DE2308982A1 - Tuerdrueckereinheit - Google Patents
TuerdrueckereinheitInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B1/00—Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
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- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
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Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. H. SONNET . T<6 WUPPERTAL-BARMEN
Firma Vollmann. & Schmelzer, 586 Iserlohn, Sporenstr. 63
Türdrückereinheit
Zusatz zum Patent
(Pat.-Anm. P 22 03 335-8-15)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Türdrückereinheit,
bestehend aus zwei Türdrücker-Griffteilen, die durch eine, ein Türblatt durchgreifende Türdrückerachse steck-
und arretierbar miteinander verbunden sind, wobei beide Griffteile türblattseitig durch Rosetten abgestützt sind,
wobei nach Patent (Patentanmeldung P 22 03 335·8-'15)
als Axialsicherungsglied für die Türdrückerachse je eine auf die jeweils als Gewindezapfen ausgebildeten, im Griffkern
abgestützten freien Enden der Türdrückerachse aufschraubbare Ringmutter vorgesehen ist.
Bei dem Gegenstand des Hauptpatentes ist es in vortrefflicher Weise gelungen, eine Türdrückereinheit
erstmalig nach einem Baukastenprinzip verwirklichen zu können, wobei man von einem Griffkern ausgeht, in den
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eine Befestigungsvorrichtung zur Halterung und Arretierung der Türdrückerachse vorgesehen ist und wobei diese Einheit
durch das Aufsetzen auswechselbarer Griffschalen auf den Griffkern gekapselt werden kann. Zur Halterung und zur
Arretierung der Türdrückerachse ist es ferner durch den Gegenstand des Hauptpatentes bekannt geworden, als Befestigungsglieder
Ringmuttern vorzusehen, welche innerhalb eines Lagerdurchbruches im Griffkern aufgenommen
sind, und Innengewinde aufweisen, in das die Außengewinde tragenden Enden der Türdrückerachse eingreifen.
Damit eine Befestigung und auch eine Einstellung der Türdrücker einheit möglich ist, muß man die Ringmuttern
solange drehen, bis die beiden Türdrückergriff teile das erforderliche Anlagemaß zum Türblatt haben. Die Verdrehung
der Ringmuttern bewirkt nämlich eine axiale Verschiebung der Türdrückerachse im Türblatt.
Damit man nun die Ringmuttern betätigen kann, sind diese mit in Radi al. richtung verlaufenden Durchbrüchen
versehen, in die man eine Handhabe, einen Stift od.dgl. radial einstecken kann und diesen dann in Umfangsrichtung
der Ringmutter bewegt, mit der Folge, daß diese gedreht
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werden kann. Eine solche Betätigung der Ringmutter setzt aber unumgänglich voraus, daß man von außen her an die
Ringmutter langen kann. Dies ist zwar bei einer Türdrückereinheit mit Türdrücker-Griffteilen möglich, die
auswechselbare Griffschalen aufweisen. Man kann nämlich
nach der Anordnung nach dem Hauptpatent bei der Montage zunächst die Griffkerne montieren und die Ringmuttern
befestigen, so daß die gesamte Einheit bereits am Türblatt angebracht ist. Als Abschlußarbeit werden dann
lediglich noch die Griffschalen aufgesetzt und werden
durch Selbstverrastung auf den Griffkernen gehalten.
Wenn man aber einer Forderung der Praxis insofern gerecht werden will, daß die Griffschalen nicht mehr auswechselbar
mit dem Griffkern, sondern fest mit diesem verbunden sind, im Hinblick darauf, daß dem Monteur
bereits eine fertige Montagebaueinheit eines Türdrücker-Griffteiles angeboten werden soll, d.h. er ist jetzt
nicht mehr in der Lage, bei der Montage der Türdrückereinheit eine Demontage der Griffschalen vorzunehmen, dann
muß man sich einer anderen Befestigungsart der Türdrücker-Griff teile gegenüber der des Hauptpatentes bedienen, weil
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man nicht mehr von außen an die Ringmuttern gelangen kann.
Deshalb besteht nun auch die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Lösung der Befestigung
von Türdrücker-Griffteilen auf .der Türdrückerachse zu
verwirklichen, bei der es möglich ist, einen bereits als Vormontagebaueinheit kompletten Türdrücker-Griffteil auf
der Türdrückerachse befestigen zu können, ohne ihn vorher in Einzelteile demontieren zu müssen.
Erreicht wird das Ziel der Erfindung zunächst in vorteilhafter Weise dadurch, daß wenigstens eine der
beiden Ringmuttern als Ritzelmutter ausgebildet ist, die mit einem im Griffkern axial gesichert aufgenommenen
Gegengetriebeglied zusammenwirkt, dessen an wenigstens einer Stelle von außen zugängliches Betätigungsende gegenüber
der Außenfläche einer Griffschale versenkt in
dieser aufgenommen ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es dann zusätzlich vorteilhaft, wenn die Zugangsstelle zum Betätigungsende
des Gegengetriebegliedes an der unteren Griffschale der Türdrücker-Griffteile vorgesehen ist.
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Durch die praktische VswirJfclichung der Erfindung
ist es damit gelungen, eine Befestigung von als Vormontagebaueinheiten zusammengestellten Türdrücker-Griffteilen
vornehmen zu können, ohne daß - wie bei der Montage der Türdrückereinheit nach dem Hauptpatent unumgänglich - die
Türdrücker-Griffteile bei der Montage wieder teilweise demontiert werden müssen. Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Ausführung kann man-ohne Schwierigkeiten an einer Stelle die neue Befestigungsvorrichtung, die eine
Befestigungs-Getriebeeinheit darstellt, betätigen. Vorteilhaft dabei ist es, daß die Betätigungsstelle an der
unteren Griffschale der Türdrücker-Griffschalenteile vorgesehen
ist, «o daß man bei der optischen Betrachtung der Türdrückereinheit von oben aus normaler Betrachtungshöhe
diese Betätigungsöffnung überhaupt nicht wahrnimmt, so daß der ästhetische Gesamteindruck der neuen Türdrückereinheit
durch diese Zugangsstelle nicht beeinträchtigt wird.
Dadurch, daß nun eine wenigstens teilweise Demontage der Türdrücker-Griff teile zur Befestigung desselben an der
Türdrückerachse nicht mehr erforderlich ist, stellt der Erfindungsgegenstand auch eine vorteilhafte Veiterent-
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wicklung des Gegenstandes des Hauptpatentes dar und übertrifft diesen noch insofern, als es möglich ist, komplett
vormontierte Türdrücker-^Griffteile direkt und ohne Demontage
auf der Türdrückerachse befestigen zu können.
Im Rahmen der Erfindung wird nun vorgeschlagen, daß
Gegengetriebeglied, welches mit der fiitzelmutter zusammenwirkt, als an beiden Enden Axialsicherungsglieder aufweisendes
Schneckenrad auszubilden. Damit bedient sich die Erfindung einer herkömmlichen und in seiner Funktion
altbewährten Getriebeeinheit, so daß bei der Verwendung als Befestigungs- und Halterungsglied für Türdrücker-Griff
teile auf einer Türdrückerachse keine Funktionsstörungen zu erwarten sind, vielmehr macht sich die
Erfindung die Erfahrungen auf dem Gebiete zwischen einem Ritzel und einem Schneckenrad zunutze und führt sie einem
vollkommen neuen Verwendungszweck zu, indem ein solches Schneckenrad-Ritzelgetriebe erstmalig als Verbindungsund
Befestigungsglied für Türdrücker-Griffteile auf Türdrückerachsen
benutzt wird;
Mit der Verwirklichung der neuen Bef estigungs-Getriebeeinheit
im Rahmen eines Ritzels und eines
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Schneckenrades ist es bei dem Erfindungsgegenstand ebenso möglich - wie auch beim Gegenstand des Hauptpatentes eine
stufenlose Einstellung der Türdrücker-Griffteile auf der Türdrückerachse vornehmen zu können. Auch sind
bei der neuen Ausführung keine zusätzlichen Befestigungsglieder im Sinne eines Konterns erforderlich, weil durch
das Zusammenwirken zwischen einem Schneckenrad und einem Ritzel von Hause aus die von Schneckenrädern her bekannte
Selbsthemmung vorhanden ist, die ein ungewolltes Lösen verhindert, gleichzeitig jedoch als Konterglied zur
Fixierung der erreichten Einstellstellung dient. Durch die stufenlose Einstellung der Türdrücker-Griffteile
auf der Türdrückerachse ist es auch möglich, ein !Axialspiel auszugleichen, d.h. man kann die Türblattdicken
gut berücksichtigen, ohne daß dabei nach Fertigstellung der Montage die Befestigungs-Getriebeeinheit entweder
zuviel oder zuwenig Bewegungsspiel besitzt. Es ist hier eine genaue Dosierung hinsichtlich des erforderlichen
Bewegungsspieles möglich.
Die Handhabung der Befestigung der Türdrücker-Griffteile auf der Türdrückerachse kann ferner schnell
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und rationell durchgeführt werden, wenn man den Gewindeendteil
der Türdrückerachse mehrgängig ausbildet, so daß man mit nur wenigen Umdrehungen des Schneckenrades auskommt,
um das Ritzel so oft zu drehen, daß die Axialeinstellung der Türdrückerachse einerseits und damit auch
die geforderte Endlage andererseits erzielt wird.
Die neue Befestigungs-Getriebeeinheit in Gestalt eines Sitzeis und eines damit zusammenwirkenden Schneckenrades
kann nun unmittelbar beim Hersteller des Türdrückeröriffteiles erfolgen. Selbst die Griffschalen können hier
fix und fertig montiert werden und der Griffteil im komplett zusammengesetzten Zustand geliefert werden.
Der Monteur, welcher eine Türdrückereinheit mit Türdrücker-Griff teilen der Erfindung zu montieren hat,
braucht dann lediglich die Türdrückerachse, welche beispielsweise schon einenends im einen Türdrücker-Griffteil
befestigt ist, durch die öffnung in der Schloßnuß hindurchstecken und auf das an der anderen Seite des Türblattes
durchkommende Ende der Türdrückerachse den anderen Griffteil axial aufzuschieben und durch Betätigen
des Schneckenrades desjenigen Griffteiles, der aufgeschoben ist, die Bitzelmutter betätigen, um somit einen
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Axialanzug der Türdrückeraclise zu erhalten. Durch diesen
Axialanzug ist das genaue Axialbewegungsspiel einstellbar
und die gesamte Türdrückereinheit ist dadurch auch arretierbar.
Im Rahmen der konstruktiven Verwirklichung des Erfindungsgegenstandes erhält man eine solide und allen
Anforderungen gerecht werdende"Konstruktion dann, wenn die Ritzelmutter beiderseits des Ritzelzahnbereiches
Lagerbunde aufweist, über die sie im Griffkern zweifach
gelagert ist. Durch diese zweifache Lagerung der Ritzelmutter wird ein Verkanten des betreffenden Bauteiles
ausgeschaltet, womit auf der anderen Seite die Funktionssicherheit beim Eindrehen der Türdrückerachse in die
Ritzelmutter - durch Betätigen des Schneckenrades - ge währleistet ist.
Ferner ist es im Rahmen der Konstruktion vorteilhaft, wenn die Ritzelmutter als zweiteilige Montagebaueinheit ausgebildet ist, indem sie aus einer beidendig
Lagerbunde und auf Teilen der axialen Länge Innengewinde aufweisenden Lagerbuchse und einem darauf auf Drehmitnahme
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sitzenden Ritzelrad besteht. Dabei ist es dann zweckmäßig, daß die Lagerbüchse im LagerbeMch des Hitzelrades mehreckige Umrissgestalt und das Ritzelrad einen entsprechend
gestalteten Lagerdurchbruch aufweist.
Diese mehrteilige Ausbildung der Ritzelmutter hat vor allem montagetechnische Vorteile insofern., als dadurch
die Ritzelmutter als einfachste* Bauteil ausgeführt werden kann, d.h. es brauchen weder ein Innengewinde zum Zusammenwirken mit der Türdrückerachse noch axiale Lagerbunde an
der Ritzelmutter selbst vorgesehen werden, alle diese Aufgaben, die eine einwandfreie Lagerung und Funktion der
Ritzelmutter gewährleisten, werden von einer gesonderten Lagerbüchse übernommen, so daß damit jedes beteiligte
Bauteil nur eine Aufgabe zu erfüllen hat, auf die sie besonders vorbereitet werden kann. ■
Eine einfache Axialsicherung der Bltzelmutter bzw.
des Ritzelfades auf der Lagerbüchse kommt dadurch zustande, daß es durch Scheibenelemente gesichert ist, die sich je
auf einer Seite am Bitseirad und mit ihrer jeweils anderen Seite an der Innenwand eines Lagerdurchbruches zur Aufnahme
der Getriebebäueinheit abstützen.
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Dabei kann ein Scheibenelement als Ringscheibe und
das andere als radialmontierbarer Sprengring ausgebildet sein. Dies ist auch im Rahmen einer Baukastenmontage vorteilhaft,
als man dadurch'in die Lage versetzt ist, Lagerbuchse
und Ritzelrad einwandfrei im Lagerdurchbruch des Griffkerns montieren zu können. Die Anordnung eines
Sprengringes garantiert gleichzeitig für eine axiale Sicherung der Einheit im Lagerdurchbruch des Griffkernes.
Damit nun auch eine einwandfreie Lagerung des Schneckenrades im Lagerdurchbruch des Griffkerns möglich
ist, wird vorgeschlagen, zur Axialsicherung des Schneckenrades dieses an seinen beiden Enden mit je einem Radialflansch
zu versehen,welche die Außenseiten des Griffkerns
außerhalb des Lagerdurchbruches übergreifen. Mit Hilfe solcher Radialflansche wird das Schneckenrad absolut
sicher gehalten, wobei durch die Radialflansche zusätzlich ein Lagerglied zur Begünstigung der Drehung des
Schneckenrades geschaffen wird. Andererseits wird dadurch erreicht, daß das Schneckenrad sich mit einem großflächigen
Radial ringflansch innen an den Griff schalen abstützt,
so daß diese nicht durch das Schneckenrad selbst von innen her durch Reibung beschädigt werden können. Es ist
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in diesem Zusammenhang möglich, das gesamte Schneckenrad einschließlich der Radialflanschteile als eine einstückige
Baueinheit auszubilden.
Eine vorteilhafte Konstrukti&nsmöglichkeit dieses
Schneckenrades ergibt sich auch dadurch, wenn das Betätigungsende des Schneckenrades eine versenkt angeordnete
Betätigungsöffnung aufweist, die als sich axial erstreckende InnenmehrkantÖffnung ausgebildet ist, die
im Grund in eine Schlitzöffnung übergeht.
Hierdurch wird dem Benutzer einer solchen Türdrückereinheit die Möglichkeit gegeben, die Befestigung
der Türdrücker-Griffteile auf der Türdrückerachse wahlweise mit einem in das Schneckenrad eingreifenden Schraubenschlüssel
vornehmen zu können, oder aber - wenn ein solcher nicht vorhanden ist - einen Schraubendreher zu
Hilfe zu nehmen, welcher dann mit der Schlitzöffnung zusammenwirkt.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal des Schneckenrades ergibt sich auch dadurch, weil dieses spiegelsymmetrisch
zu einer auf halber Höhe in Radialrichtung
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gelegten Ebene ausgebildet ist. Dadurch braucht man beim Einbau des Schneckenrades keine Rücksicht auf einen seiten-
bzw. lagegerechten Einbau zu nehmen, weil das Schneckenrad absolut symmetriaDh ist. Fehlmontagen sind deshalb
nicht möglich. Somit kommt mit Sicherheit immer eine Befestigungsöffnung in den Bereich der als Durchbruch
ausgebildeten Zugangsstelle in einer Griffschale hin, so
dap eine Betätigung in Jedem Fall möglich ist.
Wenn zwar schon eine stufenlose Befestigung mit einstellbarem Axialspiel von Türdrücker-Griffteilen auf
einer Türdrückerachse verwirklicht werden kann, wenn wenigstens in einem der beiden, eine Türdrückereinheit
bildenden Türdrücker-Griffteilen eine gemäß der Erfindung
vorgeschlagene Befestigungs-Getriebeeinheit vorgesehen ist,
so ist es jedoch im Rahmen der Erfindung auch ohne weiteres möglich, in beiden Türdrücker-Griffteilen je eine jeweils
aus Ritzelmutter und Gegengetriebeglied bestehende Befestigungs-Getriebeeinheit vorzusehen. Durch die Anordnung
zweier solcher Befestigungs-Getriebeeinheiten wird die Möglichkeit der Ein- bzw. Nachstellung bzw. Einjustierung
noch gefördert, so daß man beifrrseits des Türblattes an jedem der beiden Türdrücker-Griffteile eine
Ein- bzw. Verstellung vornehmen kann.
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Zusammenfassend ist es dadurch gelungen, bei einer
Türdrückereinheit eine Befestigung der Türdrücker-Griffteile
auf einer Türdrückerachse zu verwirklichen, bei der"
eine Reihe von Vorteilen, nämlich die genaue Einstellung des Axialspiels, eine hervorragende Sicherung der Einstellung
durch Ritzelrad und Schneckenrad und schließlich auch eine axial lange Führung der Türdrückerachse in
beiden Türdrücker-Griffteilen erreicht werden. Dadurch,
daß als Axialeinstellglied eine Lagerbuchse vorhanden ist, wird also der Lagerweg der Türdrückerachse im
Bereiche der Befestigungsgetriebeeinheit langer und kann
dadurch auch langer genutzt werden, d.h. Türblätter verschiedener Dicken können mit einer Grundtype einer Türdrückereinheit
berücksichtigt werden.
Mit all diesen Vorteilen ist auch unter Berücksichtigung einer reinen ßteckmontage von bereits vorgefertigten
Hontagebaueinheiten diese neue Tür drücker einheit der nach dem Hauptpatent überlegen und stellt eine
vorteilhafte Ergänzung für die Fälle dar, wo bereits vorgefertigte Türdrücker-Griffteil-Baueinheiten mit
einer Türdrückerachse montiert werden sollen. Es ist insgesamt gesehen eine technisch höchst brauchbare
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Lösung von hohem Gebrauchs- und Nutzung awert gegeben,
dessen technischer Fortschritt eindeutig ist.
Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel das Erfindungsgegenstandes auf den beiliegenden Zeichnungen
wiedergegeben; dabei zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung eines einzelnen fix und fertig als Montagebaueinheit vorgefertigten Türdrücker-Griff
teiles ,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch einen Teil des Türdrücker-Griffteiles gemäß der Schnittlinie II-II
der Fig. 3,
Fig. 3 eine Draufsiehtdarstellung auf einen Teilabschnitt
eines Türdrücker-Griffteiles, und
Fig. 4 eine Achsschnittdarstellung des Türdrücker-Griff
teiles gemäß der Schnittlinie IY-IV der Fig. 3, wobei die Fig. 2 bis 4 in einem gegenüber der Fig. 1
vergrößerten Maßstäbe wiedergegeben ist.
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Bei dem wiedergegebenen Türdrücker-Griffteil ist
zunächst mit 10 ein Griffkern bezeichnet, welcher im
wesentlichen winkelschenkelförmige Umrissgestalt aufweist. Ein solcher Griffkern ist - genau wie beim Gegenstand des
Hauptpatentes - durch Kürzen eines Strangprofiles gebildet.
Im Griffkern 10 selbst sind Hohlkammern vorgesehen, von denen in der Zeichnung lediglich eine Hohlkammer 13 ersichtlich
ist. Eine weitere Hohlkammer 12 dient als Lagerdurchbruch zur Aufnahme einer weiter hinten noch besonders
beschriebenen Befestigungs-Getriebeeinheit. Diese Befestigungs-Getriebeeinheit
dient zur Befestigung auf einer Türdrückerachse 16, welche durch einen Durchsteckdurchbruch
im Griffkern hindurchgeführt werden kann. Der Griffkern 10
ist mit Griffschalen 24 und 25 vervollständigt, die in
der Lage sind, den gesamten Griffkern ringsherum vollkommen gekapselt aufzunehmen. Diese Griffschalen 24 und 25
umgreifen den Griffkern allseitig - ausgenommen der Kupplungsseite 36 - indem Kragenteile 24a und 25a einander
überlappen. Die Überlappungsstelle ist durch eine Zierabdeckung 37"abgedeckt.
Die Türdrücke&chse 16 ist an beiden Enden abgesetzt und weist hier ein Außengewinde aufweisendes Befestigungs-
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ende 16a. Mit diesem Befestigungsende wirkt eine drehbare
Ringmutter 114 zusammen, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Ritzelrad ausgebildet ist. Dieses Ritzelrad
ist drehfest mit einer Lagerbüchse 42 verbunden, indem diese im Lagerbereich des Ritzelrades 114 eine mehrkantige
Querschnittsgestalt aufweist. Ein innerer Ritzeldurchbruch ist diesem Mehrkahtquerschnitt angepaßt. Die Lagerbüchse
ihrerseits ist beidendig im Griffkern 10 gelagert. Sie
weist im Innern auf Teilen ihrer Länge Innengewinde 43
auf, welches mit dem Außengewinde des Befestigungsteiles 16a der Türdrückerachse 16 zusammenwirkt. Das Ritzelrad
ist im Lagerdurchbruch 12 auf der Lagerbüchse 42 durch ein Scheibenelement 44 einerseits und durch einen Sicherungsring
45 andererseits gesichert.
Mit dem Ritzelrad 114 als Ringmutter wirkt ein Schneckenrad 47 zusammen, welches ebenfalls innerhalb des
Lagerdurchbruches 12 aufgenommen ist und beidendig radiale Ringflansche 47a aufweist, mit denen sich dieses
Schneckenrad ' außenseitig am Griffkern abstützt und damit axial gesichert ist. In Fig. 2 ist demonstriet, wie das
Schneckenrad mit dem Ritzelrad zusammenarbeitet. Das Schneckenrad 47 ist durch die untere Griffschale 25 her
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zugänglich, indem diese eine Zugangsstelle 48 aufweist. ·
In diesem Bereich ist das Schneckenrad mit einer sich axial ins Innere des Schneckenrades* erstreckenden Imenmehrkantöffnung
49 ausgerüstet, die'schließlich in eine Schlitzöffnung 50 übergeht. Dadurch kann man das Schneckenrad
sowohl mit einem Innensechskantschlüssel als auch mit einem Schraubendreher betätigen.
In der rückwärtigen Stirnseite des Griffkerns ist schließlich noch ein Hilfsdurchbruch 46 vorgesehen, um die
Möglichkeit zu haben, die Lagerbüchse 42 montieren zu können, nachdem das Bitzelrad 114 zusammen mit einem
Scheibenelement von oben her in den Lagerdurchbruch 12 eingeführt ist. Die Lagerbüchse dient dann als Lagerelement
für Ritzelrad 114 und Scheibe 44. Das Sicherungsglied 45 hingegen kann man ebenfalls von oben her
in den Lagerdurchbruch 12 einbringen.
Die Türdrückereinheit gemäß der Erfindung wird immer so angeordnet, daß die Zugangsstelle 48 an der
Türdrückereinheit immer nach unten zu liegen kommt, so daß von oben her das optische Aussehen nicht beeinträchtigt
wird.
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Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur
als ein mögliches Ausführungsbeispiel für die praktische Verwirklichung der Erfindung anzusehen ist, da· Jedoch
keinesfalls allein hierauf beschränkt sein soll. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere
Ausführungen möglich.
Dies bezieht sich insbesondere auf die konstruktive Ausbildung und Gestaltung der Befestigungs-Getriebebaueinheit,
wobei es im Rahmen der Erfindung auch möglich ist, da* Ritzelrad zusammen mit der Lagerbüchse als eine
einstückige Baueinheit auszubilden.
Unter Beibehaltung der zweiteiligen Ausbildung zwischen Lagerbüchse und Ritzelrad wäre es ebenso möglich,
die Drehmitnahme durch Anordnung eines Querstiftes od.dgl.
herbeizuführen.
Und schließlich könnte man auch das Schneckenrad, welches in der Praxis aus Kunststoff hergestellt sein
soll, aus einem anderen vom Kunststoff abweichenden Material her^^t eilen. Auch wäre es dabei möglich, die
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radialen Ringflanschteile und den die Gewinderinge außen aufweisenden Schneckenteil in mehrstückiger Ausführung
herzustellen.
Solche und ähnliche Lösungen werden jedoch als mit zur Erfindung gehörig angesehen, wenn es auch mit ihnen
gelingt, eine Befestigung von Türdrücker-Griffteilen auf
Türdrückerachsen herbeizuführen, ohne bei der Befestigung eine Demontage der Türdrücker-Griffteile herbeiführen zu
müssen.
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Claims (12)
- Ansprüche :1 J Türdruckereinheit, bestehend aus zwei Türdrücker-Griff teilen, die durch eine, ein !Türblatt durchgreifende Türdrückerachse steck- und arretierbar miteinander verbunden sind, wobei beide Griffteile türblattseitig durch Rosetten abgestützt sind, wobei nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 22 03 335.8-15) als Axialsicherungsglied für die Türdrückerachse je eine auf die jeweils als Gewindezapfen ausgebildeten, im Griffkern abgestützten freien Enden der Türdrückerachse aufschraubbare Ringmutter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Ringmuttern als Ritzelmutter (114) ausgebildet ist, die mit einem im Griffkern (10) axial gesichert aufgenommenen Gegengetriebeglied (4-7) zusammenwirkt, dessen an wenigstens einer Stelle von außen zugängliches Betätigungsende gegenüber der Außenfläche einer Grfcffschale (25) versenkt in dieser aufgenommen ist.
- 2. Türdrückereinheit nach Anspruch 1, dadurch ge-409836/0112-ti-kennzeichnet, daß die Zugangsstelle (4-8) zum Betätigungs-· ende des Gegengetriebegliedes (47) an der unteren Griffschale der Türdrücker-Griffteile vorgesehen ist.
- 3. Türdrückereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ützelmutter (114) beiderseits des Ritzelzahnbereiches Lagerbunde aufweist, über"die sie im Griffkern (10) zweifach gelagert ist.
- 4. Türdrückereinheit nach Anspruch 1, dadurch ge-» kennzeichnet, daß die Ritzelmutter (114),als zweiteilige Montagebaueinheit ausgebildet ist, indem sie aus einer beidendig HHBM Lagerbunde und auf Teilen der axialen Länge Innengewinde aufweisenden Lagerbüchse (42) und einem darauf auf Drehmitnahme sitzenden Ritzelrad besteht.
- 5. Türdrückereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchse (42) im Lagerbereich des Ritzelrades mehrecicige Umri sagest alt und das Ritzelrad einen entsprechend gestalteten Lagerdurchbruch aufweist.
- 6. Türdrückereinheit nach Anspruch 4, dadurch ge-409836/0112kennzeichnet, daß das Ritzelrad (114) auf der Lagerbuchse (4-2) axial durch Scheibenelemente (44) gesichert ist, die sich je auf einer Seite am Ritzelrad und mit ihrer jeweils anderen Seite an der Innenwand eines Lagerdurchbruches (12) zur Aufnahme der Getriebebaueinheit abstützen.
- 7. Türdrückereinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Scheibenelement als Ringscheibe (44) und das andere als radial montierbarer Sprengring (45) ausgebildet ist.
- 8. Türdrückereinheit nach Anspruch 1 % dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengetriebeglied (47) ein an beiden Enden Axialsicherungsglieder (47a) aufweisendes Schneckenrad ist.
- 9. Tiirdrückereinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Axi al sicherung des Schneckenrades (47) dieses an seinen beiden Enden mit je einem Radialflansch (47a) versehen ist, welche die Außenseiten des Griffkerns (10) außerhalb des Lagerdurchbruches (12) übergreifen.
- 10- Türdrückereinheit nach Anspruch 8, dadurch 409836/0112gekennzeichnet, daß das Betätigungsende des Schneckenrades (47) eine versenkt angeordnete Betätigungsöffnung aufweist, die als sich axial erstreckende Innenmehrkantöffnung (4-9) ausgebildet ist, die im Grund in eine Schlitzöffnung (50) übergeht.
- 11. Türdrückereinheit nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (47) spiegelsymmetrisch zu einer auf halber Höhe in Radialrichtung gelegten Ebene ausgebildet ist.
- 12. Türdrückereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zur Befestigung beider Türdrücker-Griffteile je eine jeweils aus Ritzelmutter (114) und Gegengetriebeglied (47) bestehende Befestigungs-Getriebeeinheit vorgesehen ist.409836/0112ί & ■Leerseite
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