P15/001—Ignition installations adapted to specific engine types
- F02P15/003—Layout of ignition circuits for gas turbine plants
-
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Description
Dr. Ing. H. Negendank
DIpI. Ing. H. Heuck ■ Diol Phy«. W. Schmitz
Dipl. Ing. E. Graalfs - Dipl. Ing. W. Wenn·«
Telefon 5380586
The Bendix Corporation
Executive Offices
Bendix Center 20. Februar 1973
Southfield,Mich.48075.USA Anwaltsakte M-2533
j Zündschaltung für eine Kraftfahrzeugturbine
J ———————————__——_—______________________
j Die Erfindung betrifft eine Zündanlage für eine Kraftfahrzeug-
turbine, insbesondere die dieser Zündanlage zugeordnete elektrische
Schaltung.
j Zündanlagen für Kraftfahrzeuge umfassen im wesentlichen eine
: Gleichspannungsquelle, einen Oszillator, einen in Abhängigkeit
t
vom Oszillator arbeitenden und dessen Ausgangsimpulse hochtrans-
vom Oszillator arbeitenden und dessen Ausgangsimpulse hochtrans-
; formierenden Transformator sowie einen Sekundärkreis mit einer
j Funkenentladungsstrecke im Verbrennungsraum des Motors. Bei die-
! ser Art von Schaltung ändert sich die Impedanz der Funkenentla- '. ■ ■ j
dungsc ...tecke (Zündkerze) vom offenen bis zum kurzgeschlossenen ί
Stromkreis. Diese Art von Schaltung umfaßt auch im allgemeinen einen Transformator mit einer Steuerwicklung (Tertiärwicklung),
an welcher hochfrequente Schwingungen auftreten, welche die Ar-
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beitsweise der Schaltung beeinflussen und damit auch die maximale
Spannung, die an die Zündkerze übertragen werden kann. Die hochfrequenten Schwingungen treten auf, da die Größe der Rückkopplung
zur Steuerwicklung, welche den in Reihe mit der Primärwicklung geschalteten Transistor abschaltet, von der Spannung an der
! Sekundärwicklung abhängt, welche parallel zur Zündkerze geschaltet
ist. Unter bestimmten Lastbedingungen genügt häufig die Rückkopplung zur Steuerwicklung nicht, um die am Schalttransistor
anliegende positive Vorspannung zu überwinden. Daher ist der Schalttransistor für sehr kurze Intervalle ausgeschaltet, woraus
sich die hochfrequenten Schwingungen ergeben. Diese hochfrequenten
Schwingungen sind dahf~ bei einer Zündanlage nachteilig, weil
die Entladung an der Zündkerze, die zur Zündung des Brennstoffs im Motor erforderlich ist, gelöscht werden kann.
Mit der Erfindung wird eine Zündanlage für eine Kraftfahrzeugturbine
geschaffen, die nicht den hochfrequenten Schwingungen als Ergebnis der Änderungen der Lastimpedanz ausgesetzt ist und die
einen Funkenschauer zur Zündung des Brennstoffs im Motor liefert.
Die Erfindung ist eine Zündanlage für eine Kraftfahrzeugturbine, die durch einen batteriebetriebenen Sperroszillator zusammen mit
einem Zweiwicklungstransformator gekennzeichnet ist, zu dessen Sekundärwicklung eine Zündkerze parallel geschaltet ist, um den
Brennstoff im Motor zu zünden.
309835/05S0
Beim erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel umfaßt die elektrische Schaltung folgende Bauteile: Eine Batterie, einen Transformator,
dessen Primärwicklung an die Batterie angeschlossen ist und dessen
Sekundärwicklung mit einer Zündkerze verbunden ist, einen an die Batterie und den Transformator geführten Oszillatorkreis zur
intermittierenden Unterbrechung des Stromflusses von der Batterie über die Primärwicklung, um dadurch eine elektrische Entladung an
der Zündkerze zur Zündung des Brennstoffs im Motor auszulösen.
Durch diese Schaltanordnung wird kein Transformator mit einer Steuerwicklung gebraucht; die Schaltung verwendet einen mit der
Transfonnatorwicklung in Reihe geschalteten Transistor, so daß
der Schwingkreis praktisch unabhängig von der sekundärseitigen Last des Transformators ist.
Durch ein außergewöhnliches Rückkopplungsverfahren ermöglicht die Schaltung eine Frequenzsteuerung des Schwingkreises wobei anstelle
eines Transformators mit drei Wicklungen ein Zweiwicklungstränsformator
in Verbindung mit einem Sperroszillator verwendet wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine gleichspannungsbetriebene
Zündanlage zu schaffen, welche nicht durch Änderungen in der Impedanz der Last, die eine Zündkerze umfaßt,
nachteilig beeinflußt wird. Ferner wird erfindungsgemäß kein Transformator mit einer Steuerwicklung für die Zündanlage einer
Kraftfahrzeugturbine gebraucht. In weiterer Ausgestaltung der Er-j
findung wird eine elektrische Anlage zur Erzeugung elektrischer
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i Funken oder Bogen geschaffen, die zur Zündung von Brennstoffen j dienen. Schließlich soll erfindungsgemäß eine Zündanlage geschaf- i
: ί
fen werden, deren Herstellung wirtschaftlich ist, die wenige Teilei
aufweist und betriebssicher arbeitet.
Die Erfindung wird nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung
enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfin-I dungswesentlicher Bedeutung sein. In den Zeichnungen ist:
j Fig. 1 der Stromlaufplan der erfindungsgemäßen gleichspan-I
nungsbetriebenen Zündanlage;
i
Fig. 2 der Stromlaufplan eines anderen Ausführungsbeispiels
Fig. 2 der Stromlaufplan eines anderen Ausführungsbeispiels
der in Fig. 1 gezeigten Schaltung.
Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausfiihrungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltung.
Der von den gestrichelten Linien umgrenzte Halbleiter-Schaltoszillator
100 (Sperrschwinger) wird von der Batterie 140 oder einer anderen Gleichstromquelle gespeist. Die Primärwicklung 101
des Transformators 150 ist mit dem Oszillator 100 verbunden, und seine Sekundärwicklung 151 ist an die Funkenstrecke 160 geführt,
um die durch den Oszillator 100 erzeugte Energie abzuleiten, wenn der Schalter 141 geschlossen ist. Die Wicklungen 101 und 151 des
Transformators 150 sind induktiv gekoppelt, und ihre Widdung und Anordnung ist durch die Punkte gekennzeichnet.
-5-
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: Der Halbleiter-Schaltoszillator 100 unterbricht im aussetzenden
Betrieb den Stromfluß von der Batterie 140 über die Primärwicklung tO1 des Transformators 150 und umfaßt einen ersten Schalttransistor 103, einen ersten Spannungsteiler (110, 111, 112,113,
!114), einen zweiten Spannungsteiler (121,122,123) sowie eine er-
i ste zwischen den ersten Spannungsteiler und die Primärwicklung
' 101 des Transformators 150 geschaltete Diodenanordnung (102,104,
j 106), um den Stromfluß zur Primärwicklung 101 hinzulenken und
ihn von ihr wieder abzuleiten. Der gezeigte Oszillator kann Schwii
j gungen im Bereich von 800 bis 2000 Hz erzeugen.
I Der erste Spannungsteiler enthält die Diode 110 sowie die in j Reihe geschalteten Widerstände 111, 112 und 113, die zur Primär-I wicklung 101 des Transformators und zum ersten Transistor 103
parallel geschaltet sind. Der Kondensator 114 ist zur Diode 110 sowie zum Emitter-Basispunkt des Transistors 121 parallel geschaljtet, um den Transistor 121 während der Energieübertragung von der
Primärwicklung 101 des Transformators 150 an die Sekundärwicklung 151 den Transistor 121 in Sperrichtung vorzuspannen (auszuschalten) .
ι
ι
Die Diodenanordnung zur Ableitung des Stromes von der Primär-. wicklung 101 umfaßt eine erste Diode 102, deren Anodenklemme
an den Knotenpunkt zwischen den Resistor 111 und den Resistor ' 112 gefüllt ist, und deren Kathode an den Knotenpunkt zwischen
I die Primärwicklung 101 und den ersten Transistor 103 angeschlossen ist. Damit bei abgeschaltetem Transistor 103 der Strom von
1 der Primärwicklung 101 abfließen kann, ist eine Anodenklemme
1 -6-
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— ο —
der in Reihe geschalteten Dioden 104 und 106 an den Knotenpunkt zwischen der Primärwicklung 101 und dem ersten Transistor 103 geführt, und eine KathodenKfemme ist mit dem Knotenpunkt zwischen demj zweiten Transistor 112 und dem dritten Transistor 113 verbunden.
der in Reihe geschalteten Dioden 104 und 106 an den Knotenpunkt zwischen der Primärwicklung 101 und dem ersten Transistor 103 geführt, und eine KathodenKfemme ist mit dem Knotenpunkt zwischen demj zweiten Transistor 112 und dem dritten Transistor 113 verbunden.
Der zweite Spannungsteiler enthält die aus dem Transistor 121 sowie
den beiden Widerständen 122 und 123 bestehende Reihenschaltung die zur Batterie 140 parallel geschaltet ist. Aus Gründen der Vorspannung
ist die Basis des ersten Transistors 121 an den Knotenpunkt zwischen der Diode 110 und dem Widerstand 111 des ersten
Spannungsteilers geführt. Die Basis des ersten Transistors 103 ist mit dem Knotenpunkt zwischen den Widerständen 122 und 123
verbunden, um Strom aufzun ien, wenn der Transistor 121 durchsteuert.
Die Sekundärwicklung 151 des Transformators 150 ist mit einer Funkenstrecke
wie der Zündkerze 160 verbunden. Bei einer Spannung de Batterie 140 von 4 bis 6 V beträgt die maximale Spannung des offe-!
nen Stromkreises an der Funkenstrecke 160 20 bis 30 kV, die durch !
das Öbersetzungs\a:hältnis des Transformators und durch Leitungs- .[
Verluste bestimmt wird. Doch wird diese Spannung durch die Zünd- | spannung der Funkenstrecke 160 begrenzt und liegt im allgemeinen
bei etwa 12 bis 15 kV.
Bei einem einwandfrei arbeitenden Ausführungsbeispiel der in Fig.1
gezeigten Schaltung besaßen die Bauelemente die nachstehend aufgeführten Werte oder waren von den folgenden Typen:
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Batterie 140 4-6 V-
Widerstand 122 6.2 Ohm, 10 W
Widerstand 123 33 Ohm, 0,5 W
Widerstand 111 100 Ohm, 0,5 W
Widerstand 112 1 kOhm,O,5 W
Widerstand 113 ----1O kOhm, 0,5 W
Diode 110- Typ GEA14F
Diode 102 Typ GEA14F
Diode 104 - -Typ GEA14F
Diode 106 — - -Typ FEA14F
Transistor 103 Typ 2N3O55
Transistor 121 Motorola Typ MJE
Transformator Bendix Corp.Teile Nr.
10-94078-1
Primär 24OT Nr.24 120 V
Sekundär 29OOOT Nr.42 ---25,0OO V
Schalter 141 Zündschalter
Funkenstrecke 160 Zündkerze
Die Schaltung der Fig. 1 arbeitet wie folgt: Wenn der Schalter
schließt, dann liegt eine positive Spannung am Emitter-Basisj
kreis des Transistors 121 an, wobei der Transistor 121 durch- steuert und Strom über die Widerstände 122 und 123 sowie die Leij
tung 124 zur Basis des Transistors 103 fließen kann, der sperrt.' Wenn der an der Basis des Transistors 103 anliegende Strom genügend
stark ist, dann steuert der Transistor 103 durch. Wenn der
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Transistor 103 angesteuert ist, dann fließt der Strom über die Primärwicklung 101 des Transformators 150 und natürlich auch durch
, den Transistor 103. Gleichzeitig fließt ein Sekundärstrom über denj
! ' i
I Emitter-Basisknotenpunkt des Transistors 121, den Transistor 111,
die Diode 102 und den Kollektor-Emitterkreis des Transistors 103. Durch diesen Strom wird der Transistor 121 durchgesteuert. Als Er-j
gebnis dieses Sättigungszustandes des Transistors 121 gibt dieser einen konstanten Basisstrom an den Transistor 103 über den Wider- \
ι stand 122 und die Leitung 124 ab. Wenn die Summe der von der Primärwicklung
101 des Transformators 150 und von der Diode 102 zum Transistor 101 fließenden Stromes gleich ist dem Produkt der
Verstärkung des geerdeten Emitterstroms des Transistors 103 mit dem an der Basis des Transistors 103 anliegenden Stroms, dann
schaltet der Transistor 121 sehr schnell ab, wodurch auch der Transistor 103 sperrt. Jetzt fällt der in der Primärwicklung 101
fließende Strom schnell auf Null ab und induziert eine hohe Spannung in der Funkenstrecke 160. Der Abstand der Funkenstrecke"
ist so ausgelegt, daß die angelegte Spannung größer ist als die Zündspannung für die Funkenstrecke 160, und daher tritt an ihr
eine Entladung auf. Gleichzeitig mit der Entladung der Energie an den Transformator über die Funkenstrecke 160 wird die Primärwicklung
zu einer Stromquelle, welche den Kondensator 114 über
die Dioden 104, 106 sowie die Widerstände 111, 112 auflädt. Daher wird die Ladung des Kondensators 114 umgepolt, so daß der
Transistor 121 in Sperrichtung vorgespannt ist. Diese Sperr-Vorspannung gewährleistet, daß der Transistor 121 für eine genügende
Zeit abgeschaltet bleibt, um die Betriebsfrequenz nieder zu halten. Wenn sich der Kondensator 114 über die Diode 110
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entlädt und in umgekehrter Richtung über die Widerstände 111,112,
113 aufgeladen wird, dann wird der Transistor'121 wieder in Vorwärtsrichtung betrieben, und der Arbeitszyklus wiederholt sich von
,neuem.
Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das
mit weniger Bauteilen bestückt ist als die in Fig. 1 \gezeigte Schaltung.
. Der von den gestrichelten Linien umrahmte Halbleiter-Schaltoszilla
tor 100 (Sperrschwinger) wird durch die Batterie 140 oder eine andere Gleichspannungsquelle gespeist. Die Primärwicklung 101 des !
!Transformators 150 ist an den Oszillator 100 geführt, und die Se- !
: kundärwicklung 151 mit der Funkenstrecke 160 verbunden, um die j
j durch den Oszillator 100 erzeugte Energie abzuleiten, wenn der
; Schalter 141 geschlossen ist und der Oszillator arbeitet. Die
ihre Wicklung und Anordnung ist durch die Punkte gekennzeichnet.
Der Halbleiter-Schaltoszillator 100 unterbricht intermittierend
den Stromfluß von der Batterie 140 zur Primärwicklung 101 des Transformators 150 und umfaßt den ersten Schalttransistor 3,
den ersten Spannungsteiler (10,11,13,14), den zweiten Spannungsteiler (21,22,23) sowie die zwischen den ersten Spannungsteiler
und den Knotenpunkt zwischen der Primärwicklung 101 des Transformators 150 und den Transistor 3 geschaltete Zenerdiode 8, um den
Stromfluß in gesteuerter Weise zur Primärwicklung 101 hinzuleiten und ihn wieder von ihr abzuleiten. Der gezeigte Oszillator
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kann Schwingungen im Bereich zwischen 800 und 2000 Hz erzeugen.
Der erste Spannungsteiler enthält die aus der Diode 10 und den j Widerständen 10 sowie 13 bestehende Serienschaltung, die parallel S
zur Primärwicklung 101 des Transformators 150 und zum ersten Tran-j
sistor 3 geschaltet ist. Der Kondensator 14 ist parallel zur Diode1
i 10 und zum Emitter-Basisknotenpunkt des Transistors 21 geschaltet J
um diesen während- der Energieübertragung von der Primärwicklung \
101 des Transformators 150 an die Sekundärwicklung 151 in Sperrrichtung vorzuspannen (abzuschalten). \
Der zweite Spannungsteiler enthält die aus dem Transistor ?1 und [
den Widerständen 22 und 23 bestehende Reihenschalt g, die parallel zur Batterie 140 geschaltet ist. Aus Gründen der Vorspan- j
nung ist die Basis des ersten Transistors 21 an den Knotenpunkt zwischen der Diode 10 und dem Widerstand 11 des ersten Spannun
tellers geführt. Die Basis des ersten Transistors ist mit dem Knotenpunkt zwischen den Widerständen 22 und 23 über die Leitung \
24 verbunden, um Strom aufzunehmen, wenn der Transistor 21 durch- I gesteuert ist.
Die Zenerdiode 8, die den Ausgangsstrom der Primärwicklung 101 steuert, ist über ihre Anodenklemme an den Knotenpunkt zwischen
den Widerständen 11 und 13 und über ihre Kathodenklemme an den Knotenpunkt zwischen der Primärwicklung 101 und dem ersten Transistor
3 angeschlossen. Die Zündspannung der Zenerdiode beträgt 2,4 V, wodurch die Primärwicklung vom Spannungsteiler 10, 11,13
für das Anlassen abgetrennt wird. Zunächst sperrt die Zener-
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diode/doch bei 2,5 V steuert sie durch. Diese Haltespannung liejfert
die nötige Anfangsvorspannung für den Vorwärtsbetrieb, um den Transisotr 21 anzusteuern, der seinerseits den Transistor 3
!anschaltet. Die Zenerdiode 8 arbeitet dann in Vorwärtsrichtung,
j damit mehr Strom von der Basis des Transistors 21 abfließen kann
und dieser durchsteuert, wodurch auch der Transistor 3 gesättigt !wird. Dies bewirkt dann eine Abschaltung der Transistoren 21 und
3, und die in der Primärwicklung 101 gespeicherte Energie wird an die Sekundärwicklung 151 übertragen.
Die Sekundärwicklung 151 des Transformators 150 ist mit einer Funkenstrecke
wie der Zündkerze 160 verbunden. Wenn die Batteriespannung zwischen 6 und 20 V liegt, dann beträgt die höchste Span-;
nung an der Funkenstrecke 160 etwa 30 kV, die durch das Überi setzungs\erhältnis des Transformators bestimmt wird. Diese Spannung
wird jedoch durch die Zündspannung der Funkenstrecke 160 begrenzt und liegt im allgemeinen bei etwa 12 bis 15 kV. Die Diode
! 9 ist parallel zu den Basis-Emitterklemmen des Transistors 3 ge-
! schaltet, um zu verhindern, daß hohe negative Spannungsspitzen j am Basis-Emitterknotenpunkt des Transistors 3 auftreten und dieser!
beschädigen. j
; ι
Bei einem einwandfrei arbeitenden Ausführungsbeispiel der in Fig.2·
! gezeigten Schaltung besaßen die Bauelemente die nachstehend aufge
I führten Wette oder waren von den folgenden Typen:
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Batterie 140 6-20 V-
Widerstand 22 68 Ohm, 5 W
Widerstand 23 100 Ohm, 0,5 W
Widerstand 11 5,6 kOhm, 0,5 W |
! Widerstand 13 10 kOhm, 0,5 W j
Diode 10 AUF !
Zenerdiode 8 Schauer SZ24 i
24 V Zenerspannung
Diode 9 A14F
Transistor 3- MJE 2N3O55
Transistor 21 --2N3645
Transformator Bendix Corp. !
Teile Nr.10-94078-1
Primär 24OT Nr. 24
Sekundär 29OOOT Nr. 42
Schalter 141 Zündschalter
Funkenstrecke 160 Zündkerze
Die in Fig. 2 gezeigte Schaltung arbeitet wie folgt: Bei einer
zwischen 6 und 20 V
Betriebsgleichspannung/der Batterie 140 und geschlossenem Schal-
Betriebsgleichspannung/der Batterie 140 und geschlossenem Schal-
j ter 141 fließt Strom über den Basis-Emitterknotenpunkt des Tran- !
sistors 21, die Widerstände 11 und 13 an Masse. Durch das Anliegen der Spannung an der Schaltung wird der Transistor 21 in \br- |
wärtsrichtung betrieben, wobei Strom über ihn, die Widerstände 22 und 23 an Masse fließt. Wenn der Transistor 21 durchsteuert,dann
fließt auch Strom über die Leitung 24 zur Basis des Transistors 3.
fließt auch Strom über die Leitung 24 zur Basis des Transistors 3.
-13-309835/0550
Dieser Basisstrom bewirkt eine Durchsteuerung des Transistors 3,
wodurch sich eine Spannung an der Wicklung 101 aufbaut. Jetzt wird die Zenerdiode 8 in Vorwärtsrichtung betrieben, wodurch mehr
Strom von der Basis des Transistors 21 aus fließen kann und diesen sehr schnell sättigt.
Der Stromfluß steigt weiter in der Primärwicklung 101 des Transformators
150 an, bis der über den Transistor 3 und die Leitung
fließende Steuerstrom nicht mehr ausreicht, um die Sättigung des Transistors 3 aufrecht zu erhalten. Jetzt hört der Stromanstieg
der Primärwicklung 101 auf, und die an der Primärwicklung 101 an-
i liegende Spannung wird umgepolt. Jetzt leitet die Zenerdiode 8 in \
Gegenrichtung und bewirkt einen Stromfluß über die Zenerdiode 8,
i den Widerstand 11 und die Diode 10. Bei durchsteuernder Diode 10
wird der Transistor 21 in Sperrichtung vorgespannt und daher fließt auch der Basisstrom des Transistors 3 nicht mehr über
den Widerstand 22 und die Leitung 24. Dieser Vorgang hält den Transistor 3 für eine bestimmte Zeit gesperrt. Gleichzeitig wird
der Kondensator 14 aufgeladen, um den Transistor 21 in Sperrichtung vorzuspannen. Daher wird der Transistor 21 bis zur Entladung
des Kondensators 14 gesperrt, worauf er in Vorwärtsrichtung betrieben wird und durchsteuert. Wenn die induktive Schaltung im
Transformator 150 auftritt, d.h., wenn die in der Primärwicklung gespeicherte Energie an die Sekundärwicklung übertragen und über
die Funkenstrecke 160 entladen wird, dann liegt eine starke umge-j
ι polte Spannung an der Primärwicklung 101 an. Nachdem die Energie j
durch die Funkenentladungsstrecke 160 abgeleitet worden ist, keine Spannung mehr an der Primärwicklung 101 an, und die Zener-
-14-309835/0550
diode 8 leitet nicht mehr in Gegenrichtung und wird daher als ab-
I i
j geschaltet betrachtet. Wenn der Strom wieder über den Basis- j
■ ι
Emitterknotenpunkt des Transistors 21 fließt, d.h., nachdem der !
Kondensator seine entgegengesetzt gepolte Ladung abgeleitet hat. \
! wiederholt sich der Arbeitszyklus von neuem. Die Bedeutung des j
I Kondensators 14 in dieser Schaltung besteht darin, die Wiederan- \
I !
schaltung des Oszillators zu verzögern, da er ein eindeutiges ι
Verfahren bietet, den Transistor 21 für eine bestimmte Zeit abzu- !
schalten, wodurch auch der Transistor 3 gesperrt bleibt.
Außer den beiden vorstehend gezeigten Ausführungsbeispielen sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Beispielsweise können viele Änderungen der Arten der Bauteile md
deren Werte vorgenommen werden. Zum Beispiel können die gezeigten Typen der Halbleiter-Shaltvorrichtungen durch andere ersetzt werden,
und an der Schaltung können geeignete Veränderungen vorgenommen werden, um die erfindungsgemäßen Ergebnisse zu erreichen
-15-309835/0 550
Claims (6)
1. /Zündkreis für eine Kraftstoffturbine mit einer Funkenstrecke ;
zur Zündung des Brennstoffes des Motors und zur Erzeugung eineij·
elektrischen Entladung an der Funkenstrecke, dadurch gekenn- I zeichnet, daß er die folgenden Bausteine umfaßt: Eine Gleich- I
Spannungsquelle (140), einen Transformator (150) mit einer an
die Gleichspannungsquelle angeschlossenen Primärwicklung (101) sowie mit einer Sekundärwicklung (151), eine parallel zur Sekundärwicklung
(151) geschaltete Funkenentladungsstrecke (160) zur Entladung der von der Primärwicklung (101) an die Sekundär+
wicklung (151) des Transformators (150) übertragenen Energie, eine mit der Spannungsquelle und dem Transformator verbundene
Schaltvorrichtung (100) zur periodischen Unterbrechung des Stxomflusses von der Spannungsquelle über die Primärwicklung
sowie dadurch, daß die Schaltvorrichtung einen ersten Transis-j tor (3,103) besitzt, dessen Kollektor- und Emitterklemmen in
Reihe mit der Primärwicklung geschaltet sind, daß der Transistor (3,103) abwechselnde Durchsteuerungs- und Sperrinter-
-16-309835/0550
valle aufweist, um den von der Primärwicklung abfließenden
Strom periodisch zu unterbrechen, ferner daß ein erster Spannungsteiler (10,11,13; 110,111,112,113) parallel zum ersten
Transistor und zur Primärwicklung (101) geschaltet ist und eine zweite Diodenanordnung (8; 102,104,106) umfaßt, die zwischen
den ersten Spannungsteiler und den Knotenpunkt zwischen
der Primärwicklung und dem ersten Transistor geschaltet ist, S
um den Ausgangsstrom dieser Wicklung zu steuern, sowie da- ! durch, daß ein zweiter Spannungsteiler (21,22,23; 121,122,123)!
parallel zur elektrischen Spannungsquelle geschaltet ist, der eine Vorrichtung zum Anschluß des zweiten Spannungsteilers an
die Basis des ersten Transistors (24,9; 124) besitzt und schließlich dadurch, daß ein zweiter Transistor (21;121) abwechselnde
Durchsteuerungs- und Sperrperioden aufweist, um die Durchsteuerungs- und Sperrzeiten des ersten Transistors
über die Verbindungsvorrichtung zu steuern, wodurch der Stromfluß von der Spannungsquelle zur Primärwicklung periodisch unterbrochen
wird und bewirkt, daß der Strom diese Primärwicklung oszillierend durchfließt, so daß die Energie an die Sekundärwicklung
übertragen und durch die Funkenstrecke in Abhängigkeit von einer Änderung des Schaltzustandes des ersten
Transistors abgeleitet wird.
2. Zündkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Energiequelle mindestens eine Batterie (140) ist.
3. Zündkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spannungsteiler eine Diode (110) umfaßt, deren erste
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Klemme an den Knotenpunkt zwischen die Primärwicklung und die !
elektrische Energiequelle geführt ist und deren zweite Klemme mit der Basis des zweiten Transistors (21,121) verbunden ist,
daß ein Kondensator (14,114) parallel zur Diode (110) geschaltet ist, ferner daß ein erster Widerstand (11,111) in Reihe
mit der zweiten Klemme der Diode (110), ein zweiter Widerstand (112) in Reihe mit dem ersten Widerstand und ein dritter Widerstand
(14-113) in Reihe mit dem zweiten Widerstand geschaltet ist, dessen eine Quelle an den Knotenpunkt zwischen dem ersten
Transistor und die elektrische Energiequelle geführt ist.
4. Zündkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwi-j
sehen den Knotenpunkt zwischen der Primärwicklung und dem ersten
Transistor geschaltete Diodenanordnung (8;102,104,106)
auch mit dem Knotenpunkt zwischen dem ersten und dem zweiten Widerstand sowie dem Knotenpunkt zwischen dem zweiten und dem
dritten Widerstand verbunden ist.
j
5. Zündkreis nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Diodenanordnung eine erste Diode (102) besitzt, deren
Anode an den Knotenpunkt zwischen dem ersten (111) und dem
■ ι
zweiten (112) Widerstand geführt ist und deren Kathode an den j
Knotenpunkt zwischen der Primärwicklung und dem ersten Transistor angeschlossen ist, daß die Anode mindestens einer ande-
ren Diode (104,106) mit dem Knotenpunkt zwischen der Primär- j wicklung (101) und dem ersten Transistor (103) verbunden ist
und ihre Kathode mit dem Knotenpunkt zwischen dem zweiten (112;
und dem dritten (113) Widerstand zusammengeschaltet ist.
■ -18-
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i
6. Zündkreis nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Diodenanordnung eine Zenerdiode (8) umfaßt, deren
j Anodenklemme an den Knotenpunkt zwischen den beiden Widerstän-
I den (11,13) des ersten Spannungsteilers geführt ist und deren Kathode mit dem Knotenpunkt zwischen der Primärwicklung (101)
j und dem ersten Transistor (3) verbunden ist.
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